2002
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dadurch gekennzeichnet, das sie in eckigen Klammern [ ] stehen und mit
den Worten "Mein Kommentar" beginnen.
Hermann-Löns-Lauf 2003 am 13. September
Soltau. Zufrieden
äußerten sich die Veranstalter des 34.
Hermann-Löns-Laufes, der MTV Soltau und der Heide-Park, in einem
Bilanzgespräch, das am Dienstag im Heide-Park stattfand. Sepp
Mayer begrüßte vor allem den neuen Rekord von über 2600
Läuferinnen und Läufern, der in diesem Jahr erreicht wurde.
Auch die Teilnahme der ganz besonderen Gäste, unter ihnen
Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, war eine großartige
Sache. Mayers Dank galt den vielen Helfern dieses Laufes, wobei er die
tüchtige Mitarbeit der Heide-Park-Angestellten besonders
hervorhob. Auch im kommenden Jahr wird der Löns-Lauf stattfinden.
Am 13. September wird die Veranstaltung einen doch schon sehr
beachtlichen Geburtstag feiern: Im 25. Jubiläumsjahr des
Heide-Park findet der Lauf dann zum 35. Mal statt. Sicherlich werden
sich die Veranstalter dann wieder etwas Besonderes einfallen lassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 05.12.2002
7. Pfahlhock-Marathon startet im Frühling 2003
Heide-Park sucht neue Pfahlhock-Bewerber
Soltau. Ab
sofort können sich Bewerber für den 7. Pfahlhock-Marathon,
der im Frühling 2003 gestartet wird, bewerben. Die Interessenten
müssen folgende Voraussetzungen mitbringen: Sie sollten sportlich
und gesund sein, älter als 18 Jahre, im vollen Job stehen und
trotzdem Zeit haben.
Interessenten
melden sich bitte im Heide-Park Soltau, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Stichwort "7. Pfahlhock-Marathon", Klaus
Müller, Telefon: 05191-91248 , Email:
mueller@heide-park.de
, Fax: 05191-91606.
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 04.12.2002
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Dezember 2002)
Sehr
geehrte Freunde des HEIDE-PARK Soltau, ich komme gerade aus Orlando und
habe mich dort auf der weltgrößten Freizeitmesse nach neuen
Möglichkeiten und Angeboten für uns im HEIDE-PARK umgeschaut.
Höher, schneller, weiter, heißt es in den USA. Dies ist auch
unser Motto, wobei wir die Familienfreundlichkeit unserer Anlage nie
vergessen. Wir haben momentan einigen Grund zur Freude: Zunächst
möchte ich unserem Pfahlhocker Daniel Baraniuk zu seinem
Weltrekord gratulieren. Ich freue mich außerdem, dass wir die
Wachsfiguren von Madame Tussaud´s in Deutschland behalten
können und sehe täglich gespannt den Bau unseres Gyro Drop
Towers vor meinem Fenster - ein beeindruckendes Bild. Ich wünsche
Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und einen
guten Rutsch ins neue Jahr! Sie werden weiterhin regelmäßig
von uns hören. (Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des
HEIDE-PARK Soltau)
HEIDE-PARK im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Unbegrenztes
Freizeitentertainment, die neuesten Rollercoastertechnologien und
Themen der Branche vorgetragen u.a. vom Branchenriesen Disney. All dies
erlebte Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des HEIDE-PARK
Soltau, bei seinem Besuch der weltgrößten Messe für
Freizeitpark-Attraktionen, der IAAPA in Orlando. Hier informierte sich
der Chef von fast 900 Mitarbeitern über die zukünftigen
Highlights des internationalen Freizeitangebots. War etwas für den
HEIDE-PARK dabei? "Ich habe interessante Tips erhalten, die Dimensionen
sind in Amerika phänomenal", beschreibt Hannes W. Mairinger
seineEindrücke. Doch zunächst heißt es "SCREAM" im
HEIDE-PARK Soltau! Wenn im Frühling nächsten Jahres die Tore
des Parks wieder geöffnet werden, lädt der 103 Meter hohe
Gyro Drop Tower "SCREAM" (7,5 Mio Euro Kostenaufwand) zum Nervenkitzel
ein. Die Passagiere stürzen in einem Fahrzeug mit 98 km/h gen
Boden - wie beim Bungee Jumping - und werden dort per Magnetbremse
aufgefangen. Details aus Orlando und News aus dem
Milliardengeschäft mit den Achterbahnen teilt Ihnen Hannes W.
Mairinger gerne mit. Bitte melden Sie sich bei uns, falls Interesse an
einem Interview besteht.
Daniel Baraniuk hat den Weltrekord im Pfahlhocken!
Er
hat es geschafft! Mit viel Geduld hat der Pole Daniel Baraniuk die 196
Tage auf dem Pfahl ausgesessen und damit einen neuen Weltrekord
aufgestellt. Er erhält neben dem ruhmreichen Eintrag ins
Guiness-Buch der Rekorde, auch einen handfesten Gewinn von 22.800 Euro.
Was hat ihm die Zeit auf dem Pfahl gebracht? "Ich lernte Deutsch und
habe nun den Grundstock für ein Haus in meiner Heimat",
erzählte uns der glückliche Gewin-ner. Übrigens, der
Kult geht weiter: Ab sofort können sich Bewerber für den
nächsten Pfahlhockmarathon im HEIDE-PARK Soltau bewerben. Sieben
Anmeldungen sind bereits eingegangen, darunter eine aus Ungarn.
Musik liegt in der Luft
Musikanten
aufgepasst! Bald haben alle Musik- und Volkstanzgruppen, die Chance,
ihr Können im HEIDE-PARK Soltau den Besuchern zu
präsentieren. Laut, bunt und fröhlich geht es ab 2003 zu. Wer
sich vorab mit einer Gruppe von Musikanten anmeldet, erhält
besondere Konditionen und kann dann ganz befreit im Park aufspielen.
Wachsfiguren gehen in den Winterschlaf
Die
50 Superstars von Madame Tussaud´s Rock & Pop Edition aus dem
HEIDE-PARK Soltau sind gut verpackt in den Winterschlaf gekommen. Kylie
Minogue, Madonna, Robbie Williams und viele mehr werden momentan
aufwendig restauriert, um nächstes Frühjahr in neuem Glanz
und Glamour zu erstrahlen. Insbesondere Michael Jackson bestand nach
den anstrengenden Monaten in der Ausstellung Madame Tussaud´s
Rock & Pop auf seinen Schönheitsschlaf und die sanfte
Korrektur seiner Nase... Eingehüllt in Folie und sicher verwahrt,
warten alle Stars darauf, beim Saisonstart am 5. April wieder für
erstaunte Gesichter bei den Besuchern zu sorgen.
Heide-Park wünscht frohe Weihnachten
Es braucht wenige Dinge für das Glück.
Einen Menschen zum Liebhaben, Gesundheit, ein Dach über dem Kopf, ein Brot zum Essen und wärmende Kleidung.
Daran sollten wir alle öfter denken!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihr HEIDE-PARK Soltau.
Hier gibt es den
Newsletter (12/2002)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Loerke Kommunikation GmbH, 20354 Hamburg)", Dezember 2002
25 Jahre Heide-Park Soltau – Kopfüber ins Vergnügen
Soltau. Der
Heide-Park Soltau, Norddeutschlands größter und
schönster Freizeitpark, feiert Geburtstag, sein 25jähriges
Bestehen und lädt jeden ein, bei den zahlreichen Veranstaltungen
im kommenden Jahr dabei zu sein. Oder überhaupt das riesige
Angebot des Heide-Parks zu nutzen. Ein Park für die ganze Familie,
für die Kleinen wie für die Großen, für Familien
und Senioren gleichermaßen.
Der Start in die neue Saison ist für den 5. April vorgesehen.
Um 9 Uhr öffnen sich die Pforten zur 25. Saison.
Bis zum 26. Oktober lädt der Heide-Park zum täglichen Besuch ein.
Mit
"Scream" wird es kurz nach Ostern den größten
Gyro-Drop-Tower der Welt geben, eine neue gigantische Anlage, die die
Herzen der Heide-Park-Fans höher schlagen lässt. 103 Meter
ist der Turm hoch. Aus 71 Metern geht es mit einer
Höchstgeschwindigkeit von 98 Stundenkilometer "im freien Fall"
hinab. Mehr als 7,5 Millionen Euro wendet der Heide-Park für diese
Anlage auf.
"Colossos",
gerade vom Guinness-Buch-der-Rekorde für die steilste Abfahrt
einer Holzachterbahn weltweit ausgezeichnet, wird weiter der Renner des
Heide-Parks sein. Diese fantastische Holzanlage aus 90.000
Kiefernstämmen begeistert auch die Fachwelt, die sich diese Bahn
immer wieder anschaut. Mit 120 Stundenkilometer geht es in die Tiefe.
1500 Meter lang ist diese imposante Strecke.
Ein Fahrgeschäft der neueren Generation ist "Limit", eine der beiden Hängelooping-Bahnen in Deutschland.
Eine unheimlich wilde Achterbahn. Hier hängen die Fahrgäste mit freibaumelnden Beinen unterhalb der Fahrschiene.
Attraktionen
im Heide-Park sind natürlich die "Schweizer Bobbahn", mit einer
Länge von 900 Metern eine der größten der Welt, das
"Mountain-Rafting" mit einem schäumenden Wildbach, der sich durch
eine einzigartige Felslandschaft schlängelt und zwei weitere
"Wildwasserbahnen". "Der holländische Stadtteil" ist ein
äußerst schön gestalteter Themenbereich. Hier wurden
über 30 historische Gebäude der Niederlande von Handwerkern
des Heide-Parks genial nachempfunden.
Wer es mag, kann es auch beschaulich haben.
Die 850.000 qm große Parklandschaft bietet allerhand Abwechslung, genau das Richtige für jedermann.
Wieder
mit den "Madame Tussaud´s Wachsfiguren". Auch im
Jubiläumsjahr wird es wieder ein besonderes kulturelles Ereignis
geben: 50 Figuren des Londoner Madame-Tussauds-Wachsfiguren-Kabinettes
werden in einem 600 qm großen Raum oberhalb der "Schweizer
Bobbahn" Tausende von Menschen in ihren Bann ziehen. Lassen Sie sich
durch Kyllie Minogue und Bon Jovie, Tina Turner und die Rolling-Stones
(fast wie echt) verzaubern, bewundern Sie die hohe Kunst der
Wachsfiguren-Herstellung live im Heide-Park Soltau.
Am
15. Mai starten die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park, am
13. September geht es beim Hermann-Löns-Volkslauf rund um das 85
qkm große Areal. Und bereits am 19. August wird extrem gut
gefeiert, wenn das offizielle Geburtstagsdatum ansteht. Heide-Park in
2003, das wird sich für jeden lohnen.
Der
"schönste Freizeitpark": Nach einer Erhebung des
Marktforschungsinstitutes Allensbach ist der Heide-Park der beliebteste
und bekannteste Freizeitpark Deutschlands. Der Heide-Park wird an
dieser besonderen Anerkennung auch im Jahr 2003 "arbeiten", mit neuen
gärtnerischen Anlagen und attraktiven, ideenreichen Gebäuden.
Der
Heide-Park zum "Ausprobieren": Viele neue Programme werden die Besucher
locken. Der Heide-Park ist besonders gut geeignet Betriebsausflüge
und Kindergeburtstage, für besondere Events rund um die
Großattraktionen und Feiern bis in die tiefe Nacht hinein.
Für "Führungen hinter den Kulissen" des Parks (120 Handwerker
"bauen" den Heide-Park – einzigartig in der Welt der Freizeitparks)
bietet sich der Park an und hält preisgünstige Jahreskarten
und Zwei-Tages-Angebote bereit. Rufen Sie uns einfach an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.11.2002
Pole sitzt 196 Tage auf Pfahl
Soltau. Daniel
Baraniuk strahlt überglücklich und erlöst: Nach 196
Tagen steigt er am Mittwoch zum letzten Mal die Leiter von seinem 2,50
Meter hohen Pfahl im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hinunter. Der
25-jährige Pole aus Danzig ist neuer Weltmeister beim 6.
Pfahlhock-Marathon geworden.
Der
Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde ist ihm sicher. Mit enormer
Ausdauer und Körperbeherrschung hat Baraniuk bei Hitze,
Kälte, Wind und Wetter den Weltrekord des Schwaben Roland Maier
aus dem vergangenen Jahr um zwölf Tage übertrumpft.
Mit
dem Preisgeld von 22800 Euro will der im Laufe des Wettstreits in Polen
zum Medienstar avancierte Ausdauerchampignon ein eigenes haus kaufen.
QUELLE: "Dithmarscher Rundschau (Aus aller Welt)", 28.11.2002
Pfahlsitzer blieb 196 Tage oben
Soltau. Neuer Weltrekord im Pfahlhocken: 196 Tage hielt Daniel Baraniuk (25) auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl im Heidepark Soltau aus.
Damit überbot er den alten Weltrekord um zwölf Tage.
Belohnung für die Strapaze: Der Sieger bekommt 22800 Euro und eonen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
QUELLE: "Bild-Zeitung Schleswig-Holstein", 28.11.2002
Weltrekord: Pole sitzt 196 Tage auf Pfahl
60.000 Fans aus der Heimat im Heide-Park Soltau
Soltau.
Daniel
Baraniuk strahlt überglücklich und erlöst: Nach 196
Tagen steigt er am Mittwoch zum letzten Mal die Leiter von seinem 2,50
Meter hohen Pfahl im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hinunter. Der
25-jährige Pole aus Danzig ist neuer Weltmeister beim 6.
Pfahlhock-Marathon geworden.
Der
Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde ist ihm sicher. Mit enormer
Ausdauer und Körperbeherrschung hat Baraniuk bei Hitze,
Kälte, Wind und Wetter den Weltrekord des Schwaben Roland Maier
aus dem vergangenen Jahr um zwölf Tage übertrumpft. "Ich bin
immer noch fit, aber es wird jetzt immer kälter und langweiliger,
besonders nachts", so rechtfertigt Baraniuk sein Absteigen nach mehr
als sechs Monaten. Viele der 60.000 polnischen Besucher hätten ihn
während der Saison unterhalten. Doch der Park hat mittlerweile
geschlossen. Seit dem 19. Oktober hat er als einziger im "Holland-Dorf"
die Stellung gehalten. |
QUELLE: "Neue Westfälische (Politik)", 28.11.2002
Neuer Weltrekord
Soltau. Einen
neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig (Polen)
aufgestellt. Nach 196 Tagen ist der 25-Jährige gestern von seinem
Sitz im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) abgestiegen. An dem 6.
Pfahlhock-Wettbewerb hatten sich seit dem 15. Mai ursprünglich
neun Männer beteiligt. Baraniuk harrte zwölf Tage länger
aus als der Vorjahressieger Roland Maier und ersaß sich ein
Preisgeld von 22.800 Euro.
QUELLE: "Mitteldeutsche Zeitung (Panorama)", 28.11.2002
Pfahlhocker!
Soltau. Mit
einem Weltrekord beendete der Pole Daniel Baraniuk nach 196 Tagen den
6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. Der 25-jährige
Danziger sei noch absolut fit und habe nicht einmal einen Schnupfen auf
dem 2,50 Meter hohen Pfahl erlitten, sagte Parksprecher Klaus
Müller. Preisgeld: 22.800 Euro.
QUELLE: "Neues Volksblatt (Politik)", 28.11.2002
Abstieg vom Pfahl nach 196 Tagen
Soltau. Einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig aufgestellt.
Nach 196 Tagen ist der 25-Jährige gestern von seinem Sitz im Heide-Park Soltau abgestiegen.
An dem PfahlhockWettbewerb hatten sich ursprünglich neun Männer beteiligt.
Baraniuk ersaß sich ein Preisgeld von 22800 Euro.
QUELLE: "Gifhorner Rundschau (Lokales)", 28.11.2002
Er hat es ausgesessen
Soltau. Er
ist Weltmeister und Weltrekordhalter. Gestern ist er abgestiegen - von
seinem 2,50 Meter hohen Pfahl. Auf dem hatte Daniel Baraniuk mehr als
ein halbes Jahr gesessen. Genau 196 Tage lang trotzte der 25 Jahre alte
Pole im Heidepark Soltau Wind und Regen, Hitze und Kälte. Sein
ausgeprägtes Sitzfleisch sichert dem Mann aus Danzig nun den Titel
eines Pfahlhock-Weltmeisters, einen Eintrag ins Guinness-Buch der
Rekorde - und 22 800 Euro Preisgeld. Ein Stundenlohn von immerhin gut
4,84 Euro und der Grundstock für den Kauf eines Hauses in der
Heimat.
"Ich
bin noch fit, aber es wird immer langweiliger", bekannte Baraniuk kurz
bevor er dauerhaft auf den Erdboden zurückkehrte.
Schließlich ist im Freizeitpark längst Winterpause und der
vorletzte von einst neun Pfahlsitzern war Mitte Oktober im Schlaf vom
Pfahl gekippt. Da wars dann auch vorbei mit der Beschäftigung, die
Baraniuk beim langen Warten auf den Weltmeistertitel die Zeit vertrieb:
Seine Konkurrenten lehrten ihn Deutsch.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 28.11.2002
Pole holt Weltrekord im Pfahlhocken
Soltau. Einen
neuen Weltrekord im Pfahlhocken hat Daniel Baraniuk aus Danzig (Polen)
aufgestellt. Nach 196 Tagen sei der 25-Jährige am Mittwoch von
seinem luftigen Sitz im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) abgestiegen,
teilte ein Parksprecher mit. An dem sechsten Pfahlhock-Wettbewerb
hatten sich seit dem 15. Mai ursprünglich neun Männer
beteiligt. Baraniuk harrte zwölf Tage länger aus als der
Schwabe Roland Maier 2001 und ersaß sich so ein Preisgeld von 22
800 Euro.
QUELLE: "Leonberger Kreiszeitung (Vermischtes))", 28.11.2002
Polnischer Pfahlhocker stellt neuen fantastischen Weltrekord auf - Polen haben einen neuen Volkshelden
Soltau.
Der
6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist am Mittwochmittag, 27.
November 2002, glanzvoll zu Ende gegangen: Der 25jährige polnische
Maschinenschlosser Daniel Baraniuk aus Danzig stieg pünktlich um
13 Uhr als letzter der diesjährigen Teilnehmer von seinem
"Zuhause" auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst im
holländischen Stadtteil des Parks. Ein junges Mädchen in
polnischer Volkstracht und "Miss Polonia" holten den jungen Mann
herunter. Daniel erzielte einen neuen fast schon unglaublichen
Guinness-Word-Record mit 196 Tage und zwei Stunden Sitzzeit und
verbesserte den alten Guinness-Word-Record des Schwaben Roland Maier
klar. Maier hatte im Vorjahr 184 Tage erzielt.
Per
Overnight-Express war noch am Mittwochvormittag die offizielle Urkunde
des Guinness-Buch-Verlages aus London eingetroffen, die Olaf
Kuchenbecker, stellvertretender Geschäftsführer von Guinness
Deutschland, dem neuen Welt-Champion überreichte.
Der
Pole erzielte seine brillante Sitzleistung fast im Alleingang. Seit dem
19. Oktober mußte er es ohne einen Kontrahenten auf dem Pfahl im
Heide-Park aushalten. Sein letzter Mitstreiter um den Titel, der
Leeraner Hermann Kümmerlehn, stürzte in dieser Nacht vom
Holzgerüst und schied aus. Am 19. Juni war nach 35 Tagen bereits
der bisherige Weltmeister Roland Maier vom Pfahl gestiegen, weil sein
Arbeitgeber ihn nach Süddeutschland zurückrief. Am 15. Mai
startete der Wettkampf mit neun Teilnehmern. Die meisten schieden schon
zu Anfang aus. Sie hatten sich sichtlich überfordert.
Daniel
überstand nicht nur die schweren Regenfälle und
Herbststürme, sondern saß auch "fest auf dem Holz", als die
Temperaturen im Heide-Park auf minus 8 Grad sanken. In den Pausen
nutzte er ein Fahrrad, um sich fitzuhalten.
Zum
Finale am 27. November waren neben Daniels Familie auch der polnische
Generalkonsul Andrezj Kremer aus Hamburg, Soltaus Bürgermeisterin
Christa Erden und Ehrenlandrat Wolfgang Buhr sowie die Heideköngin
aus Amelinghausen, Katharina Ehrlich, erschienen. "Vize" Hermann
Kümmerlehn gratulierte seinen Bezwinger persönlich,
während der Dritte im diesjährigen Wettkampf, Roland Maier
aus dem schwäbischen Cleebronn faire Grüße
übermitteln ließ.
Daniel
Baraniuk erhielt nicht nur die Guinness-World-Record-Ehrenurkunde,
sondern aus den Händen des neuen Heide-Park-Chefs Hannes-W.
Mairinger auch einen "kräftigen" Scheck über 22 800 Euro,
eine anständige Siegersumme, die er allerdings auch redlich
verdient hat. Hannes Mairinger kündigte an, dass auch im kommenden
Jahr wieder das Pfahlhocken stattfinden wird. Bereits heute haben sich
dazu neun Bewerber, darunter auch ein Ungar, angemeldet. |
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.11.2002
Weltmeister steigt vom Pfahl
Soltau. Mit
einem neuen Weltrekord will der 25jährige Pole Daniel Baraniuk am
kommenden Mittwoch, 27. November pünktlich um 13 Uhr von seinem
Pfahl im Heide-Park Soltau steigen. Damit geht der längste
Wettkampf der Welt, der 6. Pfahlhock-Marathon, in diesem Jahr zu Ende.
Baraniuk, der trotz sehr kaler Temperaturen davon überzeugt ist,
noch bis zum Mittwoch sitzenbleiben zu können, wird dann eine
Leistung von 196 Tagen und zwei Stunden erreicht haben. Polens
Generalkonsul in Hamburg, Andrczej Kremer, wird seinen Landsmann
persönlich vom 2,50 Meter hohen Holzgerüst holen. Schon heute
liegen die ersten Bewerbungen für den Wettkampf im nächsten
Jahr vor.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.11.2002
Weltrekord im Pfahlsitzen
Soltau. Der
Pole Daniel Baraniuk stellt einen neuen Weltrekord im Pfahlsitzen auf.
Heute verlässt er nach 196 Tagen als letzter Teilnehmer seinen
2,50 Meter hohen Holzpfahl im Heide-Park Soltau. Damit habe der
25-Jährige die alte Bestmarke von 184 Tagen des Schwaben Roland
Maier klar verbessert, sagte gestern ein Sprecher des Freizeitparks in
Soltau. Als Prämie winken dem neuen Weltmeister ein Eintrag in das
"Guinness Buch der Rekorde" und eine Siegprämie von 22 800 Euro.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Vermischtes)", 27.11.2002
Polnischer Pfahlhocker steigt nach 196 Tagen ab
Soltau. Mit
einem Weltrekord will heute der Pole Daniel Baraniuk nach 196 Tagen den
6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau beenden. Der 25-jährige
Danziger sei noch absolut fit und habe nicht einmal einen Schnupfen auf
dem 2,50 Meter hohen Pfahl erlitten, sagte Parksprecher Klaus
Müller. Bei seinem Abstieg hat er den Weltrekord von Roland Maier
um 12 Tage verbessert. Auf ihn warten 22 800 Euro Preisgeld und der
Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
QUELLE: "Märkische Oderzeitung (Vermischtes)", 27.11.2002
QUELLE: "Iserlohner Kreisanzeiger (Lokales)", 27.11.2002
QUELLE: "Harke (Nienburg / Politik)", 27.11.2002
Polnischer Wirtschaftsminister besucht Pfahlhocker
Soltau.
Der
letzte verbliebene Pfahlhocker im Heidepark Soltau hat gestern, dem
180. Tag seines Marathons, prominenten Zuspruch bekommen. Polens
Wirtschaftsminister Jacek Piechota stattete seinem Landsmann Daniel
Barbaniuk (27) zwischen zwei offiziellen Terminen einen Besuch ab,
teilte der Sprecher des Parks mit. Minister Piechota habe dem Danziger
zur großartigen Leistung gratuliert und ihn nach Ende des 6.
Soltauer Pfahlhock-Marathons nach Warschau eingeladen.
Der Wettkampf hatte am 15. Mai mit zehn Teilnehmern begonnen.
Seitdem Barbaniuks letzter Konkurrent im Oktober vom 2,50 Meter hohen Pfahl stürzte, harrt der Pole allein aus.
Einen neuen Pfahlsitz-Rekord würde er am 26. November aufstellen.
Barbaniuk will aber 4444 Stunden durchhalten – bis zum 2. Dezember. |
QUELLE: "Ostsee-Zeitung (Vermischtes)", 12.11.2002
Polnischer Wirtschaftsminister besucht Pfahlhocker-Weltmeister
Soltau. Der
polnische Wirtschaftsminister Jacek Piechotta hat am Montagmorgen
überraschend den neuen Weltmeister im Pfahlhocken, Daniel
Barbaniuk, im Heide-Park Soltau besucht. Piechotta hatte am
Sonntagabend an einem Konzert aus Anlaß des polnischen
Nationalfeiertages in Hamburg teilgenommen und hatte am Montag auf dem
Besuch zu einem Besuch des niedersächsischen
Ministerpräsidenten Gabriel einen kurzen Zwischenstopp in Soltau
eingelegt. Begleitet wurde er vom polnischen Generalkonsul in Hamburg,
Dr. Andrezj Kremer.
Jacek
Piechotta gratulierte seinem 27jährigen Landsmann Daniel Barbaniuk
zu der großartigen Leistung und lud ihn nach dem Ende des
Wettkampfes, der immer noch läuft, zu sich nach Warschau ein.
Barbaniuk erzählte, dass er bis zum 2. Dezember sitzen
möchte. Dann habe er genau 4444 Stunden erreicht, den alten
Weltrekord längst übertroffen und werde in das
Guinness-Buch-der-Rekorde eingetragen. Der polnische
Wirtschaftsminister drückte ihm für dieses Vorhaben beide
Daumen.
Piechotta
kündigte während des Besuches im Heide-Park an, mit seinen
beiden Kindern im kommenden Jahr erneut nach Soltau kommen zu wollen.
Die Stadt plant eine "polnische Woche", die der Minister – gemeinsam
mit dem Generalkonsul gern unterstützen möchte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 11.11.2002
Carvalho geht: Lübeck verliert Stadtmanagerin
Lübeck. Stadtmanagerin Sabrina de Carvalho verlässt Lübeck.
Die 36-Jährige hat gekündigt, weil sie künftig den Heidepark Soltau managen will.
Einzelhandel und Wirtschaftsverbände reagieren mit großem Bedauern.
Sabrina
de Carvalho wird Marketingdirektorin bei dem Freizeitpark in
Niedersachsen. "Das ist eine wahnsinnige Herausforderung, da konnte ich
einfach nicht nein sagen", erzählt die Geschäftsführerin
des Lübeck-Managements, die zum Jahresende den Job wechselt. Dass
die Vermarktung der Lübecker Altstadt nicht selten eine Nerven
aufreibende Herausforderung war, verschweigt de Carvalho nicht. Aber
sie geht nicht im Zorn: "Ich verlasse Lübeck nicht jubelnd, ich
bin auch ein bisschen traurig."
Mit
Bedauern reagieren Kaufleute und Wirtschaftsverbände auf diese
überraschende Personalie. "Sie hat eine sehr gute Arbeit geleistet
und viele Aktionen angeschoben", lobt Hans Frick, Chef des
lübschen Einzelhandels. Frick hätte sich manchmal etwas mehr
Biss gegenüber der Politik gewünscht. "Ihr Vorvorgänger
Mario Mensing war giftiger." Als "verständlich" wertet Nicolaus
Lange von der Kaufmannschaft den Schritt der Stadtmanagerin. "Die
Pflege des Einzelhandels in der Altstadt - das ist ein hartes Feld. Ich
habe Respekt vor jedem, der sich auf diese Aufgabe einlässt."
Traurig sind die Hüxstraßen-Händler. De Carvalho habe
den Einzelhändlern "1000 Kleinigkeiten" abgenommen. "Es ist nicht
einfach, diesen Job kompetent zu besetzen", erinnert Petra
Stemmler-Beutin, Vorsitzende der Hüxstraßen-Gemeinschaft, an
das kurze Intermezzo von Florian Birk als Stadtmanager, der nach
Spannungen mit dem Vorstand des Lübeck-Managements gehen musste.
Auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) äußert Bedauern über den nahen Abschied der Diplom-Kauffrau.
Mit ihr gehe eine "kreative Verfechterin der Interessen der Altstadt".
Lob von höchster Stelle verteilt Bürgermeister Bernd Saxe: "Sie hat sich um Lübeck verdient gemacht."
Die
superlangen Sonnabende, die neue Weihnachtsbeleuchtung, die Etablierung
des Petri-Marktes und jüngst die Rettung des Märchenwaldes
gelten als Verdienste der 36-Jährigen. Vor allem aber habe sie die
verhärteten Fronten zwischen Handel sowie Politik und Verwaltung
aufgebrochen. In ihre Zeit fallen aber auch der Auszug der
Wirtschaftsverbände aus dem Einzelhandelsbeirat, die Ausweitung
der grünen Wiese, zunehmende Leerstände und schlechte Noten
für die Innenstadt.
Die "Verkaufsflächenexplosion" empfindet de Carvalho als frustrierendstes Erlebnis.
Die Stadt habe trotz zahlreicher Gutachten nichts begriffen.
Der Innenstadt-Handel brauche endlich Planungssicherheit.
Erste Schritte zu einer anderen Politik würden jetzt gemacht.
De Carvalho: "Unser 40-Punkte-Programm, um die Altstadt attraktiver zu machen, wird endlich umgesetzt.
Es hat viel länger gebraucht, als ich es mir vorgestellt habe."
Das Lübeck-Management wird die Stelle wahrscheinlich in Kürze ausschreiben.
QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Kai Dordowsky)", 06.11.2002
Euro brachte Besucherrückgang
Soltau. Mit
einem Besucheraufkommen von rund 1.4 Millionen Gästen hat der
Heide-Park Soltau die diesjährige Saison abgeschlossen. Hannes W.
Mairinger, seit dem 1. Juli 2002 Geschäftsführer des
größten norddeutschen Freizeit- und Familienparkes, sprach
in diesem Zusammenhang von einem "extrem schwierigen Jahr" für den
Park, denn das äußerst schlechte Wetter vor allem in den
niedersächsischen Sommerferien, die Flutkatastrophe an der Elbe in
Sachsen und der Euro hätten zu diesem Rückgang der
Gästezahlen gegenüber dem Vorjahr geführt. "Ich bin aber
sehr sicher, dass wir in unserem Jubiläumsjahr 2003 die
Besucherzahlen wieder enorm steigern können, zumal wir viele
Neuerungen vorgesehen haben," ist sich Mairinger sicher.
Der
Heide-Park, der weltweit mit seinen Besucherzahlen immerhin an 61.
Stelle rangiert und seit Anfang dieses Jahres dem größten
europäischen Freizeitanbieter "Tussauds Group" angehört, wird
weiter expandieren. So ist der Bau des weltgrößten
Gyro-Drop-Towers "Scream" mit einer Gesamthöhe von 103 Metern
bereits im Gang. Zu Ostern wird das 7,5 Millionen Euro teure
Großprojekt eröffnet. Neue Veranstaltungsbereiche werden an
der Hänge-Loopingbahn Limit und im Bereich der
weltgrößten Holzachterbahn Colossos während der
Winterpause entstehen. Die Entscheidung über den Bau eines Hotels
im Heide-Park wird Mitte kommenden Jahres fallen.
Der
Heide-Park wird "lebendiger" werden. Mairinger kündigte an, dass
Musikgruppen, Kleinkünstler und andere zusätzliche
Animationen den Besucher im Park künftig begleiten werden. "Wir
wollen, dass sich der Gast in unserem Heide-Park noch mehr
wohlfühlt."
Es wird viele neue Eventangebote geben, die sich besonders an große Betriebsgruppen, an Vereine und Verbände wenden.
"Colossos" exclusiv ist eines der neuen Angebote, die im Programm verzeichnet sein werden.
Eine Stunde lang kann die weltgrößte Holzachterbahn allein von einer Gruppe gebucht werden.
Der
Heide-Park wird in den Sommermonaten an den Samstagen bis 21 Uhr
geöffnet sein. Es wird in diesem Zusammenhang erstmals eine
Abendkarte geben. Am 5. April startet der Park schwungvoll in die 25.
Saison, bereitet zur Zeit ein großes Veranstaltungsprogramm vor
und wird am 19. August das Jubiläum mit einer Riesenfete begehen.
Weitere Programm- Highlights sind unter anderem die 7.
Pfahlhock-Weltmeisterschaften ab dem 15. Mai, eine Mitsommernachtsfete,
der Hermann-Löns-Lauf am 13. September, Oktoberfeste und das
nächste "Halloween". Am 26. Oktober schließt der Park dann
wieder seine Pforten.
Hannes W. Mairinger ging kurz auf eine Besucherbefragung ein.
Mehr als 7000 Parkgäste wurden in den letzten Monaten angesprochen.
Die Ergebnisse waren teilweise auch für Insider überraschend.
