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Pressetexte über den Heide-Park

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2002


Hinweis: Für den Inhalt aller auf dieser Seite aufgeführten Texte bin ich nicht verantwortlich. Keiner der hier aufgeführten Texte stammt von mir. Alle Berichte stammen aus Fernsehen, Radio, Internetseiten, Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und Prospekten. Die jeweilige Herkunfts-Quelle (soweit bekannt) ist für jeden Text angegeben. Für den Inhalt der einzelnen Artikel ist der jeweilige Autor verantwortlich. Von mir gemachte Ergänzungen und Korrekturen sind dadurch gekennzeichnet, das sie in eckigen Klammern [ ] stehen und mit den Worten "Mein Kommentar" beginnen.

Jahre: 2002 2001 2000 und früher

Hermann-Löns-Lauf 2003 am 13. September

Soltau. Zufrieden äußerten sich die Veranstalter des 34. Hermann-Löns-Laufes, der MTV Soltau und der Heide-Park, in einem Bilanzgespräch, das am Dienstag im Heide-Park stattfand. Sepp Mayer begrüßte vor allem den neuen Rekord von über 2600 Läuferinnen und Läufern, der in diesem Jahr erreicht wurde. Auch die Teilnahme der ganz besonderen Gäste, unter ihnen Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, war eine großartige Sache. Mayers Dank galt den vielen Helfern dieses Laufes, wobei er die tüchtige Mitarbeit der Heide-Park-Angestellten besonders hervorhob. Auch im kommenden Jahr wird der Löns-Lauf stattfinden. Am 13. September wird die Veranstaltung einen doch schon sehr beachtlichen Geburtstag feiern: Im 25. Jubiläumsjahr des Heide-Park findet der Lauf dann zum 35. Mal statt. Sicherlich werden sich die Veranstalter dann wieder etwas Besonderes einfallen lassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 05.12.2002

7. Pfahlhock-Marathon startet im Frühling 2003
Heide-Park sucht neue Pfahlhock-Bewerber

Soltau. Ab sofort können sich Bewerber für den 7. Pfahlhock-Marathon, der im Frühling 2003 gestartet wird, bewerben. Die Interessenten müssen folgende Voraussetzungen mitbringen: Sie sollten sportlich und gesund sein, älter als 18 Jahre, im vollen Job stehen und trotzdem Zeit haben.
Interessenten melden sich bitte im Heide-Park Soltau, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stichwort "7. Pfahlhock-Marathon", Klaus Müller, Telefon: 05191-91248 , Email: mueller@heide-park.de , Fax: 05191-91606.
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 04.12.2002

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Dezember 2002)

Sehr geehrte Freunde des HEIDE-PARK Soltau, ich komme gerade aus Orlando und habe mich dort auf der weltgrößten Freizeitmesse nach neuen Möglichkeiten und Angeboten für uns im HEIDE-PARK umgeschaut. Höher, schneller, weiter, heißt es in den USA. Dies ist auch unser Motto, wobei wir die Familienfreundlichkeit unserer Anlage nie vergessen. Wir haben momentan einigen Grund zur Freude: Zunächst möchte ich unserem Pfahlhocker Daniel Baraniuk zu seinem Weltrekord gratulieren. Ich freue mich außerdem, dass wir die Wachsfiguren von Madame Tussaud´s in Deutschland behalten können und sehe täglich gespannt den Bau unseres Gyro Drop Towers vor meinem Fenster - ein beeindruckendes Bild. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Sie werden weiterhin regelmäßig von uns hören. (Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des HEIDE-PARK Soltau)

HEIDE-PARK im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Unbegrenztes Freizeitentertainment, die neuesten Rollercoastertechnologien und Themen der Branche vorgetragen u.a. vom Branchenriesen Disney. All dies erlebte Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des HEIDE-PARK Soltau, bei seinem Besuch der weltgrößten Messe für Freizeitpark-Attraktionen, der IAAPA in Orlando. Hier informierte sich der Chef von fast 900 Mitarbeitern über die zukünftigen Highlights des internationalen Freizeitangebots. War etwas für den HEIDE-PARK dabei? "Ich habe interessante Tips erhalten, die Dimensionen sind in Amerika phänomenal", beschreibt Hannes W. Mairinger seineEindrücke. Doch zunächst heißt es "SCREAM" im HEIDE-PARK Soltau! Wenn im Frühling nächsten Jahres die Tore des Parks wieder geöffnet werden, lädt der 103 Meter hohe Gyro Drop Tower "SCREAM" (7,5 Mio Euro Kostenaufwand) zum Nervenkitzel ein. Die Passagiere stürzen in einem Fahrzeug mit 98 km/h gen Boden - wie beim Bungee Jumping - und werden dort per Magnetbremse aufgefangen. Details aus Orlando und News aus dem Milliardengeschäft mit den Achterbahnen teilt Ihnen Hannes W. Mairinger gerne mit. Bitte melden Sie sich bei uns, falls Interesse an einem Interview besteht.

Daniel Baraniuk hat den Weltrekord im Pfahlhocken!
Er hat es geschafft! Mit viel Geduld hat der Pole Daniel Baraniuk die 196 Tage auf dem Pfahl ausgesessen und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt. Er erhält neben dem ruhmreichen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde, auch einen handfesten Gewinn von 22.800 Euro. Was hat ihm die Zeit auf dem Pfahl gebracht? "Ich lernte Deutsch und habe nun den Grundstock für ein Haus in meiner Heimat", erzählte uns der glückliche Gewin-ner. Übrigens, der Kult geht weiter: Ab sofort können sich Bewerber für den nächsten Pfahlhockmarathon im HEIDE-PARK Soltau bewerben. Sieben Anmeldungen sind bereits eingegangen, darunter eine aus Ungarn.

Musik liegt in der Luft
Musikanten aufgepasst! Bald haben alle Musik- und Volkstanzgruppen, die Chance, ihr Können im HEIDE-PARK Soltau den Besuchern zu präsentieren. Laut, bunt und fröhlich geht es ab 2003 zu. Wer sich vorab mit einer Gruppe von Musikanten anmeldet, erhält besondere Konditionen und kann dann ganz befreit im Park aufspielen.

Wachsfiguren gehen in den Winterschlaf
Die 50 Superstars von Madame Tussaud´s Rock & Pop Edition aus dem HEIDE-PARK Soltau sind gut verpackt in den Winterschlaf gekommen. Kylie Minogue, Madonna, Robbie Williams und viele mehr werden momentan aufwendig restauriert, um nächstes Frühjahr in neuem Glanz und Glamour zu erstrahlen. Insbesondere Michael Jackson bestand nach den anstrengenden Monaten in der Ausstellung Madame Tussaud´s Rock & Pop auf seinen Schönheitsschlaf und die sanfte Korrektur seiner Nase... Eingehüllt in Folie und sicher verwahrt, warten alle Stars darauf, beim Saisonstart am 5. April wieder für erstaunte Gesichter bei den Besuchern zu sorgen.

Heide-Park wünscht frohe Weihnachten
Es braucht wenige Dinge für das Glück. Einen Menschen zum Liebhaben, Gesundheit, ein Dach über dem Kopf, ein Brot zum Essen und wärmende Kleidung. Daran sollten wir alle öfter denken! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihr HEIDE-PARK Soltau.

Hier gibt es den Newsletter (12/2002) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Loerke Kommunikation GmbH, 20354 Hamburg)", Dezember 2002

25 Jahre Heide-Park Soltau – Kopfüber ins Vergnügen

Soltau. Der Heide-Park Soltau, Norddeutschlands größter und schönster Freizeitpark, feiert Geburtstag, sein 25jähriges Bestehen und lädt jeden ein, bei den zahlreichen Veranstaltungen im kommenden Jahr dabei zu sein. Oder überhaupt das riesige Angebot des Heide-Parks zu nutzen. Ein Park für die ganze Familie, für die Kleinen wie für die Großen, für Familien und Senioren gleichermaßen.
Der Start in die neue Saison ist für den 5. April vorgesehen. Um 9 Uhr öffnen sich die Pforten zur 25. Saison. Bis zum 26. Oktober lädt der Heide-Park zum täglichen Besuch ein.
Mit "Scream" wird es kurz nach Ostern den größten Gyro-Drop-Tower der Welt geben, eine neue gigantische Anlage, die die Herzen der Heide-Park-Fans höher schlagen lässt. 103 Meter ist der Turm hoch. Aus 71 Metern geht es mit einer Höchstgeschwindigkeit von 98 Stundenkilometer "im freien Fall" hinab. Mehr als 7,5 Millionen Euro wendet der Heide-Park für diese Anlage auf.
"Colossos", gerade vom Guinness-Buch-der-Rekorde für die steilste Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit ausgezeichnet, wird weiter der Renner des Heide-Parks sein. Diese fantastische Holzanlage aus 90.000 Kiefernstämmen begeistert auch die Fachwelt, die sich diese Bahn immer wieder anschaut. Mit 120 Stundenkilometer geht es in die Tiefe. 1500 Meter lang ist diese imposante Strecke.
Ein Fahrgeschäft der neueren Generation ist "Limit", eine der beiden Hängelooping-Bahnen in Deutschland. Eine unheimlich wilde Achterbahn. Hier hängen die Fahrgäste mit freibaumelnden Beinen unterhalb der Fahrschiene.
Attraktionen im Heide-Park sind natürlich die "Schweizer Bobbahn", mit einer Länge von 900 Metern eine der größten der Welt, das "Mountain-Rafting" mit einem schäumenden Wildbach, der sich durch eine einzigartige Felslandschaft schlängelt und zwei weitere "Wildwasserbahnen". "Der holländische Stadtteil" ist ein äußerst schön gestalteter Themenbereich. Hier wurden über 30 historische Gebäude der Niederlande von Handwerkern des Heide-Parks genial nachempfunden.
Wer es mag, kann es auch beschaulich haben. Die 850.000 qm große Parklandschaft bietet allerhand Abwechslung, genau das Richtige für jedermann.
Wieder mit den "Madame Tussaud´s Wachsfiguren". Auch im Jubiläumsjahr wird es wieder ein besonderes kulturelles Ereignis geben: 50 Figuren des Londoner Madame-Tussauds-Wachsfiguren-Kabinettes werden in einem 600 qm großen Raum oberhalb der "Schweizer Bobbahn" Tausende von Menschen in ihren Bann ziehen. Lassen Sie sich durch Kyllie Minogue und Bon Jovie, Tina Turner und die Rolling-Stones (fast wie echt) verzaubern, bewundern Sie die hohe Kunst der Wachsfiguren-Herstellung live im Heide-Park Soltau.
Am 15. Mai starten die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park, am 13. September geht es beim Hermann-Löns-Volkslauf rund um das 85 qkm große Areal. Und bereits am 19. August wird extrem gut gefeiert, wenn das offizielle Geburtstagsdatum ansteht. Heide-Park in 2003, das wird sich für jeden lohnen.
Der "schönste Freizeitpark": Nach einer Erhebung des Marktforschungsinstitutes Allensbach ist der Heide-Park der beliebteste und bekannteste Freizeitpark Deutschlands. Der Heide-Park wird an dieser besonderen Anerkennung auch im Jahr 2003 "arbeiten", mit neuen gärtnerischen Anlagen und attraktiven, ideenreichen Gebäuden.
Der Heide-Park zum "Ausprobieren": Viele neue Programme werden die Besucher locken. Der Heide-Park ist besonders gut geeignet Betriebsausflüge und Kindergeburtstage, für besondere Events rund um die Großattraktionen und Feiern bis in die tiefe Nacht hinein. Für "Führungen hinter den Kulissen" des Parks (120 Handwerker "bauen" den Heide-Park – einzigartig in der Welt der Freizeitparks) bietet sich der Park an und hält preisgünstige Jahreskarten und Zwei-Tages-Angebote bereit. Rufen Sie uns einfach an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.11.2002

Pole sitzt 196 Tage auf Pfahl

Soltau. Daniel Baraniuk strahlt überglücklich und erlöst: Nach 196 Tagen steigt er am Mittwoch zum letzten Mal die Leiter von seinem 2,50 Meter hohen Pfahl im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hinunter. Der 25-jährige Pole aus Danzig ist neuer Weltmeister beim 6. Pfahlhock-Marathon geworden.
Der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde ist ihm sicher. Mit enormer Ausdauer und Körperbeherrschung hat Baraniuk bei Hitze, Kälte, Wind und Wetter den Weltrekord des Schwaben Roland Maier aus dem vergangenen Jahr um zwölf Tage übertrumpft.
Mit dem Preisgeld von 22800 Euro will der im Laufe des Wettstreits in Polen zum Medienstar avancierte Ausdauerchampignon ein eigenes haus kaufen.
QUELLE: "Dithmarscher Rundschau (Aus aller Welt)", 28.11.2002

Pfahlsitzer blieb 196 Tage oben

Soltau. Neuer Weltrekord im Pfahlhocken: 196 Tage hielt Daniel Baraniuk (25) auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl im Heidepark Soltau aus. Damit überbot er den alten Weltrekord um zwölf Tage. Belohnung für die Strapaze: Der Sieger bekommt 22800 Euro und eonen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
QUELLE: "Bild-Zeitung Schleswig-Holstein", 28.11.2002

Weltrekord: Pole sitzt 196 Tage auf Pfahl
60.000 Fans aus der Heimat im Heide-Park Soltau

Soltau. < Sieger der 6. Pfahlhockweltmeisterschaft Daniel Baraniuk mit Hannes W. Mairinger und der Heide-Königin 2002 > Daniel Baraniuk strahlt überglücklich und erlöst: Nach 196 Tagen steigt er am Mittwoch zum letzten Mal die Leiter von seinem 2,50 Meter hohen Pfahl im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hinunter. Der 25-jährige Pole aus Danzig ist neuer Weltmeister beim 6. Pfahlhock-Marathon geworden.
Der Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde ist ihm sicher. Mit enormer Ausdauer und Körperbeherrschung hat Baraniuk bei Hitze, Kälte, Wind und Wetter den Weltrekord des Schwaben Roland Maier aus dem vergangenen Jahr um zwölf Tage übertrumpft. "Ich bin immer noch fit, aber es wird jetzt immer kälter und langweiliger, besonders nachts", so rechtfertigt Baraniuk sein Absteigen nach mehr als sechs Monaten. Viele der 60.000 polnischen Besucher hätten ihn während der Saison unterhalten. Doch der Park hat mittlerweile geschlossen. Seit dem 19. Oktober hat er als einziger im "Holland-Dorf" die Stellung gehalten.

QUELLE: "Neue Westfälische (Politik)", 28.11.2002

Neuer Weltrekord

Soltau. Einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig (Polen) aufgestellt. Nach 196 Tagen ist der 25-Jährige gestern von seinem Sitz im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) abgestiegen. An dem 6. Pfahlhock-Wettbewerb hatten sich seit dem 15. Mai ursprünglich neun Männer beteiligt. Baraniuk harrte zwölf Tage länger aus als der Vorjahressieger Roland Maier und ersaß sich ein Preisgeld von 22.800 Euro.
QUELLE: "Mitteldeutsche Zeitung (Panorama)", 28.11.2002

Pfahlhocker!

Soltau. Mit einem Weltrekord beendete der Pole Daniel Baraniuk nach 196 Tagen den 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. Der 25-jährige Danziger sei noch absolut fit und habe nicht einmal einen Schnupfen auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl erlitten, sagte Parksprecher Klaus Müller. Preisgeld: 22.800 Euro.
QUELLE: "Neues Volksblatt (Politik)", 28.11.2002

Abstieg vom Pfahl nach 196 Tagen

Soltau. Einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig aufgestellt. Nach 196 Tagen ist der 25-Jährige gestern von seinem Sitz im Heide-Park Soltau abgestiegen. An dem PfahlhockWettbewerb hatten sich ursprünglich neun Männer beteiligt. Baraniuk ersaß sich ein Preisgeld von 22800 Euro.
QUELLE: "Gifhorner Rundschau (Lokales)", 28.11.2002

Er hat es ausgesessen

Soltau. Er ist Weltmeister und Weltrekordhalter. Gestern ist er abgestiegen - von seinem 2,50 Meter hohen Pfahl. Auf dem hatte Daniel Baraniuk mehr als ein halbes Jahr gesessen. Genau 196 Tage lang trotzte der 25 Jahre alte Pole im Heidepark Soltau Wind und Regen, Hitze und Kälte. Sein ausgeprägtes Sitzfleisch sichert dem Mann aus Danzig nun den Titel eines Pfahlhock-Weltmeisters, einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde - und 22 800 Euro Preisgeld. Ein Stundenlohn von immerhin gut 4,84 Euro und der Grundstock für den Kauf eines Hauses in der Heimat.
"Ich bin noch fit, aber es wird immer langweiliger", bekannte Baraniuk kurz bevor er dauerhaft auf den Erdboden zurückkehrte. Schließlich ist im Freizeitpark längst Winterpause und der vorletzte von einst neun Pfahlsitzern war Mitte Oktober im Schlaf vom Pfahl gekippt. Da wars dann auch vorbei mit der Beschäftigung, die Baraniuk beim langen Warten auf den Weltmeistertitel die Zeit vertrieb: Seine Konkurrenten lehrten ihn Deutsch.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 28.11.2002

Pole holt Weltrekord im Pfahlhocken

Soltau. Einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig (Polen) aufgestellt. Nach 196 Tagen sei der 25-Jährige am Mittwoch von seinem luftigen Sitz im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) abgestiegen, teilte ein Parksprecher mit. An dem sechsten Pfahlhock-Wettbewerb hatten sich seit dem 15. Mai ursprünglich neun Männer beteiligt. Baraniuk harrte zwölf Tage länger aus als der Schwabe Roland Maier 2001 und ersaß sich so ein Preisgeld von 22 800 Euro.
QUELLE: "Leonberger Kreiszeitung (Vermischtes))", 28.11.2002

Polnischer Pfahlhocker stellt neuen fantastischen Weltrekord auf - Polen haben einen neuen Volkshelden

Soltau. < Sieger der 6. Pfahlhockweltmeisterschaft Daniel Baraniuk mit Hannes W. Mairinger und der Heide-Königin 2002 > Der 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist am Mittwochmittag, 27. November 2002, glanzvoll zu Ende gegangen: Der 25jährige polnische Maschinenschlosser Daniel Baraniuk aus Danzig stieg pünktlich um 13 Uhr als letzter der diesjährigen Teilnehmer von seinem "Zuhause" auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst im holländischen Stadtteil des Parks. Ein junges Mädchen in polnischer Volkstracht und "Miss Polonia" holten den jungen Mann herunter. Daniel erzielte einen neuen fast schon unglaublichen Guinness-Word-Record mit 196 Tage und zwei Stunden Sitzzeit und verbesserte den alten Guinness-Word-Record des Schwaben Roland Maier klar. Maier hatte im Vorjahr 184 Tage erzielt.
Per Overnight-Express war noch am Mittwochvormittag die offizielle Urkunde des Guinness-Buch-Verlages aus London eingetroffen, die Olaf Kuchenbecker, stellvertretender Geschäftsführer von Guinness Deutschland, dem neuen Welt-Champion überreichte.
Der Pole erzielte seine brillante Sitzleistung fast im Alleingang. Seit dem 19. Oktober mußte er es ohne einen Kontrahenten auf dem Pfahl im Heide-Park aushalten. Sein letzter Mitstreiter um den Titel, der Leeraner Hermann Kümmerlehn, stürzte in dieser Nacht vom Holzgerüst und schied aus. Am 19. Juni war nach 35 Tagen bereits der bisherige Weltmeister Roland Maier vom Pfahl gestiegen, weil sein Arbeitgeber ihn nach Süddeutschland zurückrief. Am 15. Mai startete der Wettkampf mit neun Teilnehmern. Die meisten schieden schon zu Anfang aus. Sie hatten sich sichtlich überfordert.
Daniel überstand nicht nur die schweren Regenfälle und Herbststürme, sondern saß auch "fest auf dem Holz", als die Temperaturen im Heide-Park auf minus 8 Grad sanken. In den Pausen nutzte er ein Fahrrad, um sich fitzuhalten.
Zum Finale am 27. November waren neben Daniels Familie auch der polnische Generalkonsul Andrezj Kremer aus Hamburg, Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden und Ehrenlandrat Wolfgang Buhr sowie die Heideköngin aus Amelinghausen, Katharina Ehrlich, erschienen. "Vize" Hermann Kümmerlehn gratulierte seinen Bezwinger persönlich, während der Dritte im diesjährigen Wettkampf, Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn faire Grüße übermitteln ließ.
Daniel Baraniuk erhielt nicht nur die Guinness-World-Record-Ehrenurkunde, sondern aus den Händen des neuen Heide-Park-Chefs Hannes-W. Mairinger auch einen "kräftigen" Scheck über 22 800 Euro, eine anständige Siegersumme, die er allerdings auch redlich verdient hat. Hannes Mairinger kündigte an, dass auch im kommenden Jahr wieder das Pfahlhocken stattfinden wird. Bereits heute haben sich dazu neun Bewerber, darunter auch ein Ungar, angemeldet.

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.11.2002

Weltmeister steigt vom Pfahl

Soltau. Mit einem neuen Weltrekord will der 25jährige Pole Daniel Baraniuk am kommenden Mittwoch, 27. November pünktlich um 13 Uhr von seinem Pfahl im Heide-Park Soltau steigen. Damit geht der längste Wettkampf der Welt, der 6. Pfahlhock-Marathon, in diesem Jahr zu Ende. Baraniuk, der trotz sehr kaler Temperaturen davon überzeugt ist, noch bis zum Mittwoch sitzenbleiben zu können, wird dann eine Leistung von 196 Tagen und zwei Stunden erreicht haben. Polens Generalkonsul in Hamburg, Andrczej Kremer, wird seinen Landsmann persönlich vom 2,50 Meter hohen Holzgerüst holen. Schon heute liegen die ersten Bewerbungen für den Wettkampf im nächsten Jahr vor.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.11.2002

Weltrekord im Pfahlsitzen

Soltau. Der Pole Daniel Baraniuk stellt einen neuen Weltrekord im Pfahlsitzen auf. Heute verlässt er nach 196 Tagen als letzter Teilnehmer seinen 2,50 Meter hohen Holzpfahl im Heide-Park Soltau. Damit habe der 25-Jährige die alte Bestmarke von 184 Tagen des Schwaben Roland Maier klar verbessert, sagte gestern ein Sprecher des Freizeitparks in Soltau. Als Prämie winken dem neuen Weltmeister ein Eintrag in das "Guinness Buch der Rekorde" und eine Siegprämie von 22 800 Euro.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Vermischtes)", 27.11.2002

Polnischer Pfahlhocker steigt nach 196 Tagen ab

Soltau. Mit einem Weltrekord will heute der Pole Daniel Baraniuk nach 196 Tagen den 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau beenden. Der 25-jährige Danziger sei noch absolut fit und habe nicht einmal einen Schnupfen auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl erlitten, sagte Parksprecher Klaus Müller. Bei seinem Abstieg hat er den Weltrekord von Roland Maier um 12 Tage verbessert. Auf ihn warten 22 800 Euro Preisgeld und der Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
QUELLE: "Märkische Oderzeitung (Vermischtes)", 27.11.2002
QUELLE: "Iserlohner Kreisanzeiger (Lokales)", 27.11.2002
QUELLE: "Harke (Nienburg / Politik)", 27.11.2002

Polnischer Wirtschaftsminister besucht Pfahlhocker

Soltau. < Besuch des polnischen Wirtschaftsministers beim letzten Pfahlhocker > Der letzte verbliebene Pfahlhocker im Heidepark Soltau hat gestern, dem 180. Tag seines Marathons, prominenten Zuspruch bekommen. Polens Wirtschaftsminister Jacek Piechota stattete seinem Landsmann Daniel Barbaniuk (27) zwischen zwei offiziellen Terminen einen Besuch ab, teilte der Sprecher des Parks mit. Minister Piechota habe dem Danziger zur großartigen Leistung gratuliert und ihn nach Ende des 6. Soltauer Pfahlhock-Marathons nach Warschau eingeladen.
Der Wettkampf hatte am 15. Mai mit zehn Teilnehmern begonnen. Seitdem Barbaniuks letzter Konkurrent im Oktober vom 2,50 Meter hohen Pfahl stürzte, harrt der Pole allein aus. Einen neuen Pfahlsitz-Rekord würde er am 26. November aufstellen. Barbaniuk will aber 4444 Stunden durchhalten – bis zum 2. Dezember.

QUELLE: "Ostsee-Zeitung (Vermischtes)", 12.11.2002

Polnischer Wirtschaftsminister besucht Pfahlhocker-Weltmeister

Soltau. Der polnische Wirtschaftsminister Jacek Piechotta hat am Montagmorgen überraschend den neuen Weltmeister im Pfahlhocken, Daniel Barbaniuk, im Heide-Park Soltau besucht. Piechotta hatte am Sonntagabend an einem Konzert aus Anlaß des polnischen Nationalfeiertages in Hamburg teilgenommen und hatte am Montag auf dem Besuch zu einem Besuch des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gabriel einen kurzen Zwischenstopp in Soltau eingelegt. Begleitet wurde er vom polnischen Generalkonsul in Hamburg, Dr. Andrezj Kremer.
Jacek Piechotta gratulierte seinem 27jährigen Landsmann Daniel Barbaniuk zu der großartigen Leistung und lud ihn nach dem Ende des Wettkampfes, der immer noch läuft, zu sich nach Warschau ein. Barbaniuk erzählte, dass er bis zum 2. Dezember sitzen möchte. Dann habe er genau 4444 Stunden erreicht, den alten Weltrekord längst übertroffen und werde in das Guinness-Buch-der-Rekorde eingetragen. Der polnische Wirtschaftsminister drückte ihm für dieses Vorhaben beide Daumen.
Piechotta kündigte während des Besuches im Heide-Park an, mit seinen beiden Kindern im kommenden Jahr erneut nach Soltau kommen zu wollen. Die Stadt plant eine "polnische Woche", die der Minister – gemeinsam mit dem Generalkonsul gern unterstützen möchte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 11.11.2002

Carvalho geht: Lübeck verliert Stadtmanagerin

Lübeck. Stadtmanagerin Sabrina de Carvalho verlässt Lübeck. Die 36-Jährige hat gekündigt, weil sie künftig den Heidepark Soltau managen will. Einzelhandel und Wirtschaftsverbände reagieren mit großem Bedauern.
Sabrina de Carvalho wird Marketingdirektorin bei dem Freizeitpark in Niedersachsen. "Das ist eine wahnsinnige Herausforderung, da konnte ich einfach nicht nein sagen", erzählt die Geschäftsführerin des Lübeck-Managements, die zum Jahresende den Job wechselt. Dass die Vermarktung der Lübecker Altstadt nicht selten eine Nerven aufreibende Herausforderung war, verschweigt de Carvalho nicht. Aber sie geht nicht im Zorn: "Ich verlasse Lübeck nicht jubelnd, ich bin auch ein bisschen traurig."
Mit Bedauern reagieren Kaufleute und Wirtschaftsverbände auf diese überraschende Personalie. "Sie hat eine sehr gute Arbeit geleistet und viele Aktionen angeschoben", lobt Hans Frick, Chef des lübschen Einzelhandels. Frick hätte sich manchmal etwas mehr Biss gegenüber der Politik gewünscht. "Ihr Vorvorgänger Mario Mensing war giftiger." Als "verständlich" wertet Nicolaus Lange von der Kaufmannschaft den Schritt der Stadtmanagerin. "Die Pflege des Einzelhandels in der Altstadt - das ist ein hartes Feld. Ich habe Respekt vor jedem, der sich auf diese Aufgabe einlässt." Traurig sind die Hüxstraßen-Händler. De Carvalho habe den Einzelhändlern "1000 Kleinigkeiten" abgenommen. "Es ist nicht einfach, diesen Job kompetent zu besetzen", erinnert Petra Stemmler-Beutin, Vorsitzende der Hüxstraßen-Gemeinschaft, an das kurze Intermezzo von Florian Birk als Stadtmanager, der nach Spannungen mit dem Vorstand des Lübeck-Managements gehen musste.
Auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) äußert Bedauern über den nahen Abschied der Diplom-Kauffrau. Mit ihr gehe eine "kreative Verfechterin der Interessen der Altstadt". Lob von höchster Stelle verteilt Bürgermeister Bernd Saxe: "Sie hat sich um Lübeck verdient gemacht."
Die superlangen Sonnabende, die neue Weihnachtsbeleuchtung, die Etablierung des Petri-Marktes und jüngst die Rettung des Märchenwaldes gelten als Verdienste der 36-Jährigen. Vor allem aber habe sie die verhärteten Fronten zwischen Handel sowie Politik und Verwaltung aufgebrochen. In ihre Zeit fallen aber auch der Auszug der Wirtschaftsverbände aus dem Einzelhandelsbeirat, die Ausweitung der grünen Wiese, zunehmende Leerstände und schlechte Noten für die Innenstadt.
Die "Verkaufsflächenexplosion" empfindet de Carvalho als frustrierendstes Erlebnis. Die Stadt habe trotz zahlreicher Gutachten nichts begriffen. Der Innenstadt-Handel brauche endlich Planungssicherheit. Erste Schritte zu einer anderen Politik würden jetzt gemacht. De Carvalho: "Unser 40-Punkte-Programm, um die Altstadt attraktiver zu machen, wird endlich umgesetzt. Es hat viel länger gebraucht, als ich es mir vorgestellt habe." Das Lübeck-Management wird die Stelle wahrscheinlich in Kürze ausschreiben.
QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Kai Dordowsky)", 06.11.2002

Euro brachte Besucherrückgang

Soltau. Mit einem Besucheraufkommen von rund 1.4 Millionen Gästen hat der Heide-Park Soltau die diesjährige Saison abgeschlossen. Hannes W. Mairinger, seit dem 1. Juli 2002 Geschäftsführer des größten norddeutschen Freizeit- und Familienparkes, sprach in diesem Zusammenhang von einem "extrem schwierigen Jahr" für den Park, denn das äußerst schlechte Wetter vor allem in den niedersächsischen Sommerferien, die Flutkatastrophe an der Elbe in Sachsen und der Euro hätten zu diesem Rückgang der Gästezahlen gegenüber dem Vorjahr geführt. "Ich bin aber sehr sicher, dass wir in unserem Jubiläumsjahr 2003 die Besucherzahlen wieder enorm steigern können, zumal wir viele Neuerungen vorgesehen haben," ist sich Mairinger sicher.
Der Heide-Park, der weltweit mit seinen Besucherzahlen immerhin an 61. Stelle rangiert und seit Anfang dieses Jahres dem größten europäischen Freizeitanbieter "Tussauds Group" angehört, wird weiter expandieren. So ist der Bau des weltgrößten Gyro-Drop-Towers "Scream" mit einer Gesamthöhe von 103 Metern bereits im Gang. Zu Ostern wird das 7,5 Millionen Euro teure Großprojekt eröffnet. Neue Veranstaltungsbereiche werden an der Hänge-Loopingbahn Limit und im Bereich der weltgrößten Holzachterbahn Colossos während der Winterpause entstehen. Die Entscheidung über den Bau eines Hotels im Heide-Park wird Mitte kommenden Jahres fallen.
Der Heide-Park wird "lebendiger" werden. Mairinger kündigte an, dass Musikgruppen, Kleinkünstler und andere zusätzliche Animationen den Besucher im Park künftig begleiten werden. "Wir wollen, dass sich der Gast in unserem Heide-Park noch mehr wohlfühlt."
Es wird viele neue Eventangebote geben, die sich besonders an große Betriebsgruppen, an Vereine und Verbände wenden. "Colossos" exclusiv ist eines der neuen Angebote, die im Programm verzeichnet sein werden. Eine Stunde lang kann die weltgrößte Holzachterbahn allein von einer Gruppe gebucht werden.
Der Heide-Park wird in den Sommermonaten an den Samstagen bis 21 Uhr geöffnet sein. Es wird in diesem Zusammenhang erstmals eine Abendkarte geben. Am 5. April startet der Park schwungvoll in die 25. Saison, bereitet zur Zeit ein großes Veranstaltungsprogramm vor und wird am 19. August das Jubiläum mit einer Riesenfete begehen. Weitere Programm- Highlights sind unter anderem die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften ab dem 15. Mai, eine Mitsommernachtsfete, der Hermann-Löns-Lauf am 13. September, Oktoberfeste und das nächste "Halloween". Am 26. Oktober schließt der Park dann wieder seine Pforten.
Hannes W. Mairinger ging kurz auf eine Besucherbefragung ein. Mehr als 7000 Parkgäste wurden in den letzten Monaten angesprochen. Die Ergebnisse waren teilweise auch für Insider überraschend.
"Wir werden aufgrund dieser Umfrage mehr Aktionen in Norddeutschland durchführen, vor allem auch an der Nordsee", kündigte der Parkchef an. Erfreut sei man, dass 76 Prozent der Gäste Mehrfach-Besucher seien, 24 Prozent waren in diesem Jahr zum erstenmal im Heide-Park. Ein starkes Potential der Gäste waren die 8-12jährigen (27 Prozent). Mairinger: "Hier werden wir uns etwas einfallen lassen müssen und das Angebot gerade für die kleinen Besucher verbessern". Bei den Senioren gab es ein Plus gegenüber dem Vorjahr. Ergebnis von ersten Sonderaktionen, die der Park in diesem Jahr auflegte.
Die Umfrage ergab auch- und ziemlich deutlich, dass die Familie den Park besucht. Bei den beliebtesten Fahrgeschäften rangiert so auch die "Mountain-Rafting" an erster Stelle. "Colossos" kam erst auf den fünften Rang. Eine tolle Resonanz hatte die "Madame Tussaud`s Ausstellung". 96 Prozent fanden sie großartig. Und darum werden die Wachsfiguren aus London auch im kommenden Jahr im Heide-Park stehen.
Der Heide-Park wird in verschiedenen Bereichen sein Personal aufstocken und damit auch den Service im Park weiter verbessern. "Ich bin mir sehr sicher, dass wir mit diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem richtigen Weg sind", resumiert Hannes W. Mairinger abschließend.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.11.2002

Weniger Besucher im Heide-Park
Elbe-Flut, Euro und schlechtes Wetter waren Schuld / Neue Projekte

Soltau. Der Heide-Park Soltau als Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark hat die diesjährige Saison mit 1,4 Millionen Besuchern abgeschlossen. Das sind rund 400.000 weniger als im vergangenen Jahr. Geschäftsführer Hannes Mairinger sprach gestern von einem "extrem schwierigen Jahr" als Folge der Elbeflut und der Euroumstellung. Im 25. Jubiläumsjahr 2003 werde mit dem 7,5 Millionen Euro teuren "Scream" als höchstem Freifallturm der Welt weiter expandiert. Daneben werde es vermehrt Kleinkunst, Musik und Angebote für Acht- bis Zwölfjährige geben, sagte Mairinger.
Der Heide-Park, der weltweit mit seinen Besucherzahlen immerhinan 61. Stelle rangiert und seit Anfang dieses Jahres dem größten europäischen Freizeitanbieter "Tussauds Group" angehört, wird weiter expandieren. So ist der Bau des weltgrößten Gyro-Drop-Towers "Scream" bereits im Gang. Zu Ostern wird das 7,5 Millionen Euro teure Großprojekt eröffnet. Neue Veranstaltungsbereiche werden an der Hänge-Loopingbahn Limit und im Bereich der weltgrößten Holzachter Colossos während der Winterpause entstehen. Die Entscheidung über den Bau eines Hotels im Heide-Park wird Mitte kommenden Jahres fallen.
Es werde viele neue Eventangebote geben, die sich besonders an Vereine und Verbände wenden, sagte Mairinger. "Colossos exclusiv" ist eines der neuen Angebote, die im Programm verzeichnet sein werden: eine Stunde lang kann die weltgrößte Holzachterbahn allein von einer Gruppe gebucht werden. Hannes W. Mairinger ging gestern Morgen auch kurz auf eine Besucherbefragung ein. Erfreut zeigte er sich, dass 76 Prozent der Gäste Mehrfach-Besucher seien, 24 Prozent waren in diesem Jahr zum ersten Mal im Heide-Park. 27 Prozent aller Gäste machten die acht- bis zwölfjährigen Besucher aus.
Die Umfrage ergab auch, dass die Familie den Park besucht. Bei den beliebtesten Fahrgeschäften rangiert so auch das "Mountain-Rafting" auf Platz eins, "Colossos" fand sich auf dem fünften Platz wieder. Der Heide-Park werde in verschiedenen Bereichen sein Personal aufstocken und damit auch den Service im Park weiter verbessern. "Ich bin mir sehr sicher, dass wir mit diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem richtigen Weg sind", blickte Hannes W. Mairinger in die Zukunft.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 01.11.2002

Schwieriges Jahr

Soltau. Der Heide-Park Soltau als Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark hat die diesjährige Saison mit 1,4 Millionen Besuchern abgeschlossen. Geschäftsführer Hannes Mairinger sprach von einem "extrem schwierigen Jahr" als Folge des schlechten Wetters und der Euro-Umstellung. Im 25. Jubiläumsjahr 2003 werde mit einem 7,5 Millionen Euro teuren Scream als höchstem Freifallturm der Welt weiter expandiert.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Wirtschaft)", 01.11.2002

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe November 2002)

Sehr geehrte Freunde des HEIDE-PARK Soltau, die Saison 2002 hat der HEIDE-PARK gemeistert. Es war ein extrem schwieriges Jahr. Das Hochwasser in Ostdeutschland, die Währungsumstellung und vor allem der verregnete Sommer in Niedersachsen machten es uns nicht einfach, und wir mussten mit geringeren Besucherzahlen als gewohnt leben. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die in diesem Jahr trotz der Schwierigkeiten großartiges leisteten. Voller Zuversicht blicke ich in die kommende Saison: Der HEIDE-PARK wird 25 Jahre alt, was wir ausgiebig feiern werden. Selbstverständlich sind Sie herzlich dazu eingeladen. Sie werden von uns hören. (Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des HEIDE-PARK Soltau)

HEIDE-PARK baut höchsten Gyro Drop Tower der Welt
Eine sensationelle Neuerung für die kommende Saison bietet der HEIDE-PARK seinen Gästen ab Ostern 2003. Eine Attraktion der Spitzenklasse im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Gyro Drop Tower "SCREAM" ist mit seinen imposanten 103 Metern der höchste der Welt. Kostenaufwand: 7,5 Millionen Euro. Wie funktioniert der Tower? In einer Kapsel rotieren die bis zu 40 Insassen bis hoch zur Turmspitze in 70 m Höhe. Dann gehts bergab... Mit 98 km/h rast die Kapsel gen Erde. Nur Bungeespringer kennen dieses unvergleichliche Gefühl.

Norddeutschlands größter Freizeit-und Familienpark wird 25
Exakt am 19. August 2002 wird der HEIDE-PARK 25 Jahre alt. Es ist eine erstaunliche Karrierestory: Was mit einer Tiershow und sechs Fahrgeschäften startete, ist heute mit über 40 Attraktionen der Hit im Norden Deutschlands. Auf 85 ha wurden in dieser Zeit über 300 Mio verbaut - heute sind Ferien- und Hotelanlagen in der Planung. Ebenso starten im nächsten Jahr eine Reihe von bunten Event, damit der Park noch lebendiger und familienfreundlicher wird.

Pfahlhocker ganz nah am Weltrekord
Als Ostfriese Hermann Kümmerlehn am 19.10. 2002 nachts unglücklich von seinem Pfahl fiel, jubelte der Pole Daniel Barbaniuk. Denn er wurde damit Weltmeister im Pfahlhocken. Wenn er einen neuen Weltrekord aufstellen will, muss er noch bis zum 26.11.02 gut verpackt im HEIDE-PARKausharren. Sein Gewinn: 20.000 Euro. Der Gedanke wird ihn in den kommenden Nächten wärmen...

Weihnachtsrabatt noch bis Ende Dezember
Ein tolles Angebot: Die Saisonkarte 2003 ist bis Ende Dezember zum Sonderpreis von 52 € erhältlich. Sonst kostet der Eintritt im nächsten Jahr 24 € pro Person. Also: Sparer vor!

Colossos eine Stunde exklusiv - ungehemmtes Fahrvergnügen
In der nächsten Saison können größere Gruppen für Firmen-Specials oder ähnliche Events ab 18.00 Uhr die größte Holzachterbahn der Welt, den Colossos, exklusiv für eine Stunde mieten. Nähere Informationen erhalten Sie auch während der Winterpause im HEIDE-PARK unter Tel: 05191 / 91 91.

Job-Offensive im HEIDE-PARK
Im kommenden Jahr wird die Zahl der Mitarbeiter erweitert. Dazu Geschäftsführer Hannes W. Mairinger: "Wir möchten den guten Dienstleistungs- und Servicebereich weiter verbessern." Momentan beschäftigt der HEIDE-PARK ca. 200 fest angestellte Mitarbeiter und mehr als 600 Saisonkräfte.

Mit Sebastian Höffner in den HEIDE-PARK
Gemeinsam mit Bravo TV Moderator Sebastian Höffner einen Tag für den guten Zweck im HEIDE-PARK verbringen? Fans können sich ab dem 11.11. 2002 unter www.tribute-to-bambi.de das Erlebnis ersteigern.

Hier gibt es den Newsletter (11/2002) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Loerke Kommunikation GmbH, 20354 Hamburg,)", November 2002

Dankeschöntag für Hilfsorganisationen im Heide-Park Soltau

Soltau. < Gruppenfoto mit den eingeladenen Hilfskräften > Einmal einen Tag kostenfreien Tag im Heide-Park Soltau verbringen. Wer möchte das nicht. Für knapp 300 Angehörige der Feuerwehren des Landkreises, Mitglieder der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, Helfer des Technischen Hilfswerkes und Mitarbeiter der Johanniter Unfallhilfe wurde am Sonntag dieser Wunsch erfüllt. Doch so ganz umsonst war es dann doch nicht. Denn die ehrenamtlichen Mitglieder der Hilfsorganisationen waren für den Besuch in dem Freizeitpark erheblich in Vorleistung getreten. Sie alle hatten beim Elbehochwasser mitgeholfen, die Deiche zu sichern und den Betroffenen in ihrer Not beizustehen. Als Dankeschön hatte der Landkreis in den Vergnügungspark eingeladen. Den Eintritt gab es vom Heide-Park frei, das Essen vom Landkreis.
"Dank ihrer Hilfe konnte an der Elbe Schlimmeres verhindert werden", meinte 1. Kreisrat Manfred Ostermann bei der Begrüßung. Er dankte den Helfern für das Befüllen und Aufschichten der Sandsäcke, ihre Unterstützung der Bewohner entlang der Elbe, die tröstenden Worte an die Betroffenen, die oft sehr wichtig gewesen seien. Außerdem betonte er die Notwendigkeit und die Bedeutung der Hilfsorganisationen, die zum Schutz und zur Vorsorge für die Bevölkerung bereit stünden. Dabei ging er auch auf die Erfahrungen ein, die bei der großen Einsatzübung auf dem Truppenübungsplatz Munster Süd am Sonnabend gemacht wurden.
Nach der Begrüßung verteilten sich die Gruppen im Heide-Park. Überall auf den Wegen und in den Attraktionen waren die blauen Uniformen und die orange leuchtenden Jacken der Feuerwehr, die blauen Windjacken des THW und die roten Parkas mit der Aufschrift DLRG zu sehen. "Es ist manchmal, als ob du fliegst", hieß es da nach einer Tour in der Holzachterbahn "Colossos". "Da bleibt einem fast das Herz stehen", kommentierte eine Truppe nach der Fahrt mit dem Big Loop. "Es war einfach toll", dankte eine andere Truppe für den unterhaltsamen Nachmittag, als sie sich müde und auch etwas durchgefroren auf den Weg zu ihren Fahrzeugen machten.

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.10.2002

Stellenanzeige im Hamburger Abendblatt

Unser Auftraggeber, die Heide-Park Soltau GmbH, ist Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark. Im Rahmen der weiteren Expansion und der fortlaufenden Entwicklung möchten wir umgehend folgende Positionen besetzen:
Bauingenieur/in
Ihre Aufgaben: Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit bildet die eigenverantwortliche Auftragsbearbeitung im Rahmen unserer Bauprojekte über alle Leistungsphasen der HOAI, Qualitätssicherung und koordination mit internen und externen Dienstleistern. Die kontinuierliche Überwachung der Arbeits- und Kostenabläufe, sowie die Übernahme der bauleitung für die Abwicklung aller in unserem Freizeitpark anfallenden Bauvorhaben gehört ebenfalls zu Ihrem Aufgabenbereich.
Ihr Profil: Für diese anspruchsvolle Aufgabe verfügen Sie idealerweise über eine handwerkliche Ausbildung und ein abgeschlossenes Ingenieurstudium mit Fachrichtung Hochbau. Darüber hinaus können Sie eine mehrjährige Berufserfahrung, fundierte Kenntnisse moderner EDV-Berechnungs- und Planungssysteme und Know-how im Projektmanagement nachweisen. Gute Englischkenntnisse setzen wir voraus. Belastbarkeit, Engagement, Durchsetzungsfähigkeit und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab.
Möchten Sie die erfolgreiche Zukunft unseres Auftragsgebers in einem sehr dynamischen Umfeld aktiv mitgestalten? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lichtbild, Kündigungsfrist und Gehaltswunsch)zu. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen. Unser Personalberater Herr Matthias Möller steht Ihnen - auch am Sonntag in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr - unter 040/209818-18 für erste Informationen gerne zur Verfügung.
Personal Select Consulting, Dehnheide 83, 22081 Hamburg, www.personal-select.de
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Arbeitsmarkt)", 26.10.2002

HEIDE-PARK

Soltau. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich startete Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden zusammen mit Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die Bauarbeiten zur neuen Attraktion des Park: "Scream", mit 103 m der höchste Gyro-Drop der Welt, entsteht aus dem größten der beiden vorhandenen Aussichtstürme. Die Fallhöhe beträgt, wie bei bereits bestehenden Anlagen, 71 m. 40 Personen werden dieses ab Karfreitag des nächsten Jahres gemeinsam erleben können. Parkchef Mairinger kam gerade aus den Tussaud’s-Studios in England zurück, wo eigens für "Scream" die Musik entwickelt wird, und schwärmt schon heute: "Langsam baut sich die Spannung auf, beim Hochfahren wird ein Windgeräusch eingespielt. Oben kommt dann ein markerschütternder Schrei - und abwärts gehts!", erzählt der Österreicher mit glänzenden Augen.
Die Umgestaltung des Turmes gestaltet sich indes schwieriger als vermutet: "Unser Turm hat ein Sondermaß: 2,80 statt 2,50 m Durchmesser. Deshalb muss der ringförmige Fahrgastträger komplett neu konstruiert werden", gibt Bauleiter Helmut Nothing zu Protokoll. Auch das Maschinenhaus an der Turmspitze wird, bedingt durch die stärkeren Motoren, dreimal so schwer wie das bisherige. Damit der Turm beim Eintreten der Gondel in die 30 m lange Magnetbremse nicht das Fundament durchschlagen kann, muss auch an der Turmbasis einiges verstärkt werden. Doch man ist sich sicher, dass sich der Aufwand lohnen wird, denn dadurch muss der HEIDE-PARK auf der Thrill-Landkarte Deutschland’s noch dicker angestrichen werden als bisher.
QUELLE: "Kirmes und Park Revue (Ausgabe: Oktober 2002)", 26.10.2002

Ahoi! Yachten, Boote und Kunst
Morgen beginnt die Hanseboot / Flaute in der Branche

Hamburg. Die komplette Palette an Wassersportgeräten bietet die Messe Hanseboot ab morgen in Hamburg: von Schlauchbooten und Surfbrettern über Tauchausrüstungen bis zu hochseegängigen Luxusyachten. 900 Aussteller aus 25 Nationen zeigen bis zum 3. November in den zwölf Messehallen und im Hafen das Schickste, Neueste und Trendigste aus ihren Programmen. Obwohl die Bootsbranche in einer Flaute dümpelt, werden wie im verganenen Jahr rund 140.000 Besucher erwartet. ...
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr. Preise: Die Tageskarte für Erwachsene kostet 11, die Zwei-Tageskarte 15 Euro. Kinder, Schüler und Azubis zahlen fünf Euro pro Tag. Das Feierabendticket (Mo., Di., Do. und Fr. ab 15 Uhr) gibt es für fünf Euro.
Für Kinder gibts den Heidepark-Kindergarten im Obergeschoss des Foyer Ost. Parkplätze mit Transfer: Karolinenstraße und Lagerstraße für je sieben Euro oder im Parkhaus Rödingsmarkt: Dort fährt der Shuttle-Bus ab. Besucher-Hotline: 040/35 69 11 (Mo. bis Fr. von 7 bis 17.30 Uhr)
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales)", 25.10.2002

Pole siegt auf Pfahl

Soltau. Der Pole Daniel Barbaniuk aus Danzig hat den diesjährigen Pfahlhocker-Marathon im Heidepark Soltau gewonnen. Sein letzter Konkurrent Hermann Kümmerlehn (Leer) stürzte nach 156 Tagen in der Nacht zum Sonnabend ab. Kümmerlehn ist zum vierten Mal Vizemeister.
QUELLE: "Nordwest-Zeitung (Lokales)", 22.10.2002

Der tiefe Fall von Soltau

Soltau. Na dann viel Spaß. Der Heidepark in Soltau hat mit dem Bau eines neuen Fahrgeschäfts begonnen, das wieder mal Rekorde bricht. Der Freifallturm, den Sie hier als Zeichnung sehen, wird im Original 103 Meter hoch sein. Wenn Sie mögen, können Sie 70 Meter davon im freien Fall zurücklegen.
Dazu nehmen Sie Platz in einem der 40 Schalensitze, die am Ring außen um den Turm montiert sind. Sie lassen einen Schulterbügel über ihren Kopf absenken. Jetzt ist es zu spät, es sich anders zu überlegen. Das kreisrunde Fahrzeug rotiert um den Turm und wird, eingehängt in Haken an Stahlseilen, 82 Sekunden lang in die Höhe gezogen. Genießen Sie noch mal den Ausblick über die Lüneburger Heide aus 70 Meter Höhe. In dieser Höhe wird das Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt und rast mit Ihnen im freien Fall in die Tiefe! Sie fallen mit Tempo 98.
Der Heidepark versichert, dass Bremssystem sei fehlersicher. Es sorge dafür, dass Sie unten unverletzt Ihrem Schalensitz entsteigen können, sobald der Schulterbügel sich gehoben hat.
Der Freizeitpark investiert 7,5 Millionen Euro in das "Sensationsfahrzeug" (Eigenwerbung). Ostern 2003 soll es in Betrieb gehen. In einer Stunde sollen 1090 Parkbesucher den Freifallt-Turm erklimmen. Na dann viel Spaß.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 21.10.2002

Überraschender Sturz in eine große Pfütze

Soltau. Mit einem harten Aufschlag in einer großen Pfütze ist die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau zu Ende gegangen. In der Nacht zum Sonnabend stürzte der 44-jährige Ostfriese Hermann Kümmerlehn nach 156 Tagen trotz guter Form überraschend von seinem etwa 2,50 Meter hohen Holzgerüst. Sieger beim 6. Pfahlhock-Marathon ist so vorzeitig der 27-jährige Pole Daniel Barbaniuk.
QUELLE: "Berliner-Zeitung (Vermischtes)", 21.10.2002

Kümmerlehn stürzt nachts vom Pfahl
Pfahlsitzer aus Leer wieder nur Zweiter

Soltau/Leer. Hans-Hermann Kümmerlehn hatte Freitagmittag im Heide-Park Soltau seine persönliche Sitz-Bestleistung übertroffen, fragte nach einer Flasche Sekt und stürzte dann in der Nacht zum Sonnabend vom Pfahl.
"Ich bin hin- und hergeschaukelt und habe plötzlich das Gleichgewicht verloren", sagte Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn. Er plumpste nach unten und landete in einer großen Wasserpfütze, lag dort noch "ein oder zwei Minuten" und war damit aus dem 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park ausgeschieden. Kümmerlehn ist wieder nur Vize-Weltmeister im Pfahlhocken geworden, trotz 156 Sitztagen auf seinem 2,50 Meter hohen Holzgerüst.
Der Pole Daniel Barbaniuk ist Weltmeister, will aber noch einen neuen Weltrekord "ersitzen", den er am 26. November um 14.20 Uhr erreicht haben könnte. "Kümmi" war Sonnabendmorgen sauer: "Damit habe ich nun überhaupt nicht gerechnet, aber das ist das Risiko, das man bei so einem Wettkampf eingeht."
QUELLE: "Ostfriesen-Zeitung (Lokales)", 21.10.2002

Pfahlhock-Meister verlor das Gleichgewicht

Soltau. Harter Aufschlag in einer großen Pfütze – auf diese unsanfte Weise ist die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau beendet worden. In der Nacht zum Samstag stürzte der 44-jährige Ostfriese Hermann Kümmerlehn trotz guter Form überraschend von seinem etwa 2,50 Meter hohen Holzgerüst. Damit wurde Kümmerlehn zum vierten Mal "nur" Vize-Weltmeister und schrammte erneut am Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde vorbei. Sieger beim 6. Pfahlhock-Marathon ist der 27-jährige Pole Daniel Barbaniuk.
Der Ostfriese harrte 156 Tage auf seinem Gestell aus. Noch am Freitagmittag hatte Kümmerlehn seinen persönlichen Pfahlhock-Rekord gebrochen und überschwänglich eine Flasche Sekt gefordert. In der Nacht kam dann das Aus. Er sei "hin- und hergeschaukelt" und habe plötzlich das Gleichgewicht verloren, so Kümmerlehn.
QUELLE: "Ostsee-Zeitung (Vermischtes)", 21.10.2002

Nachts von der Stange gefallen
Pfahlhocker Kümmerlehn verlor Gleichgewicht: Nur einer sitzt noch

