Offizielle Wettkampfregeln der Weltmeisterschaften im Pfahlhocken
Ausstattung der Wettkampf-Pfähle | |
1) | Der Pfahlhock-Marathon wird auf insgesamt 10 Pfählen mit jeweils einer Gesamthöhe von 2,50 m über dem Erdboden ausgetragen. Auf dem 11. sogenannten "Ehrenpfahl" werden im Laufe des Wettbewerbs ehemalige Pfahlhock-Sieger und andere Ehrengäste dieser Veranstaltung zeitweise Platz nehmen und sich mit Teilnehmern und Besuchern unterhalten. |
2) | Auf
den Pfählen ist eine Sitzfläche von 60 x 40 cm angebracht.
Eine Ablagefläche befindet sich darunter. Eine Leiter mit
Fußbrett ist vor dem Sitz angebracht. Die Höhe der
Beinposition wird individuell angepaßt.
Zur Sicherheit der Teilnehmer wird die gesamte Wettbewerbsfläche mit einer 50 cm dicken Strohschicht ausgelegt, darüber ist eine feuerfeste Plane gespannt. |
3) | Zur
Ausrüstung jedes Pfahles gehört ein Schirm gegen Regen oder
Sonne, eine Leselampe, ein Aschenbecher sowie ein Telefon mit
Telefonguthaben von 75 € pro Teilnehmer. Der Stand des Guthabens wird
den Teilnehmern auf Nachfrage monatlich bekanntgegeben. Alle
Gegenstände lassen sich bedienen, ohne sich vom Platz erheben zu
müssen.
Weitere Gegenstände oder Hilfsmittel, gleich welcher Art, dürfen nicht auf dem Pfahl oder im Umkreis der Wettkampfstätte abgelegt, aufgehängt oder genutzt werden (hierzu zählen insbesondere auch medizinisch-technische Geräte). Bauliche Veränderung oder zusätzliche Installationen am Pfahl sind grundsätzlich nicht zulässig. |
4) | Die Nutzung folgender Utensilien ist von der Einschränkung unter Ziff. 3 ausgenommen:
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5) | In
die Sitzfläche des Pfahls ist ein Schalter integriert, der bei
Entlastung (Aufstehen der Teilnehmer) ein optisches und akustisches
Signal in der Zentrale der Wettkampfaufsicht erzeugt.
Die Sitzfläche darf während des gesamten Wettbewerbs mit keinerlei Gegenständen belegt werden und auch während einer Pause nicht als Ablageplatz - für was auch immer - benutzt werden. |
Teilnehmer und zeitlicher Ablauf der Weltmeisterschaft | |
6) | Die
Anzahl der Teilnehmer am Wettbewerb beträgt 10 Personen, die
Ausschreibung gilt gleichberechtigt für Frauen und Männer.
Die amtierenden Weltmeister und Vizeweltmeister sind für die Teilnahme am Pfahlhock-Marathon als Titelverteidiger zugelassen. Alle übrigen Bewerber qualifizieren sich im Rahmen eines Castings am 26. April 2001 im HEIDE-PARK Soltau. Die Kosten für die Anreise zum Casting trägt der HEIDE-PARK Soltau (Hin- und Rückfahrt, Bahn, 2. Klasse). |
7) | Alle Teilnehmer sowie die Reservekandidaten müssen sich bis 12:00 Uhr am Vortag des offiziellen Beginns des Pfahlhock-Marathons im HEIDE-PARK Soltau persönlich einchecken. Die Kosten für die Übernachtung trägt der HEIDE-PARK Soltau. |
8) | Der Wettkampf zur Aufstellung eines neuen Weltrekords für das GUINESS BUCH DER REKORDE beginnt am 15. Mai 2002 um 11:00 Uhr. Alle Teilnehmer nehmen aufgrund eigener Entscheidung am Pfahlhock-Marathon teil und sind von ihrem Arbeitgeber für die Teilnahme am Wettbewerb freigestellt worden. |
9) | Der Pfahlhock-Marathon endet mit einer Siegerehrung unmittelbar nachdem der letzte Teilnehmer den Pfahl verlassen, bzw. den Wettbewerb nach seiner Pause nicht wieder aufgenommen hat. |
Unterbringung und Verpflegung der Teilnehmer | |