"Wir
werden aufgrund dieser Umfrage mehr Aktionen in Norddeutschland
durchführen, vor allem auch an der Nordsee", kündigte der
Parkchef an. Erfreut sei man, dass 76 Prozent der Gäste
Mehrfach-Besucher seien, 24 Prozent waren in diesem Jahr zum erstenmal
im Heide-Park. Ein starkes Potential der Gäste waren die
8-12jährigen (27 Prozent). Mairinger: "Hier werden wir uns etwas
einfallen lassen müssen und das Angebot gerade für die
kleinen Besucher verbessern". Bei den Senioren gab es ein Plus
gegenüber dem Vorjahr. Ergebnis von ersten Sonderaktionen, die der
Park in diesem Jahr auflegte.
Die
Umfrage ergab auch- und ziemlich deutlich, dass die Familie den Park
besucht. Bei den beliebtesten Fahrgeschäften rangiert so auch die
"Mountain-Rafting" an erster Stelle. "Colossos" kam erst auf den
fünften Rang. Eine tolle Resonanz hatte die "Madame Tussaud`s
Ausstellung". 96 Prozent fanden sie großartig. Und darum werden
die Wachsfiguren aus London auch im kommenden Jahr im Heide-Park stehen.
Der
Heide-Park wird in verschiedenen Bereichen sein Personal aufstocken und
damit auch den Service im Park weiter verbessern. "Ich bin mir sehr
sicher, dass wir mit diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem
richtigen Weg sind", resumiert Hannes W. Mairinger abschließend.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.11.2002
Weniger Besucher im Heide-Park
Elbe-Flut, Euro und schlechtes Wetter waren Schuld / Neue Projekte
Soltau. Der
Heide-Park Soltau als Norddeutschlands größter Freizeit- und
Familienpark hat die diesjährige Saison mit 1,4 Millionen
Besuchern abgeschlossen. Das sind rund 400.000 weniger als im
vergangenen Jahr. Geschäftsführer Hannes Mairinger sprach
gestern von einem "extrem schwierigen Jahr" als Folge der Elbeflut und
der Euroumstellung. Im 25. Jubiläumsjahr 2003 werde mit dem 7,5
Millionen Euro teuren "Scream" als höchstem Freifallturm der Welt
weiter expandiert. Daneben werde es vermehrt Kleinkunst, Musik und
Angebote für Acht- bis Zwölfjährige geben, sagte
Mairinger.
Der
Heide-Park, der weltweit mit seinen Besucherzahlen immerhinan 61.
Stelle rangiert und seit Anfang dieses Jahres dem größten
europäischen Freizeitanbieter "Tussauds Group" angehört, wird
weiter expandieren. So ist der Bau des weltgrößten
Gyro-Drop-Towers "Scream" bereits im Gang. Zu Ostern wird das 7,5
Millionen Euro teure Großprojekt eröffnet. Neue
Veranstaltungsbereiche werden an der Hänge-Loopingbahn Limit und
im Bereich der weltgrößten Holzachter Colossos während
der Winterpause entstehen. Die Entscheidung über den Bau eines
Hotels im Heide-Park wird Mitte kommenden Jahres fallen.
Es
werde viele neue Eventangebote geben, die sich besonders an Vereine und
Verbände wenden, sagte Mairinger. "Colossos exclusiv" ist eines
der neuen Angebote, die im Programm verzeichnet sein werden: eine
Stunde lang kann die weltgrößte Holzachterbahn allein von
einer Gruppe gebucht werden. Hannes W. Mairinger ging gestern Morgen
auch kurz auf eine Besucherbefragung ein. Erfreut zeigte er sich, dass
76 Prozent der Gäste Mehrfach-Besucher seien, 24 Prozent waren in
diesem Jahr zum ersten Mal im Heide-Park. 27 Prozent aller Gäste
machten die acht- bis zwölfjährigen Besucher aus.
Die
Umfrage ergab auch, dass die Familie den Park besucht. Bei den
beliebtesten Fahrgeschäften rangiert so auch das
"Mountain-Rafting" auf Platz eins, "Colossos" fand sich auf dem
fünften Platz wieder. Der Heide-Park werde in verschiedenen
Bereichen sein Personal aufstocken und damit auch den Service im Park
weiter verbessern. "Ich bin mir sehr sicher, dass wir mit diesen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem richtigen Weg sind", blickte
Hannes W. Mairinger in die Zukunft.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 01.11.2002
Schwieriges Jahr
Soltau. Der
Heide-Park Soltau als Norddeutschlands größter Freizeit- und
Familienpark hat die diesjährige Saison mit 1,4 Millionen
Besuchern abgeschlossen. Geschäftsführer Hannes Mairinger
sprach von einem "extrem schwierigen Jahr" als Folge des schlechten
Wetters und der Euro-Umstellung. Im 25. Jubiläumsjahr 2003 werde
mit einem 7,5 Millionen Euro teuren Scream als höchstem
Freifallturm der Welt weiter expandiert.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Wirtschaft)", 01.11.2002
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe November 2002)
Sehr
geehrte Freunde des HEIDE-PARK Soltau, die Saison 2002 hat der
HEIDE-PARK gemeistert. Es war ein extrem schwieriges Jahr. Das
Hochwasser in Ostdeutschland, die Währungsumstellung und vor allem
der verregnete Sommer in Niedersachsen machten es uns nicht einfach,
und wir mussten mit geringeren Besucherzahlen als gewohnt leben. Ich
bedanke mich bei allen Beteiligten, die in diesem Jahr trotz der
Schwierigkeiten großartiges leisteten. Voller Zuversicht blicke
ich in die kommende Saison: Der HEIDE-PARK wird 25 Jahre alt, was wir
ausgiebig feiern werden. Selbstverständlich sind Sie herzlich dazu
eingeladen. Sie werden von uns hören. (Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des HEIDE-PARK Soltau)
HEIDE-PARK baut höchsten Gyro Drop Tower der Welt
Eine
sensationelle Neuerung für die kommende Saison bietet der
HEIDE-PARK seinen Gästen ab Ostern 2003. Eine Attraktion der
Spitzenklasse im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Gyro Drop Tower
"SCREAM" ist mit seinen imposanten 103 Metern der höchste der
Welt. Kostenaufwand: 7,5 Millionen Euro. Wie funktioniert der Tower? In
einer Kapsel rotieren die bis zu 40 Insassen bis hoch zur Turmspitze in
70 m Höhe. Dann gehts bergab... Mit 98 km/h rast die Kapsel gen
Erde. Nur Bungeespringer kennen dieses unvergleichliche Gefühl.
Norddeutschlands größter Freizeit-und Familienpark wird 25
Exakt
am 19. August 2002 wird der HEIDE-PARK 25 Jahre alt. Es ist eine
erstaunliche Karrierestory: Was mit einer Tiershow und sechs
Fahrgeschäften startete, ist heute mit über 40 Attraktionen
der Hit im Norden Deutschlands. Auf 85 ha wurden in dieser Zeit
über 300 Mio verbaut - heute sind Ferien- und Hotelanlagen in der
Planung. Ebenso starten im nächsten Jahr eine Reihe von bunten
Event, damit der Park noch lebendiger und familienfreundlicher wird.
Pfahlhocker ganz nah am Weltrekord
Als
Ostfriese Hermann Kümmerlehn am 19.10. 2002 nachts
unglücklich von seinem Pfahl fiel, jubelte der Pole Daniel
Barbaniuk. Denn er wurde damit Weltmeister im Pfahlhocken. Wenn er
einen neuen Weltrekord aufstellen will, muss er noch bis zum 26.11.02
gut verpackt im HEIDE-PARKausharren. Sein Gewinn: 20.000 Euro. Der
Gedanke wird ihn in den kommenden Nächten wärmen...
Weihnachtsrabatt noch bis Ende Dezember
Ein tolles Angebot: Die Saisonkarte 2003 ist bis Ende Dezember zum Sonderpreis von 52 € erhältlich.
Sonst kostet der Eintritt im nächsten Jahr 24 € pro Person. Also: Sparer vor!
Colossos eine Stunde exklusiv - ungehemmtes Fahrvergnügen
In
der nächsten Saison können größere Gruppen
für Firmen-Specials oder ähnliche Events ab 18.00 Uhr die
größte Holzachterbahn der Welt, den Colossos, exklusiv
für eine Stunde mieten. Nähere Informationen erhalten Sie
auch während der Winterpause im HEIDE-PARK unter Tel: 05191 / 91
91.
Job-Offensive im HEIDE-PARK
Im
kommenden Jahr wird die Zahl der Mitarbeiter erweitert. Dazu
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger: "Wir möchten den
guten Dienstleistungs- und Servicebereich weiter verbessern." Momentan
beschäftigt der HEIDE-PARK ca. 200 fest angestellte Mitarbeiter
und mehr als 600 Saisonkräfte.
Mit Sebastian Höffner in den HEIDE-PARK
Gemeinsam mit Bravo TV Moderator Sebastian Höffner einen Tag für den guten Zweck im HEIDE-PARK verbringen?
Fans können sich ab dem 11.11. 2002 unter
www.tribute-to-bambi.de
das Erlebnis ersteigern.
Hier gibt es den
Newsletter (11/2002)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Loerke Kommunikation GmbH, 20354 Hamburg,)", November 2002
Dankeschöntag für Hilfsorganisationen im Heide-Park Soltau
Soltau.
Einmal
einen Tag kostenfreien Tag im Heide-Park Soltau verbringen. Wer
möchte das nicht. Für knapp 300 Angehörige der
Feuerwehren des Landkreises, Mitglieder der Deutschen
Lebensrettungsgesellschaft, Helfer des Technischen Hilfswerkes und
Mitarbeiter der Johanniter Unfallhilfe wurde am Sonntag dieser Wunsch
erfüllt. Doch so ganz umsonst war es dann doch nicht. Denn die
ehrenamtlichen Mitglieder der Hilfsorganisationen waren für den
Besuch in dem Freizeitpark erheblich in Vorleistung getreten. Sie alle
hatten beim Elbehochwasser mitgeholfen, die Deiche zu sichern und den
Betroffenen in ihrer Not beizustehen. Als Dankeschön hatte der
Landkreis in den Vergnügungspark eingeladen. Den Eintritt gab es
vom Heide-Park frei, das Essen vom Landkreis.
"Dank
ihrer Hilfe konnte an der Elbe Schlimmeres verhindert werden", meinte
1. Kreisrat Manfred Ostermann bei der Begrüßung. Er dankte
den Helfern für das Befüllen und Aufschichten der
Sandsäcke, ihre Unterstützung der Bewohner entlang der Elbe,
die tröstenden Worte an die Betroffenen, die oft sehr wichtig
gewesen seien. Außerdem betonte er die Notwendigkeit und die
Bedeutung der Hilfsorganisationen, die zum Schutz und zur Vorsorge
für die Bevölkerung bereit stünden. Dabei ging er auch
auf die Erfahrungen ein, die bei der großen Einsatzübung auf
dem Truppenübungsplatz Munster Süd am Sonnabend gemacht
wurden.
Nach
der Begrüßung verteilten sich die Gruppen im Heide-Park.
Überall auf den Wegen und in den Attraktionen waren die blauen
Uniformen und die orange leuchtenden Jacken der Feuerwehr, die blauen
Windjacken des THW und die roten Parkas mit der Aufschrift DLRG zu
sehen. "Es ist manchmal, als ob du fliegst", hieß es da nach
einer Tour in der Holzachterbahn "Colossos". "Da bleibt einem fast das
Herz stehen", kommentierte eine Truppe nach der Fahrt mit dem Big Loop.
"Es war einfach toll", dankte eine andere Truppe für den
unterhaltsamen Nachmittag, als sie sich müde und auch etwas
durchgefroren auf den Weg zu ihren Fahrzeugen machten. |
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.10.2002
Stellenanzeige im Hamburger Abendblatt
Unser Auftraggeber, die Heide-Park Soltau GmbH, ist Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark.
Im Rahmen der weiteren Expansion und der fortlaufenden Entwicklung möchten wir umgehend folgende Positionen besetzen:
Bauingenieur/in
Ihre
Aufgaben: Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit bildet die
eigenverantwortliche Auftragsbearbeitung im Rahmen unserer Bauprojekte
über alle Leistungsphasen der HOAI, Qualitätssicherung und
koordination mit internen und externen Dienstleistern. Die
kontinuierliche Überwachung der Arbeits- und Kostenabläufe,
sowie die Übernahme der bauleitung für die Abwicklung aller
in unserem Freizeitpark anfallenden Bauvorhaben gehört ebenfalls
zu Ihrem Aufgabenbereich.
Ihr
Profil: Für diese anspruchsvolle Aufgabe verfügen Sie
idealerweise über eine handwerkliche Ausbildung und ein
abgeschlossenes Ingenieurstudium mit Fachrichtung Hochbau. Darüber
hinaus können Sie eine mehrjährige Berufserfahrung, fundierte
Kenntnisse moderner EDV-Berechnungs- und Planungssysteme und Know-how
im Projektmanagement nachweisen. Gute Englischkenntnisse setzen wir
voraus. Belastbarkeit, Engagement, Durchsetzungsfähigkeit und
Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab.
Möchten
Sie die erfolgreiche Zukunft unseres Auftragsgebers in einem sehr
dynamischen Umfeld aktiv mitgestalten? Dann senden Sie uns bitte Ihre
vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lichtbild,
Kündigungsfrist und Gehaltswunsch)zu. Wir freuen uns darauf, Sie
kennen zu lernen. Unser Personalberater Herr Matthias Möller steht
Ihnen - auch am Sonntag in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr - unter
040/209818-18 für erste Informationen gerne zur Verfügung.
Personal Select Consulting, Dehnheide 83, 22081 Hamburg, www.personal-select.de
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Arbeitsmarkt)", 26.10.2002
HEIDE-PARK
Soltau. Mit
einem symbolischen ersten Spatenstich startete Soltaus
Bürgermeisterin Christa Erden zusammen mit
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die Bauarbeiten zur neuen
Attraktion des Park: "Scream", mit 103 m der höchste Gyro-Drop der
Welt, entsteht aus dem größten der beiden vorhandenen
Aussichtstürme. Die Fallhöhe beträgt, wie bei bereits
bestehenden Anlagen, 71 m. 40 Personen werden dieses ab Karfreitag des
nächsten Jahres gemeinsam erleben können. Parkchef Mairinger
kam gerade aus den Tussaud’s-Studios in England zurück, wo eigens
für "Scream" die Musik entwickelt wird, und schwärmt schon
heute: "Langsam baut sich die Spannung auf, beim Hochfahren wird ein
Windgeräusch eingespielt. Oben kommt dann ein
markerschütternder Schrei - und abwärts gehts!", erzählt
der Österreicher mit glänzenden Augen.
Die
Umgestaltung des Turmes gestaltet sich indes schwieriger als vermutet:
"Unser Turm hat ein Sondermaß: 2,80 statt 2,50 m Durchmesser.
Deshalb muss der ringförmige Fahrgastträger komplett neu
konstruiert werden", gibt Bauleiter Helmut Nothing zu Protokoll. Auch
das Maschinenhaus an der Turmspitze wird, bedingt durch die
stärkeren Motoren, dreimal so schwer wie das bisherige. Damit der
Turm beim Eintreten der Gondel in die 30 m lange Magnetbremse nicht das
Fundament durchschlagen kann, muss auch an der Turmbasis einiges
verstärkt werden. Doch man ist sich sicher, dass sich der Aufwand
lohnen wird, denn dadurch muss der HEIDE-PARK auf der Thrill-Landkarte
Deutschland’s noch dicker angestrichen werden als bisher.
QUELLE: "Kirmes und Park Revue (Ausgabe: Oktober 2002)", 26.10.2002
Ahoi! Yachten, Boote und Kunst
Morgen beginnt die Hanseboot / Flaute in der Branche
Hamburg. Die
komplette Palette an Wassersportgeräten bietet die Messe Hanseboot
ab morgen in Hamburg: von Schlauchbooten und Surfbrettern über
Tauchausrüstungen bis zu hochseegängigen Luxusyachten. 900
Aussteller aus 25 Nationen zeigen bis zum 3. November in den zwölf
Messehallen und im Hafen das Schickste, Neueste und Trendigste aus
ihren Programmen. Obwohl die Bootsbranche in einer Flaute dümpelt,
werden wie im verganenen Jahr rund 140.000 Besucher erwartet. ...
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr.
Preise: Die Tageskarte für Erwachsene kostet 11, die Zwei-Tageskarte 15 Euro.
Kinder, Schüler und Azubis zahlen fünf Euro pro Tag.
Das Feierabendticket (Mo., Di., Do. und Fr. ab 15 Uhr) gibt es für fünf Euro.
Für
Kinder gibts den Heidepark-Kindergarten im Obergeschoss des Foyer Ost.
Parkplätze mit Transfer: Karolinenstraße und
Lagerstraße für je sieben Euro oder im Parkhaus
Rödingsmarkt: Dort fährt der Shuttle-Bus ab.
Besucher-Hotline: 040/35 69 11 (Mo. bis Fr. von 7 bis 17.30 Uhr)
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales)", 25.10.2002
Pole siegt auf Pfahl
Soltau. Der Pole Daniel Barbaniuk aus Danzig hat den diesjährigen Pfahlhocker-Marathon im Heidepark Soltau gewonnen.
Sein letzter Konkurrent Hermann Kümmerlehn (Leer) stürzte nach 156 Tagen in der Nacht zum Sonnabend ab.
Kümmerlehn ist zum vierten Mal Vizemeister.
QUELLE: "Nordwest-Zeitung (Lokales)", 22.10.2002
Der tiefe Fall von Soltau
Soltau. Na
dann viel Spaß. Der Heidepark in Soltau hat mit dem Bau eines
neuen Fahrgeschäfts begonnen, das wieder mal Rekorde bricht. Der
Freifallturm, den Sie hier als Zeichnung sehen, wird im Original 103
Meter hoch sein. Wenn Sie mögen, können Sie 70 Meter davon im
freien Fall zurücklegen.
Dazu
nehmen Sie Platz in einem der 40 Schalensitze, die am Ring außen
um den Turm montiert sind. Sie lassen einen Schulterbügel
über ihren Kopf absenken. Jetzt ist es zu spät, es sich
anders zu überlegen. Das kreisrunde Fahrzeug rotiert um den Turm
und wird, eingehängt in Haken an Stahlseilen, 82 Sekunden lang in
die Höhe gezogen. Genießen Sie noch mal den Ausblick
über die Lüneburger Heide aus 70 Meter Höhe. In dieser
Höhe wird das Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt und rast mit
Ihnen im freien Fall in die Tiefe! Sie fallen mit Tempo 98.
Der
Heidepark versichert, dass Bremssystem sei fehlersicher. Es sorge
dafür, dass Sie unten unverletzt Ihrem Schalensitz entsteigen
können, sobald der Schulterbügel sich gehoben hat.
Der Freizeitpark investiert 7,5 Millionen Euro in das "Sensationsfahrzeug" (Eigenwerbung).
Ostern 2003 soll es in Betrieb gehen.
In einer Stunde sollen 1090 Parkbesucher den Freifallt-Turm erklimmen. Na dann viel Spaß.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 21.10.2002
Überraschender Sturz in eine große Pfütze
Soltau. Mit
einem harten Aufschlag in einer großen Pfütze ist die
Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch
verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau zu Ende gegangen.
In der Nacht zum Sonnabend stürzte der 44-jährige Ostfriese
Hermann Kümmerlehn nach 156 Tagen trotz guter Form
überraschend von seinem etwa 2,50 Meter hohen Holzgerüst.
Sieger beim 6. Pfahlhock-Marathon ist so vorzeitig der 27-jährige
Pole Daniel Barbaniuk.
QUELLE: "Berliner-Zeitung (Vermischtes)", 21.10.2002
Kümmerlehn stürzt nachts vom Pfahl
Pfahlsitzer aus Leer wieder nur Zweiter
Soltau/Leer. Hans-Hermann
Kümmerlehn hatte Freitagmittag im Heide-Park Soltau seine
persönliche Sitz-Bestleistung übertroffen, fragte nach einer
Flasche Sekt und stürzte dann in der Nacht zum Sonnabend vom Pfahl.
"Ich
bin hin- und hergeschaukelt und habe plötzlich das Gleichgewicht
verloren", sagte Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn. Er plumpste nach
unten und landete in einer großen Wasserpfütze, lag dort
noch "ein oder zwei Minuten" und war damit aus dem 6.
Pfahlhock-Marathon im Heide-Park ausgeschieden. Kümmerlehn ist
wieder nur Vize-Weltmeister im Pfahlhocken geworden, trotz 156
Sitztagen auf seinem 2,50 Meter hohen Holzgerüst.
Der
Pole Daniel Barbaniuk ist Weltmeister, will aber noch einen neuen
Weltrekord "ersitzen", den er am 26. November um 14.20 Uhr erreicht
haben könnte. "Kümmi" war Sonnabendmorgen sauer: "Damit habe
ich nun überhaupt nicht gerechnet, aber das ist das Risiko, das
man bei so einem Wettkampf eingeht."
QUELLE: "Ostfriesen-Zeitung (Lokales)", 21.10.2002
Pfahlhock-Meister verlor das Gleichgewicht
Soltau. Harter
Aufschlag in einer großen Pfütze – auf diese unsanfte Weise
ist die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch
verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau beendet worden.
In der Nacht zum Samstag stürzte der 44-jährige Ostfriese
Hermann Kümmerlehn trotz guter Form überraschend von seinem
etwa 2,50 Meter hohen Holzgerüst. Damit wurde Kümmerlehn zum
vierten Mal "nur" Vize-Weltmeister und schrammte erneut am Eintrag ins
Guinness-Buch der Rekorde vorbei. Sieger beim 6. Pfahlhock-Marathon ist
der 27-jährige Pole Daniel Barbaniuk.
Der
Ostfriese harrte 156 Tage auf seinem Gestell aus. Noch am Freitagmittag
hatte Kümmerlehn seinen persönlichen Pfahlhock-Rekord
gebrochen und überschwänglich eine Flasche Sekt gefordert. In
der Nacht kam dann das Aus. Er sei "hin- und hergeschaukelt" und habe
plötzlich das Gleichgewicht verloren, so Kümmerlehn.
QUELLE: "Ostsee-Zeitung (Vermischtes)", 21.10.2002
Nachts von der Stange gefallen
Pfahlhocker Kümmerlehn verlor Gleichgewicht: Nur einer sitzt noch
Soltau. Harter
Aufschlag in einer großen Pfütze - auf diese unsanfte Weise
wurde die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen für den vorletzten noch
verbliebenen Rekordanwärter im Heide-Park Soltau beendet. In der
Nacht zum Sonnabend stürzte der 44-jährige Ostfriese Hermann
Kümmerlehn trotz guter Form überraschend von seinem etwa 2,50
Meter hohen Holzgerüst. Damit wurde Kümmerlehn zum vierten
Mal "nur" Vize-Weltmeister und schrammte erneut knapp an einem Eintrag
ins Guinness-Buch der Rekorde vorbei. Sieger beim nunmehr bereits 6.
Pfahlhock-Marathon ist so vorzeitig der 27-jährige Pole Daniel
Barbaniuk. Der Ostfriese harrte insgesamt 156 Tage und Nächte auf
seinem Gestell aus. Noch am Freitagmittag hatte Kümmerlehn seinen
persönlichen Pfahlhock-Rekord eingestellt und
überschwänglich eine Flasche Sekt gefordert. In der Nacht kam
dann das Aus. Er sei auf seinem 40 mal 60 Zentimeter großen Brett
"hin- und hergeschaukelt" und habe plötzlich das Gleichgewicht
verloren, sagte Kümmerlehn am Sonnabend. Nach dem Aufschlag habe
er noch "ein oder zwei Minuten dagelegen", ehe er die Konsequenzen
seines Absturzes erfasste. Außer leichten Blessuren zog der
Hartgesottene sich jedoch keine ernsthaften Verletzungen zu. Nun will
der Abgestürzte erst einmal nach Hause zu seinen Eltern am Rande
des ostfriesischen Leer fahren und sich richtig ausschlafen.
Barbaniuk
bedauerte den Ausfall seines Freundes. Der Pole will aber trotz seines
vorzeitigen Sieges und empfindlich niedriger Temperaturen von nur etwa
vier Grad weiter auf seinem Pfahl ausharren und einen neuen Weltrekord
ersitzen. Diesen hätte er am 26. November gegen 14.20 Uhr dann mit
185 Tagen erreicht. An den Start des 6. Pfahlhock-Marathons waren am
15. Mai neun Teilnehmer gegangen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 21.10.2002
Pfahlhocken
Soltau. Täubchen
leisten ihnen Gesellschaft, den Herrschaften, die es sich nicht nehmen
lassen, alljährlich im HEIDE-PARK Soltau so lange auf Pfählen
zu hocken, bis alle außer einem oder einer vom Sockel
gebröckelt sind. Ein Pole namens Daniel Barbaniuk hatte heuer das
zäheste Sitzfleisch. Nach 156 Tagen saß nur er auf seinem
Pfahl, auf dem er mindestens bis 26.11., 14.20 Uhr, ausharren will: Er
ist versessen auf den Weltrekord.
QUELLE: "Kleine Zeitung (Österreich)", 20.10.2002
160 Kinder aus Pirna kommen in den Heide-Park
JAWOLL und Heide-Park starten eine Goodwill-Aktion für flutgeschädigte Kinder
Soltau. "Wir
sind dem Heide-Park Soltau und dem Unternehmen JAWOLL sehr dankbar,
dass sie unseren durch die Flut stark geschädigten Kindern
ermöglichen, einen Tag einmal vollständig abzuschalten und
den Heide-Park besuchen zu dürfen." Der Oberbürgermeister von
Pirna, Markus Ulbig, selbst vierfacher Vater, zeigte sich sehr erfreut
über die Aktion, die JAWOLL und der Heide-Park Soltau in dieser
Woche für 160 Kinder aus diesem schwer betroffenen
sächsischen Raum starten.
Am
Dienstag und Mittwoch werden die Kinder und Jugendlichen im Alter von
sieben bis 15 Jahren mit dem Reiseservice Pirna in den Heide-Park
kommen. Das Jugendbüro "Hanno" hatte die Gruppe zusammengestellt.
"Das Interesse unserer Kinder war riesengroß," stellte OB Ulbig
fest. Die beiden Soltauer Großunternehmen haben diese
humanitäre Aktion möglich gemacht, weil sie die Kosten
für die Fahrten übernahmen. Allein JAWOLL spendete 50.000
Euro für die Flutgeschädigten von Pirna. Ein Teil dieser
Summe kommt nun den Kindern zugute.
"Uns
war es eine dringende Sache, die Kinder in unsere Aktion mit
einzubeziehen. Darum haben wir gemeinsam mit dem Heide-Park Soltau
diese Fahrten in den Park ermöglicht," sagt JAWOLL-Werbeleiter
Ulrich Ebert. Die erste Gruppe wird am Dienstag gegen 11 Uhr im
Heide-Park eintreffen und durch Vertreter von JAWOLL und Heide-Park
begrüßt werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.10.2002
Hermann Kümmerlehn stürzt vom Pfahl
Nach 156 Tagen und insgesamt 3468 Stunden wieder nur Vize-Weltmeister
Soltau. Er
hatte Freitagmittag im Heide-Park Soltau seine persönliche
"Sitz"-Bestleitung übertroffen, fragte überschwenglich nach
einer Flasche Sekt und stürzte dann in der Nacht zum Samstag
völlig überraschend vom Pfahl. "Ich bin hin- und
hergeschaukelt und habe plötzlich das Gleichgewicht verloren,"
sagte Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn. Plumpste nach unten und
landete in einer großen Wasserpfütze, lag dort noch "ein
oder zwei Minuten" und war dann erst hellwach- und ausgeschieden aus
dem 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. Hermann Kümmerlehn
ist wieder "nur" Vize–Weltmeister im Pfahlhocken geworden, trotz
großartiger 156 Sitztage (oder 3468 Stunden) auf seinem 2,50
Meter hohen Holzgerüst und trotz dieses Mal bester Gesundheit.
Und
der Pole Daniel Barbaniuk ist vorzeitig Weltmeister, will aber noch
einen neuen Weltrekord "ersitzen", den er am 26. November um 14.20 Uhr
erreicht haben könnte. Daniel bedauerte den "Fall von Hermann"
zutiefst, hat er doch einen guten Freund zunächst erst einmal
verloren.
"Kümmi"
war Samstagmorgen, als er gerade mal zwei Stunden auf einer Matte
geschlafen und frisch geduscht hatte, sauer. "Damit habe ich nun
überhaupt nicht gerechnet, aber das ist eben das große
Risiko, dass man bei solch einem Wettkampf eingeht. Du sitzt
draußen bei 4,2 Grad plus, mitten in freier Natur und kommst in
der Pause in einen Raum, in dem es fast 40 Grad warm ist. Du musst dort
schon aufpassen, dass Du in den 10 Minuten nicht Pause
einschläfst.“ Und darum hat Kümmerlehn wenig geschlafen im
Heide-Park, hat aufgepaßt wie kaum ein anderer, dass er eben
nicht herunterfällt. Aber nun ist es doch passiert. Ausser
leichten Blessuren hat sich der sympathische Ostfriese aus Leer aber
keine erkennbaren Verletzungen zugezogen.
Hermann
ist damit vierfacher Vize-Weltmeister im Pfahlsitzen geworden,
schrammte wieder knapp an einen Eintrag in das
Guinness-Buch-der-Rekorde vorbei. Am Sonntag wird "Kümmi" erst
einmal nach Hause, zu seinen Eltern am Rande von Leer fahren – und
wieder einmal richtig schlafen. Aber zum Halloween-Fest, das der
Heide-Park am kommenden Freitag bei den Pfahlhockern im "Holland-Dorf"
feiert, wiederkommen, um mit Daniel, dem dann vielleicht immer noch
sitzenden Pfahlhocker und vielen anderen Gästen ein nettes
Heide-Park-Abschlußfest zu feiern. Hermann hat`s verdient.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.10.2002
Clownheirat im HEIDE-PARK
Zweite Hochzeit in der Heidenhofkapelle - Comic-Schar ist dabei
Soltau. Ein
Clown heiratet am heutigen Donnerstag in der alten Heidenhofkapelle
mitten im Soltauer HEIDE-PARK. Fast 30 Hochzeitsgäste wollen den
wohl schönsten Augenblick im Leben von "Timmy" miterleben, auch
die HEIDE-PARK-Comic-Schar ist bei dieser zweiten Hochzeit in der
Freizeitanlage dabei. Tim Schuster ist der "Chef-Clown" des Zirkus
"Charivari", der in Kürze in Lüneburg seine Zelte
aufschlägt und vor einigen Jahren auch schon einmal zu Gast in
Soltau gewesen ist. "Charivari" ist aus dem ehemaligen DDR-Staatszirkus
hervorgegangen und hat sich in der Kirmes-Szene Deutschlands einen
guten Namen gemacht. Als "Timmy" begeistert Schuster mit seinen
Späßen in der Manege besonders die kleinen Kinder.
Heute
heiratet er nun kirchlich in der alten Kapelle, nachdem er gestern
bereits standesamtlich in Soltau getraut worden ist. Seine Frau ist
ebenfalls Zirkusangestellte. Lena Pushkova hat sich um die Zirkuskasse
gekümmert und feiert am Hochzeitstag ihren 25. Geburtstag.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.10.2002
Freier Fall mit sanfter Landung
Erster Spatenstich im Heide-Park - LZ verlost Freikarten
Soltau. Zuerst
gehts 70 Meter hoch - dann im freien Fall wieder runter. Diesen Kick
können Heide-Park-Besucher ab Ostern 2003 erleben. Gestern setzten
Park-Geschäftsführer Hannes Mairinger und Soltaus
Bürgermeisterin Christa Erden den ersten Spatenstich für den
"Gyro-Drop-Tower" - dem weltweit höchsten seiner Art.
Rund
7,5 Millionen Euro wird der massive Turm kosten, genau 103 Meter
messen. "Der Name kommt vom griechischen Gericht Gyros", erklärt
Mairinger vergnügt. "Die offene Kanzel bietet 40 Menschen Platz -
und dreht sich, während sie sich gen Himmel bewegt, wie das
Fleisch am Spieß."
Exakt
82 Sekunden dauert die Fahrt bis an die Spitze des Betonmonstrums. Aus
den Lautsprechern ertönt ein Furcht erregender Schrei - und dann
gehts abwärts. Das Fahrzeug wird ausgeklinkt. Mit knapp 100
Stundenkilometern saust es dem Erdboden entgegen, ehe der der Trip etwa
30 Meter über dem Grund sein Ende findet - Magnetbremsen sorgen
dafür, dass die Passagiere sanft landen. Eventuelle technische
Bedenken räumt Mairinger von vornherein aus: "Das eingebaute
Bremssystem ist absolut sicher", betont der Park-Chef, "da es keinen
Strom benötigt, kann es nicht ausfallen."
Wer danach noch Appetit hat, kann sich gleich im Anschluss einen Imbiss genehmigen.
"Wir bauen Shop und Pizza-Stand am Ausgang", verrät Mairinger, "die Gäste werden dort automatisch hineingeleitet."
"Scream"
soll das Fahrgeschäft heißen - ist nach Fertigstellung
weltweit das höchste seiner Art. In Australien steht sein Bruder,
der höchste "Free Fall"-Turm. Der kleine Unterschied: Im
Heide-Park dreht sich die 40-Mann-Kabine um den Turm herum, im Land der
Kängurus gehts für jeweils nur zwei Fahrgäste ohne
Drehung hoch. Und so ist die Heide um eine Weltsensation reicher.