Soltau. Harter Aufschlag in einer großen Pfütze - auf diese unsanfte Weise wurde die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau beendet. In der Nacht zum Sonnabend stürzte der 44-jährige Ostfriese Hermann Kümmerlehn trotz guter Form überraschend von seinem etwa 2,50 Meter hohen Holzgerüst. Damit wurde Kümmerlehn zum vierten Mal "nur" Vize-Weltmeister und schrammte erneut knapp an einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde vorbei. Sieger beim nunmehr bereits 6. Pfahlhock-Marathon ist so vorzeitig der 27-jährige Pole Daniel Barbaniuk. Der Ostfriese harrte insgesamt 156 Tage und Nächte auf seinem Gestell aus. Noch am Freitagmittag hatte Kümmerlehn seinen persönlichen Pfahlhock-Rekord eingestellt und überschwänglich eine Flasche Sekt gefordert. In der Nacht kam dann das Aus. Er sei auf seinem 40 mal 60 Zentimeter großen Brett "hin- und hergeschaukelt" und habe plötzlich das Gleichgewicht verloren, sagte Kümmerlehn am Sonnabend. Nach dem Aufschlag habe er noch "ein oder zwei Minuten dagelegen", ehe er die Konsequenzen seines Absturzes erfasste. Außer leichten Blessuren zog der Hartgesottene sich jedoch keine ernsthaften Verletzungen zu. Nun will der Abgestürzte erst einmal nach Hause zu seinen Eltern am Rande des ostfriesischen Leer fahren und sich richtig ausschlafen.
Barbaniuk bedauerte den Ausfall seines Freundes. Der Pole will aber trotz seines vorzeitigen Sieges und empfindlich niedriger Temperaturen von nur etwa vier Grad weiter auf seinem Pfahl ausharren und einen neuen Weltrekord ersitzen. Diesen hätte er am 26. November gegen 14.20 Uhr dann mit 185 Tagen erreicht. An den Start des 6. Pfahlhock-Marathons waren am 15. Mai neun Teilnehmer gegangen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 21.10.2002

Pfahlhocken

Soltau. Täubchen leisten ihnen Gesellschaft, den Herrschaften, die es sich nicht nehmen lassen, alljährlich im HEIDE-PARK Soltau so lange auf Pfählen zu hocken, bis alle außer einem oder einer vom Sockel gebröckelt sind. Ein Pole namens Daniel Barbaniuk hatte heuer das zäheste Sitzfleisch. Nach 156 Tagen saß nur er auf seinem Pfahl, auf dem er mindestens bis 26.11., 14.20 Uhr, ausharren will: Er ist versessen auf den Weltrekord.
QUELLE: "Kleine Zeitung (Österreich)", 20.10.2002

160 Kinder aus Pirna kommen in den Heide-Park
JAWOLL und Heide-Park starten eine Goodwill-Aktion für flutgeschädigte Kinder

Soltau. "Wir sind dem Heide-Park Soltau und dem Unternehmen JAWOLL sehr dankbar, dass sie unseren durch die Flut stark geschädigten Kindern ermöglichen, einen Tag einmal vollständig abzuschalten und den Heide-Park besuchen zu dürfen." Der Oberbürgermeister von Pirna, Markus Ulbig, selbst vierfacher Vater, zeigte sich sehr erfreut über die Aktion, die JAWOLL und der Heide-Park Soltau in dieser Woche für 160 Kinder aus diesem schwer betroffenen sächsischen Raum starten.
Am Dienstag und Mittwoch werden die Kinder und Jugendlichen im Alter von sieben bis 15 Jahren mit dem Reiseservice Pirna in den Heide-Park kommen. Das Jugendbüro "Hanno" hatte die Gruppe zusammengestellt. "Das Interesse unserer Kinder war riesengroß," stellte OB Ulbig fest. Die beiden Soltauer Großunternehmen haben diese humanitäre Aktion möglich gemacht, weil sie die Kosten für die Fahrten übernahmen. Allein JAWOLL spendete 50.000 Euro für die Flutgeschädigten von Pirna. Ein Teil dieser Summe kommt nun den Kindern zugute.
"Uns war es eine dringende Sache, die Kinder in unsere Aktion mit einzubeziehen. Darum haben wir gemeinsam mit dem Heide-Park Soltau diese Fahrten in den Park ermöglicht," sagt JAWOLL-Werbeleiter Ulrich Ebert. Die erste Gruppe wird am Dienstag gegen 11 Uhr im Heide-Park eintreffen und durch Vertreter von JAWOLL und Heide-Park begrüßt werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.10.2002

Hermann Kümmerlehn stürzt vom Pfahl
Nach 156 Tagen und insgesamt 3468 Stunden wieder nur Vize-Weltmeister

Soltau. Er hatte Freitagmittag im Heide-Park Soltau seine persönliche "Sitz"-Bestleitung übertroffen, fragte überschwenglich nach einer Flasche Sekt und stürzte dann in der Nacht zum Samstag völlig überraschend vom Pfahl. "Ich bin hin- und hergeschaukelt und habe plötzlich das Gleichgewicht verloren," sagte Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn. Plumpste nach unten und landete in einer großen Wasserpfütze, lag dort noch "ein oder zwei Minuten" und war dann erst hellwach- und ausgeschieden aus dem 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. Hermann Kümmerlehn ist wieder "nur" Vize–Weltmeister im Pfahlhocken geworden, trotz großartiger 156 Sitztage (oder 3468 Stunden) auf seinem 2,50 Meter hohen Holzgerüst und trotz dieses Mal bester Gesundheit.
Und der Pole Daniel Barbaniuk ist vorzeitig Weltmeister, will aber noch einen neuen Weltrekord "ersitzen", den er am 26. November um 14.20 Uhr erreicht haben könnte. Daniel bedauerte den "Fall von Hermann" zutiefst, hat er doch einen guten Freund zunächst erst einmal verloren.
"Kümmi" war Samstagmorgen, als er gerade mal zwei Stunden auf einer Matte geschlafen und frisch geduscht hatte, sauer. "Damit habe ich nun überhaupt nicht gerechnet, aber das ist eben das große Risiko, dass man bei solch einem Wettkampf eingeht. Du sitzt draußen bei 4,2 Grad plus, mitten in freier Natur und kommst in der Pause in einen Raum, in dem es fast 40 Grad warm ist. Du musst dort schon aufpassen, dass Du in den 10 Minuten nicht Pause einschläfst.“ Und darum hat Kümmerlehn wenig geschlafen im Heide-Park, hat aufgepaßt wie kaum ein anderer, dass er eben nicht herunterfällt. Aber nun ist es doch passiert. Ausser leichten Blessuren hat sich der sympathische Ostfriese aus Leer aber keine erkennbaren Verletzungen zugezogen.
Hermann ist damit vierfacher Vize-Weltmeister im Pfahlsitzen geworden, schrammte wieder knapp an einen Eintrag in das Guinness-Buch-der-Rekorde vorbei. Am Sonntag wird "Kümmi" erst einmal nach Hause, zu seinen Eltern am Rande von Leer fahren – und wieder einmal richtig schlafen. Aber zum Halloween-Fest, das der Heide-Park am kommenden Freitag bei den Pfahlhockern im "Holland-Dorf" feiert, wiederkommen, um mit Daniel, dem dann vielleicht immer noch sitzenden Pfahlhocker und vielen anderen Gästen ein nettes Heide-Park-Abschlußfest zu feiern. Hermann hat`s verdient.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.10.2002

Clownheirat im HEIDE-PARK
Zweite Hochzeit in der Heidenhofkapelle - Comic-Schar ist dabei

Soltau. Ein Clown heiratet am heutigen Donnerstag in der alten Heidenhofkapelle mitten im Soltauer HEIDE-PARK. Fast 30 Hochzeitsgäste wollen den wohl schönsten Augenblick im Leben von "Timmy" miterleben, auch die HEIDE-PARK-Comic-Schar ist bei dieser zweiten Hochzeit in der Freizeitanlage dabei. Tim Schuster ist der "Chef-Clown" des Zirkus "Charivari", der in Kürze in Lüneburg seine Zelte aufschlägt und vor einigen Jahren auch schon einmal zu Gast in Soltau gewesen ist. "Charivari" ist aus dem ehemaligen DDR-Staatszirkus hervorgegangen und hat sich in der Kirmes-Szene Deutschlands einen guten Namen gemacht. Als "Timmy" begeistert Schuster mit seinen Späßen in der Manege besonders die kleinen Kinder.
Heute heiratet er nun kirchlich in der alten Kapelle, nachdem er gestern bereits standesamtlich in Soltau getraut worden ist. Seine Frau ist ebenfalls Zirkusangestellte. Lena Pushkova hat sich um die Zirkuskasse gekümmert und feiert am Hochzeitstag ihren 25. Geburtstag.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.10.2002

Freier Fall mit sanfter Landung
Erster Spatenstich im Heide-Park - LZ verlost Freikarten

Soltau. Zuerst gehts 70 Meter hoch - dann im freien Fall wieder runter. Diesen Kick können Heide-Park-Besucher ab Ostern 2003 erleben. Gestern setzten Park-Geschäftsführer Hannes Mairinger und Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden den ersten Spatenstich für den "Gyro-Drop-Tower" - dem weltweit höchsten seiner Art.
Rund 7,5 Millionen Euro wird der massive Turm kosten, genau 103 Meter messen. "Der Name kommt vom griechischen Gericht Gyros", erklärt Mairinger vergnügt. "Die offene Kanzel bietet 40 Menschen Platz - und dreht sich, während sie sich gen Himmel bewegt, wie das Fleisch am Spieß."
Exakt 82 Sekunden dauert die Fahrt bis an die Spitze des Betonmonstrums. Aus den Lautsprechern ertönt ein Furcht erregender Schrei - und dann gehts abwärts. Das Fahrzeug wird ausgeklinkt. Mit knapp 100 Stundenkilometern saust es dem Erdboden entgegen, ehe der der Trip etwa 30 Meter über dem Grund sein Ende findet - Magnetbremsen sorgen dafür, dass die Passagiere sanft landen. Eventuelle technische Bedenken räumt Mairinger von vornherein aus: "Das eingebaute Bremssystem ist absolut sicher", betont der Park-Chef, "da es keinen Strom benötigt, kann es nicht ausfallen."
Wer danach noch Appetit hat, kann sich gleich im Anschluss einen Imbiss genehmigen. "Wir bauen Shop und Pizza-Stand am Ausgang", verrät Mairinger, "die Gäste werden dort automatisch hineingeleitet."
"Scream" soll das Fahrgeschäft heißen - ist nach Fertigstellung weltweit das höchste seiner Art. In Australien steht sein Bruder, der höchste "Free Fall"-Turm. Der kleine Unterschied: Im Heide-Park dreht sich die 40-Mann-Kabine um den Turm herum, im Land der Kängurus gehts für jeweils nur zwei Fahrgäste ohne Drehung hoch. Und so ist die Heide um eine Weltsensation reicher.
Die LZ verlost fünfmal zwei Freikarten für den Heide-Park Soltau. Schicken Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort "Heide-Park" an die LZ-Redaktion, Am Sande 18, 21335 Lüneburg. Vergessen Sie Ihren Namen und Adresse nicht. Einsendeschluss ist Sonnabend, der 19. Oktober. Geöffnet ist der Park noch bis zum 27. Oktober.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 17.10.2002

Panorama mit Sensationseffekt
Spatenstich für Scream im Soltauer HEIDE-PARK

Soltau. "Es wird ein tolles Ding. Es wird sensationell", ist Hannes W. Mairinger überzeugt. Gestern Mittag nahm der Geschäftsführer des Soltauer HEIDE-PARKs zusammen mit Bürgermeisterin Christa Erden den ersten Spatenstich für "Scream", den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, vor. Die neue Attraktion, für die der Freizeitpark rund 7,5 Millionen Euro aufwendet, soll zu Ostern 2003 fertig sein.
"Scream" ist eine Art Panoramaturm mit Sensationseffekt. Dafür wird der bisherige zweite Aussichtsturm, der 103 Meter hoch ist, entsprechend umgebaut. Vom höchsten Punkt der Anlage aus erleben die Besucher den freien Fall. Das offene Fahrzeug für 40 Passagiere pro Tour bewegt sich mit Elektroantrieb zunächst außen an der Turmkonstruktion rotierend. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am höchsten Punkt hören die Fahrgäste zunächst das "Säuseln des Windes", danach einen Schrei – und dann wird das Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt, der absolut freie Fall setzt schlagartig ein, mit 98 Stundenkilometern geht es in die Tiefe. Abgebremst wird das Gefährt mit Magnetbremsen, die auch bei Stromausfall funktionieren. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden, in der Stunde etwa 1090 Menschen.
"Wir glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25-jährigen Bestehen des Parks 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu können", so Wolfgang Mairinger zu dem neuen "Superprojekt". Am Turm weisen bereits große Bauzeichnungen auf Scream hin. Dabei wird nicht nur Scream selbst gebaut, sondern - als erstes Projekt im Park – entsteht das Fahrgeschäft als Einheit zusammen mit Shop und Imbiss. Das Desing stammt von den Tussaud-Studio’s in London. Das Interesse an der Attraktion bereits jetzt groß, hat Mairinger beobachtet. In knapp einer Woche habe man gut 10000 Besucher auf der Internetseite gehabt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 16.10.2002

Nächste Großattraktion im HEIDE-PARK
Mit 98 km/h in die Tiefe stürzen

Soltau. Vor anderthalb Jahren die größte Holzachterbahn der Welt, in einem halben Jahr den höchsten "Gyro Drop Tower" der Welt: Der HEIDE-PARK in Soltau will am Gründonnerstag 2003 die nächste Großattraktion in Betrieb nehmen. Gestern Vormittag erfolgte der erste Spatenstich durch Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Bürgermeisterin Christa Erden. Rund 7,5 Millionen Euro werden aufgewendet, um den bisherigen "Turm 2" zu einem Gyro Drop umzubauen. "Scream", so heißt die neue Attraktion, wird 103 Meter hoch sein. Gondeln werden mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern 71 Meter in die Tiefe fallen. 40 Personen können in einer Gondel befördert werden, in einer Stunde rund 1100 Besucher. "Wir glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zu unserem 25-jährigen Bestehen ein würdiges Geschenk präsentieren zu können", so Hannes W. Mairinger.
QUELLE: "Walsroder-Zeitung (Lokales)", 16.10.2002

Schlimmeres verhindert
Dankeschöntag für Hilfsorganisationen im HEIDE-PARK in Soltau

Soltau. Einmal einen Tag kostenfreien Tag im HEIDE-PARK Soltau verbringen. Wer möchte das nicht. Für knapp 300 Angehörige der Feuerwehren des Landkreises, Mitglieder der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, Helfer des Technischen Hilfswerkes und Mitarbeiter der Johanniter Unfallhilfe wurde am Sonntag dieser Wunsch erfüllt. Doch so ganz umsonst war es dann doch nicht. Denn die ehrenamtlichen Mitglieder der Hilfsorganisationen waren für den Besuch in dem Freizeitpark erheblich in Vorleistung getreten. Sie alle hatten beim Elbehochwasser mitgeholfen, die Deiche zu sichern und den Betroffenen in ihrer Not beizustehen. Als Dankeschön hatte der Landkreis in den Vergnügungspark eingeladen. Den Eintritt gab es vom HEIDE-PARK frei, das Essen vom Landkreis und oben drauf noch einen Gutschein der Firma Dodenhof über 10 Prozent für den nächsten Einkauf. "Dank ihrer Hilfe konnte an der Elbe Schlimmeres verhindert werden", meinte 1. Kreisrat Manfred Ostermann bei der Begrüßung. Er dankte den Helfern für das Befüllen und Aufschichten der Sandsäcke, ihre Unterstützung der Bewohner entlang der Elbe, die tröstenden Worte an die Betroffenen, die oft sehr wichtig gewesen seien. Außerdem betonte er die Notwendigkeit und die Bedeutung der Hilfsorganisationen, die zum Schutz und zur Vorsorge für die Bevölkerung bereit stünden. Dabei ging er auch auf die Erfahrungen ein, die bei der großen Einsatzübung auf dem Truppenübungsplatz Munster Süd am Sonnabend gemacht wurden.
Nach der Begrüßung verteilten sich die Gruppen im HEIDE-PARK. Überall auf den Wegen und in den Attraktionen waren die blauen Uniformen und die orange leuchtenden Jacken der Feuerwehr, die blauen Windjacken des THW und die roten Parkas mit der Aufschrift DLRG zu sehen. "Es ist manchmal, als ob du fliegst", hieß es da nach einer Tour in der Holzachterbahn "Colossos". "Da bleibt einem fast das Herz stehen", kommentierte eine Truppe nach der Fahrt mit dem Big Loop. "Es war einfach toll", dankte eine andere Truppe für den unterhaltsamen Nachmittag, als sie sich müde und auch etwas durchgefroren auf den Weg zu ihren Fahrzeugen machten. Am 27. Oktober wird die Aktion für weitere Helfer aus dem Landkreis wiederholt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.10.2002

Heide-Park Soltau baut "Scream" - den höchsten Gyro Drop Tower der Welt

Soltau. Am Dienstag, 15. Oktober, hat der neue Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger, den ersten Spatenstich zum Bau des größten Gyro Drop Towers der Welt getan. Für die neue Großattraktion des Heide-Park werden insgesamt 7,5 Millionen Euro aufgewendet werden müssen. "Wir glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25jährigen Bestehen des Parkes 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu können," so Hannes W. Mairinger in einer kurzen Stellungnahme zu diesem neuen Superprojekt des Parkes.
Der "Turm 2" wird zum Gyro Drop umgebaut. Bis Ostern 2003 wird er ein völlig neues Aussehen erhalten haben. "Scream", so heißt die neue Großattraktion, wird 103 Meter hoch sein und mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern aus 71 Metern nach unten fallen. Vierzig Personen können in der Gondel befördert werden, in der Stunde ca. 1090 Menschen, die den absoluten Kick haben wollen.
Schon heute weisen großformatige Bauzeichnungen auf den neuen Gyro Drop Tower hin. Direkt am Bauzaun, der den Turm schon fast umschließt, können die Besucher mitverfolgen, wie denn das Großprojekt aussehen soll. Den Turm als Aussichstturm noch zu nutzen ist bis einschließlich 21.10.2002 noch möglich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.10.2002

150 Tage geknackt
Schornsteinfeger wünschen Pfahlhockern im HEIDE-PARK Glück

Soltau. "Es ist ein wahnsinniges Gefühl die 150 Tage geknackt zu haben", meinte der wohl berühmteste Pfahlhocker des HEIDE-PARKs, Hermann Kümmerlehn, am Sonnabend. Gemeinsam mit dem Ostfriesen hat nur der 25-jährige Pole Daniel Baraniuk genügend Sitzfleisch bewiesen, um 150 Tage auf der 40 mal 60 Zentimeter großen Plattform in 2,50 Metern Höhe auszuhalten. Zu diesem Jubiläum gratulierten Klaus Müller, Pressesprecher des Parks, und Bodo Stiehler, Teamleiter Fahrgeschäfte und Betreuer der Pfahlhocker, gemeinsam mit 20 Schornsteinfegern den beiden Weltrekordanwärtern. Die "Schwarzen Männer" aus Ostfriesland und der Lüneburger Heide überreichten Baraniuk und Kümmerlehn jeweils einen Glücksbringer und verteilten Luftballons und kleine Talismänner an die HEIDE-PARK-Besucher. Von Klaus Müller und Bodo Stiehler, der die Veranstaltung moderierte, erhielten die "Sitzenden" das Guiness-Buch der Rekorde. Der dreifache Vizeweltmeister Kümmerlehn saß verteilt auf vier Jahre inzwischen schon 336 Tage auf dem Pfahl. Seine persönliche Bestmarke von 3457 Stunden und vierzig Minuten könnte er am 18. Oktober "übersitzen". Während Kümmerlehn bereits zum fünften Mal an der Pfahlhockweltmeisterschaft teilnimmt, kam Daniel Baraniuk spontan zu dem Vergnügen, die Tage und Nächte draußen zu verbringen. Auch bei Minusgraden sitzen die Konkurrenten unerschütterlich weiter auf ihren Pfählen. "Mit Tee geht das", weiß Kümmerlehn und ist entschlossen, dieses Mal den Titel zu holen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 14.10.2002

150 Tage auf dem Pfahl

Soltau. < Hermann Kümmerlehn umringt von 30 Schornsteinfegern zur Feier der 150 Tage auf dem Pfahl > Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn aus Leer und der Pole Daniel Barbaniuk aus Danzig feierten am Wochenende einen Rekord im Soltauer Heidepark. Die beiden Männer sitzen seit 150 Tagen auf ihren Pfählen. 15 Schornsteinfeger aus Ostfriesland und der Lüneburger Heide gratulierten. Der Weltrekord steht bei 185 Tagen.

QUELLE: "Nordwest Zeitung (Lokales)", 14.10.2002

Seit 150 Tagen auf der Stange
Noch zwei Pfahlhocker im Wettbewerb - 20.000 Euro für Weltrekord

Soltau. Die Pfahlhocker im Heidepark Soltau kommen dem angestrebten Weltrekord immer näher. Am Sonnabend saßen Daniel Baraniuk (25) aus dem polnischen Danzig und Hermann Kümmerlehn (43) aus dem ostfriesischen Leer bereits 150 Tage auf ihren Pfählen. Den Angaben zufolge ist der neue Weltrekord, der mit 20.000 Euro Preisgeld belohnt wird, mit 185 Tagen Mitte November erreicht. Baraniuk und Kümmerlehn sind trotz der Kälte bisher kerngesund. Wattierte Jacken und heißer Tee machen es möglich. "Wir wollen es packen", betonten beide gleich lautend und zeigen sich putzmunter.
Hermann Kümmerlehn, 43-jähriger Ostfriese aus Leer, ist dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlhocken. Der Elektroinstallateur saß bisher 336 Tage oder 7898 Stunden auf einem Pfahl im Heide-Park. Für ihn sind es die fünften Pfahlhock-Weltmeisterschaften. Nur im vergangenen Jahr war er nicht dabei, weil er lieber Bürgermeister der Stadt Leer werden wollte.
Der amtierende Champion, Roland Maier aus Baden-Württemberg, war zuvor nach nur 35 Tagen überraschend abgesprungen. Er hatte seine Entscheidung mit einem drohenden Jobverlust begründet. Maier hält den Weltrekord von 184 Tagen (4324 Stunden). An den Start waren neun Teilnehmer gegangen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 14.10.2002

Licht und Luft
Leuchtfest im Hansapark Sierksdorf, Geduldsspiel im Heidepark Soltau

Soltau/Sierksdorf. Mit besonderen Aktionen versuchen die großen Freizeitparks in Sierksdorf an der Ostsee und in Soltau in der Heide, auch im kalten Oktober viele Menschen anzulocken.
Im Heidepark sitzen die beiden letzten Teilnehmer der "Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen" jetzt 150 Tage oben. Der Weltrekord von 185 Tagen ist Mitte November fällig.
Im Hansapark läuft die erste Lichterparade. Künstler aus ganz Europa haben Lichtskulpturen geschaffen, die den Park mit Einbruch der Dämmerung in ein funkelndes Lichtermeer verwandeln. An jedem Abend bis zum 20. Oktober beginnt um 19.30 Uhr eine Lichtfiguren-Parade, um 20.30 Uhr eine Abendshow mit Feuerwerk. Das Abendticket (von 15 Uhr an) kostet zehn Euro.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 14.10.2002

Pfahlhocker 150 Tage auf ihren Holzgerüsten
30 Schornsteinfeger wünschen viel Glück

Soltau. Samstag, 11.50 Uhr, Heide-Park Soltau - Ein wunderschönes Bild: 30 Schornsteinfeger der Innungen Ostfriesland und Lüneburger Heide drücken den beiden Pfahlhockern Hermann Kümmerlehn aus Leer und Daniel Barbaniuk aus Danzig ganz kräftig die Daumen und überreichen den beiden kleine Glücksbringer. Denn beide haben ein erstes großes Ziel erreicht, sitzen seit nunmehr 150 Tagen und Nächten auf ihren 2,50 Meter hohen Pfählen.
Begeisterung bei den beiden, aber auch bei den Schornsteinfegern, die allesamt in ihrer traditionsreichen Kluft erschienen sind: "Das ist ja gigantisch, was Hermann erreicht hat," staunt ein Schornsteinfeger aus Leer. "Wir wünschen ihm, dass er neuer Weltmeister wird, denn verdient hat er es endlich auch einmal." Aber auch Daniel Barbaniuk bekommt seinen kleinen Glücksbringer, ist bei strahlendem Sonnenschein unheimlich stolz und zufrieden. Besonders als er genauso wie Hermann Kümmerlehn das brandneuer Guinness-Buch-der-Rekorde von der Parkjury erhält, in dem das "Pfahlsitzen" bereits einmal verzeichnet ist, mit dem 2002er-Weltrekord des Schwaben Roland Maier. "Den wollen wir unbedingt brechen," sagt Kümmerlehn. Und beiden ist es noch zuzutrauen.
Das nächste große Event für die "Pfahlhocker" findet am 25.10.02, ab 18.30 Uhr im Holländischen Stadtteil statt. Den da lädt die Böhme Zeitung, der Heide-Park und die Pfahlsitzer zum "HALLOWEEN-FEST" ein. Mit dabei sind 3 Live-Bands, Disco und der Abschluss bildet ein großes Feuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.10.2002

150 Tage

Soltau. Seit 150 Tagen sitzen Daniel Barbaniuk und Hermann Kümmerlehn heute auf den Pfählen im Soltauer HEIDE-PARK. Den Weltrekord, 185 Tage, erreichen sie Mitte November. Gegen 11.50 Uhr wollen 15 Schornsteinfeger ihnen viel Glück wünschen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 12.10.2002

71 Meter im freien Fall Soltauer HEIDE-PARK investiert 7,5 Millionen Euro für neue Attraktion

Frankfurt. Für neuen Nervenkitzel will der Soltauer HEIDE-PARK sorgen: Die Freizeitanlage plant "Scream", den höchsten Freefall-Turm der Welt. Den ersten Spatenstich will Geschäftsführer Hannes W. Mairinger am Dienstag, 15. Oktober, vornehmen. Das Unternehmen will für die neue Attraktion 7,5 Millionen Euro aufwenden, wie Pressesprecher Klaus Müller erläuterte.
"Wir glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25-jährigen Bestehen des Parks 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu können", so Wolfgang Mairinger zu dem neuen "Superprojekt". Bisher bietet der HEIDE-PARK seinen jährlich rund zwei Millionen Gästen auf rund 850.000 Quadratmetern Fläche gut 40 Fahrattraktionen.
Für "Scream" will der HEIDE-PARK den bestehenden Turm 2, einen der beiden Aussichtsanlagen, zum Freefall umbauen. Er soll so bis Ostern 2003 ein völlig neues Aussehen erhalten. "Scream" wird nach Angaben Müllers wie der bestehende Turm 103 Meter hoch. Mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern geht es 71 Meter nach unten in die Tiefe. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden, in der Stunde etwa 1.090 Menschen, "die den absoluten Kick haben wollen", so Klaus Müller. Nach Worten des Pressesprechers reagiere der HEIDE-PARK mit dem Projekt auf die Wünsche viele Besucher. "Es wird sehr oft diskutiert und immer wieder gewünscht." Nach der größten Holzachterbahn der Welt, Colossos, wolle man nun auch die höchsten Freefall-Turm schaffen. Als Aussichtsanlage bleibt der 75 Meter hohe Turm 1 bestehen. "Zwei Türme müssen nicht sein", so Müller.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.10.2002

Spannung bis zum letzten Ball
TENNIS: Bielefeld verteidigt OWL-Cup vor Herford

Rödinghausen. Toller Erfolg für die Jugend-Auswahlmannschaft des Tenniskreises Bielefeld: Beim OWL-Team-Cup, der in Rödinghausen ausgetragen wurde, gelang dem Team die Titelverteidigung. ...
Als Teampreis erhielt der Sieger einen Gutschein für einen gemeinsamen Besuch im Heide-Park Soltau. Die vier Tenniskreise, die am Schlusstag noch dabei waren, bekamen zudem jeweils einen Geldbetrag zur Unterstützung der Nachwuchsarbeit.
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 10.10.2002

Heide-Park baut "Scream"- den höchsten Freefall-Turm der Welt
1.Spatenstich am Dienstag, 15. Oktober - Kosten rund 7,5 Millionen Euro

Soltau. Am Dienstag, den 15. Oktober, wird der neue Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger, den ersten Spatenstich zum Bau des größten Freefall-Turmes der Welt machen. Für die neue Großattraktion des Heide-Park werden insgesamt 7,5 Millionen Euro aufgewendet werden müssen. "Wir glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25jährigen Bestehen des Parks 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu können," so Hannes W. Mairinger in einer kurzen Stellungnahme zu diesem neuen Superprojekt des Parks.
Der "Turm 2" wird zum Freefall umgebaut. Bis Ostern 2003 wird er ein völlig neues Aussehen erhalten haben. "Scream", so heißt die neue Großattraktion, wird 103 Meter hoch sein und mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern 71 Meter nach unten fallen. Vierzig Personen können in der Kanzel befördert werden, in der Stunde ca. 1090 Menschen, die den absoluten Kick haben wollen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 10.10.2002

Schützenverein fährt in den Heide-Park

Lilienthal. Über 40 Jugendliche des Schützenvereines und des Spielmannzuges Lilienthal fahren mit ihren Jugendleitern Klaus Donner und Claus Ströh in den Heide-Park Soltau. Die Abfahrt ist am Donnerstag, 10. Oktober, um 8 Uhr. Gegen 18 Uhr will man wieder in Lilienthal sein.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes)", 09.10.2002

Heide-Park und Böhme-Zeitung organisieren die 2. Halloween-Party
Einmaliges Grusel-Szenario

Soltau. Wabernde Nebelschwaden, fahles Licht und jede Menge zwielichtige, unheimliche Gestalten - das gibt es am Freitag, 25. Oktober - und zwar bei der zweiten Halloween-Party des Heide-Parks und der Böhme-Zeitung. Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr ein echter "Renner" war, haben die Organisatoren von BZ und Heide-Park in diesem Jahr noch einen draufgelegt und das Programm erweitert.
Die Mitarbeiter des Heide-Parks werden das Holland-Dorf wieder in ein einmaliges Grusel-Szenario verwandeln. Natürlich dürfen dann die Kürbislaternen, auch "Jack-'o-latern" genannt, nicht fehlen; aber nicht nur die, denn die Ateliers des Heide-Parks bieten natürlich ideale Möglichkeiten, entsprechende Kulissen zu schaffen. Einlass ist aber 18.30 Uhr, und zwar am Seiteneingang zum Holland-Dorf.
Anders als im vergangenen Jahr gibt es ein großes Event-Zelt, um dem im Oktober bekanntlich unsteten Wetter ein Schnippchen zu schlagen. Auf zwei Bühnen im Zelt sowie einer Bühne im Holland-Dorf spielen die Heiderebellen - sie haben bereits im vergangenen Jahr für beste Stimmung gesorgt -, die Band "Heavenly peace" aus Munster sowie die Formation "rearrange" aus Witten.
Geplant ist, dass die Heiderebellen ab zirka 19.30 nach der offiziellen Eröffnung auf der Bühne im Holland-Dorf spielen, gegen 20 Uhr startet im Event-Zelt "Heavenly peace". Die Newcomerband "rearranged" spielt zirka ab 22 Uhr, wechselt sich mit "Heavenly peace" ab.
Doch damit nicht genug: Im Restaurant "Ole Kutter" wird in diesem Jahr DJ Torsten zunächst Programm für die Kinder, später dann Disco für alle bieten. Für die Kids gibt es außerdem eine Menge Spiele und Aktionen - mal ganz abgesehen davon, dass "Erschrecker" mit schaurigen Kostümen und Fratzen dafür sorgen, dass auch abgebrühten Halloween-Fans die Haare zu Berge stehen. Mit von der Partie sind wieder Profis vom "Hamburg Dungeon", jener Geister- und Räuberhöhle aus Hamburg, die jährlich mehr als 250.000 Besucher mit einmaligen Schaueffekten das Fürchten lehrt und in die schaurigen Kapitel der Hamburger Geschichte blicken lässt. Im vergangenen Jahr hat das Dungeon-Team mit außergewöhnlichen Kostümen und Masken für Aufsehen gesorgt - in diesem Jahr kommen ein Profi-Visagist und seine Mitarbeiter, um die Besucher auf Wunsch in furchterregende Geschöpfe zu verwandeln.
Apropos verwandeln: die Besucher sind natürlich aufgerufen, sich selbst in schaurige Kostüme zu hüllen und entsprechend zu schminken. Das macht nicht nur Spaß, sondern kann sich auch lohnen: Gegen 21 Uhr werden die besten Kinder- und die besten Erwachsenenkostüme prämiert, zu gewinnen gibt es unter anderem Freikarten für den Heide-Park. Und auch für den größten mitgebrachten Kürbis wird ein Preis ausgelobt.
Am späten Abend steuert die Halloween-Party auf einen weiteren Höhepunkt zu: ein großes Höhen-Feuerwerk, das auf dem Parkplatz neben dem Seiteneingang abgebrannt wird.
Logisch, dass an diesem Abend auch die Gastronomie ganz im Zeichen von Geistern, Vampiren und ähnlichen Geschöpfen steht - so werden sich im Olen Kutter sowie den Ständen so merkwürdig anmutende Speisen und Getränke wie Vampirblut, Bloody Ghost, Halloweenschleim oder Vampirknorpel finden - wohl bekomm's!
Zu der Halloween-Party wird übrigens ein ganz besonderer Gast erwartet: ein kleiner Junge aus Süddeutschland, der an einer seltenen Lichtallergie leidet und sich für sich und seine Freunde einen Besuch im Heide-Park gewünscht hat. Er wird - jenseits des Tageslichts - mitfeiern, der Fernsehsender ARD wird über diesen Besuch einen Beitrag drehen.
Karten für die 2. Halloween-Party gibt es bei allen Anzeigen-Annahmestellen der Böhme-Zeitung, der Soltau-Touristik in der Bornemannstraße und beim Heide-Park (Kassen und Verwaltung) für 3,50 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse dann für fünf Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Veranstaltungen)", 09.10.2002

Die 6 schwersten Tage der Nationalelf ... und wehe, das geht schief

Frankfurt. Freitag Bosnien-Herzegowina, Mittwoch Färöer-Inseln - das ist aktuelle Programm der Fußball-Nationalelf. Und diese beiden Debuts, die ersten Länderspiele gegen diese Teams, werden zu den sechs schwersten Tagen unsere Länderspiel-Geschichte. Denn gegen zwei solche Fußball-Leichtgewichte kann sich ein Vizeweltmeister ja nur blamieren. EXPRESS stellt die beiden Fußball-Zwerge vor. ...
Fans wollen viel trinken: Besuche im Brauhaus Ernst-August in Hannover und im Heide-Park in Soltau stehen auf dem Programm der Färöer-Fans, die in der kommenden Woche in Deutschland erwartet werden. Wie sie auf einer Fan-Homepage angeben, wollen sie vor allem viel Bier trinken. Alkohol ist nämlich auf den Inseln sehr teuer. ...
QUELLE: "EXPRESS (Sport/Lars Werner)", 09.10.2002

Generalkonsul bei Pfahlocker

Soltau. Der polnische Generalkonsul in Hamburg, Dr. Andrzej Kremer hat am Sonnabend die Pfahlhocker im Soltauer HEIDE-PARK besucht. Er freute sich besonders über das Durchhalten seines Landsmannes Daniel Baraniuk, der gemeinsam mit dem Ostfriesen Hermann Kümmerlehn seit schon 143 Tage und Nächte auf den Pfählen im Soltauer HEIDE-PARK sitzt. Einen neuen Weltrekord können die beiden nach 185 Tagen erreicht haben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 08.10.2002

Wedel: Urlaub vom Chaos Während ihre Eltern die Hochwasserschäden beseitigen, verbringen 18 Kinder aus Sachsen-Anhalt ihre Ferien in Wedel.

Wedel/Gübs. Am Tag, als das Wasser kam, standen die Fernsehkameras woanders. Im Gegensatz zu Dresden, Dessau, Grimma oder Bitterfeld versank Gübs fast unbemerkt in den Fluten der Elbe. Auch in Wedel kannte kaum jemand den Namen der kleinen Gemeinde, deren Ortsteile Gübs und Klein-Gübs östlich von Magdeburg an einem Altarm des Flusses liegen, bis der Rotary Club auf das Schicksal der rund 380 Bewohner aufmerksam wurde. In kurzer Zeit gelang es den Rotariern, in Wedel eine der ungewöhnlichsten Fluthilfsaktionen auf die Beine zu stellen. ...
"Wir wollten nicht bloß zum Scheckbuch greifen", sagt Rotary-Präsident Jens-Uwe Köster. Stattdessen ließen die Rotarier ihre Kontakte spielen. Die Gäste im Alter zwischen 11 und 15 Jahren und ihre beiden Betreuerinnen wohnen im TSV-Heim, Firmen und Gastronomen spendieren Mittag- und Abendessen, Feuerwehr, AWO, DRK und Johanniter stellen Busse für Ausflüge bereit. Gestern besuchten die Kinder den Heidepark in Soltau, morgen steht eine Tour zur Seehundaufzuchtstation in Friedrichskoog auf dem Programm. "Wir merken, dass die Kinder allmählich den Kopf frei haben und ihre Ferien genießen können", sagt Köster. ...
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales/Nils Baumgarten)", 08.10.2002

Ein Highlight war der Auftritt bei "Wetten dass...?" Worpsweder Jugendfeuerwehr feierte 30. Geburtstag / Als Überraschung gab es 45 T-Shirts

Worpswede. "30 Jahre sind eine lange Zeit", stellte Ortsbrandmeister Erich Tietjen in seinem Grußwort zum Geburtstag der Worpsweder Jugendfeuerwehr fest. Er selbst war nach der Gründung am 28. Januar 1972 der erste Jugendfeuerwehrwart, der damals zehn Jungen unter seine Fittiche nahm. ...
Für eine Überraschung sorgte José-Angel Fernández, der im Namen einer Versicherung den jungen Brandbekämpfern einen Gutschein für ein bedrucktes T-Shirt überreichte. Des Weiteren hatte Christof Renken eine Wahl vorbereitet, in der alle Kinder das nächste Ausflugsziel mitbestimmen konnten. Nach einem Patt werden die Jugendlichen zum einen in den Heidepark Soltau fahren, zum anderen einen Tag lang einer Berufsfeuerwehr über die Schulter schauen. Die Teilnehmer ließen den Abend mit einem gemeinsamen Pizza-Essen ausklingen.
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Sebastian Rösener)", 07.10.2002

Eine Woche Erholung von den Folgen der Flut Bremer Jugendrotkreuzler holten 47 Mädchen und Jungen aus Wittenberg, Dessau und Bitterfeld ab

Soltau. Als das Programm für den kommenden Mittwoch verkündet wurde, war die Vorfreude im Bus von Jürgen Tiedtke kaum noch zu bändigen. Auf den Heide-Park Soltau freuen sich die Kinder ganz besonders. Der Vergnügungspark steht schließlich für Trubel und unbeschwerte Heiterkeit in einer buchstäblich katastrophalen Zeit. Die knapp 50 Jungen und Mädchen, die am Sonnabend in elf Bussen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nach Bremen chauffiert wurden, kommen aus den Regionen Dessau, Bitterfeld und Wittenberg – aus den am stärksten von der Flut betroffenen Gegenden Sachsen-Anhalts. ...
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Antje Borstelmann)", 07.10.2002

Der Preisknüller! Die Saisonkarte 2003 für den Heide-Park zum Sonderpreis

Soltau/Berlin. Beim zentralen Fest der Deutschen Einheit direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin haben am Donnerstag der Vorsitzende der Geschäftsführung des Augsburger Weltbild-Verlages, Carel Halff und Heide-Park-Pressesprecher Klaus Müller der Gattin des Bundeskanzlers, Doris Schröder-Köpf, einen Scheck von über 15 500 Euro überreicht. Der Betrag geht an die "Nummer gegen Kummer", das bundesweite Kinder- und Jugendtelefon, dessen Schirmherrin die Kanzlergattin ist.
Das Geld zugunsten der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendtelefon e.V. war im Rahmen der fünften Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen im Heide-Park Soltau zusammengekommen. Für jeden Tag, den die Pfahlsitzer im Heide-Park in luftiger Höhe auf ihren hölzernen Sitzen ausharrten, hatte Weltbild 75 Euro ausgesetzt. Weltmeister Roland Maier aus Cleebronn saß 184 Tage auf seinem Pfahl. Für den guten Zweck rundete Weltbild die "ersessene" Summe auf 15.500 Euro auf.
Doris Schröder-Köpf bedankte sich beim Heide-Park und bei Weltbild für die großzügige Spende, die sofort angelegt werden wird. Frau Köpf war gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard in das Zelt der Niedersachsen gekommen, um den Scheck entgegenzunehmen. Mit dabei auch Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, der die Heide-Park-Aktivität besonders begrüßte.
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller), 04.10.2002

Der Preisknüller! Die Saisonkarte 2003 für den Heide-Park zum Sonderpreis

Soltau. Für alle, die nicht genug bekommen können: Auch in der Saison 2003 wird es wieder eine Saisonkarte geben. Schon an Weihnachten gedacht? Das ideale Geschenk - nicht nur zu Weihnachten, sondern auch zum Geburtstag, Jubiläum etc.! Für nur 52,00 EUR + 3,58 EUR (Einschreibegebühr) können Sie bis zum 31.12.2002 die Saisonkarte - gültig ab 5. April 2003 - zum Preis von 2002 erwerben (ab 01.01.2003 55,00 EUR + 3,58 EUR Einschreibegebühr). Gutscheine können + 3,58 EUR (Einschreibegebühr) beim Heide-Park bestellt werden. Nähere Informationen finden Sie in der Preisliste!
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller), 03.10.2002

Trecker und Achterbahn
Um den Soltauer HEIDE-PARK geht es bei der Reportage "Vom Trecker auf die Achterbahn", die das NDR am heutigen Dienstag ausstrahlt.

Soltau. Wenn andere Urlaub machen, ist Großfamilie Heuer voll im Erntestress. Dann müssen auch die acht Kinder auf dem Bauernhof im schleswig-holsteinischen Hingstheide ordentlich mit anpacken - beim Kühe melken, Schweine füttern oder bei der Getreideernte. Aber einmal im Sommer gönnen sich Heuers eine Auszeit: Dann fahren alle gemeinsam nach Soltau in den HEIDE-PARK. Inge Averdunk und Arne von Maydell vom NDR haben die Familie drei Tage lang begleitet. Sie schildern, was die Großfamilie in dem Freizeitpark erlebt und wie sie ihren Alltag auf dem Bauernhof meistert. Beginn ist um 21.45 Uhr.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 01.10.2002

Colossos ist Rekordbahn
Soltauer HEIDE-PARK jetzt zweimal im Guiness-Buch der Rekorde verzeichnet

Soltau. "Und noch einmal das Händeschütteln", ordnet der RTL-Kameramann an. Für den Soltauer HEIDE-PARK-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Amy Schwelling, Geschäftsführerin Deutschland des Guinness-Buches der Rekorde, kein Problem: Erneut übergeben sie die Ehrenurkunde über den neuen Eintrag im Rekordbuch. "Für mich auch noch einmal bitte" ruft der Kollege von SAT 1 – gern nehmen Mairinger und Amy Schwelling wieder Posit Aufstellung am Geländer, hinter dem es 60 Meter steil in die Tiefe geht. Denn in luftiger Höhe, auf dem höchsten Punkt der Holzachterbahn Colossos, wurden gestern Mittag die Ehrenurkunde und das druckfrische Guinness-Buch 2003 übergeben. Dazu hatten Amy Schwelling und Hannes Mairinger, begleitet von zahlreichen Journalisten, die mehr als 200 Stufen bis zum Colossos-Gipfel erklommen. Für Mairinger und Schwelling war es der erste Aufstieg zu Fuss auf die Holzkonstruktion – gefahren ist die Rekordbuch-Geschäftsführerin beispielsweise bereits viermal. "Es ist geil", schwärmt Amy Schwelling sowohl von den Fahrten als auch vom Aufstieg. Der Soltauer HEIDE-PARK ist damit jetzt gleich zweimal im Guinness-Buch der Rekorde vertreten, das gestern in den Handel kam. Der Freizeitpark hat auf Colossos mit 61 Grad die "steilste Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit", heißt es in den Unterlagen des neuen Rekordbuches. Die Konstruktion ist nach Angaben von Parksprecher Klaus Müller außerdem die größte "reinste" Holzachterbahn der Welt. Dafür gab es allerdings keinen Eintrag, denn das Guinness-Buch hat bereits eine Bahn in Amerika als größte Anlage anerkannt, die allerdings nicht nur aus Holz besteht, sondern auch Stahlelemente in der Fahrtstrecke aufweist. Der HEIDE-PARK hat Colossos im vergangenen Jahr in Betrieb genommen – die Achterbahn "ist sehr beliebt", so Müller. Die 45 Millionen Mark teure Konstruktion bietet eine 1500 Meter lange Strecke, die maximale Geschwindigkeit beträgt 120 Kilometer. 145 Sekunden dauert eine Tour. Colossos kann bis bis zu 1500 Fahrgäste pro Stunde "bewältigen". Daneben ist der HEIDE-PARK auch mit dem Pfahlsitzen erstmals im Rekordbuch erschienen. Der Schwabe Roland Maier ist mit seinem Weltrekord vom vergangenen Jahr – 184 Tage oder exakt 4324 Stunden und zehn Minuten auf dem Pfahl – verzeichnet. Auch der derzeitige Pfahlhockmarathon wird wieder vom Guinness-Verlag begleitet. Derzeit hocken noch zwei Pfahlsitzer, der Danziger Daniel Baraniuk sowie der dreifache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer auf den 2,50Meter hohen Holzgerüsten – Titelverteidiger Maier ist ebenso wie sechs andere Teilnehmer bereits ausgeschieden. Die beiden zeigen noch keine Ermüdungserscheinungen, wollen am 12. Oktober 150 Tage auf dem Pfahl feiern. "Wir sind sehr erfreut darüber, dass das Guinness-Buch der Rekorde uns gleich zweimal berücksichtig hat", freute sich Geschäftsführer Hannes Mairinger. Der HEIDE-PARK wolle am Ball bleiben, kündigte er an: "Wir werden auch in Zukunft auf Rekordjagd sein."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 01.10.2002

2002 - Jahr der Stagnation in deutschen Freizeitparks

Soltau. Stagnierende Besucherzahlen werden aus Soltau (Heide-Park), Brühl (Phantasialand), Sierksdorf (Hansa-Park) oder Hassloch (Holiday Park) berichtet, auch das Legoland scheint bei Besucherzahlen und Umsatz hinter den Erwartungen zu liegen. Nur der Europa-Park berichtet: "Das Geschäft läuft sehr, sehr gut." Es sind 3,3 Mio. Besucher zu erwarten, was den Europa-Park auf Platz 4 der THEMATA-TOP 50 in Europa-Park bringen könnte. Den beansprucht allerdings auch das niederländische de Efteling mit einem 10%igen Besucheranstieg im Sommer, auch das Dolfinarium in Harderwijk ist trotz Floriade zufrieden.
Der dänische Park Bakken meldet 17% höhere Umsätze bei leicht gestiegenen Besucherzahlen, der finnische Park Linnanmaki sieht ebenfalls beide Positionen gestiegen, dank EURO (!) und gutem Wetter. Das schwedische Liseberg erreicht die Besucherzahlen von 2001 aber ebenfalls 12% höhere Umsätze.
Blackpool Pleasure Beach zählte 3% mehr Besucher, Parc Asterix hat die Öffnung der neuen Disney Studios nicht so hart getroffen wie erwartet, liegt aber unter 2001 bei den Besucherzahlen.
Parques Reunidos, Betreiber von mehreren Freizeitanlagen, sieht eine 8%ige Steigerung der Besucherzahlen (zum Teil durch eine neue Einheit verursacht), während Terra Miticas Besucherzahlen noch deutlicher unter den Erwartungen lagen, als bisher angenommen. Da der Verlust für 2001 bei 38 Mio. € lag, dürften die Besucherzahlen wohl eher bei 2 Mio. gelegen haben. Erwartet waren 2,7 Mio. Seit Januar wird Terra Mitica von den Paramount Studios gemanaged (vgl. 200108) und fühlt sich zumindest auf dem richtigen Wege. Auch Port Aventura meldet für 2001 einen Verlust von 22 Mio. € obwohl mit 3,3 Mio. eine Rekordbesucherzahl gemeldet wurde. Der Park, der seit diesem Jahr als Universal Mediterranea einen Relaunch erfuhr, galt bisher als erfolgreich und wird kräftig ausgebaut. (Vgl. u.a. 200201, 200203 und 200206)
Aus den USA ist zu hören, dass die positiven Meldungen die negativen leicht übertreffen, so dass in Nordamerika in der Summe mit leicht gestiegenen Besucherzahlen gerechnet werden kann, zumal sich die meisten Parks in diesem Jahr auf ihr lokales Publikum konzentrierten.
QUELLE: "www.themata.com", ??.10.2002

Ehrenurkunden für Colossos und Pfahlsitzen
Heide-Park Soltau gleich zweimal im Guinness-Buch-der-Rekorde 2003 verzeichnet

Soltau. Manche nennen ihn schon den "Rekord-Park", den Heide-Park Soltau, der sich vor allem durch das Pfahlsitzen in den vergangenen Jahren einen weltbekannten Namen verschaffte. Nun ist es dem Park gelungen, gleich zweimal im neuen Guinness-Buch-der-Rekorde vertreten zu sein. Am 30. September kommt das Buch weltweit in den Handel. Amy Schwelling, Geschäftsführerin von Guinness-Deutschland, hatte am Montagmittag extra die über 200 Stufen zum höchsten Punkt der Holzachterbahn "Colossos" erklommen, um dem neuen Geschäftsführer des Heide-Park, Hannes W. Mairinger, die Ehrenurkunden zu übergeben.
Der Heide-Park hat auf "Colossos" mit 61 Grad die "steilste Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit", so heißt es in den Unterlagen des neuen Rekordbuches. Außerdem ist die gigantische Konstruktion die größte "reinste" Holzachterbahn der Welt, eine Tatsache, die Guinness allerdings nicht berücksichtigt, sondern eine Bahn in Amerika als die "größte" anerkennt, obwohl sie Stahlelemente in der Fahrtstrecke aufweist.
Auch das "Pfahlsitzen" erscheint erstmals im Guinness-Buch. Der Schwabe Roland Maier ist mit seinem Weltrekord aus dem vergangenen Jahr, mit den 184 Tagen und 1 Stunde auf dem Pfahl, verzeichnet. Das diesjährige Pfahlhock-Marathon wird von Guinness begleitet. Zur Zeit hocken noch zwei Pfahlsitzer auf ihren Holzgerüsten und werden am 12. Oktober 150 Tage erreicht haben.
"Wir sind sehr erfreut darüber, dass das Guinness-Buch-der Rekorde uns gleich zweimal berücksichtigt hat," sagt der neue Geschäftsführer des Heide-Park, Hannes. W. Mairinger. "Wir werden auch in Zukunft auf Rekordjagd sein." Es gibt übrigens ab sofort das Guinnes Buch 2002 im Heide-Park für 6 Euro zu kaufen. Das Buch ist erhältlich am Souvenir-Shop am Eingang links (wenn man reinkommt).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.09.2002

Heide-Park gleich zweimal im Guinness-Buch 2003

Soltau. Große Freude am Montag um 11 Uhr im Heide-Park Soltau. Die Deutschland-Geschäftsführerin des Guinness-Buch-der Rekorde, Amy Schwelling, überreicht auf "Colossos", in 60 Meter Höhe, dem neuen Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die Ehrenurkunde für "die steilste Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit". Die 61 Grad sind unübertroffen. "Colossos" ist die größte "reine" Holzachterbahn der Welt, zieht nach wie vor Menschen aus aller Welt in den Heide-Park, der noch bis zum 27. Oktober geöffnet ist.
Im neuen Guinness-Buch erscheint der Heide-Park ein zweites Mal: Mit dem fast schon legendären Pfahlsitzen und mit dem letztjährigen Pfahlsitz-Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbiswchen Cleebronn, der 184 Tage und eine Stunde auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl im Heide-Park saß. Erst extrems Frostwetter ließ ihn damals absteigen. In diesem Jahr machte er es übrigens nur ganz kurz, stieg ab, als sein Arbeitgeber ihn rief.
Zur Zeit sitzen im Heide-Park Soltau noch zwei Pfahlhocker, und das seit 138 Tagen. Hermann Kümmerlehn, der unerschütterliche Friese und der junge Pole Daniel Barbaniuk wollen den Maier-Rekord brechen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.09.2002

Einmaliges Grusel-Szenario
2. Halloween-Party des HEIDE-PARKs und der Böhme-Zeitung am 25. Oktober

Soltau. Nebelschwaden, fahles Licht und jede Menge zwielichtige, unheimliche Gestalten das gibt es am Freitag, 25. Oktober, bei der 2. Halloween-Party des HEIDE-PARKs und der Böhme-Zeitung. Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr ein echter "Renner" war, haben die Organisatoren in diesem Jahr das Programm erweitert. Die Mitarbeiter des HEIDE-PARKs werden das Holland-Dorf wieder in ein einmaliges Grusel-Szenario verwandeln. Einlass ist um 18.30 Uhr, am Seiteneingang zum Holland-Dorf. Anders als im vergangenen Jahr gibt es ein großes Event-Zelt, um dem im Oktober bekanntlich unsteten Wetter ein Schnippchen zu schlagen. Auf zwei Bühnen im Zelt sowie einer Bühne im Holland-Dorf spielen die Heide-Rebellen. Für beste Stimmung werden auch die Band "Heavenly Peace" aus Munster sowie die Formation "Rearrange" aus Witten sorgen. Geplant ist, dass die Heide-Rebellen gegen 19.30 Uhr nach der offiziellen Eröffnung auf der Bühne im Holland-Dorf spielen, gegen 20 Uhr startet im Event-Zelt "Heavenly Peace". Doch damit nicht genug: Im Restaurant "Ole Kutter" wird in diesem Jahr DJ Torsten zunächst Programm für die Kinder, später dann Disco für alle bieten. Für die Kids gibt es außerdem eine Menge Spiele und Aktionen. Mit von der Partie sind wieder Profis vom "Hamburg Dungeon", jener Geister- und Räuberhöhle aus Hamburg, die jährlich mehr als 250000 Besucher mit einmaligen Schaueffekten das Fürchten lehrt und in die schaurigen Kapitel der Hamburger Geschichte blicken lässt. Im vergangenen Jahr hat das Dungeon-Team mit außergewöhnlichen Kostümen und Masken für Aufsehen gesorgt. In diesem Jahr kommen ein Profi-Visagist und seine Mitarbeiter, um die Besucher auf Wunsch in furchterregende Geschöpfe zu verwandeln. Apropos verwandeln: die Besucher sind natürlich aufgerufen, sich selbst in schaurige Kostüme zu hüllen und entsprechend zu schminken. Das macht nicht nur Spaß, sondern kann sich auch lohnen: Gegen 21 Uhr werden die besten Kinder- und die besten Erwachsenenkostüme prämiiert, zu gewinnen gibt es unter anderem Freikarten für den HEIDE-PARK. Und auch für den größten mitgebrachten Kürbis wird ein Preis ausgelobt. Am späten Abend steuert die Halloween-Party auf einen weiteren Höhepunkt zu: ein großes Höhen-Feuerwerk, das auf dem Parkplatz neben dem Seiteneingang abgebrannt wird. Logisch, dass an diesem Abend auch die Gastronomie ganz im Zeichen von Geistern, Vampiren und ähnlichen Geschöpfen steht. Zu der Halloween-Party wird übrigens ein ganz besonderer Gast erwartet: ein kleiner Junge aus Süddeutschland, der an einer seltenen Lichtallergie leidet und sich für sich und seine Freunde einen Besuch im HEIDE-PARK gewünscht hat. Er wird – jenseits des Tageslichts – mitfeiern, die ARD wird über diesen Besuch einen Beitrag drehen.
Karten für die 2. Halloween-Party gibt es bei allen Anzeigen-Annahmestellen der Böhme-Zeitung, der Soltau-Touristik in der Bornemannstraße und beim HEIDE-PARK (Kassen und Verwaltung) für 3,50 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse dann für fünf Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.09.2002

Die teuersten Zwillinge
Rekorde, die die Welt zum Staunen bringen - einzigartig, kurios, lustig. Das neue Guinness-Buch ist da.