10) | Ca. 20 m vom Wettkampfort entfernt stehen den Teilnehmern sanitäre Einrichtungen - für Frauen und Männer getrennt - zur Verfügung, die während der Pausen genutzt werden können. Ebenso befindet sich dort ein Aufenthaltsraum, in dem für jeden Teilnehmer ein abschließbarer Spind vorhanden ist. Für Aufenthaltsraum und Spind wird dem Teilnehmer jeweils ein Schlüssel ausgehändigt, die vor Auszahlung der Gewinnprämien der Wettkampfleitung zu übergeben sind. Bei Verlust der Schlüssel haftet der Teilnehmer in Höhe des Wiederbeschaffungswertes mit seiner Gewinnprämie. |
11) | Es
werden täglich 3 Hauptmahlzeiten mit einer Auswahlmöglichkeit
aus einem vorgegebenen Programm gereicht. Die Mahlzeiten werden auf dem
Pfahl eingenommen. Für Zwischenmahlzeiten werden vom HEIDE-PARK
Soltau ausschließlich folgende Speisen und Getränke aus dem
HEIDE-PARK-Programm gereicht:
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12) | Eigene oder von Besuchern mitgebrachte Speisen und Getränke sind nur für den sofortigen Verzehr zulässig. Eine Lagerung ist nicht möglich. |
13) | Die Teilnehmer haben sich vorher verpflichtet, während des Wettbewerbs keinerlei Alkohol, Drogen oder nicht ärztlich verordnete Medikamente zu sich zu nehmen. Ein Verstoß gegen diese Regel zieht eine sofortige Disqualifikation nach sich. |
Durchführung des Wettkampfes | |
14) | Nachdem
der Wettbewerbsteilnehmer zu Beginn seinen Platz auf dem Pfahl
eingenommen hat, darf er sich von diesem nicht mehr erheben. Das gilt
für Tag und Nacht (ausgenommen die vorgeschriebenen Pausen). Das
Anlehnen, Anschnallen oder Festbinden etc. am Pfahl, der
Sitzfläche oder sonstigen Gegenständen ist nicht
zulässig.
Schon eine Nichtbeachtung dieser Regel kann unter Umständen zu einer Disqualifizierung führen. |
15) | Für jeden Teilnehmer wird die Wettkampfzeit (ohne Pausen) gesondert auf einer zentral installierten Anzeige kontinuierlich für Jedermann sichtbar angezeigt. |
16) | Regelmäßig
nach 2 Stunden Sitzen auf dem Pfahl, wird eine 10 minütige Pause
gewährt. In dieser Zeit darf der Teilnehmer seinen Pfahl
verlassen, um, wie vom Arzt empfohlen, durch läuferische
Betätigung die Durchblutung der Beine anzuregen. Eigene
medizinisch-technische Hilfsmittel können während der Pausen
außerhalb der Wettkampfstätte auf eigene Verantwortung
genutzt werden. Die Toiletten/Duschen dürfen nur während der
Pausenzeiten aufgesucht werden.
Die Pausen werden durch ein akustisches Signal angezeigt. Ca. eine Minute vor Ende der Pause ertönt dieses Signal wieder und am Ende der Pause noch einmal. Nach dem 3. Signal müssen alle Teilnehmer wieder auf ihrem Platz sitzen. Sonst droht die Disqualifikation. Während der Nacht werden die Pausen nicht durch Signale angezeigt. Am Abend werden alle Teilnehmer vom Aufsichtspersonal befragt, ob sie zu einer Pause während der Nacht geweckt oder aufmerksam gemacht werden wollen. Sie werden dann auf Wunsch zu den regulären Pausenzeiten individuell geweckt. |
17) | Der Teilnehmer ist nicht verpflichtet, eine Pause wahrzunehmen und vom Pfahl herunterzusteigen. Da es sich jedoch um offizielle Pausen handelt, werden Pausenzeiten grundsätzlich nicht als Sitzzeit gewertet. |
18) | Die Teilnehmer haben sich in ihren Pausen mit den von ihnen während der Sitzzeit benötigten Kleidungsstücken oder sonstige Utensilien (sofern gestattet; vgl. Ziff. 3 und 4) zu versorgen. |
19) | Jedem Teilnehmer ist es freigestellt, mit welcher Beschäftigung er seine Zeit auf dem Pfahl verbringt, vorausgesetzt, er verstößt dabei nicht gegen die Wettbewerbsregeln oder die Parkordnung. Das Rauchen ist auf dem Pfahl erlaubt. |
Platzierung und Preisgelder | |