Die LZ verlost fünfmal zwei Freikarten für den Heide-Park Soltau.
Schicken Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort "Heide-Park" an die LZ-Redaktion, Am Sande 18, 21335 Lüneburg.
Vergessen Sie Ihren Namen und Adresse nicht.
Einsendeschluss ist Sonnabend, der 19. Oktober.
Geöffnet ist der Park noch bis zum 27. Oktober.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 17.10.2002
Panorama mit Sensationseffekt
Spatenstich für Scream im Soltauer HEIDE-PARK
Soltau. "Es
wird ein tolles Ding. Es wird sensationell", ist Hannes W. Mairinger
überzeugt. Gestern Mittag nahm der Geschäftsführer des
Soltauer HEIDE-PARKs zusammen mit Bürgermeisterin Christa Erden
den ersten Spatenstich für "Scream", den höchsten
Gyro-Drop-Tower der Welt, vor. Die neue Attraktion, für die der
Freizeitpark rund 7,5 Millionen Euro aufwendet, soll zu Ostern 2003
fertig sein.
"Scream"
ist eine Art Panoramaturm mit Sensationseffekt. Dafür wird der
bisherige zweite Aussichtsturm, der 103 Meter hoch ist, entsprechend
umgebaut. Vom höchsten Punkt der Anlage aus erleben die Besucher
den freien Fall. Das offene Fahrzeug für 40 Passagiere pro Tour
bewegt sich mit Elektroantrieb zunächst außen an der
Turmkonstruktion rotierend. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am
höchsten Punkt hören die Fahrgäste zunächst das
"Säuseln des Windes", danach einen Schrei – und dann wird das
Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt, der absolut freie Fall setzt
schlagartig ein, mit 98 Stundenkilometern geht es in die Tiefe.
Abgebremst wird das Gefährt mit Magnetbremsen, die auch bei
Stromausfall funktionieren. 40 Menschen können pro Tour in der
Kanzel befördert werden, in der Stunde etwa 1090 Menschen.
"Wir
glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25-jährigen
Bestehen des Parks 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk
präsentieren zu können", so Wolfgang Mairinger zu dem neuen
"Superprojekt". Am Turm weisen bereits große Bauzeichnungen auf
Scream hin. Dabei wird nicht nur Scream selbst gebaut, sondern - als
erstes Projekt im Park – entsteht das Fahrgeschäft als Einheit
zusammen mit Shop und Imbiss. Das Desing stammt von den
Tussaud-Studio’s in London. Das Interesse an der Attraktion bereits
jetzt groß, hat Mairinger beobachtet. In knapp einer Woche habe
man gut 10000 Besucher auf der Internetseite gehabt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 16.10.2002
Nächste Großattraktion im HEIDE-PARK
Mit 98 km/h in die Tiefe stürzen
Soltau. Vor
anderthalb Jahren die größte Holzachterbahn der Welt, in
einem halben Jahr den höchsten "Gyro Drop Tower" der Welt: Der
HEIDE-PARK in Soltau will am Gründonnerstag 2003 die nächste
Großattraktion in Betrieb nehmen. Gestern Vormittag erfolgte der
erste Spatenstich durch Geschäftsführer Hannes W. Mairinger
und Bürgermeisterin Christa Erden. Rund 7,5 Millionen Euro werden
aufgewendet, um den bisherigen "Turm 2" zu einem Gyro Drop umzubauen.
"Scream", so heißt die neue Attraktion, wird 103 Meter hoch sein.
Gondeln werden mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern 71
Meter in die Tiefe fallen. 40 Personen können in einer Gondel
befördert werden, in einer Stunde rund 1100 Besucher. "Wir
glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zu unserem
25-jährigen Bestehen ein würdiges Geschenk präsentieren
zu können", so Hannes W. Mairinger.
QUELLE: "Walsroder-Zeitung (Lokales)", 16.10.2002
Schlimmeres verhindert
Dankeschöntag für Hilfsorganisationen im HEIDE-PARK in Soltau
Soltau. Einmal
einen Tag kostenfreien Tag im HEIDE-PARK Soltau verbringen. Wer
möchte das nicht. Für knapp 300 Angehörige der
Feuerwehren des Landkreises, Mitglieder der Deutschen
Lebensrettungsgesellschaft, Helfer des Technischen Hilfswerkes und
Mitarbeiter der Johanniter Unfallhilfe wurde am Sonntag dieser Wunsch
erfüllt. Doch so ganz umsonst war es dann doch nicht. Denn die
ehrenamtlichen Mitglieder der Hilfsorganisationen waren für den
Besuch in dem Freizeitpark erheblich in Vorleistung getreten. Sie alle
hatten beim Elbehochwasser mitgeholfen, die Deiche zu sichern und den
Betroffenen in ihrer Not beizustehen. Als Dankeschön hatte der
Landkreis in den Vergnügungspark eingeladen. Den Eintritt gab es
vom HEIDE-PARK frei, das Essen vom Landkreis und oben drauf noch einen
Gutschein der Firma Dodenhof über 10 Prozent für den
nächsten Einkauf. "Dank ihrer Hilfe konnte an der Elbe Schlimmeres
verhindert werden", meinte 1. Kreisrat Manfred Ostermann bei der
Begrüßung. Er dankte den Helfern für das Befüllen
und Aufschichten der Sandsäcke, ihre Unterstützung der
Bewohner entlang der Elbe, die tröstenden Worte an die
Betroffenen, die oft sehr wichtig gewesen seien. Außerdem betonte
er die Notwendigkeit und die Bedeutung der Hilfsorganisationen, die zum
Schutz und zur Vorsorge für die Bevölkerung bereit
stünden. Dabei ging er auch auf die Erfahrungen ein, die bei der
großen Einsatzübung auf dem Truppenübungsplatz Munster
Süd am Sonnabend gemacht wurden.
Nach
der Begrüßung verteilten sich die Gruppen im HEIDE-PARK.
Überall auf den Wegen und in den Attraktionen waren die blauen
Uniformen und die orange leuchtenden Jacken der Feuerwehr, die blauen
Windjacken des THW und die roten Parkas mit der Aufschrift DLRG zu
sehen. "Es ist manchmal, als ob du fliegst", hieß es da nach
einer Tour in der Holzachterbahn "Colossos". "Da bleibt einem fast das
Herz stehen", kommentierte eine Truppe nach der Fahrt mit dem Big Loop.
"Es war einfach toll", dankte eine andere Truppe für den
unterhaltsamen Nachmittag, als sie sich müde und auch etwas
durchgefroren auf den Weg zu ihren Fahrzeugen machten. Am 27. Oktober
wird die Aktion für weitere Helfer aus dem Landkreis wiederholt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.10.2002
Heide-Park Soltau baut "Scream" - den höchsten Gyro Drop Tower der Welt
Soltau. Am
Dienstag, 15. Oktober, hat der neue Geschäftsführer des
Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger, den ersten Spatenstich zum Bau
des größten Gyro Drop Towers der Welt getan. Für die
neue Großattraktion des Heide-Park werden insgesamt 7,5 Millionen
Euro aufgewendet werden müssen. "Wir glauben, unseren vielen
Besuchern aus aller Welt zum 25jährigen Bestehen des Parkes 2003
ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu
können," so Hannes W. Mairinger in einer kurzen Stellungnahme zu
diesem neuen Superprojekt des Parkes.
Der
"Turm 2" wird zum Gyro Drop umgebaut. Bis Ostern 2003 wird er ein
völlig neues Aussehen erhalten haben. "Scream", so heißt die
neue Großattraktion, wird 103 Meter hoch sein und mit einer
Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern aus 71 Metern nach unten
fallen. Vierzig Personen können in der Gondel befördert
werden, in der Stunde ca. 1090 Menschen, die den absoluten Kick haben
wollen.
Schon
heute weisen großformatige Bauzeichnungen auf den neuen Gyro Drop
Tower hin. Direkt am Bauzaun, der den Turm schon fast umschließt,
können die Besucher mitverfolgen, wie denn das Großprojekt
aussehen soll. Den Turm als Aussichstturm noch zu nutzen ist bis
einschließlich 21.10.2002 noch möglich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.10.2002
150 Tage geknackt
Schornsteinfeger wünschen Pfahlhockern im HEIDE-PARK Glück
Soltau. "Es
ist ein wahnsinniges Gefühl die 150 Tage geknackt zu haben",
meinte der wohl berühmteste Pfahlhocker des HEIDE-PARKs, Hermann
Kümmerlehn, am Sonnabend. Gemeinsam mit dem Ostfriesen hat nur der
25-jährige Pole Daniel Baraniuk genügend Sitzfleisch
bewiesen, um 150 Tage auf der 40 mal 60 Zentimeter großen
Plattform in 2,50 Metern Höhe auszuhalten. Zu diesem Jubiläum
gratulierten Klaus Müller, Pressesprecher des Parks, und Bodo
Stiehler, Teamleiter Fahrgeschäfte und Betreuer der Pfahlhocker,
gemeinsam mit 20 Schornsteinfegern den beiden Weltrekordanwärtern.
Die "Schwarzen Männer" aus Ostfriesland und der Lüneburger
Heide überreichten Baraniuk und Kümmerlehn jeweils einen
Glücksbringer und verteilten Luftballons und kleine
Talismänner an die HEIDE-PARK-Besucher. Von Klaus Müller und
Bodo Stiehler, der die Veranstaltung moderierte, erhielten die
"Sitzenden" das Guiness-Buch der Rekorde. Der dreifache Vizeweltmeister
Kümmerlehn saß verteilt auf vier Jahre inzwischen schon 336
Tage auf dem Pfahl. Seine persönliche Bestmarke von 3457 Stunden
und vierzig Minuten könnte er am 18. Oktober "übersitzen".
Während Kümmerlehn bereits zum fünften Mal an der
Pfahlhockweltmeisterschaft teilnimmt, kam Daniel Baraniuk spontan zu
dem Vergnügen, die Tage und Nächte draußen zu
verbringen. Auch bei Minusgraden sitzen die Konkurrenten
unerschütterlich weiter auf ihren Pfählen. "Mit Tee geht
das", weiß Kümmerlehn und ist entschlossen, dieses Mal den
Titel zu holen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 14.10.2002
150 Tage auf dem Pfahl
Soltau.
Der
Ostfriese Hermann Kümmerlehn aus Leer und der Pole Daniel
Barbaniuk aus Danzig feierten am Wochenende einen Rekord im Soltauer
Heidepark. Die beiden Männer sitzen seit 150 Tagen auf ihren
Pfählen. 15 Schornsteinfeger aus Ostfriesland und der
Lüneburger Heide gratulierten. Der Weltrekord steht bei 185 Tagen. |
QUELLE: "Nordwest Zeitung (Lokales)", 14.10.2002
Seit 150 Tagen auf der Stange
Noch zwei Pfahlhocker im Wettbewerb - 20.000 Euro für Weltrekord
Soltau. Die
Pfahlhocker im Heidepark Soltau kommen dem angestrebten Weltrekord
immer näher. Am Sonnabend saßen Daniel Baraniuk (25) aus dem
polnischen Danzig und Hermann Kümmerlehn (43) aus dem
ostfriesischen Leer bereits 150 Tage auf ihren Pfählen. Den
Angaben zufolge ist der neue Weltrekord, der mit 20.000 Euro Preisgeld
belohnt wird, mit 185 Tagen Mitte November erreicht. Baraniuk und
Kümmerlehn sind trotz der Kälte bisher kerngesund. Wattierte
Jacken und heißer Tee machen es möglich. "Wir wollen es
packen", betonten beide gleich lautend und zeigen sich putzmunter.
Hermann Kümmerlehn, 43-jähriger Ostfriese aus Leer, ist dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlhocken.
Der Elektroinstallateur saß bisher 336 Tage oder 7898 Stunden auf einem Pfahl im Heide-Park.
Für ihn sind es die fünften Pfahlhock-Weltmeisterschaften.
Nur im vergangenen Jahr war er nicht dabei, weil er lieber Bürgermeister der Stadt Leer werden wollte.
Der amtierende Champion, Roland Maier aus Baden-Württemberg, war zuvor nach nur 35 Tagen überraschend abgesprungen.
Er hatte seine Entscheidung mit einem drohenden Jobverlust begründet.
Maier hält den Weltrekord von 184 Tagen (4324 Stunden). An den Start waren neun Teilnehmer gegangen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 14.10.2002
Licht und Luft
Leuchtfest im Hansapark Sierksdorf, Geduldsspiel im Heidepark Soltau
Soltau/Sierksdorf. Mit
besonderen Aktionen versuchen die großen Freizeitparks in
Sierksdorf an der Ostsee und in Soltau in der Heide, auch im kalten
Oktober viele Menschen anzulocken.
Im Heidepark sitzen die beiden letzten Teilnehmer der "Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen" jetzt 150 Tage oben.
Der Weltrekord von 185 Tagen ist Mitte November fällig.
Im
Hansapark läuft die erste Lichterparade. Künstler aus ganz
Europa haben Lichtskulpturen geschaffen, die den Park mit Einbruch der
Dämmerung in ein funkelndes Lichtermeer verwandeln. An jedem Abend
bis zum 20. Oktober beginnt um 19.30 Uhr eine Lichtfiguren-Parade, um
20.30 Uhr eine Abendshow mit Feuerwerk. Das Abendticket (von 15 Uhr an)
kostet zehn Euro.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 14.10.2002
Pfahlhocker 150 Tage auf ihren Holzgerüsten
30 Schornsteinfeger wünschen viel Glück
Soltau. Samstag,
11.50 Uhr, Heide-Park Soltau - Ein wunderschönes Bild: 30
Schornsteinfeger der Innungen Ostfriesland und Lüneburger Heide
drücken den beiden Pfahlhockern Hermann Kümmerlehn aus Leer
und Daniel Barbaniuk aus Danzig ganz kräftig die Daumen und
überreichen den beiden kleine Glücksbringer. Denn beide haben
ein erstes großes Ziel erreicht, sitzen seit nunmehr 150 Tagen
und Nächten auf ihren 2,50 Meter hohen Pfählen.
Begeisterung
bei den beiden, aber auch bei den Schornsteinfegern, die allesamt in
ihrer traditionsreichen Kluft erschienen sind: "Das ist ja gigantisch,
was Hermann erreicht hat," staunt ein Schornsteinfeger aus Leer. "Wir
wünschen ihm, dass er neuer Weltmeister wird, denn verdient hat er
es endlich auch einmal." Aber auch Daniel Barbaniuk bekommt seinen
kleinen Glücksbringer, ist bei strahlendem Sonnenschein unheimlich
stolz und zufrieden. Besonders als er genauso wie Hermann
Kümmerlehn das brandneuer Guinness-Buch-der-Rekorde von der
Parkjury erhält, in dem das "Pfahlsitzen" bereits einmal
verzeichnet ist, mit dem 2002er-Weltrekord des Schwaben Roland Maier.
"Den wollen wir unbedingt brechen," sagt Kümmerlehn. Und beiden
ist es noch zuzutrauen.
Das
nächste große Event für die "Pfahlhocker" findet am
25.10.02, ab 18.30 Uhr im Holländischen Stadtteil statt. Den da
lädt die Böhme Zeitung, der Heide-Park und die Pfahlsitzer
zum "HALLOWEEN-FEST" ein. Mit dabei sind 3 Live-Bands, Disco und der
Abschluss bildet ein großes Feuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.10.2002
150 Tage
Soltau. Seit 150 Tagen sitzen Daniel Barbaniuk und Hermann Kümmerlehn heute auf den Pfählen im Soltauer HEIDE-PARK.
Den Weltrekord, 185 Tage, erreichen sie Mitte November.
Gegen 11.50 Uhr wollen 15 Schornsteinfeger ihnen viel Glück wünschen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 12.10.2002
71 Meter im freien Fall
Soltauer HEIDE-PARK investiert 7,5 Millionen Euro für neue Attraktion
Frankfurt. Für
neuen Nervenkitzel will der Soltauer HEIDE-PARK sorgen: Die
Freizeitanlage plant "Scream", den höchsten Freefall-Turm der
Welt. Den ersten Spatenstich will Geschäftsführer Hannes W.
Mairinger am Dienstag, 15. Oktober, vornehmen. Das Unternehmen will
für die neue Attraktion 7,5 Millionen Euro aufwenden, wie
Pressesprecher Klaus Müller erläuterte.
"Wir
glauben, unseren vielen Besuchern aus aller Welt zum 25-jährigen
Bestehen des Parks 2003 ein würdiges Geburtstagsgeschenk
präsentieren zu können", so Wolfgang Mairinger zu dem neuen
"Superprojekt". Bisher bietet der HEIDE-PARK seinen jährlich rund
zwei Millionen Gästen auf rund 850.000 Quadratmetern Fläche
gut 40 Fahrattraktionen.
Für
"Scream" will der HEIDE-PARK den bestehenden Turm 2, einen der beiden
Aussichtsanlagen, zum Freefall umbauen. Er soll so bis Ostern 2003 ein
völlig neues Aussehen erhalten. "Scream" wird nach Angaben
Müllers wie der bestehende Turm 103 Meter hoch. Mit einer
Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern geht es 71 Meter nach unten in
die Tiefe. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel
befördert werden, in der Stunde etwa 1.090 Menschen, "die den
absoluten Kick haben wollen", so Klaus Müller. Nach Worten des
Pressesprechers reagiere der HEIDE-PARK mit dem Projekt auf die
Wünsche viele Besucher. "Es wird sehr oft diskutiert und immer
wieder gewünscht." Nach der größten Holzachterbahn der
Welt, Colossos, wolle man nun auch die höchsten Freefall-Turm
schaffen. Als Aussichtsanlage bleibt der 75 Meter hohe Turm 1 bestehen.
"Zwei Türme müssen nicht sein", so Müller.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.10.2002
Spannung bis zum letzten Ball
TENNIS: Bielefeld verteidigt OWL-Cup vor Herford
Rödinghausen. Toller Erfolg für die Jugend-Auswahlmannschaft des Tenniskreises Bielefeld:
Beim OWL-Team-Cup, der in Rödinghausen ausgetragen wurde, gelang dem Team die Titelverteidigung. ...
Als
Teampreis erhielt der Sieger einen Gutschein für einen gemeinsamen
Besuch im Heide-Park Soltau. Die vier Tenniskreise, die am Schlusstag
noch dabei waren, bekamen zudem jeweils einen Geldbetrag zur
Unterstützung der Nachwuchsarbeit.
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 10.10.2002
Heide-Park baut "Scream"- den höchsten Freefall-Turm der Welt
1.Spatenstich am Dienstag, 15. Oktober - Kosten rund 7,5 Millionen Euro
Soltau. Am
Dienstag, den 15. Oktober, wird der neue Geschäftsführer des
Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger, den ersten Spatenstich zum Bau
des größten Freefall-Turmes der Welt machen. Für die
neue Großattraktion des Heide-Park werden insgesamt 7,5 Millionen
Euro aufgewendet werden müssen. "Wir glauben, unseren vielen
Besuchern aus aller Welt zum 25jährigen Bestehen des Parks 2003
ein würdiges Geburtstagsgeschenk präsentieren zu
können," so Hannes W. Mairinger in einer kurzen Stellungnahme zu
diesem neuen Superprojekt des Parks.
Der
"Turm 2" wird zum Freefall umgebaut. Bis Ostern 2003 wird er ein
völlig neues Aussehen erhalten haben. "Scream", so heißt die
neue Großattraktion, wird 103 Meter hoch sein und mit einer
Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern 71 Meter nach unten fallen.
Vierzig Personen können in der Kanzel befördert werden, in
der Stunde ca. 1090 Menschen, die den absoluten Kick haben wollen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 10.10.2002
Schützenverein fährt in den Heide-Park
Lilienthal. Über
40 Jugendliche des Schützenvereines und des Spielmannzuges
Lilienthal fahren mit ihren Jugendleitern Klaus Donner und Claus
Ströh in den Heide-Park Soltau. Die Abfahrt ist am Donnerstag, 10.
Oktober, um 8 Uhr. Gegen 18 Uhr will man wieder in Lilienthal sein.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes)", 09.10.2002
Heide-Park und Böhme-Zeitung organisieren die 2. Halloween-Party
Einmaliges Grusel-Szenario
Soltau. Wabernde
Nebelschwaden, fahles Licht und jede Menge zwielichtige, unheimliche
Gestalten - das gibt es am Freitag, 25. Oktober - und zwar bei der
zweiten Halloween-Party des Heide-Parks und der Böhme-Zeitung.
Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr ein echter "Renner" war,
haben die Organisatoren von BZ und Heide-Park in diesem Jahr noch einen
draufgelegt und das Programm erweitert.
Die
Mitarbeiter des Heide-Parks werden das Holland-Dorf wieder in ein
einmaliges Grusel-Szenario verwandeln. Natürlich dürfen dann
die Kürbislaternen, auch "Jack-'o-latern" genannt, nicht fehlen;
aber nicht nur die, denn die Ateliers des Heide-Parks bieten
natürlich ideale Möglichkeiten, entsprechende Kulissen zu
schaffen. Einlass ist aber 18.30 Uhr, und zwar am Seiteneingang zum
Holland-Dorf.
Anders
als im vergangenen Jahr gibt es ein großes Event-Zelt, um dem im
Oktober bekanntlich unsteten Wetter ein Schnippchen zu schlagen. Auf
zwei Bühnen im Zelt sowie einer Bühne im Holland-Dorf spielen
die Heiderebellen - sie haben bereits im vergangenen Jahr für
beste Stimmung gesorgt -, die Band "Heavenly peace" aus Munster sowie
die Formation "rearrange" aus Witten.
Geplant
ist, dass die Heiderebellen ab zirka 19.30 nach der offiziellen
Eröffnung auf der Bühne im Holland-Dorf spielen, gegen 20 Uhr
startet im Event-Zelt "Heavenly peace". Die Newcomerband "rearranged"
spielt zirka ab 22 Uhr, wechselt sich mit "Heavenly peace" ab.
Doch
damit nicht genug: Im Restaurant "Ole Kutter" wird in diesem Jahr DJ
Torsten zunächst Programm für die Kinder, später dann
Disco für alle bieten. Für die Kids gibt es außerdem
eine Menge Spiele und Aktionen - mal ganz abgesehen davon, dass
"Erschrecker" mit schaurigen Kostümen und Fratzen dafür
sorgen, dass auch abgebrühten Halloween-Fans die Haare zu Berge
stehen. Mit von der Partie sind wieder Profis vom "Hamburg Dungeon",
jener Geister- und Räuberhöhle aus Hamburg, die jährlich
mehr als 250.000 Besucher mit einmaligen Schaueffekten das
Fürchten lehrt und in die schaurigen Kapitel der Hamburger
Geschichte blicken lässt. Im vergangenen Jahr hat das Dungeon-Team
mit außergewöhnlichen Kostümen und Masken für
Aufsehen gesorgt - in diesem Jahr kommen ein Profi-Visagist und seine
Mitarbeiter, um die Besucher auf Wunsch in furchterregende
Geschöpfe zu verwandeln.
Apropos
verwandeln: die Besucher sind natürlich aufgerufen, sich selbst in
schaurige Kostüme zu hüllen und entsprechend zu schminken.
Das macht nicht nur Spaß, sondern kann sich auch lohnen: Gegen 21
Uhr werden die besten Kinder- und die besten Erwachsenenkostüme
prämiert, zu gewinnen gibt es unter anderem Freikarten für
den Heide-Park. Und auch für den größten mitgebrachten
Kürbis wird ein Preis ausgelobt.
Am späten Abend steuert die Halloween-Party auf einen weiteren Höhepunkt zu:
ein großes Höhen-Feuerwerk, das auf dem Parkplatz neben dem Seiteneingang abgebrannt wird.
Logisch,
dass an diesem Abend auch die Gastronomie ganz im Zeichen von Geistern,
Vampiren und ähnlichen Geschöpfen steht - so werden sich im
Olen Kutter sowie den Ständen so merkwürdig anmutende Speisen
und Getränke wie Vampirblut, Bloody Ghost, Halloweenschleim oder
Vampirknorpel finden - wohl bekomm's!
Zu
der Halloween-Party wird übrigens ein ganz besonderer Gast
erwartet: ein kleiner Junge aus Süddeutschland, der an einer
seltenen Lichtallergie leidet und sich für sich und seine Freunde
einen Besuch im Heide-Park gewünscht hat. Er wird - jenseits des
Tageslichts - mitfeiern, der Fernsehsender ARD wird über diesen
Besuch einen Beitrag drehen.
Karten
für die 2. Halloween-Party gibt es bei allen
Anzeigen-Annahmestellen der Böhme-Zeitung, der Soltau-Touristik in
der Bornemannstraße und beim Heide-Park (Kassen und Verwaltung)
für 3,50 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse dann für
fünf Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Veranstaltungen)", 09.10.2002
Die 6 schwersten Tage der Nationalelf
... und wehe, das geht schief
Frankfurt. Freitag
Bosnien-Herzegowina, Mittwoch Färöer-Inseln - das ist
aktuelle Programm der Fußball-Nationalelf. Und diese beiden
Debuts, die ersten Länderspiele gegen diese Teams, werden zu den
sechs schwersten Tagen unsere Länderspiel-Geschichte. Denn gegen
zwei solche Fußball-Leichtgewichte kann sich ein Vizeweltmeister
ja nur blamieren. EXPRESS stellt die beiden Fußball-Zwerge vor.
...
Fans
wollen viel trinken: Besuche im Brauhaus Ernst-August in Hannover und
im Heide-Park in Soltau stehen auf dem Programm der
Färöer-Fans, die in der kommenden Woche in Deutschland
erwartet werden. Wie sie auf einer Fan-Homepage angeben, wollen sie vor
allem viel Bier trinken. Alkohol ist nämlich auf den Inseln sehr
teuer. ...
QUELLE: "EXPRESS (Sport/Lars Werner)", 09.10.2002
Generalkonsul bei Pfahlocker
Soltau. Der
polnische Generalkonsul in Hamburg, Dr. Andrzej Kremer hat am Sonnabend
die Pfahlhocker im Soltauer HEIDE-PARK besucht. Er freute sich
besonders über das Durchhalten seines Landsmannes Daniel Baraniuk,
der gemeinsam mit dem Ostfriesen Hermann Kümmerlehn seit schon 143
Tage und Nächte auf den Pfählen im Soltauer HEIDE-PARK sitzt.
Einen neuen Weltrekord können die beiden nach 185 Tagen erreicht
haben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 08.10.2002
Wedel: Urlaub vom Chaos
Während ihre Eltern die Hochwasserschäden beseitigen, verbringen 18 Kinder aus Sachsen-Anhalt ihre Ferien in Wedel.
Wedel/Gübs. Am
Tag, als das Wasser kam, standen die Fernsehkameras woanders. Im
Gegensatz zu Dresden, Dessau, Grimma oder Bitterfeld versank Gübs
fast unbemerkt in den Fluten der Elbe. Auch in Wedel kannte kaum jemand
den Namen der kleinen Gemeinde, deren Ortsteile Gübs und
Klein-Gübs östlich von Magdeburg an einem Altarm des Flusses
liegen, bis der Rotary Club auf das Schicksal der rund 380 Bewohner
aufmerksam wurde. In kurzer Zeit gelang es den Rotariern, in Wedel eine
der ungewöhnlichsten Fluthilfsaktionen auf die Beine zu stellen.
...
"Wir
wollten nicht bloß zum Scheckbuch greifen", sagt
Rotary-Präsident Jens-Uwe Köster. Stattdessen ließen
die Rotarier ihre Kontakte spielen. Die Gäste im Alter zwischen 11
und 15 Jahren und ihre beiden Betreuerinnen wohnen im TSV-Heim, Firmen
und Gastronomen spendieren Mittag- und Abendessen, Feuerwehr, AWO, DRK
und Johanniter stellen Busse für Ausflüge bereit. Gestern
besuchten die Kinder den Heidepark in Soltau, morgen steht eine Tour
zur Seehundaufzuchtstation in Friedrichskoog auf dem Programm. "Wir
merken, dass die Kinder allmählich den Kopf frei haben und ihre
Ferien genießen können", sagt Köster. ...
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales/Nils Baumgarten)", 08.10.2002
Ein Highlight war der Auftritt bei "Wetten dass...?"
Worpsweder Jugendfeuerwehr feierte 30. Geburtstag / Als Überraschung gab es 45 T-Shirts
Worpswede. "30
Jahre sind eine lange Zeit", stellte Ortsbrandmeister Erich Tietjen in
seinem Grußwort zum Geburtstag der Worpsweder Jugendfeuerwehr
fest. Er selbst war nach der Gründung am 28. Januar 1972 der erste
Jugendfeuerwehrwart, der damals zehn Jungen unter seine Fittiche nahm.
...
Für
eine Überraschung sorgte José-Angel Fernández, der
im Namen einer Versicherung den jungen Brandbekämpfern einen
Gutschein für ein bedrucktes T-Shirt überreichte. Des
Weiteren hatte Christof Renken eine Wahl vorbereitet, in der alle
Kinder das nächste Ausflugsziel mitbestimmen konnten. Nach einem
Patt werden die Jugendlichen zum einen in den Heidepark Soltau fahren,
zum anderen einen Tag lang einer Berufsfeuerwehr über die Schulter
schauen. Die Teilnehmer ließen den Abend mit einem gemeinsamen
Pizza-Essen ausklingen.
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Sebastian Rösener)", 07.10.2002
Eine Woche Erholung von den Folgen der Flut
Bremer Jugendrotkreuzler holten 47 Mädchen und Jungen aus Wittenberg, Dessau und Bitterfeld ab
Soltau. Als
das Programm für den kommenden Mittwoch verkündet wurde, war
die Vorfreude im Bus von Jürgen Tiedtke kaum noch zu
bändigen. Auf den Heide-Park Soltau freuen sich die Kinder ganz
besonders. Der Vergnügungspark steht schließlich für
Trubel und unbeschwerte Heiterkeit in einer buchstäblich
katastrophalen Zeit. Die knapp 50 Jungen und Mädchen, die am
Sonnabend in elf Bussen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nach Bremen
chauffiert wurden, kommen aus den Regionen Dessau, Bitterfeld und
Wittenberg – aus den am stärksten von der Flut betroffenen
Gegenden Sachsen-Anhalts. ...
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Antje Borstelmann)", 07.10.2002
Der Preisknüller! Die Saisonkarte 2003 für den Heide-Park zum Sonderpreis
Soltau/Berlin. Beim
zentralen Fest der Deutschen Einheit direkt vor dem Brandenburger Tor
in Berlin haben am Donnerstag der Vorsitzende der
Geschäftsführung des Augsburger Weltbild-Verlages, Carel
Halff und Heide-Park-Pressesprecher Klaus Müller der Gattin des
Bundeskanzlers, Doris Schröder-Köpf, einen Scheck von
über 15 500 Euro überreicht. Der Betrag geht an die "Nummer
gegen Kummer", das bundesweite Kinder- und Jugendtelefon, dessen
Schirmherrin die Kanzlergattin ist.
Das
Geld zugunsten der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendtelefon
e.V. war im Rahmen der fünften Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen
im Heide-Park Soltau zusammengekommen. Für jeden Tag, den die
Pfahlsitzer im Heide-Park in luftiger Höhe auf ihren
hölzernen Sitzen ausharrten, hatte Weltbild 75 Euro ausgesetzt.
Weltmeister Roland Maier aus Cleebronn saß 184 Tage auf seinem
Pfahl. Für den guten Zweck rundete Weltbild die "ersessene" Summe
auf 15.500 Euro auf.
Doris
Schröder-Köpf bedankte sich beim Heide-Park und bei Weltbild
für die großzügige Spende, die sofort angelegt werden
wird. Frau Köpf war gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard in das
Zelt der Niedersachsen gekommen, um den Scheck entgegenzunehmen. Mit
dabei auch Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, der die
Heide-Park-Aktivität besonders begrüßte.
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller), 04.10.2002
Der Preisknüller! Die Saisonkarte 2003 für den Heide-Park zum Sonderpreis
Soltau. Für
alle, die nicht genug bekommen können: Auch in der Saison 2003
wird es wieder eine Saisonkarte geben. Schon an Weihnachten gedacht?
Das ideale Geschenk - nicht nur zu Weihnachten, sondern auch zum
Geburtstag, Jubiläum etc.! Für nur 52,00 EUR + 3,58 EUR
(Einschreibegebühr) können Sie bis zum 31.12.2002 die
Saisonkarte - gültig ab 5. April 2003 - zum Preis von 2002
erwerben (ab 01.01.2003 55,00 EUR + 3,58 EUR Einschreibegebühr).
Gutscheine können + 3,58 EUR (Einschreibegebühr) beim
Heide-Park bestellt werden. Nähere Informationen finden Sie in der
Preisliste!
QUELLE: Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller), 03.10.2002
Trecker und Achterbahn
Um
den Soltauer HEIDE-PARK geht es bei der Reportage "Vom Trecker auf die
Achterbahn", die das NDR am heutigen Dienstag ausstrahlt.
Soltau. Wenn
andere Urlaub machen, ist Großfamilie Heuer voll im Erntestress.
Dann müssen auch die acht Kinder auf dem Bauernhof im
schleswig-holsteinischen Hingstheide ordentlich mit anpacken - beim
Kühe melken, Schweine füttern oder bei der Getreideernte.