Hamburg/London. Das Erscheinen des Nachschlagewerks für Skurriles und Ausgefallenes wird jedes Jahr von den Fans erwartet wie ein spannender Fortsetzungsroman. Die 49. Ausgabe des "Guinness-Buchs der Rekorde" ist diesmal besonders kurios. Da geht es um Schlangen, Haare in den Ohren, Erbrochenes. Am 30. September kommt es in die deutschen Buchläden, kostet 21,90 Euro. Hier schon mal eine Auswahl von mehr als 1500 neuen Rekorden:
DEUTSCHE REKORDE: Roland Maier aus Cleebronn ist Weltmeister im Pfahlsitzen. Er harrte 184 Tage und eine Stunde auf einem Pfahl im Heide-Park Soltau aus. Die Hamburgerin Christel Werner hat mit 768 verschiedenen Bleistiftanspitzern die größte Kollektion dieser Art aufzuweisen. Manfred Klauda hat mit 9400 Nachttöpfen, von denen der älteste aus dem 16. Jahrhundert stammt, eine außergewöhnliche Sammlung zusammengetragen, die sogar in München zu besichtigen ist.
MUND VOLL: Der Amerikaner Jackie Bibby hielt am 19. Mai 2001 ingesamt acht lebende Klapperschlangen an ihren Schwänzen gleichzeitig mit seinem Mund fest. Er hielt 12,5 Sekunden durch. Marco Hort aus der Schweiz stopfte sich derweilen 210 Trinkhalme gleichzeitig in den Mund, die alle einen Durchmesser von 6,4 mm hatten.
OHR VOLL: Der Inder Tyagi hat die zweifelhafte Ehre, die längsten Ohrhaare der Welt zu besitzen. Seine sprießen zusammengezwirbelt 10,2 cm aus dem Ohr.
ÄLTESTES ERBROCHENES: Am 12. Februar 2002 gab ein Team britischer Paläontologen den Fund von fossilem Erbrochenem eines Ichthyosaurus bekannt. Es ist 160 Millionen Jahre alt und wurde in einem Steinbruch in Peterborough entdeckt.
LÄNGSTE ZUNGE: Umar Alvi aus Großbritannien kann seinen "Lappen" 5,65 cm herausstrecken. So lang ist seine Zunge von der Oberlippe bis zur Zungenspitze gemessen.
ZUGEPIERCT: Die Schottin Elaine Davidson hat mit 720 Piercings den meistdurchlöcherten Körper aller Frauen. Allein 192 Piercings trägt sie am Kopf.
TÄTOWIERT: 99,9 % vom Körper des Briten Tom Leppard sind mit Tätowierungen im Leopardenmuster bedeckt.
LAUTESTER SCHNARCHER: Die Atemgeräusche des Schweden Kare Walkert erreichten 93 Dezibel - vergleichbar mit dem Lärm einer Hauptstraße.
REICHSTE KINDERSTARS: Bei uns kaum bekannt: Die US-Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen (15) spielen die Hauptrolle in der TV-Serie "So Little Time". Ihr Fanartikel-Imperium setzt jedes Jahr etwa eine Milliarde Dollar um.
TRAURIGSTER REKORD: Auch der 11. September 2001 steht im Guinness-Buch. 344 New Yorker Feuerwehrleute kamen bei dem Terroranschlag ums Leben - so viel wie nie zuvor bei einer Katastrophe.

QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Aus aller Welt)", 24.09.2002

Spiel und Spaß in den Herbstferien

Westoverledingen. Das Herbstferien-Programm der Gemeinde Westoverledingen ist da. Wer noch keinen Ferienpass hat, kann sich einen besorgen: im Rathaus in Ihrhove und in allen Westoverledinger Schulen. Die Gemeinde geht davon aus, dass die Angebote wieder gut angenommen werden.
Das Ferienprogramm beginnt an jedem Montag, Mittwoch und Freitag mit dem Übernachten in Blockhütten. Außerdem stehen Spielenachmittage und Schnupperreitkurse auf dem Programm. Bastel-, Back- und Erlebnisangebote gehören ebenso dazu wie die Tagesfahrt in den Heidepark Soltau. Wer Lust hat, kann in Emden einen Kletter-Crash-Kurs draußen machen, bei dem man an einer 20 Meter hohen Wand hochklettern darf. Weiterhin kann man sich zu einer Schnitzeljagd anmelden oder an einer Nachtwanderung teilnehmen, wo im Anschluss gegrillt wird. Anmeldung unter 04955 / 933 128, 933 127 oder 933 100.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 24.09.2002

Schach: Internationaler Meister in Plaue

Soltau. Ein besonderes Training erlebten die Schachspieler des TSV Plaue am 13. September. Der internationale Meister Thomas Casper, vom Bundesligisten Erfurter Schachklub, spielte Simultan (gleichzeitig) gegen die 16 Vertreter aus Plaue. Dabei gewann er überragend 13 Partien und gab drei Remis ab. ...
Der erste Höhepunkt der jungen Saison war die Fahrt nach Soltau in dessen Freizeitpark vor drei Wochen. Leider waren durch Absagen nicht alle Plätze besetzt und auf diesem Weg einen Dank an den Reisedienst Ehmel, welcher trotzdem die Reise durchführte. Mit vielen Eindrücken kehrten die Familien und Jugendlichen aus dem Heidepark wieder. Vor allem die Schweizer Bobbahn, der Colossus, welcher die größte und schnellste Holzachterbahn der Welt ist, Wildwasserrafting und Limit waren die besonderen Attraktion, welche einen regen Zulauf hatten und jeden begeisterten.

QUELLE: "Thüringer Allgemeine (Lokales/Lothar Tietze)", 20.09.2002

Spaß und Sport auf der Mö

Hamburg. Bewegen und entspannen, laufen und innehalten, passiv zuschauen und aktiv dabei sein - das ist der Sinn des zweiten Bewegungsfestivals "WellFairDay 2002" auf der Mönckebergstraße am Wochenende. Am Sonnabend gehts um 10.30 Uhr los. Einzelhandelsverbands-Geschäftsführer Ulf Kalkmann und Levantehaus-Centermanager Dietmar Hamm eröffnen das Programm mit der Aktion "Laufen für mehr Menschlichkeit". Dazu hat Sport-Scheck ein Laufband zur Verfügung gestellt. Startgebühr: 5 Euro.
Dann geht es Schlag auf Schlag mit Stepptanz, Show-Tanz, Tai-Chi-Vorführungen, Skateparcours, Streetbasketball-Turnier, Chorkonzert in der Kirche St. Petri (18 Uhr), Gipsy-Musik mit dem Wolkly Rosenberger Trio (19.30 Uhr) und vielem mehr.
Am Sonntag, um 10.15 Uhr, ist Start mit Qigong-Übungen für alle, um 11 Uhr gibt es einen Open-Air-Gottesdienst. Die hierbei gesammelte Kollekte, der Erlös aus dem Laufband-Startgeld und alle zusätzlichen Spenden kommen der Hamburger Tafel, Herz As und Straßenkindern in St. Petersburg zugute. 220 Artisten, Sportler und Künstler wollen über die Mö ziehen. Der koreanische Verein in Hamburg stellt einen traditionellen Hochzeitszug mit Sänften-Nachbau aus der letzten Dynastie um 1392 nach. Comic-Figuren aus dem Heidepark Soltau treten auf, venezianische Kostüme und Riesenfische sind zu sehen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 19.09.2002

Hacka-Ritual und Liebeslieder der Maoris

Soltau. 37 Stunden Flugzeit liegen hinter den zwei Lehrern und elf Schülern der Hamilton-High-School. Die Strapazen der Reise sind inzwischen jedoch vergessen. Die Neuseeländer, Gäste des Humboldt-Gymnasiums (HG), haben sich in Gifhorn eingelebt. ....
Für die Lehrer Claudia Marie, Richard Fletcher und ihre elf Schüler haben sich Schüler, Lehrer und die Fachgruppe Englisch des HG eine Menge einfallen lassen. Ein Empfang im Rittersaal, ein Ausflug in den Heidepark-Soltau, ein Hamburg-Besuch mit Hafenrundfahrt und ein Abstecher in die Autostadt gehörten dazu. Im Gegenzug führten die Neuseeländer den Gifhorner das sogenannte Hacka-Ritual vor, mit dem die Ureinwohner früher Feinde abschreckten. Auch ein Liebeslied der Maoris wurde vorgetragen. ...
QUELLE: "Aller Zeitung (Lokales)", 19.09.2002

Teilnehmerrekord beim 34. Hermann-Löns-Lauf

Soltau. Ideales Laufwetter und das spannende Umfeld mit dem Heide-Park Soltau bescherten am Samstag den beiden Veranstaltern MTV Soltau und Park beim 34. Hermann-Löns-Gedächtnislauf eine Rekordbeteiligung. Fast 2.600 Läuferinnen und Läufer gingen in den zwölf Laufkonkurrenzen an den Start, der jüngste gerade mal drei, der älteste immerhin 82 Jahre. Den Hauptlauf über knapp 10.000 Meter gewann wie im Vorjahr Dirk Schwarzbach vom TSV Kirchdorf in 30.13 Minuten vor Torsten Naue von der LG Bremen-Nord in 31.22 und Axel Schulze vom TSV Hittfeld in 31.42 Minuten.
Prominentester Starter in Soltau war Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, der mit dabei war über 10.000 Meter und in einer respektablen Zeit von 46.18 Minuten 53. wurde. Der Minister ist schon seit Jahren Schirmherr der Veranstaltung in Soltau.
Erfolgreichste Teilnehmerin wurde die amtierende deutsche Vizemeisterin über 10.000 Meter, Birte Bultmann von der LG Braunschweig. Sie siegte in beiden Damen-Hauptläufen über 2.800 und 4.700 Meter relativ unangefochten.
Über 3.100 Meter der Herren konnte sich der vielfache Deutsche Meister Markus Pinkpank vom TSV Kirchdorf durchsetzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.09.2002

Sommersprossen auf Wachshaut Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zeigte sich bei der Einweihung bei Madam Tussaud's in London entzückt

London. Na, alles am richtigen Fleck beim Wachsdouble von Geri Halliwell? Es scheint so, denn das Ex-Spice-Girl zeigte sich gestern bei der Einweihung bei Madam Tussaud’s in London entzückt: "Sie ist viel schöner als ich", sagte die 30-jährige Sängerin, die sich für die Puppe von ihrem hoch geschlitzten, schwarzen Donna-Karan-Kleid getrennt hatte. Ihre Ex-Sangeskolleginnen gibt es schon im Wachsfigurenkabinett. Aber als die Spice Girls modelliert wurden, hatte sich "Ginger Spice" schon längst von der Band getrennt. Dass sich die Mädels bei Madame Tussau’s in die Kunsthaare kriegen, steht nicht zu befürchten: Derzeit sind die restlichen Kunst-Spice-Girls – Victoria Beckham, Mel B, Mel C und Emma Bunton – auf Tournee in Deutschland, im Heidepark Soltau. Ein besonderes Problem gab es noch für die Wachsbildner, als sich Geri kürzlich ihre Tätowierungen entfernen ließ: Die schon fast fertige Wachs-Geri musste daraufhin schnell überpinselt werden.


QUELLE: "Die Welt (Vermischtes)", 16.09.2002

DGB startet Initiative in Soltau für mehr Mitbestimmung
Betriebsrat für Wumbo?

Soltau. Wumbo, Graf Henry, Heido, Ali Ben Gator &Co. sollen mitbestimmen dürfen – der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat eine Initiative für Betriebsratswahlen gestartet. Um Beschäftigte auf die Möglichkeiten und Rechte aufmerksam zu machen, waren Regionssekretär Tom Seibert und Uwe Hildebrandt, Vorsitzender des DGB-Kreises Soltau-Fallingbostel, am Donnerstag in Soltau unterwegs, besuchten Unternehmen, die noch keinen Betriebsrat als Interessenvertretung haben. Dazu zählt auch der HEIDE-PARK. In der Freizeitanlage arbeiten immerhin 200 Vollzeitbeschäftigte, in der Spitze – durch die vielen Saisonkräfte – sind es in der Spitze bis zu 900 Mitarbeiter, erläuterte Sprecher Klaus Müller. Unter der alten Geschäftsführung sei Gewerkschaftsarbeit im HEIDE-PARK schwierig gewesen, erläuterte Seibert. Diesmal habe man keine Probleme gehabt. "Das Interesse unter den Mitarbeitern war sehr groß", zog der Regionssekretär eine positives Fazit der DGB-Initiative. Anschließend gingen die Gewerkschafter ins Gewerbegebiet Almhöhe. "Bei OBI sind wir sofort rausgeflogen", berichtete Seibert. Keine Probleme habe es dann beim Sonderpostenmarkt "Jawoll" gegeben. Dort habe man Kontakt mit den Mitarbeitern aufgenommen und Informationsmaterial verteilt. Nach den Worten des DGB-Sekretärs verfügen die wenigsten Untenehmen in der Heide über eine Arbeitnehmervertretung: "In 70 Prozent aller Betriebe gibt es gar keinen Betriebsrat und damit keine Mitbestimmung und keinen Ansprechpartner." Um das zu ändern, habe der DGB die Initiative unter dem Motto "Ich arbeit gut – besser mit Betriebsrat" gestartet. Möglich ist ein solche Gremium laut Seibert in Unternehmen ab fünf Mitarbeitern. Durch gesetzliche Änderungen könne es mittlerweile innerhalb von 14 Tagen nach zwei Betriebsversammlung eingerichtet werden. Ein weiterer Effekt der Fahrt: Der DGB will damit natürlich auch auf sich und seine Arbeit aufmerksam machen und Mitglieder werben, meinte Seibert. Der DGB hat nach seinen Angaben in seinen sieben Einzelgewerkschaften im Landkreis insgesamt 8643 Mitglieder. Mitgliederstärkste Organisation ist die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit 3136 Mitgliedern.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.09.2002

Aus dem Polizei-Bericht

Soltau. Der Mann aus Karlsruhe hatte nur wenig Freude an der Edelkleidung im Wert von 20 000 Euro, die er auf Sylt und in Hamburg gekauft hatte. Bei einem Zwischenstopp am Freitag beim Heidepark in Soltau knackten Diebe laut Polizei den Kofferraum seines Mercedes CL 500 und stahlen die Luxusartikel. Hinweise auf die Täter gebe es nicht, so Polizeisprecher Günther Frick. Möglicherweise hätten die Gauner ihr Opfer vorher beobachtet und gezielt zugeschlagen.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 11.09.2002

Ein Zeichen der Solidarität und der Menschlichkeit

Soltau. Wer erinnert sich nicht an den 11. September letzten Jahres wo zwei Flugzeuge die zwei Türme des World Trade Centers zum Sturz brachten. Zahlreiche Menschen fanden darin den Tod. Viele Menschen darunter auch Mütter, Väter und auch Kinder waren die Opfer. Aber auch viele Retter kamen von ihren Einsatz nie mehr zurück. Der Anblick und Gedanke an das Szenarios läßt einen heute noch nicht los und nie vergessen. Viele Tränen wurden vergossen und die Welt war geschockt. Der 11. September ging als einer der Schwärzesten in die Geschichte der Menschheit ein.
Der Heide Park in Soltau möchte an diesen Tag gedenken. Gedenken an die vielen Männer Frauen und Kinder die dem Attentat zum Opfer fielen. Den Rettern und Hinterbliebenen. So werden am 11. September 2002 alle 43 Fahrgeschäfte für fünf Minuten stehen. In einer Presseerklärung des Heide-Park heißt es dazu wörtlich: "Heute fühlen wir mit allen Betroffenen des Anschlages auf die USA am 11. September 2001. Mit tiefer Anteilnahme und Hochachtung vor allen Helfern."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 08.09.2002

Top-Angebot: Saisonkarte 2003 noch für 52€

Soltau. Der Heide-Park bietet die neue Saisonkarte 2003 bis zum Jahresschluß 2002 noch zum alten Preis von 52 Euro an.
Interessierte können die Karte ab sofort bestellen, unter Telefon: 05191-9191, Fax: 05191-91111 oder Email: info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 05.09.2002

"Madamme Tussaud's on Tour" im Heidepark

Soltau. Neu im Heide-Park Soltau: Eine in Deutschland bisher einzigartige Ausstellung mit Figuren des Madame Tussaud`s Wachsfigurenkabinetts aus London wird bis zum 27. Oktober im Obergeschoß der Schweizer Bobbahn zu sehen sein. Erstmals in ihrer 150jährigen Geschichte ist Madame Tussaud`s auf Weltreise gegangen und zeigt in der "Rock & Pop-Edition" über 50 Figuren der Rock- und Pop-Szene von den 50er Jahren bis heute. Kylie Minogue im Heide-Park Soltau - fast live, die Spice-Girls, aber auch Robbie Williams unheimlich echt - aber in Wachs, die Beatles und Rolling Stones oder Madonna, sie sind in dieser Ausstellung allesamt vertreten. Untermalt mit den Hits der Stars und mit Filmen, in denen gezeigt wird, wie eine Wachsfigur entsteht. Und das alles in typischer Madame Tussaud`s Umgebung. Eine imposante Bereicherung des Heide-Park-Programmes. Und ein Besuch, der sich lohnt. Übrigens im Heide-Park-Eintrittspreis eingeschlossen. [Mein Kommentar: Das stimmt jetzt nicht mehr. Zu Beginn der Saison war die Ausstellung im Eintrittspreis eingeschlossen. Zur Mitte der Saison war dann ein Extra-Eintrittspreis von 1 Euro zu zahlen, der im August auf 2 Euro erhöht wurde.]
QUELLE: "www.das-nms-portal.de", 05.09.2002

Viel los im Jugendzentrum

Nordstemmen. Das Kinder- und Jugendzentrum Nordstemmen hat sein Programm für die kommenden Monate vorgestellt. Neben den täglichen Öffnungszeiten von 14 bis 21 Uhr (außer Montags) treffen sich im JUZ im September auch wieder verschiedene Gruppen.
Montags trifft sich von 14 bis 16 Uhr die Werkstattgruppe. Jeden Dienstag von 14 bis 17 Uhr findet der Kindertag statt - mit Basteln, Ausflügen und jeder Menge Spaß für Kinder bis zwölf Jahren. Außerdem ist Dienstags von 17 bis 21 Uhr surfen und chatten im Internet-Cafe angesagt. Mittwochs ist weiterhin Jungentreff von 14 bis 17 Uhr. Auf dem Programm stehen Kochen, T-Shirts bedrucken und ein Filmnachmittag. Am Donnerstag ist dann Mädchentag. Neben tollen Bastelangeboten findet jedes Mal der Computertreff statt.
Hier entsteht die Zeitung des Jugendzentrums. Neue Mitglieder sind herzlich eingeladen. Am 20. September ab 19 Uhr ist Oldie-Party. Der Eintritt ist wie immer frei. Am Sonnabend, 28. September, fährt das JUZ in den Heidepark nach Soltau. Wer mitfahren will, meldet sich unter der Telefonnummer 0 50 69 / 34 78 98 an.
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 05.09.2002

Kinder und Jugendliche erlebten schöne Tage
IB mit Erlebnisangeboten

Wittenburg. Achterbahn, Feuer, Wasser, Wissenschaft und Technik, so erlebten die Kinder beim Internationalen Bund in Wittenburg die Sommertage. Unter dem Motto "Wasser ist Leben" besuchten die Hortkinder der IB Kindertagesstätte am Friedensring das Wasserwerk in Wittenburg. Sie staunten nicht schlecht über die riesigen technischen Anlagen. Mit der Kamera waren die Kinder auf Motivsuche. Sie beteiligten sich am Fotowettbewerb des Landkreises Ludwigslust. Das Wasser ist auch wichtig für die Feuerwehrleute aus Wittenburg. ...
Wussten Sie, dass Wurzeln exakt bestimmen können, wo unten ist? Wissen wir immer, wo unten ist? Spätestens im Heidepark, den 40 große und kleine Leute an einem weiteren Wochenende besuchten, hatten einige nach atemberaubenden Achterbahnfahrten ihre Schwierigkeiten damit. An dieser Stelle möchten wir auch das Dankeschön übermitteln an Herrn Meier und Herrn Schiemann, die uns immer sicher mit dem Bus ans Ziel brachten. In den Ferientagen haben wir auch Radtouren nach Luckwitz auf den Bauernhof zu Familie Jürß oder nach Püttelkow sowie zur Wassermühle nach Dodow unternommen. Mit einer Abschlussparty und einer zünftigen Wasserschlacht, mit viel heißer Musik und lustigen Wettspielen klangen im JUKZ die Sommerferien aus. Die Filiale der Raiffeisenbank in Wittenburg sponsorte tolle Preise. Wir sagen allen Beteiligten und Organisatoren noch einmal Danke für die tolle Zeit.
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales)", 03.09.2002

Sind so kleine Hände, spiel'n so gut Klavier...
10. Internationalen Steinway Festival

Soltau. "Young talents in concert" - eine Behauptung, so sachlich wie richtig. Im Rahmen des 10. Internationalen Steinway Festivals, das im Zwei-Jahres-Rhythmus in Hamburg stattfindet, durften vergangenen Sonntag 15 Jugendliche zwischen neun und 18 Jahren in der nahezu ausverkauften Musikhalle ihre pianistische Begabung unter Beweis stellen. Unter weltweit 2000 Schülern hatten sie sich in Steinway-Wettbewerben profiliert. Die Besten aus acht Nationen also waren nun zu erleben auf einem Leistungsforum, das erklärtermaßen nicht als Kampf unter Konkurrenten zu verstehen ist. Thomas Kurrer, Managing Director von Steinway & Sons, betonte das und erzählte vom Vergnügen aller "Kinder", einen Tag vorm Konzert im Heidepark Soltau Riesenachterbahn und Looping-Teufelei ausprobiert zu haben. Vielleicht war auch das ein Grund, dass einige von ihnen noch ziemlich käsig um die Nase waren. Doch trotz aller liebevoller Ermunterungen zu stressfreiem Spaß am Klavierspiel trugen einige schwer an der Bürde öffentlichen Spiels. Mit ernster Miene schritten die Kleinen zum Flügel und machten Verbeugungen wie die Alten. Etwa die neunjährige Maria aus Zypern, oder die elf Jahre alten kleinen Burschen aus Schweden und Spanien, die mit Staunen machender Sicherheit die Tastatur überflogen. Oder das zehnjährige Püppchen aus China, das eines Tages vielleicht wirklich Karriere macht. Schwerer ist es für die Älteren. Sie sind keine Wunderkinder, sie spielen nur ausgezeichnet Klavier - wie so viele auf der Welt. Sie sollen Freude haben, sagt Kurrer. Selbst wenn das nicht allen Beteiligten gelang: für uns als Zuhörer war es ein Vergnügen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 03.09.2002

Jugendfarm feiert Ferienende

Altenessen. Auch das schönste Ferienprogramm geht einmal zu Ende - die Schule hat wieder begonnen. Die Jugendfarm feierte noch einmal mit Disco-Sound und Bratwurst. Bewegte sechs Wochen liegen hinter der pädagogischen Einrichtung an der Kuhlhoffstraße. ....
Auf sechs bewegte Wochen kann sie zurückschauen: Ausflüge zum Heidepark Soltau, Movie World oder Fort Fun, Beach Volleyball-Turnier, Striegelwettbewerb, Rad-Tour, Picknick, Schnitzeljagd . . . "Alles ausgebucht", blickt Katharina Müller zurück. Mangelnde Nachfrage nach Freizeitprogramm ist kein Problem in einem Bezirk, in dem das einzige Freibad geschlossen wurde. Rund 40 Kinder und Jugendliche tummelten sich Tag für Tag auf ihrer Farm.
QUELLE: "Neue Ruhr Zeitung (Lokales/Markus Grenz)", 02.09.2002

Kalenderblatt 2002: 02. September

Hamburg. ... 1999 - dpa meldet: Zum zweiten Mal holte die Bad Hersfelderin Regina Odeh den Titel beim 3. Internationalen Pfahlsitzwettbewerb im niedersächsischen Heide-Park Soltau, nachdem ihr letzter Herausforderer geschlagen vom Pfahl stieg. ...
QUELLE: "Westfälische Rundschau Politik (Politik), Remscheider GA (Vermischtes), Freies Wort (Politik), Walsroder Zeitung (Politik)", 02.09.2002

Heide-Park feiert Halloween

Soltau. Der Heide-Park Soltau feiert am Freitag, 25. Oktober, sein zweites Halloween-Fest. Von 18.30 bis kurz nach Mitternacht wird es im holländischen Stadtteil mystisch und romantisch zugehen. Mit dabei sind gleich drei Live-Bands, darunter die "Heide-Rebellen" aus Walsrode-Kirchboitzen, die schon im letzten Jahr für große Begeisterung unter den damals 1.200 Besuchern sorgten. Ein "überraschender" Abend wird versprochen.
Die Karten kosten 3,50 Euro im Vorverkauf bzw. 5 Euro an der Abendkasse und sind auch auf Vorbestellung im Heide-Park erhältlich.
Anfragen zu dieser Veranstaltung: Heide-Park Verwaltung, Telefon: 05191 / 91 91, Fax: 05191 / 91 111, Email: info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 31.08.2002

Projekte, Fahrten und Freizeitspaß

Dingelstädt. Seit gestern sind 20 Schüler und sieben Lehrer aus Rumänien im Dingelstädter "St. Josef"-Gymnasium zu Gast. Bis zum 6. September werden die Gäste aus der Partnerschule "Gerhardinium" in Timisoara im Eichsfeld bleiben. "Die Schulpartnerschaft besteht seit 1999", berichtet Lioba Drößler, die die erkrankte Projektleiterin Schwester Angela vertritt. "Die rumänischen Schüler kommen aus verschiedenen Klassen und sind zwischen 15 und 17 Jahre alt." In Rumänien ist gerade Ferienzeit, trotzdem nehmen die Schüler in Dingelstädt an Projekten und am Unterricht teil. "Sie wollen ihr Deutsch und Englisch verbessern und vor allem an Kunst- und Naturwissenschaftsprojekten teilnehmen", so Drößler. ...
Ein großes Programm wartet auf die rumänischen Gäste. Sie werden neben dem schulischen Ablauf und den Kunst- sowie Naturwissenschaftsprojekten in Biologie und Chemie auch einige Fahrten unternehmen. Auf dem Plan stehen Ausflüge nach Weimar, nach Eisenach mit Besichtigung der Wartburg und des Bachmuseums und als Bonbon eine Fahrt in den Heidepark Soltau. Die Wochenenden und Freizeiten werden in den Gastfamilien und mit den deutschen Freunden verbracht, sind zahlreiche Freizeitaktivitäten geplant. Abschließend sollen mit einer Powerpoint-Präsentation die Projektarbeiten ausgewertet werden

QUELLE: "Thüringische Landeszeitung (Lokales)", 27.08.2002

Dienstag, 27.08.2002: SAT1-Casting im Heide-Park

Soltau. Für eine neue Quizserie vom Fernsehsender SAT1 findet am Dienstag ein Casting im Heide-Park Soltau statt. Ein Team des Senders sucht Teilnehmer für die neue Sendung, die in Kürze starten wird. Kürzlich suchte die ARD-Sendung "Herzblatt" Kandidaten und soll, wie der Heide-Park aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, im Park fündig geworden sein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002

Volksmusikstars im Heide-Park

Soltau. Margitta und ihre (bildhübschen) Töchter besuchten den Heide-Park Soltau am Samstag. Es ging auf Fototour durch den wunderschönen Park, und die bekannten Volksmusiksängerinnen waren hellauf begeistert. Während "Mutter" Margitta am liebsten "Mountain-Rafting" fuhr, testeten die Töchter die Holzachterbahn. Und alle möchten wiederkommen. Margitta und ihre Töchter sangen ursprünglich bei den Mühlenhof-Musikanten. Mittlerweile haben sie sich selbständig gemacht und beachtliche Erfolge in der Volksmusikszene erzielen können. Ihr aktuelles Album: "Mit Liebe gemacht."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002

50 mal hintereinander - neuer Rekord auf Colossos

Soltau. Das HH1-Fernsehen hat die Nase vorn, zumindest was die Rekordfahrern auf der größten Holzachterbahn der Welt, "Colossos" im Heide-Park Soltau angeht. Am Wochenende stellten die Redakteure Tim Sauerwein und Kris Wannagat einen neuen Rekord im Dauerachterbahnfahren mit "Colossos" auf. Sie schafften es, 50 mal hintereinander zu fahren und übertrafen damit die alte Rekordleistung von Bild Bremen um vier Fahrten. Leicht gestreßt stiegen die beiden aus, "aber wir hätten durchaus noch mehr Runden schaffen können". Etwas Glück war dabei, denn kurze Zeit später entlud sich ein Gewitter über den Heide-Park. [Mein Kommentar: Als das Gewitter kam war Colossos längst zu, da der Park geschlossen hat. Und die 50. Runde war LANGE vor Parkschließung.] Und damit wäre das Achterbahn-Fahren aus Sicherheitsgründen sowieso nicht mehr möglich gewesen.
Das Medienspektakel geht in weitere Runden, denn schon haben andere Medien angekündigt, diesen Rekord knacken zu wollen. [Mein Kommentar: Welchen Rekord? 50 Runden Colossos? Sorry der deutlichen Worte, aber das ist lächerlich. Die 100 Tage im Holidaypark verdienen da meine volle Hochachtung, aber nicht dieser halbe Tag Colossos.] Viele Freizeitparkfans würden dies locker überbieten wenn man ihnen einen Dauerplatz anbieten würde.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002

Bravo TV berichtet am 1. September über den Heide-Park

Soltau. Am 01.09.2002 um 14.30 Uhr strahlt RTL2 in der Sendung "Bravo TV" einen Beitrag, der im Heide-Park Soltau gedreht worden ist, aus. Der Moderator hatte bei den Dreharbeiten dazu sehr viel Spass gehabt, wie in der Aufzeichnung zu erkennen sein wird.


QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002

34. Hermann-Löns-Gedächtnislauf

Soltau. Rund um den Heide-Park Soltau geht es auch in diesem Jahr wieder beim Volkslauf am 14. September. Ab 12:00 Uhr wird der 34. Hermann-Löns-Gedächnislauf durchgeführt. Zwölf Laufdisziplinen werden angeboten, von 1.000 bis 10.000 Metern. Mitmachen kann jedermann, die Mitgliedschaft in einem Sportverein ist nicht dringend notwendig. Allerdings: Bis zum 04. September sollten sich die Interessenten anmelden.
Über 2.000 Läuferinnen und Läufer aus ganz Norddeutschland und aus den neuen Bundesländern werden erwartet. Nach der Teilnahme haben sie alle die Möglichkeit, den Heide-Park kostenlos zu besuchen und die vielen Attraktion von der weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" bis zum zauberhaften Kinderspielplatz auszutesten.
Anmeldung für diese Großveranstaltung nimmt entgegen: Rudi Mayer, Telefon: 05191/18354, Fax: 05191/977125 oder über Email: rudi-mayer@t-online.de .
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002

100 Tage Pfahlhocken im Heide-Park Soltau erreicht Hermann Kümmerlehn und Daniel Barbaniuk haben das erste große Ziel erreicht

Soltau. < Feier anläßlich 100 Tage Pfahlhocken > Der 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau schreibt Politik: Polens Konsul in Hamburg, Witold Krzesinsky, sagte am Freitag am 100.Tag des diesjährigen Pfahlhockens: "Ich denke, wir kommen mit diesem Wettbewerb in der deutsch-polnischen Freundschaft ein ganzes Stück weiter. Ich gönne es beiden Kandidaten, dass sie den Sieg schaffen." Und versprach dem Deutschen Hermann Kümmerlehn auch gleich, dass er alles daran setzen werde, dass "Kümmi" endlich eine Frau bekommen wird. Denn Kümmerlehns Haupteigenschaften, Treue und Bodenständigkeit, zählen in Polen zu den "menschlichen" Stärken.
Der Heide-Park feierte am Freitagmittag mit seinen beiden noch verbliebenen Pfahlhockern Kümmerlehn und dem Polen Daniel Barbaniuk "100 Tage Pfahlhocken". Eine großartige Leistung der beiden, die sie trotz des so unterschiedlichen Wetters erreichten. Und Kümmerlehn und Barbaniuk sind sich sicher, dass sie noch lange ausharren werden.
Während Polens Diplomatie vor Ort gratulierte, rief der neue Leeraner Bürgermeister Wolfgang Kellner bei Kümmerlehn an und forderte seinen Mitbürger zum Durchhalten auf. Ganz andere Worte als bisher aus der Ostfriesen-Stadt.
Im Heide-Park überraschte die neue Heide-Königin von Amelinghausen, Katharina Ehrlich, Daniel Barbaniuk mit einer spontanen Einladung in ihren Heimatort, wenn der Wettkampf zuende ist, verbunden mit einem fürstlichen Abendessen in besten Haus am Platz. Und "Hermann" freut sich still auf eine Partnerin, die vielleicht bald schon kommen könnte.
Pfahlhocken im Heide-Park, bald übrigens auch in England, weil die Briten ein "plank-sitting" in Kürze starten werden (mit tätiger Unterstützung des Heide-Park-Teams). Der Wettkampf hat so viel Charme und Spaß, dass sich spontan nach der großen Zeremonie ein älterer Österreicher auf einen der nicht mehr besetzten Pfähle niederließ und verkündigte, bald würde auch ein Kandidat aus dem Alpenland im Norden Deutschlands dabeisein.

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.08.2002

100 Tage Pfahlhocken im Heide-Park Soltau

Soltau. Am Freitag, 23. August, 11.30 Uhr sitzen der 43jährige Ostfriese Hermann Kümmerlehn und der 27jährige Pole Daniel Barbaniuk 100 Tage auf ihren Pfählen im Heide-Park Soltau. Mit einem kleinen Festakt wird diese hervorragende Leistung vom Team des Heide-Park gewürdigt. Erwartet wird aus diesem Anlaß die neue Heidekönigin aus Amelinghausen.
Die beiden starteten gemeinsam mit sieben anderen Pfahlhockern am 15. Mai in den 6. Pfahlhock-Marathon. Routinier Kümmerlehn, bereits dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlsitzen, kämpfte sich bis heute durch und ist genauso fit wie der sportlich durchtrainierte Daniel Barbaniuk, der den WM-Titel und einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken - verbunden mit einem Eintrag in das Guiness-Buch-der Rekorde - nach Polen mitnehmen möchte. Ein erster wesentlicher Schritt dorthin wäre mit dem Erreichen des 100. Tages verbunden.

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 21.08.2002

40 Kinder kamen zu "Spielen" Bus holt in Rödinghausen alle Kinder zu Ferienspiel-Aktionen ab

Rödinghausen. "Es ist fantastisch zu sehen, wie viele Kinder das Angebot der Rödinghauser Ferienspiele annehmen." Rödinghausens Bürgermeister Kurt Vogt war am Montagmorgen begeistert, als gleich 40 Mädchen und Jungen zur Gesamtschule gekommen waren, um den Auftakt der diesjährigen Ferienspiele mitzuerleben.
"In diesem Jahr haben wir die Ferienspiele zum ersten Mal an das Ende der Schulferien gelegt", so Bettina Klöpper, die die Aussenstelle der Kreisjugendamtes in Rödinghausen leitet. Gemeinsam mit ihrer Kollegin, der Jugendpflegerin Simone Gerland, erstellte Bettina Klöpper ein buntes Programm für die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. ...
Mit einem bunten Auftakt, mit Spielen und viel Action in der Turnhalle begannen die Rödinghauser Fereinspiele, auf deren Plan auch zwei Ausflüge stehen. Heute geht es in das Freilichtmuseum nach Detmold, in der kommenden Woche zum Heidepark Soltau. Sind hier bereits alle Plätze vergeben, so sind an den anderen Tagen alle Rödinghauser Kinder herzlich willkommen. Ein abwechslungsreiches Programm sorgt für viel Kurzweil in der Ferienzeit, zumal sich gleich vier Rödinghauser Vereine in diesem Jahr an den Ferienspielen beteiligen. Der Tischtennisverein, die Feuerwehr, die Landfrauen und das Deutsche Rote Kreuz laden zu besichtigen und haben einige Überraschungen vorbereitet. ...
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 20.08.2002

Noch 96 Tage auf dem Pfahl: Wie schläft es sich mit massiertem Po?

Soltau. Hermann Kümmerlehn ist 44 Jahre alt, ledig, und sitzt im Heidepark Soltau seit 96 Tagen auf einem 2,5 Meter hohen Pfahl
F: Herr Kümmerlehn, was bringt jemanden dazu, sich auf einen Pfahl zu setzen und dort oben monatelang auszuharren?
H. K.: Einmal die körperliche Ertüchtigung; festzustellen, wie weit man gehen kann. Zweitens kann man viele neue Kontakte knüpfen. Diese Möglichkeit habe ich in Leer, Ostfriesland, nicht mal in 20 Jahren. Ich muß noch bis zum 26. November aushalten, dann habe ich den Rekord gebrochen. Insgesamt habe ich schon bei fünf Wettbewerben, mitgemacht und bin derzeit Vizeweltmeister. 336 Tage auf dem Pfahl kommen da zusammen. 7898 Stunden und 40 Minuten.
F: Wie knüpft man denn Kontakte von da oben?
H. K.: Man kann mit Besuchern sprechen. Ich bin aber auch über Email (pfahl5@heide-park.de) oder Telefon (05191/ 91305) erreichbar. Die Leute stellen dann so Fragen, wie: "Sitzt du auf einem Kissen? Hast du Druckstellen?" Da kann ich nur sagen: Kissen sind verboten. Der Sitz besteht aus einer Holzplatte und hinterläßt auf der Po-Fläche, also dem Hintern, keine Druckstellen. Durch das Sitzen wird die Po-Fläche massiert und hinterläßt einen knackigen Po für jede Frau, die kann da mal reingreifen. Als Single ist das auch sehr zu empfehlen.
F: Es ist nicht zu hart?
H.K.: Nein, da die Po-Fläche eine bestimmte Hautfeuchtigkeit hat, würde durch ein Kissen eine Reibung entstehen. Das heißt, die Po-Fläche würde rot und nur durch ständige Behandlung mit Gel könnte die normale Po-Haut-Feuchtigkeit wieder erreicht werden. Darum also kein Kissen.
F: Schlafen Sie auch auf dem Pfahl?
Ja, das heißt, ich verschränke die Arme, lege sie auf die Beine und beuge mich dann nach vorne. Beine ungefähr in einem Winkel von 60 Grad. Die Wirbelsäule wird dabei stramm gezogen wie ein Gummiband, aber das muß man akzeptieren, denn anders kann man nicht schlafen.
Schlafen bedeutet eher Halbschlaf. Wenn ich in den Tiefschlaf komme, tja, dann knalle ich innerhalb von zehn Minuten runter. Da unten auf den Holzbrettern sind Matratzen ausgelegt, man fällt also ziemlich weich. Die Nachtkrankenschwester versorgt einen dann und entweder man heiratet sie oder geht so des Weges...
Ich habe übrigens auch eine eigene Webseite: www.hermann-alarm.de. Da kann man meine Hermann-CD bestellen. Und wer will, kann sich für die ersten deutschen Teebeutel-Weitwurfmeisterschaften anmelden.
QUELLE: "Junge Welt (Vermischtes/Hannes Kleber)", 19.08.2002

Popkomm 2002: Wege aus Krise Musikbranche auf der Suche

Köln. Frank Harre vom Heidepark Soltau rückt auf der PopKomm 2002 in Köln die lebensechten Puppen von Elvis, der heute vor 25 Jahren starb, und von Kylie Minogue zurech
QUELLE: "Neue Westfälische (Politik)", 19.08.2002

Stellenanzeige im Hamburger Abendblatt

Unser Auftraggeber, die Heide-Park Soltau GmbH, ist Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark. Im Rahmen der weiteren Expansion möchten sie umgehend folgende Positionen besetzen:
Personalreferent/in
Sie besitzen im Alter von ca. 30 Jahren eine kaufmännische Ausbildung, idealerweise zum Personalkaufmann oder haben ein Studium mit Schwerpunkt Personal erfolgreich abgeschlossen und können bereits 1-2 Jahre erfolgreiche Personalarbeit in der Praxis nachweisen, dies idealerweise in der Hotel- oder Freizeitbranche. Ihre Aufgabenschwerpunkte werden im Bereich Personalbeschaffung, -entwicklung und z.B. die Neugestaltung eines Entlohnungssystems sein. Gute EDV- (MS Office) und Englisch-Kenntnisse setzen wir ebenso voraus, wie Engagement, Teamgeist und soziale Kompetenz.
Des weiteren suchen wir für unseren Auftraggeber eine/n
Pressereferenten/in
In einem kleinen Team werden Sie für folgende Bereiche mitverantwortlich sein: Die gesamte PR- und Öffenlichkeitsarbeit (Pressemeldungen, Pressedatei/Medienverteiler, Pressegespräche/Interviews), sowie die online PR (inklusive des Internet-Auftritts und Mailings). Im Alter von ca. 30 Jahren besitzen Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung, idealerweise im Bereich Journalismus/Redaktion. Außerdem verfügen Sie über gute EDV-Kenntnisse, eine strukturierte Arbeitsweise, Kommunikationsstärke sowie, als künftiger Vertreter unseres Mandanten in der Öffentlichkeit, über eine professionelle Präsentationstechnik und ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Möchten Sie die erfolgreiche Zukunft unseres Auftragsgebers in einem dynamischen Umfeld aktiv mitgestalten? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lichtbild, Kündigungsfrist und Gehaltsangabe), wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen. Unser Personalberater Herr Matthias Möller steht Ihnen - auch am Sonntag in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr - unter 040/209818-18 für erste Informationen gerne zur Verfügung.
Personal Select Consulting, Dehnheide 83, 22081 Hamburg, www.personal-select.de
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Arbeitsmarkt)", 17.08.2002

Strand, bleib Strand
Kunst muss nicht sein in der Strandbar Mitte, kühle Drinks und Liegestühle reichen vollkommen

Soltau. Es gibt Sachen, von denen weiß man nie so genau, was man von ihnen halten soll. Pfahlsitzen zum Beispiel. Das findet immer mal im Heidepark Soltau statt. Da sitzen Leute auf Pfählen, mehrere Wochen lang, bis sie keine Lust mehr haben oder der Hintern schmerzt. Dann steigen sie runter. Wer am längsten oben bleibt, gewinnt. Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn aus Leer hat es durch mehrmalige Teilnahme zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Dem Betrachter bleibt nur Schulterzucken oder er macht sich gar keine Gedanken und geht in seiner Ratlosigkeit zur Getränkebude und ordert weitere Biere.
QUELLE: "Berliner Zeitung (Lokales/Felix Zimmermann)", 16.08.2002

HEIDE-PARK SOLTAU bringt Weltstars aus Wachs zur Popkomm.2002

Köln. Die legendären Wachsfiguren von Madame Tussaud´s geben sich in der Ausstellung "Madame Tussauds´s Rock & Pop" auf der Popkomm.2002 die Ehre. Präsentiert werden in einer speziellen Licht- und Soundinszenierung Stars wie Kylie, Robbie und Elvis!
50 legendäre Wachsfiguren von Madame Tussaud´s gehören in diesem Jahr zu den unangefochtenen Highlights in Norddeutschlands größtem Freizeit- und Familienpark, dem HEIDE-PARK Soltau. Der Titel dieser deutschlandweit ersten Ausstellung lautet "Madame Tussaud´s Rock & Pop".
Anlässlich der 14. Popkomm.2002 – der weltgrößten Messe für Popmusik und Entertainment vom 15. bis 17. August 2002, KölnMesse - schickt der HEIDE-PARK einige seiner wertvollsten Figuren (Wert bis zu 300.000 Euro) ins Zentrum der Popkultur.
In Halle 5, Stand Nr. E 11 können die Gäste der Popkomm.2002 hautnah einige "wachsechte Superstars" von Kylie Minogue, Robbie Williams bis hin zu Elvis Presley erleben und sich über das spannungsreiche, 85 ha große Attraktions-Areal des HEIDE-PARKS informieren.
Sonderprogramm am 25. Todestag von Elvis Presley, 16. August 2002: Elvis Presley spielt auf dem Messestand des HEIDE-PARKs eine ganz besondere Rolle. Anlässlich des 25. Todestages des King of Rock ´n Roll, am 16. August 2002, wird die Wachsfigur des Weltstars in Szene gesetzt: Elvis-Doubles und eine Elvis-Live-Parodie durch einen bekannten Entertainer stehen auf dem Programm. Exakt um 14.45 Uhr wird eine Gedenkminute stattfinden, denn das war vor 25 Jahren die Uhrzeit, in der die Ärzte aus Memphis, Tennesse, den Tod von Elvis Presley offiziell bekannt gaben.
Pressekontakt HEIDE-PARK auf der Popkomm.2002: Benjamin Röber, Loerke Kommunikation, mobil: 0177 / 271 64 77.
Pressekontakt allgemein: (1) Loerke Kommunikation GmbH, Christine Loerke, Neuer Jungfernstieg 5, 20354 Hamburg, Telefon 040/44 40 52-52, Fax -53, info@loerke-pr.com, www.loerke-pr.com
oder (2) HEIDE-PARK Soltau GmbH, Pressestelle, Klaus Müller , Telefon 05191/91-248, info@heide-park.de, www.heide-park.de

QUELLE: "www.popkomm.de", 13.08.2002

Morgenpost verlost Preise im Wert von 100.000 Euro

Soltau. Die nächsten Preisträger im großen Gewinnspiel der Berliner Morgenpost stehen fest. Über 100 Euro kann sich diesmal der 21-jährige Neuköllner Michael Nikolai freuen. Der angehende Steuerfachangestellte, der im nächsten Jahr seine Ausbildung beendet, ist ganz überrascht. Der Gewinn kommt gerade rechtzeitig. Zum einen würde er gerne den Heidepark besuchen, zum anderen müssen einige Reparaturen an seinem Wagen vorgenommen werden. Mit dem Rest des Geldes wird seine Freundin zum Essen eingeladen. ...
QUELLE: "Berliner Morgenpost (Lokales)", 13.08.2002

Freizeitzentrum Nord im neuen Programm-Gewand
Herbst-Winter-Angebot der Bürgerbegegnungsstätte mit vielen Kursen und Aktion für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Soltau. Im neuen Outfit präsentiert sich das Herbst-Winter-Programm der Bürgerbegegnungsstätte Freizeitzentrum Nord am Hansaplatz. Neue Farben und ein neues Design sollen die Attraktivität der vielen Angebote für alle Altersgruppen hervorheben. ...
Zu den Highlights gehört das große Fest zum Weltkindertag am 20. September. Auf dem "Kindermarktplatz" gibt es ein Programm mit afrikanischen Trommeln, Rikscha-Bau, Riesenseifenblasen und anderen Attraktionen. Am Spielefest "Luftsprünge" von Freitag bis Sonntag, 16. bis 18. August, am Schillerteich beteiligt sich das Freizeitzentrum mit der Aktion "Schräge Vögel". Eine neue Theatergruppe für Kinder und Teenies zwischen zehn und zwölf Jahren beginnt am Donnerstag, 22. August.
Auch die Teenies haben ihre Disco, eine Party zu Halloween und ein Kunstprojekt in den Herbstferien. Wer als DJ Erfahrungen sammeln möchte, kann im Teeny-Disco-Team mitarbeiten. Immer freitags trifft sich die Mädchengruppe, und am Samstag, 24. August, heißt es "Mädchen on Tour", wenn es in den Heidepark Soltau geht. Für Jugendliche gibt es neben dem täglichen Club viele Extras wie eine Wochenendfreizeit, einen Aktionstag "Junge Menschen machen Spaß" und afrikanisches Trommeln. Einmal monatlich öffnet der Jugendclub auch sonntags mit besonderem Angebot. Es gibt einen Fitnessraum und einen Computerraum, die beide unter Anleitung genutzt werden können. ...
QUELLE: "Wolfsburger Nachrichten (Lokales)", 12.08.2002

Heute bei den Ferienspielen
Dum Dum, Reiten und ein Ausflug

Bünde. Viel Action gibt es auch heute bei den Ferienspielangeboten in Bünde und Hiddenhausen.
"Dum Dum Tek Tek Tekke" heißt es am Montag, 12. und Dienstag 13. August im Kinder- und Jugendzentrum, Auf'm Rott 8, von 16 bis 17.30 Uhr: Kinder ab zwölf Jahren können mitmachen. Eine Anmeldung ist erforderlich. "Reiten nur für Anfänger" heißt ein Angebot, das ebenfalls heute Montag,12. startet und bis Donnerstag 15. August, befristet ist. Es findet in der Reithalle Dustholz, Bültstraße 2, von 10 bis 12 Uhr statt.
Mitmachen können Kinder ab zehn Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich. Wie halte ich mich auf einem Pferd? Wie sitze ich richtig? Wie sattle ich in Pferd? Das alles und viel mehr kann man erfahren. Die AWO Hiddenhausen fährt heute in den Heidepark Soltau. Abfahrt um 7 Uhr AWO-Begegnungszentrum Hiddenhausen.
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 12.08.2002

Merk auf einem gutem Holzweg
Karl Moser: An Verkaufsgerüchten ist nichts dran - Schlichtungsverfahren um Expo-Dach

Aichach. Am Montag nächster Woche ist Karl Moser, Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter des Aichacher Unternehmens "Holzbau Merk", in Helsinki, um mit finnischen Geschäftspartnern über eine neue Dachkonstruktion aus Holz für das Olympiastadion zu verhandeln. "Holzbau Merk" ist längst in ganz Europa innovativ tätig, immer wieder sind "nteressante Gesprächspartner" aus England, Schweden, Finnland, Frankreich, Italien oder der Tschechischen Republik in Aichach zu Gast. ....
Im Vergleich zu anderen Unternehmen musste Holzbau-Merk zuletzt kein Personal abbauen. "Vor knapp 20 Jahren hatten wir schon mal rund 230 Mitarbeiter". Aber auch an Holzbau Merk sei die notwendige Technisierung (das Unternehmen hat hochwertige Maschinen im Einsatz), nicht vorbei gegangen. Dennoch ist Karl Moser stolz: "Holzbau Merk ist derzeit die positive Ausnahme." Dafür sei im Unternehmen "zusammen mit den fähigen Köpfen im Betrieb" unheimlich viel gearbeitet worden. Mit einem "gehörigen Schuss Mut zu Neuem" habe die Aichacher Firma ihre Position auf dem europäischen Markt kontinuierlich ausgebaut. Jüngstes Beispiel sei der Universalbaustoff "MERK-Dickholz", national und international vermarktet unter dem Markenzeichen "Lenotec".
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren nicht nur durch das Expo-Dach in Hannover auf sich aufmerksam gemacht, sondern durch weitere eher spektakuläre Projekte. Beispiele: Das Dach der Wallfahrtskirche des erst kürzlich vom Papst heilig gesprochenen Pater Pio in San Giovanni Rotondo in Italien, die Schienenkonstruktion für den "Woodcaster" (Achterbahn) im Heidepark in Soltau, den Sendeturm am Feldberg im Schwarzwald, den "Wintergarden" im Millennium in Sheffield, das Tribünen-Dach im Waldau-Stadion in Stuttgart, oder mit einem derzeitigen Großauftrag für ein Schulzentrum in Lothringen. Diese Palette ließe sich beliebig fortsetzen. ....
QUELLE: "Augsburger Allgemeine (Lokales/Gert-Peter Schwank)", 08.08.2002

Airport Hannover: Neue Direktflüge

Hannover.
Positive Nachrichten trotz sinkender Passagierzahlen vom Flughafen Hannover: Es gibt fünf neue Direktflug-Ziele; im Touristik-Bereich will der Airport (bei Ferien-Flügen bundesweit auf Platz vier) den Konkurrenten München bald von Rang drei verdrängen.
Außerdem ist das Aerodome-Konzept weiter fortgeschritten. Die Firma Petri & Tiemann GmbH will die "Erlebniswelt Fliegen" betreiben – wenn der Flughafen-Aufsichtsrat dem 22,4-Millionen-Euro-Projekt zustimmt.
Mit Petri & Tiemann habe der Airport einen "Vollprofi" als Aerodome-Betreiber gefunden, freut sich Airport-Geschäftsführer Bodo Bonifer (50). Das Unternehmen betreibt bereits das erfolgreiche Universum Science Center Bremen (Erlebniswelt Forschung und Wissenschaft).
Außerdem hat die Hamburger Beratungsfirma für "Freizeit und Edutainment" das Regenwaldhaus, den Erlebnis-Zoo Hannover und den Heidepark Soltau mit geplant. Projektentwickler Frank Müller-Wagner (39) mit Blick auf den Aerodome: "Er wird sehr erfolgreich sein." ...
QUELLE: "Neue Presse (Lokales/Andreas Körlin)", 08.08.2002