20) | Den Weltmeistertitel im Pfahlhocken 2002 gewinnt derjenige Teilnehmer, der von allen 10 Teilnehmern des Pfahlhock-Marathons die meiste Zeit auf dem Pfahl verbracht hat (Pausen nicht mitgerechnet). Sonderprämien erhalten Teilnehmer darüber hinaus ab einer Wettkampfdauer von mehr als 7 Tagen. |
21) | Ein neuer Weltrekord ist aufgestellt, wenn der bestehende Weltrekord im Pfahlhocken mit einer reinen Sitzzeit von 4.324 Stunden und 10 Minuten um mindestens eine weitere Stunde überboten wird. Der neue Weltrekord wird in das GUINES BUCH DER REKORDE aufgenommem. |
22) | Die
Staffelung der vom Veranstalter ausgelobten Preisgelder für die
Teilnehmer dieses Wettbewerbs ist nachfolgend aufgeführt:
Preisgelder (nach Platzierung)
Für die Aufstellung eines neuen Weltrekords erhält der Sieger des Wettbewerbs eine Prämie in Höhe von 10.000€. Alle Teilnehmer erhalten eine wöchentliche Extra-Prämie in Höhe von 100 €/vollendeter Woche (unter einer Woche anteilig). |
23) | Wird ein Teilnehmer wegen groben und vorsätzlichen Verstoßes gegen die Wettkampfregeln durch das Schiedsgericht vom Wettbewerb disqualifiziert, verfällt automatisch ein evtl. schon erreichter Preis und das Geld kommt nicht zur Auszahlung. |
Kleidung, Hygiene, ärztliche Betreuung | |
24) | Sofern vom Veranstalter Kleidung zur Verfügung gestellt wird, ist diese während des Wettkampfes zu tragen, sofern dies die Witterung zulässt. Sofern eigene Kleidungsstücke getragen werden, so sind diese in einem sauberen und ordentlichen Zustand zu halten. Eine Vermummung ist nicht zulässig. |
25) | Auf ausreichende Körperhygiene ist zu achten. Hierfür sind die Pausen zu nutzen. |
26) | Die Teilnehmer weisen mit einem ärztlichen Attest (nicht älter als 1 Monat) vor Beginn des Wettkampfes nach, dass die uneingeschränkte Teilnahmefähigkeit vorliegt. |
27) | Die Teilnehmer verpflichten sich beim Eintritt in den Wettbewerb eine gültige Chipkarte ihrer Krankenversicherung bei sich zu führen und sämtliche, darüber hinaus eventuell anfallenden Arztkosten selbst zu übernehmen. |
28) | Für die Dauer des Wettbewerbes ist ein Wettkampfarzt verpflichtet worden, der in Rufbereitschaft rund um die Uhr die medizinische Versorgung sicherstellt. Wenn der betreuende Arzt bei einem Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen den Abbruch des Wettbewerbs anordnet, ist diese Entscheidung endgültig und unantastbar. |
Wettkampfleitung, Aufsicht und Schiedsgericht | |
29) | Mitarbeiter der HEIDE-PARK Soltau GmbH werden rund um die Uhr den Wettbewerb beaufsichtigen und ein Protokoll führen. Eine automatische Langzeit-Videoanlage wird den gesamten Wettbewerb aufzeichnen. |
30) | Beschwerden und sonstige Eingaben der Teilnehmer werden ausschließlich an das Schiedsgericht weitergeleitet und von diesem verbindlich entschieden. Das Schiedsgericht befindet auch über evtl. Disqualifikationen. Bei Abstimmungsentscheidungen des Schiedsgerichts reicht eine einfache Mehrheit. |
31) | Das Schiedsgericht setzt sich zusammen aus fünf Mitarbeitern der HEIDE-PARK Soltau GmbH, die den Wettkampfteilnehmern namentlich zu Beginn des Wettkampfes bekannt gegeben werden. |
Sonstige Regelungen | |
32) | Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, den Vertretern der Medien auf Wunsch jederzeit für Interviews und Filmaufnahmen zur Verfügung zu stehen, soweit diese von der Wettkampfleitung genehmigt sind. Diese Verpflichtung gilt nicht während der offiziellen Pausen und der Nachtruhe. |