Aber einmal im Sommer gönnen sich Heuers eine Auszeit: Dann fahren
alle gemeinsam nach Soltau in den HEIDE-PARK. Inge Averdunk und Arne
von Maydell vom NDR haben die Familie drei Tage lang begleitet. Sie
schildern, was die Großfamilie in dem Freizeitpark erlebt und wie
sie ihren Alltag auf dem Bauernhof meistert. Beginn ist um 21.45 Uhr.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 01.10.2002
Colossos ist Rekordbahn
Soltauer HEIDE-PARK jetzt zweimal im Guiness-Buch der Rekorde verzeichnet
Soltau. "Und
noch einmal das Händeschütteln", ordnet der RTL-Kameramann
an. Für den Soltauer HEIDE-PARK-Geschäftsführer Hannes
W. Mairinger und Amy Schwelling, Geschäftsführerin
Deutschland des Guinness-Buches der Rekorde, kein Problem: Erneut
übergeben sie die Ehrenurkunde über den neuen Eintrag im
Rekordbuch. "Für mich auch noch einmal bitte" ruft der Kollege von
SAT 1 – gern nehmen Mairinger und Amy Schwelling wieder Posit
Aufstellung am Geländer, hinter dem es 60 Meter steil in die Tiefe
geht. Denn in luftiger Höhe, auf dem höchsten Punkt der
Holzachterbahn Colossos, wurden gestern Mittag die Ehrenurkunde und das
druckfrische Guinness-Buch 2003 übergeben. Dazu hatten Amy
Schwelling und Hannes Mairinger, begleitet von zahlreichen
Journalisten, die mehr als 200 Stufen bis zum Colossos-Gipfel
erklommen. Für Mairinger und Schwelling war es der erste Aufstieg
zu Fuss auf die Holzkonstruktion – gefahren ist die
Rekordbuch-Geschäftsführerin beispielsweise bereits viermal.
"Es ist geil", schwärmt Amy Schwelling sowohl von den Fahrten als
auch vom Aufstieg. Der Soltauer HEIDE-PARK ist damit jetzt gleich
zweimal im Guinness-Buch der Rekorde vertreten, das gestern in den
Handel kam. Der Freizeitpark hat auf Colossos mit 61 Grad die "steilste
Abfahrt einer Holzachterbahn weltweit", heißt es in den
Unterlagen des neuen Rekordbuches. Die Konstruktion ist nach Angaben
von Parksprecher Klaus Müller außerdem die größte
"reinste" Holzachterbahn der Welt. Dafür gab es allerdings keinen
Eintrag, denn das Guinness-Buch hat bereits eine Bahn in Amerika als
größte Anlage anerkannt, die allerdings nicht nur aus Holz
besteht, sondern auch Stahlelemente in der Fahrtstrecke aufweist. Der
HEIDE-PARK hat Colossos im vergangenen Jahr in Betrieb genommen – die
Achterbahn "ist sehr beliebt", so Müller. Die 45 Millionen Mark
teure Konstruktion bietet eine 1500 Meter lange Strecke, die maximale
Geschwindigkeit beträgt 120 Kilometer. 145 Sekunden dauert eine
Tour. Colossos kann bis bis zu 1500 Fahrgäste pro Stunde
"bewältigen". Daneben ist der HEIDE-PARK auch mit dem Pfahlsitzen
erstmals im Rekordbuch erschienen. Der Schwabe Roland Maier ist mit
seinem Weltrekord vom vergangenen Jahr – 184 Tage oder exakt 4324
Stunden und zehn Minuten auf dem Pfahl – verzeichnet. Auch der
derzeitige Pfahlhockmarathon wird wieder vom Guinness-Verlag begleitet.
Derzeit hocken noch zwei Pfahlsitzer, der Danziger Daniel Baraniuk
sowie der dreifache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer
auf den 2,50Meter hohen Holzgerüsten – Titelverteidiger Maier ist
ebenso wie sechs andere Teilnehmer bereits ausgeschieden. Die beiden
zeigen noch keine Ermüdungserscheinungen, wollen am 12. Oktober
150 Tage auf dem Pfahl feiern. "Wir sind sehr erfreut darüber,
dass das Guinness-Buch der Rekorde uns gleich zweimal
berücksichtig hat", freute sich Geschäftsführer Hannes
Mairinger. Der HEIDE-PARK wolle am Ball bleiben, kündigte er an:
"Wir werden auch in Zukunft auf Rekordjagd sein."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 01.10.2002
2002 - Jahr der Stagnation in deutschen Freizeitparks
Soltau. Stagnierende
Besucherzahlen werden aus Soltau (Heide-Park), Brühl
(Phantasialand), Sierksdorf (Hansa-Park) oder Hassloch (Holiday Park)
berichtet, auch das Legoland scheint bei Besucherzahlen und Umsatz
hinter den Erwartungen zu liegen. Nur der Europa-Park berichtet: "Das
Geschäft läuft sehr, sehr gut." Es sind 3,3 Mio. Besucher zu
erwarten, was den Europa-Park auf Platz 4 der THEMATA-TOP 50 in
Europa-Park bringen könnte. Den beansprucht allerdings auch das
niederländische de Efteling mit einem 10%igen Besucheranstieg im
Sommer, auch das Dolfinarium in Harderwijk ist trotz Floriade zufrieden.
Der
dänische Park Bakken meldet 17% höhere Umsätze bei
leicht gestiegenen Besucherzahlen, der finnische Park Linnanmaki sieht
ebenfalls beide Positionen gestiegen, dank EURO (!) und gutem Wetter.
Das schwedische Liseberg erreicht die Besucherzahlen von 2001 aber
ebenfalls 12% höhere Umsätze.
Blackpool
Pleasure Beach zählte 3% mehr Besucher, Parc Asterix hat die
Öffnung der neuen Disney Studios nicht so hart getroffen wie
erwartet, liegt aber unter 2001 bei den Besucherzahlen.
Parques
Reunidos, Betreiber von mehreren Freizeitanlagen, sieht eine 8%ige
Steigerung der Besucherzahlen (zum Teil durch eine neue Einheit
verursacht), während Terra Miticas Besucherzahlen noch deutlicher
unter den Erwartungen lagen, als bisher angenommen. Da der Verlust
für 2001 bei 38 Mio. € lag, dürften die Besucherzahlen wohl
eher bei 2 Mio. gelegen haben. Erwartet waren 2,7 Mio. Seit Januar wird
Terra Mitica von den Paramount Studios gemanaged (vgl. 200108) und
fühlt sich zumindest auf dem richtigen Wege. Auch Port Aventura
meldet für 2001 einen Verlust von 22 Mio. € obwohl mit 3,3 Mio.
eine Rekordbesucherzahl gemeldet wurde. Der Park, der seit diesem Jahr
als Universal Mediterranea einen Relaunch erfuhr, galt bisher als
erfolgreich und wird kräftig ausgebaut. (Vgl. u.a. 200201, 200203
und 200206)
Aus
den USA ist zu hören, dass die positiven Meldungen die negativen
leicht übertreffen, so dass in Nordamerika in der Summe mit leicht
gestiegenen Besucherzahlen gerechnet werden kann, zumal sich die
meisten Parks in diesem Jahr auf ihr lokales Publikum konzentrierten.
QUELLE: "www.themata.com", ??.10.2002
Ehrenurkunden für Colossos und Pfahlsitzen
Heide-Park Soltau gleich zweimal im Guinness-Buch-der-Rekorde 2003 verzeichnet
Soltau. Manche
nennen ihn schon den "Rekord-Park", den Heide-Park Soltau, der sich vor
allem durch das Pfahlsitzen in den vergangenen Jahren einen
weltbekannten Namen verschaffte. Nun ist es dem Park gelungen, gleich
zweimal im neuen Guinness-Buch-der-Rekorde vertreten zu sein. Am 30.
September kommt das Buch weltweit in den Handel. Amy Schwelling,
Geschäftsführerin von Guinness-Deutschland, hatte am
Montagmittag extra die über 200 Stufen zum höchsten Punkt der
Holzachterbahn "Colossos" erklommen, um dem neuen
Geschäftsführer des Heide-Park, Hannes W. Mairinger, die
Ehrenurkunden zu übergeben.
Der
Heide-Park hat auf "Colossos" mit 61 Grad die "steilste Abfahrt einer
Holzachterbahn weltweit", so heißt es in den Unterlagen des neuen
Rekordbuches. Außerdem ist die gigantische Konstruktion die
größte "reinste" Holzachterbahn der Welt, eine Tatsache, die
Guinness allerdings nicht berücksichtigt, sondern eine Bahn in
Amerika als die "größte" anerkennt, obwohl sie Stahlelemente
in der Fahrtstrecke aufweist.
Auch
das "Pfahlsitzen" erscheint erstmals im Guinness-Buch. Der Schwabe
Roland Maier ist mit seinem Weltrekord aus dem vergangenen Jahr, mit
den 184 Tagen und 1 Stunde auf dem Pfahl, verzeichnet. Das
diesjährige Pfahlhock-Marathon wird von Guinness begleitet. Zur
Zeit hocken noch zwei Pfahlsitzer auf ihren Holzgerüsten und
werden am 12. Oktober 150 Tage erreicht haben.
"Wir
sind sehr erfreut darüber, dass das Guinness-Buch-der Rekorde uns
gleich zweimal berücksichtigt hat," sagt der neue
Geschäftsführer des Heide-Park, Hannes. W. Mairinger. "Wir
werden auch in Zukunft auf Rekordjagd sein." Es gibt übrigens ab
sofort das Guinnes Buch 2002 im Heide-Park für 6 Euro zu kaufen.
Das Buch ist erhältlich am Souvenir-Shop am Eingang links (wenn
man reinkommt).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.09.2002
Heide-Park gleich zweimal im Guinness-Buch 2003
Soltau. Große
Freude am Montag um 11 Uhr im Heide-Park Soltau. Die
Deutschland-Geschäftsführerin des Guinness-Buch-der Rekorde,
Amy Schwelling, überreicht auf "Colossos", in 60 Meter Höhe,
dem neuen Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die
Ehrenurkunde für "die steilste Abfahrt einer Holzachterbahn
weltweit". Die 61 Grad sind unübertroffen. "Colossos" ist die
größte "reine" Holzachterbahn der Welt, zieht nach wie vor
Menschen aus aller Welt in den Heide-Park, der noch bis zum 27. Oktober
geöffnet ist.
Im
neuen Guinness-Buch erscheint der Heide-Park ein zweites Mal: Mit dem
fast schon legendären Pfahlsitzen und mit dem letztjährigen
Pfahlsitz-Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbiswchen
Cleebronn, der 184 Tage und eine Stunde auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl
im Heide-Park saß. Erst extrems Frostwetter ließ ihn damals
absteigen. In diesem Jahr machte er es übrigens nur ganz kurz,
stieg ab, als sein Arbeitgeber ihn rief.
Zur Zeit sitzen im Heide-Park Soltau noch zwei Pfahlhocker, und das seit 138 Tagen.
Hermann Kümmerlehn, der unerschütterliche Friese und der junge Pole Daniel Barbaniuk wollen den Maier-Rekord brechen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.09.2002
Einmaliges Grusel-Szenario
2. Halloween-Party des HEIDE-PARKs und der Böhme-Zeitung am 25. Oktober
Soltau. Nebelschwaden,
fahles Licht und jede Menge zwielichtige, unheimliche Gestalten das
gibt es am Freitag, 25. Oktober, bei der 2. Halloween-Party des
HEIDE-PARKs und der Böhme-Zeitung. Nachdem die Veranstaltung im
vergangenen Jahr ein echter "Renner" war, haben die Organisatoren in
diesem Jahr das Programm erweitert. Die Mitarbeiter des HEIDE-PARKs
werden das Holland-Dorf wieder in ein einmaliges Grusel-Szenario
verwandeln. Einlass ist um 18.30 Uhr, am Seiteneingang zum
Holland-Dorf. Anders als im vergangenen Jahr gibt es ein großes
Event-Zelt, um dem im Oktober bekanntlich unsteten Wetter ein
Schnippchen zu schlagen. Auf zwei Bühnen im Zelt sowie einer
Bühne im Holland-Dorf spielen die Heide-Rebellen. Für beste
Stimmung werden auch die Band "Heavenly Peace" aus Munster sowie die
Formation "Rearrange" aus Witten sorgen. Geplant ist, dass die
Heide-Rebellen gegen 19.30 Uhr nach der offiziellen Eröffnung auf
der Bühne im Holland-Dorf spielen, gegen 20 Uhr startet im
Event-Zelt "Heavenly Peace". Doch damit nicht genug: Im Restaurant "Ole
Kutter" wird in diesem Jahr DJ Torsten zunächst Programm für
die Kinder, später dann Disco für alle bieten. Für die
Kids gibt es außerdem eine Menge Spiele und Aktionen. Mit von der
Partie sind wieder Profis vom "Hamburg Dungeon", jener Geister- und
Räuberhöhle aus Hamburg, die jährlich mehr als 250000
Besucher mit einmaligen Schaueffekten das Fürchten lehrt und in
die schaurigen Kapitel der Hamburger Geschichte blicken lässt. Im
vergangenen Jahr hat das Dungeon-Team mit außergewöhnlichen
Kostümen und Masken für Aufsehen gesorgt. In diesem Jahr
kommen ein Profi-Visagist und seine Mitarbeiter, um die Besucher auf
Wunsch in furchterregende Geschöpfe zu verwandeln. Apropos
verwandeln: die Besucher sind natürlich aufgerufen, sich selbst in
schaurige Kostüme zu hüllen und entsprechend zu schminken.
Das macht nicht nur Spaß, sondern kann sich auch lohnen: Gegen 21
Uhr werden die besten Kinder- und die besten Erwachsenenkostüme
prämiiert, zu gewinnen gibt es unter anderem Freikarten für
den HEIDE-PARK. Und auch für den größten mitgebrachten
Kürbis wird ein Preis ausgelobt. Am späten Abend steuert die
Halloween-Party auf einen weiteren Höhepunkt zu: ein großes
Höhen-Feuerwerk, das auf dem Parkplatz neben dem Seiteneingang
abgebrannt wird. Logisch, dass an diesem Abend auch die Gastronomie
ganz im Zeichen von Geistern, Vampiren und ähnlichen
Geschöpfen steht. Zu der Halloween-Party wird übrigens ein
ganz besonderer Gast erwartet: ein kleiner Junge aus
Süddeutschland, der an einer seltenen Lichtallergie leidet und
sich für sich und seine Freunde einen Besuch im HEIDE-PARK
gewünscht hat. Er wird – jenseits des Tageslichts – mitfeiern, die
ARD wird über diesen Besuch einen Beitrag drehen.
Karten
für die 2. Halloween-Party gibt es bei allen
Anzeigen-Annahmestellen der Böhme-Zeitung, der Soltau-Touristik in
der Bornemannstraße und beim HEIDE-PARK (Kassen und Verwaltung)
für 3,50 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse dann für
fünf Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.09.2002
Die teuersten Zwillinge
Rekorde, die die Welt zum Staunen bringen - einzigartig, kurios, lustig. Das neue Guinness-Buch ist da.
Hamburg/London. Das
Erscheinen des Nachschlagewerks für Skurriles und Ausgefallenes
wird jedes Jahr von den Fans erwartet wie ein spannender
Fortsetzungsroman. Die 49. Ausgabe des "Guinness-Buchs der Rekorde" ist
diesmal besonders kurios. Da geht es um Schlangen, Haare in den Ohren,
Erbrochenes. Am 30. September kommt es in die deutschen Buchläden,
kostet 21,90 Euro. Hier schon mal eine Auswahl von mehr als 1500 neuen
Rekorden:
DEUTSCHE
REKORDE: Roland Maier aus Cleebronn ist Weltmeister im Pfahlsitzen. Er
harrte 184 Tage und eine Stunde auf einem Pfahl im Heide-Park Soltau
aus. Die Hamburgerin Christel Werner hat mit 768 verschiedenen
Bleistiftanspitzern die größte Kollektion dieser Art
aufzuweisen. Manfred Klauda hat mit 9400 Nachttöpfen, von denen
der älteste aus dem 16. Jahrhundert stammt, eine
außergewöhnliche Sammlung zusammengetragen, die sogar in
München zu besichtigen ist.
MUND
VOLL: Der Amerikaner Jackie Bibby hielt am 19. Mai 2001 ingesamt acht
lebende Klapperschlangen an ihren Schwänzen gleichzeitig mit
seinem Mund fest. Er hielt 12,5 Sekunden durch. Marco Hort aus der
Schweiz stopfte sich derweilen 210 Trinkhalme gleichzeitig in den Mund,
die alle einen Durchmesser von 6,4 mm hatten.
OHR VOLL: Der Inder Tyagi hat die zweifelhafte Ehre, die längsten Ohrhaare der Welt zu besitzen.
Seine sprießen zusammengezwirbelt 10,2 cm aus dem Ohr.
ÄLTESTES
ERBROCHENES: Am 12. Februar 2002 gab ein Team britischer
Paläontologen den Fund von fossilem Erbrochenem eines
Ichthyosaurus bekannt. Es ist 160 Millionen Jahre alt und wurde in
einem Steinbruch in Peterborough entdeckt.
LÄNGSTE ZUNGE: Umar Alvi aus Großbritannien kann seinen "Lappen" 5,65 cm herausstrecken.
So lang ist seine Zunge von der Oberlippe bis zur Zungenspitze gemessen.
ZUGEPIERCT: Die Schottin Elaine Davidson hat mit 720 Piercings den meistdurchlöcherten Körper aller Frauen.
Allein 192 Piercings trägt sie am Kopf.
TÄTOWIERT: 99,9 % vom Körper des Briten Tom Leppard sind mit Tätowierungen im Leopardenmuster bedeckt.
LAUTESTER
SCHNARCHER: Die Atemgeräusche des Schweden Kare Walkert erreichten
93 Dezibel - vergleichbar mit dem Lärm einer Hauptstraße.
REICHSTE
KINDERSTARS: Bei uns kaum bekannt: Die US-Zwillinge Mary-Kate und
Ashley Olsen (15) spielen die Hauptrolle in der TV-Serie "So Little
Time". Ihr Fanartikel-Imperium setzt jedes Jahr etwa eine Milliarde
Dollar um.
TRAURIGSTER REKORD: Auch der 11. September 2001 steht im Guinness-Buch.
344 New Yorker Feuerwehrleute kamen bei dem Terroranschlag ums Leben - so viel wie nie zuvor bei einer Katastrophe.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Aus aller Welt)", 24.09.2002
Spiel und Spaß in den Herbstferien
Westoverledingen. Das Herbstferien-Programm der Gemeinde Westoverledingen ist da.
Wer noch keinen Ferienpass hat, kann sich einen besorgen: im Rathaus in Ihrhove und in allen Westoverledinger Schulen.
Die Gemeinde geht davon aus, dass die Angebote wieder gut angenommen werden.
Das
Ferienprogramm beginnt an jedem Montag, Mittwoch und Freitag mit dem
Übernachten in Blockhütten. Außerdem stehen
Spielenachmittage und Schnupperreitkurse auf dem Programm. Bastel-,
Back- und Erlebnisangebote gehören ebenso dazu wie die Tagesfahrt
in den Heidepark Soltau. Wer Lust hat, kann in Emden einen
Kletter-Crash-Kurs draußen machen, bei dem man an einer 20 Meter
hohen Wand hochklettern darf. Weiterhin kann man sich zu einer
Schnitzeljagd anmelden oder an einer Nachtwanderung teilnehmen, wo im
Anschluss gegrillt wird. Anmeldung unter 04955 / 933 128, 933 127 oder
933 100.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 24.09.2002
Schach: Internationaler Meister in Plaue
Soltau. Ein
besonderes Training erlebten die Schachspieler des TSV Plaue am 13.
September. Der internationale Meister Thomas Casper, vom Bundesligisten
Erfurter Schachklub, spielte Simultan (gleichzeitig) gegen die 16
Vertreter aus Plaue. Dabei gewann er überragend 13 Partien und gab
drei Remis ab. ...
Der
erste Höhepunkt der jungen Saison war die Fahrt nach Soltau in
dessen Freizeitpark vor drei Wochen. Leider waren durch Absagen nicht
alle Plätze besetzt und auf diesem Weg einen Dank an den
Reisedienst Ehmel, welcher trotzdem die Reise durchführte. Mit
vielen Eindrücken kehrten die Familien und Jugendlichen aus dem
Heidepark wieder. Vor allem die Schweizer Bobbahn, der Colossus,
welcher die größte und schnellste Holzachterbahn der Welt
ist, Wildwasserrafting und Limit waren die besonderen Attraktion,
welche einen regen Zulauf hatten und jeden begeisterten.
QUELLE: "Thüringer Allgemeine (Lokales/Lothar Tietze)", 20.09.2002
Spaß und Sport auf der Mö
Hamburg. Bewegen
und entspannen, laufen und innehalten, passiv zuschauen und aktiv dabei
sein - das ist der Sinn des zweiten Bewegungsfestivals "WellFairDay
2002" auf der Mönckebergstraße am Wochenende. Am Sonnabend
gehts um 10.30 Uhr los. Einzelhandelsverbands-Geschäftsführer
Ulf Kalkmann und Levantehaus-Centermanager Dietmar Hamm eröffnen
das Programm mit der Aktion "Laufen für mehr Menschlichkeit". Dazu
hat Sport-Scheck ein Laufband zur Verfügung gestellt.
Startgebühr: 5 Euro.
Dann
geht es Schlag auf Schlag mit Stepptanz, Show-Tanz,
Tai-Chi-Vorführungen, Skateparcours, Streetbasketball-Turnier,
Chorkonzert in der Kirche St. Petri (18 Uhr), Gipsy-Musik mit dem
Wolkly Rosenberger Trio (19.30 Uhr) und vielem mehr.
Am
Sonntag, um 10.15 Uhr, ist Start mit Qigong-Übungen für alle,
um 11 Uhr gibt es einen Open-Air-Gottesdienst. Die hierbei gesammelte
Kollekte, der Erlös aus dem Laufband-Startgeld und alle
zusätzlichen Spenden kommen der Hamburger Tafel, Herz As und
Straßenkindern in St. Petersburg zugute. 220 Artisten, Sportler
und Künstler wollen über die Mö ziehen. Der koreanische
Verein in Hamburg stellt einen traditionellen Hochzeitszug mit
Sänften-Nachbau aus der letzten Dynastie um 1392 nach.
Comic-Figuren aus dem Heidepark Soltau treten auf, venezianische
Kostüme und Riesenfische sind zu sehen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 19.09.2002
Hacka-Ritual und Liebeslieder der Maoris
Soltau. 37 Stunden Flugzeit liegen hinter den zwei Lehrern und elf Schülern der Hamilton-High-School.
Die Strapazen der Reise sind inzwischen jedoch vergessen.
Die Neuseeländer, Gäste des Humboldt-Gymnasiums (HG), haben sich in Gifhorn eingelebt. ....
Für
die Lehrer Claudia Marie, Richard Fletcher und ihre elf Schüler
haben sich Schüler, Lehrer und die Fachgruppe Englisch des HG eine
Menge einfallen lassen. Ein Empfang im Rittersaal, ein Ausflug in den
Heidepark-Soltau, ein Hamburg-Besuch mit Hafenrundfahrt und ein
Abstecher in die Autostadt gehörten dazu. Im Gegenzug führten
die Neuseeländer den Gifhorner das sogenannte Hacka-Ritual vor,
mit dem die Ureinwohner früher Feinde abschreckten. Auch ein
Liebeslied der Maoris wurde vorgetragen. ...
QUELLE: "Aller Zeitung (Lokales)", 19.09.2002
Teilnehmerrekord beim 34. Hermann-Löns-Lauf
Soltau. Ideales
Laufwetter und das spannende Umfeld mit dem Heide-Park Soltau
bescherten am Samstag den beiden Veranstaltern MTV Soltau und Park beim
34. Hermann-Löns-Gedächtnislauf eine Rekordbeteiligung. Fast
2.600 Läuferinnen und Läufer gingen in den zwölf
Laufkonkurrenzen an den Start, der jüngste gerade mal drei, der
älteste immerhin 82 Jahre. Den Hauptlauf über knapp 10.000
Meter gewann wie im Vorjahr Dirk Schwarzbach vom TSV Kirchdorf in 30.13
Minuten vor Torsten Naue von der LG Bremen-Nord in 31.22 und Axel
Schulze vom TSV Hittfeld in 31.42 Minuten.
Prominentester
Starter in Soltau war Niedersachsens Innenminister Heiner Bartling, der
mit dabei war über 10.000 Meter und in einer respektablen Zeit von
46.18 Minuten 53. wurde. Der Minister ist schon seit Jahren Schirmherr
der Veranstaltung in Soltau.
Erfolgreichste
Teilnehmerin wurde die amtierende deutsche Vizemeisterin über
10.000 Meter, Birte Bultmann von der LG Braunschweig. Sie siegte in
beiden Damen-Hauptläufen über 2.800 und 4.700 Meter relativ
unangefochten.
Über 3.100 Meter der Herren konnte sich der vielfache Deutsche Meister Markus Pinkpank vom TSV Kirchdorf durchsetzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.09.2002
Sommersprossen auf Wachshaut
Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zeigte sich bei der Einweihung bei Madam Tussaud's in London entzückt
London. Na,
alles am richtigen Fleck beim Wachsdouble von Geri Halliwell? Es
scheint so, denn das Ex-Spice-Girl zeigte sich gestern bei der
Einweihung bei Madam Tussaud’s in London entzückt: "Sie ist viel
schöner als ich", sagte die 30-jährige Sängerin, die
sich für die Puppe von ihrem hoch geschlitzten, schwarzen
Donna-Karan-Kleid getrennt hatte. Ihre Ex-Sangeskolleginnen gibt es
schon im Wachsfigurenkabinett. Aber als die Spice Girls modelliert
wurden, hatte sich "Ginger Spice" schon längst von der Band
getrennt. Dass sich die Mädels bei Madame Tussau’s in die
Kunsthaare kriegen, steht nicht zu befürchten: Derzeit sind die
restlichen Kunst-Spice-Girls – Victoria Beckham, Mel B, Mel C und Emma
Bunton – auf Tournee in Deutschland, im Heidepark Soltau. Ein
besonderes Problem gab es noch für die Wachsbildner, als sich Geri
kürzlich ihre Tätowierungen entfernen ließ: Die schon
fast fertige Wachs-Geri musste daraufhin schnell überpinselt
werden.
QUELLE: "Die Welt (Vermischtes)", 16.09.2002
DGB startet Initiative in Soltau für mehr Mitbestimmung
Betriebsrat für Wumbo?
Soltau. Wumbo,
Graf Henry, Heido, Ali Ben Gator &Co. sollen mitbestimmen
dürfen – der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat eine Initiative
für Betriebsratswahlen gestartet. Um Beschäftigte auf die
Möglichkeiten und Rechte aufmerksam zu machen, waren
Regionssekretär Tom Seibert und Uwe Hildebrandt, Vorsitzender des
DGB-Kreises Soltau-Fallingbostel, am Donnerstag in Soltau unterwegs,
besuchten Unternehmen, die noch keinen Betriebsrat als
Interessenvertretung haben. Dazu zählt auch der HEIDE-PARK. In der
Freizeitanlage arbeiten immerhin 200 Vollzeitbeschäftigte, in der
Spitze – durch die vielen Saisonkräfte – sind es in der Spitze bis
zu 900 Mitarbeiter, erläuterte Sprecher Klaus Müller. Unter
der alten Geschäftsführung sei Gewerkschaftsarbeit im
HEIDE-PARK schwierig gewesen, erläuterte Seibert. Diesmal habe man
keine Probleme gehabt. "Das Interesse unter den Mitarbeitern war sehr
groß", zog der Regionssekretär eine positives Fazit der
DGB-Initiative. Anschließend gingen die Gewerkschafter ins
Gewerbegebiet Almhöhe. "Bei OBI sind wir sofort rausgeflogen",
berichtete Seibert. Keine Probleme habe es dann beim Sonderpostenmarkt
"Jawoll" gegeben. Dort habe man Kontakt mit den Mitarbeitern
aufgenommen und Informationsmaterial verteilt. Nach den Worten des
DGB-Sekretärs verfügen die wenigsten Untenehmen in der Heide
über eine Arbeitnehmervertretung: "In 70 Prozent aller Betriebe
gibt es gar keinen Betriebsrat und damit keine Mitbestimmung und keinen
Ansprechpartner." Um das zu ändern, habe der DGB die Initiative
unter dem Motto "Ich arbeit gut – besser mit Betriebsrat" gestartet.
Möglich ist ein solche Gremium laut Seibert in Unternehmen ab
fünf Mitarbeitern. Durch gesetzliche Änderungen könne es
mittlerweile innerhalb von 14 Tagen nach zwei Betriebsversammlung
eingerichtet werden. Ein weiterer Effekt der Fahrt: Der DGB will damit
natürlich auch auf sich und seine Arbeit aufmerksam machen und
Mitglieder werben, meinte Seibert. Der DGB hat nach seinen Angaben in
seinen sieben Einzelgewerkschaften im Landkreis insgesamt 8643
Mitglieder. Mitgliederstärkste Organisation ist die Vereinigte
Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit 3136 Mitgliedern.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.09.2002
Aus dem Polizei-Bericht
Soltau. Der
Mann aus Karlsruhe hatte nur wenig Freude an der Edelkleidung im Wert
von 20 000 Euro, die er auf Sylt und in Hamburg gekauft hatte. Bei
einem Zwischenstopp am Freitag beim Heidepark in Soltau knackten Diebe
laut Polizei den Kofferraum seines Mercedes CL 500 und stahlen die
Luxusartikel. Hinweise auf die Täter gebe es nicht, so
Polizeisprecher Günther Frick. Möglicherweise hätten die
Gauner ihr Opfer vorher beobachtet und gezielt zugeschlagen.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 11.09.2002
Ein Zeichen der Solidarität und der Menschlichkeit
Soltau. Wer
erinnert sich nicht an den 11. September letzten Jahres wo zwei
Flugzeuge die zwei Türme des World Trade Centers zum Sturz
brachten. Zahlreiche Menschen fanden darin den Tod. Viele Menschen
darunter auch Mütter, Väter und auch Kinder waren die Opfer.
Aber auch viele Retter kamen von ihren Einsatz nie mehr zurück.
Der Anblick und Gedanke an das Szenarios läßt einen heute
noch nicht los und nie vergessen. Viele Tränen wurden vergossen
und die Welt war geschockt. Der 11. September ging als einer der
Schwärzesten in die Geschichte der Menschheit ein.
Der Heide Park in Soltau möchte an diesen Tag gedenken.
Gedenken an die vielen Männer Frauen und Kinder die dem Attentat zum Opfer fielen.
Den Rettern und Hinterbliebenen. So werden am 11. September 2002 alle 43 Fahrgeschäfte für fünf Minuten stehen.
In einer Presseerklärung des Heide-Park heißt es dazu wörtlich:
"Heute fühlen wir mit allen Betroffenen des Anschlages auf die USA am 11. September 2001.
Mit tiefer Anteilnahme und Hochachtung vor allen Helfern."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 08.09.2002
Top-Angebot: Saisonkarte 2003 noch für 52€
Soltau. Der Heide-Park bietet die neue Saisonkarte 2003 bis zum Jahresschluß 2002 noch zum alten Preis von 52 Euro an.
Interessierte
können die Karte ab sofort bestellen, unter Telefon: 05191-9191,
Fax: 05191-91111 oder Email: info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 05.09.2002
"Madamme Tussaud's on Tour" im Heidepark
Soltau. Neu
im Heide-Park Soltau: Eine in Deutschland bisher einzigartige
Ausstellung mit Figuren des Madame Tussaud`s Wachsfigurenkabinetts aus
London wird bis zum 27. Oktober im Obergeschoß der Schweizer
Bobbahn zu sehen sein. Erstmals in ihrer 150jährigen Geschichte
ist Madame Tussaud`s auf Weltreise gegangen und zeigt in der "Rock
& Pop-Edition" über 50 Figuren der Rock- und Pop-Szene von den
50er Jahren bis heute. Kylie Minogue im Heide-Park Soltau - fast live,
die Spice-Girls, aber auch Robbie Williams unheimlich echt - aber in
Wachs, die Beatles und Rolling Stones oder Madonna, sie sind in dieser
Ausstellung allesamt vertreten. Untermalt mit den Hits der Stars und
mit Filmen, in denen gezeigt wird, wie eine Wachsfigur entsteht. Und
das alles in typischer Madame Tussaud`s Umgebung. Eine imposante
Bereicherung des Heide-Park-Programmes. Und ein Besuch, der sich lohnt.
Übrigens im Heide-Park-Eintrittspreis eingeschlossen. [Mein
Kommentar: Das stimmt jetzt nicht mehr. Zu Beginn der Saison war die
Ausstellung im Eintrittspreis eingeschlossen. Zur Mitte der Saison war
dann ein Extra-Eintrittspreis von 1 Euro zu zahlen, der im August auf 2
Euro erhöht wurde.]
QUELLE: "www.das-nms-portal.de", 05.09.2002
Viel los im Jugendzentrum
Nordstemmen. Das
Kinder- und Jugendzentrum Nordstemmen hat sein Programm für die
kommenden Monate vorgestellt. Neben den täglichen
Öffnungszeiten von 14 bis 21 Uhr (außer Montags) treffen
sich im JUZ im September auch wieder verschiedene Gruppen.