EIDE-PARK to join The Tussauds Group

Soltau. The Tussauds Group is delighted to announce the acquisition of HEIDE-PARK, one of Europe’s top theme parks, based in Soltau, Northern Germany.
HEIDE-PARK was founded by Hans-Jürgen Tiemann in 1978, and under his leadership has grown to become one of the leading theme parks in Germany through the introduction of ambitious development initiatives such as Colossus, the world’s largest wooden rollercoaster.
Mr Tiemann will become a significant shareholder in The Tussauds Group and will be retained as a Consultant Director where his wealth of industry experience and expertise will be fully utilised.
Peter Phillipson, Chief Executive of The Tussauds Group, said "The HEIDE-PARK acquisition builds on our commitment to develop a high quality international visitor attraction group and follows on from our recent openings of Madame Tussauds, in Las Vegas, New York and Hong Kong."
"We are delighted to welcome Hans-Jürgen to the company. I look forward to him playing an important role in the continued development of The Tussauds Group."
The Tussauds Group was acquired from Pearson plc by Charterhouse Development Capital in 1998, who have provided additional funds for the acquisition. Bank finance was arranged by Bayerische Hypo und Vereinsbank AG.
This acquisition now positions The Tussauds Group as Europe’s leading visitor attraction business, entertaining 15 million guests per year. The Group operates City Centre attractions comprising Madame Tussaud’s in London, New York, Las Vegas, Amsterdam and Hong Kong, and theme parks at Alton Towers, Chessington World of Adventures, Thorpe Park, HEIDE-PARK as well as Warwick Castle. In addition, it holds a one third shareholding and operates The British Airways London Eye.
QUELLE: "The Tussauds Group News (GB)", 07.08.2002

Mit Kinderschützenverein Klotingen nach Soltau in den Heidepark
Ausflug bei Jugendlichen sehr beliebt

Welver. In den Heidepark nach Soltau führte gestern der Ausflug, zu dem der Kinderschützenverein Klotingen im Rahmen des Ferienspaß-Programms eingeladen hatte. Pünktlich um 7.15 Uhr konnte Andrea Schulze-Kettermann, gemeinsam mit Susanne Pannock Organisatorin des Ausflugs, die Anmeldeliste zuklappen: "Alle an Bord, es kann losgehen." Immerhin lag ein langer Tag vor den meist Jugendlichen.
Drei Stunden dauerte die Fahrt, bis der Heidepark mit seinem riesigen Unterhaltungsangebot erreicht war. Diese Fahrt mit dem Kinderschützenverein Klotingen entwickelt sich immer mehr zu einem der Highlights im Ferienprogramm, das besonders die älteren Jugendlichen anspricht. Der Weitläufigkeit der Anlage und das Unterhaltungsangebot mit seinem "Kirmes-Charakter" verleiht dem Ausflug einen besonderen Touch. Natürlich sind immer auch Kinder willkommen.
Doch wer jünger als zwölf Jahre alt ist, muss an der Hand eines Erwachsenen den Park besuchen.
QUELLE: "Westfalenpost (Lokales)", 07.08.2002

Ostfriesland und Nordsee erkundet
Die Schüler der 6. Klasse der Volksschule waren auf großer Fahrt

Mamming. Endlich war es soweit. Nach den intensiven Vorbereitungen des Klassleiters Max Ludwig fuhr die Klasse 6 b der Mamminger Hauptschule, gemeinsam mit der Parallelklasse und Klassleiter Friedrich Krumpholz, Richtung Norden.
Als Betreuerin für die Mädchen und vor allem für die Heimwehgeschädigten begleitete die Gruppe Lehrerin Albina Tima. Das erste Ziel war Schillighoern. Um 14 Uhr erreichte man die Jugendherberge. Heimleiter Michael Bremer zeigte die Unterkünfte. Nachdem ausgepackt war traf man sich um die Gegend zu erkunden. Etwa 50 Meter vor der Herberge erhob sich der zehn Meter hohe Deich. Als dieser erklommen war, blieben die meisten Schüler mit offenem Mund stehen. Direkt vor ihnen lag die Nordsee. Da gerade Flut war, erstreckte sich der Sandstrand und das Watt weit Richtung Meer. Ein längerer Fußmarsch am Strand entlang beendete den Ankunftstag. Am nächsten Tag ging es mit der Fähre nach Helgoland. Dort machten die Schüler einen Rundgang. Der dritte Tag begann mit einer Radtour in den Nachbarort Horumersiel zu einem kleinen Bummel. Am Nachmittag überraschten sie die Lehrer mit einer lustigen Modenschau. Die Mädchen verkleideten sich als Knaben und diese wiederum hatten sich in flotte junge Damen verwandelt. Abends ging es an den Strand zu einer Schlammschlacht im Watt.
Am dritten Tag stand der größte Ausflug bevor. Es ging nach Soltau in den Heidepark. Nach dem Besuch des Freizeitparkes wurde in Schillig Pizza gegessen. Bereits am Morgen des folgenden Tages gab es eine riesige Überraschung. Ein Profi-Fotograf war zu Besuch und fragte, ob er die Gruppe an diesem Tag begleiten könnte. Natürlich waren alle begeistert, als sie hörten, dass sie später auf den Ansichtskarten, den Prospekten und auf der Internetseite der Jugendherberge auftauchen würden. Am Nachmittag fuhre man ins Nordsee- Haus nach Minsen. ...
QUELLE: "Passauer Neue Presse (Lokales)", 02.08.2002

Schweres Unwetter am Nachmittag

Soltau. Im Heide-Park Soltau hat ein schweres Unwetter am Donnerstagnachmittag zu einigen Schäden geführt. Besonders herftig erwischte es die Bahnstrecke der Westerneisenbahn, die durch einen Sandbergabgang über mehrere Metern unpassierbar wurde. Fleißige Helfer räumten den Sand noch am Nachmittag, so dass die Strecke bereits am morgigen Freitag wieder freigegeben werden kann. Der Betrieb der Großfahrgeschäfte wurde kaum beeinträchtigt, allerdings wurde bei dem heftigen Gewitter aus Sicherheitsgründen der Fahrbetrieb kurzfristig eingestellt. Tausende von Besuchern des Parkes reagierten mit großem Verständnis auf diese Maßnahmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.08.2002

Tüv-Prüfer nahmen in Belantis Achterbahn unter die Lupe

Soltau. Noch darf kein Gast Belantis betreten. Doch im Vergnügungspark am Cospudener See dreht trotzdem seit Tagen die Achterbahn ihre Runden. Monteure justieren die Wagen, stellen Bremsen ein, testen die Elektronik. Die Probeläufe gipfelten gestern in der technischen Abnahme des ersten Fahrgeschäftes im Park. Zwei Spezialisten vom Tüv-Süddeutschland attestierten der Anlage einen "Topp-Zustand", fanden nur noch Kleinigkeiten. "Und los!" Eduard Mützel drückt auf die Stoppuhr, verfolgt am Schaltschrank, wie lange Wagen eins von Bremse zu Bremse benötigt. Die Sekunden trägt er in seine lange Liste, die alle fünf Bremspunkte der 487 Meter langen Strecke erfasst. "Wir benötigen die Durchlaufzeiten, um die Geschwindigkeit der Wagen zu errechnen", erzählt der Diplom-Ingenieur vom Tüv-Süddeutschland.
Am Vortag hatten er und sein Kollege Wolfgang Schneider die Achterbahn unter die Lupe genommen und mit den Plänen verglichen, die der Vergnügungspark vor der Prüfung zur Begutachtung eingereicht hatte. Mit einem Spezialgerät maßen die Ingenieure die Beschleunigung der Wagen, um die entstehenden Kräfte zu vergleichen mit den Angaben der statischen Prüfung.
"Ich muss noch mal ne Runde fahren", sagt Wolfgang Schneider. Keine Frage - so mancher Jugendliche würde ihn um seinen Job beneiden. Der Tüv-Mann muss allerdings mit dem Zollstock in der Hand die bis zu 56 Stundenkilometer schnelle Bahn herunterrasen. "Auf ein Meter fünfzig Höhe über dem Wagen-Fußboden darf nichts im Wege sein", erklärt er die seltsame Fahrt und saust los. Drei Minuten später rollt er wieder in den Bahnhof ein, ruft "alles in Ordnung" und legt den Zollstock seitlich an. "60 Zentimeter Abstand von der Bebauung sind Vorschrift", sagt er und lässt sich wieder in die Höhe schleppen. Am Ende muss von der Dekoration, die aus der stählernen Bahn bis zur Eröffnung im nächsten Frühjahr eine englische Burg machen soll, noch ein Stückchen von etwa 20 Zentimetern weggefräst werden. "Das ist etwas zu nah dran", sagt Schneider.
Siegfried Gerstlauer und seine Mannen, die seit März die Anlage errichtet haben, fahren derweil die Bremsen ein. Die Wagen sind mit 250 Kilogramm in Sandsäcken beladen, auch ohne Gäste ging es so inzwischen schon mehr als 500 mal "rund". "Etwa 1000 Fahrten sind für das Einschleifen der Bremsen nötig", erzählt Gerstlauer. Vier der fünf Systeme dienen nur der Sicherheit, sind im Normalfall gar nicht in Betrieb. "Bei einer Havarie wie etwa einem Stromausfall werden die Wagen dort angehalten", erläutert Belantis-Planungsleiter Gert Rosenkranz das System. Über eine Computersteuerung mit Sensoren werde jedes Gefährt kontrolliert. "Auch die elektronischen Fühler sind doppelt vorhanden", so Rosenkranz.
"Die Anlage ist auf dem neuesten Stand", meint Mützel anerkennend. Er und sein Kollege müssen es wissen. Als Experten für so genannte "Fliegende Bauten" sind sie in ganz Deutschland unterwegs, um Fahrgeschäfte zu begutachten. "Die höchste Holzachterbahn der Welt im Heidepark Soltau haben wir geprüft und auch die größte Achterbahn Europas in Rust bei Freiburg", sagt er.
Die Belantis-Achterbahn muss künftig einmal im Jahr abgenommen werden. Nächstes Frühjahr soll der Vergnügungspark öffnen.
QUELLE: "Leipziger Volkszeitung (Lokales/Jörg ter Vehn)", 31.07.2002

Hilfsprojekt der Hannoverschen Landeskirche

Soltau. Das Projekt "Hilfe für Tschernobyl-Kinder" wurde 1991 von der Hannoverschen Landeskirche ins Leben gerufen. Jährlich kommen etwa 1300 Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren aus der besonders verstrahlten Region um Gomel in Weißrussland zur Erholung nach Niedersachsen. Dafür stellt die Kirche 127 820 Euro zur Verfügung. In 25 Kirchenkreisen finden sich Gasteltern bereit, jeweils zwei Kinder für vier Wochen bei sich aufzunehmen. ...
Die Helfer in den Gemeinden haben sich für ihre kleinen Gäste ein buntes Programm mit vielen Ausflügen überlegt. So ist eine Fahrt in den Heide-Park nach Soltau geplant. Der Höhepunkt ist jedoch eine Reise an die Nordsee.
Wer sich für die Aktionen interessiert oder etwas beitragen möchte, erhält Informationen bei Dorle Mossau unter der Rufnummer 04183/3963.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 31.07.2002

Groß Reisen ist nicht drin
Die Heimkinder des Christlichen Jugenddorfes in Löbau haben in den Ferien trotzdem allerhand erlebt

Löbau. Wenn die Löbauer Kinder morgen wieder in die Schule gehen, haben die meisten von ihnen viel zu erzählen. Sie haben viel Neues gesehen und Spaß gehabt. Wie aber verbrachten die Mädchen und Jungen in Kinderheimen die Ferien? Die SZ sprach mit Schülern des Christlichen Jugenddorfes "Horizont" in Löbau.
Große Auslandsreisen sind für Heimkinder nicht drin. 256 Euro Urlaubsgeld, mehr kann das Jugendamt des Landkreises pro Kind nicht zahlen. "Überschreiten dürfen wir dieses Limit natürlich nicht", sagt Erzieherin Gabriele Lux. Um den Mädchen und Jungen des Christlichen Jugenddorfes trotzdem etwas bieten zu können, fragen die Mitarbeiter meist schon im März in den Jugendreisebüros nach günstigen Angeboten. So sind einige Kinder in den Ferien zum Darßer Bodden gefahren. Von den Älteren machten sich auch ein paar zu einer Mountainbiketour auf. Manche Heimkinder verleben ihre Ferien aber auch bei ihren Eltern. Vier Jugendliche konnten letztes Jahr sogar bis nach Ungarn bzw. auf einen Reiterhof reisen. Aber das ist die Ausnahme. "Ein Kinderheim wirkt manchmal wie eine Glasglocke", sagt Gabriele Lux. Die Kinder haben oft nur mit den Erziehern zu tun, sollen aber gleichzeitig in ihrer Umgebung selbstständig werden. Um das zu fördern, können die, die selbstständig genug sind, auch mal in die Ferne reisen. ...
Bald darauf fuhr die zweite Gruppe, mit Kindern im Alter von sieben bis 15 Jahren, ins Ferienlager in die Lüneburger Heide. "Im Heidepark Soltau sind wir gewesen. Es hat Spaß gemacht", sagt die 13-jährige Romy. Schön in Erinnerung geblieben sind auch ein Ausflug nach Melzen mit dem Hundertwasserbahnhof und eine Planwagenfahrt. ....
QUELLE: "Sächsische Zeitung (Lokales/Katja Junge)", 31.07.2002

Großes Ferienprogramm im Club am Südring
Kinder planen und gestalten Aktionen zum Teil selbst

Parchim. Der beliebte Ferienkalender im Club am Südring findet wieder großen Anklang. Ob Nudelfete, Sport- und Spielturniere, Ausflüge und kulinarische Genüsse: Alle Aktionen wurden von den Kindern und Jugendlichen selbst vorgeschlagen und auch mitgestaltet. So war zum Beispiel die Fahrt zum Heidepark ein besonderes Highlight. Obwohl die Wetterprognose nicht allzu rosig aussah, machten sich 48 Teilnehmer per Bus auf den Weg. Es galt, viele neue Attraktionen auszuprobieren. Dabei wurden alle mit passendem Wetter belohnt. .....
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales/Karin Gruhlke)", 31.07.2002

Stern-TV dreht im Heide-Park

Soltau. Am Montag und Dienstag (29.-30.07.), dreht ein Team von "Stern-TV - Die Reportage" den letzten Teil der Reportage im Heide-Park Soltau. Redakteurin Regina Niedenzu begleitet die Menschen hinter den Kulissen des Heide-Park und wird am 3. September in einer 45 minütigen Reportage ab 21.10 Uhr auf VOX darüber berichten.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002

Sehr guter Besuch im Heide-Park

Soltau. Der Sommer kommt zurück, und damit strömen die Gäste in den größten norddeutschen Familien- und Freizeitpark. Vor allem Familien nutzen das große Angebot des Parkes, der sich mit seinen fast 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut auf den starken Andrang eingerichtet hat. Am Samstag kamen über 15.000 Besucher in den Park, die sich auch von den 30 km stockenden Verkehr, die sich auf der Autobahn gebildet hatte, nicht abhalten ließen. Auch in den nächsten Tagen wird sehr guter Besuch erwartet, wobei die Gäste aus allen Teilen Deutschlands und aus dem Ausland nach Soltau kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002

Hitze stört die Pfahlhocker nicht

Soltau. Die Hitze dieser Tage – endlich ist der Sommer da - stört die Pfahlhocker im Heide-Park nicht. "Bei mir sind es zwar schon wieder fast 50 Grad unter dem Schirm, aber das kenne ich ja schon" schmunzelt Hermann Kümmerlehn auch am 74. Tag der 6. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Soltauer Heide-Park. Kein bißchen Probleme damit hat auch Polens neuer Volksheld Daniel Baraniuk. Der sportliche junge Mann ist offenbar sehr gut vorbereit in den langen Wettkampf gegangen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002

Dreharbeiten für ntv im Heide-Park

Soltau. Der Nachrichtensender ntv berichtet am Donnerstag, 1. August, zwischen 18 und 18.30 Uhr über die Attraktionen im Heide-Park Soltau. Ein Team war am Montag "vor Ort", testete die Anlagen selbst und drehte dabei "heftige Aufnahmen". Entstanden ist ein 2,5 Minuten langer Beitrag.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002

KVG-Kombi-Karte für Parks der Heide

Harburg/Hittfeld. Die Deutsche Bahn, die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen und ihre Partner haben die Aktion eines Bustransfers von den Haltestellen der Heidebahn zum Serengeti-Park in Hodenhagen, zum Vogelpark Walsrode und dem Heidepark bei Soltau zu kommen verlängert. Zubringerbusse fahren noch an den Wochenenden bis zum 13. Oktober und am Tag der deutschen Einheit ab Wolterdingen, Walsrode und Hodenhagen. Der Busfahrpreis (zwei Euro) wird beim Eintritt in die Parks erstattet.
Am Donnerstag, 1. August, startet die Kraftverkehr GmbH (KVG) in Hittfeld ihren neuen Freizeitbus. Die neue Linie der KVG wird vom Hamburger ZOB bis zum Heidepark in Soltau und zum Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf fahren. Kombinierte Fahr- und Eintrittskarten können im Bus gelöst werden. Am Donnerstag startet die KVG ihr Angebot mit einem tollen Angebot. Am Hamburger ZOB erhalten die ersten 50 Fahrgäste freien Eintritt im Heidepark oder im Wildpark Lüneburger Heide und werden kostenlos hin und zurück gefahren.
Der Freizeitbus fährt täglich montags bis einschließlich sonnabends ab 9 Uhr vom ZOB am KVG-Abfahrtplatz, Brockestraße, ab. Ankunft am Wildpark Lüneburger Heide ist um 9.40 Uhr und am Heidepark Soltau um 10.12 Uhr. Zurück geht es vom Wildpark Lüneburger Heide um 14 Uhr, vom Heidepark um 17 Uhr.
Die Kombikarte für Busfahrt und Eintritt kostet für den Heidepark 24 Euro, für den Wildpark Lüneburger Heide 14 Euro für Erwachsene. Kinder bis 14 Jahre zahlen 12,50 Euro. Anmeldungen für Gruppenfahrten werden unter der Telefonnummer 04105/572 00 entgegen genommen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 30.07.2002

Freizeitparktest bei "Fit for Fun TV" auf Vox

Soltau. Am Sonntag strahlte VOX in der Sendung "Fit for Fun TV" im Rahmen eines deutschlandweiten Freizeitparktests einen Beitrag über den Heidepark aus, den nach Angaben des Senders rund 240 000 Zuschauer verfolgten. Der Heide-Park schnitt bei der Bewertung des Freizeitmagazins, der sämtliche großen deutschen Freizeitparks "beleuchtete", mit "gut" ab.

Hier das Testergebnis:
Fit For Fun TV, Sendung vom 28.07.2002, Heide-Park: Zwischen Hannover und Hamburg liegt der Heide-Park, unser Testsieger! Dort finden Sie in dieser Saison den Top-Act: die Holzachterbahn "Colossos". Bei der Abfahrt werden 120 km/h erreicht. Der gigantische Bau aus Kiefernholz ist weltweit einmalig und hält den modernsten Sicherheitsvorschriften stand. Einziger Nachteil: Wir mussten 46 Minuten warten, bis es los ging, und in den Sommerferien ist mit erheblich längeren Wartezeiten zu rechnen. Mehr als 40 Attraktionen bietet der Heide-Park. Kritikpunkt: Im SB-Restaurant hat es uns überhaupt nicht geschmeckt. Weitere Infos: Tel.: 05191 / 91 91. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 22,- EUR.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.07.2002

Automobilclub ANWB testet 23 europäische Freizeitparks
Test: Europäische Freizeitparks - Deutsche Anlagen gut bewertet

Deutsche Freizeitparks schneiden im internationalen Vergleich relativ gut ab. Dies ist das Ergebnis eines Tests von 23 europäischen Freizeitparks, Zoos und Aquarien, den der niederländische Automobilclub ANWB durchgeführt hat.
Mit dem vorliegenden Projekt hat der niederländische Automobilclub ANWB erstmals einen Test im Rahmen des europaweiten Testprogramms EuroTest durchgeführt. Dabei wurden 23 europäische Freizeitparks, Zoos und Aquarien geprüft: Jeweils zwei in Belgien, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien, jeweils drei in Deutschland und Großbritannien sowie vier in Frankreich. Mit drei Zusatztests, die die Belange von Körperbehinderten in den Mittelpunkt stellen, wurde aber auch die Eignung der Parks für mobilitätseingeschränkte Besucher untersucht.
Deshalb wurden die Parks zum einen nach einer Checkliste mit allgemein gültigen Punkten überprüft, zum anderen nach spezifizierten Checklisten, die die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern, Blinden und Sehbehinderten sowie sonstigen Körperbehinderten berücksichtigen. So gibt es weder einen Testsieger noch einen Testverlierer im klassischen Sinn. Unter allgemeinen Gesichtspunkten findet sich 16 Mal die Note gut und sieben Mal die Note ausreichend. Alle drei in Deutschland getesteten Freizeitparks, Europa-Park bei Rust, Heide-Park bei Soltau und Phantasialand bei Brühl, erhielten hier die Bewertung gut. Die Note sehr gut, aber auch die Noten mangelhaft oder gar sehr mangelhaft finden sich weder im allgemeinen Test noch in den Zusatztests.
Die drei großen deutschen Freizeitparks Europa-Park Rust, Heide-Park Soltau und Phantasialand Brühl platzierten sich mit einer guten Gesamtbewertung im Mittelfeld der Testkandidaten. Als bester deutscher Kandidat liegt Phantasialand auf Platz neun, dahinter der Europa-Park auf Platz zehn und der Heide-Park auf Platz 13. Auffallend: Der Wiener Prater erhielt bei jeder Zielgruppen-Bewertung die schlechteste Note. Die drei deutschen Parks liegen meist im Mittelfeld, fallen bei der Bewertung für Rollstuhlfahrer jedoch deutlich ab.
Bei den Tests wurde ein spezielles Augenmerk auf die Benutzbarkeit für Rollstuhlfahrer und Körperbehinderte gelegt. Hier fielen die deutschen Parks deutlich ab und liegen im letzten Drittel der Bewertungstabelle. Einer der Gründe dafür sind die strengen Sicherheitsauflagen bei den Fahrgeschäften. Dies führt häufig dazu, dass diese für Körperbehinderte tabu sind. Weitere Mängel waren schwer passierbare Fluchtwege, zu kleine Behinderten-Toiletten oder zu hindernisreiche Wege beim Zugang der Attraktionen.
Insgesamt wurde 16 Mal die Note gut und sieben Mal die Note ausreichend vergeben. Nur die französischen Parks schnitten im Ländervergleich durchweg gut ab. Beim Zusatztest für Rollstuhlfahrer erhielt nur ein Freizeitpark,der französische Park Disneyland Paris, die Note sehr gut. Ganz im Gegensatz zum Wiener Prater, der in allen Kategorien die schlechtesten Noten erhielt. Dreizehn Parks erreichten die Note gut, neun Parks die Note ausreichend.
Beim Zusatztest für Blinde und Sehbehinderte gab es zwei Mal die Note gut: für den niederländischen Park Efteling bei Kaatsheuvel und den britischen Park Legoland Windsor bei Windsor. 21 Mal vergaben die niederländischen Tester ein Ausreichend.
Beim Zusatztest für sonstige Körperbehinderte erzielten 21 Parks die Note gut, zwei Parks kamen über ein Ausreichend nicht hinaus: Der Wiener Prater in Österreich und der Heide-Park in Deutschland.
Überprüft wurden die Parks an Hand einer Checkliste mit allgemein gültigen Kriterien von der Wegeführung bis zur Sicherheit der Gebäude. Hinsichtlich der Bedürfnisse von Körperbehinderten wurden die Parks daraufhin untersucht, wie sie für Rollstuhlfahrer, sonstige Körperbehinderte beziehungsweise für Blinde und Sehbehinderte zu benutzen sind.
Die Untersuchung war Teil des internationalen Programms "EuroTest", in dessen Rahmen der ADAC in diesem Jahr bereits Straßentunnel und Bahnhöfe unter die Lupe genommen hat. In dem Projekt EuroTest haben sich 14 europäische Automobilclus aus 13 Ländern zusammengeschlossen, um wichtige Verbraucherschutztests im Bereich der Mobilität gemeinsam durchzuführen.

Alle Testergebnisse auf einen Blick
 Allgemeiner TestZusatztest RollstuhlfahrerZusatztest Sehbehinderte/ BlindeZusatztest sonstige Körperbehinderte
Belgien
Bobbejaanland (F)o/+o/+o+
SixFlags (F)oo/+o+
Deutschland
Europa-Park (F)o/+ooo/+
Heide-Park (F)o/+-/ooo
Phantasialand (F)o/+-/ooo/+
Frankreich
Disneyland Park (F)++o+
Parc Astérix (F)+o/+o+
Planète Futuroscope (F)++o+
Walt Disney Studios (F)++/++o+
Großbritannien
Alton Towers (F)+o/+o+
Blackpool Pleasure Beach (F)oooo/+
Legoland Windsor (F)++o/++
Italien
Acquario di Genova (A/D)-/oo/+-/oo/+
Gardaland (F)+ooo/+
Niederlande
Blijdorp (Z)oo/+oo/+
Efteling (F)o/+o/+o/++
Österreich
Tiergarten Schönbrunn (Z)o/+oo+
Wiener Prater (F)-/o-/o-/oo
Schweiz
Conny-Land (D)o/+-/ooo/+
Knies Kinderzoo (Z)oo/+o+
Spanien
Terra Mítica (F)o/+o-/o+
Universal Port Aventura (F)o/+o/+-/o+
Zoo Aquarium Madrid (Z/A/D)oo/x-/o+
Benotung: sehr gut: ++ und +/++, gut: + und o/+, ausreichend: o und -/o, mangelhaft: - und --/-, sehr mangelhaft: --
Parktyp: F = Freizeitpark, Z = Zoo, A = Aquarium, D = Delfinarium

Detailbewertungen
1) Acquario di Genova
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürSeeaquarium Acquario di GenovaDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Erwachsene11,6011,73-0,13
Kinder6,907,80-0,90
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren11,609,981,62
Behinderte6,909,90-3,00
Begleiter6,908,00-1,10
Parkgebühr1,60/h1,26 

Testergebnis
KategoriePunkte in ProzentTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service50,063,6-13,6o
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants****
Snackbars/ Kioske50,063,6-13,6o
Sanitäre Anlagen25,061,4-36,4-
Sicherheit50,069,9-19,9o
Gesamtergebnis43,161,8-18,8-/o
Zusatztest für:
Rollstuhlfahrer66,457,98,5o/+
Blinde/ Sehbehinderte44,949,5-4,6-/o
Sonstige Körperbehinderte60,970,6-9,7o/+
* keine Restaurants vorhanden

2) Alton Towers
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürFreizeitpark Alton TowersDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Erwachsene39,0029,559,45
Kinder31,2024,286,92
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren23,4025,41-2,01
Behinderte23,4019,334,08
Begleiter23,4016,317,09
Parkgebühr3,004,22-1,22

Testergebnis
KategoriePunkte in ProzentTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz25,057,1-32,1-
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service100,063,636,4++
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen100,061,438,6++
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis75,061,813,2+
Zusatztest für:
Rollstuhlfahrer65,357,97,4-/o
Blinde/ Sehbehinderte50,649,51,1o
Sonstige Körperbehinderte72,870,62,2+


3) Blackpool Pleasure Beach
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürFreizeitpark Blackpool Pleasure BeachDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Erwachsene39,0029,559,45
Kinder39,0024,2814,72
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren39,0025,4113,59
Behinderte39,0019,3319,68
Begleiter39,0016,3122,69
Parkgebühr6,254,222,03

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz37,557,1-19,6-/o
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service62,563,6-1,1o/+
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen25,061,4-36,4-
Sicherheit62,569,9-7,4o/+
Gesamtergebnis50,661,8-11,2o
Zusatztest für:
Rollstuhlfahrer53,857,9-4,1o
Blinde/ Sehbehinderte55,649,56,1o
Sonstige Körperbehinderte65,670,6-5,0o/+


4) Blijdorp
Preise (in Euro)

Zoo BlijdorpDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene13,5011,731,77
Kinder10,507,802,70
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren11,509,981,68
Behinderte13,509,903,60
Begleiter0,008,00-8,00
Parkgebühr3,501,262,24

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service50,063,6-13,6o
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants50,064,7-14,7o
Snackbars/ Kioske50,063,6-13,6o
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit55,069,9-14,9o
Gesamtergebnis53,861,8-8,1o
Zusatztest für:
Rollstuhlfahrer56,957,9-1,0o/+
Blinde/ Sehbehinderte50,049,50,5o
Sonstige Körperbehinderte67,570,6-3,1o/+


5) Bobbejaanland
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürFreizeitpark BobbejaanlandDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Erwachsene22,0029,55-7,55
Kinder13,0024,28-11,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren13,0025,41-12,41
Behinderte11,0019,33-8,33
Begleiter22,0016,315,69
Parkgebühr4,004,22-0,22

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz25,057,1-32,1-
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants50,064,7-14,7o
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit62,569,9-7,4o/+
Gesamtergebnis59,461,8-2,4o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer58,457,90,5o/+
Blinde/ Sehbehinderte48,149,5-1,4o
Sonstige Körperbehinderte80,070,69,4+


6) Conny-Land
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürDelfinarium Conny-LandDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Erwachsene16,6011,734,87
Kinder13,807,806,00
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren13,809,983,98
Behinderte13,809,903,90
Begleiter13,808,005,80
Parkgebühr0,001,26-1,26

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park50,075,0-25,0o
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit60,069,9-9,9o/+
Gesamtergebnis58,861,8-3,1o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer39,457,9-18,5-/o
Blinde/ Sehbehinderte50,049,50,5o
Sonstige Körperbehinderte59,470,6-11,2o/+


7) Disneyland Park
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürFreizeitpark DisneylandDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Erwachsene38,0029,558,45
Kinder29,0024,284,72
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren38,0025,4112,59
Behinderte38,0019,3318,68
Begleiter0,0016,31-16,31
Parkgebühr7,004,222,78

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände25,052,7-27,7-
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit100,069,930,1++
Gesamtergebnis73,861,811,9+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer69,157,911,2+
Blinde/ Sehbehinderte50,049,50,5o
Sonstige Körperbehinderte79,770,69,1+


8) Efteling
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürFreizeitpark EftelingDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Erwachsene23,0029,55-6,55
Kinder23,0024,28-1,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren21,0025,41-4,41
Behinderte21,0019,331,68
Begleiter21,0016,314,69
Parkgebühr5,004,220,78

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit55,069,9-14,9o
Gesamtergebnis62,561,80,67o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer62,557,94,6o/+
Blinde/ Sehbehinderte56,349,56,8o/+
Sonstige Körperbehinderte73,870,63,2+


9) Europa-Park
Preise (in Euro)

Freizeitpark Europa-ParkDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene24,0029,55-5,55
Kinder22,0024,28-2,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren22,0025,41-3,41
Behinderte*0,0019,33-19,33
Begleiter22,0016,315,69
Parkgebühr3,004,22-1,22
* gilt für Blinde und Rollstuhlfahrer, sonst 22 Euro
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park50,075,0-25,0o
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service62,563,6-1,1o/+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants50,064,7-14,7o
Snackbars/ Kioske50,063,6-13,6o
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis65,661,83,8o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer43,857,9-14,1o
Blinde/ Sehbehinderte55,049,55,5o
Sonstige Körperbehinderte68,170,6-2,5o/+


10) Gardaland
Preise (in Euro)

Freizeitpark GardalandDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene20,5029,55-9,05
Kinder17,2524,28-7,03
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren17,2525,41-8,16
Behinderte0,0019,33-19,33
Begleiter0,0016,31-16,31
Parkgebühr3,004,22-1,22
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz100,057,142,9++
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service25,063,6-38,6-
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit80,069,910,1+
Gesamtergebnis75,061,813,2+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer51,357,9-6,6o
Blinde/ Sehbehinderte53,149,53,6o
Sonstige Körperbehinderte60,670,6-10,0o/+


11) Heide-Park
Preise (in Euro)

Freizeitpark Heide-ParkDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene22,0029,55-7,55
Kinder22,0024,28-2,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren22,0025,41-3,41
Behinderte0,0019,33-19,33
Begleiter*0,0016,31-16,31
Parkgebühr3,504,22-1,22
* falls notwendig
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände37,552,7-15,2-/o
Information/ Service62,563,6-1,1o/+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants50,064,7-14,7o
Snackbars/ Kioske62,563,6-1,1o/+
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit67,569,9-2,4o
Gesamtergebnis60,061,8-1,8o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer38,157,9-19,8-/o
Blinde/ Sehbehinderte49,449,5-0,1o
Sonstige Körperbehinderte55,070,6-15,6o


12) Knies Kinderzoo
Preise (in Euro)

Knies KinderzooDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene6,2011,73-5,53
Kinder2,807,80-5,00
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren6,209,98-3,62
Behinderte2,809,90-7,10
Begleiter4,808,00-3,20
Parkgebühr2,801,261,54
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park50,075,0-25,0o
Parkplatz25,057,1-32,1-
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service25,063,6-38,6-
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ KioskeKeine Snackbars/Kioske vorhanden
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit62,569,9-7,4o/+
Gesamtergebnis49,361,8-12,5o
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer60,957,93,0o/+
Blinde/ Sehbehinderte54,549,55,0o
Sonstige Körperbehinderte80,870,610,2+


13) Legoland Windsor
Preise (in Euro)

Freizeitpark Legoland WindsorDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene35,8029,556,25
Kinder31,1024,286,82
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren26,4525,411,04
Behinderte35,8019,3316,48
Begleiter0,0016,3116,31
Parkgebühr0,004,22-4,22
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service100,063,636,4++
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen100,061,438,6++
Sicherheit80,069,910,1+
Gesamtergebnis77,561,815,7+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer76,957,919,0+
Blinde/ Sehbehinderte58,849,59,3o/+
Sonstige Körperbehinderte80,370,69,7+


14) Parc Astérix
Preise (in Euro)

Freizeitpark Parc AstérixDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene30,0029,550,45
Kinder22,0024,28-2,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren28,0025,412,59
Behinderte25,0019,335,68
Begleiter0,0016,31-16,31
Parkgebühr5,004,220,78
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz25,057,1-32,1--
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants100,064,735,3++
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen100,061,438,6++
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis76,361,814,43+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer60,657,92,7o/+
Blinde/ Sehbehinderte47,549,5-2,0o
Sonstige Körperbehinderte74,470,63,8+


15) Phantasialand
Preise (in Euro)

Freizeitpark PhantasialandDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene22,0029,55-7,55
Kinder19,5024,28-4,78
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren20,0025,41-5,41
Behinderte0,0019,33-19,33
Begleiter*14,0016,31-2,31
Parkgebühr2,504,22-1,72
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service100,063,636,4++
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants62,564,7-2,2o/+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit92,569,922,6+/++
Gesamtergebnis66,961,85,1o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer38,457,9-19,5-/o
Bline/ Sehbehinderte55,049,55,5o
Sonstige Körperbehinderte56,670,6-14,0o/+
* falls notwendig

16) Planète Futuroscope
Preise (in Euro)

Freizeitpark Planète FuturoscopeDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene30,0029,550,45
Kinder22,0024,28-2,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren30,0025,414,59
Behinderte18,0019,33-1,33
Begleiter30,0016,3113,69
Parkgebühr4,004,22-0,22
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants100,064,735,3++
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis75,061,813,2+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer73,457,915,5+
Blinde/ Sehbehinderte49,449,5-0,1o
Sonstige Körperbehinderte71,970,61,3+


17) SixFlags Belgien
Preise (in Euro)

Freizeitpark SixFlagsDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene28,5029,55-1,05
Kinder23,5024,28-0,78
Kleinkinder0,000,000,00
23,5025,41-1,91
Behinderte23,5019,334,18
Begleiter28,5016,3112,19
Parkgebühr5,004,220,78
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service50,063,6-13,6o
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants0,064,7-64,7--
Snackbars/ Kioske50,063,6-13,6o
Sanitäre Anlagen25,061,4-36,4-
Sicherheit50,069,9-19,9o
Gesamtergebnis43,861,8-18,1o
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer59,457,91,5o/+
Blinde/ Sehbehinderte47,549,5-2,0o
Sonstige Körperbehinderte78,170,67,5+


18) Terra Mítica
Preise (in Euro)

Freizeitpark Terra MíticaDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene30,0029,550,45
Kinder22,0024,28-2,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren22,0025,41-3,41
Behinderte19,5019,330,17
Begleiter30,0016,3113,69
Parkgebühr4,004,22-0,22
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände25,052,7-27,7-
Information/ Service62,563,6-1,1o/+
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis64,461,82,6o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer55,957,9-2,0o
Blinde/ Sehbehinderte42,549,5-7,0-/o
Sonstige Körperbehinderte76,670,66,0+


19) Tiergarten Schönbrunn
Preise (in Euro)

Zoo SchönbrunnDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene10,0011,731,73
Kinder3,007,80-4,80
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren *6,009,98-3,82
Behinderte4,009,90-5,90
Begleiter10,008,002,00
Parkgebühr0,001,26-1,26
* nur Montags bis Freitags
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park25,075,0-50,0-
Parkplatz25,057,1-32,1-
Parkgelände75,052,722,3+
Information/ Service50,063,6-13,6o
Erste Hilfe50,050,00,0o
Restaurants50,064,7-14,7o
Snackbars/ Kioske50,063,6-13,6o
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit70,069,90,1o/+
Gesamtergebnis60,061,8-1,8o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer55,957,9-2,0o
Blinde/ Sehbehinderte49,449,5-0,1o
Sonstige Körperbehinderte78,470,67,8+


20) Universal Port Aventura
Preise (in Euro)

Freizeitpark Universal Port AventuraDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene31,0029,551,45
Kinder23,0024,28-1,28
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren23,0025,41-2,41
Behinderte17,0019,33-2,33
Begleiter31,0016,3114,69
Parkgebühr4,754,220,53
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz75,057,117,9+
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service62,563,6-1,1o/+
Erste Hilfe25,050,00,0o
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen87,561,426,1+/++
Sicherheit75,069,95,1+
Gesamtergebnis70,061,88,2o/+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer61,957,94,0o/+
Blinde/ Sehbehinderte42,549,5-7,0-/o
Sonstige Körperbehinderte77,570,66,9+


21) Walt Disney Studios
Preise (in Euro)

Freizeitpark Walt Disney StudiosDurchschnittspreise FreizeitparksAbweichung
Eintrittspreis für


Erwachsene38,0029,558,45
Kinder29,0024,284,72
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren38,0025,4112,59
Behinderte38,0019,3318,68
Begleiter0,0016,31-16,31
Parkgebühr7,004,222,78
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park100,075,025,0++
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service75,063,611,4+
Erste Hilfe75,050,025,0+
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen75,061,413,6+
Sicherheit100,069,930,1++
Gesamtergebnis77,561,815,7+
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer85,357,927,4+/++
Blinde/ Sehbehinderte50,049,50,5o
Sonstige Körperbehinderte77,570,66,9+


22) Wiener Prater
Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park75,075,00,0+
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände25,052,7-27,7-
Information/ Service25,063,6-38,6-
Erste Hilfe0,050,0-50,0--
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske25,063,6-38,6-
Sanitäre Anlagen0,061,4-61,4--
Sicherheit60,069,9-9,9o/+
Gesamtergebnis35,061,8-26,8-/o
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer35,657,9-22,3-/o
Blinde/ Sehbehinderte36,249,5-13,3-/o
Sonstige Körperbehinderte53,870,6-16,8o


23) Zoo Aquarium Madrid
Preise (in Euro)
Eintrittspreis fürZoo Aquarium MadridDurchschnittspreise ZoosAbweichung
Erwachsene12,5011,730,77
Kinder9,807,802,00
Kleinkinder0,000,000,00
Senioren9,809,98-0,18
Behinderte12,509,902,60
Begleiter12,508,004,50
Parkgebühr0,001,26-1,26

Testergebnis
KategorieKategorieTestmittelwert in ProzentAbweichungNote
Wegeführung zum Park25,075,0-50,0-
Parkplatz50,057,1-7,1o
Parkgelände50,052,7-2,7o
Information/ Service50,063,6-13,6o
Erste Hilfe25,050,0-25,0-
Restaurants75,064,710,3+
Snackbars/ Kioske75,063,611,4+
Sanitäre Anlagen50,061,4-11,4o
Sicherheit50,069,9-19,9o
Gesamtergebnis48,861,8-13,1o
Zusatztest für:



Rollstuhlfahrer62,557,94,6o/+
Blinde/ Sehbehinderte43,149,5-6,4-/o
Sonstige Körperbehinderte75,670,65,0+


Methodik: So hat der ANWB getestet
Der niederländische Automobilclub ANWB und das Landelijk Bureau Toegankelijkheid (LBT), eine nationale niederländische Behörde, die eine ungehinderte Nutzung von Gebäuden, Produkten und Dienstleistungen für alle Zielgruppen, also auch für körperbehinderte Menschen, sicherstellen soll, testeten im Jahr 2001 zum ersten Mal niederländische Freizeitparks. Im Mittelpunkt stand dabei die Eignung für körperbehinderte Besucher.
2002 wurde der Test unter Zugrundelegung der letztjährigen Erfahrungen auf europäische Freizeitparks und Zoos ausgedehnt. Die Automobilclubs, die sich dem EuroTest-Programm angeschlossen haben, benannten geeignete Testobjekte für ihr jeweiliges Heimatland. Insgesamt wurden 23 Objekte in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz und Spanien getestet.
Im April 2002 besuchten ein Tester des ANWB und ein Baufachmann des LBT die ausgewählten Freizeitparks und Zoos ohne Voranmeldung und ohne sich zu erkennen zu geben. Bei ungeklärten Fragen wurde abschließend ein Gespräch mit den Mitarbeitern des jeweiligen Parks geführt. Geprüft wurde an Hand zweier verschiedener Checklisten. Die erste untersuchte die Testobjekte nach allgemeinen Gesichtspunkten, die für den Besuch von nicht körperbehinderten Gästen relevant sind. Mit der zweiten wurden die speziellen Aspekte körperbehinderter Besucher getestet. Diese zweite Checkliste wurde jeweils auf drei Gruppen von Körperbehinderten angewandt: auf Rollstuhlfahrer, auf Blinde und Sehbehinderte sowie auf Geh- und anderweitig Bewegungseingeschränkte. Preise wurden gesondert ermittelt und gingen nicht in die Bewertung ein.
Im folgenden werden die Kategorien der allgemeinen Checkliste sowie der Checkliste für Körperbehinderte dargestellt. Die Gewichtung der Kategorien der Checkliste für Körperbehinderte war bei jeder Gruppe unterschiedlich und wird deshalb hier nicht dokumentiert.

Die allgemeine Checkliste:
Wegeführung zum Park, Wichtung: 5 Prozent
  • Qualität der Beschilderung bis zum Park
Parkplatz, Wichtung: 5 Prozent
  • Parkplätze: Nummerierung, Bewachung, Beschilderung
  • Weg zum Eingang: Länge, Sicherheit, Beschilderung, Beleuchtung
Parkgelände, Wichtung: 15 Prozent
  • Beschilderung
  • Picknickplätze
  • Regen- und Sonnenschutz
  • Mülltonnen
  • Sauberkeit
  • Notruftelefone
Information/ Service, Wichtung: 5 Prozent
  • Grundrisskarten
  • Informationsbroschüren und -blätter
  • Personal
Erste Hilfe, Wichtung: 15 Prozent
  • Beschilderung
  • Anzahl und Besetzung der Posten
Restaurants, Wichtung: 10 Prozent
  • Ausstattung
  • Personal
  • Sauberkeit
  • Angebotsvielfalt
Snackbars/ Kioske, Wichtung: 5 Prozent
  • Sauberkeit
  • Service/ Self-Service
Sanitäre Anlagen, Wichtung: 15 Prozent
  • Babywickelraum
  • Toiletten: Optische Sauberkeit, Funktionalität
Sicherheit der Gebäude, Wichtung: 25 Prozent
  • Vorhandensein und Wartung von Feuerlöschern, Sprinklern, Rauch- und Brandmeldern
  • Beschilderung und Eignung von Fluchtwegen
  • Notausgänge
  • Notfallausbildung des Personals
  • Videoüberwachung
Die Checkliste für Körperbehinderte:
Parkplatz
  • Parkplätze: Beschilderung, Größe, Anzahl
  • Weg zum Eingang: Länge, Beschilderung, Hindernisse, Anfahrtsmöglichkeit direkt zum Eingang
Eingang
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Breite, Schalterhöhe
  • Lesbarkeit der Tarife
  • Verständlichkeit der Kassierer(in)
  • Bedienbarkeit des Ticket-Automaten
Informationsschalter
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Breite von Tür und Durchgang
  • Freundlichkeit des Personals
Kartenmaterial und Beschilderung des Parks
  • Speziell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Körperbehinderten ausgerichtetes Informationsmaterial (auch in Braille- (Blinden-) Schrift)
  • Ausweisung von Rollstuhlrouten und -toiletten in Karten
  • Lesbarkeit der Karten
  • Beschilderung des Parks (auch in Braille- (Blinden-) Schrift)
  • Hinweise für Rollstuhlfahrer über die Nutzungsmöglichkeit der einzelnen Attraktionen
Parkgelände
  • Wege: Breite, Belag, Geländer, Höhenunterschiede
  • Beschilderung
  • Markierung von niedrigen Hindernissen bis zu einer Höhe von 0,60 Metern
  • Telefon/ Geldautomat barrierefrei
Erste-Hilfe-Posten
  • Beschilderung
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Tür: Breite, Schließsystem, Absätze und Höhenunterschiede
  • Verfügbarkeit von Personal
Geschäfte
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Tür: Breite, Schließsystem, Absätze und Höhenunterschiede
  • Freier Zu- und Durchgang
  • Zugang zu den Kassen
  • Lichtverhältnisse
  • Lesbarkeit der Beschilderung
Restaurants
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Lesbarkeit der Informationstafeln (auch in Braille- (Blinden-) Schrift)
  • Platzverhältnisse/ Höhenunterschiede
  • Zu- und Durchgänge frei von Hindernissen, ausreichend Platz an den Tischen
  • Höhe der Tische, Kasse und Selbstbedienungsbuffets
  • Terrasse behindertengerecht
  • Vorhandensein einer Behinderten-Toilette
Snackbars/ Kioske
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Hindernisse und Höhenunterschiede
  • Zu- und Durchgänge frei von Hindernissen
  • Schalterhöhe
  • Lesbarkeit der Informationen
  • Verständlichkeit des Personals
Sanitäre Anlagen
  • Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Tür ausreichend breit, unverschlossen, nach innen zu öffnen
  • Größe und Ausstattung des Raums
Attraktionen
  • Erkennbarkeit des Eingangs: Kontrast, Farbe, Führungslinie
  • Hinweis für Rollstuhlfahrer über die Nutzungsmöglichkeit der jeweiligen Attraktion
  • Gesonderter Rollstuhleingang
  • Breite und Barrierefreiheit von Zugang und Wegen
  • Hilfe beim Einsteigen
  • Beleuchtung
Höhenlinien-Struktur des Parks
  • Höhe der Schwellen (höchstens 2 Zentimeter)
  • Markierung der Treppenstufen
  • Durchgehende, beidseitige Treppengeländer
  • Rampen
Sicherheit
  • Barrierefreie Fluchtwege
  • Nutzbarkeit der Notausgänge

Bewertungen und Noten vergab der durchführende Automobilclub ANWB nach einem, von der üblichen Norm der ADAC-Tests abweichenden System. Dabei wurden die fünf ADAC-Noten jeweils ergänzt durch Zwischennoten. Daraus ergaben sich am Ende insgesamt neun Notenfelder:
Note Symbol Erreichte Punkte
sehr gut++ab 92,5 %
 +/++ab 82,5 %
gut+ab 70,0 %
 o/+ab 57,5 %
ausreichendoab 45 %
 -/oab 32,5 %
mangelhaft-ab 20 %
 --/-ab 7,5 %
sehr mangelhaft--bis 7,5 %

Nicht bewertet: Die Preise
Für eine vierköpfige Familie ist der Besuch eines Freizeitparks in der Regel ein teures Vergnügen, auch wenn die Nutzung der einzelnen Attraktionen fast immer im Eintrittspreis enthalten ist. Eine ganz andere Preisgestaltung verfolgt dagegen der Wiener Prater in Österreich, wo der Besucher keinen Eintritt zahlt, dafür aber für die Nutzung jedes einzelnen Fahrgeschäfts. Zwei Erwachsene und zwei Kinder, die mit dem Auto anreisen und deshalb auch eine Parkgebühr entrichten müssen, zahlen im Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien 162,25 Euro, im Bobbejaanland in Belgien, dem preiswertesten Freizeitpark, immerhin noch 74 Euro. Die deutschen Parks sind mit 95 Euro für den Europa-Park, 91 Euro für den Heide-Park und 85,50 Euro für das Phantasialand relativ günstig.
Zoos und Aquarien sind hingegen deutlich preiswerter. Der billigste, Knies Kinderzoo in der Schweiz, verlangt von der vierköpfigen Familie lediglich 20,80 Euro.
Hier die Übersicht, die absteigend vom teuersten zum billigsten Angebot für Familien sortiert ist (Preise in Euro):
ParkErwachseneKindParkenFamilie
Blackpool Pleasure Beach (GB)39,0039,006,25162,25
Alton Towers (GB)39,0031,203,00143,40
Disneyland Park (F)38,0029,007,00141,00
Walt Disney Studios (F)38,0029,007,00141,00
Legoland Windsor (GB)35,8031,100,00133,80
Universal Port Aventura (E)31,0023,004,75112,75
SixFlags (B)28,5023,505,00109,00
Parc Astérix (F)30,0022,005,00109,00
Terra Mítica (E)30,0022,005,00109,00
Planète Futuroscope (F)30,0022,004,00108,00
Efteling (B)23,0023,005,0097,00
Europa-Park (D)24,0022,003,0095,00
Heide-Park (D)22,0022,003,0091,00
Phantasialand (D)22,0019,502,5085,50
Gardaland (I)20,5017,253,0078,50
Bobbejaanland (B)22,0013,004,0074,00
Conny-Land (CH)16,6013,800,0060,80
Blijdorp (NL)13,5010,503,5051,50
Acquario di Genova (I)11,606,901,60/h49,80
Zoo Aquarium Madrid (E)12,509,800,0044,60
Tiergarten Schönbrunn (A)10,003,000,0026,00
Knies Kinderzoo (CH)6,202,802,8020,80
Wiener Prater (A)Pro Attraktion0,5/ h 


International: Zusammenarbeit mit anderen Automobilclubs
Der Test von 23 europäischen Freizeitparks und Zoos fand im Rahmen des internationalen Programms "EuroTest" statt. An diesem Programm beteiligen sich im Jahr 2002 unter dem Dach von AIT&FIA (Alliance Internationale de Tourisme & Fédération Internationale de l´Automobile) insgesamt 14 Automobilclubs aus 13 europäischen Ländern. Die Durchführung sowie die methodische Betreuung des Tests übernahm der niederländische Automobilclub ANWB. Die Partnerclubs im EuroTest-Programm sind:

Allgemeiner Test
Wegeführung zum Park: Die Wege zu den Parks waren im Test mehrheitlich gut ausgeschildert, bei den französischen Parks sogar sehr gut, ebenso beim englischen Alton Towers und den beiden spanischen Parks Universal Port Aventura und Terra Mítica. Dagegen mussten die ANWB-Tester die richtige Route zum Tiergarten Schönbrunn in Österreich und zum Zoo Aquarium Madrid in Spanien mühsam suchen.
Parkplatz: Die Parkplatz-Situation konnte nicht immer befriedigen. Nur der italienische Park Gardaland erreichte die Maximalpunktzahl. Fünf Mal musste ein Mangelhaft vergeben werden, und zwar für die Parks Bobbejaanland in Belgien, Parc Astérix in Frankreich, Alton Towers in Großbritannien, Tiergarten Schönbrunn in Österreich und Knies Kinderzoo in der Schweiz.
Hauptmängel sind lange Wege, zum Beispiel im Parc Astérix und im Tiergarten Schönbrunn, oder die Querung öffentlicher Straßen wie zum Beispiel im Bobbejaanland und im Zoo Aquarium Madrid. Teilweise gibt es auch generell zu wenig Parkplätze, zum Beispiel in Knies Kinderzoo.
Parkgelände: In einem guten Freizeit-Park erwartet man eine deutliche Beschilderung, genügend Picknickplätze, Sauberkeit und ausreichend Unterstellmöglichkeiten, wo man sich vor Regen schützen kann. In dieser Kategorie konnte kein einziges sehr Gut, dafür aber musste drei mal ein Mangelhaft vergeben werden, und zwar für den französischen Disneyland Park, den österreichischen Wiener Prater und den spanischen Terra Mítica. Es fehlten die klare Wegweisung im Disneyland Park und Terra Mítica oder Picknick-Gelegenheiten im Wiener Prater. Im Terra Mítica ist Picknicken sogar verboten.
Information/ Service: Die Parks Phantasialand in Deutschland sowie Legoland Windsor und Alton Towers in Großbritannien zeichneten sich durch freundliches Personal, letzterer auch durch übersichtliches Kartenmaterial aus und erhielten so die Note sehr gut. Alton Towers und Planète Futuroscope können sogar mit elektronisch aufgezeigten Wartezeiten vor den einzelnen Attraktionen aufwarten. Viele Parks boten mehrsprachiges Kartenmaterial an, darunter auch Phantasialand, allerdings sprachen manche der Mitarbeiter dieses Parks nur unzureichend Deutsch. Generell ist das Kartenmaterial nicht übersichtlich und verständlich genug gestaltet. Im Wiener Prater in Österreich trafen die Tester auf sehr unfreundliches Personal, in Knies Kinderzoo in der Schweiz und im Gardaland in Italien war das Informationsmaterial relativ dürftig. Alle drei Parks erhielten deshalb in dieser Kategorie nur die Note mangelhaft.
Erste Hilfe: Sehr schlecht war es im Allgemeinen um die Erste Hilfe bestellt. Kein einziges sehr Gut, lediglich acht Gut und eines der ganz wenigen sehr Mangelhaft, die vergeben wurden. Diese schlechteste Note erhielt der Wiener Prater, wo die Tester überhaupt keine Erste-Hilfe-Station entdeckten. Daneben musste fünf Mal ein Mangelhaft vergeben werden. Im Blijdorp in den Niederlanden war die Erste Hilfe-Station ebenso geschlossen wie im Acquario di Genova in Italien. Im Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien war die Station schwer zu finden und obendrein nicht ständig besetzt. Im Conny-Land und in Knies Kinderzoo in der Schweiz waren die Stationen unbesetzt und im spanischen Zoo Aquarium Madrid schwer zu finden.
Restaurants: Die Palette reicht vom Restaurant à la carte bis zu einem sehr geringen Speisenangebot und einfachen Sitzgelegenheiten. Meist gibt es jedoch Fast Food. Die beiden französischen Anlagen Parc Astérix und Planète Futuroscope erhielten jeweils die Note sehr gut. Allerdings musste im belgischen SixFlags auch das seltene sehr Mangelhaft vergeben werden, weil das Restaurant zum Testzeitpunkt geschlossen war.
Sanitäre Anlagen: Sanitäre Anlagen sollten vor allem sauber, komplett mit Waschbecken, Seife und Trockner ausgestattet und überdies kostenlos sein. In den meisten Anlagen war dies mehr oder weniger perfekt gegeben. Dennoch: Ein sehr Mangelhaft gab es für den Wiener Prater in Österreich wegen der sehr schmutzigen Toiletten, ein Mangelhaft für SixFlags in Belgien, Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien und Acquario di Genova in Italien, deren Toiletten ebenfalls nicht immer sauber waren. Einige Toiletten im belgischen Bobbejaanland und im deutschen Phantasialand waren kostenpflichtig.
Sicherheit der Gebäude: Den Sicherheitsaspekten wird von den Freizeitpark-Betreibern viel Aufmerksamkeit geschenkt. Geprüft wurden das Vorhandensein von Maßnahmen zur Rauch- und Branderkennung sowie der Brandbekämpfung. Das schließt Feuerlöscher, Rauch- und Brandmelder sowie Sprinklersysteme ein. Von Bedeutung für den Test war auch, ob Fluchtwege vorhanden und auch nutzbar waren und das Personal für eventuelle Notfälle geschult war. Der Disneyland Park und die Walt Disney Studios in Frankreich zeichneten sich in dieser Kategorie durch die Note sehr gut aus, weil man dort die umfangreichsten Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Phantasialand in Deutschland erhielt die Zwischennote sehr gut bis gut, unter anderem wegen der vielen Feuerlöschvorrichtungen, den überall zu findenden Fluchtplänen und den Notausgängen, die sich in allen Fällen auch öffnen ließen. Die schlechteste Note in dieser Kategorie ist ausreichend. Sie musste sechs Mal vergeben werden.