33) | Die Teilnehmer übertragen der HEIDE-PARK Soltau GmbH zur beliebigen Nutzung für die ganze Welt und ohne zeitliche Begrenzung alle ihnen zustehenden oder noch zufallenden Urheber-, Bearbeiter- und sonstigen Rechte für die im Zusammenhang mit dem Pfahlhock-Marathon hergestellten Texte, Foto- und Filmaufnahmen. Dazu gehören insbesondere das Recht, das Bildmaterial im Original oder bearbeitet, in körperlicher oder unkörperlicher Form in allen Medien (einschließlich Print, Film, Fernsehen sowie Internet) zu vervielfältigen und/oder zu verarbeiten, öffentlich wahrnehmbar zu machen und/oder zu senden, sowie im Original oder in bearbeiteter Form für Merchandising-Zwecke zu nutzen (insbesondere im Zusammenhang mit Gegenständen des allgemeinen Bedarfs zu gestalten oder zu vertreiben). Mit übertragen ist das Recht, die vorgenannten Rechte ganz oder teilweise Dritten zur Ausübung zu übertragen. |
34) | Aus Gründen der Chancengleichheit und Gleichbehandlung aller Teilnehmer ist während des gesamten Wettbewerbs eine eigene Vermarktung, gleich welcher Art, nicht gestattet. Darunter fallen auch Vergütungen, die Medien für Interviews, Filmaufnahmen u.a. anbieten. |
35) | Den Teilnehmern ist bekannt, dass sie aufgrund eigener Entscheidung am Pfahlhock-Marathon teilnehmen und eventuell hierbei oder hierdurch auftretende gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu einer wie auch immer gearteten Verantwortung der HEIDE-PARK Soltau GmbH führen. Die Teilnehmer verzichten auf jegliche Ansprüche aus sämtlichen Rechtsgründen, soweit sie bei dem Wettbewerb ohne Verschulden Dritter Schaden erleiden oder verletzt werden. Die Teilnehmer sind damit einverstanden, dass für leichte Fahrlässigkeit Dritter eine Haftung Ihnen gegenüber ausgeschlossen ist. Für grobe Fahrlässigkeit Dritter oder Vorsatz gelten die gesetzlichen Regelungen. |
Download: Wettkampfregeln 2003 (PDF / 86 KB)
Offizielle Ergebnisliste aller Weltmeisterschaften im Pfahlhocken
Platz | VII. Weltmeisterschaft 2003 |
VI. Weltmeisterschaft 2002 |
V. Weltmeisterschaft 2001 |
IV. Weltmeisterschaft 2000 |
III. Weltmeisterschaft 1999 |
II. Weltmeisterschaft 1998 |
I. Weltmeisterschaft 1997 |
1. | 3.836 Stunden, 00 Minuten Daniel Baraniuk Gdansk (Polen) |
4.346 Stunden, 00 Minuten Daniel Baraniuk Gdansk (Polen) |
4.324 Stunden, 10 Minuten Roland Maier Cleebronn (Baden-Württemberg) |
3.884 Stunden, 10 Minuten Peter Goldmann München (Bayern) |
2.393 Stunden, 40 Minuten Regina Odeh Bad Hersfeld (Hessen) |
1.374 Stunden, 01 Minuten Regina Odeh Bad Hersfeld (Hessen) |
1.130 Stunden, 00 Minuten Wim Alaerds Seedorf (Niedersachsen) |
2. | 3.836 Stunden, 00 Minuten Dieter Zimmermann Tann-Knottenhof (Hessen) |
3.468 Stunden, 35 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
4.271 Stunden, 20 Minuten Cordula Straub Hannover (Niedersachsen) |
3.457 Stunden, 40 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
2.282 Stunden, 50 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
1.329 Stunden, 25 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
1.120 Stunden, 25 Minuten Holger Sporleder Wennigsen (Niedersachsen) |
3. | 3.836 Stunden, 00 Minuten Adam Maczka Zielona-Gora (Polen) |
777 Stunden, 00 Minuten Roland Maier Cleebronn (Baden-Württemberg) |
4.169 Stunden, 20 Minuten Wilko Jäschke Jüterbog (Brandenburg) |
1.260 Stunden, 10 Minuten Eberhard Schulz Beverungen (Nordrhein-Westfalen) |
1.914 Stunden, 00 Minuten Konstantin Lakomy Salzgitter (Niedersachsen) |
922 Stunden, 01 Minuten Konstantin Lakomy Salzgitter (Niedersachsen) |
488 Stunden, 00 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