Montags
trifft sich von 14 bis 16 Uhr die Werkstattgruppe. Jeden Dienstag von
14 bis 17 Uhr findet der Kindertag statt - mit Basteln, Ausflügen
und jeder Menge Spaß für Kinder bis zwölf Jahren.
Außerdem ist Dienstags von 17 bis 21 Uhr surfen und chatten im
Internet-Cafe angesagt. Mittwochs ist weiterhin Jungentreff von 14 bis
17 Uhr. Auf dem Programm stehen Kochen, T-Shirts bedrucken und ein
Filmnachmittag. Am Donnerstag ist dann Mädchentag. Neben tollen
Bastelangeboten findet jedes Mal der Computertreff statt.
Hier entsteht die Zeitung des Jugendzentrums.
Neue Mitglieder sind herzlich eingeladen. Am 20. September ab 19 Uhr ist Oldie-Party. Der Eintritt ist wie immer frei.
Am Sonnabend, 28. September, fährt das JUZ in den Heidepark nach Soltau.
Wer mitfahren will, meldet sich unter der Telefonnummer 0 50 69 / 34 78 98 an.
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 05.09.2002
Kinder und Jugendliche erlebten schöne Tage
IB mit Erlebnisangeboten
Wittenburg. Achterbahn,
Feuer, Wasser, Wissenschaft und Technik, so erlebten die Kinder beim
Internationalen Bund in Wittenburg die Sommertage. Unter dem Motto
"Wasser ist Leben" besuchten die Hortkinder der IB
Kindertagesstätte am Friedensring das Wasserwerk in Wittenburg.
Sie staunten nicht schlecht über die riesigen technischen Anlagen.
Mit der Kamera waren die Kinder auf Motivsuche. Sie beteiligten sich am
Fotowettbewerb des Landkreises Ludwigslust. Das Wasser ist auch wichtig
für die Feuerwehrleute aus Wittenburg. ...
Wussten
Sie, dass Wurzeln exakt bestimmen können, wo unten ist? Wissen wir
immer, wo unten ist? Spätestens im Heidepark, den 40 große
und kleine Leute an einem weiteren Wochenende besuchten, hatten einige
nach atemberaubenden Achterbahnfahrten ihre Schwierigkeiten damit. An
dieser Stelle möchten wir auch das Dankeschön
übermitteln an Herrn Meier und Herrn Schiemann, die uns immer
sicher mit dem Bus ans Ziel brachten. In den Ferientagen haben wir auch
Radtouren nach Luckwitz auf den Bauernhof zu Familie Jürß
oder nach Püttelkow sowie zur Wassermühle nach Dodow
unternommen. Mit einer Abschlussparty und einer zünftigen
Wasserschlacht, mit viel heißer Musik und lustigen Wettspielen
klangen im JUKZ die Sommerferien aus. Die Filiale der Raiffeisenbank in
Wittenburg sponsorte tolle Preise. Wir sagen allen Beteiligten und
Organisatoren noch einmal Danke für die tolle Zeit.
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales)", 03.09.2002
Sind so kleine Hände, spiel'n so gut Klavier...
10. Internationalen Steinway Festival
Soltau. "Young
talents in concert" - eine Behauptung, so sachlich wie richtig. Im
Rahmen des 10. Internationalen Steinway Festivals, das im
Zwei-Jahres-Rhythmus in Hamburg stattfindet, durften vergangenen
Sonntag 15 Jugendliche zwischen neun und 18 Jahren in der nahezu
ausverkauften Musikhalle ihre pianistische Begabung unter Beweis
stellen. Unter weltweit 2000 Schülern hatten sie sich in
Steinway-Wettbewerben profiliert. Die Besten aus acht Nationen also
waren nun zu erleben auf einem Leistungsforum, das
erklärtermaßen nicht als Kampf unter Konkurrenten zu
verstehen ist. Thomas Kurrer, Managing Director von Steinway &
Sons, betonte das und erzählte vom Vergnügen aller "Kinder",
einen Tag vorm Konzert im Heidepark Soltau Riesenachterbahn und
Looping-Teufelei ausprobiert zu haben. Vielleicht war auch das ein
Grund, dass einige von ihnen noch ziemlich käsig um die Nase
waren. Doch trotz aller liebevoller Ermunterungen zu stressfreiem
Spaß am Klavierspiel trugen einige schwer an der Bürde
öffentlichen Spiels. Mit ernster Miene schritten die Kleinen zum
Flügel und machten Verbeugungen wie die Alten. Etwa die
neunjährige Maria aus Zypern, oder die elf Jahre alten kleinen
Burschen aus Schweden und Spanien, die mit Staunen machender Sicherheit
die Tastatur überflogen. Oder das zehnjährige Püppchen
aus China, das eines Tages vielleicht wirklich Karriere macht. Schwerer
ist es für die Älteren. Sie sind keine Wunderkinder, sie
spielen nur ausgezeichnet Klavier - wie so viele auf der Welt. Sie
sollen Freude haben, sagt Kurrer. Selbst wenn das nicht allen
Beteiligten gelang: für uns als Zuhörer war es ein
Vergnügen.
QUELLE: "Die Welt (Lokales)", 03.09.2002
Jugendfarm feiert Ferienende
Altenessen. Auch das schönste Ferienprogramm geht einmal zu Ende - die Schule hat wieder begonnen.
Die Jugendfarm feierte noch einmal mit Disco-Sound und Bratwurst.
Bewegte sechs Wochen liegen hinter der pädagogischen Einrichtung an der Kuhlhoffstraße. ....
Auf
sechs bewegte Wochen kann sie zurückschauen: Ausflüge zum
Heidepark Soltau, Movie World oder Fort Fun, Beach Volleyball-Turnier,
Striegelwettbewerb, Rad-Tour, Picknick, Schnitzeljagd . . . "Alles
ausgebucht", blickt Katharina Müller zurück. Mangelnde
Nachfrage nach Freizeitprogramm ist kein Problem in einem Bezirk, in
dem das einzige Freibad geschlossen wurde. Rund 40 Kinder und
Jugendliche tummelten sich Tag für Tag auf ihrer Farm.
QUELLE: "Neue Ruhr Zeitung (Lokales/Markus Grenz)", 02.09.2002
Kalenderblatt 2002: 02. September
Hamburg. ...
1999 - dpa meldet: Zum zweiten Mal holte die Bad Hersfelderin Regina
Odeh den Titel beim 3. Internationalen Pfahlsitzwettbewerb im
niedersächsischen Heide-Park Soltau, nachdem ihr letzter
Herausforderer geschlagen vom Pfahl stieg. ...
QUELLE:
"Westfälische Rundschau Politik (Politik), Remscheider GA
(Vermischtes), Freies Wort (Politik), Walsroder Zeitung (Politik)",
02.09.2002
Heide-Park feiert Halloween
Soltau. Der
Heide-Park Soltau feiert am Freitag, 25. Oktober, sein zweites
Halloween-Fest. Von 18.30 bis kurz nach Mitternacht wird es im
holländischen Stadtteil mystisch und romantisch zugehen. Mit dabei
sind gleich drei Live-Bands, darunter die "Heide-Rebellen" aus
Walsrode-Kirchboitzen, die schon im letzten Jahr für große
Begeisterung unter den damals 1.200 Besuchern sorgten. Ein
"überraschender" Abend wird versprochen.
Die
Karten kosten 3,50 Euro im Vorverkauf bzw. 5 Euro an der Abendkasse und
sind auch auf Vorbestellung im Heide-Park erhältlich.
Anfragen zu dieser Veranstaltung: Heide-Park Verwaltung, Telefon: 05191 / 91 91, Fax: 05191 / 91 111, Email: info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 31.08.2002
Projekte, Fahrten und Freizeitspaß
Dingelstädt. Seit
gestern sind 20 Schüler und sieben Lehrer aus Rumänien im
Dingelstädter "St. Josef"-Gymnasium zu Gast. Bis zum 6. September
werden die Gäste aus der Partnerschule "Gerhardinium" in Timisoara
im Eichsfeld bleiben. "Die Schulpartnerschaft besteht seit 1999",
berichtet Lioba Drößler, die die erkrankte Projektleiterin
Schwester Angela vertritt. "Die rumänischen Schüler kommen
aus verschiedenen Klassen und sind zwischen 15 und 17 Jahre alt." In
Rumänien ist gerade Ferienzeit, trotzdem nehmen die Schüler
in Dingelstädt an Projekten und am Unterricht teil. "Sie wollen
ihr Deutsch und Englisch verbessern und vor allem an Kunst- und
Naturwissenschaftsprojekten teilnehmen", so Drößler. ...
Ein
großes Programm wartet auf die rumänischen Gäste. Sie
werden neben dem schulischen Ablauf und den Kunst- sowie
Naturwissenschaftsprojekten in Biologie und Chemie auch einige Fahrten
unternehmen. Auf dem Plan stehen Ausflüge nach Weimar, nach
Eisenach mit Besichtigung der Wartburg und des Bachmuseums und als
Bonbon eine Fahrt in den Heidepark Soltau. Die Wochenenden und
Freizeiten werden in den Gastfamilien und mit den deutschen Freunden
verbracht, sind zahlreiche Freizeitaktivitäten geplant.
Abschließend sollen mit einer Powerpoint-Präsentation die
Projektarbeiten ausgewertet werden
QUELLE: "Thüringische Landeszeitung (Lokales)", 27.08.2002
Dienstag, 27.08.2002: SAT1-Casting im Heide-Park
Soltau. Für
eine neue Quizserie vom Fernsehsender SAT1 findet am Dienstag ein
Casting im Heide-Park Soltau statt. Ein Team des Senders sucht
Teilnehmer für die neue Sendung, die in Kürze starten wird.
Kürzlich suchte die ARD-Sendung "Herzblatt" Kandidaten und soll,
wie der Heide-Park aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, im Park
fündig geworden sein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002
Volksmusikstars im Heide-Park
Soltau. Margitta
und ihre (bildhübschen) Töchter besuchten den Heide-Park
Soltau am Samstag. Es ging auf Fototour durch den wunderschönen
Park, und die bekannten Volksmusiksängerinnen waren hellauf
begeistert. Während "Mutter" Margitta am liebsten
"Mountain-Rafting" fuhr, testeten die Töchter die Holzachterbahn.
Und alle möchten wiederkommen. Margitta und ihre Töchter
sangen ursprünglich bei den Mühlenhof-Musikanten.
Mittlerweile haben sie sich selbständig gemacht und beachtliche
Erfolge in der Volksmusikszene erzielen können. Ihr aktuelles
Album: "Mit Liebe gemacht."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002
50 mal hintereinander - neuer Rekord auf Colossos
Soltau. Das
HH1-Fernsehen hat die Nase vorn, zumindest was die Rekordfahrern auf
der größten Holzachterbahn der Welt, "Colossos" im
Heide-Park Soltau angeht. Am Wochenende stellten die Redakteure Tim
Sauerwein und Kris Wannagat einen neuen Rekord im Dauerachterbahnfahren
mit "Colossos" auf. Sie schafften es, 50 mal hintereinander zu fahren
und übertrafen damit die alte Rekordleistung von Bild Bremen um
vier Fahrten. Leicht gestreßt stiegen die beiden aus, "aber wir
hätten durchaus noch mehr Runden schaffen können". Etwas
Glück war dabei, denn kurze Zeit später entlud sich ein
Gewitter über den Heide-Park. [Mein Kommentar: Als das Gewitter
kam war Colossos längst zu, da der Park geschlossen hat. Und die
50. Runde war LANGE vor Parkschließung.] Und damit wäre das
Achterbahn-Fahren aus Sicherheitsgründen sowieso nicht mehr
möglich gewesen.
Das Medienspektakel geht in weitere Runden, denn schon haben andere Medien angekündigt, diesen Rekord knacken zu wollen.
[Mein Kommentar: Welchen Rekord? 50 Runden Colossos? Sorry der deutlichen Worte, aber das ist lächerlich.
Die 100 Tage im Holidaypark verdienen da meine volle Hochachtung, aber nicht dieser halbe Tag Colossos.]
Viele Freizeitparkfans würden dies locker überbieten wenn man ihnen einen Dauerplatz anbieten würde.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002
Bravo TV berichtet am 1. September über den Heide-Park
Soltau. Am
01.09.2002 um 14.30 Uhr strahlt RTL2 in der Sendung "Bravo TV" einen
Beitrag, der im Heide-Park Soltau gedreht worden ist, aus. Der
Moderator hatte bei den Dreharbeiten dazu sehr viel Spass gehabt, wie
in der Aufzeichnung zu erkennen sein wird.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002
34. Hermann-Löns-Gedächtnislauf
Soltau. Rund um den Heide-Park Soltau geht es auch in diesem Jahr wieder beim Volkslauf am 14. September.
Ab 12:00 Uhr wird der 34. Hermann-Löns-Gedächnislauf durchgeführt.
Zwölf Laufdisziplinen werden angeboten, von 1.000 bis 10.000 Metern.
Mitmachen kann jedermann, die Mitgliedschaft in einem Sportverein ist nicht dringend notwendig.
Allerdings: Bis zum 04. September sollten sich die Interessenten anmelden.
Über
2.000 Läuferinnen und Läufer aus ganz Norddeutschland und aus
den neuen Bundesländern werden erwartet. Nach der Teilnahme haben
sie alle die Möglichkeit, den Heide-Park kostenlos zu besuchen und
die vielen Attraktion von der weltgrößten Holzachterbahn
"Colossos" bis zum zauberhaften Kinderspielplatz auszutesten.
Anmeldung
für diese Großveranstaltung nimmt entgegen: Rudi Mayer,
Telefon: 05191/18354, Fax: 05191/977125 oder über Email:
rudi-mayer@t-online.de
.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.08.2002
100 Tage Pfahlhocken im Heide-Park Soltau erreicht
Hermann Kümmerlehn und Daniel Barbaniuk haben das erste große Ziel erreicht
Soltau.
Der
6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau schreibt Politik: Polens
Konsul in Hamburg, Witold Krzesinsky, sagte am Freitag am 100.Tag des
diesjährigen Pfahlhockens: "Ich denke, wir kommen mit diesem
Wettbewerb in der deutsch-polnischen Freundschaft ein ganzes Stück
weiter. Ich gönne es beiden Kandidaten, dass sie den Sieg
schaffen." Und versprach dem Deutschen Hermann Kümmerlehn auch
gleich, dass er alles daran setzen werde, dass "Kümmi" endlich
eine Frau bekommen wird. Denn Kümmerlehns Haupteigenschaften,
Treue und Bodenständigkeit, zählen in Polen zu den
"menschlichen" Stärken.
Der
Heide-Park feierte am Freitagmittag mit seinen beiden noch verbliebenen
Pfahlhockern Kümmerlehn und dem Polen Daniel Barbaniuk "100 Tage
Pfahlhocken". Eine großartige Leistung der beiden, die sie trotz
des so unterschiedlichen Wetters erreichten. Und Kümmerlehn und
Barbaniuk sind sich sicher, dass sie noch lange ausharren werden.
Während
Polens Diplomatie vor Ort gratulierte, rief der neue Leeraner
Bürgermeister Wolfgang Kellner bei Kümmerlehn an und forderte
seinen Mitbürger zum Durchhalten auf. Ganz andere Worte als bisher
aus der Ostfriesen-Stadt.
Im
Heide-Park überraschte die neue Heide-Königin von
Amelinghausen, Katharina Ehrlich, Daniel Barbaniuk mit einer spontanen
Einladung in ihren Heimatort, wenn der Wettkampf zuende ist, verbunden
mit einem fürstlichen Abendessen in besten Haus am Platz. Und
"Hermann" freut sich still auf eine Partnerin, die vielleicht bald
schon kommen könnte.
Pfahlhocken
im Heide-Park, bald übrigens auch in England, weil die Briten ein
"plank-sitting" in Kürze starten werden (mit tätiger
Unterstützung des Heide-Park-Teams). Der Wettkampf hat so viel
Charme und Spaß, dass sich spontan nach der großen
Zeremonie ein älterer Österreicher auf einen der nicht mehr
besetzten Pfähle niederließ und verkündigte, bald
würde auch ein Kandidat aus dem Alpenland im Norden Deutschlands
dabeisein. |
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.08.2002
100 Tage Pfahlhocken im Heide-Park Soltau
Soltau. Am
Freitag, 23. August, 11.30 Uhr sitzen der 43jährige Ostfriese
Hermann Kümmerlehn und der 27jährige Pole Daniel Barbaniuk
100 Tage auf ihren Pfählen im Heide-Park Soltau. Mit einem kleinen
Festakt wird diese hervorragende Leistung vom Team des Heide-Park
gewürdigt. Erwartet wird aus diesem Anlaß die neue
Heidekönigin aus Amelinghausen.
Die
beiden starteten gemeinsam mit sieben anderen Pfahlhockern am 15. Mai
in den 6. Pfahlhock-Marathon. Routinier Kümmerlehn, bereits
dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlsitzen, kämpfte sich bis heute
durch und ist genauso fit wie der sportlich durchtrainierte Daniel
Barbaniuk, der den WM-Titel und einen neuen Weltrekord im Pfahlhocken -
verbunden mit einem Eintrag in das Guiness-Buch-der Rekorde - nach
Polen mitnehmen möchte. Ein erster wesentlicher Schritt dorthin
wäre mit dem Erreichen des 100. Tages verbunden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 21.08.2002
40 Kinder kamen zu "Spielen"
Bus holt in Rödinghausen alle Kinder zu Ferienspiel-Aktionen ab
Rödinghausen. "Es
ist fantastisch zu sehen, wie viele Kinder das Angebot der
Rödinghauser Ferienspiele annehmen." Rödinghausens
Bürgermeister Kurt Vogt war am Montagmorgen begeistert, als gleich
40 Mädchen und Jungen zur Gesamtschule gekommen waren, um den
Auftakt der diesjährigen Ferienspiele mitzuerleben.
"In
diesem Jahr haben wir die Ferienspiele zum ersten Mal an das Ende der
Schulferien gelegt", so Bettina Klöpper, die die Aussenstelle der
Kreisjugendamtes in Rödinghausen leitet. Gemeinsam mit ihrer
Kollegin, der Jugendpflegerin Simone Gerland, erstellte Bettina
Klöpper ein buntes Programm für die Kinder im Alter von sechs
bis zwölf Jahren. ...
Mit
einem bunten Auftakt, mit Spielen und viel Action in der Turnhalle
begannen die Rödinghauser Fereinspiele, auf deren Plan auch zwei
Ausflüge stehen. Heute geht es in das Freilichtmuseum nach
Detmold, in der kommenden Woche zum Heidepark Soltau. Sind hier bereits
alle Plätze vergeben, so sind an den anderen Tagen alle
Rödinghauser Kinder herzlich willkommen. Ein abwechslungsreiches
Programm sorgt für viel Kurzweil in der Ferienzeit, zumal sich
gleich vier Rödinghauser Vereine in diesem Jahr an den
Ferienspielen beteiligen. Der Tischtennisverein, die Feuerwehr, die
Landfrauen und das Deutsche Rote Kreuz laden zu besichtigen und haben
einige Überraschungen vorbereitet. ...
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 20.08.2002
Noch 96 Tage auf dem Pfahl: Wie schläft es sich mit massiertem Po?
Soltau. Hermann Kümmerlehn ist 44 Jahre alt, ledig, und sitzt im Heidepark Soltau seit 96 Tagen auf einem 2,5 Meter hohen Pfahl
F: Herr Kümmerlehn, was bringt jemanden dazu, sich auf einen Pfahl zu setzen und dort oben monatelang auszuharren?
H.
K.: Einmal die körperliche Ertüchtigung; festzustellen, wie
weit man gehen kann. Zweitens kann man viele neue Kontakte
knüpfen. Diese Möglichkeit habe ich in Leer, Ostfriesland,
nicht mal in 20 Jahren. Ich muß noch bis zum 26. November
aushalten, dann habe ich den Rekord gebrochen. Insgesamt habe ich schon
bei fünf Wettbewerben, mitgemacht und bin derzeit Vizeweltmeister.
336 Tage auf dem Pfahl kommen da zusammen. 7898 Stunden und 40 Minuten.
F: Wie knüpft man denn Kontakte von da oben?
H.
K.: Man kann mit Besuchern sprechen. Ich bin aber auch über Email
(pfahl5@heide-park.de) oder Telefon (05191/ 91305) erreichbar. Die
Leute stellen dann so Fragen, wie: "Sitzt du auf einem Kissen? Hast du
Druckstellen?" Da kann ich nur sagen: Kissen sind verboten. Der Sitz
besteht aus einer Holzplatte und hinterläßt auf der
Po-Fläche, also dem Hintern, keine Druckstellen. Durch das Sitzen
wird die Po-Fläche massiert und hinterläßt einen
knackigen Po für jede Frau, die kann da mal reingreifen. Als
Single ist das auch sehr zu empfehlen.
F: Es ist nicht zu hart?
H.K.:
Nein, da die Po-Fläche eine bestimmte Hautfeuchtigkeit hat,
würde durch ein Kissen eine Reibung entstehen. Das heißt,
die Po-Fläche würde rot und nur durch ständige
Behandlung mit Gel könnte die normale Po-Haut-Feuchtigkeit wieder
erreicht werden. Darum also kein Kissen.
F: Schlafen Sie auch auf dem Pfahl?
Ja,
das heißt, ich verschränke die Arme, lege sie auf die Beine
und beuge mich dann nach vorne. Beine ungefähr in einem Winkel von
60 Grad. Die Wirbelsäule wird dabei stramm gezogen wie ein
Gummiband, aber das muß man akzeptieren, denn anders kann man
nicht schlafen.
Schlafen bedeutet eher Halbschlaf. Wenn ich in den Tiefschlaf komme, tja, dann knalle ich innerhalb von zehn Minuten runter.
Da unten auf den Holzbrettern sind Matratzen ausgelegt, man fällt also ziemlich weich.
Die Nachtkrankenschwester versorgt einen dann und entweder man heiratet sie oder geht so des Weges...
Ich habe übrigens auch eine eigene Webseite: www.hermann-alarm.de.
Da kann man meine Hermann-CD bestellen.
Und wer will, kann sich für die ersten deutschen Teebeutel-Weitwurfmeisterschaften anmelden.
QUELLE: "Junge Welt (Vermischtes/Hannes Kleber)", 19.08.2002
Popkomm 2002: Wege aus Krise
Musikbranche auf der Suche
Köln. Frank
Harre vom Heidepark Soltau rückt auf der PopKomm 2002 in Köln
die lebensechten Puppen von Elvis, der heute vor 25 Jahren starb, und
von Kylie Minogue zurech
QUELLE: "Neue Westfälische (Politik)", 19.08.2002
Stellenanzeige im Hamburger Abendblatt
Unser Auftraggeber, die Heide-Park Soltau GmbH, ist Norddeutschlands größter Freizeit- und Familienpark.
Im Rahmen der weiteren Expansion möchten sie umgehend folgende Positionen besetzen:
Personalreferent/in
Sie
besitzen im Alter von ca. 30 Jahren eine kaufmännische Ausbildung,
idealerweise zum Personalkaufmann oder haben ein Studium mit
Schwerpunkt Personal erfolgreich abgeschlossen und können bereits
1-2 Jahre erfolgreiche Personalarbeit in der Praxis nachweisen, dies
idealerweise in der Hotel- oder Freizeitbranche. Ihre
Aufgabenschwerpunkte werden im Bereich Personalbeschaffung,
-entwicklung und z.B. die Neugestaltung eines Entlohnungssystems sein.
Gute EDV- (MS Office) und Englisch-Kenntnisse setzen wir ebenso voraus,
wie Engagement, Teamgeist und soziale Kompetenz.
Des weiteren suchen wir für unseren Auftraggeber eine/n
Pressereferenten/in
In
einem kleinen Team werden Sie für folgende Bereiche
mitverantwortlich sein: Die gesamte PR- und Öffenlichkeitsarbeit
(Pressemeldungen, Pressedatei/Medienverteiler,
Pressegespräche/Interviews), sowie die online PR (inklusive des
Internet-Auftritts und Mailings). Im Alter von ca. 30 Jahren besitzen
Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung, idealerweise im Bereich
Journalismus/Redaktion. Außerdem verfügen Sie über gute
EDV-Kenntnisse, eine strukturierte Arbeitsweise,
Kommunikationsstärke sowie, als künftiger Vertreter unseres
Mandanten in der Öffentlichkeit, über eine professionelle
Präsentationstechnik und ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Möchten
Sie die erfolgreiche Zukunft unseres Auftragsgebers in einem
dynamischen Umfeld aktiv mitgestalten? Dann senden Sie uns bitte Ihre
vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lichtbild,
Kündigungsfrist und Gehaltsangabe), wir freuen uns darauf, Sie
kennen zu lernen. Unser Personalberater Herr Matthias Möller steht
Ihnen - auch am Sonntag in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr - unter
040/209818-18 für erste Informationen gerne zur Verfügung.
Personal Select Consulting, Dehnheide 83, 22081 Hamburg, www.personal-select.de
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Arbeitsmarkt)", 17.08.2002
Strand, bleib Strand
Kunst muss nicht sein in der Strandbar Mitte, kühle Drinks und Liegestühle reichen vollkommen
Soltau. Es
gibt Sachen, von denen weiß man nie so genau, was man von ihnen
halten soll. Pfahlsitzen zum Beispiel. Das findet immer mal im
Heidepark Soltau statt. Da sitzen Leute auf Pfählen, mehrere
Wochen lang, bis sie keine Lust mehr haben oder der Hintern schmerzt.
Dann steigen sie runter. Wer am längsten oben bleibt, gewinnt. Der
Ostfriese Hermann Kümmerlehn aus Leer hat es durch mehrmalige
Teilnahme zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Dem Betrachter
bleibt nur Schulterzucken oder er macht sich gar keine Gedanken und
geht in seiner Ratlosigkeit zur Getränkebude und ordert weitere
Biere.
QUELLE: "Berliner Zeitung (Lokales/Felix Zimmermann)", 16.08.2002
HEIDE-PARK SOLTAU bringt Weltstars aus Wachs zur Popkomm.2002
Köln. Die
legendären Wachsfiguren von Madame Tussaud´s geben sich in
der Ausstellung "Madame Tussauds´s Rock & Pop" auf der
Popkomm.2002 die Ehre. Präsentiert werden in einer speziellen
Licht- und Soundinszenierung Stars wie Kylie, Robbie und Elvis!
50
legendäre Wachsfiguren von Madame Tussaud´s gehören in
diesem Jahr zu den unangefochtenen Highlights in Norddeutschlands
größtem Freizeit- und Familienpark, dem HEIDE-PARK Soltau.
Der Titel dieser deutschlandweit ersten Ausstellung lautet "Madame
Tussaud´s Rock & Pop".
Anlässlich
der 14. Popkomm.2002 – der weltgrößten Messe für
Popmusik und Entertainment vom 15. bis 17. August 2002, KölnMesse
- schickt der HEIDE-PARK einige seiner wertvollsten Figuren (Wert bis
zu 300.000 Euro) ins Zentrum der Popkultur.
In
Halle 5, Stand Nr. E 11 können die Gäste der Popkomm.2002
hautnah einige "wachsechte Superstars" von Kylie Minogue, Robbie
Williams bis hin zu Elvis Presley erleben und sich über das
spannungsreiche, 85 ha große Attraktions-Areal des HEIDE-PARKS
informieren.
Sonderprogramm
am 25. Todestag von Elvis Presley, 16. August 2002: Elvis Presley
spielt auf dem Messestand des HEIDE-PARKs eine ganz besondere Rolle.
Anlässlich des 25. Todestages des King of Rock ´n Roll, am
16. August 2002, wird die Wachsfigur des Weltstars in Szene gesetzt:
Elvis-Doubles und eine Elvis-Live-Parodie durch einen bekannten
Entertainer stehen auf dem Programm. Exakt um 14.45 Uhr wird eine
Gedenkminute stattfinden, denn das war vor 25 Jahren die Uhrzeit, in
der die Ärzte aus Memphis, Tennesse, den Tod von Elvis Presley
offiziell bekannt gaben.
Pressekontakt HEIDE-PARK auf der Popkomm.2002: Benjamin Röber, Loerke Kommunikation, mobil: 0177 / 271 64 77.
Pressekontakt
allgemein: (1) Loerke Kommunikation GmbH, Christine Loerke, Neuer
Jungfernstieg 5, 20354 Hamburg, Telefon 040/44 40 52-52, Fax -53,
info@loerke-pr.com, www.loerke-pr.com
oder (2) HEIDE-PARK Soltau GmbH, Pressestelle, Klaus Müller , Telefon 05191/91-248, info@heide-park.de, www.heide-park.de
QUELLE: "www.popkomm.de", 13.08.2002
Morgenpost verlost Preise im Wert von 100.000 Euro
Soltau. Die
nächsten Preisträger im großen Gewinnspiel der Berliner
Morgenpost stehen fest. Über 100 Euro kann sich diesmal der
21-jährige Neuköllner Michael Nikolai freuen. Der angehende
Steuerfachangestellte, der im nächsten Jahr seine Ausbildung
beendet, ist ganz überrascht. Der Gewinn kommt gerade rechtzeitig.
Zum einen würde er gerne den Heidepark besuchen, zum anderen
müssen einige Reparaturen an seinem Wagen vorgenommen werden. Mit
dem Rest des Geldes wird seine Freundin zum Essen eingeladen. ...
QUELLE: "Berliner Morgenpost (Lokales)", 13.08.2002
Freizeitzentrum Nord im neuen Programm-Gewand
Herbst-Winter-Angebot
der Bürgerbegegnungsstätte mit vielen Kursen und Aktion
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Soltau. Im
neuen Outfit präsentiert sich das Herbst-Winter-Programm der
Bürgerbegegnungsstätte Freizeitzentrum Nord am Hansaplatz.
Neue Farben und ein neues Design sollen die Attraktivität der
vielen Angebote für alle Altersgruppen hervorheben. ...
Zu
den Highlights gehört das große Fest zum Weltkindertag am
20. September. Auf dem "Kindermarktplatz" gibt es ein Programm mit
afrikanischen Trommeln, Rikscha-Bau, Riesenseifenblasen und anderen
Attraktionen. Am Spielefest "Luftsprünge" von Freitag bis Sonntag,
16. bis 18. August, am Schillerteich beteiligt sich das Freizeitzentrum
mit der Aktion "Schräge Vögel". Eine neue Theatergruppe
für Kinder und Teenies zwischen zehn und zwölf Jahren beginnt
am Donnerstag, 22. August.
Auch
die Teenies haben ihre Disco, eine Party zu Halloween und ein
Kunstprojekt in den Herbstferien. Wer als DJ Erfahrungen sammeln
möchte, kann im Teeny-Disco-Team mitarbeiten. Immer freitags
trifft sich die Mädchengruppe, und am Samstag, 24. August,
heißt es "Mädchen on Tour", wenn es in den Heidepark Soltau
geht. Für Jugendliche gibt es neben dem täglichen Club viele
Extras wie eine Wochenendfreizeit, einen Aktionstag "Junge Menschen
machen Spaß" und afrikanisches Trommeln. Einmal monatlich
öffnet der Jugendclub auch sonntags mit besonderem Angebot. Es
gibt einen Fitnessraum und einen Computerraum, die beide unter
Anleitung genutzt werden können. ...
QUELLE: "Wolfsburger Nachrichten (Lokales)", 12.08.2002
Heute bei den Ferienspielen
Dum Dum, Reiten und ein Ausflug
Bünde. Viel Action gibt es auch heute bei den Ferienspielangeboten in Bünde und Hiddenhausen.
"Dum
Dum Tek Tek Tekke" heißt es am Montag, 12. und Dienstag 13.
August im Kinder- und Jugendzentrum, Auf'm Rott 8, von 16 bis 17.30
Uhr: Kinder ab zwölf Jahren können mitmachen. Eine Anmeldung
ist erforderlich. "Reiten nur für Anfänger" heißt ein
Angebot, das ebenfalls heute Montag,12. startet und bis Donnerstag 15.
August, befristet ist. Es findet in der Reithalle Dustholz,
Bültstraße 2, von 10 bis 12 Uhr statt.
Mitmachen können Kinder ab zehn Jahren.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Wie halte ich mich auf einem Pferd? Wie sitze ich richtig?
Wie sattle ich in Pferd? Das alles und viel mehr kann man erfahren.
Die AWO Hiddenhausen fährt heute in den Heidepark Soltau.
Abfahrt um 7 Uhr AWO-Begegnungszentrum Hiddenhausen.
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 12.08.2002
Merk auf einem gutem Holzweg
Karl Moser: An Verkaufsgerüchten ist nichts dran - Schlichtungsverfahren um Expo-Dach
Aichach. Am
Montag nächster Woche ist Karl Moser, Inhaber und
geschäftsführender Gesellschafter des Aichacher Unternehmens
"Holzbau Merk", in Helsinki, um mit finnischen Geschäftspartnern
über eine neue Dachkonstruktion aus Holz für das
Olympiastadion zu verhandeln. "Holzbau Merk" ist längst in ganz
Europa innovativ tätig, immer wieder sind "nteressante
Gesprächspartner" aus England, Schweden, Finnland, Frankreich,
Italien oder der Tschechischen Republik in Aichach zu Gast. ....