Zusatztests für körperbehinderte Besucher
Aus Sicht der Rollstuhlfahrer konnte zwei Mal ein sehr Gut erzielt werden: Von dem französischen Planète Futuroscope und dem spanischen Universal Port Aventura. Ebenso aber musste zwei Mal ein Mangelhaft vergeben werden: An den deutschen Park Phantasialand und den Wiener Prater in Österreich. Deutlich schlechter sah es für Blinde und Sehbehinderte aus. Hier gab es kein einziges sehr Gut, aber zwei Mal ein Mangelhaft, und zwar für die beiden österreichischen Parks Wiener Prater und Tiergarten Schönbrunn. Am besten stellte sich die Situation für sonstige Körperbehinderte dar. Acht Mal gab es die Note sehr gut für Bobbejaanland in den Niederlanden, SixFlags in Belgien, Parc Astérix und Planète Futuroscope in Frankreich, Conny-Land in der Schweiz, Universal Port Aventura in Spanien und die beiden britischen Parks Alton Towers und Legoland Windsor, kein einziges Mal dagegen ein Mangelhaft.
Die Kritikpunkte: Es gab zu wenig Behinderten-Parkplätze, der einzelne Parkplatz war zu klein, zu weit entfernt vom Park, nicht ausgeschildert oder hatte ein zu großes Gefälle. Im Tiergarten Schönbrunn wurden die wenigen ausgewiesenen Plätze von den Autos der nahe gelegenen Polizeistation belegt.
Eingang: Die Gestaltung des Eingangs ist für Körperbehinderte sehr wichtig: Ist er deutlich zu erkennen, mit Führungslinien versehen oder breit genug. Wie öffnet sich die Schranke? Ist die Schalterhöhe auch für Rollstuhlfahrer geeignet, spricht die Kassiererin auch für Schwerhörige laut genug. Gibt es Hilfsmittel, einen Notdruckknopf oder Sitzgelegenheiten für die, die nicht lange anstehen können?
Das einzige sehr Gut in dieser Kategorie aus Sicht der Rollstuhlfahrer wurde an den Park Walt Disney Studios in Frankreich vergeben, der über einen speziellen Schalter in geeigneter Höhe verfügt. Das einzige Mangelhaft unter Rollstuhlfahrer-Aspekten ging an den deutschen Park Phantasialand, wo es direkt hinter dem Eingang steil bergab geht. Aus Sicht der sonstigen Körperbehinderten gab es für die beiden spanischen Parks Universal Port Aventura und Terra Mítica jeweils ein sehr Gut.
Informationsschalter : Ein Informationsschalter, an dem auch behinderte Menschen bedient werden sollen, muss niedrig und frei zugänglich sein.
Während es im Wiener Prater in Österreich überhaupt keinen Informationsschalter gibt, sind die von SixFlags in Belgien, Conny-Land in der Schweiz und Zoo Aquarium Madrid in Spanien für Rollstuhlfahrer wenig geeignet und erhielten die Note mangelhaft.
Kartenmaterial und Beschilderung des Parks: Mit speziellen Informationen für körperbehinderte Besucher sah es weitgehend schlecht aus. Der Disneyland Park geht hier allerdings mit gutem Beispiel voran. Er bietet Informationen sowohl in Normalschrift mit Großbuchstaben als auch in Braille-(Blinden-)Schrift, und zwar nicht nur in Französisch, sondern auch in Englisch. Daneben gibt es Reliefkarten und jede Menge Zusatz-Informationen, zum Beispiel, welche Attraktionen für Gehandicapte nutzbar sind.
Parkgelände: Hinsichtlich der Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern gab es ein Mal die Note sehr gut, und zwar im Park Walt Disneys Studios. Drei Mal gab es allerdings auch ein Mangelhaft für die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Blinden und Sehbehinderten: Für das italienische Acquario di Genova (zu dunkel) sowie die spanischen Universal Port Aventura (unebener Boden) und Terra Mítica (Gefälle und unebener Boden).
Geschäfte: Die meisten Freizeitparks im Test haben eine ganze Reihe von Geschäften auf ihrem Gelände, dagegen findet man in den Tierparks keine oder nur wenige. Geschäfte müssen besondere Bedingungen erfüllen, will man sie als behindertengerecht einstufen: Stufenloser Eingang, ausreichend breite Durchgänge, niedrige Tresen und Kassen und sehr gute Lichtverhältnisse.
Insgesamt genügten die Shops diesen Anforderungen. Legoland Windsor in Großbritannien und der Tiergarten Schönbrunn in Österreich wurden sogar mit der Note sehr gut bewertet. Conny-Land und Knies Kinderzoo in der Schweiz (hier war das Geschäft geschlossen) schnitten jedoch mit einem Mangelhaft ab.
Snackbars/ Kioske: Speziell für körperbehinderte Besucher ist die Frage wichtig, ob die Theken gut zugänglich und nicht zu hoch, sowie die Angebotstafeln gut lesbar sind. Diesem Anspruch nicht gerecht wurden der Wiener Prater in Österreich und Knies Kinderzoo in der Schweiz.
Sanitäre Anlagen: Aus Sicht der Rollstuhlfahrer mussten sich zwei Parks mit einem Mangelhaft begnügen: Der Heide-Park in Deutschland und Conny-Land in der Schweiz. Beide Toiletten waren nicht groß genug.
Attraktionen: Die Nutzungsmöglichkeiten der Attraktionen durch Rollstuhlfahrer sind von Park zu Park sehr unterschiedlich. Bei allen drei deutschen Parks sind Rollstuhlfahrer zu vielen der Attraktionen mit abenteuerlichem Charakter nicht zugelassen. Aus Sicherheitsgründen schreibt der für die deutschen Parks zuständige TÜV vor, dass die Benutzer die Attraktion aus eigener Kraft verlassen können müssen. Manche der eigentlich frei gegebenen Attraktionen wie zum Beispiel Theater sind für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar, weil Stufen oder Treppen den Zugang ohne fremde Hilfe unmöglich machen. Die deutschen Parks kassierten deshalb die Zwischennote mangelhaft bis sehr mangelhaft.
Dagegen können Rollstuhlfahrer in den beiden französischen Parks Disneyland und Walt Disney Studios fast alle Angebote nutzen, ohne dass sie ihren Rollstuhl verlassen müssen. Das heißt auch, dass sie sich frei bewegen können ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Höhenlinien-Struktur der Parks: Für Rollstuhlfahrer sind starke Neigungen und oft auch schon kleine Absätze und Stufen problematisch. Sehr viele Höhenunterschiede zu überwinden galt es im Wiener Prater und im Tiergarten Schönbrunn, beide in Österreich und beide nur mit einem Mangelhaft bewertet.
Für Sehbehinderte ist es wichtig, dass Absätze markiert sind. In dieser Hinsicht waren die ANWB-Tester nur selten zufrieden und mussten deshalb fünf Mal die Note mangelhaft vergeben: Für Bobbejaanland und SixFlags in Belgien, Parc Astérix in Frankreich sowie die beiden spanischen Parks Universal Port Aventura und Zoo Aqarium Madrid.
Sicherheit: In dieser Kategorie haben die ANWB-Tester geprüft, ob die Fluchtwege auch für Behinderte, vor allem Rollstuhlfahrer, nutzbar sind. Führt der Fluchtweg durch zu schmale Notausgänge oder aber über Stufen und Treppen, dann ist er für Rollstuhlfahrer nicht oder schlecht passierbar. Damit bilden die Rollstuhlfahrer auch für die Nichtbehinderten ein Hindernis. Unter anderem wegen der unzureichenden Gestaltung dieser Fluchtwege errangen der Wiener Prater in Österreich, Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien sowie der Europa-Park und der Heide-Park in Deutschland im Zusatztest für Rollstuhlfahrer nur ein Mangelhaft.

Die Parks in Deutschland: Für Behinderte kein reines Vergnügen
In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als fünfzig große Freizeitparks mit je mehr als 100.000 Besuchern jährlich. Sie liegen fast ausschließlich in den alten Bundesländern. Die vom ANWB getesteten, deutschen Anlagen Europa-Park bei Rust mit rund drei Millionen, Heide-Park bei Soltau mit mehr als zwei Millionen und Phantasialand bei Brühl mit rund zwei Millionen Besuchern gehören zu den ganz Großen ihrer Branche.
Im Vergleich mit den getesteten, ausländischen Parks sind die deutschen preislich günstig. Der Eintritt für einen Erwachsenen kostet 22 Euro im Heide-Park und Phantasialand, 24 Euro im Europa-Park. Zum Vergleich: Der teuerste Freizeitpark, Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien, verlangt 39 Euro für einen Erwachsenen, der billigste, Gardaland in Italien, 20,50 Euro. Zoos und Aquarien liegen deutlich unter diesem Preisniveau.
Im Gesamtergebnis bei der allgemein gültigen Checkliste finden sich die deutschen Parks im mittleren Feld: Phantasialand auf Platz 9, gefolgt vom Europa-Park auf Platz 10 (zusammen mit dem spanischen Terra Mítica) und dem Heide-Park auf Platz 13 (zusammen mit dem niederländischen Bobbejaanland, dem österreichischen Tiergarten Schönbrunn und dem Schweizer Conny-Land).
Aus Sicht der Rollstuhlfahrer sind die deutschen Freizeitparks dagegen am untersten Ende der Rangfolge angesiedelt. Der Europa-Park auf Platz 19, Phantasialand und der Heide-Park beide auf Platz 22. Unter den Aspekten sonstiger Körperbehinderter liegen die deutschen Parks ebenfalls im letzten Drittel: der Heide-Park auf Platz 13, der Europa-Park auf 16, Phantasialand landete gar auf Rang 22. Bei den Bedürfnissen Blinder und Sehbehinderter hingegen schneiden die drei deutschen Parks besser ab. Europa-Park und Phantasialand finden sich auf dem dritten Platz, der Heide-Park auf dem achten.
Die Gründe für das teilweise schlechte Abschneiden der deutschen Parks bei den Bedürfnissen körperbehinderter Menschen sind zum Teil ähnlich.
Im Europa-Park sind die Gehwege mit Blumentrögen, Abfallbehältern und Schildern bestückt. Für blinde und sehbehinderte Besucher, aber auch für Rollstuhlfahrer sind das ebenso Hindernisse wie die Schwelle am Eingang der Erste Hilfe-Station und deren Tür, die für Rollstuhlfahrer zu schmal ist. Die meisten Behinderten Toiletten sind so klein, dass Rollstuhlfahrer dort nicht manövrieren können, und auch die Einrichtung ist nicht tauglich für Rollstuhlfahrer. Schlimmer noch: Nicht alle Fluchtwege sind für Rollstuhlfahrer passierbar.
Die Durchgänge in den Attraktionen sind teilweise eng sowie mit vielen Kurven und Treppen versetzt. Damit werden sie auch für körperbehinderte Besucher, die dort eigentlich Zutritt haben, oft schwer zugänglich. Für Sehbehinderte sind die Zahlen auf den ansonsten übersichtlichen Lageplänen zu klein und damit kaum lesbar.
Im Heide-Park beginnen die Probleme für Mobilitätseingeschränkte bereits vor dem Eingang: Es gibt nicht genügend Behinderten-Parkplätze, und die Vorhandenen sind nicht groß genug. Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist nicht ausreichend beschildert. Der Kassenschalter am Eingang ist für Rollstuhlfahrer zu hoch und obendrein verglast, so dass eine Kommunikation mit dem Kassenpersonal schwierig wird.
Im Parkgelände selbst ist das Pflaster uneben. Vor fast jeder Attraktion und jedem Kiosk gilt es eine Schwelle oder einen Bürgersteig, steile Steigungen oder Treppen zu überwinden. Nicht alle Notausgänge sind behindertengerecht gestaltet. Ebenso wie beim Europa-Park sind auch hier die Behinderten-Toiletten nicht groß genug, um sich mit einem Rollstuhl problemlos darin zu bewegen. Außerdem fehlt eine geeignete Ausstattung.
Im Phantasialand kann man zwar relativ nah an den Eingängen parken, das Gelände ist jedoch abschüssig und ohne festen Belag. Da die Fußgängerbrücke über die Straße zum Haupteingang viel zu steil ist, müssen Rollstuhlfahrer eine Verkehrsstraße überqueren. Die Sprechöffnung im Glas der Haupteingangskasse ist zu hoch für Rollstuhlfahrer, die Schrift auf dem ansonsten übersichtlichen Lageplan so klein, dass sie für Sehbehinderte kaum zu erkennen ist. Die Wege im Park sind zwar gut begehbar, doch gibt es viele steile Stellen, die für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte schwer zu bewältigen sind.
Die Theken der Kioske liegen größtenteils zu hoch für Rollstuhlfahrer. Vor den meisten Restaurants, aber auch vor den Attraktionen gibt es Treppen und Stufen, die für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte nahezu unüberwindbare Hindernisse darstellen. Die Behinderten-Toiletten sind geräumig, die Ausstattung lässt jedoch zu wünschen übrig: Die Toilettenschüssel ist zu niedrig, die Stützbügel sind nicht angepasst, Spiegel und Waschbecken zu hoch. Und: Der Tester musste für den Schlüssel 5 Euro als Pfand hinterlegen.
Bei allen drei getesteten, deutschen Parks ist das hervorstechendste Merkmal ihr äußerst mäßiges Abschneiden bei den Attraktionen aus Rollstuhlfahrer-Sicht. Während hier alle Parks im Test im Durchschnitt immerhin 2,04 Punkte, also ein Ausreichend erzielen konnten, erreichten die drei deutschen nur 0,5 Punkte, das heißt ein Mangelhaft, das nur scharf am sehr Mangelhaft vorbeigerutscht ist. Denn: Von den meisten der besonders interessanten, weil aufregenden und abenteuerlichen Attraktionen sind Rollstuhlfahrer ausgeschlossen.
Die Gründe: Beim Neubau solcher Attraktionen benötigt der Betreiber in Deutschland eine Genehmigung der örtlichen Baubehörde. Zur Erteilung dieser Genehmigung bedient sich die Baubehörde häufig eines akkreditierten Prüfinstituts, in der Regel des TÜVs ist. Bei der Prüfung steht die Sicherheit der Fahrgäste an erster Stelle. Damit sie gewährleistet ist, muss die technische Ausstattung eines Fahrgeschäfts mit den physischen Gegebenheiten der Fahrgäste abgeglichen werden. Dies gilt für den normalen Betrieb und erst recht für den Notfall. Wenn also zum Beispiel ein Fahrgast auf Grund seiner körperlichen Behinderung nicht eigenständig und ohne fremde Hilfe aussteigen kann, wie das bei einem Rollstuhlfahrer der Fall ist, und wegen der Unzugänglichkeit des Geländes auch nicht überall schnelle Hilfe durch Angestellte möglich ist, dann bedeutet dies eine potentielle Gefährdung des körperbehinderten Fahrgasts. Denn er kann im Notfall nicht fliehen und sich in Sicherheit bringen: Ein typischer Fall für ein Verbot für Rollstuhlfahrer aus Sicherheitsgründen. Ein anderes Beispiel wäre etwa ein Fahrgeschäft, in dem man sich mit den Händen festhalten muss, um gefahrlos mitfahren zu können. Verfügt ein Körperbehinderter nicht über Arme oder Hände, die ein Festhalten ermöglichen, und gibt es keine geeigneten Anschnallmöglichkeiten, so ist auch dies ein Grund für den Ausschluss von Mobilitätseingeschränkten mit dementsprechender Körperbehinderung.
Die getesteten deutschen Vergnügungsparks haben den Betreibern zu Folge strenge Auflagen, die häufig zu einem Ausschluss von Körperbehinderten von bestimmten Attraktionen führen. Hier sollten die Möglichkeiten, durch technische Verbesserungen der Fahrgeschäfte den Zugang für Körperbehinderte zu ermöglichen, geprüft und ausgeschöpft werden.

Empfehlungen: Körperbehinderte Menschen und ihre Bedürfnisse
Damit sich körperbehinderte Menschen auch in Vergnügungsparks und Zoos möglichst selbstständig und unbeschwert bewegen können, bedarf es einiger Hilfen, die ihnen das Leben erleichtern. Der niederländische Automobilclub ANWB fordert die Betreiber von Freizeitparks und Zoos auf, ihr Leistungsangebot zu überprüfen und entsprechend anzupassen. Die Bedürfnisse Körperbehinderter können durch folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:
Für Rollstuhlfahrer
  • Ausreichend große Parkplätze schaffen (3,50 mal 6 Meter)
  • Steile Auffahrten und Rampen beseitigen
  • Unebenheiten, Stufen und Absätze beseitigen
  • Rutschige oder weiche Wege beseitigen (Breite mindestens 1,80 Meter)
  • Türen, Ein- und Durchgänge breit genug anlegen (mindestens 0,85 Meter)
  • Wege in Restaurants, Geschäften oder Erste Hilfe-Stationen breit genug anlegen (mindestens 0,90 Meter)
  • Kassen, Schalter und Telefone niedrig genug anbringen
  • Behinderten-Toiletten unverschlossen halten. Andernfalls sollte der Schlüssel zum Beispiel über Klingelzeichen schnell und unkompliziert verfügbar sein
  • In den Behinderten-Toiletten für ausreichend Bewegungsfreiheit sorgen (Rollstuhl muss sich komplett drehen lassen). Türen sollten nach außen zu öffnen sein, innen zwei gut erreichbare Armgriffe in geräumigem Abstand zur Toilette angebracht und Toilettenpapier in Reichweite verfügbar sein
  • An den Restaurant-Tischen ausreichend Platz für Rollstühle schaffen
  • Die einzelnen Attraktionen durch eindeutige Beschilderung auch für Körperbehinderte freigeben. Eine Hilfestellung beim Umsteigen vom Rollstuhl in die Attraktion sollte angeboten werden
Für Gehbehinderte mit Stock
  • Kies, Sand und Rindenmulch auf den Wegen beseitigen
  • Gitterroste mit großen Löchern auf den Wegen minimieren
  • Beidseitige Geländer an Wegen und Treppen anbringen
  • Bänke in angemessenen Abständen aufstellen
Für Sehbehinderte und Blinde
  • Unebenheiten oder Hindernisse am Boden beseitigen
  • Vorstehende Hinweisschilder oder andere Gegenstände mit Stoßgefahr unter 2,20 Meter Höhe beseitigen. Falls dies nicht möglich ist, müssen geeignete Warnungen auf dem Boden angebracht werden.
  • Führungslinie auf dem Boden, insbesondere bei Stufen und anderen Hindernissen anbringen
  • Hörbare, nicht nur schriftliche Informationen geben
  • Hinweistafeln mit großen Buchstaben und in kontrastreichen Farben gestalten
  • Hinweisschilder, Broschüren, Karten, Speisekarten und Preisschilder auch in Braille-(Blinden-)Schrift gestalten.
Für Taube und Schwerhörige
  • Möglichst viele Informationen schriftlich geben
  • Hörhilfen anbieten


QUELLE: "Homepage ADAC (www.adac.de)", 26.07.2002

Luisa und Alex gewinnen Ausflüge
Ballonwettbewerb bei der Fun Session / MB-Reisen lädt Gewinner ein

Bünde. Rund 700 Kinder schickten bei der Fun Session ihren mit Gas gefüllten Ballon auf die Reise. Luisa Schmalgemeyer und Alex Luft gewannen den Wettbewerb. Ihre Ballons flogen bis nach Elze und Eilenstedt. Jetzt überreichte Christoph Rodermund von MB-Reisen die Hauptgewinne. Das Reiseunternehmen lädt die Gewinner in Freizeitparks ein. ...
Bei der Siegerehrung im Konferenzraum des Autohofes überreichte Christoph Rodermund von MB-Reisen attraktive Preise. Das Reiseunternehmen aus Kirchlengern lädt die Gewinner in Freizeitparks ein. Die neunjährige Luisa durfte auswählen. Sie entschied sich für das Phantasialand Brühl. Auch der elfjährige Alex kam auf seine Kosten. Er fährt in den Heide-Park Soltau. ...
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 26.07.2002

Fröhliche Geburtstagsparty für alle
Landkreis-Jubiläum am 2. August ab 16.30 Uhr in der Heidmark-Halle

Fallingbostel. Am 1. August besteht der Landkreis Soltau-Fallingbostel 25 Jahre. Für einige wenige ist dies Datum weiterhin Grund, um sich auch nach zweieinhalb Jahrzehnten über die Folgen der Kreisreform zu ärgern. Der weitaus größte Teil der rund 140 000 Einwohner dieser Region hat das künstlich geschaffene Gebilde aber längst verinnerlicht. Darum darf das Jubiläum auch gefeiert werden. Einen Tag nach dem offiziellen Geburtstag, also am 2. August, starten die Feierlichkeiten, sehr bürgernah und ohne Frack und Zylinder. ...
Erinnerungen an "alte Zeiten" können bei der Ausstellung "25 Jahre Landkreis Soltau-Fallingbostel" ausgetauscht werden. Vor der Heidmark-Halle werden sich die Freizeitunternehmen des Landkreises präsentieren. Sie bieten den Landkreiseinwohnern am 2. August tagsüber ein besonderes Geburtstagsgeschenk. Wer den Geburtstags-Button des Landkreises trägt (kostenlos erhältlich in allen Rathäusern der Städte und Gemeinden) und das Stichwort "Geburtstag Landkreis Soltau-Fallingbostel" sagt, hat im Kartcenter Bispingen, im Center Parc, in der Soltau Therme, im Soltauer Spielzeugmuseum, im Serengetipark und im Vogelpark Walsrode ermäßigten Eintritt. Im Heide Park muss zusätzlich noch der Personalausweis vorgelegt werden. ...
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 25.07.2002

Hundesportler richten Jugendzeltlager aus

Hildesheim. Eine Woche lang haben 24 Jugendliche aus ganz Niedersachsen auf dem Vereinsgelände des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Hildesheim West, gezeltet. Mit dabei waren zwölf Schäferhunde. Die Gruppe wurde von Vera Thiele, Reinhard Liebergesell und Reinhard Schmidt empfangen. Alljährlich veranstaltet die Landesgruppe Niedersachsen ein Jugendlager, dieses Mal hatte die Ortsgruppe Hildesheim die Organisation und Betreuung übernommen. Neben täglichen Pflichten wie Küchendienst und der Versorgung der Hunde standen Spaß und Ausflüge auf dem Programm. Die Jugendlichen besuchten den Heidepark Soltau, spielten Minigolf, badeten im Sarstedter Freibad, saßen abends am Lagerfeuers. ...
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 25.07.2002

Bis zum 13. Oktober verlängert: Bustransfer zu den drei beliebtesten Freizeitparks an der Heidebahn

Soltau. Der seit Ostern diesen Jahres an den Bahnhöfen Wolterdingen, Walsrode sowie Hodenhagen eingerichtete Bustransfer (an Wochenenden und Feiertagen) zu und von den drei Freizeitparks Heide-Park Soltau, Vogelpark Walsrode und Serengeti-Park, wird inzwischen gut angenommen. Die Zahl der Nutzer, die an Wochenenden auch ohne Auto einen Freizeitpark besuchen, hat sich vervierfacht. Da mit weiteren Steigerungen im Sommer und Spätsommer zu rechnen ist, wird das zunächst als viermonatiges Pilotprojekt gestartete Angebot bis 13. Oktober verlängert. Ob sich daraus ein dauerhaftes saisonales Angebot entwickeln kann, wird noch geprüft.
Die Deutsche Bahn und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) wollen mit diesem Transfer die Heidebahn (Hannover - Soltau - Buchholz - Hamburg) besonders für Wochenendtouristen attraktiver machen.
Die deutlich als Parkshuttle gekennzeichneten Busse fahren samstags, sonntags und am 3. Oktober von und zu bestimmten Zügen der Heidebahn. Gegen Vorlage des Bustickets, für das pro Person zwei Euro Transfergebühr (Hin- und Rückfahrt) bezahlt werden müssen, gibt es einen entsprechenden Rabatt auf den Eintrittspreis der Parks. Der Fahrgast bezahlt insgesamt keinen Cent zusätzlich.
An Sonntagen gibt es in der Heidebahn außerdem einen besonderen Service: Heiße und kalte Getränke, kleine Snacks und Süßes zu vernünftigen Preisen direkt am Platz. Die Servicemitarbeiter der Firma Service Plus helfen auch mal beim Einsteigen oder mit Infos. Ausführliche Informationen über das Bahn-Bus-Park-Angebot und erste Tipps für den Heide-Park, den Vogelpark und den Serengeti-Park bekommen alle Interessierten in der Broschüre "Erlebnis erfahren", die bei allen Tourismus- und Fremdenverkehrseinrichtungen der Region ausliegt, wie an allen DB-Fahrkartenausgaben entlang der Heidebahn, im Internet unter http://www.bahn.de/pv/uebersicht/die_bahn_heidebahn.shtml bzw. www.heidebahn.de oder unter der Telefonnummer 01803/19 41 95.
QUELLE: "Homepage der Heidebahn (www.heidebahn.de)", 24.07.2002

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BRITISH DAY im Heide-Park

Soltau. Am Montag, 22. Juli ist der BRITISH DAY im Heide-Park Soltau. Der beliebte Radiosender BFBS ist im holländischen Themenbereich "vor Ort" und sendet am Montagnachmittag zwei Stunden live aus Soltau. Mit dabei die Band Groovycide.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.07.2002

Biathlon-Olympiasiegerin im Heide-Park
Kati Wilhelm fand die Schweizer Bobbahn am besten - Familienbesuch in der Heide

Soltau. "Es ist alles ein bißchen aufregender geworden in meinem Leben. Aber sonst bin ich rundum zufrieden." Da saß sie, mit ihren typischen roten Haaren, freundlich lächelnd, locker und einfach sehr nett, die zweifache Olympia-Siegerin im Biathlon, die Überraschungsfrau aus Steinbach-Hallenberg nahe Oberhof, die den Sport durch ihre Erfolge bei den Olympischen Spielen in den USA selbst im hohen Norden Deutschlands so populär gemacht hat. Kati Wilhelm war mit ihrer Familie am Wochenende zu Besuch im Heide-Park Soltau.
Der Vater hatte sich immer schon gewünscht, in den Heide-Park zu fahren. Und der Park erfüllte ihnen diesen Wunsch sehr gern. Mit Paul und Max, den beiden kleinen Kindern von Schwester Melanie und Vater und Mutter kam Kati nach vierstündiger Fahrt im Heide-Park an. Und war fasziniert vom Angebot. "Damit habe ich nicht gerechnet. Aber auf die Holzachterbahn traue ich mich doch nicht. Ich bin ein kleiner Angsthase." So mutig sie auch beim Schießen im sportlichen Wettkampf ist ("Ich habe früher nie ein Gewehr in der Hand gehabt, wollte eigentlich nur etwas anderes machen als Langlaufen"), so hielt sie sich bei den Großfahrgeschäften im Park doch stark zurück. "Aber die Schweizer Bobbahn, die ist doch riesig." Und mit ihren Neffen fuhr die 26jährige die vielen Kinderfahrgeschäfte, besuchte die Delfinshow und war bei Madame Tussaud`s. John Bon Jovi begeisterte sie hier am meisten.
Schon der kommenden Woche geht es wieder in das Trainingslager, berichtete die Sportsoldatin. Und ihr nächstes sportliches Ziel: "Ich möchte gern einmal Gesamt-Weltcup-Siegerin werden und in vier Jahren noch einmal bei den Olympischen Spielen dabeisein." Jung, ehrgeizig, aber auf dem Teppich geblieben, so stellte sich Kati Wilhelm im Heide-Park vor. Schön, dass sie einmal in der Lüneburger Heide gewesen ist.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 22.07.2002

Großhansdorf: Anmelden zum Bildhauerkursus

Großhansdorf. Im Jugendzentrum am Kortenkamp dreht sich ab Montag, 29. Juli, alles um einen Ytong-Block. Den sollen die Besucher des Jugendzentrums unter fachkundiger Anleitung der Bildhauerin Sundari in eine Skulptur verwandeln. Gemeißelt wird in Großhansdorf die ganze Woche bis Freitag, 2. August, und zwar täglich von 16 bis 19 Uhr. Die Nachwuchsbildhauer sollten Arbeitskleidung mitbringen. Die Teilnahme kostet 3 Euro - ein Unkostenbeitrag für den Porenbetonstein.
Wer mitmeißeln möchte, sollte sich bis kommenden Donnerstag in Zimmer 33 des Großhansdorfer Rathauses (Barkholt 64) oder unter Telefon 04102/694-138 anmelden. Auch das Jugendzentrum nimmt Anmeldungen an (Telefon 04102/644 74).
Zum Abschluss der Sommerferien ist für Dienstag, 13. August, ein Ausflug in den Heidepark Soltau geplant. Auch hierfür können sich Interessierte im Jugendzentrum melden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 22.07.2002

Von Amts wegen Kurzweil
Ferienkinder aus Grabow-Land hatten Spaß auf Usedom

Grabow. Das Amt Grabow-Land beteiligt sich schon seit geaumer Zeit an der Feriengestaltung für "seine" amtsansässigen Kinder und Jugendliche. Vor kurzem stand für 32 von ihnen ein Ausflug nach Usedom auf dem Programm. Mit dem Zug ging es auf die mecklenburgische Insel in der Ostsee. ....
Ein Fußballturnier mit Jugendlichen aus Usedom, eine Inselbesichtigung und ein Videoabend rundeten das prallgefüllte Ferienprogramm ab. Im Rahmen der Sommerferiengestaltung ging es gestern noch nach Bad Segeberg, und heute steht der Heidepark auf dem Besuchsprogramm. Man sieht also, dem Amt sind seine Kinder etwas wert.
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales/Stefan Bruhn)", 19.07.2002

NACHGEFRAGT: Langes Ausharren wird belohn

Ratzeburg. Sie haben sich rar gemacht, die Botschaften, mit denen vor einigen Jahren fast jeder Autofahrer den anderen Verkehrsteilnehmern oder auch sich selbst etwas mitzuteilen hatte. Ganz verschwunden sind die Autoaufkleber aber auch im Lauenburgischen noch nicht.
"Atomkraft - Nein danke", "Heidepark Soltau", "Pack den Tiger in den Tank", "Ein Herz für Kinder", "Ich bremse auch für Tiere", ein rotweißes Möllner Wappen - noch vor wenigen Jahren war es gar nicht so einfach, ein Auto zu finden, das nicht mit diesen oder einem von tausend anderen Stickern verziert war. Wer dagegen heute mit offenen Augen durch unsere Straßen geht oder sich auf Parkplätzen umsieht, muss manchmal einige Geduld aufbringen, um entsprechende Botschaften auf Autos oder auch Motorrädern zu entdecken. Und auch die Beschaffung der selbstklebenden Sticker ist gar nicht mehr so einfach: Eine große Auswahl an Aufklebern zu haben, dass war vor einigen Jahren noch ein Muss für jede Tankstelle. Inzwischen sieht das anders aus - wie zum Beispiel an der Tankstelle Neumann in Breitenfelde: "Nein, Aufkleber haben wir nicht, höchsten ein D-Schild"; dasselbe Bild an der Lotherol-Tankstelle in Alt-Mölln: keine Aufkleber im Angebot. ...

QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Ulf Kersten Neelsen)", 19.07.2002

Rallye und "Farken grieppen"
Beim Speicherfest in Kirchlinteln winken tolle Gewinne

Kirchlinteln. Bei der Dorfgruppe Kirchlinteln des Heimatvereins laufen die Vorbereitungen für das Speicherfest auf Hochtouren. Am Sonntag, 4. August, soll es rund um den Speicher in der kleinen Eichenniederung am Gibbach ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt geben.
Aufgrund des vergrößerten Angebots rechnen die Organisatoren mit noch mehr Besuchern als im vergangenen Jahr. Außer der Dorfgruppe des Heimatvereins beteiligen sich auch der Verein Tourismus Kirchlinteln, der Posaunenchor und die Theatergruppe aus Holtum-Geest. Der Tourismus-Verein sorgt für eine Hüpfburg, auf der sich die Kleinen ordentlich austoben können. Außerdem können sich die Gäste am vergnüglichen Gewinnspiel "Farken grieppen" beteiligen und nach kleinen Ferkeln greifen. Wer ein "armes Schwein" erwischt, hat so zusagen eine Niete gezogen. Mit "Schwein gehabt" besteht dagegen die Aussicht auf einen attraktiven Preis.
Außerdem gibt’s eine interessante Dorfrallye, bei der allerlei knifflige Fragen zu beantworten sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Als Gewinne winken zum Beispiel Gutscheine für den Heidepark und die Therme in Soltau, für den Vogelpark Walsrode und den Dinopark Müncherhagen. Fragebögen gibt es im Büro des Tourismus-Vereins, bei der Gemeindeverwaltung, bei der Tankstelle Bomnüter sowie bei der Kreissparkasse und der Volksbank.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes/Angelika Siepmann)", 19.07.2002

Ferienspaß mit der Nöldekestraße

Harburg. Wenn die ersten Kinder von der Ferienreise zurückkehren, dann beginnt das Ferienprogramm des Vereins Nöldekestraße in Freizeitzentrum. Für Kinder bis 14 Jahren und auch für Ältere werden Angebote gemacht: Die Jugendlichen fahren zum Hansapark, zum "Hamburg Dungeon", auf eine Kart-Bahn oder drehen einen Film, die Kinder besuchen den Heidepark, einen Badesee sowie das Ariba-Spaßbad oder gehen im Freizeitzentrum Nöldekestraße selbst zur Beachparty, auf Safari, machen einen Wasserbomben-Schlacht oder haben einen "Domino"-Day. ....
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 18.07.2002

Ich habe Ferien

Hamburg. Torsten Lewerenz, der Junge mit der Schumi-Mütze. Klar, dass ihm auch in diesen Sommerferien kein Sonntag flöten geht, wenn Ferraris Nummer 1 dem Rest der Fahrer-Welt den Auspuff zeigt. Nächstes Jahr kommt der 14-Jährige in die 9. Klasse der Haupt- und Realschule Bunatwiete.
Mit seinem Kumpel Birger cruist Torsten um den Außenmühlenteich, spielt Fussi und fährt nach Hamburg, in die Alsterschwimmhalle. Wie im derzeitigen Bolidenleben ist auch das Ferienleben bisweilen "ein wenig öde, weil so viele Freunde weg sind", sagt Torsten. Aber dann gibt es ja noch die Laube Kuckucksteich in Wilhelmsburg, wo die Eltern im Garten grillen. Und wenn die Familie Sonntag in den Heidepark fährt, dann lässt Torsten auch die RTL-Werbung-plus-Asphalt-Show links liegen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 18.07.2002

NACHGEFRAGT: Langes Ausharren wird belohn

Eggesin. Um 17 Uhr beginnt morgen im Eggesiner Schüler- und Jugendzentrum ein Pfahlsitzwettbewerb für Jugendliche. 24 Stunden müssen die Kandidaten auf ihren Pfählen ausharren, um am Samstag vielleicht lachender Gewinner zu sein. Unsere Mitarbeiterin Nicole Hinz sprach mit Marion Kramer, Mitarbeiterin des Jugendzentrums, über den Wettbewerb.
Wer hatte überhaupt die Idee zu diesem Pfahsitzen-Wettbewerb? Das war überraschend. Wir saßen alle beisammen und haben überlegt, ob man nicht mal etwas Außergewöhnliches durchführen könnte, was sonst nicht jeder macht. Und dann kam ein Jugendlicher auf die Idee, wir könnten doch einen Pfahlsitz-Wettbewerb machen, wie er aus dem Heidepark-Soltau bekannt ist. Wieviele Jugendliche können an diesem außergewöhnlichen Wettbewerb teilnehmen, und wie alt müssen die Kandidaten sein? Insgesamt lassen wir für elf Personen Pfähle aufbauen. Derzeit haben wir allerdings erst acht Jungs, die sich bereit erklärt haben, daran teilzunehmen. Bis morgen, 16.30 Uhr, können sich unter Telefon 03 97 79/2 76 91 gern noch Mitstreiter melden. Allerdings müssen diese mindestens 18 Jahre alt sein.
Gibt es auch eine Siegerprämie für den, der einen Tag durchhält? Dem Gewinner winken 50 Euro. Für die anderen Plätze gibt es Gutscheine.
QUELLE: "Nordkurier (Lokales/Marion Kramer)", 18.07.2002

Pastor hebt ab - für Bilder von Angoulême
Foto-Ausstellung von Pastor Cassine soll Hildesheimern die Partnerstadt näher bringen

Soltau. Die Selbstkritik wurde nicht übersetzt: "Die kirchlichen Kontakte sind ausbaufähig", bekannte Stadtdechant Wolfgang Osthaus zum Auftakt einer Ausstellung über Hildesheims Partnerstadt Angoulême im Rathaus. Das Fundament für diesen Ausbau hat jetzt ein Kollege von Osthaus bereitet: Pastor Jean-Michel Cassine stellt Angouême im Bild vor. Dabei wird deutlich: Die französische Stadt hat ebenso viele schöne Kirchen wie Hildesheim. ...
Nach 16 Stunden Anfahrt zeigten sich die Franzosen putzmunter: "Wir haben schon ein Bowling-Turnier und eine Stadtrallye gemacht", erzählt Lehrerin Dominique Ammann. Wie ihre Kollegin Gaby Lefour setzt sie zwei Wochen ihres Urlaubs für die Fahrt nach Hildesheim ein. Besuche in Goslar und im Heidepark stehen noch aus, dazu kommt viel Freizeit in den Gastfamilien - schließlich sind auch in Frankreich Ferien. ...
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 18.07.2002

Ich habe Ferien

Harburg. Denis Tramp hat es gut. Seine Mami hat sich gerade mit dem Fahrlehrer aufs Motorrad geschwungen, und jetzt schleckert der Viertklässler in spe mit Omi erst mal ein Eis in der Lüneburger Straße. "Jeden Tag was anderes", heißt das Ferienprogamm des Neunjährigen von der Grundschule Scheeßeler Kehre. Mit Mami ins Schwimmbad nach Hittfeld oder Hollenstedt, mit Inlinern oder dem Skateboard durchs Revier, neue Klamotten in Hamburg kaufen oder ab nach Hagenbeck, in den Wildpark Schwarze Berge und den Heidepark, wenn die Sonne lacht.
"Am coolsten war unsere Reise nach Disneyland in Paris", sagt Denis Tramp. Drei Tage Mickey Mouse & Co. und Wasserrutschen ohne Ende. Schöne Sache! Kein Wunder, dass der Harburger Junge sich "noch nicht ganz so doll" auf die Schule und vierte Klasse freut.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 17.07.2002

"Manege frei" für Ferienspaß: Heute Auftakt

Welver. "Manege frei für Rosella": So lautet das Programm des Mitmachzirkus´, der heute um 15 Uhr an der Bördehalle den Ferienspaß 2002 in der Gemeinde eröffnet. Das Programm, das bis ca. 16.30 Uhr dauert, richtet sich an Kinder ab 5 Jahre und deren Eltern. Bei trockenem Wetter findet die Veranstaltung vor der Halle, bei Regen in der Halle statt. Es empfiehlt sich, eine Sitzgelegenheit mitzubringen. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Bürgergemeinschaft lädt während der gesamten Ferienzeit ins Internet-Café ein und zwar donnerstags von 16 bis 19 Uhr ins ev. Gemeindehaus Schwefe und dienstag von 16 bis 19 Uhr ins ev. Gemeindehaus Welver (Kosten: ein Euro pro Stunde/Rechner, 16 bis 17 Uhr "happy hour" für 50 Cent pro Stunde/Rechner). Morgen werden ab 16 Uhr im Jugendtreff wieder T-Shirts bemalt. Dafür ist noch ein Platz frei.
Ausverkauft sind bereits die Fahrten nach Soltau in den Heidepark (Kinderschützenverein Klotingen), zur Waldbühne Hamm-Heessen (SPD) und zum Ketteler Hof bei Haltern (CDU). Auch für den "Spaß im Wasser" am 18. August mit der DLRG Welver ist kein Platz mehr frei. ...
QUELLE: "Westfalenpost (Lokales)", 17.07.2002

Mehr Spaß für mehr Euros

Im Westen. Fast überall wurden die Eintrittspreise in deutschen Freizeit- und Erlebnissparks erhöht, und jedes Mal werden die gleichen Begründungen angeführt: "Wir haben einiges in unseren Park investiert", oder "Wir haben den Eintritt aufgrund der schlechten Konjunktur angeglichen."
Die Besucher sind verärgert, bleiben lieber zu Hause oder suchen sich Tage aus, an denen man verbilligt in einen Park kommen kann. "Man kann doch fast nirgendwo mehr hin, ohne dass man gleich Unsummen ausgeben muss", so das Fazit von Achim Schneider aus Olpe. Der zweifache Familienvater weiß, wovon er spricht, denn als erfahrener "Freizeitparkler" hat er schon viele "Spaßwelten" besucht. "Seit Jahren fahren wir in deutsche Freizeitparks und seit Jahren stellen wir einen kontinuierlichen Anstieg der Preise fest. Mit der Umstellung auf den Euro haben meine Frau und ich den Eindruck, dass nochmal kräftig zugelangt wurde! Wenn das so weitergeht, dann werden wir bald nicht mehr in einen Park gehen."
In der Tat wurden die Eintrittspreise in den meisten Freizeitparks ein wenig angehoben. Laut einem Preisvergleich von 71 ausgewählten großen Freizeitparks in Deutschland wurde der Eintritt seit Einführung des Euros, im Ganzen gesehen, um rund 8,3 Prozent erhöht. So zahlen beispielsweise Erwachsene in Warner Brothers Movie World in Bottrop 23 Euro Eintritt, im Vorjahr waren es (jeweils immer umgerechnet) 21,47 Euro. Ein Anstieg auch bei den Kindern, sie zahlten im Jahr 2000 bereits 17,90 Euro, 2001 war ein Ermäßigungsjahr - Eintritt 10,74 Euro - heute müssen auch sie 18,25 Euro auf den Tisch legen.
"Im Gegenzug bieten wir unseren Gästen auch dieses Jahr wieder eine Attraktion mehr", so Pressesprecherin Antje Möller. Martin Püttmann, Pressesprecher des Panorama-Parks, meint hingegen, dass viele Parks - wie auch seiner in Oberhundem - billiger geworden seien, zum Beispiel in der Gastronomie. Hier würden Tagesmenüs zu moderaten Preisen geboten, zusätzlicher Service groß geschrieben und auch die Essensmengen sollen sich vergrößert haben. Die Eintrittspreise für Kinder betragen 16 Euro (2001 noch 15,34 Euro), Erwachsene zahlen 18,50 Euro (2001 noch 16,87 Euro).
"Wir müssen den Leuten doch immer etwas Neues bieten, sonst kommen sie nicht mehr", fügt Elke Scherbaum, Promotion-Leiterin des Phantasialands in Brühl, an. "Zwar nehmen wir für Erwachsene 22 Euro - 2001 waren es 20,96 Euro - und für Kinder 19,50 Euro - 2001 betrug der Eintritt 18,92 Euro -, doch wir haben auch neue Fahrgeschäfte in zweistelliger Millionenhöhe neu hinzu gekauft - irgendwie müssen wir die steigenden Ausgaben ja kompensieren." Neben den oben genannten Preisen gibt es auch Gruppenrabatte sowie Aktionstage. Wer Euros sparen will, der sollte sich vor dem Antritt einer Fahrt in einen Freizeitpark genauestens informieren.

Hier einige weitere Parks mit Preisüberblicken:
Elspe-Festival: Kinder zahlen 16,70 Euro, Erwachsene 19,70 Euro, (Preiserhöhung maximal acht Cent);
Europa-Park in Rust: Kinder zahlen 22 Euro, Erwachsene 24 Euro, (2001 Kinder 19,94/Erwachsene 21,39 Euro);
Heidepark Soltau: Kinder und Erwachsene zahlen 22 Euro, (2001 betrug der Eintritt 20,96 Euro);
Holiday Park in Haßloch: Kinder kommen für 18 Euro in den Park, Erwachsene für 20 Euro, (vergangenes Jahr mussten Kinder 17,13 Euro und Erwachsene 19,18 Euro zahlen);
Hollywood- und Safaripark Stukenbrock: Kinder zahlen 15 Euro Eintritt, Erwachsene 19 Euro, (2001 betrug der Preis für Kinder 14,32 Euro, für Erwachsene 18,41 Euro).
QUELLE: "Westfälische Rundschau (Vermischtes/Michael Steinbrück)", 17.07.2002

Malwettbewerb war ein Erfolg
Viele Teilnehmer und tolle Bilder

Tarmstedt. Fantasievoll und talentiert – so kann man die kleinen Künstler bezeichnen, die am Mal- und Zeichenwettbewerb der WÜMME-ZEITUNG auf der Tarmstedter Ausstellung teilnahmen. Völlig frei und ohne besonderes Motto durften die kleinen Teilnehmer, in zwei Klassen eingeteilt, einfach drauflosmalen. Dabei kamen sowohl bei bis Siebenjährigen als auch bei den Acht- bis Zwölfjährigen teilweise echte Kunstwerke heraus. Insgesamt nahmen über 100 Kinder an dem Wettbewerb teil. Sieger bei den Kleinsten wurde der siebenjährige Phil Steinberg aus Basdahl, der sich und seiner Familie Eintrittskarten für den Heidepark Soltau sicherte. Zweite Siegerin wurde "Lokalmatadorin" Danae Viola Habelmann (7) aus Tarmstedt. Sie gewann einen Mikroskatescooter (oder auch Roller!). Dritter wurde Hendrik Heyer (7) aus Willstedt, der dafür mit dem Drachen "Beetle" belohnt wurde.
Bei den Älteren sahnte Anne Marie Rieckmann (12) aus Dipshorn die Karten für den Heidepark ab. Zweite wurde Katharina Lindemann (11) aus Lilienthal vor Jan-Cord Gerken (10) aus Hatzte. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es für die Mitglieder der Jury alles andere als einfach gewesen ist, zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen. Doch so schwer den drei Entscheidungsträgern ihre Aufgabe auch gefallen sein mag: Gewinnen können nunmal nur wenige. Traurig muss niemand sein, denn der nächste Wettbewerb kommt bestimmt.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes/Christian Markwort)", 17.07.2002

Leeraner feierte seinen 44. Geburtstag auf dem Pfahl
Selbst eine Rockgruppe gratulierte Hermann Kümmerlehn

Soltau. Zur Feier des Tages kamen nicht nur die Comic-Figuren des Heide-Park Soltau, um den immer noch rüstigen Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn zu gratulieren: Auch die Newcomer-Rockband "Rearrange" aus Northrein-Westfalen brachte dem stolzen Ostfriesen ein Ständchen, und beim kräftigen Hin- und Herwippen auf dem 2,50 Meter hohen Kiefernpfahl wäre Hermann dabei fast abgestürzt ...
Viele "Kümmi"-Fans gratulierten, persönlich, per Telefon oder Email. "Da war sogar ein Glückwunsch einer unbekannten Frau dabei", strahlt Kümmerlehn am Samstagmorgen. Er sucht immer noch eine Frau und vielleicht .... Man wird sehen.
Einen Schirm gab es für Hermann, eine prächtige Tee-Tasse - denn Tee liebt er über alles und eine mächtige Glückwunschkarte der gesamten Heide-Park-Belegschaft. Die Flasche Sekt, die ihm spendiert wurde, darf er allerdings erst nach Wettkampf-Ende trinken. "Denn Alkohol im Dienst ist verboten", ermahnte Heide-Park-Jury-Mitglied Bodo Stiehler. Dafür gab es ein leckeres Eis mit Sahne. Bei den schwülen Temperaturen, die am Samstag im Heide-Park herrschten, eine frische Abwechslung.
Kümmerlehn und sein noch einziger Kontrahent Daniel Barbaniuk sitzen seit 59 Tagen auf ihren Pfählen. Der Weg zum nächsten Weltrekord ist noch weit (185 Tage), aber der dreifache Vizeweltmeister ist sich seiner Sache sicher: "Dieses Mal gewinne ich bestimmt." Hermann hat es einfach einmal verdient, aber den jungen sympathischen Polen an seiner Seite sollte keiner unterschätzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.07.2002

"DIE KINDER VOM ALSTERTAL"
Dreh im Heide-Park Soltau

Soltau. Eine zusätzliche Attraktion bietet der Heide-Park allen Besuchern in der Zeit vom 15. - 18. Juli 2002: Quasi aus der "1. Reihe" können die Gäste Dreharbeiten zu der ARD-Familienserie "Die Kinder vom Alstertal" miterleben.
Die Kinder vom Alstertal (NIKLAS, MERLE, ROSE und MORITZ) verbringen einen Tag im Heide-Park. Der 6-jährige MORITZ interessiert sich ganz besonders für die Delphine. Unbemerkt gelingt es ihm, nach Beendigung der Show im Delphinarium zu bleiben. Er wird Zeuge, wie ein Delphin einen Gegenstand verschluckt und dann wie leblos im Becken treibt. Bevor er jedoch seine Beobachtungen dem Trainer mitteilen kann, kommen er und NIKLAS noch in eine brenzlige Situation. Doch: Ende gut - alles gut! MORITZ wird zur Belohnung für seine Aufmerksamkeit in einem Schlauchboot von dem Delphin durch das Becken gezogen.
Trainer Max Kolb stand der Drehbuchautorin Marlies Umlauft beratend zur Seite und spielt auch noch mit - den Delphin-Trainer natürlich.
ROSE und MERLE lernen beim Karussellfahren noch zwei nette Jungen kennen. Die Darsteller sind Alexander Löffler (MORITZ), Niklas Pries (NIKLAS), Elisa Pries (MERLE), Fèrèba Konè (ROSE), Johannes Langer (ANDREAS), Andy Jobmann (HOLGER). Regie führt Biggi Dresewski; hinter der Kamera steht Klaus Deubel.
Drehorte sind neben dem "Delphinarium" das Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett "Rock&Pop-Edition", der holländische Stadtteil, die Riesenschiffsschaukel "Santa Maria", der Break-Dancer und Mountain-Rafting.
Der Sendetermin für diese Episode steht noch nicht fest. 33 Folgen der Sendereihe sind ab dem 19.08.02 - immer Montag bis Freitag - jeweils um 15.55 Uhr im Kinderkanal zu sehen sowie ab Dezember im Tigerentenclub. Ein Team des Kinderkanals wird die Dreharbeiten begleiten.
Weitere Infos: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon 05191-91248 oder Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 10.07.2002

Kinder aus der Region Gomel feiern fröhlichen Abschied

Kreis Hildesheim. Vier Wochen Ferien im Bereich Bad Salzdetfurth sind zu Ende und die Mädchen und Jungen aus Weißrussland sagen adieu.
Von Abschiedsstimmung keine Spur. Im Gegenteil: Die sieben Mädchen aus der Region der weißrussischen Großstadt Gomel hüpften, sprangen und tanzten munter umher. Sie gehörten zu einer Gruppe, die vier Wochen Ferien rund um Bad Salzdetfurth verbrachte. Sonja Twickler, Heilpädagogin und Gastgeberin, hatte die Jugendlichen mit ihren Gasteltern nach Heersum zum Abschiedsfest eingeladen. Inzwischen sind die Kinder wieder in ihrer Heimat angekommen. ....
Die längste Zeit verbringen die Kinder bei ihren Gasteltern, meist zu zweit. Berührungsängste gebe es nicht, hat Thomas Nölkemeier festgestellt. "Wir gehen die Sache spielerisch an." Die Ferienkinder und ihre Gastgeber treffen sich im großen oder kleinen Kreis zu Ausflügen, im Schwimmbad oder nehmen an Ferienaktionen teil. Die Nordsee, der Harz, der Heidepark und der Hanfdschungel in Wendhausen waren in diesem Jahr Ziele der Exkursionen. ....
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 10.07.2002

RTL-Aktuell berichtet morgen über Heide-Park

Soltau. RTLAktuell berichtet am morgigen Mittwoch um 18.45 Uhr über eine Familie, die den Heide-Park Soltau besucht. Ausserdem wird ein längerer Beitrag um 0.00 Uhr im Nachtjournal gezeigt. Gedreht wurde am Eingang, Wildwasserbahn 1, Mountain-Rafting und beim "Eisschlecken".
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002

Spiegel-TV berichtet über den Heide-Park

Soltau. Am kommenden Samstag, 22.00 Uhr berichtet das VOX-Fernsehen in einer längeren "Spiegel-TV-Extra"-Reportage über das Innenleben des Heide-Park Soltau. Die Menschen hinter den Kulissen des größten norddeutschen Freizeit- und Familienparkes stehen in diesem Film einmal im Vordergrund. Ein Team von Spiegel-TV beobachtete sie über fünf Tage und drehte einen interessanten Beitrag - einmal ganz anders aus dem Heide-Park Soltau.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon 05191-91248, Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002