4. | 2.361 Stunden, 00 Minuten Hermann Kümmerlehn Leer (Niedersachsen) |
296 Stunden, 00 Minuten Dieter Zimmermann Tann-Knottenhof (Hessen) |
80 Stunden, 00 Minuten Michal Paluszkiewicz Schneverdingen (Niedersachsen) |
778 Stunden, 10 Minuten Lene Falk Charlottenlund (Dänemark) |
527 Stunden, 28 Minuten Michal Palu Schneverdingen (Niedersachsen) |
922 Stunden, 01 Minuten Ronald Kwiet Hannover (Niedersachsen) |
346 Stunden, 50 Minuten Michael Lutsch Edemissen (Niedersachsen) |
5. | 1666 Stunden, 00 Minuten Bernd Hinrichsen Jübeck (Schleswig-Holstein) |
81 Stunden, 34 Minuten Hartmut Sieg Braunschweig (Niedersachsen) |
54 Stunden, 34 Minuten Achim Pagel Seesen (Niedersachsen) |
580 Stunden, 20 Minuten Udo Schreiber Aurich (Niedersachsen) |
305 Stunden, 10 Minuten Hans-Hermann Weishoff Bilshausen (Niedersachsen) |
594 Stunden, 54 Minuten Geraldo Apicella Rom (Italien) |
346 Stunden, 50 Minuten Konstantin Lakomy Salzgitter (Niedersachsen) |
6. | 768 Stunden, 00 Minuten Roland Maier Cleebronn (Baden-Württemberg) |
36 Stunden, 00 Minuten Christian Lickey Arnbruck (Bayern) |
38 Stunden, 26 Minuten Thomas Gerlach Hermannsburg (Niedersachsen) |
140 Stunden, 10 Minuten Cordula Straub Hannover (Niedersachsen) |
301 Stunden, 38 Minuten Hans Lakomy Salzgitter (Niedersachsen) |
422 Stunden, 00 Minuten Wilhelm Schulze Soltendiek (Niedersachsen) |
235 Stunden, 48 Minuten Ingo Blomenkamp Rotenburg/W. (Niedersachsen) |
7. | 383 Stunden, 30 Minuten Benjamin Buettner Braunschweig (Niedersachsen) |
34 Stunden, 39 Minuten Marcel Krause Elsfleth (Niedersachsen) |
31 Stunden, 59 Minuten Klaus Dieter Wedhorn Bremen-Huchting (Bremen) |
127 Stunden, 38 Minuten Rafat Swiatek Tychowo (Polen) |
189 Stunden, 50 Minuten Nadine Pörtner Hannover (Niedersachsen) |
124 Stunden, 00 Minuten Holger Sporleder Wennigsen (Niedersachsen) |
228 Stunden, 30 Minuten Regina Odeh Bad Hersfeld (Hessen) |
8. | 162 Stunden, 40 Minuten Andras Balint Göd (Ungarn) |
24 Stunden, 00 Minuten Name auf eigenen Wunsch entfernt! Langenhagen (Niedersachsen) |
10 Stunden, 10 Minuten Carsten Bockfeld Goslar (Niedersachsen) |
100 Stunden, 54 Minuten Klaus Möller Stadthagen (Niedersachsen) |
148 Stunden, 00 Minuten Hans Siemens Weener (Niedersachsen) |
112 Stunden, 00 Minuten Markus Ehrhorn Buchholz (Niedersachsen) |
168 Stunden, 02 Minuten Ralph Hoffmann Hamburg (Hamburg) |
9. | 18 Stunden, 09 Minuten Khaled Mohamed Berlin (Berlin) |
16 Stunden, 00 Minuten Klaus Henning Hamburg (Hamburg) |
2 Stunden, 00 Minuten Rafael Swiatek (Polen) |
98 Stunden, 50 Minuten Roland Maier Cleebronn (Baden-Würtemberg) |
39 Stunden, 29 Minuten Kahled Mohamed Berlin (Berlin) |
101 Stunden, 59 Minuten Dietmar Pfingsten Hannover (Niedersachsen) |
46 Stunden, 00 Minuten Gerhard Schürmann Wilhelmshaven (Niedersachsen) |
10. | 18 Stunden, 05 Minuten Dariusz Pielech Sanox (Polen) |
Nur 9 Kandidaten zum Wettbewerb angetreten. Der geplante Kandidat hat aus persönlichen Gründen abgesagt. | Nur 9 Kandidaten zum Wettbewerb angetreten. Die geplanten Kandidaten und Nachnominierten haben wegen Unfall, Krankheit und persönlichen Gründen abgesagt. | 40 Stunden, 00 Minuten Achim Pagel Seesen (Niedersachsen) |
13 Stunden, 45 Minuten Lutz Gundlach Apolda (Thüringen) |
57 Stunden, 27 Minuten Wilko Jäschke Jüterborg (Brg) |
34 Stunden, 25 Minuten Klaus-Werner Linsel Uelzen (Niedersachsen) |
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Aktualisiert am: 13.10.2003, 20:45 Uhr
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