Im Vergleich zu anderen Unternehmen musste Holzbau-Merk zuletzt kein
Personal abbauen. "Vor knapp 20 Jahren hatten wir schon mal rund 230
Mitarbeiter". Aber auch an Holzbau Merk sei die notwendige
Technisierung (das Unternehmen hat hochwertige Maschinen im Einsatz),
nicht vorbei gegangen. Dennoch ist Karl Moser stolz: "Holzbau Merk ist
derzeit die positive Ausnahme." Dafür sei im Unternehmen "zusammen
mit den fähigen Köpfen im Betrieb" unheimlich viel gearbeitet
worden. Mit einem "gehörigen Schuss Mut zu Neuem" habe die
Aichacher Firma ihre Position auf dem europäischen Markt
kontinuierlich ausgebaut. Jüngstes Beispiel sei der
Universalbaustoff "MERK-Dickholz", national und international
vermarktet unter dem Markenzeichen "Lenotec".
Das
Unternehmen hat in den letzten Jahren nicht nur durch das Expo-Dach in
Hannover auf sich aufmerksam gemacht, sondern durch weitere eher
spektakuläre Projekte. Beispiele: Das Dach der Wallfahrtskirche
des erst kürzlich vom Papst heilig gesprochenen Pater Pio in San
Giovanni Rotondo in Italien, die Schienenkonstruktion für den
"Woodcaster" (Achterbahn) im Heidepark in Soltau, den Sendeturm am
Feldberg im Schwarzwald, den "Wintergarden" im Millennium in Sheffield,
das Tribünen-Dach im Waldau-Stadion in Stuttgart, oder mit einem
derzeitigen Großauftrag für ein Schulzentrum in Lothringen.
Diese Palette ließe sich beliebig fortsetzen. ....
QUELLE: "Augsburger Allgemeine (Lokales/Gert-Peter Schwank)", 08.08.2002
Airport Hannover: Neue Direktflüge
Hannover.
Positive
Nachrichten trotz sinkender Passagierzahlen vom Flughafen Hannover: Es
gibt fünf neue Direktflug-Ziele; im Touristik-Bereich will der
Airport (bei Ferien-Flügen bundesweit auf Platz vier) den
Konkurrenten München bald von Rang drei verdrängen.
Außerdem
ist das Aerodome-Konzept weiter fortgeschritten. Die Firma Petri &
Tiemann GmbH will die "Erlebniswelt Fliegen" betreiben – wenn der
Flughafen-Aufsichtsrat dem 22,4-Millionen-Euro-Projekt zustimmt.
Mit
Petri & Tiemann habe der Airport einen "Vollprofi" als
Aerodome-Betreiber gefunden, freut sich
Airport-Geschäftsführer Bodo Bonifer (50). Das Unternehmen
betreibt bereits das erfolgreiche Universum Science Center Bremen
(Erlebniswelt Forschung und Wissenschaft).
Außerdem
hat die Hamburger Beratungsfirma für "Freizeit und Edutainment"
das Regenwaldhaus, den Erlebnis-Zoo Hannover und den Heidepark Soltau
mit geplant. Projektentwickler Frank Müller-Wagner (39) mit Blick
auf den Aerodome: "Er wird sehr erfolgreich sein." ...
QUELLE: "Neue Presse (Lokales/Andreas Körlin)", 08.08.2002
EIDE-PARK to join The Tussauds Group
Soltau. The
Tussauds Group is delighted to announce the acquisition of HEIDE-PARK,
one of Europe’s top theme parks, based in Soltau, Northern Germany.
HEIDE-PARK
was founded by Hans-Jürgen Tiemann in 1978, and under his
leadership has grown to become one of the leading theme parks in
Germany through the introduction of ambitious development initiatives
such as Colossus, the world’s largest wooden rollercoaster.
Mr
Tiemann will become a significant shareholder in The Tussauds Group and
will be retained as a Consultant Director where his wealth of industry
experience and expertise will be fully utilised.
Peter
Phillipson, Chief Executive of The Tussauds Group, said "The HEIDE-PARK
acquisition builds on our commitment to develop a high quality
international visitor attraction group and follows on from our recent
openings of Madame Tussauds, in Las Vegas, New York and Hong Kong."
"We are delighted to welcome Hans-Jürgen to the company.
I look forward to him playing an important role in the continued development of The Tussauds Group."
The
Tussauds Group was acquired from Pearson plc by Charterhouse
Development Capital in 1998, who have provided additional funds for the
acquisition. Bank finance was arranged by Bayerische Hypo und
Vereinsbank AG.
This
acquisition now positions The Tussauds Group as Europe’s leading
visitor attraction business, entertaining 15 million guests per year.
The Group operates City Centre attractions comprising Madame Tussaud’s
in London, New York, Las Vegas, Amsterdam and Hong Kong, and theme
parks at Alton Towers, Chessington World of Adventures, Thorpe Park,
HEIDE-PARK as well as Warwick Castle. In addition, it holds a one third
shareholding and operates The British Airways London Eye.
QUELLE: "The Tussauds Group News (GB)", 07.08.2002
Mit Kinderschützenverein Klotingen nach Soltau in den Heidepark
Ausflug bei Jugendlichen sehr beliebt
Welver. In
den Heidepark nach Soltau führte gestern der Ausflug, zu dem der
Kinderschützenverein Klotingen im Rahmen des
Ferienspaß-Programms eingeladen hatte. Pünktlich um 7.15 Uhr
konnte Andrea Schulze-Kettermann, gemeinsam mit Susanne Pannock
Organisatorin des Ausflugs, die Anmeldeliste zuklappen: "Alle an Bord,
es kann losgehen." Immerhin lag ein langer Tag vor den meist
Jugendlichen.
Drei
Stunden dauerte die Fahrt, bis der Heidepark mit seinem riesigen
Unterhaltungsangebot erreicht war. Diese Fahrt mit dem
Kinderschützenverein Klotingen entwickelt sich immer mehr zu einem
der Highlights im Ferienprogramm, das besonders die älteren
Jugendlichen anspricht. Der Weitläufigkeit der Anlage und das
Unterhaltungsangebot mit seinem "Kirmes-Charakter" verleiht dem Ausflug
einen besonderen Touch. Natürlich sind immer auch Kinder
willkommen.
Doch wer jünger als zwölf Jahre alt ist, muss an der Hand eines Erwachsenen den Park besuchen.
QUELLE: "Westfalenpost (Lokales)", 07.08.2002
Ostfriesland und Nordsee erkundet
Die Schüler der 6. Klasse der Volksschule waren auf großer Fahrt
Mamming. Endlich
war es soweit. Nach den intensiven Vorbereitungen des Klassleiters Max
Ludwig fuhr die Klasse 6 b der Mamminger Hauptschule, gemeinsam mit der
Parallelklasse und Klassleiter Friedrich Krumpholz, Richtung Norden.
Als
Betreuerin für die Mädchen und vor allem für die
Heimwehgeschädigten begleitete die Gruppe Lehrerin Albina Tima.
Das erste Ziel war Schillighoern. Um 14 Uhr erreichte man die
Jugendherberge. Heimleiter Michael Bremer zeigte die Unterkünfte.
Nachdem ausgepackt war traf man sich um die Gegend zu erkunden. Etwa 50
Meter vor der Herberge erhob sich der zehn Meter hohe Deich. Als dieser
erklommen war, blieben die meisten Schüler mit offenem Mund
stehen. Direkt vor ihnen lag die Nordsee. Da gerade Flut war,
erstreckte sich der Sandstrand und das Watt weit Richtung Meer. Ein
längerer Fußmarsch am Strand entlang beendete den
Ankunftstag. Am nächsten Tag ging es mit der Fähre nach
Helgoland. Dort machten die Schüler einen Rundgang. Der dritte Tag
begann mit einer Radtour in den Nachbarort Horumersiel zu einem kleinen
Bummel. Am Nachmittag überraschten sie die Lehrer mit einer
lustigen Modenschau. Die Mädchen verkleideten sich als Knaben und
diese wiederum hatten sich in flotte junge Damen verwandelt. Abends
ging es an den Strand zu einer Schlammschlacht im Watt.
Am
dritten Tag stand der größte Ausflug bevor. Es ging nach
Soltau in den Heidepark. Nach dem Besuch des Freizeitparkes wurde in
Schillig Pizza gegessen. Bereits am Morgen des folgenden Tages gab es
eine riesige Überraschung. Ein Profi-Fotograf war zu Besuch und
fragte, ob er die Gruppe an diesem Tag begleiten könnte.
Natürlich waren alle begeistert, als sie hörten, dass sie
später auf den Ansichtskarten, den Prospekten und auf der
Internetseite der Jugendherberge auftauchen würden. Am Nachmittag
fuhre man ins Nordsee- Haus nach Minsen. ...
QUELLE: "Passauer Neue Presse (Lokales)", 02.08.2002
Schweres Unwetter am Nachmittag
Soltau. Im
Heide-Park Soltau hat ein schweres Unwetter am Donnerstagnachmittag zu
einigen Schäden geführt. Besonders herftig erwischte es die
Bahnstrecke der Westerneisenbahn, die durch einen Sandbergabgang
über mehrere Metern unpassierbar wurde. Fleißige Helfer
räumten den Sand noch am Nachmittag, so dass die Strecke bereits
am morgigen Freitag wieder freigegeben werden kann. Der Betrieb der
Großfahrgeschäfte wurde kaum beeinträchtigt, allerdings
wurde bei dem heftigen Gewitter aus Sicherheitsgründen der
Fahrbetrieb kurzfristig eingestellt. Tausende von Besuchern des Parkes
reagierten mit großem Verständnis auf diese Maßnahmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.08.2002
Tüv-Prüfer nahmen in Belantis Achterbahn unter die Lupe
Soltau. Noch
darf kein Gast Belantis betreten. Doch im Vergnügungspark am
Cospudener See dreht trotzdem seit Tagen die Achterbahn ihre Runden.
Monteure justieren die Wagen, stellen Bremsen ein, testen die
Elektronik. Die Probeläufe gipfelten gestern in der technischen
Abnahme des ersten Fahrgeschäftes im Park. Zwei Spezialisten vom
Tüv-Süddeutschland attestierten der Anlage einen
"Topp-Zustand", fanden nur noch Kleinigkeiten. "Und los!" Eduard
Mützel drückt auf die Stoppuhr, verfolgt am Schaltschrank,
wie lange Wagen eins von Bremse zu Bremse benötigt. Die Sekunden
trägt er in seine lange Liste, die alle fünf Bremspunkte der
487 Meter langen Strecke erfasst. "Wir benötigen die
Durchlaufzeiten, um die Geschwindigkeit der Wagen zu errechnen",
erzählt der Diplom-Ingenieur vom Tüv-Süddeutschland.
Am
Vortag hatten er und sein Kollege Wolfgang Schneider die Achterbahn
unter die Lupe genommen und mit den Plänen verglichen, die der
Vergnügungspark vor der Prüfung zur Begutachtung eingereicht
hatte. Mit einem Spezialgerät maßen die Ingenieure die
Beschleunigung der Wagen, um die entstehenden Kräfte zu
vergleichen mit den Angaben der statischen Prüfung.
"Ich
muss noch mal ne Runde fahren", sagt Wolfgang Schneider. Keine Frage -
so mancher Jugendliche würde ihn um seinen Job beneiden. Der
Tüv-Mann muss allerdings mit dem Zollstock in der Hand die bis zu
56 Stundenkilometer schnelle Bahn herunterrasen. "Auf ein Meter
fünfzig Höhe über dem Wagen-Fußboden darf nichts
im Wege sein", erklärt er die seltsame Fahrt und saust los. Drei
Minuten später rollt er wieder in den Bahnhof ein, ruft "alles in
Ordnung" und legt den Zollstock seitlich an. "60 Zentimeter Abstand von
der Bebauung sind Vorschrift", sagt er und lässt sich wieder in
die Höhe schleppen. Am Ende muss von der Dekoration, die aus der
stählernen Bahn bis zur Eröffnung im nächsten
Frühjahr eine englische Burg machen soll, noch ein Stückchen
von etwa 20 Zentimetern weggefräst werden. "Das ist etwas zu nah
dran", sagt Schneider.
Siegfried
Gerstlauer und seine Mannen, die seit März die Anlage errichtet
haben, fahren derweil die Bremsen ein. Die Wagen sind mit 250 Kilogramm
in Sandsäcken beladen, auch ohne Gäste ging es so inzwischen
schon mehr als 500 mal "rund". "Etwa 1000 Fahrten sind für das
Einschleifen der Bremsen nötig", erzählt Gerstlauer. Vier der
fünf Systeme dienen nur der Sicherheit, sind im Normalfall gar
nicht in Betrieb. "Bei einer Havarie wie etwa einem Stromausfall werden
die Wagen dort angehalten", erläutert Belantis-Planungsleiter Gert
Rosenkranz das System. Über eine Computersteuerung mit Sensoren
werde jedes Gefährt kontrolliert. "Auch die elektronischen
Fühler sind doppelt vorhanden", so Rosenkranz.
"Die Anlage ist auf dem neuesten Stand", meint Mützel anerkennend.
Er und sein Kollege müssen es wissen. Als Experten für so
genannte "Fliegende Bauten" sind sie in ganz Deutschland unterwegs, um
Fahrgeschäfte zu begutachten. "Die höchste Holzachterbahn der
Welt im Heidepark Soltau haben wir geprüft und auch die
größte Achterbahn Europas in Rust bei Freiburg", sagt er.
Die Belantis-Achterbahn muss künftig einmal im Jahr abgenommen werden.
Nächstes Frühjahr soll der Vergnügungspark öffnen.
QUELLE: "Leipziger Volkszeitung (Lokales/Jörg ter Vehn)", 31.07.2002
Hilfsprojekt der Hannoverschen Landeskirche
Soltau. Das
Projekt "Hilfe für Tschernobyl-Kinder" wurde 1991 von der
Hannoverschen Landeskirche ins Leben gerufen. Jährlich kommen etwa
1300 Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren aus der besonders
verstrahlten Region um Gomel in Weißrussland zur Erholung nach
Niedersachsen. Dafür stellt die Kirche 127 820 Euro zur
Verfügung. In 25 Kirchenkreisen finden sich Gasteltern bereit,
jeweils zwei Kinder für vier Wochen bei sich aufzunehmen. ...
Die
Helfer in den Gemeinden haben sich für ihre kleinen Gäste ein
buntes Programm mit vielen Ausflügen überlegt. So ist eine
Fahrt in den Heide-Park nach Soltau geplant. Der Höhepunkt ist
jedoch eine Reise an die Nordsee.
Wer
sich für die Aktionen interessiert oder etwas beitragen
möchte, erhält Informationen bei Dorle Mossau unter der
Rufnummer 04183/3963.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 31.07.2002
Groß Reisen ist nicht drin
Die Heimkinder des Christlichen Jugenddorfes in Löbau haben in den Ferien trotzdem allerhand erlebt
Löbau. Wenn
die Löbauer Kinder morgen wieder in die Schule gehen, haben die
meisten von ihnen viel zu erzählen. Sie haben viel Neues gesehen
und Spaß gehabt. Wie aber verbrachten die Mädchen und Jungen
in Kinderheimen die Ferien? Die SZ sprach mit Schülern des
Christlichen Jugenddorfes "Horizont" in Löbau.
Große
Auslandsreisen sind für Heimkinder nicht drin. 256 Euro
Urlaubsgeld, mehr kann das Jugendamt des Landkreises pro Kind nicht
zahlen. "Überschreiten dürfen wir dieses Limit natürlich
nicht", sagt Erzieherin Gabriele Lux. Um den Mädchen und Jungen
des Christlichen Jugenddorfes trotzdem etwas bieten zu können,
fragen die Mitarbeiter meist schon im März in den
Jugendreisebüros nach günstigen Angeboten. So sind einige
Kinder in den Ferien zum Darßer Bodden gefahren. Von den
Älteren machten sich auch ein paar zu einer Mountainbiketour auf.
Manche Heimkinder verleben ihre Ferien aber auch bei ihren Eltern. Vier
Jugendliche konnten letztes Jahr sogar bis nach Ungarn bzw. auf einen
Reiterhof reisen. Aber das ist die Ausnahme. "Ein Kinderheim wirkt
manchmal wie eine Glasglocke", sagt Gabriele Lux. Die Kinder haben oft
nur mit den Erziehern zu tun, sollen aber gleichzeitig in ihrer
Umgebung selbstständig werden. Um das zu fördern, können
die, die selbstständig genug sind, auch mal in die Ferne reisen.
...
Bald
darauf fuhr die zweite Gruppe, mit Kindern im Alter von sieben bis 15
Jahren, ins Ferienlager in die Lüneburger Heide. "Im Heidepark
Soltau sind wir gewesen. Es hat Spaß gemacht", sagt die
13-jährige Romy. Schön in Erinnerung geblieben sind auch ein
Ausflug nach Melzen mit dem Hundertwasserbahnhof und eine
Planwagenfahrt. ....
QUELLE: "Sächsische Zeitung (Lokales/Katja Junge)", 31.07.2002
Großes Ferienprogramm im Club am Südring
Kinder planen und gestalten Aktionen zum Teil selbst
Parchim. Der
beliebte Ferienkalender im Club am Südring findet wieder
großen Anklang. Ob Nudelfete, Sport- und Spielturniere,
Ausflüge und kulinarische Genüsse: Alle Aktionen wurden von
den Kindern und Jugendlichen selbst vorgeschlagen und auch
mitgestaltet. So war zum Beispiel die Fahrt zum Heidepark ein
besonderes Highlight. Obwohl die Wetterprognose nicht allzu rosig
aussah, machten sich 48 Teilnehmer per Bus auf den Weg. Es galt, viele
neue Attraktionen auszuprobieren. Dabei wurden alle mit passendem
Wetter belohnt. .....
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales/Karin Gruhlke)", 31.07.2002
Stern-TV dreht im Heide-Park
Soltau. Am
Montag und Dienstag (29.-30.07.), dreht ein Team von "Stern-TV - Die
Reportage" den letzten Teil der Reportage im Heide-Park Soltau.
Redakteurin Regina Niedenzu begleitet die Menschen hinter den Kulissen
des Heide-Park und wird am 3. September in einer 45 minütigen
Reportage ab 21.10 Uhr auf VOX darüber berichten.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002
Sehr guter Besuch im Heide-Park
Soltau. Der
Sommer kommt zurück, und damit strömen die Gäste in den
größten norddeutschen Familien- und Freizeitpark. Vor allem
Familien nutzen das große Angebot des Parkes, der sich mit seinen
fast 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut auf den starken
Andrang eingerichtet hat. Am Samstag kamen über 15.000 Besucher in
den Park, die sich auch von den 30 km stockenden Verkehr, die sich auf
der Autobahn gebildet hatte, nicht abhalten ließen. Auch in den
nächsten Tagen wird sehr guter Besuch erwartet, wobei die
Gäste aus allen Teilen Deutschlands und aus dem Ausland nach
Soltau kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002
Hitze stört die Pfahlhocker nicht
Soltau. Die
Hitze dieser Tage – endlich ist der Sommer da - stört die
Pfahlhocker im Heide-Park nicht. "Bei mir sind es zwar schon wieder
fast 50 Grad unter dem Schirm, aber das kenne ich ja schon" schmunzelt
Hermann Kümmerlehn auch am 74. Tag der 6.
Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Soltauer Heide-Park. Kein
bißchen Probleme damit hat auch Polens neuer Volksheld Daniel
Baraniuk. Der sportliche junge Mann ist offenbar sehr gut vorbereit in
den langen Wettkampf gegangen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002
Dreharbeiten für ntv im Heide-Park
Soltau. Der
Nachrichtensender ntv berichtet am Donnerstag, 1. August, zwischen 18
und 18.30 Uhr über die Attraktionen im Heide-Park Soltau. Ein Team
war am Montag "vor Ort", testete die Anlagen selbst und drehte dabei
"heftige Aufnahmen". Entstanden ist ein 2,5 Minuten langer Beitrag.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.07.2002
KVG-Kombi-Karte für Parks der Heide
Harburg/Hittfeld. Die
Deutsche Bahn, die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen und ihre
Partner haben die Aktion eines Bustransfers von den Haltestellen der
Heidebahn zum Serengeti-Park in Hodenhagen, zum Vogelpark Walsrode und
dem Heidepark bei Soltau zu kommen verlängert. Zubringerbusse
fahren noch an den Wochenenden bis zum 13. Oktober und am Tag der
deutschen Einheit ab Wolterdingen, Walsrode und Hodenhagen. Der
Busfahrpreis (zwei Euro) wird beim Eintritt in die Parks erstattet.
Am
Donnerstag, 1. August, startet die Kraftverkehr GmbH (KVG) in Hittfeld
ihren neuen Freizeitbus. Die neue Linie der KVG wird vom Hamburger ZOB
bis zum Heidepark in Soltau und zum Wildpark Lüneburger Heide in
Nindorf fahren. Kombinierte Fahr- und Eintrittskarten können im
Bus gelöst werden. Am Donnerstag startet die KVG ihr Angebot mit
einem tollen Angebot. Am Hamburger ZOB erhalten die ersten 50
Fahrgäste freien Eintritt im Heidepark oder im Wildpark
Lüneburger Heide und werden kostenlos hin und zurück
gefahren.
Der
Freizeitbus fährt täglich montags bis einschließlich
sonnabends ab 9 Uhr vom ZOB am KVG-Abfahrtplatz, Brockestraße,
ab. Ankunft am Wildpark Lüneburger Heide ist um 9.40 Uhr und am
Heidepark Soltau um 10.12 Uhr. Zurück geht es vom Wildpark
Lüneburger Heide um 14 Uhr, vom Heidepark um 17 Uhr.
Die
Kombikarte für Busfahrt und Eintritt kostet für den Heidepark
24 Euro, für den Wildpark Lüneburger Heide 14 Euro für
Erwachsene. Kinder bis 14 Jahre zahlen 12,50 Euro. Anmeldungen für
Gruppenfahrten werden unter der Telefonnummer 04105/572 00 entgegen
genommen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 30.07.2002
Freizeitparktest bei "Fit for Fun TV" auf Vox
Soltau. Am
Sonntag strahlte VOX in der Sendung "Fit for Fun TV" im Rahmen eines
deutschlandweiten Freizeitparktests einen Beitrag über den
Heidepark aus, den nach Angaben des Senders rund 240 000 Zuschauer
verfolgten. Der Heide-Park schnitt bei der Bewertung des
Freizeitmagazins, der sämtliche großen deutschen
Freizeitparks "beleuchtete", mit "gut" ab.
Hier das Testergebnis:
Fit
For Fun TV, Sendung vom 28.07.2002, Heide-Park: Zwischen Hannover und
Hamburg liegt der Heide-Park, unser Testsieger! Dort finden Sie in
dieser Saison den Top-Act: die Holzachterbahn "Colossos". Bei der
Abfahrt werden 120 km/h erreicht. Der gigantische Bau aus Kiefernholz
ist weltweit einmalig und hält den modernsten
Sicherheitsvorschriften stand. Einziger Nachteil: Wir mussten 46
Minuten warten, bis es los ging, und in den Sommerferien ist mit
erheblich längeren Wartezeiten zu rechnen. Mehr als 40
Attraktionen bietet der Heide-Park. Kritikpunkt: Im SB-Restaurant hat
es uns überhaupt nicht geschmeckt. Weitere Infos: Tel.: 05191 / 91
91. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 22,- EUR.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.07.2002
Automobilclub ANWB testet 23 europäische Freizeitparks
Test: Europäische Freizeitparks - Deutsche Anlagen gut bewertet
Deutsche
Freizeitparks schneiden im internationalen Vergleich relativ gut ab.
Dies ist das Ergebnis eines Tests von 23 europäischen
Freizeitparks, Zoos und Aquarien, den der niederländische
Automobilclub ANWB durchgeführt hat.
Mit
dem vorliegenden Projekt hat der niederländische Automobilclub
ANWB erstmals einen Test im Rahmen des europaweiten Testprogramms
EuroTest durchgeführt. Dabei wurden 23 europäische
Freizeitparks, Zoos und Aquarien geprüft: Jeweils zwei in Belgien,
Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien,
jeweils drei in Deutschland und Großbritannien sowie vier in
Frankreich. Mit drei Zusatztests, die die Belange von
Körperbehinderten in den Mittelpunkt stellen, wurde aber auch die
Eignung der Parks für mobilitätseingeschränkte Besucher
untersucht.
Deshalb
wurden die Parks zum einen nach einer Checkliste mit allgemein
gültigen Punkten überprüft, zum anderen nach
spezifizierten Checklisten, die die Bedürfnisse von
Rollstuhlfahrern, Blinden und Sehbehinderten sowie sonstigen
Körperbehinderten berücksichtigen. So gibt es weder einen
Testsieger noch einen Testverlierer im klassischen Sinn. Unter
allgemeinen Gesichtspunkten findet sich 16 Mal die Note gut und sieben
Mal die Note ausreichend. Alle drei in Deutschland getesteten
Freizeitparks, Europa-Park bei Rust, Heide-Park bei Soltau und
Phantasialand bei Brühl, erhielten hier die Bewertung gut. Die
Note sehr gut, aber auch die Noten mangelhaft oder gar sehr mangelhaft
finden sich weder im allgemeinen Test noch in den Zusatztests.
Die
drei großen deutschen Freizeitparks Europa-Park Rust, Heide-Park
Soltau und Phantasialand Brühl platzierten sich mit einer guten
Gesamtbewertung im Mittelfeld der Testkandidaten. Als bester deutscher
Kandidat liegt Phantasialand auf Platz neun, dahinter der Europa-Park
auf Platz zehn und der Heide-Park auf Platz 13. Auffallend: Der Wiener
Prater erhielt bei jeder Zielgruppen-Bewertung die schlechteste Note.
Die drei deutschen Parks liegen meist im Mittelfeld, fallen bei der
Bewertung für Rollstuhlfahrer jedoch deutlich ab.
Bei
den Tests wurde ein spezielles Augenmerk auf die Benutzbarkeit für
Rollstuhlfahrer und Körperbehinderte gelegt. Hier fielen die
deutschen Parks deutlich ab und liegen im letzten Drittel der
Bewertungstabelle. Einer der Gründe dafür sind die strengen
Sicherheitsauflagen bei den Fahrgeschäften. Dies führt
häufig dazu, dass diese für Körperbehinderte tabu sind.
Weitere Mängel waren schwer passierbare Fluchtwege, zu kleine
Behinderten-Toiletten oder zu hindernisreiche Wege beim Zugang der
Attraktionen.
Insgesamt
wurde 16 Mal die Note gut und sieben Mal die Note ausreichend vergeben.
Nur die französischen Parks schnitten im Ländervergleich
durchweg gut ab. Beim Zusatztest für Rollstuhlfahrer erhielt nur
ein Freizeitpark,der französische Park Disneyland Paris, die Note
sehr gut. Ganz im Gegensatz zum Wiener Prater, der in allen Kategorien
die schlechtesten Noten erhielt. Dreizehn Parks erreichten die Note
gut, neun Parks die Note ausreichend.
Beim
Zusatztest für Blinde und Sehbehinderte gab es zwei Mal die Note
gut: für den niederländischen Park Efteling bei Kaatsheuvel
und den britischen Park Legoland Windsor bei Windsor. 21 Mal vergaben
die niederländischen Tester ein Ausreichend.
Beim
Zusatztest für sonstige Körperbehinderte erzielten 21 Parks
die Note gut, zwei Parks kamen über ein Ausreichend nicht hinaus:
Der Wiener Prater in Österreich und der Heide-Park in Deutschland.
Überprüft
wurden die Parks an Hand einer Checkliste mit allgemein gültigen
Kriterien von der Wegeführung bis zur Sicherheit der Gebäude.
Hinsichtlich der Bedürfnisse von Körperbehinderten wurden die
Parks daraufhin untersucht, wie sie für Rollstuhlfahrer, sonstige
Körperbehinderte beziehungsweise für Blinde und Sehbehinderte
zu benutzen sind.
Die
Untersuchung war Teil des internationalen Programms "EuroTest", in
dessen Rahmen der ADAC in diesem Jahr bereits Straßentunnel und
Bahnhöfe unter die Lupe genommen hat. In dem Projekt EuroTest
haben sich 14 europäische Automobilclus aus 13 Ländern
zusammengeschlossen, um wichtige Verbraucherschutztests im Bereich der
Mobilität gemeinsam durchzuführen.