BMW Derby Meeting

Soltau. Mit seinem Kindergarten-Team war der Heide-Park Soltau auf dem Deutschen Galopp-Derby in Hamburg vertreten. Das Team des Heide-Park betreute weit über 700 Kinder. Eine sehr gelungene Darstellung des Parkes beim größten Galopp-Ereignis Deutschlands. Das Bild zeigt das Team des Heide-Park-Kindergartens vor dem Kindergarten-Zelt in Horn.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002

Humor hilft gegen Wetterfrust Ausflugslustige Touristen im Landkreis Lüneburg trotzen dem Regen

Lüneburg. ... Einen wirklichen Grund zur Klage hat auch Peter Adler, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Lüneburger Heide, nicht. "Das schlechte Wetter hat den Vorteil, dass die Leute nicht vor der Hitze an die Strände von Nord- und Ostsee flüchten, sondern sich für Tagesausflüge in unsere Region entscheiden." Ein Rundruf Adlers bei einigen Gastgebern für Touristen hat gestern ergeben: "Vermieter von Ferienwohnungen und Häusern verzeichnen ein leichtes Minus. Hotels hingegen ein sanftes Plus im Vergleich zum Vorjahr." ....
Ziele gibt es ausreichend in der Region. Der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Peter Adler nennt nur einige: "Tierparks, Heide-Park Soltau, acht Klöster und das Schumacher-Motodrom in Bispingen. Dazu werden 700 Veranstaltungen angeboten. Und wer Langeweile hat, kann sich bei uns melden. Wir helfen weiter."
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 04.07.2002

Ferienpass: Sechs Wochen volles Programm

Soltau. Ferien - mehr Zeit für Spiel, Spaß und Entspannung. Auch in diesem Jahr haben die Gemeinden wieder ein buntes Angebot mit dem Ferienpass zusammengestellt.
Erster Tag der Sommerferien. Von fast allen Schülern schon lange herbeigesehnt, sind die Ferien für viele wohl die schönste Schulzeit des Jahres. Sechs Wochen lang keine kniffligen Matheaufgaben lösen, geschichtsträchtige Jahreszahlen pauken und abstrakte Gedichte interpretieren. Möglichst schnell werden die Zeugniszensuren vergessen, um ungestört vom Schulstress ausspannen zu können. Diejenigen, die es in diesem Sommer nicht an die Strände Spaniens und Italiens oder in irgend ein anderes Ferienparadies zieht, haben auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, an den umfangreichen Sommerferienprogrammen der Gemeinden des Nordwestkreises teilzunehmen.
Jeder einzelne Ferientag kann ganz nach den eigenen Interessen mit den verschiedensten Aktivitäten ausgefüllt werden. Unter anderem stehen Fahrradtouren, Fußballturniere, Zeltlager und Kanuwanderungen auf dem Programm.
Allein die ersten beiden Ferienwochen sind schon prall gefüllt mit einem bunten Programm der Jugendzentren, Freizeitclubs und Sportvereinen der Gemeinden Dassow, Gadebusch, Grevesmühlen und den umliegenden Orten der Kreisstadt, wie Plüschow, Upahl und Warnow.
In Grevesmühlen werden zum Beispiel Seidenmalerei, Serviettentechnik, lustige Staffelspiele und ein Besuch des Museums angeboten. Gadebusch lockt am 10. Juli mit einer Fahrt in den Heidepark Soltau. Und am 12. Juli startet am Warnower Gemeindehaus eine Fahrradtour nach Boltenhagen ins Buddelschiff-Museum. .....
QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Dirk Eikhorst)", 04.07.2002

Endlich in die Sommerferien!
Die besten Tipps für alle, die in Hamburg bleiben

Hamburg. .... Ausflüge zum Heidepark, gemeinsame Zaubervorführungen, Fußballturniere und Playstation mal ganz anders bietet der Verein Nöldekestraße in Wilsdorf an (Tel. 763 35 19). ....
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales)", 03.07.2002

ACHTERBAHN UND ZUCKERWATTE
45 Minuten Hintergrundbericht am 09.07.2002

Soltau. Der Heidepark Soltau: Jedes Jahr kommen zwei Millionen Besucher in den 850.000 Quadratmeter großen Park. Hier steht die größte Holzachterbahn der Welt. Was Besucher nicht wissen: 900 Mitarbeiter sorgen für die Pflege des Parks und die Illusionen.
Von stern TV-Reportage lässt sich der Heidepark entzaubern: Die Reportage zeigt, wer in den Großfiguren steckt, wie die 40 Attraktionen von der Bobbahn bis zum Hängelooping funktionieren und überwacht werden. Wer garantiert für die Sicherheit?
Gegen 8:00 Uhr strömen die Mannschaften des Gastrobereichs und der Kioske an ihre Arbeitsplätze, um 8:30 Uhr kommen die Mitarbeiter des Kassenhäuschens. Der 18-jährige Nico ist ein absoluter Heidepark-Fan. Er will jetzt sogar ein Buch über den Park schreiben. Der Ostdeutsche steht am Eröffnungstag mit anderen Fans um 9:00 Uhr morgens in der ersten Reihe. stern TV-Reportage begleitet ihn und die anderen auf die größte Holzachterbahn der Welt.
Jan (9) dagegen ist schon um 10:00 Uhr ein wenig unleidlich. Seine Eltern "stressen" - sie wollen jede Attraktion gesehen und getestet haben, damit sich der Eintritt auch lohnt. Jan will jetzt aber noch mal auf die Rafting-Bahn und ein Eis. stern TV-Reportage begleitet die Familie den ganzen Tag - zum Essen, zu den Fahrgeschäften - und zu den Pfahlsitzern, die sich ab dem 15. Mai in der siebten Weltmeisterschafts-Endrunde wieder den Po plattsitzen.
Im Heidepark wird immer gebaut. 20 Berufsgruppen - alles qualifizierte Handwerker - stehen bereit. Hier entsteht z.B. das Restaurant mit dem größten Reet-Dach der Welt. Im Atelier werden Figuren und Kostüme für die Comicparade und den Trollpark gefertigt, Plakate, neue Häuserfassaden. stern TV-Reportage besucht auch die eigene KFZ-Werkstatt.
In der Zentralküche werden währenddessen sämtliche Speisen für den Park vorbereitet. "Mädchen für alles" ist Sonja aus Polen. Sie arbeitet in der Küche, aber auch in der Wäscherei. Mit rund 200 anderen Mitarbeitern wohnt sie im Containerdorf. Als Praktikanten kommen auch viele Studenten. stern TV-Reportage beobachtet Sonja bei der Arbeit und zeigt ihr Leben im Containerdorf.
Heute kommt der TÜV Bayern nach Soltau - unangemeldet. Der TÜV-Prüfer wird nachschauen, ob die größte Holzachterbahn der Welt noch sicher genug ist, um die vielen hundert Kinder sicher zum nächsten Adrenalinkick zu tragen. Ein Tag geht zu Ende: Eigentlich schließt der Park um 18:00 Uhr. Doch wenn das Wetter besonders gut ist, bleibt er länger geöffnet. Langsam beginnt dann der Fahrgeschäftsleiter, die Geräte leer laufen zu lassen. Der Park wird von hinten nach vorne abgeschaltet. Meist sind die Mitarbeiter aus dem Gastro- und Kioskbereich die Letzten, denn sie sind noch mit ihren Abrechnungen beschäftigt.
QUELLE: "VOX-Homepage (Stern TV Reportage)", 02.07.2002

Heidepark: Ferienzentrum liegt auf Eis

Soltau. Hannes Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch. Schon mehrfach ist der 48-Jährige mit der weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" auf und ab gesaust. Bisher war er mit seinen Kindern nur Besucher. Seit Montag ist der Diplom-Hotelkaufmann aus Österreich Chef des Heideparks.
"Als begeisterter Skifahrer kann‘s für mich gar nicht steil genug sein", sagt er. Beruflich ging es für den Sohn einer Grazer Hotelierfamilie bisher nur bergauf. Seine Karriere begann als Page im Park Hotel Bellevue in Bad Gastein und brachte ihn in die Management-Etagen großer Hotelketten wie Holiday Inn und Dorint. Seit 1993 führte er die Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp mit mehr als 2200 Mitarbeitern.
Und nun der Heidepark. "Von so einer Infrastruktur träumt jeder Hotelier", sagt Mairinger. "Es macht unglaublich Spaß, mit so einer professionellen Truppe, wie ich sie hier vorfinde, den Park weiterzuentwickeln." Erste Maßnahme: Die Crew soll kundenfreundlicher werden. Ab heute wird eine Trainerin das Personal schulen.
Ins laufende Geschäft will der Neue vorerst nicht eingreifen. Die ersten Entscheidungen haben ohnehin die Besitzer getroffen. Die britische Tussauds-Gruppe, die den Park im November für geschätzte 164 Millionen Euro von Gründer Hans-Jürgen Tiemann gekauft hatte, legte den seit Jahren geplanten Ausbau zum Ferienzentrum mit 1000 Bungalows auf Eis. Auch der Bau eines 300-Betten-Hotels wurde zurückgestellt.
Mairinger hat reichlich Ideen mitgebracht. Mit Hallen-Anlagen will er dem Wetter ein Schnippchen schlagen – vielleicht eine Achterbahn im Dunkeln. Auch die Angebote für Pensionäre sollen verstärkt werden. Vor allem aber will er spektakuläre Attraktionen auch für Zuschauer bauen.
"Die Achterbahn, die direkt auf ein Schaufenster zufährt, vor dem die Leute stehen, nur um die Gesichter der anderen zu sehen, so etwas ist mein Ziel", sagt Mairinger. "Es geht um Emotionen. Die bleiben, und dann kommen die Menschen wieder." Welche Pläne der Neue verwirklichen kann, ist offen. In den nächsten Tagen will er mit den britischen Chefs verhandeln.
QUELLE: "Neue Presse (Lokales)", 01.07.2002

Nervenkitzel soll noch größer werden
Heidepark Soltau ab heute unter neuer Leitung / Hannes Mairinger hat auch Pensionäre im Visier

Soltau. Hannes Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch. Schon mehrfach ist er mit der weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" über Höhen und durch Tiefen gesaust. Was der Österreicher aus Graz bisher mit seinen Kindern als Besucher des Heideparks Soltau genossen hat, kann er jetzt täglich erleben. Denn ab heute leitet der 48 Jahre alte Diplom-Hotelkaufmann Deutschlands größten Freizeitpark in der Lüneburger Heide.
"Als begeisterter Skifahrer kann's für mich gar nicht steil genug sein, aber über Kopf hab ich's nicht so gern", gibt Mairinger zu. Beruflich ging es für den Sohn einer Grazer Hotelierfamilie bisher nur bergauf. Angefangen als Page im Park Hotel Bellevue in Bad Gastein prägten ihn nach Studium und Militär die Management-Etagen großer Hotelketten wie Holiday Inn und Dorint. Seit 1993 führte Mairinger die Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp mit mehr als 2200 Mitarbeitern.
"Von so einer Infrastruktur träumt jeder Hotelier", sagt der neue Chef über die 85 Hektar große Parkanlage mit über 40 Fahrgeschäften. Er sehe keinen Anlass, zu Beginn der Hauptsaison in das laufende Geschäft einzugreifen. "Es macht unglaublich Spaß, mit so einer professionellen Truppe, wie ich sie hier vorfinde, den Park weiterzuentwickeln", gibt Mairinger den 900 Mitarbeitern Vorschusslorbeeren, die den Heidepark zu einem der bekanntesten Freizeitattrationen Deutschlands gemacht haben. Eine Trainerin für besseren Service und mehr Freundlichkeit wolle er aber dennoch ab sofort einsetzen.
Freizeitparks sind für den Manager kein Neuland. Der Dorint-Ferienpark in Daun (Rheinland-Pfalz) stand unter seiner Leitung. Seine größte Herausforderung sei es schließlich gewesen, für rund 2700 Hotel- und 10000 Tagesgäste in Damp die richtige Infrastruktur für Freizeitangebote zu schaffen.
Ideen hat Mairinger reichlich nach Soltau mitgebracht. Mit Indoor-Anlagen will er dem Wetter im Norden ein Schnippchen schlagen. Vielleicht soll auch eine Achterbahn im Finstern gebaut werden, aber das sei noch offen. Auch die künftig immer zahlreicher werdenden Pensionäre sollen in den Heidepark gelockt werden. Vor allem aber will Mairinger spektakuläre Attraktionen bauen, bei denen auch uschauer ihr hautnahes Prickeln haben. "Die Achterbahn, die direkt auf ein Schaufenster zufährt, vor dem die Leute stehen, nur um die Gesichter der anderen zu sehen, so etwas ist mein Ziel", sagt der Österreicher. Das Ganze soll unter einem Thema stehen. "Die Dekoration, die Kulisse bis zur Gastronomie und dem Souvenir, das ganze Umfeld muss stimmig sein. Es geht nicht nur um den Thrill, sondern um Emotionen", ist Mairinger sicher. Er meint: "Die Gefühle bleiben, dann kommen die Menschen auch wieder."
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Karin Ridegh, Hamburg, dpa)", 01.07.2002

Heidepark will auch Ältere anlocken
Neuer Manager setzt auf Service – Neue Nervenkitzel geplant

Soltau. Hannes Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch. Schon mehrfach ist er mit der weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" über Höhen und durch Tiefen gesaust. Was der Österreicher bisher mit seinen Kindern als Besucher des Heideparks Soltau genossen hat, kann er jetzt täglich erleben. Denn ab sofort leitet der 48 Jahre alte Hotelkaufmann Deutschlands größten Freizeitpark in der Lüneburger Heide. Er kommt von der Damp Touristik (Ostsee).
"Von so einer Infrastruktur träumt jeder Hotelier", sagt der neue Chef über die 85 Hektar große Parkanlage des Heideparks mit 40 Fahrgeschäften und 900 Beschäftigten. Einige Ideen hat Mairinger mitgebracht. Ab sofort wird "Service" trainiert. Mit Innenanlagen will er dem Wetter ein Schnippchen schlagen. Auch Senioren sollen Angebote im reizeitpark bekommen. Vor allem aber will Mairinger spektakuläre Attraktionen bauen – etwa eine Achterbahn, die direkt auf ein Schaufenster zufährt.
QUELLE: "Nordwest Zeitung (Lokales/Karin Ridegh, Hamburg)", 01.07.2002

Hannes Mairinger neuer Geschäftsführer der Heide-Park Soltau GmbH

Soltau. Der 49-jährige Hotelfachwirt Hannes Mairinger ist seit 1.7.02 neuer Geschäftsführer der Heide-Park Soltau GmbH. Mairinger begann seine Karriere im Grand Hotel Continental in München. Vor seiner Ernennung zum Geschäftsführer des Heide-Parks war er in vielen leitenden Positionen tätig. 1989 wurde er zum Direktor des Dorint-Hotels und Ferienparks Daun bestellt. Von 1991 an war Hannes W. Mairinger als Distriktdirektor auch für die Dorint-Hotels Nürburgring, Trier und Biersdorf verantwortlich. 1993 übernahm Hannes W. Mairinger die Geschäftsführung der Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp.
QUELLE: "www.themata.com", ??.07.2002

Deutsche Freizeitgastronomie im Aufwind

Soltau. Die TOP 100 der größten Gastronomie-Betreiber in Deutschland weisen 24 Betriebe und Gastronomiesysteme aus, die der Freizeitgastronomie zuzuordnen sind. Zusammen machen sie 7,1% der TOP-100-Erlöse aus und haben mit 9,6% Zuwachs das beste Gruppenwachstum. 13 Unternehmen meldeten sogar zweistellige Zuwächse. Die Statistik der Fachzeitschrift food service zeigt herausragende Erlöse bei den Multiplex-Kinos und im Europa-Park Rust, wo die erstmalige Winteröffnung für ein besonderes Umsatzplus sorgte. So konnten sich bei den Kinobetrieben die Cinemaxx-Gruppe von Platz 35 (2000) auf Platz 32 (2001) verbessern, aber auch Kieft & Kieft (46 - 44), Kinopolis (54 - 49) und UCI (70 - 63) machten Plätze gut. Nur die Ufa Theater fielen von Platz 72 auf 79, bei geschätzten Umsatzeinbußen von 5%. Bei den Freizeitparks liegt der Europa-Park nun auf Platz 40 (2000: 39) bei 10,3% Umsatzplus, die Warner Bros. Movie World auf Platz 73 (65, -8,5%) und der Heide-Park auf Platz 85 (91, +11,6%).
QUELLE: "www.themata.com", ??.07.2002

Die Wachsfigurenausstellung kostet 1 € extra

Soltau. Laut dem Heide-Park Soltau wird für die seit Anfang des Jahres im Park befindliche Wachsfigurenausstellung der Firma Tussaud seit dem 28. Juni 2002 ein Extraeintrittspreis von 1 € erhoben. Begründet wird diese Maßnahme vom Park mit dem Hinweis, das es sich bei der Ausstellung um eine externe Ausstellung einer anderen Firma handelt, für die der Park Abgaben (Lizenzgebühren?) bezahlen muß.
QUELLE: "Eigenbericht", 29.06.2002

Vormerken: 2. Halloween-Party

Soltau. Nach der erfolgreichen 1. Halloween-Party im Heide-Park im Vorjahr wird auch in diesem Herbst wieder ein Halloween-Event geplant. Am Freitag, 25. Oktober 2002, soll es noch größer, bunter und schauriger werden. Unbedingt diesen Termin vormerken!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 28.06.2002

Seminaris Hotels & Restaurants präsentieren sich!

Soltau. Die Seminaris Hotels & Restaurants "mit Herzlichkeit und Kompetenz" präsentieren sich am 6. und 7. Juli 2002, jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr, im Heidepark Soltau. Besuchen Sie uns auf der Aktionsfläche an der Hänge-Loopingbahn "Limit".
Informationen und Gewinnspiele mit tollen Preisen erwarten Sie. An beiden Tagen um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr werden Gutscheine verlost: Sie können eine Übernachtung für eine Familie im Seminaris Hotel Heidehof Hermannsburg in der idyllischen Südheide gewinnen oder ein Essen im historischen Kronen-Brauhaus zu Lüneburg u.v.m. Wir freuen uns auf Sie!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 28.06.2002

Fernsehgerät wird aufgestellt: Pfahlhocker schauen Endspiel
Fernsehen live im Heide-Park Soltau

Soltau. Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der seit über 40 Tagen und Nächten auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau sitzt, ist begeisterter Brasilien-Fan. Wenn es am Sonntag im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaften um den neuen Champion geht, tippt Kümmerlehn auf die Südamerikaner. "Die werden 2:1 gewinnen", sagt der Leeraner. Anders Daniel Barbaniuk, der zweite Pfahlhocker im Heide-Park Soltau. Er sieht die Deutschen im Vorteil. "Die gewinnen 1:0". Fußball gibt es im Heide-Park am Sonntag live zu sehen, bei den beiden Pfahlhockern im "Holland-Dorf" zum Beispiel oder an etlichen kleinen Fernsehgeräten, die am Eingang des Parkes aufgestellt sind.
Weitere Infos: Heide-Park Soltau GmbH, Klaus Mueller, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 0519191238 , Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.06.2002

Freizeitspaß auf 16 Seiten
Stadt und Umland präsentieren buntes Programm

Boizenburg. Zum dritten Mal präsentieren die Stadt Boizenburg und das Amt Boizenburg-Land ein buntes Ferienprogramm. Zusammengefasst ist das Angebot auf 16 Seiten einer Broschüre, deren erste Seite Lust auf Sonne, Sand und Meer weckt. Auf der letzten Seite wünschen Amtsvorsteher Werner Hornbacher und Bürgermeister allen Kindern und Jugendlichen ein schönes und erfolgreiches neues Schuljahr.
Dazwischen gibt es Freizeitspaß für die jungen und etwas älteren Ferienkinder. Im Angebot sind da u.a. Ausflüge in Freizeitparks, kreative Bastelstunden, ein Ferienlager auf dem Reiterhof, Spaß mit dem Spielmobil, Wasserskifahren und vieles mehr.
Am 10. August erwartet die Kids aus Boizenburg und dem Umland noch das große FerienabschlussSchulewiederanfangfest. Ein interessanter Name für eine Party mit Springburg, Rollenbahn, Clown, Tanzgruppe und jeder Menge Musik, die an diesem Tag von 14 bis 17.30 Uhr auf dem Sportplatz an der Schule in Zahrensdorf steigt.
Für Spannung sorgt während dieser Party noch die Auslosung der Gewinner des Preisrätsels. Jeder kann hier Glück haben, der das Kreuzworträtsel in der Mitte der Broschüre löst und das gesuchte Lösungswort bis zum 6. August an Thomas Möller, Fritz-Reuter-Straße 3, 19258 Boizenburg schickt.
Am Abend des 10. Augusts treffen sich begeisterte Petrijünger um 18 Uhr zum Nachtangeln am Hafen, und die Größeren können ab 20 Uhr bei einer Open Air Disco noch ordentlich abtanzen. Na dann: schöne Ferien. Aus dem Programm:
4. Juli: Tagesausflug in den Hansapark (Kinder ab 10 J.),
5. Juli: Spielmobil ist von 14 bis 18 Uhr im Freizeithaus,
7. bis 11. Juli: Ferien auf dem Reiterhof, (*)
9. Juli: kreatives Gestalten beim Arbeitslosentreff, (*)
17. Juli: Workshop zum Bau eines Spielzeug-Dampf-Bootes im Heimatmuseum, (*)
17. Juli: Tagesfahrt in den Heidepark (Kinder ab 10 J.),
15.-18. Juli: Wasserskicamp 2002 in Neu Zachun,
26. Juli: Grillabend im JFH,
5. + 6. August: Kreativworkshop mit Clown "Ichmael" im JFH "Luna",
5. bis 10. August: mittelalterliche Ferien in Blücher,
10. August: FerienabschlussSchulewiederanfangfest auf dem Sportplatz, Zahrensdorf.
(*) Anmeldung erforderlich
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales)", 26.06.2002

Tussauds übernimmt Heide-Park
Betreiber der bekannten Wachsfigurenkabinette ist neuer Besitzer der Attraktion

Soltau. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat eine der größten Freizeit-Attraktionen Norddeutschlands den Besitzer gewechselt: Der Heide-Park Soltau ist kein Familienunternehmen mehr, sondern seit kurzem eine Firmentochter der britischen Tussauds Group. Der Konzern, der weltweit vornehmlich durch seine Wachsfigurenkabinette in London, Amsterdam, Las Vegas und New York bekannt geworden ist, betreibt auf der Insel bereits mehrere Freizeitparks - und wagt nun den Sprung auf den deutschen Markt.
Ab Montag hat der Park in der Lüneburger Heide, der Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet anlockt, zudem einen neuen Geschäftsführer. Wie der Sprecher des Heide-Parks, Klaus Müller, ankündigte, übernimmt der Österreicher Hannes Mairinger die Geschäfte des Branchenriesen unter den Freizeitparks. Der aus Bad Gastein stammende Mairinger kann auf langjährige Erfahrung im Management deutscher Freizeitanlagen verweisen. So führte er zuletzt die Touristik GmbH des Ostseebades Damp.
Dagegen wird Heide-Park-Gründer Hans-Jürgen Tiemann sich "aus dem aktuellen Tagesgeschäft" ein wenig zurückziehen, wie Müller betont. Tiemann möchte sich mehr auf seine Freizeitanlagen-Beratungsfirma konzentrieren, die er gemeinsam mit dem Bremer Carlo Petri betreibt. Zu deren Kunden gehören neben dem Aufsehen erregenden Wissenschaftsmuseum Universum Science Center auch der geplante ZDF Medienpark in Mainz, der Zoo Hannover oder die Hafencity Hamburg, wo Petri & Tiemann jeweils die Projektentwicklung übernommen haben oder, wie beim Universum, sogar die Betreiberrolle.
Derweil möchte die Tussauds Group den Soltauer Heide-Park "auf hohem Niveau" weiterentwickeln, als erste Maßnahme wurde schon zum Saisonauftakt im April die überhaupt erste Madame-Tussauds-Ausstellung auf deutschem Boden eröffnet.
QUELLE: "Die Welt", ??.06.2002

Hannes W. Mairinger wird neuer Geschäftsführer des Heide-Park Soltau
Ab. 1. Juli 2002 im Amt

Soltau. Hannes W. Mairinger wird neuer Geschäftsführer der Heide-Park GmbH, einer Tochter der britischen Tussauds Group. Mairinger gilt als hervorragender Kenner der Branche und konnte seine bisherigen Arbeitsfelder äußerst erfolgreich gestalten. Mit ihm erhält der Soltauer Freizeitpark einen hervorragenden Experten.
Der Österreicher wurde am 11. August 1953 in Graz geboren und begann während seiner Gymnasialzeit als Page und Praktikant im Parkhotel Bellevue in Bad Gastein. Den Besuch der Hotelfachschule (Diplom-Abschluss 1973) begleiteten praktische Erfahrungen im Hotelfach, u.a. 1972 als Chef de Rang im Godoysund Fjord Hotel in Norwegen sowie 1973 als Steward auf dem Flaggschiff "TS Hamburg". Nach Studium und Militärdienst in Österreich war das Grand Hotel Continental in München Hannes W. Mairingers erste berufliche Station, wo er 1974/75 als F&B Controller tätig war. 1975 wechselte er als Assistent in die Direktion des Hotels Rocca Nettuno (Italien). Von 1979 an war Mairinger im Holiday Inn (Main-Taunus-Zentrum) für das F&B Management, ab 1980 auch als stellvertretender Direktor verantwortlich. Nach drei Jahren als General Manager des Holiday-Inn Viernheim führte Mairingers Weg 1986 dorthin zurück, wo 18 Jahre zuvor die Weichen für seine Karriere gestellt wurden: ins Bellevue/Bad Gastein, nun als Direktor und Gesellschafter. 1989 wurde er zum Direktor des Dorint-Hotels und Ferienparks Daun bestellt. Von 1991 an war Hannes W. Mairinger als Distriktdirektor auch für die Dorint-Hotels Nürburgring, Trier und Biersdorf verantwortlich. 1993 übernahm Hannes W. Mairinger die Geschäftsführung der Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.06.2002
< Hannes W. Mairinger (Geschäftsführer) >


Auch das Programm soll munden
Kommendes Wochenende "Harsewinkel á la carte"

Harsewinkel. Der Sommertraum "Harsewinkel à la carte" rückt näher. Kommendes Wochenende (28. bis 30. Juni) ist es soweit. Dieses Mal werden die kulinarischen Genüsse nicht nur eher als in den vergangenen Jahren angeboten, sondern auch wie anfangs auf dem "Place Les Andelys" am Rathaus.
Die Gastronomiebetriebe Hotel "Zur Brücke", "Haus Bergmann", Restaurant Poppenburg, Pizzeria Taormina, Restaurant "Waldhof", "Grill-Klause Rieger", "Gasthof Wilhalm", "Kiekes Rin", "Stadtcafé" und Partnerschaftsverein Les Andelys bieten die verschiedensten Speisen an.
Für kühle Erfrischungen an hoffentlich schönen, sonnigen Sommertagen liefert der Getränkevertrieb Zumdiek die nötigen Getränke. Dieses Jahr haben sich die Organisatoren etwas ganz Spezielles ausgedacht, denn jeder Tag des Gourmetfestes bietet vielseitige Attraktionen.
Am Freitag, 28. Juni, findet die offizielle Eröffnung der Veranstaltung statt. Am Samstag, 29. Juni, ist ab 14 Uhr "Tag der ganzen Familie", an dem die Kinder im Mittelpunkt stehen. Um 15 Uhr ist eine Kindermodenschau geplant.
"Ganz schön raus" kommen die Kleinen dann um 16 Uhr bei der Mini-Playback-Show. Alle Kinder, die daran interessiert sind, sich hier zu präsentieren, schicken bitte eine schriftliche Anmeldung an die "Grill-Klause Rieger". Für Kurzentschlossene ist eine Anmeldung selbstverständlich auch vor Ort noch möglich. Ein Auftritt lohnt sich bestimmt, denn zu gewinnen gibt es zwei Freikarten für einen Besuch im Heidepark Soltau. ....
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 24.06.2002

Adlerwarte, Zoo und Heidepark Soltau

Neheim. Das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Arnsberg veranstaltet in den Sommerferien einige Fahrten. Für Kinder von acht bis zwölf sind folgenden Fahrten geplant. Das Kinder- und Jugendbüro fährt am 7. August zur Adlerwarte nach Berlebeck und ins Freizeitbad Bad Lippspringe (8 Euro). Der Kinderbauernhof Neuss ist Ziel am 13. August (8 Euro). Am 14. August geht es zum Schwimmen nach Ahlen(5 Euro), zum Ketteler Hof in Haltern am 15. August (8 Euro). Der Zoo in Dortmund und das Museum für Naturkunde ist Ziel am 29. August (5 Euro). Am 27. August fahren Kinder von sechs bis zwölf Jahren in den Maximilianpark Hamm (5 Euro).
Kinder von 14 bis 18 Jahren fahren am 1. August nach Münster (5 Euro). Der Heidepark Soltau ist das Ziel eines Ausfluges am 2. August (20 Euro). Am 5. August geht es nach Warner-Brother-Movie-World (20 Euro). Zum Gasometer und Centro Oberhausen fährt das Kinder- und Jugendbüro am 6. August (5 Euro). Die Wartburg und die Stadt Weimar sind Ziel am 8. August (15 Euro). Am 19. August geht es zum Bergbaumuseum Bochum und in den Ruhrpark(5 Euro).
Anmeldungen beim Kinder- und Jugendbüro, Neheim, Neheimer Markt 2, Tel. 02932/9319977. Das Kinder- und Jugendbüro ist dienstags und donnerstags von 12 bis 18 Uhr, mittwochs und freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Bei Anmeldung müssen die Kosten der Fahrt bezahlt werden. Weitere Auskünfte gibt es beim Kinder- und Jugendbüro.
QUELLE: "Westfalenpost", 23.06.2002

Mit BamS in die schönsten Vergnügungsparks Deutschlands
Auf zum 8. Weltwunder nach Soltau!

Soltau. Wo steht das 8. Weltwunder? In Soltau! Genauer: im Heide-Park Soltau! "Colossos", die größte Holzachterbahn der Welt, gilt bei den Action-Fans als 8. Weltwunder: 1500 Meter lang, 60 Meter hoch, 120 Stundenkilometer schnell, 145 Sekunden Fahrzeit, aus 90000 Hölzern erbaut - die Top-Attraktion des Parks! Sie sollten "Colossos" unbedingt testen -allerdings vor dem Essen!
1978 mit sechs Karussells und einer winzigen Tiershow gestartet, ist der Heide-Park Soltau inzwischen der größte Freizeitpark Deutschlands (85 Hektar, 40 Fahrgeschäfte, zwei Mio. Besucher pro Saison). Ideal für einen Kurzurlaub! Den gibt's - mit etwas Glück - für Sie heute gratis!
Denn im Super-Reiserätsel von Bild am Sonntag, dem Heide-Park und der Deutschen Bahn spielen wir an diesem Sonntag zehn Familienreisen (jeweils für zwei Erwachsene plus zwei Kinder) in die Lüneburger Heide aus. Fünf tolle Tage erwarten die Gewinner!
Freuen Sie sich auf: 1) Hin- und Rückfahrt mit der Deutschen Bahn (1. Klasse) 2) Viermal Übernachtung im Hotel "Meyn" in Soltau 3) Fünfmal Eintritt für die Familien in den Heide-Park Soltau 4) Verzehrgutscheine über 100 Euro pro Familie. Sie können innerhalb eines Jahres vom Zeitpunkt des Gewinns an reisen (vorausgesetzt, Bahn und Hotel sind noch nicht ausgebucht).
Auf geht's, ab in den Park! 1. Station: die ganz spezielle Achterbahn mit dem Namen "Hänge-Looping", die im Schatten der nachgebildeten Freiheitsstatue (mit 35 m halb so hoch wie die echte in New York) steht. Was am "Hänge-Looping" so speziell ist? Die drei verschiedenen Schwindel erregenden Überschlagsmomente (Roll Over, Sidewinder, Double Spin) - nach einer Schussfahrt aus 31 Meter Höhe wird man mit 80 km/h fünfmal kopfüber geschleudert wie bei Kunstflügen (oder in der Waschmaschine). Pfhhh ...
Durchatmen!!! Schnell noch 'ne Runde zur Beruhigung in der Wildwasserbahn (36 Einbäume, 575 m Streckenlänge, 23 m Höhe, 7 Minuten Fahrzeit), dann auf ins Delphinarium (1800 überdachte Plätze)! Im größten Europas (650 qm Wasserfläche, 2 Mio. Liter 18 Grad kühles Wasser) springen nicht nur Delphine durchs Becken, sondern knutscht auch der Alligatorentrainer seine mächtigen Krokodile. [Mein Kommentar: Da ist wohl einiges durcheinander: Die Alligatorenshow (nicht Krokodile) findet in einer anderen Freihluft-Showarene nahe dem Heide-Dorf statt und nicht im Delphinarium.] Zur Belohnung gibt's Fisch.
Da Ihnen Delphine und Krokos kaum von ihrem Fisch abgeben, sollten Sie sich einen Matjes im Restaurant "De ole Kutter" schmecken lassen. Es liegt in Klein-Holland: Grachten, Tulpenfelder, Zugbrücke, 32 originalgetreue Häuser und (als Mittelpunkt) 'ne Windmühle.
Noch ein Höhepunkt gefällig? Bitte sehr: Madame Tussaud, das legendäre Wachsfigurenkabinett aus London, gastiert im Heide-Park Soltau - 50 Rock- und Popgrößen aus 50 Jahren sind da - von Tina Turner über Bon Jovi bis Kylie Minogue! Eine klasse Besetzung!
Lösen Sie die "Preisfrage des Tages", rocken Sie mit! Nächsten Sonntag: 40 x totales Vergnügen zu gewinnen - 2. Runde im Heide-Park Soltau Reiserätsel!

Hier wohnen die BamS-Gewinner
Im Herzen der Lüneburger Heide liegt das Hotel und Restaurant "Meyn". Alle 60 Zimmer haben Dusche/Bad/WC, Radio und Telefon. Das 120-Betten-Haus liegt zentral und dennoch ruhig, ist nur wenige Gehminuten vom Stadtkern von Soltau entfernt. Das Restaurant "Heideblüte" bietet eine leichte moderne Küche sowie Vollwertkost an. In "Meyn's Bürgerstube" kann man sich rustikal gutbürgerliche Küche schmecken lassen.

Was kostet der Eintritt im Heide-Park Soltau?
Tageskarte: 22 Euro pro person (ab 4 Jahre). Zwei-Tage-Karte: 37 Euro pro Person. Gruppenkarten: 18 Euro pro Person (ab 20 zahlenden Personen bei vorheriger schriftlicher Anmeldung). Kindergruppen (Schulen, Kindergärten usw. ab 10 zahlenden Kindern bis zu 17 Jahren): 12,50 Euro pro Kind. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt, ebenso Rollstuhlfahrer (mit Nachweis). Begleitpersonen von behinderten bekommen freien Eintritt, wenn "Begleitperson erforderlich" im Behindertenausweis vermerkt ist. Saisonkarte: 52 Euro (vom 23. März bis 27. Oktober 2002). Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr (Einlass bis 16 Uhr). Info: Telefon 05191/9191 oder www.heide-park.de

QUELLE: "Bild am Sonntag", 23.06.2002
< Freiheitsstatue > < Colossos > < Holländischer Stadtteil > < Wildwasserbahn II >
< Delphinarium > < Limit >


Überraschung im Heide-Park: Amtierender Weltmeister steigt vom Pfahl

Soltau. Beim 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist eine wichtige Vorentscheidung gefallen. Völlig unerwartet stieg am Mittwoch gegen 12.30 Uhr der amtierende Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn von seinem Pfahl. "Ich muss am Montag unbedingt wieder zur Arbeit, sonst verliere ich meinen Job", teilte er den Grund seiner Entscheidung mit.
Damit sitzen mit dem Ostfriesen Hermann Kümmerlehn aus Leer und dem Polen Daniel Barbaniuk aus Danzig nur noch zwei Pfahlhocker. Und beide kündigten am Mittwoch an, den Wettkampf auszusitzen.
Maier hatte im vergangenen Jahr einen neuen Weltrekord mit 4324 Stunden in 184 Wettkampftagen aufgestellt. Erst als die schweren Winterfröste kamen, stieg er gemeinsam mit der Hannoveranerin Cordula Straub ab. In diesem Jahr wollte er den Titel verteidigen, grenzte aber von vornherein "seine" Zeit im Heide-Park ein. "Ich habe fünf Wochen Urlaub, und danach werde ich entscheiden, was ich tue." Und er entschied sich für den festen Job.
Roland Maier saß insgesamt 777 Stunden auf dem Pfahl. 35 Tage war er im Wettkampf. Kleiner Trost für ihn am Rande: Nicht nur eine Gewinnsumme von 3000 Euro kann er mit nach Hause nehmen, sondern im Guinness-Buch-der-Rekorde 2003 wird sein letztjähriger Weltrekord im Heide-Park Soltau aufgenommen werden.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Klaus Mueller, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 05191-91248 oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.06.2002

Pfahlhocker haben den ersten Monat überstanden

Soltau. 31 Tage sitzen sie nun schon,die tapferen drei auf den Pfählen im Heide-Park Soltau. Beim 6. Pfahlhock-Marathon halten der amtierende Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn, "Dauersitzer" Hermann Kümmerlehn aus Leer in Ostfriesland und der Pole Daniel Baraniuk aus Danzig nun schon aus. Fast 700 Stunden haben sie bereits auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst zugebracht. Und sind noch topfit. Das Wetter hat den dreien keine Probleme bereitet, auch nicht das Gewitter, das sich heftig über den Heide-Park entladen hatte und zu drei Blitzeinschlägen im Parkgelände führte. "Aber das haben wir gut überstanden", sagt Hermann Kümmerlehn, der ständig mit neuen Ideen kommt. Nun will der 43jährige Leeraner, der im vergangenen Jahr Bürgermeisterder Stadt Leer werden wollte, eine Pfahlhocker-Partei gründen. Er kündigte an, in der nächsten Woche eine entsprechende Initiative zu ergreifen. "Warum auch nicht, ich glaube, viele Leute würden mitmachten," meint der Leeraner. Derweil sitzt Roland Maier sich wieder einmal - wie im letzten Jahr - richtig ein. Als hätte er nie etwas anderes getan, bezieht er immer wieder sein Zweithaus auf dem Pfahl. Und wird wohl noch ewig sitzen bleiben. Und der Pole? Der hat eine Sitztechnik entwickelt, die ihn fest auf dem Pfahl hält. Die Pfahlhocker im Heide-Park Soltau haben sich so richtig eingesessen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.06.2002

"Schnulleralarm" aus dem Heide-Park
RTL 2 drehte in Soltau

Soltau. Am Donnerstag, 2o. Juni, 20.15 Uhr, berichtet RTL 2 in seiner Senung "Schnulleralarm-wir bekommen ein Baby" aus dem Heide-Park Soltau. Begleitet wird eine sehr junge Familie, die mit ihren kleinen Kindern sehr viel im Heide-Park erlebt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.06.2002

Kutschfahrt nach Neuwerk ist neu im Programm
Ferienpass der Samtgemeinde Hesel liegt jetzt im Rathaus und in der Jugendbegegnungsstätte aus

Hesel. Der neue Ferienpass für die Samtgemeinde Hesel ist da. An allen Schulen hat Jugendpfleger Volker Borggräfe die Büchlein verteilt, und im Rathaus, in der Jugendbegegnungsstätte (Jubs), der Bücherei und der Touristinformation in der Villa Popken gibt es sie ebenfalls. Los geht es am Donnerstag, 20. Juni, mit Laubsägearbeiten, die Borggräfe selber in der Jubs veranstaltet. Das Programm endet am letzten Ferientag, Mittwoch, 31. Juli, mit einer Wanderung durch den Heseler Wald.
"Unheimlich angenommen werden die Kursangebote", sagt Borggräfe. Von Malen, Töpfern über Bleiverglasen, bis hin zu Schwimmen und Reiten werde die ganze Bandbreite abgedeckt, zumal die Jugendpflege von Judith Bökes Malschule unterstützt wird, die in Hesel eine Außenstelle hat. Die Anzahl der Kurse habe deutlich zugelegt, sagt Borggräfe. Beteiligt sind als Veranstalter neben der Jugendpflege viele Vereine, von den Sportvereinen bis zum Steerner Kring in Schwerinsdorf und zum Skatclub "Fehntjer Jungs".
Die Kirchen, die seit vergangenem Jahr wieder dabei sind, haben sich als Veranstalter etabliert, wie Borggräfe erfreut feststellt. So gibt es eine Kinderbibelwoche "Josef, der Traumtänzer". Einiges bietet auch die Gemeindebücherei an, unter anderem Piratentage auf der Schmökerinsel. Nur die Feuerwehren machen diesmal nicht mit. Der Jugendpfleger weiß nicht, woran es liegt. Streit habe es nicht gegeben. Vielleicht zuviel Stress mit den 100-jährigen Jubiläen, vermutet er. Tagesfahrten bietet die Samtgemeinde gemeinsam mit Uplengen und Jümme an, zum Beispiel zu Euro Disney nach Paris, nach Bottrop in den Hollywood-Park oder in den Heidepark Soltau. Die Jugendpflege veranstaltet aber auch Tagesausflüge zur Meyerwerft, zum Windpark Westerholt und zur Mühle in Bagband. "Es geht darum, dass Kinder, die in den Ferien zu Hause bleiben, Spaß haben", erläutert Borggräfe. "Und das klappt nicht, wenn die Tagesfahrten erst bei 40 Euro anfangen".
Alle Veranstaltungen, die mehr als zehn Euro kosten, müssen fünf Tage vorher an der Information im Rathaus bezahlt werden. Anmelden kann man sich in der Jugendbegegnungsstätte unter Telefon 04950 / 937083 oder beim Veranstalter.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 13.06.2002

Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf
Mannschaft soll in Soltau antreten

Oyten. Mit einer eigenen Mannschaft will das Jugendzentrum Oyten am 14. September am Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf in Soltau teilnehmen. Nähere Informationen dazu gibt’s beim Team des Jugendzentrums, Hendrik Hemmerich und Dieter Birnbaum. Fest steht bereits jetzt, dass sich alle Teilnehmer bis spätestens 4. September angemeldet haben müssen. Die Teilnahmegebühr beträgt drei Euro, dafür erhalten die Läufer freien Eintritt für den Heidepark.
QUELLE: "Weser-Kurier (http://www.weser-kurier.de)", 13.06.2002

< Colossos >
Bei der Mittsommernachtsparty mit Radio FFN im Heide-Park Soltau am 21. Juni lädt auch die größte Holzachterbahn der Welt, "Colossos" zu spannenden Fahrten ein.

FFN-Mittsommernachts-Party

Soltau. Für nur 10 € gibt es von 19:00 bis 21:00 exklusiv die Top-10-Rides des Heide-Parks und anschließend Party bis zum Abwinken. Folgende Fahrattraktionen haben geöffnet: Colossos, Limit, Schwiezer Bobbahn und die sieben Huss-Rides.
In der Eventhalle des Heide-Parks sorgen Radio-FFN Moderator Timm Busche mit DJ The Ku und DJ Atha für abgefahrene Stimmung. Der Karten-Vorverkauf findet ab sofort in der Verwaltung des Heide-Parks sowie in der Soltau Touristik statt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.06.2002


FFN-Mittsommernachtsparty im Heide-Park Soltau
Alle Top-Attraktionen sind abends geöffnet - ab 21 Uhr Super-Sause bis zum Abwinken

Soltau. Die längste Nacht des Jahres wird im Heide-Park Soltau groß gefeiert: Am 21. Juni (Freitag) lädt der Heide-Park gemeinsam mit Radio FFN zur Mittsommernachtsparty ein. Erstmals werden die Fahrattraktionen des Parkes von 19 bis 21 Uhr geöffnet sein. Dann beginnt die große Party im Park, mit Musik und Spaß bis zum Abwinken.
Um 19 Uhr öffnet der Park am 21. Juni seine Pforten zur großen Party rund um alle Superattraktionen. "Colossos", die größte Holzachterbahn der Welt, "Limit", die gigantische Hänge-Loopingbahn, "Big–Loop" und die Wildwasserfahrten , die "Schweizer Bobbahn" und andere Attraktionen werden dann zwei Stunden lang geöffnet sein. Die Party kann dort richtig losgehen. Ab 21 Uhr dann die Mega-Sommernachts-Party mit ffn-Moderator Timm Busche, DJ The Ku und DJ Atha in der Event-Halle des Heide-Park. Ausgelassene Party-Stimmung ist angesagt.
NACHTRAG: Laut neusten Angaben des Heide-Park fahren am 21. Juni abends ausschließlich folgende "Top-10"-Fahrgeschäfte: Colossos, Limit, Schweizer Bobbahn und die sieben Huss-Rides (Actionbereich).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 12.06.2002
< Colossos >
Bei der Mittsommernachtsparty mit Radio FFN im Heide-Park Soltau am 21. Juni lädt auch die größte Holzachterbahn der Welt, "Colossos" zu spannenden Fahrten ein.


Thema Bahnübergang im Ortsrat Lengede - Ferienprogramm angeboten
Land prüft die Notwendigkeit eines Tunnels

Lengede. ... Für Kinder und Jugendliche aus Lengede hat der Ortsrat auch in diesem Jahr wieder ein Ferienprogramm zusammengestellt, für das man sich ab sofort anmelden kann: Am 3. Juli veranstaltet der Ortsrat eine Fahrt zum Harzer Bergtheater nach Thale; gespielt wird "Das Dschungelbuch". Ansprechpartner ist Wolfgang Gnad (0 53 44 / 76 06). Am 9. Juli lädt der Ortsrat zu einer Fahrt ins Rusty-Land ein. Interessierte können sich bei Manfred Schmidt unter 0 53 44 / 53 98 anmelden. In den Heidepark geht es am 16. Juli. Anmeldungen nimmt Monika Herbst unter 053 44 / 52 10 entgegen. Zudem findet am 28. Juli im Broistedter Freibad ein Schwimmbadfest statt.
QUELLE: "salzgitter Zeitung (Lokales/)http://www.newsclick.de/", 12.06.2002

Ausflüge und Exkursionen
Tagesfahrten des Jugendamtes

Soltau. Für alle Tagesexkursionen gilt: Kinder unter 10 Jahren können nur in Begleitung Erwachsener teilnehmen. Anmeldungen per Post oder Fax können leider nicht berücksichtigt werden. Bei Fahrten in Erlebnisbäder gelten die Hinweise zum Badespaß vom Scheckheft. Für die Tagesfahrten sind Anmeldung und Kauf der Teilnehmerkarten notwendig. Der Ferienpass berechtigt zur Teilnahme an maximal zwei Tagesfahrten des Jugendamtes.
Telefonische Reservierung ab 5. Juni unter Tel.: 123-4496; montags 9:00 - 12:00 und 13:00 - 15:00 Uhr; mittwochs und freitags 9:00 - 12:00 Uhr; V erkauf der Teilnehmerkarten ab 6. Juni im Jugendamt, Naumburger Str. 26; Zimmer C 420; dienstags 9:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr und donnerstags 9:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr. Beim Kauf der Teilnehmerkarten ist die ausgefüllte Anmeldung aus dem Scheckheft mitzubringen. ....
Heide-Park Soltau: Donnerstag, 4. und 25. Juli, Alter: ab 13 Kosten: 15,00 € mit/30,00 € ohne FP, Abfahrt: 6:00 Uhr Jahnallee/vor der Festwiese, Rückkehr: ca 21:30 Uhr. .....
QUELLE: "Leipziger Volkszeitung", 12.06.2002

Es geht auch wieder zum Bremer Flughafen
Organisatoren des Sottrumer Ferienspaßes bieten abwechslungsreiches Programm

Sottrum (von Andreas Becker). Mit einer bunten Mischung aus Klassikern und neuen Angeboten wollen die "Macher" des Sommerferienprogramms der Samtgemeinde Sottrum zu Hause gebliebenen Kindern und Jugendlichen die Zeit vertreiben. Los geht es am Donnerstag, 20. Juni, mit einer Fahrt in den Tierpark Hagenbeck in Hamburg, zu der sich die Teilnehmer in allen Volksbank-Geschäftsstellen anmelden können.
Am selben Tag veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Ahausen für Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren einen Zirkus-Nachmittag. Im Gemeindehaus lernen die Teilnehmer Jonglieren und Akrobatik. Schriftliche Anmeldungen ab sofort bei der Kirchengemeinde Ahausen, Im Specken 3, 27367 Ahausen.
Eine Fahrt in den Heide-Park Soltau und ein Schnuppertag beim Sottrumer Tennis Club stehen am Montag, 24. Juni, auf dem Programm. Einen Tag später organisiert die evangelische Kirchengemeinde St. Georg im Gemeindehaus einen Spiel- und Aktionsnachmittag mit Asterix und Obelix. .....
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes)", 12.06.2002

Heide-Park

Soltau. Das ist Nervenkitzel pur: Der Heide-Park Soltau verfügt über die wohl größte Holzachterbahn der Welt. Auf einer Streckenlänge von 1500 Metern wird eine Maximalgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern erreicht. Wer es lieber langsamer und beschaulicher haben möchte, kann sich für eine Grachtenfahrt, eine Floßfahrt oder auch eine Seelöwen-Show entscheiden.
Der Park ist täglich bis zum 27. Oktober von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 22 Euro, Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt. Die Anfahrt erfolgt über die A7 bis Abfahrt Soltau-Ost, ebenso ist Soltau mit der Bahn zu erreichen. Weitere Auskünfte unter Telefon (05191) 9191 oder im Internet unter "heide-park.de".
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 11.06.2002
< Colossos >
Colossos in voller Fahrt


No Angels im Heide-Park

Soltau. Fast 4000 meist jugendliche Gäste kamen zum No-Angels-Konzert in den Heide-Park Soltau. Langnese und der Heide-Park hatten eingeladen, und es wurde ein ganz großartiges Event. Rund 40 Minuten begeisterten die Stars auf der Bühne des Eventplatzes unterhalb der Schweizer Bobbahn. Anschließend gab es Autogramme. Und schließlich trauten sich die No Angels auch in die weltgrößte Holzachterbahn, sogar auf die hinteren Plätze, und fuhren gleich zweimal die heftigen Runden. Auch Deutschlands im Augenblick wohl populärste Gruppe war von dieser Bahn begeistert.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Nico Schimmelpfennig)", 11.06.2002
< No Angels-Konzert >
4000 begeisterte Besucher jubelten den No Angels bei Ihrem Konzert zu, das von Langnese präsentiert wurde.


Leute von Welt - Stars treffen Weltstars im Heide-Park Soltau

Soltau. Trotz Nieselregen tummelten sich im Heide-Park Soltau am Sonnabend ganz besondere Stars: Mick Jagger, Kylie Minogue, Madonna und Michael Jackson. Naja, fast. Besser gesagt: Rund 300 reale Promis aus Show, Musik, Wirtschaft und Medien kamen zum "Rock & Pop Brunch", um die wächsernen Superstars der letzten 50 Jahre zu bewundern. Denn "The Madame Tussaud's Group" (seit Ende letzten Jahres Eigentümer des Parks) lud zum deutschlandweit ersten Gastspiel von rund 35 Wachsfiguren (unter anderen zu bewundern: The Beatles, Robbie Williams und Elvis Presley). Nach einem Champagner-Empfang bei der "Schweizer Bobbahn" und Begrüßungsreden von Heide-Park-Geschäftsführer (ab 1. Juli) Hannes W. Mairinger und Robert Roger, Financial Director Tussaud, hieß es für die Promis: Auf zum Barbecue ins "Weiße Haus" mit Blick auf die Freiheitsstatue. Dort sorgten die fünf Ladies der Gruppe "Soul Divine" auf der Wasserbühne mit heißen Rhythmen für Stimmung und die charmante Moderatorin Nova Meierhenrich präsentierte die Neuentdeckung von Musikproduzent Alex Christensen (der mit Freundin Nicki Juice, "Rollergirl", kam) und Günter Stampf: Das Popduo "Freesight", das mit einem Achtziger-Jahre-Medley begeisterte. Die Wachsfiguren bleiben zunächst für ein Jahr im Heide-Park. Unter den Gästen: Die Schauspieler Rainer Meifert und Carsten Spengemann, Till Demtroeder und Moderator Tobias Schlegel.
QUELLE: "Die Welt (Doris Banuscher)", 11.06.2002

Kurz mal raus: Mit dem Bus zu den schönsten Parks in Deutschland

Soltau. Eltern, die ihren Kindern in den großen Ferien die schönsten Parks zeigen wollen, müssen nicht mit dem Wagen reisen. Per Bus fängt der Spaß schon in Berlin an.
Der Berliner Veranstalter "Freizeitreisen" bietet in den großen Ferien (4.7. bis 17.8.) tolle Tagesfahrten für große und kleine Gäste an. Zur Landesgartenschau in Eberswalde geht's zum Beispiel jeden Mittwoch und Sonntag (ab 25 Euro). Wenn Kinder allerdings "Park" sagen, meinen sie meist weniger Grünanlagen, als viel mehr Erlebnisparks. Kein Problem: "Freizeitreisen" bietet Touren zum Heide-Park Soltau (Riesenachterbahn, Delfinshow) zum Preis ab 46 Euro und zum Serengeti-Park (Safaripark in der Lüneburger Heide mit 1000 exotischen Tieren) ab 43 Euro. Ein besonderes Erlebnis ist die 3-Tages-Tour (2 x Nachtfahrt, ab 55 Euro) in die Warner-Brothers-Movie-World (Bottrop-Kirchhellen). Hier warten Kater Sylvester, Tweety, Batman und zahlreiche Stunt-Shows.
Infos zu allen Parks unter Telefon: 030/68 38 90. Im Internet: www.freizeitreisen.de
QUELLE: "Berliner Kurier (Vermischtes)", 11.06.2002

Starwochenende im Heide-Park

Soltau. Es war ein Wochenende mit so vielen Prominenten, dass es der Heide-Park selber noch nicht erlebt hat.
Am Samstag lud der Park zu einem "Rock & Pop Brunch" ein, deren Einladung über 200 Promis folgten. Nach einem Champagner-Empfang bei der "Schweizer Bobbahn", wo sich der neue Geschäftsführer (ab 1. Juli 2002) Hannes W. Mairinger vorstellte, und eine Besichtigung der "Madame Tussaud Rock und Pop Wachsfiguren Edition" Ausstellung, ging es zu einem Pop Konzert und einem deftigen Buffee ins weiße Haus "Capitol". Für die Musikalische Unterhaltung der Gäste sorgte die Gruppe "Soul Divine", die bekannte Songs aus der Popwelt nach sungen, wie zum Beispiel "Lady Marmelade". Für heiße Rhythmen sorgte dann Alex Christensen mit seiner neuen Sängerin Yazmin und dem Cover Song "The Rhythmen of the Night" und das Popduo "Freesight", die mit einem 80er Musik-Medley aufklungen, für Begeisterung bei den Gästen. Unter den Gästen befanden sich u.a. Nova Meierhenrich (Moderatorin), Nicki Juice (Rollergirl), Rainer Meifert (Schauspieler), Tobias Schlegel (Moderator), Captian Jack (Music-Act) und Alex (Big Brother) mit neuer Freundin Sam.
Bereits einem Tag nach dem "Rock & Pop Brunch" durfte der Heide-Park bereits weitere Gäste begrüßen - Vanessa, Jessica, Lucy, Sandy und Nadja von den "No Angels" und Dieter Bohlens neue Sängerin "Isabel". Bereits um 11:00 Uhr standen die Fans an dem Eingang bei "Limit" zu dem Open-Air-Platz (hinter der Schweizer Bobbahn) an, um ganz nah beim Konzert der "No Angels" dabei zu sein. Um 14.00 Uhr ging es dann los, mit der Sängerin "Isabel". Während dessen gab die Girlgroup eine Pressekonferenz, wo alle fünf, ganz genüßlich an einem Eis leckten. Am liebsten würden Sandy, Vanessa, Lucy, Nadja und Jessica das ganze Jahr auf Tour gehen, da es immer wieder schön ist, auf der Bühne ihren Fans ganz nah zu sein. Pünktlich um 15 Uhr standen dann die "No Angels" auf der Bühne und sorgten mit dem Songs "Something about US", "There must be an angel" und dem Langnese Song 2002 "Like Ice In Zhe Sunshine" für super gute Stimmung bei den über 4.000 kreischenden Fans. Hin und wieder mussten das Sicherheitspersonal ein paar Mädchen auf den Massen raus holen, sonst wären diese zerquetscht worden. Diese durften dann das Konzert aus dem Bühnengraben begeistert mit verfolgen. Moderiert wurde das ganze von dem Radio-FFN Moderator Horschi.
Nach dem halbstündigen Konzert, gab es noch eine Autogrammstunde mit der Girlgroup, die allerdings nach 30 Minuten abgebrochen werden mußte, da viele beim Anstehen zusammengebrochen sind oder sich an einer Hecke zwischen Verwaltung und der Loopingbahn "Big Loop" verletzten.
Bereits bei der Pressekonferenz schwärmten die "No Angels" von der "großen Achterbahn". Als ihnen ein Parkheft mit den Eckdaten von "Colossos" vorgelegt wurde, waren sie begeistert - vor allem Sandy. Die Erwartungen von "Colossos" wurden erfüllt und sogar noch übertroffen, die Mädels waren überwältigt von dem Holzgiganten. Auch "Limit" und die "Schweizer Bobbahn" liesen sich die fünf nicht entgehen und einen kurzen Stop bei den Pfahlhocken machten sie auch, bevor es nach Hamburg zu einer Veranstaltung zurück reisten.