Alle Testergebnisse auf einen Blick
| Allgemeiner Test | Zusatztest Rollstuhlfahrer | Zusatztest Sehbehinderte/ Blinde | Zusatztest sonstige Körperbehinderte |
Belgien |
Bobbejaanland (F) | o/+ | o/+ | o | + |
SixFlags (F) | o | o/+ | o | + |
Deutschland |
Europa-Park (F) | o/+ | o | o | o/+ |
Heide-Park (F) | o/+ | -/o | o | o |
Phantasialand (F) | o/+ | -/o | o | o/+ |
Frankreich |
Disneyland Park (F) | + | + | o | + |
Parc Astérix (F) | + | o/+ | o | + |
Planète Futuroscope (F) | + | + | o | + |
Walt Disney Studios (F) | + | +/++ | o | + |
Großbritannien |
Alton Towers (F) | + | o/+ | o | + |
Blackpool Pleasure Beach (F) | o | o | o | o/+ |
Legoland Windsor (F) | + | + | o/+ | + |
Italien |
Acquario di Genova (A/D) | -/o | o/+ | -/o | o/+ |
Gardaland (F) | + | o | o | o/+ |
Niederlande |
Blijdorp (Z) | o | o/+ | o | o/+ |
Efteling (F) | o/+ | o/+ | o/+ | + |
Österreich |
Tiergarten Schönbrunn (Z) | o/+ | o | o | + |
Wiener Prater (F) | -/o | -/o | -/o | o |
Schweiz |
Conny-Land (D) | o/+ | -/o | o | o/+ |
Knies Kinderzoo (Z) | o | o/+ | o | + |
Spanien |
Terra Mítica (F) | o/+ | o | -/o | + |
Universal Port Aventura (F) | o/+ | o/+ | -/o | + |
Zoo Aquarium Madrid (Z/A/D) | o | o/x | -/o | + |
Benotung: sehr gut: ++ und +/++, gut: + und o/+, ausreichend: o und -/o, mangelhaft: - und --/-, sehr mangelhaft: --
Parktyp: F = Freizeitpark, Z = Zoo, A = Aquarium, D = Delfinarium |
Detailbewertungen
1) Acquario di Genova
- Art: Aquarium/Delfinarium
- Note: ausreichend
- Lage: Genua, Italien
- Größe: keine Angaben
- Besucher pro Jahr: 1.200.000
- Parkplätze: 155
- Behinderten-Parkplätze:4
- Öffnungszeiten:9.30 bis 22 Uhr (montags nur bis 19.30)
- Internetadresse: www.acquario.ge.it
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Seeaquarium Acquario di Genova | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Erwachsene | 11,60 | 11,73 | -0,13 |
Kinder | 6,90 | 7,80 | -0,90 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 11,60 | 9,98 | 1,62 |
Behinderte | 6,90 | 9,90 | -3,00 |
Begleiter | 6,90 | 8,00 | -1,10 |
Parkgebühr | 1,60/h | 1,26 | |
Testergebnis |
Kategorie | Punkte in Prozent | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | * | * | * | * |
Snackbars/ Kioske | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Sanitäre Anlagen | 25,0 | 61,4 | -36,4 | - |
Sicherheit | 50,0 | 69,9 | -19,9 | o |
Gesamtergebnis | 43,1 | 61,8 | -18,8 | -/o |
Zusatztest für: |
Rollstuhlfahrer | 66,4 | 57,9 | 8,5 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 44,9 | 49,5 | -4,6 | -/o |
Sonstige Körperbehinderte | 60,9 | 70,6 | -9,7 | o/+ |
* keine Restaurants vorhanden
2) Alton Towers
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Alton, Großbritannien
- Größe: 223 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.300.000
- Parkplätze: 6.000
- Behinderten-Parkplätze:60
- Öffnungszeiten:10 bis 18 Uhr
- Internetadresse: www.altontowers.com
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Freizeitpark Alton Towers | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Erwachsene | 39,00 | 29,55 | 9,45 |
Kinder | 31,20 | 24,28 | 6,92 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 23,40 | 25,41 | -2,01 |
Behinderte | 23,40 | 19,33 | 4,08 |
Begleiter | 23,40 | 16,31 | 7,09 |
Parkgebühr | 3,00 | 4,22 | -1,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Punkte in Prozent | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 25,0 | 57,1 | -32,1 | - |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 100,0 | 63,6 | 36,4 | ++ |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 100,0 | 61,4 | 38,6 | ++ |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 75,0 | 61,8 | 13,2 | + |
Zusatztest für: |
Rollstuhlfahrer | 65,3 | 57,9 | 7,4 | -/o |
Blinde/ Sehbehinderte | 50,6 | 49,5 | 1,1 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 72,8 | 70,6 | 2,2 | + |
3) Blackpool Pleasure Beach
- Art: Freizeitpark
- Note: ausreichend
- Lage: Blackpool, Großbritannien
- Größe: 17 Hektar
- Besucher pro Jahr: 6.500.000
- Parkplätze: 1.500
- Behinderten-Parkplätze:25
- Öffnungszeiten:unterschiedlich im Laufe des Jahres
- Internetadresse: www.bpbltd.com
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Freizeitpark Blackpool Pleasure Beach | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Erwachsene | 39,00 | 29,55 | 9,45 |
Kinder | 39,00 | 24,28 | 14,72 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 39,00 | 25,41 | 13,59 |
Behinderte | 39,00 | 19,33 | 19,68 |
Begleiter | 39,00 | 16,31 | 22,69 |
Parkgebühr | 6,25 | 4,22 | 2,03 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 37,5 | 57,1 | -19,6 | -/o |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 25,0 | 61,4 | -36,4 | - |
Sicherheit | 62,5 | 69,9 | -7,4 | o/+ |
Gesamtergebnis | 50,6 | 61,8 | -11,2 | o |
Zusatztest für: |
Rollstuhlfahrer | 53,8 | 57,9 | -4,1 | o |
Blinde/ Sehbehinderte | 55,6 | 49,5 | 6,1 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 65,6 | 70,6 | -5,0 | o/+ |
4) Blijdorp
- Art: Zoo
- Note: gut
- Lage: Rotterdam, Niederlande
- Größe: 28 Hektar
- Besucher pro Jahr: 1.750.000
- Parkplätze: 1.400
- Behinderten-Parkplätze:30
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr
- Internetadresse: www.rotterdamzoo.nl
Preise (in Euro) |
| Zoo Blijdorp | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 13,50 | 11,73 | 1,77 |
Kinder | 10,50 | 7,80 | 2,70 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 11,50 | 9,98 | 1,68 |
Behinderte | 13,50 | 9,90 | 3,60 |
Begleiter | 0,00 | 8,00 | -8,00 |
Parkgebühr | 3,50 | 1,26 | 2,24 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | 50,0 | 64,7 | -14,7 | o |
Snackbars/ Kioske | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 55,0 | 69,9 | -14,9 | o |
Gesamtergebnis | 53,8 | 61,8 | -8,1 | o |
Zusatztest für: |
Rollstuhlfahrer | 56,9 | 57,9 | -1,0 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 50,0 | 49,5 | 0,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 67,5 | 70,6 | -3,1 | o/+ |
5) Bobbejaanland
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Lichtaart, Belgien
- Größe: 35 Hektar
- Besucher pro Jahr: 1.000.000
- Parkplätze: 3.500
- Behinderten-Parkplätze:10
- Öffnungszeiten:9.30 bis 19 Uhr (während der Hochsaison)
- Internetadresse: www.bobbejaanland.be
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Freizeitpark Bobbejaanland | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Erwachsene | 22,00 | 29,55 | -7,55 |
Kinder | 13,00 | 24,28 | -11,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 13,00 | 25,41 | -12,41 |
Behinderte | 11,00 | 19,33 | -8,33 |
Begleiter | 22,00 | 16,31 | 5,69 |
Parkgebühr | 4,00 | 4,22 | -0,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 25,0 | 57,1 | -32,1 | - |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 50,0 | 64,7 | -14,7 | o |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 62,5 | 69,9 | -7,4 | o/+ |
Gesamtergebnis | 59,4 | 61,8 | -2,4 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 58,4 | 57,9 | 0,5 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 48,1 | 49,5 | -1,4 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 80,0 | 70,6 | 9,4 | + |
6) Conny-Land
- Art: Delfinarium
- Note: gut
- Lage: Lipperswil, Schweiz
- Größe: 4,5 Hektar
- Besucher pro Jahr: 300.000
- Parkplätze: 750
- Behinderten-Parkplätze:2
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr (sonn- und feiertags bis 19 Uhr)
- Internetadresse: www.connyland.ch
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Delfinarium Conny-Land | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Erwachsene | 16,60 | 11,73 | 4,87 |
Kinder | 13,80 | 7,80 | 6,00 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 13,80 | 9,98 | 3,98 |
Behinderte | 13,80 | 9,90 | 3,90 |
Begleiter | 13,80 | 8,00 | 5,80 |
Parkgebühr | 0,00 | 1,26 | -1,26 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 50,0 | 75,0 | -25,0 | o |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 60,0 | 69,9 | -9,9 | o/+ |
Gesamtergebnis | 58,8 | 61,8 | -3,1 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 39,4 | 57,9 | -18,5 | -/o |
Blinde/ Sehbehinderte | 50,0 | 49,5 | 0,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 59,4 | 70,6 | -11,2 | o/+ |
7) Disneyland Park
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Paris, Frankreich
- Größe: 57 Hektar
- Besucher pro Jahr: 12.000.000
- Parkplätze: 11.400
- Behinderten-Parkplätze:30
- Öffnungszeiten:9 bis 23 Uhr
- Internetadresse: www.disneylandparis.com
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Freizeitpark Disneyland | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Erwachsene | 38,00 | 29,55 | 8,45 |
Kinder | 29,00 | 24,28 | 4,72 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 38,00 | 25,41 | 12,59 |
Behinderte | 38,00 | 19,33 | 18,68 |
Begleiter | 0,00 | 16,31 | -16,31 |
Parkgebühr | 7,00 | 4,22 | 2,78 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 25,0 | 52,7 | -27,7 | - |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 100,0 | 69,9 | 30,1 | ++ |
Gesamtergebnis | 73,8 | 61,8 | 11,9 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 69,1 | 57,9 | 11,2 | + |
Blinde/ Sehbehinderte | 50,0 | 49,5 | 0,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 79,7 | 70,6 | 9,1 | + |
8) Efteling
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Kaatsheuvel, Niederlande
- Größe: 72 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: 5.400
- Behinderten-Parkplätze:200
- Öffnungszeiten:10 bis 21 Uhr
- Internetadresse: www.efteling.nl
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Freizeitpark Efteling | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Erwachsene | 23,00 | 29,55 | -6,55 |
Kinder | 23,00 | 24,28 | -1,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 21,00 | 25,41 | -4,41 |
Behinderte | 21,00 | 19,33 | 1,68 |
Begleiter | 21,00 | 16,31 | 4,69 |
Parkgebühr | 5,00 | 4,22 | 0,78 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 55,0 | 69,9 | -14,9 | o |
Gesamtergebnis | 62,5 | 61,8 | 0,67 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 62,5 | 57,9 | 4,6 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 56,3 | 49,5 | 6,8 | o/+ |
Sonstige Körperbehinderte | 73,8 | 70,6 | 3,2 | + |
9) Europa-Park
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Rust, Deutschland
- Größe: 65 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: 8.000
- Behinderten-Parkplätze:wurden zum Testzeitpunkt neu angelegt
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr
- Internetadresse: www.europapark.de
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Europa-Park | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 24,00 | 29,55 | -5,55 |
Kinder | 22,00 | 24,28 | -2,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 22,00 | 25,41 | -3,41 |
Behinderte* | 0,00 | 19,33 | -19,33 |
Begleiter | 22,00 | 16,31 | 5,69 |
Parkgebühr | 3,00 | 4,22 | -1,22 |
* gilt für Blinde und Rollstuhlfahrer, sonst 22 EuroTestergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 50,0 | 75,0 | -25,0 | o |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 50,0 | 64,7 | -14,7 | o |
Snackbars/ Kioske | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 65,6 | 61,8 | 3,8 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 43,8 | 57,9 | -14,1 | o |
Blinde/ Sehbehinderte | 55,0 | 49,5 | 5,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 68,1 | 70,6 | -2,5 | o/+ |
10) Gardaland
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Castelnuovo del Garda, Italien
- Größe: 60 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: 4.500
- Behinderten-Parkplätze:52
- Öffnungszeiten:9 bis 24 Uhr (Sommer)
- Internetadresse: www.gardaland.it
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Gardaland | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 20,50 | 29,55 | -9,05 |
Kinder | 17,25 | 24,28 | -7,03 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 17,25 | 25,41 | -8,16 |
Behinderte | 0,00 | 19,33 | -19,33 |
Begleiter | 0,00 | 16,31 | -16,31 |
Parkgebühr | 3,00 | 4,22 | -1,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 100,0 | 57,1 | 42,9 | ++ |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 25,0 | 63,6 | -38,6 | - |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 80,0 | 69,9 | 10,1 | + |
Gesamtergebnis | 75,0 | 61,8 | 13,2 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 51,3 | 57,9 | -6,6 | o |
Blinde/ Sehbehinderte | 53,1 | 49,5 | 3,6 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 60,6 | 70,6 | -10,0 | o/+ |
11) Heide-Park
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Soltau, Deutschland
- Größe: 85 Hektar
- Besucher pro Jahr: mehr als 2.000.000
- Parkplätze: 8.000
- Behinderten-Parkplätze:200
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr
- Internetadresse: www.heidepark.de
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Heide-Park | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 22,00 | 29,55 | -7,55 |
Kinder | 22,00 | 24,28 | -2,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 22,00 | 25,41 | -3,41 |
Behinderte | 0,00 | 19,33 | -19,33 |
Begleiter* | 0,00 | 16,31 | -16,31 |
Parkgebühr | 3,50 | 4,22 | -1,22 |
* falls notwendigTestergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 37,5 | 52,7 | -15,2 | -/o |
Information/ Service | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 50,0 | 64,7 | -14,7 | o |
Snackbars/ Kioske | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 67,5 | 69,9 | -2,4 | o |
Gesamtergebnis | 60,0 | 61,8 | -1,8 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 38,1 | 57,9 | -19,8 | -/o |
Blinde/ Sehbehinderte | 49,4 | 49,5 | -0,1 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 55,0 | 70,6 | -15,6 | o |
12) Knies Kinderzoo
- Art: Zoo
- Note: ausreichend
- Lage: Rapperswil, Schweiz
- Größe: 2,5 Hektar
- Besucher pro Jahr: 800.000
- Parkplätze: 900
- Behinderten-Parkplätze:2
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr (sonn- und feiertags bis 19 Uhr)
- Internetadresse: www.knieskinderzoo.ch
Preise (in Euro) |
| Knies Kinderzoo | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 6,20 | 11,73 | -5,53 |
Kinder | 2,80 | 7,80 | -5,00 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 6,20 | 9,98 | -3,62 |
Behinderte | 2,80 | 9,90 | -7,10 |
Begleiter | 4,80 | 8,00 | -3,20 |
Parkgebühr | 2,80 | 1,26 | 1,54 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 50,0 | 75,0 | -25,0 | o |
Parkplatz | 25,0 | 57,1 | -32,1 | - |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 25,0 | 63,6 | -38,6 | - |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | Keine Snackbars/Kioske vorhanden |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 62,5 | 69,9 | -7,4 | o/+ |
Gesamtergebnis | 49,3 | 61,8 | -12,5 | o |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 60,9 | 57,9 | 3,0 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 54,5 | 49,5 | 5,0 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 80,8 | 70,6 | 10,2 | + |
13) Legoland Windsor
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Windsor, Großbritannien
- Größe: 34 Hektar
- Besucher pro Jahr: 1.600.000
- Parkplätze: 5.000
- Behinderten-Parkplätze:61
- Öffnungszeiten:10 bis 19 Uhr (Sommer)
- Internetadresse: www.lego.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Legoland Windsor | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 35,80 | 29,55 | 6,25 |
Kinder | 31,10 | 24,28 | 6,82 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 26,45 | 25,41 | 1,04 |
Behinderte | 35,80 | 19,33 | 16,48 |
Begleiter | 0,00 | 16,31 | 16,31 |
Parkgebühr | 0,00 | 4,22 | -4,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 100,0 | 63,6 | 36,4 | ++ |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 100,0 | 61,4 | 38,6 | ++ |
Sicherheit | 80,0 | 69,9 | 10,1 | + |
Gesamtergebnis | 77,5 | 61,8 | 15,7 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 76,9 | 57,9 | 19,0 | + |
Blinde/ Sehbehinderte | 58,8 | 49,5 | 9,3 | o/+ |
Sonstige Körperbehinderte | 80,3 | 70,6 | 9,7 | + |
14) Parc Astérix
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Plailly, Frankreich
- Größe: 35 Hektar
- Besucher pro Jahr: 1.400.000
- Parkplätze: 8.500
- Behinderten-Parkplätze:8
- Öffnungszeiten:9.30 bis 19 Uhr
- Internetadresse: www.parcasterix.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Parc Astérix | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 30,00 | 29,55 | 0,45 |
Kinder | 22,00 | 24,28 | -2,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 28,00 | 25,41 | 2,59 |
Behinderte | 25,00 | 19,33 | 5,68 |
Begleiter | 0,00 | 16,31 | -16,31 |
Parkgebühr | 5,00 | 4,22 | 0,78 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 25,0 | 57,1 | -32,1 | -- |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 100,0 | 64,7 | 35,3 | ++ |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 100,0 | 61,4 | 38,6 | ++ |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 76,3 | 61,8 | 14,43 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 60,6 | 57,9 | 2,7 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 47,5 | 49,5 | -2,0 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 74,4 | 70,6 | 3,8 | + |
15) Phantasialand
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Brühl, Deutschland
- Größe: 28 Hektar
- Besucher pro Jahr: 2.000.000
- Parkplätze: 4.500
- Behinderten-Parkplätze:15
- Öffnungszeiten:9 bis 18 Uhr
- Internetadresse: www.phantasialand.de
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Phantasialand | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 22,00 | 29,55 | -7,55 |
Kinder | 19,50 | 24,28 | -4,78 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 20,00 | 25,41 | -5,41 |
Behinderte | 0,00 | 19,33 | -19,33 |
Begleiter* | 14,00 | 16,31 | -2,31 |
Parkgebühr | 2,50 | 4,22 | -1,72 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 100,0 | 63,6 | 36,4 | ++ |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 62,5 | 64,7 | -2,2 | o/+ |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 92,5 | 69,9 | 22,6 | +/++ |
Gesamtergebnis | 66,9 | 61,8 | 5,1 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 38,4 | 57,9 | -19,5 | -/o |
Bline/ Sehbehinderte | 55,0 | 49,5 | 5,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 56,6 | 70,6 | -14,0 | o/+ |
* falls notwendig
16) Planète Futuroscope
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Jaunay-Clan, Frankreich
- Größe: 53 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: 3.000
- Behinderten-Parkplätze:16
- Öffnungszeiten:9 bis 23 Uhr
- Internetadresse: www.planete-futuroscope.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Planète Futuroscope | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 30,00 | 29,55 | 0,45 |
Kinder | 22,00 | 24,28 | -2,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 30,00 | 25,41 | 4,59 |
Behinderte | 18,00 | 19,33 | -1,33 |
Begleiter | 30,00 | 16,31 | 13,69 |
Parkgebühr | 4,00 | 4,22 | -0,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 100,0 | 64,7 | 35,3 | ++ |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 75,0 | 61,8 | 13,2 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 73,4 | 57,9 | 15,5 | + |
Blinde/ Sehbehinderte | 49,4 | 49,5 | -0,1 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 71,9 | 70,6 | 1,3 | + |
17) SixFlags Belgien
- Art: Freizeitpark
- Note: ausreichend
- Lage: Wavre, Belgien
- Größe: 62 Hektar
- Besucher pro Jahr: 1.000.000
- Parkplätze: 4.800
- Behinderten-Parkplätze:200
- Öffnungszeiten:10 bis 23 Uhr
- Internetadresse: www.sixflagseurope.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark SixFlags | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 28,50 | 29,55 | -1,05 |
Kinder | 23,50 | 24,28 | -0,78 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
23,50 | 25,41 | -1,91 |
Behinderte | 23,50 | 19,33 | 4,18 |
Begleiter | 28,50 | 16,31 | 12,19 |
Parkgebühr | 5,00 | 4,22 | 0,78 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 0,0 | 64,7 | -64,7 | -- |
Snackbars/ Kioske | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Sanitäre Anlagen | 25,0 | 61,4 | -36,4 | - |
Sicherheit | 50,0 | 69,9 | -19,9 | o |
Gesamtergebnis | 43,8 | 61,8 | -18,1 | o |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 59,4 | 57,9 | 1,5 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 47,5 | 49,5 | -2,0 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 78,1 | 70,6 | 7,5 | + |
18) Terra Mítica
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Benidorm, Spanien
- Größe: 105 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: 5.000
- Behinderten-Parkplätze:keine Angaben
- Öffnungszeiten:10 bis 24 Uhr
- Internetadresse: www.terramiticapark.com (nur in Spanisch)
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Terra Mítica | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 30,00 | 29,55 | 0,45 |
Kinder | 22,00 | 24,28 | -2,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 22,00 | 25,41 | -3,41 |
Behinderte | 19,50 | 19,33 | 0,17 |
Begleiter | 30,00 | 16,31 | 13,69 |
Parkgebühr | 4,00 | 4,22 | -0,22 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 25,0 | 52,7 | -27,7 | - |
Information/ Service | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 64,4 | 61,8 | 2,6 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 55,9 | 57,9 | -2,0 | o |
Blinde/ Sehbehinderte | 42,5 | 49,5 | -7,0 | -/o |
Sonstige Körperbehinderte | 76,6 | 70,6 | 6,0 | + |
19) Tiergarten Schönbrunn
- Art: Zoo
- Note: gut
- Lage: Wien, Österreich
- Größe: 1,7 Hektar
- Besucher pro Jahr: 175.000
- Parkplätze: 300
- Behinderten-Parkplätze:4
- Öffnungszeiten:9 bis 18.30 Uhr (Sommer)
- Internetadresse: www.zoovienna.at
Preise (in Euro) |
| Zoo Schönbrunn | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 10,00 | 11,73 | 1,73 |
Kinder | 3,00 | 7,80 | -4,80 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren * | 6,00 | 9,98 | -3,82 |
Behinderte | 4,00 | 9,90 | -5,90 |
Begleiter | 10,00 | 8,00 | 2,00 |
Parkgebühr | 0,00 | 1,26 | -1,26 |
* nur Montags bis FreitagsTestergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 25,0 | 75,0 | -50,0 | - |
Parkplatz | 25,0 | 57,1 | -32,1 | - |
Parkgelände | 75,0 | 52,7 | 22,3 | + |
Information/ Service | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Erste Hilfe | 50,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 50,0 | 64,7 | -14,7 | o |
Snackbars/ Kioske | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 70,0 | 69,9 | 0,1 | o/+ |
Gesamtergebnis | 60,0 | 61,8 | -1,8 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 55,9 | 57,9 | -2,0 | o |
Blinde/ Sehbehinderte | 49,4 | 49,5 | -0,1 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 78,4 | 70,6 | 7,8 | + |
20) Universal Port Aventura
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: Salou, Spanien
- Größe: 100 Hektar
- Besucher pro Jahr: 3.000.000
- Parkplätze: keine Angaben
- Behinderten-Parkplätze:keine Angaben
- Öffnungszeiten:10 bis 24 Uhr
- Internetadresse: www.universalmediterranea.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Universal Port Aventura | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 31,00 | 29,55 | 1,45 |
Kinder | 23,00 | 24,28 | -1,28 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 23,00 | 25,41 | -2,41 |
Behinderte | 17,00 | 19,33 | -2,33 |
Begleiter | 31,00 | 16,31 | 14,69 |
Parkgebühr | 4,75 | 4,22 | 0,53 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 75,0 | 57,1 | 17,9 | + |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 62,5 | 63,6 | -1,1 | o/+ |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | 0,0 | o |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 87,5 | 61,4 | 26,1 | +/++ |
Sicherheit | 75,0 | 69,9 | 5,1 | + |
Gesamtergebnis | 70,0 | 61,8 | 8,2 | o/+ |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 61,9 | 57,9 | 4,0 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 42,5 | 49,5 | -7,0 | -/o |
Sonstige Körperbehinderte | 77,5 | 70,6 | 6,9 | + |
21) Walt Disney Studios
- Art: Freizeitpark
- Note: gut
- Lage: angegliedert an Disneyland Park Paris, Frankreich
- Größe: 25 Hektar
- Besucher pro Jahr: noch keine Zahlen, da erst eröffnet
- Parkplätze: 11.400
- Behinderten-Parkplätze:30
- Öffnungszeiten:9 bis 21 Uhr (Hochsaison)
- Internetadresse: www.disneylandparis.com
Preise (in Euro) |
| Freizeitpark Walt Disney Studios | Durchschnittspreise Freizeitparks | Abweichung |
Eintrittspreis für |
|
|
|
Erwachsene | 38,00 | 29,55 | 8,45 |
Kinder | 29,00 | 24,28 | 4,72 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 38,00 | 25,41 | 12,59 |
Behinderte | 38,00 | 19,33 | 18,68 |
Begleiter | 0,00 | 16,31 | -16,31 |
Parkgebühr | 7,00 | 4,22 | 2,78 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 100,0 | 75,0 | 25,0 | ++ |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Erste Hilfe | 75,0 | 50,0 | 25,0 | + |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 75,0 | 61,4 | 13,6 | + |
Sicherheit | 100,0 | 69,9 | 30,1 | ++ |
Gesamtergebnis | 77,5 | 61,8 | 15,7 | + |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 85,3 | 57,9 | 27,4 | +/++ |
Blinde/ Sehbehinderte | 50,0 | 49,5 | 0,5 | o |
Sonstige Körperbehinderte | 77,5 | 70,6 | 6,9 | + |
22) Wiener Prater
- Art: Freizeitpark
- Note: ausreichend
- Lage: Wien, Österreich
- Größe: 60 Hektar
- Besucher pro Jahr: keine Angabe
- Parkplätze: 85 (!)
- Behinderten-Parkplätze:0 (!)
- Öffnungszeiten:10 bis 24 Uhr (während der Hauptsaison)
- Internetadresse: www.wiener-prater.at
- Bemerkung:Für den Wiener Prater ist kein Eintritt zu entrichten.
Es wird für die einzelnen Attraktionen bezahlt.
Die Preise hierfür liegen zwischen 1 und 20 Euro.
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 75,0 | 75,0 | 0,0 | + |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 25,0 | 52,7 | -27,7 | - |
Information/ Service | 25,0 | 63,6 | -38,6 | - |
Erste Hilfe | 0,0 | 50,0 | -50,0 | -- |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 25,0 | 63,6 | -38,6 | - |
Sanitäre Anlagen | 0,0 | 61,4 | -61,4 | -- |
Sicherheit | 60,0 | 69,9 | -9,9 | o/+ |
Gesamtergebnis | 35,0 | 61,8 | -26,8 | -/o |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 35,6 | 57,9 | -22,3 | -/o |
Blinde/ Sehbehinderte | 36,2 | 49,5 | -13,3 | -/o |
Sonstige Körperbehinderte | 53,8 | 70,6 | -16,8 | o |
23) Zoo Aquarium Madrid
- Art: Zoo/Aquarium/Delfinarium
- Note: ausreichend
- Lage: Madrid, Spanien
- Größe: 20 Hektar
- Besucher pro Jahr: keine Angaben
- Parkplätze: keine Angaben
- Behinderten-Parkplätze:keine Angaben
- Öffnungszeiten:10.30 Uhr bis Sonnenuntergang
- Internetadresse: www.zoomadrid.com
Preise (in Euro) |
Eintrittspreis für | Zoo Aquarium Madrid | Durchschnittspreise Zoos | Abweichung |
Erwachsene | 12,50 | 11,73 | 0,77 |
Kinder | 9,80 | 7,80 | 2,00 |
Kleinkinder | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Senioren | 9,80 | 9,98 | -0,18 |
Behinderte | 12,50 | 9,90 | 2,60 |
Begleiter | 12,50 | 8,00 | 4,50 |
Parkgebühr | 0,00 | 1,26 | -1,26 |
Testergebnis |
Kategorie | Kategorie | Testmittelwert in Prozent | Abweichung | Note |
Wegeführung zum Park | 25,0 | 75,0 | -50,0 | - |
Parkplatz | 50,0 | 57,1 | -7,1 | o |
Parkgelände | 50,0 | 52,7 | -2,7 | o |
Information/ Service | 50,0 | 63,6 | -13,6 | o |
Erste Hilfe | 25,0 | 50,0 | -25,0 | - |
Restaurants | 75,0 | 64,7 | 10,3 | + |
Snackbars/ Kioske | 75,0 | 63,6 | 11,4 | + |
Sanitäre Anlagen | 50,0 | 61,4 | -11,4 | o |
Sicherheit | 50,0 | 69,9 | -19,9 | o |
Gesamtergebnis | 48,8 | 61,8 | -13,1 | o |
Zusatztest für: |
|
|
|
|
Rollstuhlfahrer | 62,5 | 57,9 | 4,6 | o/+ |
Blinde/ Sehbehinderte | 43,1 | 49,5 | -6,4 | -/o |
Sonstige Körperbehinderte | 75,6 | 70,6 | 5,0 | + |
Methodik: So hat der ANWB getestet
Der
niederländische Automobilclub ANWB und das Landelijk Bureau
Toegankelijkheid (LBT), eine nationale niederländische
Behörde, die eine ungehinderte Nutzung von Gebäuden,
Produkten und Dienstleistungen für alle Zielgruppen, also auch
für körperbehinderte Menschen, sicherstellen soll, testeten
im Jahr 2001 zum ersten Mal niederländische Freizeitparks. Im
Mittelpunkt stand dabei die Eignung für körperbehinderte
Besucher.
2002
wurde der Test unter Zugrundelegung der letztjährigen Erfahrungen
auf europäische Freizeitparks und Zoos ausgedehnt. Die
Automobilclubs, die sich dem EuroTest-Programm angeschlossen haben,
benannten geeignete Testobjekte für ihr jeweiliges Heimatland.
Insgesamt wurden 23 Objekte in Belgien, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Italien, Österreich, den Niederlanden, der
Schweiz und Spanien getestet.
Im
April 2002 besuchten ein Tester des ANWB und ein Baufachmann des LBT
die ausgewählten Freizeitparks und Zoos ohne Voranmeldung und ohne
sich zu erkennen zu geben. Bei ungeklärten Fragen wurde
abschließend ein Gespräch mit den Mitarbeitern des
jeweiligen Parks geführt. Geprüft wurde an Hand zweier
verschiedener Checklisten. Die erste untersuchte die Testobjekte nach
allgemeinen Gesichtspunkten, die für den Besuch von nicht
körperbehinderten Gästen relevant sind. Mit der zweiten
wurden die speziellen Aspekte körperbehinderter Besucher getestet.
Diese zweite Checkliste wurde jeweils auf drei Gruppen von
Körperbehinderten angewandt: auf Rollstuhlfahrer, auf Blinde und
Sehbehinderte sowie auf Geh- und anderweitig
Bewegungseingeschränkte. Preise wurden gesondert ermittelt und
gingen nicht in die Bewertung ein.
Im
folgenden werden die Kategorien der allgemeinen Checkliste sowie der
Checkliste für Körperbehinderte dargestellt. Die Gewichtung
der Kategorien der Checkliste für Körperbehinderte war bei
jeder Gruppe unterschiedlich und wird deshalb hier nicht dokumentiert.
Die allgemeine Checkliste:
Wegeführung zum Park, Wichtung: 5 Prozent |
- Qualität der Beschilderung bis zum Park
|
Parkplatz, Wichtung: 5 Prozent |
- Parkplätze: Nummerierung, Bewachung, Beschilderung
- Weg zum Eingang: Länge, Sicherheit, Beschilderung, Beleuchtung
|
Parkgelände, Wichtung: 15 Prozent |
- Beschilderung
- Picknickplätze
- Regen- und Sonnenschutz
- Mülltonnen
- Sauberkeit
- Notruftelefone
|
Information/ Service, Wichtung: 5 Prozent |
- Grundrisskarten
- Informationsbroschüren und -blätter
- Personal
|
Erste Hilfe, Wichtung: 15 Prozent |
- Beschilderung
- Anzahl und Besetzung der Posten
|
Restaurants, Wichtung: 10 Prozent |
- Ausstattung
- Personal
- Sauberkeit
- Angebotsvielfalt
|
Snackbars/ Kioske, Wichtung: 5 Prozent |
- Sauberkeit
- Service/ Self-Service
|
Sanitäre Anlagen, Wichtung: 15 Prozent |
- Babywickelraum
- Toiletten: Optische Sauberkeit, Funktionalität
|
Sicherheit der Gebäude, Wichtung: 25 Prozent |
- Vorhandensein und Wartung von Feuerlöschern, Sprinklern, Rauch- und Brandmeldern
- Beschilderung und Eignung von Fluchtwegen
- Notausgänge
- Notfallausbildung des Personals
- Videoüberwachung
|
Die Checkliste für Körperbehinderte:
Parkplatz |
- Parkplätze: Beschilderung, Größe, Anzahl
- Weg zum Eingang: Länge, Beschilderung, Hindernisse, Anfahrtsmöglichkeit direkt zum Eingang
|
Eingang |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Breite, Schalterhöhe
- Lesbarkeit der Tarife
- Verständlichkeit der Kassierer(in)
- Bedienbarkeit des Ticket-Automaten
|
Informationsschalter |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Breite von Tür und Durchgang
- Freundlichkeit des Personals
|
Kartenmaterial und Beschilderung des Parks |
- Speziell
auf die Bedürfnisse der verschiedenen Körperbehinderten
ausgerichtetes Informationsmaterial (auch in Braille- (Blinden-)
Schrift)
- Ausweisung von Rollstuhlrouten und -toiletten in Karten
- Lesbarkeit der Karten
- Beschilderung des Parks (auch in Braille- (Blinden-) Schrift)
- Hinweise für Rollstuhlfahrer über die Nutzungsmöglichkeit der einzelnen Attraktionen
|
Parkgelände |
- Wege: Breite, Belag, Geländer, Höhenunterschiede
- Beschilderung
- Markierung von niedrigen Hindernissen bis zu einer Höhe von 0,60 Metern
- Telefon/ Geldautomat barrierefrei
|
Erste-Hilfe-Posten |
- Beschilderung
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Tür: Breite, Schließsystem, Absätze und Höhenunterschiede
- Verfügbarkeit von Personal
|
Geschäfte |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Tür: Breite, Schließsystem, Absätze und Höhenunterschiede
- Freier Zu- und Durchgang
- Zugang zu den Kassen
- Lichtverhältnisse
- Lesbarkeit der Beschilderung
|
Restaurants |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Lesbarkeit der Informationstafeln (auch in Braille- (Blinden-) Schrift)
- Platzverhältnisse/ Höhenunterschiede
- Zu- und Durchgänge frei von Hindernissen, ausreichend Platz an den Tischen
- Höhe der Tische, Kasse und Selbstbedienungsbuffets
- Terrasse behindertengerecht
- Vorhandensein einer Behinderten-Toilette
|
Snackbars/ Kioske |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Hindernisse und Höhenunterschiede
- Zu- und Durchgänge frei von Hindernissen
- Schalterhöhe
- Lesbarkeit der Informationen
- Verständlichkeit des Personals
|
Sanitäre Anlagen |
- Erkennbarkeit: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Tür ausreichend breit, unverschlossen, nach innen zu öffnen
- Größe und Ausstattung des Raums
|
Attraktionen |
- Erkennbarkeit des Eingangs: Kontrast, Farbe, Führungslinie
- Hinweis für Rollstuhlfahrer über die Nutzungsmöglichkeit der jeweiligen Attraktion
- Gesonderter Rollstuhleingang
- Breite und Barrierefreiheit von Zugang und Wegen
- Hilfe beim Einsteigen
- Beleuchtung
|
Höhenlinien-Struktur des Parks |
- Höhe der Schwellen (höchstens 2 Zentimeter)
- Markierung der Treppenstufen
- Durchgehende, beidseitige Treppengeländer
- Rampen
|
Sicherheit |
- Barrierefreie Fluchtwege
- Nutzbarkeit der Notausgänge
|
Bewertungen
und Noten vergab der durchführende Automobilclub ANWB nach einem,
von der üblichen Norm der ADAC-Tests abweichenden System. Dabei
wurden die fünf ADAC-Noten jeweils ergänzt durch
Zwischennoten. Daraus ergaben sich am Ende insgesamt neun Notenfelder:
Note |
Symbol |
Erreichte Punkte |
sehr gut | ++ | ab 92,5 % |
| +/++ | ab 82,5 % |
gut | + | ab 70,0 % |
| o/+ | ab 57,5 % |
ausreichend | o | ab 45 % |
| -/o | ab 32,5 % |
mangelhaft | - | ab 20 % |
| --/- | ab 7,5 % |
sehr mangelhaft | -- | bis 7,5 % |
Nicht bewertet: Die Preise
Für
eine vierköpfige Familie ist der Besuch eines Freizeitparks in der
Regel ein teures Vergnügen, auch wenn die Nutzung der einzelnen
Attraktionen fast immer im Eintrittspreis enthalten ist. Eine ganz
andere Preisgestaltung verfolgt dagegen der Wiener Prater in
Österreich, wo der Besucher keinen Eintritt zahlt, dafür aber
für die Nutzung jedes einzelnen Fahrgeschäfts. Zwei
Erwachsene und zwei Kinder, die mit dem Auto anreisen und deshalb auch
eine Parkgebühr entrichten müssen, zahlen im Blackpool
Pleasure Beach in Großbritannien 162,25 Euro, im Bobbejaanland in
Belgien, dem preiswertesten Freizeitpark, immerhin noch 74 Euro. Die
deutschen Parks sind mit 95 Euro für den Europa-Park, 91 Euro
für den Heide-Park und 85,50 Euro für das Phantasialand
relativ günstig.
Zoos und Aquarien sind hingegen deutlich preiswerter.