Die Engel von nebenan
"No Angels" singen im Heide-Park und das junge Publikum klatscht begeistert

Soltau. Klaus Müller bittet um Rücksicht auf die "gestressten Damen", die am Abend zuvor in Papenburg bei einer NDR-Sause auf der Bühne gestanden hatten. Doch die "No Angels" widersprechen dem Sprecher des Heide-Parks in Soltau sofort. Jessica will wissen: "Sehen wir so aus ?" Natürlich nicht, quietsch-vergnügt kommt Deutschlands erfolgreichste Girlie-Vereinigung daher. Ob auf der Pressekonferenz oder auf der Bühne, die Mädchen transportieren gute Laune.
Vor der Bühne schwitzen Zahnspangenträgerinnen, klatschen, kreischen und kämpfen mit den Tränen als Jessica, Sandy, Lucy, Nadja und Vanessa mit dem Eurythmics-Klassiker "There must be angel" ihr ein Halbes-Dutzend-Songs-Konzert beginnen. Security-Männer ziehen mit Baumstamm-Armen erschöpfte Mäuschen vor dem Absperrgitter aus dem Gedränge und setzen sie liebevoll ab. Mädchengesichter strahlen, wenn ihre Stars lächeln.
Mitten unter den wohl mehr als zweitausend Zuschauern steht Hartmut Bothmann. Er zeigt seiner Tochter, dass er ein ganz starker Papi sein will, doch Alena auf seinen Schultern wiegt schwerer als gedacht. Während sie jubelt, stöhnt er: "Ich kann nicht mehr. Aber die Musik ist gut." So geht es vielen Mamas und Papas, die mit ihren Kurzen vom Karussell-Ausflug einen kostenlosen Abstecher zum Konzert unternehmen. Füße wippen, und nicht nur Teenager kennen den Text von "Daylight in your eyes" ganz genau.
Was die Fangemeinde alles aus Bravo, Popcorn, VIVA, MTV weiß, erzählt die Damenkapelle zuvor Journalisten. Die meisten könnten vom Alter her die Väter der fünf Sängerinnen sein. Manches klingt mehr als nur beruhigend, wenn Sandy mit ihren 21 Jahren etwa sagt: "Ich bin in dem Alter, wo ich mir Gedanken um eine eigene Familie mache."
Zudem scheinen die Mädchen ein Spezialguss zu sein aus Spaßgesellschaft und Leistung. Denn sie freuen sich über viel Arbeit, sagen sie fröhlich: Fotoshootings, Interviews, Tanztraining, Auftritte. "Es geht von Termin zu Termin", erzählt Nadja. Fernab von Höhenflügen zeigt sich Lucy: "Man kann morgen wieder ganz unten sein. Deshalb ist es wichtig, seinen normalen Alltag nicht zu vergessen und auch mal Klopapier kaufen zu gehen." Auch Jess bleibt bodenständig: "Ich weiß, wie es ist, kein Geld zu haben. Ich halte es zu sammen."
Oben auf der Bühne singen und tanzen die No Angels - die ihrem Namen so gar keine Ehre machen - ganz engelhaft. Unten stehen die Teenies. Die fühlen sich bei ihren Heldinnen "Like ice in the sunshine" und probieren beim Sponsor Langnese am Eisstand nicht nur die Erdbeer-Vanille-Mischung, sondern auch ein Casting fürs Internet und die Karriere. Denn irgendwie wollen wir das doch alle: berühmt, reich und natürlich sein, eben wie ein "Angel" von nebenan.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 10.06.2002

"Für mich war das Angebot auch schon eine Auszeichnung"
Hannes Mairinger ist ab 1. Juli Geschäftsführer des Heide-Parks

Soltau. Das Rad neu erfinden muss er nicht. Das dreht sich im Heide-Park Soltau seit 1978 schon auf den unterschiedlichsten Ebene und mit den unterschiedlichsten Geschwindigkeiten in den vielen Fahrgeschäften und anderen Attraktionen. Umkrempeln will Hannes Mairinger auch nicht alles. Aber die Ärmel aufkrempeln und voller Tatendrang in die neue Aufgabe einsteigen, das will der neue Geschäftsführer des Soltauer Heide-Parks. Am Sonnabend stellte er sich anlässlich des "Rock & Pop Events" erstmalig in seiner künftigen Funktion der Öffentlichkeit vor.
Die unterschiedlichsten Führungsaufgaben im Tourismus und Hoteleriebereich hat Mairinger in der Vergangenheit bewältigt. Zuletzt war er zehneinhelb Jahre Touristik-Chef in Dam (2000). Warum die Führung der Tussaud Gruppe als Eigentümerin des Heide-Parks auf ihn aufmerksam geworden ist? Es gebe nur wenige Leute, die etwas von Hotelerie, Freizeit, Tourismus und Freizeitparks verstünden, die es beruflich bereits verzahnt hätten. "Die Mischung ist einfach selten. Das hat wohl den Ausschlag für mich ergeben", meint Hannes Mairinger.
Warum er das Angebot trotz seines sicheren Jobs angenommen hat? Die Aufgabe sei sehr reizvoll. Es gebe nur zwei oder drei Einrichtungen wie den Heide-Park in der Bundesrepublik. "Von daher war das Angebot für mich auch eine Auszeichnung", hebt Mairinger hervor.
Hans-Jürgen Tiemann habe die Arbeit hervorragend gemacht und ein Team von Experten aufgebaut. "Ich möchte den Heide-Park auf der vorhandenen professionellen Basis weiter entwickeln", nennt der neue Geschäftsführer sein Ziel. Dazu gehöre unter anderem ein Ausbau der vorhandenen Infrastruktur.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 10.06.2002

Staraufgebot

Soltau. ... Riesen-Promi-Alarm gabs am Sonnabend im "Heide-Park": Kylie, Robbie, Elton, Jacko, Lenny, Madonna und Mick Jagger - alles, was in der Popwelt Rang und Namen hat, war ins verregnete Soltau gekommen. Allerdings nicht im Privat-Jet, sondern per Frachtflugzeug. Denn die Stars sind allesamt Wachsfiguren aus "Madame Tussaud's Kabinett" in London und noch bis Herbst in einer Sonderausstellung zu sehen (Infos: 05191/ 9191). Die Promis, die zur feierlichen Eröffnung der Schau in den "Heide-Park" kamen, waren dagegen aus Fleisch und Blut. Dabei: die Moderatoren Nova Meierhenrich und Tobi Schlegl, Kabarettist Jörg Knör, Mirja Du Mont und Alex Christensen.
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales/Laura Sophie Brauer)", 10.06.2002

200 VIP´s feierten mit Kylie Minogue und anderen Madame Tussaud´s Stars den "Rock & Pop Brunch" im HEIDE-PARK Soltau

Soltau. Victoria Beckham ist bekannt für ihre Liebe zum Shopping, Madonna zeichnet sich aus als die Stilikone unserer Zeit, und Elton Johns Extravaganz genießt Weltruhm. Doch in einem Freizeitpark würde sie so schnell keiner vermuten.
Und trotzdem sind sie da! Direkt aus London von Madame Tussaud´s, dem neuen Eigentümer des HEIDE-PARK Soltau, Norddeutschlands größtem Freizeit- und Familienpark. Zur offiziellen Eröffnung der deutschlandweit ersten Präsentation von 50 imposanten Wachsfiguren der Musikgeschichte von Kylie Minogue, Madonna bis hin zu den Beatles fand am Samstag, 8. Juni 2002, von 12.00 bis ca. 16.00 Uhr, der exklusive "Madame Tussaud´s ROCK & POP BRUNCH" statt. Der HEIDE-PARK Soltau wurde somit zum Treffpunkt von Stars und Sternchen: 200 prominente Persönlichkeiten aus Show, Musik, Wirtschaft und Medien – darunter über 50 Kinder – waren bei dem glamourösen Event anwesend.
Zu den Gästen zählten zum Beispiel: Entertainer Jörg Knör, Mirja DuMont, die Popgrößen CAPTAIN JACK - Illi Love und Franky Gee (kam direkt von Mallorca), ROLLERGIRL (Nicki Juice), Schauspieler Rainer Meifert und Till Demtroeder, Hans-Joachim Flebbe (Vorstand Cinemaxx AG) und Moderatoren wie Collien Fernandes (Bravo TV) oder Tobias Schlegel ("Absolut Schlegel"/Pro 7).
Nach dem Champagner-Empfang vor den Türen der Ausstellung an der "Schweizer Bobbahn" und der Begrüßung durch den neuen HEIDE-PARK Geschäftsführer, Hannes W. Mairinger, und Robert Roger, Financial Director The Tussaud´s Group, wanderten alle Gäste entlang des Hostessenspaliers zum "Capitol"-Restaurant (Nachbau Weisses Haus). Hier gab es das Barbecue auf der Terrasse am See mit Blick auf die Freiheitsstatue. Der Brunch wurde begleitet vom einem exklusiven Showprogramm: Entertainer Jörg Knör begeisterte unter dem Motto "High – Higher – HEIDE-PARK!" mit seinen Stimmimitationen und ließ von Bundeskanzler Schröder bis hin zur Queen Mum humorvolle Kommentare zum Thema Wachsfiguren vom Stapel. Musikalisch stimmten die fünf Ladies von SOUL DIVINE mit ihrer 30minütigen Liveshow auf der Seebühne auf eine Deutschlandpremiere ein. Nach der Anmoderation durch Moderatorin Nova Meierhenrich kam der Hauptact auf die Bühne: Das Popduo FREESIGHT (Sony Music), Neuentdeckung von Alex Christensen/Triage und Günter Stampf (beide vor Ort), präsentierte mit ihrem 80er Jahre Madley "Let´s Dance to the 80´s" eine Deutschlandpremiere.
Pressekontakt: Loerke Kommunikation GmbH, Neuer Jungfernstieg 5, 20354 Hamburg, Telefon 040/44 40 52 52, Fax 040/44 40 52 53, Email: info@loerke-pr.com , Internet: www.loerke-pr.com
QUELLE: "Loerke Kommunikation GmbH (Hamburg)", 08.06.2002

Wachsfiguren

Soltau. Udo Walz (57), Promi-Coiffeur, wird den Sonnabend im Heide-Park Soltau verbringen. 250 Gäste kommen auf Einladung von madame Tussaud London und des Freizeitparks. Zu sehen sind unter anderem 50 Wachsfiguren aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte, darunter Kylie Minogue, George Michael und Madonna. Unter den Gästen: Musikproduzent Alex Christiansen, Nicci Juice (Rollergirl), CinemaXX AG-Vorstand Hans-Joachim Flebbe, Mirja Du Mont (Ehefrau von Sky Du Mont), Helmut Zerlett (Bandleader Harald Schmidt Show).
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 07.06.2002

Heide-Park mehrfach im Fernsehen

Soltau. Am 11. Juni um 23:00 Uhr wird auf RTL II eine Reportage über die Holzachterbahn Colossos und dem Park an sich gezeigt.
Am 09. Juli (vorherige Termine sollten der 11. Juni und dann der 16. Juli sein) um 21:10 Uhr wird in einer 45-minütigen Extra-Sendung von "Stern TV - Reportage" auf VOX eine Reportage über den Park ausgestrahlt, die vor allem auch hinten die Kulissen blickt. Die 45-minütige Reportage über den Heide-Park Soltau trägt den Titel "Heidepark - ein Blick hinter die Kulissen". Die Sendung sollte zuerst am 11. Juni ausgestrahlt werden, mußte aber aus aktuellem Anlaß auf diesen neuen Termin verlegt werden.
"Spiegel-TV" dreht vom Montag, 10. Juni bis zum Sonntag einen längeren Filmbeitrag im Heide-Park Soltau.
ARTE plant einen Filmstreifen über Werner Stengel und Colossos im Juli bzw. August im Heide-Park zu drehen.
Am 20. Juni (Donnerstag) ab 20:15 Uhr werden auf RTL II im Rahmen der Sendung "Schnulleralarm" einige Ausschnitte aus dem Heide-Park zu sehen sein. Dafür hat ein Fernsehteam am 04.06. einen ganzen Tag im Heide-Park gedreht.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248 oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 04.06.2002

Vom Zerrspiegel bis zur Zauberschule
Freizeitparks in Niedersachsen unterscheiden sich nicht nur bei der Länge der Warteschlangen

Hannover. In Verden wird eine blonde Schöne vom Schwert durchbohrt und steigt dann doch heil aus der Kiste. In Uetze lachen sich Kinder, Eltern und Großeltern vor Zerrspiegeln krumm, in denen sie mal furchtbar dick und dann wieder höchst langbeinig erscheinen. In Hodenhagen faucht ein Vulkan aus dem Heideboden. In Walsrode sausen Adler über die Köpfe der Zuschauer, und in Soltau können Besucher neuerdings Tina Turner die - wächserne - Hand schütteln ... Wer einen der zahlreichen Freizeitparks rund um Hannover gesehen hat, hat sie keineswegs alle gesehen. Gerade die kleineren entwickeln einen familiären, manchmal altmodischen Charme, der sie zu einem lohnenden Ausflugsziel nicht zuletzt für die bevorstehende Ferienzeit macht. Und auch in den großen Parks gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.
So lassen sich im Heide-Park Soltau, der sich mit gigantischen Fahrgeschäften fortwährend selbst übertrifft, nach der Übernahme durch die britische Tussaud-Gruppe nun auch Wachsnachbildungen von Prominenten bestaunen. Der Safari-Park in Hodenhagen hat seit dem vergangenen Jahr eine höchst amüsante "Dschungel-Safari" mit künstlichen Erdbeben und anderen Hollywood-Effekten im Programm. Der Vogelpark lockt, ebenfalls seit vergangenem Sommer, mit Flugvorführungen von Greifvögeln wieder mehr Zuschauer in seine gepflegte Parkanlage am Rand von Walsrode. Weiterhin gehört er zu den ruhigeren Parks, in denen sich auch Großeltern wohl fühlen. Viel Zeit sollten Familien mit kletterfreudigen Klein- oder Schulkindern hier für den attraktiven Spielplatz einplanen.
Mit viel Trubel und langen Schlangen nicht nur an den Achterbahnen ist besonders an sonnigen Wochenenden im Heide- und im Serengeti-Park zu rechnen. Während der Woche und an Tagen mit bedecktem Himmel sind die Wartezeiten deutlich kürzer; außerdem lassen sich die Kinder dann besser im Auge behalten. Nicht geeignet für den Ausflug ist aber ein Regentag. Da gibt es lange Gesichter, weil viele Karussells nicht benutzt werden können. Bei wechselhaftem Wetter lohnt es sich, für alle Fälle ein Handtuch zum Abwischen der Sitze mitzunehmen.
Besucher, denen das Geld nicht ganz locker sitzt, sollten auch einen Picknick-Rucksack dabei haben, um nicht auf ein teures Verpflegungsangebot angewiesen zu sein. Durch zahlreiche überdachte Pausenplätze zeichnet sich vor allem der Erse-Park in Uetze aus. Den Besitzer kann man dort im Übrigen beim Zubereiten von Pommes antreffen - ein Zeichen dafür, wie knapp das Budget eines kleinen Familienparks ist. Die Anschaffung einer Bobbahn oder von Urzeit-Nachbildungen, die bei einer Bootstour besichtigt werden können, fiel da finanziell stark ins Gewicht.
Für Freizeitpark-Fans hat sich der Neuerwerb gelohnt, ebenso wie die Neuorientierung des auch recht kleinen Parks in Verden. Seit dem Kauf durch die Familie Sepe, Betreiber des Serengeti-Parks, heißt er "Magic Park". Mehrmals täglich wendet sich eine Magier-Show nicht zuletzt an erwachsene Zuschauer. Die Jüngeren lassen sich lieber von einem Zauberer ein paar Tricks verraten. In solch einem kleinen Park hat das Personal meist auch Zeit für ein paar freundliche Worte. Und wenn ein Kind beim Kanufahren in einen Tümpel fällt, dürfen die Eltern schon mal den parkeigenen Wäschetrockner benutzen.
Wem es in all diesen Freizeitparks zu technisch und zu konsumorientiert zugeht, der kann sich im Familienpark Sottrum auf naturnahe Entdeckungen einlassen. Dort wird sogar das Riesenrad mit reiner Muskelkraft betrieben.
Heide-Park Soltau, Telefon (0 51 91) 91 91, www.heide-park.de, geöffnet von 9 bis 18 Uhr, alle Besucher ab 4 Jahre 22 Euro, Autobahn 7 Abfahrt Soltau-Ost, am Wochenende auch Bus vom Bahnhof Soltau (Zeiten bei "http://www.bahn.de/pv/uebersicht/die_bahn_heidebahn.shtml")
Serengeti-Park, Telefon (0 51 64) 5 31, www.serengeti-park.de, geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Kinder von 3-12 Jahren 16 Euro, Jugendliche und Erwachsene 18 Euro, am Ortsrand von Hodenhagen, A 7 Abfahrt Westenholz, am Wochenende Busse vom Bahnhof Hodenhagen
Vogelpark Walsrode, Telefon (0 51 61) 6 04 40, www.vogelpark-walsrode.de, geöffnet 9 bis 19 Uhr, Kinder von 3 bis 14 Jahren 8 Euro, Erwachsene 11 Euro, A 7 und A 27 Abfahrt Walsrode-West, mit dem Bus oder in 30 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Walsrode
Dinopark, Telefon (0 50 37) 20 75, www.dinopark.de, geöffnet 9 bis 19 Uhr, Kinder von 4 bis 12 Jahren 6 Euro, Erwachsene 7,50 Euro, in Rehburg-Loccum, Ortsteil Münchehagen, von Hannover über die Bundesstraße 441
Erse-Park in Uetze, Telefon (0 51 73) 3 52, www. erse-park.de, geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Kinder ab 2 Jahre 10 Euro, Erwachsene 11 Euro, östlich von Uetze an der B 188
Rasti-Land, Telefon (0 51 53) 68 74, www.rasti-land.de, geöffnet 10 bis 18 Uhr, Kinder von 3 bis 11 Jahren 12 Euro, Erwachsene 14 Euro, in Salzhemmendorf-Benstorf, B 1 Hameln-Hildesheim Abfahrt Quanthof, vom Bahnhof Osterwald 1,5 Kilometer
park Sottrum, Telefon (0 50 62) 88 60, www.familienpark-sottrum.de, geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Kinder von 2 bis 14 Jahren 5 Euro, Erwachsene 6 Euro, in Holle-Sottrum, 20 Kilometer südlich von Hildesheim, A 7 Abfahrt Derneburg
Magic Park Verden, Telefon (0 42 31) 66 11 11, www.magicpark-verden.de, geöffnet von 9 bis 18 Uhr, Kinder ab 3 Jahre 9 Euro, Erwachsene 11 Euro, Rentner und Behinderte 7 Euro, A 27, direkt an der Abfahrt Verden-Ost
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Vermischtes/Gabriele Schulte)", 31.05.2002

Chef verdonnerte Pfahlsitzer zur Arbeit

Soltau. Nur noch drei Männer kämpfen um den Weltrekord im Dauer-Pfahlsitzen im Freizeitpark Soltau (Niedersachsen): Ein Teilnehmer (52)musste nach 13 Tagen aufgeben, weil ihn sein Chef zum Arbeiten verdonnert hat - ein Kollege des Kraftfahrers war krank geworden. Der Pfahlsitz-Weltrekord liegt bei 184 Tagen, die Teilnehmer hocken fast ohne Pausen auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl.
QUELLE: "Bild Nord", 30.05.2002

"Tschüß Jimmy"! - Er war tieftraurig
Hessischer Pfahlhocker muss zur Arbeit - nach 13 Tagen abgestiegen

Soltau. Er strahlte so unheimlich viel Sympathie aus, war gleich ein Liebling der Besucher im Heide-Park geworden, und nun musste er absteigen, "weil mein Chef mich gerufen hat. Ich muss wieder zur Arbeit." Tieftraurig verließ der 52jährige Kraftfahrer Dieter Zimmermann aus dem kleinen Tann in der Hochrhön am späten Dienstagabend seinen Pfahl im Heide-Park Soltau. Nach 13 Wettkampftagen hatte ihn die Erde wieder. Zimmermann schied nach diesem freiwilligen Abstieg aus 2,50 Meter Höhe aus und verließ den 6. Pfahlhock-Marathon in Soltau als Viertbester. Immerhin....
Dieter Zimmermann, den alle nur "Jimmy" nannten, hatte in den ersten Nächten Qualen durchgestanden, wäre fast vom Pfahl gefallen, hatte in den Pausen Kreislaufschwächen bekämpfen müssen. "Aber dann saß er immer besser," berichtet Noch-Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn aus Leer über seinen Kontrahenten. "Und wir haben uns immerbesser vertragen." Und Zimmermann saß, saß auch am 13. Tag noch, ehe ihn der Notruf seines Chefs aus Hessen erreichte. "Es ist einer krank geworden in der Firma, und da muß ich unbedingt zurück. Ich kann den Betrieb doch nicht in Stich lassen." Und noch in der tiefen Nacht kam Zimmermann zuhause an, um am Freitagmittag wieder hinter dem Lenker seines schweren Betonmischers zu sitzen.
100 Euro hat er nach Hause mitgenommen. "Nicht viel, aber es hat mir sehr großen Spaß hier im Heide-Park gemacht. Hier stimmte wirklich alles." Und darum war er so traurig, als er das Feld der Pfahlhocker räumen musste. Vielleicht nur bis zum nächsten Jahr, sagt "Jimmy". Seine Freundin freute sich allerdings sehr, dass sie ihren Dieter wieder zu Hause begrüßen konnte.
Mit dem Polen Daniel Baraniuk aus Danzig, mit dem Leeraner zweifachen Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn und dem amtierenden Champion Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn sitzen nun noch drei Wettkämpfer auf den Heide-Park-Pfählen. Die Favoriten setzen sich durch.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248 oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.05.2002

Kinder bauen ihr Traumhaus
Viebrockhaus-Infotag mit Überraschungen

Soltau/Fallingbostel. Am Wochenende, 1. und 2. Juni, wird auf dem Eventplatz "Limit" im Heide-Park Soltau der leuchtend rote Viebrockhaus-Doppeldeckerbus mit ausgebauter Dachterrasse die Besucher empfangen. Hier gibt es Informationen und alles Wissenswerte rund um den Bau des Eigenheimes. Attraktive Modelle veranschaulichen die Vielfalt der angebotenen Häuser. Die Kinder können ihr Traumhaus mit original Ytong-Steinen bauen und mit nach Hause nehmen - selbstverständlich kostenlos. Außerdem wird ein Spielhaus aus Ytong-Steinen gebaut und einem Kindergarten gestiftet.
Die Ein- und Zweifamilienhäuser der Viebrockhaus AG werden massiv Stein auf Stein nach strengsten Qualitätsmaßstäben gebaut und sich dabei für jedermann erschwinglich. Denn ein schlüsselfertiges Massivhaus gibt es schon für nur 114.950 Euro.
Im Massivhauspark Fallingbostel, direkt an der Autobahn A 7 zwischen Hannover und Hamburg, stehen 22 Einfamilienhäuser der Viebrockhaus AG zur freien Besichtigung zur Verfügung. Dadurch fängt der Spaß für die Bauherren schon beim Aussuchen an. Denn die Musterhäuser bieten einen realistischeren Vorgeschmack auf das Wohngefühl im neuen Eigenheim als jeder Plan und jedes Foto. Der Park wird jede Woche von 2500 Bauherren mit ihren Familien besucht.
Weitere Informationen: Viebrockhaus AG, Hartemer Weg 13, 29683 Fallingbostel, Telefon: 05162- 97580.
oder Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248 oder Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.05.2002

Schlafwandler stieg vom Pfahl

Soltau. Die Zahl der Pfahlhocker im niedersächsischen Heide-Park Soltau schrumpft weiter. Am Wochenende gab wieder ein Teilnehmer auf: Ein 39-Jähriger stieg vor der Pause vom Pfahl und wurde disqualifiziert. Damit bleiben bei den offiziellen Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen noch vier Kandidaten übrig. Wer länger als 184 Tage aushält, kassiert die Siegprämie von 20000 Euro.
QUELLE: "Bild Nord", 21.05.2002

Da waren es nur noch vier
Beim Pfahlsitz-Marathon lichten sich die Reihen

Soltau. Bei den Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) lichtet sich das Teilnehmerfeld weiter. In der Nacht zum Pfingstsonntag stieg der Braunschweiger Hartmut Sieg im Schlaf von seinem Pfahl und musste disqualifiziert werden.
Nach Angaben des Heide-Parks sind damit nur noch vier der ursprünglich neun Kandidaten übrig geblieben. Darunter sind die beiden sitzerprobten Favoriten Roland Maier aus Schwaben und der Ostfriese Hermann Kümmerlehn (Foto). Der Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen.
Bereits am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft saßen nur noch fünf der ursprünglich neun angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während die ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte Nummer drei im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel.
Der 21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt. Der Bayer Christian Lichey wollte ihm helfen und stieg von seinem Pfahl. Beide wurden disqualifiziert.
Bereits zum sechsten Mal findet im Heide-Park Soltau die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen statt. Neun Männer aus Deutschland und Polen waren diesmal angetreten, um sich im Wetthocken auf Pfählen in 2,50 Metern Höhe zu messen. Erstmals seit mehreren Jahren beteiligte sich keine Frau an dem Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister aus dem vergangenem Jahr, Roland Maier aus Baden-Würtemberg, mit 184 Tagen auf dem Pfahl Konkurrenz zu machen. 20.000 Euro Preisgeld und ein Eintrag ins "Guinness Buch der Rekorde" winken dem neuen Weltmeister.
Das Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Nassauische Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung", 21.05.2002

Hartmut Sieg stieg im Schlaf ab
Fünfter Pfahlhocker ausgeschieden - Nur noch vier im Rennen

Soltau. Es sind die unzähligen Geschichten, die das Pfahlhocken schreibt im Heide-Park Soltau. "Da habe ich zum erstenmal so richtig schön auf dem Pfahl geschlafen, habe mich unbeändig darüber gefreut und insgeheim ausgemalt, dass ich zumindest Dritter werden könnte." Und dann stieg der39jährige Hartmut Sieg aus Braunschweig plötzlich mitten in der Sonntagnacht ab, "weil ich dachte, dass die Pause gekommen ist." Das war um 3.16 Uhr. Und erst um 3.40 Uhr wurde die nächste Pause bei den Pfahlhockern im Heide-Park Soltau eingeläutet. Hartmut Sieg war damit ausgeschieden.
Sieg hatte in den ersten drei Nächten des Wettkampfes kaum ein Auge zugemacht. "Ich hatte Angst, dass ich fallen könnte." Und in der Nacht, als der Regen kam, saß er fester, besser und schlief tief ein. So tief, dass er im Schlaf vom Pfahl kletterte und erst wieder auftauchte, als er auf der naheliegenden Brücke im "Holland-Dorf" von der Aufsicht angesprochen wurde. "Das ist so schade, aber ich könnte mir vorstellen, im nächsten Jahr wieder zu kommen," sagt der Braunschweiger am Sonntagmorgen, ehe er nach Hause fährt. 81,30 Stunden hatte er auf dem Pfahl im Heide-Park zugebracht, fast vier Tage.
Mit dem Top-Favoriten Roland Maier aus Schwaben, dem Ostfriesen Hermann Kümmerlehn, dem Polen Daniel Baraniuk, der durch eine ganz außergewöhnliche Schlafweise auffällt und "Jimmy" Zimmermann aus der Hochrhön in Hessen sitzen nun noch vier wackere Pfahlhocker. Das Feld sortiert sich weiter.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248 oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.05.2002

Nur noch 4 Pfahlhocker im Rennen

Soltau. In der Nacht zum Pfingstsonntag hatte Hartmut Sieg einen folgenschweren "Black-out": 36 Minuten vor der regulären Pause kletterte Sieg Nachts um 03:04 Uhr im Halbschlaf von seinem Pfahl um sich die Füße zu vertreten. Damit war der Wettkampf für den ehrgeizigen Braunschweiger nach nur etwa dreieinhalb Tagen mit einer Sitzzeit von 81 Stunden und 34 Minuten beendet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.05.2002

Da waren es nur noch fünf
Beim Pfahlsitz-Marathon lichten sich die Reihen

Soltau. Bereits am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im HEIDE-PARK Soltau in Niedersachsen sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während am Donnerstag die ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte Nummer drei Freitagnacht im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der 21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt. Der Bayer Christian Lichey wollte ihm helfen und stieg von seinem Pfahl. Beide wurden disqualifiziert.
Der Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen. Bereits zum sechsten Mal begann im HEIDE-PARK Soltau (Niedersachsen) die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen. Neun Männer aus Deutschland und Polen traten an, um sich im Wetthocken auf Pfählen in 2,50 Metern Höhe zu messen. Erstmals seit mehreren Jahren beteiligt sich keine Frau an dem Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister aus dem vergangenem Jahr, Roland Maier aus Baden-Würtemberg, mit 184 Tagen auf dem Pfahl Konkurrenz zu machen. 20.000 Euro Preisgeld und ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde winken dem neuen Weltmeister. Die 19 bis 52 Jahre alten Männer seien alle fit und bei bestem Wetter auf die Pfähle gestiegen, sagte Parksprecher Klaus Müller. In Anbetracht der kommenden Strapazen auf den 40 mal 60 Zentimeter großen Sitzbrettern im Freien hatten alle ihre letzte Nacht im weichen Hotelbett besonders genossen. Die Männer waren zum Teil aus Süddeutschland angereist. Der polnische Teilnehmer kommt aus Danzig.
Das Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse", 18.05.2002

Im Tiefschlaf vom Pfahlsitz gestürzt

Soltau. Bereits am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im HEIDE-PARK Soltau sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während die ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte Nummer drei Freitagnacht im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der 21-jährige Marcel Krause aus Elsfleth (Kreis Wesermarsch) blieb unverletzt. Der Bayer Christian Lichey stieg kurze Zeit später von seinem Pfahl. Beide wurden disqualifiziert.
QUELLE: "Nordwest Zeitung (dpa/ap)", 18.05.2002

Pfahlsitzen ohne Sitzfleisch

Hannover. Beim 6. Pfahlhock-Marathon im niedersächsischen HEIDE-PARK Soltau verringert sich die Zahl der Gegner des schwäbischen Weltmeisters Roland Maier aus Cleebronn rapide. In der Nacht zum Freitag fiel kurz nach Mitternacht der Niedersachse Marcel Kraus im Schlaf vom Pfahl. Er blieb jedoch unverletzt. Wenig später gab der Bayer Christian Lichey der vom Sturz seines Konkurrenten erschreckt wurde, auf.
QUELLE: "ProSieben Text (life, 122)", 17.05.2002

Zu kalt! Zwei Pfahlsitzer gaben schon auf

Hannover. Schon kurz nach dem Start der 6. Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen sind die ersten beiden Teilnehmer von neun ausgeschieden. Busfahrer Klaus Hennings (38) wurde disqualifiziert, weil er seine 10 Minuten Pause überzog: "Ich hatte starke Rückenschmerzen und mir war kalt." Auch ein 19-Jähriger gab auf.
QUELLE: "Bild (Nord)", 17.05.2002

Pfahlhocker schlafend heruntergefallen

Soltau. Im internationalen Pfahlhock-Marathon im HEIDE-PARK Soltau haben bis zum dritten Tag bereits vier Teilnehmer aufgegeben. Kurz nach Mitternacht fiel am frühen Freitagmorgen der Elsflether Marcel Krause im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Pfahl, wie ein HEIDE-PARK-Sprecher sagte. Er sei beim Sturz auf eine Matratze unverletzt geblieben. Wenig später habe ein weiterer Teilnehmer aufgegeben, weil er sich über den Vorfall sehr erschrocken habe. Der 39-jährige Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn, der es vor einem Jahr mit 184 Tagen am längsten auf dem Pfahl aushielt, sitze unbeirrt weiter auf seinem Pfahl. Auf den neuen Weltmeister der Pfahlhocker warten nach Angaben des HEIDE-PARKs eine Siegprämie von 20.000 Euro und ein Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde.
QUELLE: "Neue Zürcher Zeitung (ap)", 17.05.2002

Pfahlsitz-Weltmeisterschaft: Da waren es nur noch fünf

Soltau. Bereits am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während am Donnerstag die ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte Nummer drei Freitagnacht im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der 21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt. Der Bayer Christian Lichey stieg kurze Zeit später von seinem Pfahl. Beide wurden disqualifiziert. Der Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen.
QUELLE: "Märkische Allgemeine Zeitung (dpa)", 17.05.2002

Pfahlhocker im Doppelpack runter
Elsflether fiel vom Holz - Bayer gab erschrocken auf

Soltau. Dramatische zweite Nacht beim 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park. Nachdem schon am Donnerstag zwei Pfahlsitzer ausgeschieden waren und das Feld auf sieben reduzierten, beendeten am frühen Freitagmorgen zwei weitere Pfahlhocker den internationalen Wettkampf vorzeitig. Kurz nach Mitternacht fiel der Elsflether Marcel Krause vom Pfahl. Und wenig später folgte der Bayer Christian Lichey, der - aufgeschreckt durch den Sturz seines Mitstreiters aufgab.
Marcel Krause hatte schon in der ersten Nacht sehr wackelig auf dem 2, 50 Meter hohen Pfahl gesessen und mit Glück einen Absturz verhindert. Am Freitagmorgen aber purzelte er im Tiefschlaf vom Pfahl, tat sich jedoch nichts und verbrachte den Rest der Nacht im nahegelegenen Wohncontainer.
Christian Lichey hatte den Sturz mitbekommen. "Ich habe gesehen, wie er dort lag und habe nicht mehr schlafen können." Sichtlich erschrocken von dem Vorfall gab der entnervte Mann aus Arnbruck nahe Passau gegen 2 Uhr morgens auf.
Damit reduziert sich das Feld der Pfahlhocker im Heide-Park auf fünf Teilnehmer.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.05.2002

Pfahlsitzer geben auf

Hannover. Schon 24 Stunden nach dem Start der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im HEIDE-PARK Soltau haben zwei der neun Teilnehmer aufgegeben. Einer habe wegen starker Rückenschmerzen, der andere wegen Schlafmangels nach der ersten Nacht das Handtuch geworfen.
QUELLE: "Nordwest Zeitung", 17.05.2002

Ein Pfahlsitzer gibt schon auf

Hannover. Da waren es nur noch acht: Bei der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im Heide-Park Soltau hat der erste Teilnehmer bereits in der ersten Nacht aufgegeben. Dem 38-jährigen Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg machten Rückenschmerzen zu schaffen, teilte ein Sprecher des Parks gestern mit. Außerdem habe er gefroren. Die Aufgabe freut Hermann Kümmerlehn. Der 43-jährige Leeraner nimmt zum dritten Mal an dem Wettbewerb teil. Zwar hat er insgesamt schon fast ein Jahr auf dem Pfahl verbracht, aber gewonnen hat er noch nie. Jetzt hat er nur noch sieben Konkurrenten. Insgesamt acht Männer wollen die im vergangenen Jahr gesetzte Marke von 184 Tagen brechen.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung", 17.05.2002

Der zweite Teilnehmer ist aus dem Rennen
Plätze bei Pfahlsitzer-Weltmeisterschaft leeren sich rapide

Soltau. Bereits 24 Stunden nach dem Start der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hat schon der Zweite genug vom Marathon-Hocken. Der mit 19 Jahren jüngste Teilnehmer, [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus Langenhagen bei Hannover, habe die ganze Nacht nicht geschlafen und nur Angst gehabt, nicht herunter zu fallen, teilte ein Sprecher des Parks am Donnerstag mit. Der erste von ursprünglich neun Pfahlsitzern aus Deutschland und Polen hatte schon in der Nacht aufgegeben.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 16.05.2002

Starke Rückenschmerzen! Auch [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] steigt ab
Pfahlhockerfeld im Heide-Park Soltau reduziert sich erneut - Nur noch sieben Teilnehmer im Rennen

Soltau. Es sind die ersten Stunden und Tage, die die schwersten sind für alle Teilnehmer des Pfahlhockens, in jedem Jahr wieder. Und darum sortiert sich das Feld am Anfang doch schon schnell aus. 16 Stunden Sitzzeit erreichte der Hamburger Klaus Hennings, ehe er in der Donnerstagnacht mit starken Rückenschmerzen abstieg. Und am Donnerstagmittag verließ auch der jüngste Teilnehmer im Feld, der 19jährige [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus Langenhagen, den Pfahl im Heide-Park.
"Ich bin stolz auf meine Leistung, denn immerhin habe ich einen Tag lang auf dem Pfahl ausgehalten," sagt der Langenhagener. Aber auch er bekam Rückenschmerzen und war total übermüdet. "Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, hatte Angst, dass ich vom Pfahl fallen könnte," berichtete er am Mittag im Heide-Park den Gästen des Parkes.
[Name auf eigenen Wunsch entfernt!] hatte noch in der Nacht mit einer WDR-Talkshow Kontakt gehabt und daraufhin bis heute über vierzig Emails aus ganz Deutschland erhalten. Unbekannte Menschen drückten dem jungen Mann die Daumen und forderten ihn auf, lange sitzen zu bleiben. Aber nach genau 24 Stunden Sitzzeit war auch für ihn der Wettkampf im Heide-Park zu Ende.
Nun sitzen noch sieben Pfahlhocker im "holländischen Stadtteil" des Parkes. Das Feld sortiert sich aus.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.05.2002

Erster Pfahlsitzer ausgeschieden

Hannover. Bei der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im HEIDE-PARK Soltau in Niedersachsen hat der erste von neun Teilnehmern bereits in der ersten Nacht aufgegeben. Dem 38-jährigen Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg machten Rückenschmerzen einen Strich durch die Rechnung, sagte ein Sprecher des Parks. Nach einer Pause stieg Hennings nicht wieder auf seinen Pfahl. Er habe außerdem sehr gefroren. Der Sitz-Marathon hatte am Mittwoch begonnen. Jetzt kämpfen noch acht Männer darum, den alten Rekord von 184 Tagen zu brechen.
QUELLE: "Märkische Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Donau Kurier, Usinger Anzeiger, Pforzheimer Zeitung (dpa)", 16.05.2002

Pfahlsitz-Weltmeisterschaft: Erste Teilnehmer schon ausgeschieden

Soltau. Schon 24 Stunden nach Beginn der Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen am Mittwoch im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) haben zwei der neun Teilnehmer aufgegeben. Der erste warf bereits in der Nacht das Handtuch, teilte ein Sprecher des Parks am Donnerstag mit. Dem Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg machten Rückenschmerzen einen Strich durch die Rechnung. Nach einer Pause stieg der 38-Jährige nicht wieder auf seinen Pfahl. Er habe zudem sehr gefroren.
Wenig später winkte dann der mit 19 Jahren jüngste Teilnehmer, [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus Langenhagen bei Hannover, ab. Er habe die ganze Nacht nicht geschlafen und nur Angst gehabt, herunter zu fallen. Jetzt kämpfen noch sieben Männer aus Deutschland und Polen im Sitz-Marathon darum, den alten Rekord von 184 Tagen zu brechen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 16.05.2002

Hamburger Pfahlhocker ausgeschieden

Soltau. Beim VI. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist der erste Teilnehmer nach nur 16 Stunden Sitzzeit ausgeschieden. Am Donnerstagmorgen um 4:10 Uhr erschien der 38jährige Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg-Farmsen nach einer 10-Minuten-Pause nicht wieder auf seinem Pfahl und wurde damit aus dem Wettkampf genommen. Hennings selbst gab an, er habe starke Rückenschmerzen gehabt und sehr gefroren. Im Heide-Park lagen die Nachttemperaturen unter 10 Grad. Der Hamburger fuhr am frühen Donnerstagmorgen sichtlich enttäuscht nach Hause.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.05.2002

Seit gestern Pfahlhocken im HEIDE-PARK
Botschafter der Stadt

Soltau. Punkt 11 Uhr war es soweit: Der niederländische Generalkonsul Robert Sterneberg gab den Startschuss für den sechsten Pfahlhock-Marathon im Soltauer HEIDE-PARK. Nun ist von den neun Teilnehmern wieder Sitzfleisch gefagt, um den bisherigen Rekord von 184 Tagen - oder exakt 4324 Stunden und zehn Minuten - zu überbieten und sich so erstmals den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu sichern. Der neue Weltrekordler erhält dabei eine Siegesprämie von 20.000 Euro. Soltau's Bürgermeisterin Christa Erden bezeichnete die Pfahlhocker als "ausgezeichnete Botschafter des HEIDE-PARK's, aber auch der Stadt und der gesamten Heideregion". Auch Vize-Landrat Wilfried Worch-Rohweder wünschte den Teilnehmern dieses sportlichen Ereignisses "viel Sitzfleisch".
Das Medieninteresse war gestern groß: Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkteams sowie Zeitungsjournalisten verfolgten gespannt, wie die Teilnehmer ihre 2,50 Meter hohen Pfähle bestiegen, die nun für die nächsten Wochen und vielleicht sogar Monate ihr "Zuhause" sind. Denn die Pfahlhocker - diesmal ausschließlich Männer - müssen dort Tag und Nacht sitzen, dürfen lediglich alle zwei Stunden eine zehn minütige Pause einlegen. Im vergangenen Jahr hielten es Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn und Cordula Straub (Hannover) bis zum 15. November aus, allerdings mit unterschiedlichen "Sitzzeiten". Der 2001-Sieger Maier ist auch diesmal wieder dabei. Der 39-Jährige will seinen Titel verteidigen. Zu seinen Kontrahenten gehören der 43-jährige Hermann Kümmerlehn aus Leer, dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlhocken. Er saß bisher insgesamt 336 Tage auf dem Pfahl. Mit dabei sind außerdem der 38-jährige Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg, der 39-jährige Dachdecker Hartmut Sieg aus Braunschwig, Christian Lichey aus Arnbruck, der im Internethandel mit Autos tätig ist. Ältester Teilnehmer des Marathons ist der 52-jährige Berufskraftfahrer "Jimmy" Zimmermann. Er stammt aus der Hochrhön. Der jüngste Teilnehmer ist [Name auf eigenen Wunsch entfernt!]. Der 19-Jährige aus Hannover ist Praktikant bei einer Veranstaltungsfirma. Um den Sieg kämpfen außerdem der 21-jährige Molkereifachmann Marcel Krause und der 25-jährige Daniel Baraniuk aus Danzig. Kurzfristig abgesagt hat der Arnsteiner Klaus-Peter Wecklein wegen beruflicher Probleme.
QUELLE: "Böhme-Zeitung", 15.05.2002

6. Pfahlhock-Marathon startet im Heide-Park Soltau
Teilnehmer aus Deutschland und Polen

Soltau. Der Generalkonsul der Niederlande in Hamburg, Robert Sterneberg und die Geschäftsführerin von Guinness World Records Deutschland, Amy Schwelling, gaben am Mittwochmittag pünktlich um 11 Uhr den Startschuß zum VI. internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. Vor zahlreichen Zuschauern kletterten anschließend neun Bewerber aus Deutschland und aus Polen auf die 2,50 Meter hohen Pfähle, um ihr neues "Zuhause" zu beziehen.
Mit dabei und sicher einer der ganz großen Favoriten der amtierende Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn, der im vergangenen Jahr 4.324 Stunden in 184 Wettkampftagen saß. An Maiers Seite sitzt mit dem "Ewig"-Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn aus Leer in Ostfriesland ein weiterer Favorit. Darüber hinaus gibt es nur neue Gesichter beim diesjährigen Pfahlhocken. Leider sagte in letzter Minute ein bayerischer Bewerber noch ab, aus "persönlichen Gründen", wie er dem Veranstalter mitteilte.
Die Heide-Park-Pfahlhocker im Kurzportrait:
1) Weltmeister Roland Maier kommt aus dem schwäbischen Cleebronn , ist 850 Kilometer mit der Bahn angereist und möchte erneut als Sieger nach Hause gehen. Der 39jährige Wachmann konnte seine berufliche Position mittlerweile verbessern. "Ich verdiene einfach mehr". Wegen seines Erfolges?
2) Hermann Kümmerlehn, 43jähriger Ostfriese aus Leer, ist dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlhocken. Der Elektroinstallateur saß bisher 336 Tage oder 7.898 Stunden auf einem Pfahl im Heide-Park. Für ihn sind es die fünften Pfahlhock-Weltmeisterschaften. Nur im vergangenen Jahr war er nicht dabei, weil er lieber Bürgermeister der Stadt Leer werden wollte.
3) Klaus Hennings ist 38jähriger Busfahrer in Hamburg-Farmsen, fährt am liebsten mit Schülern und lehrt Kleinkindern das Schwimmen. Er möchte gern in das Guinness Buch der Rekorde.
4) Hartmut Sieg, 39, kommt aus Braunschweig, ist Dachdecker, und will den Wettkampf einfach auf sich zukommen lassen. "Das wird schon klappen", ist er guter Dinge.
5) Eine sehr weite Anfahrt hatte Christian Lichey aus Arnbruck, einem kleinen Ort ca. 80 Kilometer von Passau entfernt. Lichey ist im Internethandel mit Autos tätig. Er fährt am liebsten in den Urlaub; Lieblingsreiseziel ist Istrien.
6) "Jimmy" Zimmermann ist der älteste Teilnehmer in der Runde der Pfahlhocker. Der 52jährige aus dem 650 Meter hoch gelegenen Tann- Knottenhof in der Hochrhön ist Berufskraftfahrer, fährt Beton, macht aber einen sehr ausgeglichenen Eindruck. 350 Einwohner aus seinem wunderschönen nahe der Wasserkuppe gelegenen Dörfchen fiebern mit ihm mit.
7) Marcel Krause kommt aus Elsfleth nahe Oldenburg, ist ganze 21 Jahre alt, Molkereifachmann und ein "kräftiger" Radfahrer.
8) [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] ist mit 19 Jahren der jüngste Teilnehmer. Der Praktikant einer Veranstaltungsfirma kommt aus Hannover-Langenhagen. Er ist ebenfalls ein guter Schwimmer, geht gern ins Kino und trifft sich ebenso gern mit seinen Freunden. "Vom Pfahlhocken habe ich im Internet gelesen und mich gleich gemeldet."
9) Klaus-Peter Wecklein, der zweite Bayer aus Arnstein, ist leider nicht angetreten. Er sagte am Dienstagnachmittag aus persönlichen Gründen kurzfristig ab, da ihm berufliche Probleme angedeutet wurden. .
10) Als einziger ausländischer Teilnehmer konnte der Pole Daniel Baraniuk aus Danzig gewonnen werden. Der 25jährige hatte sich ganz spontan entschieden, auf den Pfahl im Heide-Park zu steigen.
Damit startet der 6. Pfahlhock-Marathon mit neun Pfahlsitzern. Start ist am 15. Mai um 11 Uhr im holländischen Stadtteil des HEIDE-PARK Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.05.2002

Sechster Soltauer Pfahlhock-Marathon gestartet

Soltau. Im niedersächischen Soltau hat am Mittwoch der sechste Pfahlhock-Marathon begonnen. In der Hoffnung, mit einem Weltrekord im Pfahlhocken im "Guiness-Buch der Rekorde" verewigt zu werden, nahmen neun Männer auf 2,50 Meter hohe Pfahlsitzen im Heide-Park Soltau Platz. Nach Angaben des Heide-Parks ist ein Weltrekord mit 20.000 Euro dotiert. Ein Sieg ohne Weltrekord bringt immer noch 10.000 Euro. Der Zweite bekommt für seine Ausdauer 5000, der Dritte 2500 Euro. Einer der ganz großen Favoriten ist der amtierende Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn. Er hielt es im vergangenen Jahr 184 Tage oder 4324 Stunden auf seinem Hochsitz aus.
QUELLE: "Allgemeine Frankfurter Post (AFP)", 15.05.2002

Pfahlsitz-Marathon hat begonnen - Neun Männer hocken in Soltau

Soltau. Zum sechsten Mal hat im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen begonnen. Neun Männer aus Deutschland und Polen messen sich seit Mittwoch im Wetthocken auf Pfählen in 2,50 Metern Höhe. Erstmals seit mehreren Jahren beteiligt sich keine Frau an dem Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister aus dem vergangenem Jahr, Roland Maier aus Baden-Würtemberg, mit 184 Tagen auf dem Pfahl Konkurrenz zu machen. 20000 Euro Preisgeld und ein Eintrag ins "Guinness Buch der Rekorde" winken dem neuen Weltmeister.
Die 19 bis 52 Jahre alten Männer seien alle fit und bei bestem Wetter auf die Pfähle gestiegen, sagte Parksprecher Klaus Müller. In Anbetracht der kommenden Strapazen auf den 40 mal 60 Zentimeter großen Sitzbrettern im Freien hätten alle die letzte Nacht im weichen Hotelbett besonders genossen. Die Männer waren zum Teil aus Süddeutschland angereist. Der polnische Teilnehmer kommt aus Danzig.
Das Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 15.05.2002

Pfahlhocker-Marathon startet - Sieger erwarten 20000 Euro

Soltau. Zum sechsten Mal starten heute (Mittwoch) im Heidepark Soltau die Weltmeisterschaften im Pfahlhocken. Erneut steigen zehn Männer auf die 2,50 Meter hohen Pfähle im Freien. Mindestens 184 Tage wollen sie dort ausharren. Erst danach wäre der Weltrekord des Schwaben Roland Maier aus dem vergangenen Jahr gebrochen. Auf einen neuen Weltmeister wartet in diesem Jahr eine Prämie von 20000 Euro und der Eintrag in das "Guinness Buch der Rekorde". Maier will seinen Titel verteidigen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 15.05.2002

"Druckfrische" Informationen und Neuigkeiten aus dem HEIDE-PARK Soltau

Soltau. Der neue Parkführer, den wir ab sofort herausgeben, ist ab jetzt erhältlich. Er kostet einen Euro und kann überall im Park bezogen werden (bei Bestellungen (Tel. 05191-9191) fallen 1,53 Euro für das Porto an). Inhaltlich hat er sich nach unserer Meinung stark verbessert. Unter anderem ist auch die Tussaud`s Ausstellung aufgenommen worden.
Der Heide-Park hat in diesen Tagen ebenfalls seinen neuen Gruppenkatalog vorgestellt. Mit attraktiven Angeboten rund um den Heide-Park und Informationen über Hotels und andere Übernachtungsmöglichkeiten sowie weiteren attraktiven Reisezielen in Norddeutschland ist dieses Werk wieder eine ausgesprochen informative Broschüre für alle Bus- und Reiseunternehmen geworden. Der Katalog kann im Heide-Park direkt angefordert werden. Adresse: Heide-Park Soltau GmbH, Christin Dyrba, 29614 Soltau, Tel. 05191-9191 oder Fax 05191-91111.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.04.2002

"Aktuelle Schaubude" auf N3 mit Bericht über die Pfahlhocker

Soltau. Die Aufzeichnung mit Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn wird, wie der NDR mitteilte, am 3. Mai, 21.15 Uhr, auf N3 in der Sendung "Aktuellen Schaubude" ausgestrahlt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.04.2002

8 Teilnehmer bereits nominiert

Soltau. Erste Runde des Castings beim VI. Pfahlhock-Marathon, der offiziell am 15. Mai um 11:00 Uhr gestartet wird. Gleich acht Bewerber konnten sich freuen: Sie wurden von der Heide-Park-Jury fest für den Wettkampf nominiert.
Neben dem Weltmeister des vergangenen Jahres, dem Schwaben Roland Maier, schaffte auch der ehemalige Vize-Weltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer in Ostfriesland wieder die erste Hürde des Castings. Kümmerlehn räumt sich selbst gute Chancen für den Titelgewinn ein. Wie er am Freitagmorgen sagte, habe er bereits so viele Erfahrungen auf dem Pfahl gesammelt, dass er in diesem Jahr endlich einmal Titelträger werden möchte.
Aus Hamburg konnte sich Klaus Hennings qualifizieren, der einen genauso guten Eindruck hinterließ wie Marcel Krause aus dem ostfriesischen Elsfleth. Mit dem 52jährigen Dieter Zimmermann aus dem hessischen Tann-Knotenhof qualifizierte sich auch ein älterer Teilnehmer, der einmal in das Guinness-Buch kommen möchte. Christian Lichey aus dem südbayrischen Arnsbruck reizt das Rekordbuch ebenso wie Klaus-Peter Wecklein aus Arnstein bei Passau. Und Hartmut Sieg aus Braunschweig sieht für sich ebenfalls gute Chancen.
Ein illustres Feld, das in den nächsten Tagen noch komplettiert werden soll und am 15. Mai mit zehn Startern auf die unbekannte "Pfahlhock-Reise" gehen wird.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.04.2002

Aus "Pfahlsitzen" wird "Pfahlhock-Marathon"
Am Freitag findet im Heide-Park Soltau das Casting für die Bewerber statt

Soltau. Während des im 6. Jahr als Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen ausgetragenen Wettbewerbes soll erstmals ein neuer Weltrekord für das "GUINNESS BUCH DER REKORDE" aufgestellt werden. Aus diesem Grund wird die "GUINNESS WORLD RECORDS VERLAG GmbH" den Wettkampf als unabhängige Instanz beobachtend begleiten.
Um Verwechselungen mit anderen Pfahlsitz-Wettbewerben im "GUINNESS BUCH DER REKORDE" vorzubeugen, wurde in Abstimmung mit der "GUINNESS WORLD RECORDS VERLAG GmbH" eine neue Begrifflichkeit gewählt. Aus "Pfahlsitzen" wird somit der "6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau".
Am Freitag, 26. April, 10:00 Uhr, beginnt die entscheidende Vorbereitungsphase. Eine Auswahl der Bewerber sind zu einem Casting in den Heide-Park eingeladen. Hier werden in persönlichen Gesprächen mit der Wettkampfleitung die Wettkampfteilnehmer sowie einige Reservekandidaten ausgewählt.
Prominentester Teilnehmer des Castings ist der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der schon mehrfach an den Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Darüber hinaus kommen die Bewerber aus allen Teilen Deutschlands sowie aus Polen.
Der eigentliche Wettkampf beginnt am 15. Mai um 11:00 Uhr im Heide-Park. Den Startschuß werden der Generalkonsul der Niederlande, Robert Sterneberg und die Geschäftsführerin der "GUINNESS WORLD RECORDS VERLAG GmbH", Amy Schwelling, gemeinsam geben.
"GUINNESS WORLD RECORDS" kündigte in diesem Zusammenhang an, auch die Leistung des letzten Jahres als Weltrekord anzuerkennen. Sie soll ins "GUINNESS BUCH DER REKORDE 2003" aufgenommen werden. "Die Anerkennung dieser einmaligen Sitzleistung von 4.324 Stunden und 10 Minuten wurde erst durch eine Änderung unserer Rekordrichtlinien zum 01.07. des letzten Jahres möglich. Diese Änderung war durch eine engere Vernetzung der weltweiten "GUINNESS WORLD RECORDS"-Redaktionen und der für uns zunehmend wichtigeren internationalen Vergleichbarkeit von Rekorden nötig geworden", sagte die Amerikanerin Amy Schwelling zur Entscheidung, das Pfahlsitzen - oder eben ganz neu - den Pfahlhock-Marathon in das Rekordbuch aufzunehmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.04.2002

Colossos im "Guinness-Buch-der-Rekorde"

Soltau. Im Juli 2002 wird die weltgrößte Holzachterbahn "Colossos" aus dem Heide-Park Soltau in das "Guinness-Buch-der-Rekorde" eingetragen werden. Sie wird unter dem Eintrag "steilste Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit" zu finden sein. Aus diesem Grund wird dem Heide-Park Soltau im Juli eine offizielle Urkunde übergeben werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.04.2002

Aus "Pfahlsitzen" wird "Pfahlhocken"
Casting zum 6. "Pfahlhock-Marathon" im Heide-Park

Soltau. Das "Guinness-Buch-der-Rekorde" wird in diesem Jahr erstmals die bisherigen Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen begleiten. Und deshalb wird aus dem "Pfahlsitzen" der 6. "Pfahlhock-Marathon" im Heide-Park Soltau. Am Freitag (26.04.) geht es in die entscheidende Vorbereitungsphase. Dann findet ab 10 Uhr ein Casting mit den angemeldeten Bewerbern statt. Prominenteste Teilnehmer des Castings sind der letztjährige Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn und der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der schon mehrfach an den Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Darüber hinaus kommen die Bewerber aus allen Teilen Deutschlands sowie aus Polen und den Niederlanden. Auch eine Frau hat sich wieder angemeldet.
Der Wettkampf startet am 15. Mai um 11 Uhr im Heide-Park. Den Startschuß werden der Generalkonsul der Niederlandes, Robert Sterneberg und die Geschäftsführerin von Guinness Deutschland, Amy Schwelling gemeinsam geben. Guinness kündigte in diesem Zusammenhang an, auch die Weltrekordleistung des letzten Jahres anzuerkennen. Sie soll im "Guinness-Buch-der-Rekorde" 2003 verzeichnet werden. "Wir haben uns für das Pfahlhocken im Heide-Park Soltau entscheiden, weil damit die einmalige Sitzleistung von 184 Tagen und Nächten von unsanerkannt werden soll," sagte die Amerikanerin Amy Schwelling zur Entscheidung, das Pfahlsitzen oder - ganz neu "Pfahlhocken - in das Rekordbuch aufzunehmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.04.2002

NO ANGELS kommen in den Heide-Park

Soltau. Nun ist es offiziell: Die wohl zur Zeit erfolgreichste deutsche Popgruppe NO ANGELS kommt am Sonntag, 9. Juni 2002, in den Heide-Park Soltau. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Langnese ist ein halbstündiger Auftritt der Gruppe sowie eine Autogrammstunde geplant.
Wir werden weiter berichten.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 18.04.2002

Heide-Park in SAT.1 und dem ZDF zu sehen

Soltau. Am kommenden Freitag (19.04.2002), 17.30 Uhr, berichtet SAT 1-17.30 Uhr über die Madame-Tussaud`s-Ausstellung im Heide-Park Soltau.
Für die beliebte Kindersendung "Pur" hat ein Team des ZDF Mainz im Heide-Park Soltau gedreht. In dem Bericht wird es um die Arbeit des Heide-Park-Sicherheitsingenieurs Reinhold Saul gehen. Der Bericht wird am 4. und 5. Mai im Rahmen der Kindersendung "Pur" ab 12.10 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.04.2002

Frühlingserwachen
Der Heidepark Soltau macht sich besuchsfertig

Soltau. Zugegeben, als kleiner Junge wollte ich König sein, nur einmal, vom Heide-Park, Hansa-Park, Lego- oder Disneyland, egal. Kein Eintritt, keine pummeligen Jungs mit Pommes-Tüten - und vor allem keine Eltern, die schon gestresst sind, bevor sie ihren Wagen geparkt haben. Nun geht mein Traum für einen Tag in Erfüllung: Mein Königreich heißt Heide-Park Soltau, ich stehe am Fuß der Freiheitsstatue, schaue ihr von unten in die weit geöffneten Nasenlöcher 32 Meter höher. Und ich bin ganz allein hier.
Das hat was. Nur konnte ich als Kind nicht ahnen, wie einsam ein Alleinherrscher ohne Hofstaat ist. Zwischen den hochhaushohen Stahlspiralen zweier Achterbahnen komme ich mir vor wie auf einer Vernissage für zweifelhafte Objektkunst, bloß ist keiner da zum Anstoßen. Vor einer sechzig Meter hohen Wand aus Holz bleibe ich stehen: Ich verneige mich vor "Colossos", dem jüngsten Giganten unter den Achterbahnen. Seit letztem Sommer stürzen die Waggons hier mit 120 Stundenkilometern in die Tiefe. Aber das Einzige, was sich heute hier bewegt, sind die Sternenbanner-Fähnchen am Anleger für die Mississippi-Dampfer nebenan. Ein Freizeitpark ohne Besucher, das ist Melancholie pur. Jedes Jahr gegen Ende Oktober verwandeln sich 850.000 Quadratmeter Spaßland mit mehr als 40 Fahrgeschäften über Nacht in einen Ort der Stille. 436 Mülleimer fordern noch immer "Bitte Abfall", aber niemand wirft ein Eispapier hinein. 612 leere Parkbänke warten, doch kein Pärchen setzt sich zum Knutschen. Und 6.000 Stellplätze unter Birkenkronen sehen ohne Autos aus wie ein Soldatenfriedhof. Vier Monate lang. Es gibt Menschen, für die ist das eine harte Zeit. Thomas Kösling (20) aus Uelzen gehört dazu. Im Februar 2001 hat er den ersten Heide-Park-Fanclub gegründet. Die Mitglieder kommen mehrmals im Jahr hierher. Schließt der Park für den Winter seine Tore, wird meist nur noch spekuliert, wie's jetzt wohl dort aussehen mag. Damit endlich Gewissheit herrscht, will Thomas die Geschäftsführung des Heide-Parks davon überzeugen, sie im nächsten Winter an den Ort ihrer Verehrung zu lassen: "Einmal das Mountain Rafting ohne Wasser sehen, das wär's." Aber Gott sei Dank gibt's ja das Internet. Unter "www.freizeitparkweb.de" debattieren rund 1.000 eingetragene Mitglieder über Achterbahnen und die passenden Leitthemen für einen Park. In der Foren-Gruppe "Heide-Park" meldet Mathias Arp, dass er beim Aufräumen ein Parkheft von 1991 gefunden hat und es jetzt mal online stellt. Nick berichtet, dass eventuell "ein neuer FreeFall-Turm im Park gebaut wird, auch aufgrund der vielen Anfragen hier im Forum". Die Los Caballeros de la Lumbre antworten: "Ich dachte, wir wären langsam gesättigt, was die Türmchen angeht?" So viel Anteilnahme schmeichelt Klaus Müller (51), dem Pressesprecher des Heide-Parks. Manchmal gehen ihm die Debatten allerdings zu weit: "Dann nehmen wir über den Webmaster schon mal Einfluss." Klaus Müller sitzt dort, wo das Herz des Parks im Verborgenen pocht. "Verwaltung" steht in großen Buchstaben über dem Eingang. Davor parken zwei Miniatur-Motorräder mit Namensschildern auf dem Tank. Der Park ist groß. Aus dem flachen Backsteinbau auf dem kleinen Hügel können die Mitarbeiter das gesamte Parkgelände überblicken - wie von der Kommandobrücke eines Ozeandampfers aus. Drinnen stehen auf den Fensterbänken Kakteen, getönte Glasscheiben mit eingravierten Heide-Park-Logos trennen die Arbeitsplätze, Aktenordner sind in Bauernschränken versteckt, und am Boden glänzen Platten aus Marmor-Imitat. Außer der Empfangsdame ist niemand zu sehen, ist ja auch keine Saison. Wenn der Laden brummt, arbeiten bis zu 900 Mitarbeiter im Heide-Park, im Winter maximal 150. Eine von ihnen ist Susanne Ludewig (42). Sie schmirgelt gerade an der Hutkrempe eines napoleonischen Polyester-Soldaten. In 13 Jahren Heide-Park hat die gelernte Keramik-Designerin aus Krefeld rund 250 Figuren restauriert oder neu gestaltet. Im Winter arbeitet sie verwitterte Puppen auf, im Sommer produziert sie neue, je nach Größe in zwei bis vier Wochen. Erst schnitzt sie aus einem Block Montageschaum mit einem Küchenmesser die groben Konturen heraus, schmirgelt dann mit Schleifpapier die Oberfläche ab, überzieht den Körper mit Glasmatten und streicht ihn dann mit Polyester-Harz ein. Lackiert wird am Schluss mit ganz normalem Autolack. "Maskottchen Wumbo geht am schnellsten, den kann ich auswendig." Ob Saison ist oder nicht, bekommt Susanne Ludewig in ihrem Atelier kaum mit: "Stress ist eigentlich immer." Da bleibt kaum Zeit für ihr ganz persönliches Projekt "Kindertraumland", ein Dorf mit winzigen Häuschen nur für Kleinkinder. Wie das mal aussehen wird, hat sie zwölf mal sechs Meter groß an die Atelierwand gemalt. Wann ihr Projekt verwirklicht wird? "Da kann ich lange warten. Kleinkinder bringen noch keine Kohle, erst die Jugendlichen." Fünf lichte Werkhallen, jede halb so groß wie einFußballfeld, grenzen im Norden an die Vergnügungszone. Hier arbeiten Tischler, Lackierer, Schlosser, Gärtner und die Mitarbeiter des Ateliers.
Im Moment denkt jeder nur noch an den Saisonstart am 23. März. Täglich huschen mehr Leute über die Flure. Köche zeigen Speisekarten. Reinigungskräfte, Müllwerker und Kartenabreißer stellen sich vor. Im Park packen Gärtner wieder Büsche aus, die sie zum Schutz vor Frost verhüllt hatten. Irgendwann bleiben alle plötzlich im Büro stehen und lauschen andächtig: Die erste Achterbahn rast am Fenster vorbei, Testfahrt. Die Waggons und Schienen sind im Winter zerlegt, auf Schäden geröngt, neu lackiert, eingefettet und wieder zusammengeschraubt worden. "Kurz vor der Öffnung zuckt's überall, da feuert es richtig los", sagt Herr Müller - und seine Augen blitzen.
Gegen Hochzeiten im Freizeitpark hat die Kirche keine Bedenken. "Wenn Sie zehn Minuten früher gekommen wären, hätten Sie das erste Paar getroffen, das bald im Heide-Park heiratet", erzählt er gleich hinterher. Die Trauung findet im Sommer statt, in einer kleinen Kapelle aus dem 16. Jahrhundert, die gerade restauriert wurde. Hochzeiten sind "im Pauschalbereich des Heide-Parks mit drin - seit die Bedenken der Kirche ausgeräumt sind", erklärt der Pressesprecher. Heiraten? Im Freizeitpark!? "Nur Freizeitparks, die sich ständig etwas Neues einfallen lassen, werden sich auf die Dauer behaupten", weiß Norbert Altenhöner (47), Geschäftsführer der Agentur "Themata" aus Babelsberg - seine Agentur berät Parkbetreiber. Anfangs konkurrierten die Freizeitanlagen nicht untereinander, sondern vor allem mit der bequemen Couch zu Hause. Noch profitieren die Parks von dem Aufschwung der Freizeitbranche. In Deutschland locken rund 100 "Points of Fun", so heißt das im Fachjargon, jährlich 50 Millionen Gäste an. Dutzende neuer Freudenpunkte sind in Planung. Der Heide-Park spielt seit Jahren in der ersten Liga. Das Institut für Demoskopie Allensbach ermittelte, dass der Park sich zum "bekanntesten und beliebtesten Freizeitpark in Deutschland" gemausert hat. 60 Prozent der Deutschen über 16 Jahre haben schon mal von ihm gehört, zwei Millionen kommen pro Jahr.
Die Erfolgsgeschichte des Parks ist vor allem die von Hans-Jürgen Tiemann (51). 1978, mitten in der ersten Gründerwelle der Freizeitparks, begann der Sohn einer Schaustellerfamilie hier mit sechs Fahrgeschäften und einer Tier-Show. Seitdem ist eine Menge dazu gekommen. Er baute an seinem Lebenswerk ganz behutsam in kleinen Schritten - seit 20 Jahren ohne rote Zahlen, niemand anders hatte was zu sagen. Aber das ist jetzt vorbei: Im Dezember 2001 verkündete die britische Tussaud-Gruppe, dass sie den Heide-Park für 320 Millionen Mark übernommen habe und ihn in eine Gruppe internationaler Freizeitparks integrieren werde. Freizeitpark nach Familienart - ade! Aber dafür ist jetzt genug Kapital da für einen lange vorbereiteten Entwicklungssprung. Neben dem Heide-Park sollen ein Ferienpark mit einem 300-Betten-Hotel und später noch 1.000 Ferienhäuser entstehen. Das Angebot soll vor allem Besucher aus der Schweiz, aus Skandinavien und aus Süddeutschland zur Fahrt nach Soltau verführen. So kommen vielleicht auch im Winter genug Gäste, um eine zeitweilige Öffnung rentabel zu machen. Erst mal nur drinnen - denn bei Minusgraden versagen die von Computern gesteuerten Freiluft-Fahrgeschäfte den Dienst. Noch ist der nächste Winter weit weg. Am Ufer des Sees finde ich zwei verrostete Groschen. Jemand hat sie im letzten Sommer im See versenkt. Vielleicht hat sich der Unbekannte dabei gewünscht, wiederzukommen? Ich fingere eine Zehn-Cent-Münze aus dem Portemonnaie, gehe in die Knie und werfe. Zum ersten Mal Euro-Ditschen, denke ich. Was ich mir gewünscht habe? Ich möchte wieder kommen. Nur nicht als König.
(Text: Norbert Nähr)
QUELLE: "Avacon-Magazin (AN) ", Aprilausgabe 2002

N3-Fernsehen live aus dem Heide-Park

Soltau. Am Dienstag, 2. April, wird das N 3-Fernsehen zwischen 17.30 und 17.50 Uhr live aus dem Heide-Park Soltau berichten. Themen sind die Wachsfiguren-Ausstellung der Madame Tussaud`s im Heide-Park, die Sicherheitsvorschriften am Beispiel von "Colossos" sowie Besuche des Delphinariums und bei den Seelöwen. Ausserdem wird über die Vorbereitungen für die 6. Pfahlsitz-Weltmeisterschaften berichtet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.03.2002

Tussaud`s-Ausstellung findet großes Interesse -
N 3 Fernsehen dreht im Wachsfigurenkabinett

Soltau. Die "Rock- und Pop-Edition" im Heide-Park Soltau, die Wachsfiguren-Ausstellung der Madame Tussaud`s, findet ein Rieseninteresse bei den Besuchern. Sie sind begeistert von Michael Jackson und Tina Turner, von den Beatles und von den Rolling-Stones. Kylie Minogue ist zur Zeit noch unterwegs in Amsterdam, sie wird in den nächsten Wochen in die Ausstellung aufgenommen werden.
Das Interesse ist riesengroß, auch bei den Medien, die bereits mit riesigen Bildern norddeutschlandweit informiert haben. Am Mittwoch kommt "Hallo Niedersachsen", die beliebte Vorabendsendung des N 3-Fernsehens in den Heide-Park, um die Tussaud`s-Ausstellung in die Ostertipps aufzunehmen. Der Bericht wird aller Voraussicht nach am Donnerstag gesendet werden.
Am Donnerstag zwischen 18 und 20 Uhr wird auf NBC im Giga-TV-Fernsehen ausführlich über die Ausstellung im Heide-Park berichtet. Kylie Minogue, eine der aktuellsten Wachsfiguren, wird dazu extra aus den Niederlanden eingeflogen. Und am kommenden Dienstag kommt das N 3-Fernsehen mit dem Nachmittagsmagazin "3 nach 4" live in den Heide-Park, um während einer zwanzigminütigen Reportage über Tussaud`s im Soltauer Freizeitpark zu informieren.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.03.2002

Tina Turner im Heide-Park Soltau

Eröffnet:.
In einem 600 qm großen Ausstellungsraum über der Schweizer Bobbahn wurde die "Rock and Pop-Edition", eine in Deutschland bisher einzigartige Ausstellung mit Wachsfiguren aus dem Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett, London, eröffnet. Gezeigt werden die Rock- und Pop-Idole der 50er Jahren bis heute; von den Beatles über Bon Jovie bis zu Tina Turner und Kylie Minogue.
Der Heide-Park gehört seit dem 1. Januar dieses Jahres zur Tussauds Group, Europas führendes Unternehmen für Freizeitdestinationen, in denen jährlich insgesamt 16 Millionen begeisterte Gäste unterhalten werden. Die Tussauds-Gruppe umfasst die Wachsfigurenkabinette "Madame Tussaud's" in London, New York, Las Vegas, Amsterdam und Hongkong, die Freizeitparks Alton Towers, Chessington World of Adventures, Thorpe Park und HEIDE-PARK Soltau, das mittelalterliche Schloß Warwick Castle sowie das Londoner Planetarium. Ferner ist Tussauds zu einem Drittel am Londoner Riesenrad an der Themse (British Airways London Eye) beteiligt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 24.03.2002

< Wachsfiguren >
Ganz in Wachs: Vor der Kopie der New Yorker Freiheitsstaztue im Heide-Park Soltau stehen die Nachbildungen von Tina Turner und Mick Jagger. Park-Mitarbeiterin Claudia Tiedtke legt Hand an.

Tina Turner eröffnet Heide-Park

Soltau. Tina Turner ist da, Mick Jagger, Janet Jackson und Robbie Williams, wenn an diesem Sonnabend der Heide-Park Soltau die neue Saison eröffnet. Aber auch wenn die Showgrößen wie echt aussehen - sie sind aus Wachs. 40 Musiker aus den 50er-Jahren bis heute sind in der Ausstellung "Rock and Pop Edition" zu sehen, die der zur Tussauds Group gehörende Freizeitpark erstmals außerhalb Großbritanniens zeigt. Sie stehen in einem 600 Quadratmeter großem Raum in einem nachgebildeten Schweizer Chalet, das zum Wachsfigurenkabinett umgestaltet wurde. Dazu werden Filme gezeigt und die Songs der Popidole gespielt.
Weitere Attraktionen in der neuen Saison: die weltgrößte Holzachterbahn und die 6. Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen. Der Heide-Park rechnet mit mehr als zwei Millionen Besuchern. Er ist bis zum 27. Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: 22 Euro pro Person. Infos: 05191/9191 oder www.heide-park.de (oder www.Heide-Park.org).
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 23.03.2002


Kylie in Hamburg – 48 Stunden hautnah

Diese Frau hat soviel Erotik, dass es im Vorbeigehen unter der Haut prickelt. Gestern Nachmittag Menschenauflauf am Jungfernstieg. Weltstar Kylie Minogue ("Can't get you out of my head") war da. Für 48 Stunden tourte sie durch die Stadt. Von der Mönckebergstraße, zu Promifriseur Heiko Bott, ins TV-Studio. Doch fragende Gesichter bei den Fans: "Ist sie es wirklich?" Naja. Eigentlich stimmt alles: 156 cm Popkönigin, Haar, aber – keine Haut. Die erste Berührung. Kylie ist aus Wachs! "Ich habe versucht, sie anzusprechen, aber sie antwortete nicht", so Fan Andy.
Puppe Kylie, 50 000 Euro teuer, stammt aus Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett in London. Sie kam als Vorbotin der Ausstellung "The Tussaud’s Group", die Ostern im Heide-Park Soltau beginnt. Dann kommen auch Madonna, Robbie Williams und die Beatles...
Es gab schon einige böse Blicke, als Kylie nach 15 Minuten Alsterluft in ihrer Limousine verschwand – den Körper im Kleidersack, den Kopf in einer Kiste.
QUELLE: "Hamburger Morgenpost", 20.03.2002

Sasionstart mit Wachsfiguren

Tussaud`s wird zum Saisonstart eine bisher für Deutschland einzigartige Ausstellung mit Wachsfiguren im Heide-Park eröffnen. Zu sehen sein werden die Rock- und Pop-Idole von den 50er bis in die heutigen Jahre. Also "Beatles im Heide-Park". Ausserdem soll der Bahnhof bei Limit fertig sein sowei der bei Colossos.
(Stand 03.04.2002: Bahnhof von Limit und Begrünung von Colossos noch nicht fertig!)
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.03.2002

Lüneburger Heide gut besucht

Laut NDR Radio Niedersachsen hat die nördliche Lüneburger Heide gegen den Bundestrend einen Übernachtungszuwachs von 1,7 Prozent im vergangenen Jahr (2001) gehabt. Hauptgründe seien die guten Besucherzahlen im Centerparc in Bispingen und im Heide-Park Soltau gewesen.
QUELLE: "Statistisches Landesamt Niedersachsen", 07.03.2002

< Grachtenfahrt >
Die Fahrt mit der Western-Bahn oder eine gemütliche Runde auf dem Wasser drehen sind nur zwei von vielen Möglichkeiten für Senioren den Park zu erkunden.
< Luftaufnahme vom Aussichtsturm 2 >
Blick von einem der beiden Aussichtstürme. Ein farbenprächtiges Bild bietet sich von dem 65 m hohen Turm über das gesamte Gelände des Parkes.
< Floßfahrt und Pferdekarussell >
In aller Ruhe mit dem Floß durch die Natur fahren. Die Passagiere brauchen nichts zu machen, nur die Fahrt genießen.
< Die Seelöwenshow >
Eine Attraktion für alle Jahrgänge sind die Tiershows, auf unserem Foto die Seelöwenshow.

Traumhaftes Erlebnis
WOCHENSPIEGEL ermöglicht Senioren Fahrt in Freizeitpark Soltau

Weißenfels. Die Kinder waren begeistert und die Senioren werden fasziniert sein.
Schon seit 1999 fahren wir jährlich einmal mit mittellosen Kindern in den Heide-Park Soltau. Überglücklich kehren die Mädchen und Jungen am Abend zurück. Was den Kindern so gut gefällt, kann für Senioren nicht schädlich sein. Also bieten wir in Zusammenarbeit mit der RVG Weißenfels und der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Heide-Parkes Soltau erstmals eine traumhafte Erlebnisfahrt nach Soltau, speziell für Senioren entwickelt, an.
Was erwartet die Teilnehmer? Mit einem modernen Reisebus beginnt die Fahrt am Mittwoch, den 29. Mai, 7.30 Uhr, in Weißenfels (bei Bedarf richten wir Haltestellen in Hohenmölsen und Lützen ein). Um 12 Uhr werden die Teilnehmer von Klaus Müller, Leiter Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Heide-Parks, begrüßt. Er beantwortet eventuelle Fragen und teilt Prospekte mit Wegweisern aus. Ganz nach Wunsch und Interesse können sich die Gäste den Park ansehen. Alle Fahrattraktionen sind kostenfrei.
Wir empfehlen den älteren Bürgern Fahrten mit dem Mississippi-Raddampfer, den beiden Aussichtstürmen, der Western-Bahn, der Oldtimer-Bahn oder eine Floßfahrt. Auch der Besuch des Delphinariums, der Seelöwen- oder Papageienshow und der Besuch des holländischen Stadtteils sind möglich.
Wer zuerst etwas Essen möchte, dem stehen die Türen der zahlreichen Restaurants weit offen. Faszinierend ist auch der Bummel durch die wunderschöne Parkanlage mit der farbenfrohen Blumenpracht.
Um 14.30 Uhr erwartet ein Restaurant die Reisegruppe zum Kaffeetrinken. Kaffee satt und ein Stück Torte sind im Preis enthalten. Kurz nach 16.00 Uhr, nachdem sicher viele ein kleines Mitbringsel für die Enkel gekauft haben, fährt der Bus nach Weißenfels zurück.
Der Reisepreis beträgt (mit Eintritt, Kaffee und Torte) 30 Euro. Interessenten können sich ab sofort bei der RVG Weißenfels (Frau Siegmund) in der Selauer Straße oder in der Verwaltung des Wohnparks am Töpferdamm für diese wunderschöne Fahrt anmelden. Die Kapazität beträgt 49 Teilnehmer.
QUELLE: "Wochenspiegel Weißenfels", 13.02.2002


Pfahlsitzen - Wer möchte am 15. Mai starten?

Soltau. Der Heide-Park Soltau sucht neue Pfahlsitz-Kandidaten. Am 15. Mai um 11 Uhr starten die 6. Pfahlsitz-Weltmeisterschaften. Dann sollen zehn ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die 2,50 Meter hohen Pfähle im "holländischen Stadtteil" steigen und die Jagd auf den Weltrekord beginnen. Im vergangenen Jahr saß der Schwabe Roland Maier sensationelle 184 Tage und stieg erst vom Pfahl, als das Wetter bitterkalt wurde. Knapp dahinter - nur um wenige Sitzstunden geschlagen - landete die Hannoveranerin Cordula Straub auf Rang 2 und ist mit ihrer Leistung weltbeste "Pfahlsitz-Frau" geworden.
In diesem Jahr hat der Veranstalter - der Heide-Park Soltau - die Summe für die Aufstellung eines neuen Weltrekordes erhöht. 20.000 Euro erhält der neue Weltmeister, wenn er es gleichzeitig schafft, auch den alten Weltrekord zu überbieten. Für die anderen Teilnehmer gibt es selbstverständlich ebenfalls wieder Geldpreise.
Gesucht werden für diesen Wettkampf Menschen, die Ausdauer und viel Zeit haben, die sportlich fit sind und einfach einmal im Mittelpunkt des Interesses sein wollen. Der Heide-Park wird alle Bewerber einladen und in einem Ausscheidungs-Pfahlsitzen auf "Herz und Nieren" testen. Direkt danach werden die Starter der 6. Weltmeisterschaften festgelegt.
Anmeldungen für den 6. Pfahlsitz-Wettbewerb werden an folgende Adresse erbeten:
Heide-Park Soltau GmbH, "Pfahlsitzen", 29614 Soltau,
Telefon: 05191-9191
oder Fax: 05191-91111,
Email: info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 12.02.2002

Medienbilanz für das Jahr 2001

Soltau. In den Medien wurde im Jahr 2001 sehr viel über "Colossos" berichtet, insgesamt überwog aber die Aktion der 5. Pfahlsitz-Weltmeisterschaft. Der Heide-Park ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Insgesamt gab es über 4.000 Berichte über den Park im Jahr 2001.
Über die Holzachterbahn gibt es in diesem Jahr (2002) weiterhin große Nachfrage bezüglich der Berichterstattung; so unter anderem im "Mercedes Magazin" oder der "Familie und Co"-Zeitung sowie einer großen Argentinische Freizeitzeitung. Auch das Norddeutsche "Handwerk-Magazin" will demnächst ein Bericht über den Holzgiganten machen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.02.2002

Medienbilanz der Pfahlsitzweltmeisterschaften 2001

Soltau. Es wurden im Jahr 2001, bei den Pfahlsitzern, 1626 Medienreaktionen festgestellt. Damit wurde erneut eine sehr gute Medienresonanz erreicht. Besonders hervorzuheben ist das international gestiegene Interesse. So berichteten die BBC London in Wort und Bild und das amerikanische Fernsehen über das Pfahlsitzen in Soltau. Alle großen deutschen Zeitungen informierten zum Teil in ausführlichen Reportagen über den Wettkampf in Wort und Bild.
Beispiele: Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Sonntagszeitung, Die WELT, Bild Deutschland, Bild am Sonntag, BZ Berlin, Hamburger Abendblatt, WAZ Essen in ihrer Gesamtausgabe, Stuttgarter Zeitung, Merkur München, Märkische Allgemeine, Lausitzer Rundschau, Mitteldeutsche Zeitung, Schweriner Volkszeitung, Berliner Zeitung, Hannoversche Allgemeine , Kieler Nachrichten, Westfälische Rundschau, Augsburger Allgemeine, Main-Post Aschaffenburg, Rhein-Presse Koblenz.

Zahlreiche Rundfunkstationen informierten über das Pfahlsitzen. Regional begleiteten die Sender, aus denen die Pfahlsitzer kamen, intensiv den Wettkampf.
Beispiele: BB-Radio Brandenburg mit einer ständigen Morgeninformation, Radio Antenne Brandenburg, SFB Berlin, Berliner Rundfunk, Hitradio Antenne Hannover, Radio ffn Hannover (sehr intensiv mit Live-Reportagen), NDR Radio Niedersachsen, Radio Hamburg, Radio Regenbogen Mannheim, Radio NRW Dortmund, Radio Charivari München, Südwestrundfunk Baden-Baden, MDR–Radio Dresden.

Zahlreich war auch die Berichterstattung in den Fernseh-Medien. Hier lag RTL mit seinen Mittags- und Abendsendungen deutlich vorn, gefolgt von SAT1 und dem N3-Fernsehen, das in mehreren Sendungen zum Teil auch live aus Soltau berichtete. Das ZDF schaltete sich mehrfach national ein. Und die Tagesthemen der ARD berichteten über das Ende des Wettkampfes. Regional sind besonders die Berichterstattungen mit dem HH1-Fernsehen, dem ORB –Fernsehen, SA! Stuttgart und dem NDR hervorzuheben.

Zu den einzelnen Daten:
Agenturen:
Dpa 63 Berichte
AP 10 Berichte
Ddp 6 Berichte
ADN 2 Berichte

Zeitungen: 1189 Berichte
Radiosender: 261 Berichte

Überregionale Fernsehsender: 34 Berichte (ZDF, ARD., Pro Sieben, CNN, Ntv, SAT 1, RTL, RTL 2, Giga-TV, Zebra-Film Holland, Premiere World)

Regionale Fernsehsender: 38 Berichte (N3-Fernsehen, HH1-Fernsehen, ORB –Fernsehen, MDR –Fernsehen, Bayrisches Fernsehen, SAT1 Stuttgart)

Medien International: Berichtet wurde über das Pfahlsitzen in: Österreich, Großbritannien, USA, Kanada, Holland, Polen, der Schweiz, Liechtenstein Dänemark, Finnland ,und Italien.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.01.2002

Kartbahn oder Privatrennstrecke?

Von vielen Besuchern wurde immer wieder die Frage gestellt, was die Straßen auf dem freien Gelände hinter "Limit" und der "Schweizer Bobbahn" darstellen sollen. Von vielen wurde auf ein Erweiterungsgelände oder eine neue "Kartbahn" für die Besucher getippt. Um es gleich vorwegzunehmen: Es handelt sich um die private Rennstrecke des Teilhaber (vormals Besitzer) des Heide-Park, Herrn Tiemann. Es war niemals geplant, diesen Bereich als "Kartbahn" für die Besucher zu betreiben. (In der Nähe (ca. 10km) befindet sich "Schumacher's Motodrom". Dieses ist eine öffentliche Kartbahn.)
Auf der Rennstrecke fuhr Herr Tiemann seine Sportwagen, die im "Autosalon" (bei Colossos) ausgestellt sind und alle Herrn Tiemann gehören. Es fand ebenfalls schon mehrmals ein Ferrari-Treffen im Park statt, die ebenfalls ihre Runden dort gefahren haben. Der Sohn Marcel von Herrn Tiemann ist Rennfahrer und so diente die Strecke ebenfalls zu Trainigszwecken.
Nicht nur sein Sohn ist im Motorsport aktiv, auch Hans-Jürgen Tiemann war/ist Hobby-Rennfahrer. Und zwar zusammen mit Peter Zakowski im Langstreckenpokal auf der Nürburgring-Nordschleife (Team Zakspeed). Anfangs auf einem alten 190er 2.5 evo2 ex-DTM Mercedes, später auf der Dodge Viper, beide übrigens im 'Heide-Park'-Look. Die beiden waren recht erfolgreich. Marcel Tiemann fährt ja derzeit auch bei Zakspeed in der V8STAR.
Die Rennstrecke muß allerdings immer mehr den Attraktionen weichen. Seit der Eröffnung von "Limit" 1999 wurde schon die vordere langgezogene Kurve der Loopingbahn geopfert. Ab 2003 wird wohl nichts mehr von de Strecke übrig bleiben. Dann soll auf dem Gelände die neue weltgrößte Stahlachterbahn gebaut werden.
Das Gerücht, der Heide-Park hätte diese Fläche, auf der sich vormals Wald befand, wiederrechtlich gerodet und mußte dafür Strafe bezahlen, ist nicht wahr. Bei der illegal gefällten Fläche von vier Hektar Nutzwald handelt es sich um den hinteren Abschnitt des Parkplatz. Hierfür mußten 1990 etwa 30.000 DM vom Park als Strafe gezahlt werden.
QUELLE: "diverse, u.a. www.freizeitparkweb.de", 25.01.2002

Übernachtungstipp

Soltau. Ein Übernachtungstipp besonders für Gruppen in der Nähe des Heide-Park Soltau ist das Heuhotel Eggershof.
In Schlafsäcken können Gruppen, aber auch Einzelpersonen im Heu übernachten, und das besonders preisgünstig. Kinder bis 10 Jahren bezahlen 9,50 Euro für Übernachtung und Frühstück, über 10 Jahre und Erwachsene 11,50 Euro.
Ausserdem gibt es ein sogenanntes Gruppenhaus auf dem Bauernhof, in dem man in Betten übernachtet. Hier liegen die Preise zwischen 10,50 und 13.50 Euro für Übernachtung und Frühstück. (Preisangaben ohne Gewähr)
Der Eggershof bietet ausserdem preisgünstige Doppelzimmer in einem Gästehaus und Zeltmöglichkeiten an. Zu Fuss geht man rund 30 Minuten zum Heide-Park.

Weitere Informationen gibt es unter folgender Adresse: Eggershof, Ellingen 15,29614 Soltau
Telefon: 05191-14297
Fax: 05191-14297
Internet: http://www.eggershof-soltau.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 22.01.2002

"Sitzen" für Geld?

< Pfahlsitzer > Ohne sich groß anzustrengen kann viel Geld verdient werden. Der WOCHENSPIEGEL erhält die Möglichkeit, einen Kandidaten für das Pfahlsitzen im Heide-Park Soltau zu nominieren. Wer also genügend "Sitzfleisch" und Zeit hat, der kann sich beim WOCHENSPIEGEL Weißenfels bewerben. Die Bewerbungen werden direkt nach Soltau weitergeleitet. Wir benötigen Name, Vorname, Adresse und Alter. Zuschriften an den WOCHENSPIEGEL Weißenfels, Merseburger Straße 7, 06667 Weißenfels. Meldeschluss ist der 15. Februar.
QUELLE: "Wochenspiegel, Ausgabe Bitterfeld", 16.01.2002


"Colossos" in Schweizer Fachzeitschrift

Die führende Schweizer Fachzeitschrift für Architekten "tech 21", Sitz in Zürich, wird einen Bericht über Colossos in ihrer nächsten Ausgabe bringen. Bilder und Text wurden ihr zvom Heide-Park zur Verfügung gestellt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.01.2002

Die Expansionen der Tusseaud-Gruppe

Soltau. 160 Mio. Euro soll die Tussaud-Gruppe in die Übernahme des Heide-Parks in Soltau (Vgl. 200112) investiert haben, in den kommenden Jahren sollen weltweit noch einige weitere Freizeitparks hinzu kommen. Ziel dieses neuen Interessengebiets der Wachsfigurenkabinett-Betreiber ist der Aufbau einer internationalen Gruppe erstklassiger Freizeitparks. Die sieben bisherigen Attraktionen der Tusseaud-Gruppe, die zuletzt 1998 für 5,1 Mrd. Euro den Eigentümer wechselte, ziehen zusammen jährlich 14 Mio. Besucher an. Mit einem Umsatz von 171 Mio. Euro und 55 Mio. Euro Gewinn jährlich ist das Londoner Wachsfigurenkabinett der größte wirtschaftliche Bestandteil. Der Freizeitpark Alton Towers soll in der kommenden Saison eine Achterbahn für 15,2 Mio. Euro erhalten, ebenso Thorpe, ein Freizeitpark im Süden Londons. Mit ihren Attraktionen allein in Großbritannien hat die Tusseaud-Gruppe in ihrem Mutterland einen kaum noch zu übertreffenden Marktanteil erreicht. Bis 2003 will die Gruppe an die Börse gehen.
QUELLE: "www.themata.com", ??.01.2002

Gerüchte über den Heide-Park

2003 - Freefall - Rumor
(10/22/02) Heide-Park is converting their tallest observation tower into a new Intamin Gyro Drop tower that will stand 103 meters (337.9 feet) tall. However the 40 passenger ride platform will only drop from a height of 71 meters (232.9 feet). The park seems like they are going to market this as the world’s tallest Gyro Drop Tower, though there will be some contention with the new Drop Zone under construction at Paramount’s Kings Domion for 2003 that will stand only 305 feet tall, but will drop riders from a height of 272 feet. Seems the Germans are counting the giant flag pole on top as part of the ride height.
QUELLE: "www.screamscape.com
(22.10.2002) Der Heide-Park baut seinen höchsten Aussichtsturm in einen neuen Intamin Gyro-Drop (drehbare Gondel) um, der 103 Meter hoch werden soll. Trotzdem wird der 40 Person fassende Fahrgastträger nur aus einer Höhe von 71 Metern herunterfallen. Der Park scheint ihn als welthöchsten Gyro-Drop-Turm vermarktet, aber es könnte Streit mit dem neuen und zur Zeit erbauten "Drop Zone"-Turm in Paramount's Kings Domion in 2003 geben, der zwar 'nur' 93 Meter hoch sein wird, aber seine Fahrgäste aus einer Höhe von 83 Metern fallen lassen wird. Es scheint, das die Deutschen die gigantische Antenne auf der Spitze des Turms als einen Teil der Fahrgeschäfthöhe dazurechnen!
(7/14/02) The latest news from our European readers claims that the park is looking at two possible projects for next year. One of which is the previously mentioned freefall tower (see below) while the other sounds like an indoor launched coaster ride like Paramount’s Flight of Fear or Disney’s Rock ‘n Roller Coaster.
QUELLE: "www.screamscape.com
2003 - Freifallturm - Gerüchte
(14.07.2002) Die letzte Nachricht von unseren Europäischen Lesern behaupten, das der Heide-Park auf zwei mögliche Projekte für das nächste Jahr schaut. Eines davon ist der zuvor erwähnte Freefall-Tower (siehe unten) [Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Wie schon gesagt, ist der Freefall-Turm schon beschlossen.] während das andere Projekt nach einem Indoor-Abschuß-Coaster klingt, ähnlich "Flight of Fear" von Paramount oder dem "Rock 'n Roller-Coaster" von Disney.
(7/10/02) Our European friends tell us that Heide-Park has announced that they will construct the world's highest freefall tower ride that will stand 115 meters (377 feet) tall. The park is already home to two observation towers (75 & 100 meters) and it is thought that they may convert one of these into the new tower thrillride if possible. NOTE: Currently, the world's tallest freefall tower ride is "The Giant Drop" at Dreamworld in Australia, that drops you aproximately 119 meters (390 feet).
QUELLE: "www.screamscape.com
(10.07.2002) Die europäischen Freunde erzählten uns das der Heide-Park angekündigt hat, das sie die weltweit höchste Freifallturm-Fahrt konstruieren wollen, die 115 Meter hoch sein wird. Der Park ist schon Heimatort von zwei Aussichtstürmen (75 und 100 Meter) und es wird vermutet, das eventuell der Umbau einer dieser Türme in die neue Freifall-Trillfahrt möglich ist. ERGÄNZUNG: Momentan ist der weltweit höchste Freifall-Turm der "The Giant Drop" im Park "Dreamworld" in Australien, der die Mitfahrer ca. 119 Meter fallen läßt.
[Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 08.07.2002 wurde vom Heide-Park der Bau eines Freifallturms offiziell bekanntgegeben. Ob es sich um einen Neubau oder um den Umbau eines der beiden Aussichtstürme handelt ist noch völlig offen. Auch ob es bei einem Umbau eine Einzel- oder Kombilösung gibt ist noch nicht bekannt. Die Höhe von 115 Metern wurde dagegen vom Park als "völlig utopisch" zurückgewiesen.]
(1/14/02) The latest rumor about the proposed dark ride indicates that John Wardley is involved in the design and it may be a modern version of the Ghost Train.
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(14.01.2002) Die letzten Gerüchte über die vorgeschlagene Indoor-Fahrt deuten darauf hin, das John Wardley in die Planung mit einbezogen ist und es möglicherweise eine moderne Version des Geisterzug wird.
(11/24/01) Along with the sale of the park to Tussauds, it was mentioned that the park will open a major new Dark Ride for the 2004 season.
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(24.11.2001) Im Zusammenhang mit dem Verkauf des Heide-Park an die Tussaud-Gruppe wurde erwähnt, das der Heide-Park eine große neue Indoor-Attraktion in der Saison 2004 eröffnen wird.
2004/2005 - Launched-Coaster/Indoor-Coaster - Rumor
(7/14/02) An alternate plan the park is looking at involves an outdoor launched coaster ride that may be either like Disney's "Rock 'n' Rollercoaster" or one of the new Intamin Rocket Coaster (Xcelerator) designs.
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2003 - Hyper/Gigacoaster von Intamin - Gerüchte
(14.07.2002) Ein alternativer Plan (zum Hypercoaster), den der Heide-Park verfolgt, sieht eine im Freien gestartete (abgeschossene) Achterbahn-Fahrt vor, die eventuell wie Disney's "Rock 'N' Rollercoaster" oder einem der neuen Intamin Rocket-Coaster (z.B. Xcelerator) gestaltet sein könnte.
[Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Ein Layoutplan der Bahn wurde vom Bauleiter des Heide-Park, Herrn Nothing, schon einmal in einer Fernsehsendung gezeigt. Er sprach von einem LIM/LSM-Abschuß, allerdings sollte die Fahrt zumindestens teilweise in einer Halle stattfinden.]
2004/2005 - Intamin Hyper/Gigacoaster - Rumor
(5/14/02) Screamscape has been informed that the plans to build the world´s new tallest Hyper/Giga Coaster are now off. It seems the park has something else planned, though I don´t know what.
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2003 - Hyper/Gigacoaster von Intamin - Gerüchte
(14.05.2002) Screamscape wurde darüber informiert, das die Pläne für den Bau des neuen weitweit größten Hyper-/Giga-Coaster aufgegeben wurden. Es scheint als ob der Park etwas anderes plant, von dem ich noch nicht weiß was.
[Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 12.05.2002 habe ich auf Anfrage beim Heide-Park erfahren, das der Bau der Achterbahn aus planungstechnischen Gründen noch nicht gestartet werden kann. Die Verwaltungsinstanzen der Stadt Soltau und des Landkreises wollen den geplanten Daten für die Bahn nicht zustimmen, so daß die Arbeiten für das Projekt solange nicht gestartet werden können. Der Heide-Park möchte von seinen Planungen ebenfalls nicht abrücken, so das ein Bau für die Saison 2003 aus zeitlichen Gesichtspunkten nicht mehr realisiert werden kann. Die Bahn ist aber nicht gänzlich abgesagt, sondern es wird weiterhin an dem Projekt festgehalten. Wenn eine Einigung mit den Behörden erfolgt ist, soll mit dem Projekt begonnen werden, was aber frühestens in der Saison 2004 sein wird.]
(2/15/02) The latest solid information comes to us from one of our European readers who was kind enough to translate a message from the park posted to one of the many German fan sites. In a nutshell, they want everyone to know that they are ready and willing to build the coaster, they are mearly waiting to finish a long and difficult approval process from the local city and country wide officials. Once this has been approved they can move forward with the project, but not before.
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(15.02.2002) Die letzten vertrauenswürdigen Informationen kommen von einem unserer europäischen Leser zu uns, der so nett war eine Meldung zu übersetzen, die der Park auf einer der vielen deutschen Fan-Seiten veröffentlicht hat. Gut verpackt wollen sie allen mitteilen, das sie mit den Palnungen fertig sind und gewillt, den Coaster zu bauen. Sie warten nur noch auf die Beendigung eines langen und schwierigen Genehmigungsprozess mit den lokalen stadt- und landesweiten Behörden. Wenn dieses erfolgt ist können sie mit dem Projekt weitermachen, aber nicht vorher.
(2/11/02) Rumor has it that the park has announced that they will indeed build a new Intamin Hypercoaster. Unfortunately, all the websites talking about it are in German. Can anyone provide any details?
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(11.02.2002) Gerüchte besagen, das der Heide-Park bekanntgegeben hat, das er tatsächlich einen neuen Hypercoaster der Firma Intamin baut. Bedauerlicherweise sind alle Internetseiten die darüber sprechen in Deutsch. Kann irgendjemand irgendwelche Details liefern?
(2/8/02) One of Screamscape’s European sources told us today that the new coaster project may not get built at all now due to high costs. Seems the new owners (Tussauds) are just not prepared to pay that much.
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(08.02.2002) Eine von Screamscape's europäischen Quellen erzählten uns heute, das das neue Achterbahn-Projekt infolge zu hoher Kosten eventuell überhauptnicht gebaut wird. Es scheint, das die neuen Besitzer (Tussauds) momentan nicht vorbereitet sind, so viel zu bezahlen.
[Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 10.02.2002 habe ich auf Anfrage beim Heide-Park erfahren, das mit dem Bau der Achterbahn im Herbst 2002 definitiv begonnen werden soll und man zur Zeit in den letzten Planungsinstanzen ist. Die Mitarbeiter von Intamin sollen ebenfalls auf einer Messe in einem Gespräch berichtet haben, das man mit der Produktion der Anlage schon begonnen hat.]
(1/14/02) The latest rumors from Germany claim that the new Intamin Hypercoaster project will only be 99 meters (324.8 feet) tall. From what we were told, permission must be granted from the German equivilent of the FAA for any structure over 100 meters tall. We’ve also heard that the location of the ride may have been moved away from Colossos and will now start near the second observation tower, near the "bob coaster".
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(14.01.2002) Die letzten Gerüchte für Deutschland behaupten, das das neue Hypercoaster-Projekt von Intamin im Heide-Park ¨nur¨ 99 Meter (324.8 Fuß) hoch wird. Soweit uns erzählt wurde, muß eine Erlaubnis für alle Strukturen, die über 100 Meter hoch sind, vom deutschen Gegenstück der FAA eingeholt werden. Wir haben ebenso gehört, das der Platz für die neue Fahrt von Colossos wegverlegt wurde und jetzt nahe dem zweiten Aussichtsturm, nahe der "Bobbahn" angelegt wird.
(11/27/01) The latest update from the park is that they have been approved to build their Intamin Hypercoaster. They claim that it will be the tallest and fastest steel coaster to date, but they have yet to officially release any stats on it at this time. The wild rumors flying around the European coaster fan sites were all claiming that it could be 412 feet tall. Of course, this is so much larger than anything else in the world, it just sounds a little silly I’m afraid. I know they want a record breaker, but they could save a lot of money by just building something a few feet taller than Steel Dragon 2000 instead of a 100 feet taller. Stay tuned...
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(27.11.2001) Die letzte Aktualisierung vom Heide-Park ist, das sie entschlossen sind, ihren Hypercoaster von Intamin zu bauen. Sie haben den Anspruch, das es die größte und schnellste Stahlachterbahn zur Zeit werden soll, aber sie haben bis jetzt keine Daten offiziell veröffentlicht. Die wildesten Gerüchte, die durch die europäischen Internetseiten der Achterbahnfans schwirren, behaupten alle standhaft, das die Achterbahn 125,57 Meter hoch werden wird. Auf jeden Fall ist dieses viel höher als alles andere in der Welt, so daß es einfach ein wenig unglaubwürdig klingt wie wir befürchten. Ich weiß, das sie einen Rekordbrecher wollen, aber sie können eine ganze Menge Geld sparen, wenn sie "nur" etwas erbauen, das ein wenig höher als "Steel Dragon 2000" (98,5 Meter) wird anstatt 30,48 Meter höher. Warten wird ab ...
(9/19/01) The latest rumor is that the project has been approved. Rumor has it that the coaster will indeed be larger than Colossos, the parks huge wood coaster. The first drop height is still shrouded in secrecy but we’ve heard the second drop will be just as tall as Colossus (60 meters/ 196.8 feet) and possibly drop through the wood coaster’s structure. The rumored length right now is 2700 meters (8858.2 feet or 1.67 miles!). As with all rumored projects, I’m sure the real thing will be scaled back a little bit by the time they announce it, but it looks like the vision for this project is truly impressive. Check out these possibly layout drawings found on another website.
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(19.09.2001) Das letzte Gerücht besagt, das das Projekt entgültig beschlossen wurde. Gerüchte besagen, das die neue Achterbahn tatsächlich größer als "Colossos", die große Holzachterbahn des Park, werden soll. Die Höhe des ersten Berg wird noch als Geheimnis gehütet, aber wir haben gehört, das der zweite Berg gerade so hoch wie "Colossos" (60 Meter) werden und möglicherweise durch die Tragekonstruktion der Holzachterbahn abfallen soll. Die gemunkelte Länge zur Zeit beträgt 2700 Meter. Wie es sich im Allgemeinen mit Gerüchten verhält, sind wir sicher das die reale Bahn etwas kleiner realisiert wird wenn sie offiziell bekanntgegeben wird, aber es sieht so aus das die Vorstellung dieses Projekt wirklich beeindruckend ist. Man sollte sich diese möglichen Layoutzeichnungen (bei mir in der Rubrik "Neuheiten" zu finden!!!), die auf anderen Webseiten gefunden wurden, ansehen.
(7/27/01) European sources claim that a deal has been signed with Intamin to build a Gigacoaster for the park in 2003. This proposed coaster will stand 105 meters tall and reach 160kph.
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(27.07.2001) Europäische Quellen berichten, das ein Abkommen mit der Firma Intamin über den Bau eines Gigacoaster für den Heide-Park im Jahr 2003 unterzeichnet wurde. Diese vorgeschlagene Achterbahn soll 105 Meter hoch werden und eine Geschwindigkeit von 160km/h erreichen.
2002 - Rumor
  Nothing known at this time...
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2002 - Gerüchte
  Es ist nichts bekannt bis jetzt ...
[Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 03.02.2002 habe ich erfahren, welche Art von Überraschungsattraktion den Besuchern in der Saison 2002 präsentiert wird. Über die Thematisierung ist auch mir nichts bekannt, allerdings kenne ich den Standort und kann so die Größe der Anlage abschätzen. Nähere Angaben werde ich mit Rücksicht auf meine Kontakte hier noch nicht preisgeben. NACHTRAG: Die mir bekannte Attraktion ist nach Einwänden von Tussaud wieder gestoppt worden und als einzige größere Neuheit im Jahre 2002 wird es das Wachsfigurenkabinett bei der Schweizer Bobbahn geben.]
Park News
(11/24/01) The local news have reported that Heide-Park has been sold to the Tussaud group, the owners of Alton Towers, Thorpe Park and many more. Immediate plans seem to indicate a hotel is in the future as well as something new in 2004 (see above)
QUELLE: "www.screamscape.com
Park-Neuigkeiten
(24.11.2001) Die lokalen Nachrichten haben berichtet, das der Heide-Park an die Tussaud-Gruppe, die Eigentümer der Parks "Alton Towers", "Thorpe Park" und vielen anderen Einrichtungen ist, verkauft wurde. Unmittelbare Pläne für die Zunkunft deuten auf ein Hotel hin, genauso wie etwas neues für das Jahr 2004 (Infos siehe oben).


Jahre: 2002 2001 2000 und früher

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