Der billigste, Knies Kinderzoo in der Schweiz, verlangt von der vierköpfigen Familie lediglich 20,80 Euro.
Hier die Übersicht, die absteigend vom teuersten zum billigsten Angebot für Familien sortiert ist (Preise in Euro):
Park | Erwachsene | Kind | Parken | Familie |
Blackpool Pleasure Beach (GB) | 39,00 | 39,00 | 6,25 | 162,25 |
Alton Towers (GB) | 39,00 | 31,20 | 3,00 | 143,40 |
Disneyland Park (F) | 38,00 | 29,00 | 7,00 | 141,00 |
Walt Disney Studios (F) | 38,00 | 29,00 | 7,00 | 141,00 |
Legoland Windsor (GB) | 35,80 | 31,10 | 0,00 | 133,80 |
Universal Port Aventura (E) | 31,00 | 23,00 | 4,75 | 112,75 |
SixFlags (B) | 28,50 | 23,50 | 5,00 | 109,00 |
Parc Astérix (F) | 30,00 | 22,00 | 5,00 | 109,00 |
Terra Mítica (E) | 30,00 | 22,00 | 5,00 | 109,00 |
Planète Futuroscope (F) | 30,00 | 22,00 | 4,00 | 108,00 |
Efteling (B) | 23,00 | 23,00 | 5,00 | 97,00 |
Europa-Park (D) | 24,00 | 22,00 | 3,00 | 95,00 |
Heide-Park (D) | 22,00 | 22,00 | 3,00 | 91,00 |
Phantasialand (D) | 22,00 | 19,50 | 2,50 | 85,50 |
Gardaland (I) | 20,50 | 17,25 | 3,00 | 78,50 |
Bobbejaanland (B) | 22,00 | 13,00 | 4,00 | 74,00 |
Conny-Land (CH) | 16,60 | 13,80 | 0,00 | 60,80 |
Blijdorp (NL) | 13,50 | 10,50 | 3,50 | 51,50 |
Acquario di Genova (I) | 11,60 | 6,90 | 1,60/h | 49,80 |
Zoo Aquarium Madrid (E) | 12,50 | 9,80 | 0,00 | 44,60 |
Tiergarten Schönbrunn (A) | 10,00 | 3,00 | 0,00 | 26,00 |
Knies Kinderzoo (CH) | 6,20 | 2,80 | 2,80 | 20,80 |
Wiener Prater (A) | Pro Attraktion | 0,5/ h | |
International: Zusammenarbeit mit anderen Automobilclubs
Der
Test von 23 europäischen Freizeitparks und Zoos fand im Rahmen des
internationalen Programms "EuroTest" statt. An diesem Programm
beteiligen sich im Jahr 2002 unter dem Dach von AIT&FIA (Alliance
Internationale de Tourisme & Fédération
Internationale de l´Automobile) insgesamt 14 Automobilclubs aus
13 europäischen Ländern. Die Durchführung sowie die
methodische Betreuung des Tests übernahm der niederländische
Automobilclub ANWB. Die Partnerclubs im EuroTest-Programm sind:
- Belgien: TCB, 0,6 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.touring.be
- Dänemark: FDM, 0,2 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.fdm.dk
- Deutschland: ADAC, 14,3 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.adac.de
- Finnland: AL, 0,07 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.autoliitto.fi
- Frankreich: FFAC, 0,15 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.automobileclub.org
- Großbritannien: AA, 10,7 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.theaa.com
- Italien: ACI, 1,1 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.aci.it
- Niederlande: ANWB (Projektleitung), 3,7 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.anwb.nl
- Norwegen: NAF, 0,4 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.naf.no
- Österreich: ÖAMTC, 1,4 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.oeamtc.at
- Schweiz: TCS, 1,4 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.tcs.ch
- Slowenien: AMZS, 0,09 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.amzs.si
- Spanien: RACE, 0,3 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.race.net
- Spanien: RACC, 0,6 Millionen Mitglieder, Internetadresse: www.racc.es
Allgemeiner Test
Wegeführung zum Park: Die
Wege zu den Parks waren im Test mehrheitlich gut ausgeschildert, bei
den französischen Parks sogar sehr gut, ebenso beim englischen
Alton Towers und den beiden spanischen Parks Universal Port Aventura
und Terra Mítica. Dagegen mussten die ANWB-Tester die richtige
Route zum Tiergarten Schönbrunn in Österreich und zum Zoo
Aquarium Madrid in Spanien mühsam suchen.
Parkplatz: Die
Parkplatz-Situation konnte nicht immer befriedigen. Nur der
italienische Park Gardaland erreichte die Maximalpunktzahl. Fünf
Mal musste ein Mangelhaft vergeben werden, und zwar für die Parks
Bobbejaanland in Belgien, Parc Astérix in Frankreich, Alton
Towers in Großbritannien, Tiergarten Schönbrunn in
Österreich und Knies Kinderzoo in der Schweiz.
Hauptmängel
sind lange Wege, zum Beispiel im Parc Astérix und im Tiergarten
Schönbrunn, oder die Querung öffentlicher Straßen wie
zum Beispiel im Bobbejaanland und im Zoo Aquarium Madrid. Teilweise
gibt es auch generell zu wenig Parkplätze, zum Beispiel in Knies
Kinderzoo.
Parkgelände: In
einem guten Freizeit-Park erwartet man eine deutliche Beschilderung,
genügend Picknickplätze, Sauberkeit und ausreichend
Unterstellmöglichkeiten, wo man sich vor Regen schützen kann.
In dieser Kategorie konnte kein einziges sehr Gut, dafür aber
musste drei mal ein Mangelhaft vergeben werden, und zwar für den
französischen Disneyland Park, den österreichischen Wiener
Prater und den spanischen Terra Mítica. Es fehlten die klare
Wegweisung im Disneyland Park und Terra Mítica oder
Picknick-Gelegenheiten im Wiener Prater. Im Terra Mítica ist
Picknicken sogar verboten.
Information/ Service: Die
Parks Phantasialand in Deutschland sowie Legoland Windsor und Alton
Towers in Großbritannien zeichneten sich durch freundliches
Personal, letzterer auch durch übersichtliches Kartenmaterial aus
und erhielten so die Note sehr gut. Alton Towers und Planète
Futuroscope können sogar mit elektronisch aufgezeigten Wartezeiten
vor den einzelnen Attraktionen aufwarten. Viele Parks boten
mehrsprachiges Kartenmaterial an, darunter auch Phantasialand,
allerdings sprachen manche der Mitarbeiter dieses Parks nur
unzureichend Deutsch. Generell ist das Kartenmaterial nicht
übersichtlich und verständlich genug gestaltet. Im Wiener
Prater in Österreich trafen die Tester auf sehr unfreundliches
Personal, in Knies Kinderzoo in der Schweiz und im Gardaland in Italien
war das Informationsmaterial relativ dürftig. Alle drei Parks
erhielten deshalb in dieser Kategorie nur die Note mangelhaft.
Erste Hilfe: Sehr
schlecht war es im Allgemeinen um die Erste Hilfe bestellt. Kein
einziges sehr Gut, lediglich acht Gut und eines der ganz wenigen sehr
Mangelhaft, die vergeben wurden. Diese schlechteste Note erhielt der
Wiener Prater, wo die Tester überhaupt keine Erste-Hilfe-Station
entdeckten. Daneben musste fünf Mal ein Mangelhaft vergeben
werden. Im Blijdorp in den Niederlanden war die Erste Hilfe-Station
ebenso geschlossen wie im Acquario di Genova in Italien. Im Blackpool
Pleasure Beach in Großbritannien war die Station schwer zu finden
und obendrein nicht ständig besetzt. Im Conny-Land und in Knies
Kinderzoo in der Schweiz waren die Stationen unbesetzt und im
spanischen Zoo Aquarium Madrid schwer zu finden.
Restaurants: Die
Palette reicht vom Restaurant à la carte bis zu einem sehr
geringen Speisenangebot und einfachen Sitzgelegenheiten. Meist gibt es
jedoch Fast Food. Die beiden französischen Anlagen Parc
Astérix und Planète Futuroscope erhielten jeweils die
Note sehr gut. Allerdings musste im belgischen SixFlags auch das
seltene sehr Mangelhaft vergeben werden, weil das Restaurant zum
Testzeitpunkt geschlossen war.
Sanitäre Anlagen: Sanitäre
Anlagen sollten vor allem sauber, komplett mit Waschbecken, Seife und
Trockner ausgestattet und überdies kostenlos sein. In den meisten
Anlagen war dies mehr oder weniger perfekt gegeben. Dennoch: Ein sehr
Mangelhaft gab es für den Wiener Prater in Österreich wegen
der sehr schmutzigen Toiletten, ein Mangelhaft für SixFlags in
Belgien, Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien und Acquario
di Genova in Italien, deren Toiletten ebenfalls nicht immer sauber
waren. Einige Toiletten im belgischen Bobbejaanland und im deutschen
Phantasialand waren kostenpflichtig.
Sicherheit der Gebäude: Den
Sicherheitsaspekten wird von den Freizeitpark-Betreibern viel
Aufmerksamkeit geschenkt. Geprüft wurden das Vorhandensein von
Maßnahmen zur Rauch- und Branderkennung sowie der
Brandbekämpfung. Das schließt Feuerlöscher, Rauch- und
Brandmelder sowie Sprinklersysteme ein. Von Bedeutung für den Test
war auch, ob Fluchtwege vorhanden und auch nutzbar waren und das
Personal für eventuelle Notfälle geschult war. Der Disneyland
Park und die Walt Disney Studios in Frankreich zeichneten sich in
dieser Kategorie durch die Note sehr gut aus, weil man dort die
umfangreichsten Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Phantasialand in
Deutschland erhielt die Zwischennote sehr gut bis gut, unter anderem
wegen der vielen Feuerlöschvorrichtungen, den überall zu
findenden Fluchtplänen und den Notausgängen, die sich in
allen Fällen auch öffnen ließen. Die schlechteste Note
in dieser Kategorie ist ausreichend. Sie musste sechs Mal vergeben
werden.
Zusatztests für körperbehinderte Besucher
Aus
Sicht der Rollstuhlfahrer konnte zwei Mal ein sehr Gut erzielt werden:
Von dem französischen Planète Futuroscope und dem
spanischen Universal Port Aventura. Ebenso aber musste zwei Mal ein
Mangelhaft vergeben werden: An den deutschen Park Phantasialand und den
Wiener Prater in Österreich. Deutlich schlechter sah es für
Blinde und Sehbehinderte aus. Hier gab es kein einziges sehr Gut, aber
zwei Mal ein Mangelhaft, und zwar für die beiden
österreichischen Parks Wiener Prater und Tiergarten
Schönbrunn. Am besten stellte sich die Situation für sonstige
Körperbehinderte dar. Acht Mal gab es die Note sehr gut für
Bobbejaanland in den Niederlanden, SixFlags in Belgien, Parc
Astérix und Planète Futuroscope in Frankreich, Conny-Land
in der Schweiz, Universal Port Aventura in Spanien und die beiden
britischen Parks Alton Towers und Legoland Windsor, kein einziges Mal
dagegen ein Mangelhaft.
Die
Kritikpunkte: Es gab zu wenig Behinderten-Parkplätze, der einzelne
Parkplatz war zu klein, zu weit entfernt vom Park, nicht ausgeschildert
oder hatte ein zu großes Gefälle. Im Tiergarten
Schönbrunn wurden die wenigen ausgewiesenen Plätze von den
Autos der nahe gelegenen Polizeistation belegt.
Eingang: Die
Gestaltung des Eingangs ist für Körperbehinderte sehr
wichtig: Ist er deutlich zu erkennen, mit Führungslinien versehen
oder breit genug. Wie öffnet sich die Schranke? Ist die
Schalterhöhe auch für Rollstuhlfahrer geeignet, spricht die
Kassiererin auch für Schwerhörige laut genug. Gibt es
Hilfsmittel, einen Notdruckknopf oder Sitzgelegenheiten für die,
die nicht lange anstehen können?
Das
einzige sehr Gut in dieser Kategorie aus Sicht der Rollstuhlfahrer
wurde an den Park Walt Disney Studios in Frankreich vergeben, der
über einen speziellen Schalter in geeigneter Höhe
verfügt. Das einzige Mangelhaft unter Rollstuhlfahrer-Aspekten
ging an den deutschen Park Phantasialand, wo es direkt hinter dem
Eingang steil bergab geht. Aus Sicht der sonstigen
Körperbehinderten gab es für die beiden spanischen Parks
Universal Port Aventura und Terra Mítica jeweils ein sehr Gut.
Informationsschalter : Ein Informationsschalter, an dem auch behinderte Menschen bedient werden sollen, muss niedrig und frei zugänglich sein.
Während
es im Wiener Prater in Österreich überhaupt keinen
Informationsschalter gibt, sind die von SixFlags in Belgien, Conny-Land
in der Schweiz und Zoo Aquarium Madrid in Spanien für
Rollstuhlfahrer wenig geeignet und erhielten die Note mangelhaft.
Kartenmaterial und Beschilderung des Parks: Mit
speziellen Informationen für körperbehinderte Besucher sah es
weitgehend schlecht aus. Der Disneyland Park geht hier allerdings mit
gutem Beispiel voran. Er bietet Informationen sowohl in Normalschrift
mit Großbuchstaben als auch in Braille-(Blinden-)Schrift, und
zwar nicht nur in Französisch, sondern auch in Englisch. Daneben
gibt es Reliefkarten und jede Menge Zusatz-Informationen, zum Beispiel,
welche Attraktionen für Gehandicapte nutzbar sind.
Parkgelände: Hinsichtlich
der Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern gab es ein Mal die Note sehr
gut, und zwar im Park Walt Disneys Studios. Drei Mal gab es allerdings
auch ein Mangelhaft für die Berücksichtigung der
Bedürfnisse von Blinden und Sehbehinderten: Für das
italienische Acquario di Genova (zu dunkel) sowie die spanischen
Universal Port Aventura (unebener Boden) und Terra Mítica
(Gefälle und unebener Boden).
Geschäfte: Die
meisten Freizeitparks im Test haben eine ganze Reihe von
Geschäften auf ihrem Gelände, dagegen findet man in den
Tierparks keine oder nur wenige. Geschäfte müssen besondere
Bedingungen erfüllen, will man sie als behindertengerecht
einstufen: Stufenloser Eingang, ausreichend breite Durchgänge,
niedrige Tresen und Kassen und sehr gute Lichtverhältnisse.
Insgesamt
genügten die Shops diesen Anforderungen. Legoland Windsor in
Großbritannien und der Tiergarten Schönbrunn in
Österreich wurden sogar mit der Note sehr gut bewertet. Conny-Land
und Knies Kinderzoo in der Schweiz (hier war das Geschäft
geschlossen) schnitten jedoch mit einem Mangelhaft ab.
Snackbars/ Kioske: Speziell
für körperbehinderte Besucher ist die Frage wichtig, ob die
Theken gut zugänglich und nicht zu hoch, sowie die Angebotstafeln
gut lesbar sind. Diesem Anspruch nicht gerecht wurden der Wiener Prater
in Österreich und Knies Kinderzoo in der Schweiz.
Sanitäre Anlagen: Aus Sicht der Rollstuhlfahrer mussten sich zwei Parks mit einem Mangelhaft begnügen:
Der Heide-Park in Deutschland und Conny-Land in der Schweiz. Beide Toiletten waren nicht groß genug.
Attraktionen: Die
Nutzungsmöglichkeiten der Attraktionen durch Rollstuhlfahrer sind
von Park zu Park sehr unterschiedlich. Bei allen drei deutschen Parks
sind Rollstuhlfahrer zu vielen der Attraktionen mit abenteuerlichem
Charakter nicht zugelassen. Aus Sicherheitsgründen schreibt der
für die deutschen Parks zuständige TÜV vor, dass die
Benutzer die Attraktion aus eigener Kraft verlassen können
müssen. Manche der eigentlich frei gegebenen Attraktionen wie zum
Beispiel Theater sind für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar, weil
Stufen oder Treppen den Zugang ohne fremde Hilfe unmöglich machen.
Die deutschen Parks kassierten deshalb die Zwischennote mangelhaft bis
sehr mangelhaft.
Dagegen
können Rollstuhlfahrer in den beiden französischen Parks
Disneyland und Walt Disney Studios fast alle Angebote nutzen, ohne dass
sie ihren Rollstuhl verlassen müssen. Das heißt auch, dass
sie sich frei bewegen können ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu
sein.
Höhenlinien-Struktur der Parks: Für
Rollstuhlfahrer sind starke Neigungen und oft auch schon kleine
Absätze und Stufen problematisch. Sehr viele
Höhenunterschiede zu überwinden galt es im Wiener Prater und
im Tiergarten Schönbrunn, beide in Österreich und beide nur
mit einem Mangelhaft bewertet.
Für
Sehbehinderte ist es wichtig, dass Absätze markiert sind. In
dieser Hinsicht waren die ANWB-Tester nur selten zufrieden und mussten
deshalb fünf Mal die Note mangelhaft vergeben: Für
Bobbejaanland und SixFlags in Belgien, Parc Astérix in
Frankreich sowie die beiden spanischen Parks Universal Port Aventura
und Zoo Aqarium Madrid.
Sicherheit: In
dieser Kategorie haben die ANWB-Tester geprüft, ob die Fluchtwege
auch für Behinderte, vor allem Rollstuhlfahrer, nutzbar sind.
Führt der Fluchtweg durch zu schmale Notausgänge oder aber
über Stufen und Treppen, dann ist er für Rollstuhlfahrer
nicht oder schlecht passierbar. Damit bilden die Rollstuhlfahrer auch
für die Nichtbehinderten ein Hindernis. Unter anderem wegen der
unzureichenden Gestaltung dieser Fluchtwege errangen der Wiener Prater
in Österreich, Blackpool Pleasure Beach in Großbritannien
sowie der Europa-Park und der Heide-Park in Deutschland im Zusatztest
für Rollstuhlfahrer nur ein Mangelhaft.
Die Parks in Deutschland: Für Behinderte kein reines Vergnügen
In
Deutschland gibt es mittlerweile mehr als fünfzig große
Freizeitparks mit je mehr als 100.000 Besuchern jährlich. Sie
liegen fast ausschließlich in den alten Bundesländern. Die
vom ANWB getesteten, deutschen Anlagen Europa-Park bei Rust mit rund
drei Millionen, Heide-Park bei Soltau mit mehr als zwei Millionen und
Phantasialand bei Brühl mit rund zwei Millionen Besuchern
gehören zu den ganz Großen ihrer Branche.
Im
Vergleich mit den getesteten, ausländischen Parks sind die
deutschen preislich günstig. Der Eintritt für einen
Erwachsenen kostet 22 Euro im Heide-Park und Phantasialand, 24 Euro im
Europa-Park. Zum Vergleich: Der teuerste Freizeitpark, Blackpool
Pleasure Beach in Großbritannien, verlangt 39 Euro für einen
Erwachsenen, der billigste, Gardaland in Italien, 20,50 Euro. Zoos und
Aquarien liegen deutlich unter diesem Preisniveau.
Im
Gesamtergebnis bei der allgemein gültigen Checkliste finden sich
die deutschen Parks im mittleren Feld: Phantasialand auf Platz 9,
gefolgt vom Europa-Park auf Platz 10 (zusammen mit dem spanischen Terra
Mítica) und dem Heide-Park auf Platz 13 (zusammen mit dem
niederländischen Bobbejaanland, dem österreichischen
Tiergarten Schönbrunn und dem Schweizer Conny-Land).
Aus Sicht der Rollstuhlfahrer sind die deutschen Freizeitparks dagegen am untersten Ende der Rangfolge angesiedelt.
Der Europa-Park auf Platz 19, Phantasialand und der Heide-Park beide auf Platz 22.
Unter den Aspekten sonstiger Körperbehinderter liegen die deutschen Parks ebenfalls im letzten Drittel:
der Heide-Park auf Platz 13, der Europa-Park auf 16, Phantasialand landete gar auf Rang 22.
Bei den Bedürfnissen Blinder und Sehbehinderter hingegen schneiden die drei deutschen Parks besser ab.
Europa-Park und Phantasialand finden sich auf dem dritten Platz, der Heide-Park auf dem achten.
Die
Gründe für das teilweise schlechte Abschneiden der deutschen
Parks bei den Bedürfnissen körperbehinderter Menschen sind
zum Teil ähnlich.
Im
Europa-Park sind die Gehwege mit Blumentrögen,
Abfallbehältern und Schildern bestückt. Für blinde und
sehbehinderte Besucher, aber auch für Rollstuhlfahrer sind das
ebenso Hindernisse wie die Schwelle am Eingang der Erste Hilfe-Station
und deren Tür, die für Rollstuhlfahrer zu schmal ist. Die
meisten Behinderten Toiletten sind so klein, dass Rollstuhlfahrer dort
nicht manövrieren können, und auch die Einrichtung ist nicht
tauglich für Rollstuhlfahrer. Schlimmer noch: Nicht alle
Fluchtwege sind für Rollstuhlfahrer passierbar.
Die Durchgänge in den Attraktionen sind teilweise eng sowie mit vielen Kurven und Treppen versetzt.
Damit werden sie auch für körperbehinderte Besucher, die dort eigentlich Zutritt haben, oft schwer zugänglich.
Für Sehbehinderte sind die Zahlen auf den ansonsten übersichtlichen Lageplänen zu klein und damit kaum lesbar.
Im
Heide-Park beginnen die Probleme für
Mobilitätseingeschränkte bereits vor dem Eingang: Es gibt
nicht genügend Behinderten-Parkplätze, und die Vorhandenen
sind nicht groß genug. Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist
nicht ausreichend beschildert. Der Kassenschalter am Eingang ist
für Rollstuhlfahrer zu hoch und obendrein verglast, so dass eine
Kommunikation mit dem Kassenpersonal schwierig wird.
Im
Parkgelände selbst ist das Pflaster uneben. Vor fast jeder
Attraktion und jedem Kiosk gilt es eine Schwelle oder einen
Bürgersteig, steile Steigungen oder Treppen zu überwinden.
Nicht alle Notausgänge sind behindertengerecht gestaltet. Ebenso
wie beim Europa-Park sind auch hier die Behinderten-Toiletten nicht
groß genug, um sich mit einem Rollstuhl problemlos darin zu
bewegen. Außerdem fehlt eine geeignete Ausstattung.
Im
Phantasialand kann man zwar relativ nah an den Eingängen parken,
das Gelände ist jedoch abschüssig und ohne festen Belag. Da
die Fußgängerbrücke über die Straße zum
Haupteingang viel zu steil ist, müssen Rollstuhlfahrer eine
Verkehrsstraße überqueren. Die Sprechöffnung im Glas
der Haupteingangskasse ist zu hoch für Rollstuhlfahrer, die
Schrift auf dem ansonsten übersichtlichen Lageplan so klein, dass
sie für Sehbehinderte kaum zu erkennen ist. Die Wege im Park sind
zwar gut begehbar, doch gibt es viele steile Stellen, die für
Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte schwer zu bewältigen sind.
Die
Theken der Kioske liegen größtenteils zu hoch für
Rollstuhlfahrer. Vor den meisten Restaurants, aber auch vor den
Attraktionen gibt es Treppen und Stufen, die für Rollstuhlfahrer
und Gehbehinderte nahezu unüberwindbare Hindernisse darstellen.
Die Behinderten-Toiletten sind geräumig, die Ausstattung
lässt jedoch zu wünschen übrig: Die
Toilettenschüssel ist zu niedrig, die Stützbügel sind
nicht angepasst, Spiegel und Waschbecken zu hoch. Und: Der Tester
musste für den Schlüssel 5 Euro als Pfand hinterlegen.
Bei
allen drei getesteten, deutschen Parks ist das hervorstechendste
Merkmal ihr äußerst mäßiges Abschneiden bei den
Attraktionen aus Rollstuhlfahrer-Sicht. Während hier alle Parks im
Test im Durchschnitt immerhin 2,04 Punkte, also ein Ausreichend
erzielen konnten, erreichten die drei deutschen nur 0,5 Punkte, das
heißt ein Mangelhaft, das nur scharf am sehr Mangelhaft
vorbeigerutscht ist. Denn: Von den meisten der besonders interessanten,
weil aufregenden und abenteuerlichen Attraktionen sind Rollstuhlfahrer
ausgeschlossen.
Die
Gründe: Beim Neubau solcher Attraktionen benötigt der
Betreiber in Deutschland eine Genehmigung der örtlichen
Baubehörde. Zur Erteilung dieser Genehmigung bedient sich die
Baubehörde häufig eines akkreditierten Prüfinstituts, in
der Regel des TÜVs ist. Bei der Prüfung steht die Sicherheit
der Fahrgäste an erster Stelle. Damit sie gewährleistet ist,
muss die technische Ausstattung eines Fahrgeschäfts mit den
physischen Gegebenheiten der Fahrgäste abgeglichen werden. Dies
gilt für den normalen Betrieb und erst recht für den Notfall.
Wenn also zum Beispiel ein Fahrgast auf Grund seiner körperlichen
Behinderung nicht eigenständig und ohne fremde Hilfe aussteigen
kann, wie das bei einem Rollstuhlfahrer der Fall ist, und wegen der
Unzugänglichkeit des Geländes auch nicht überall
schnelle Hilfe durch Angestellte möglich ist, dann bedeutet dies
eine potentielle Gefährdung des körperbehinderten Fahrgasts.
Denn er kann im Notfall nicht fliehen und sich in Sicherheit bringen:
Ein typischer Fall für ein Verbot für Rollstuhlfahrer aus
Sicherheitsgründen. Ein anderes Beispiel wäre etwa ein
Fahrgeschäft, in dem man sich mit den Händen festhalten muss,
um gefahrlos mitfahren zu können. Verfügt ein
Körperbehinderter nicht über Arme oder Hände, die ein
Festhalten ermöglichen, und gibt es keine geeigneten
Anschnallmöglichkeiten, so ist auch dies ein Grund für den
Ausschluss von Mobilitätseingeschränkten mit
dementsprechender Körperbehinderung.
Die
getesteten deutschen Vergnügungsparks haben den Betreibern zu
Folge strenge Auflagen, die häufig zu einem Ausschluss von
Körperbehinderten von bestimmten Attraktionen führen. Hier
sollten die Möglichkeiten, durch technische Verbesserungen der
Fahrgeschäfte den Zugang für Körperbehinderte zu
ermöglichen, geprüft und ausgeschöpft werden.
Empfehlungen: Körperbehinderte Menschen und ihre Bedürfnisse
Damit
sich körperbehinderte Menschen auch in Vergnügungsparks und
Zoos möglichst selbstständig und unbeschwert bewegen
können, bedarf es einiger Hilfen, die ihnen das Leben erleichtern.
Der niederländische Automobilclub ANWB fordert die Betreiber von
Freizeitparks und Zoos auf, ihr Leistungsangebot zu
überprüfen und entsprechend anzupassen. Die Bedürfnisse
Körperbehinderter können durch folgende Maßnahmen
berücksichtigt werden:
Für Rollstuhlfahrer |
- Ausreichend große Parkplätze schaffen (3,50 mal 6 Meter)
- Steile Auffahrten und Rampen beseitigen
- Unebenheiten, Stufen und Absätze beseitigen
- Rutschige oder weiche Wege beseitigen (Breite mindestens 1,80 Meter)
- Türen, Ein- und Durchgänge breit genug anlegen (mindestens 0,85 Meter)
- Wege in Restaurants, Geschäften oder Erste Hilfe-Stationen breit genug anlegen (mindestens 0,90 Meter)
- Kassen, Schalter und Telefone niedrig genug anbringen
- Behinderten-Toiletten
unverschlossen halten. Andernfalls sollte der Schlüssel zum
Beispiel über Klingelzeichen schnell und unkompliziert
verfügbar sein
- In
den Behinderten-Toiletten für ausreichend Bewegungsfreiheit sorgen
(Rollstuhl muss sich komplett drehen lassen). Türen sollten nach
außen zu öffnen sein, innen zwei gut erreichbare Armgriffe
in geräumigem Abstand zur Toilette angebracht und Toilettenpapier
in Reichweite verfügbar sein
- An den Restaurant-Tischen ausreichend Platz für Rollstühle schaffen
- Die einzelnen Attraktionen durch eindeutige Beschilderung auch für Körperbehinderte freigeben.
Eine Hilfestellung beim Umsteigen vom Rollstuhl in die Attraktion sollte angeboten werden
|
Für Gehbehinderte mit Stock |
- Kies, Sand und Rindenmulch auf den Wegen beseitigen
- Gitterroste mit großen Löchern auf den Wegen minimieren
- Beidseitige Geländer an Wegen und Treppen anbringen
- Bänke in angemessenen Abständen aufstellen
|
Für Sehbehinderte und Blinde |
- Unebenheiten oder Hindernisse am Boden beseitigen
- Vorstehende Hinweisschilder oder andere Gegenstände mit Stoßgefahr unter 2,20 Meter Höhe beseitigen.
Falls dies nicht möglich ist, müssen geeignete Warnungen auf dem Boden angebracht werden.
- Führungslinie auf dem Boden, insbesondere bei Stufen und anderen Hindernissen anbringen
- Hörbare, nicht nur schriftliche Informationen geben
- Hinweistafeln mit großen Buchstaben und in kontrastreichen Farben gestalten
- Hinweisschilder, Broschüren, Karten, Speisekarten und Preisschilder auch in Braille-(Blinden-)Schrift gestalten.
|
Für Taube und Schwerhörige |
- Möglichst viele Informationen schriftlich geben
- Hörhilfen anbieten
|
QUELLE: "Homepage ADAC (www.adac.de)", 26.07.2002
Luisa und Alex gewinnen Ausflüge
Ballonwettbewerb bei der Fun Session / MB-Reisen lädt Gewinner ein
Bünde. Rund 700 Kinder schickten bei der Fun Session ihren mit Gas gefüllten Ballon auf die Reise.
Luisa Schmalgemeyer und Alex Luft gewannen den Wettbewerb.
Ihre Ballons flogen bis nach Elze und Eilenstedt.
Jetzt überreichte Christoph Rodermund von MB-Reisen die Hauptgewinne.
Das Reiseunternehmen lädt die Gewinner in Freizeitparks ein. ...
Bei der Siegerehrung im Konferenzraum des Autohofes überreichte Christoph Rodermund von MB-Reisen attraktive Preise.
Das Reiseunternehmen aus Kirchlengern lädt die Gewinner in Freizeitparks ein.
Die neunjährige Luisa durfte auswählen. Sie entschied sich für das Phantasialand Brühl.
Auch der elfjährige Alex kam auf seine Kosten. Er fährt in den Heide-Park Soltau. ...
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 26.07.2002
Fröhliche Geburtstagsparty für alle
Landkreis-Jubiläum am 2. August ab 16.30 Uhr in der Heidmark-Halle
Fallingbostel. Am
1. August besteht der Landkreis Soltau-Fallingbostel 25 Jahre. Für
einige wenige ist dies Datum weiterhin Grund, um sich auch nach
zweieinhalb Jahrzehnten über die Folgen der Kreisreform zu
ärgern. Der weitaus größte Teil der rund 140 000
Einwohner dieser Region hat das künstlich geschaffene Gebilde aber
längst verinnerlicht. Darum darf das Jubiläum auch gefeiert
werden. Einen Tag nach dem offiziellen Geburtstag, also am 2. August,
starten die Feierlichkeiten, sehr bürgernah und ohne Frack und
Zylinder. ...
Erinnerungen
an "alte Zeiten" können bei der Ausstellung "25 Jahre Landkreis
Soltau-Fallingbostel" ausgetauscht werden. Vor der Heidmark-Halle
werden sich die Freizeitunternehmen des Landkreises präsentieren.
Sie bieten den Landkreiseinwohnern am 2. August tagsüber ein
besonderes Geburtstagsgeschenk. Wer den Geburtstags-Button des
Landkreises trägt (kostenlos erhältlich in allen
Rathäusern der Städte und Gemeinden) und das Stichwort
"Geburtstag Landkreis Soltau-Fallingbostel" sagt, hat im Kartcenter
Bispingen, im Center Parc, in der Soltau Therme, im Soltauer
Spielzeugmuseum, im Serengetipark und im Vogelpark Walsrode
ermäßigten Eintritt. Im Heide Park muss zusätzlich noch
der Personalausweis vorgelegt werden. ...
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 25.07.2002
Hundesportler richten Jugendzeltlager aus
Hildesheim. Eine
Woche lang haben 24 Jugendliche aus ganz Niedersachsen auf dem
Vereinsgelände des Vereins für Deutsche Schäferhunde,
Ortsgruppe Hildesheim West, gezeltet. Mit dabei waren zwölf
Schäferhunde. Die Gruppe wurde von Vera Thiele, Reinhard
Liebergesell und Reinhard Schmidt empfangen. Alljährlich
veranstaltet die Landesgruppe Niedersachsen ein Jugendlager, dieses Mal
hatte die Ortsgruppe Hildesheim die Organisation und Betreuung
übernommen. Neben täglichen Pflichten wie Küchendienst
und der Versorgung der Hunde standen Spaß und Ausflüge auf
dem Programm. Die Jugendlichen besuchten den Heidepark Soltau, spielten
Minigolf, badeten im Sarstedter Freibad, saßen abends am
Lagerfeuers. ...
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 25.07.2002
Bis zum 13. Oktober verlängert: Bustransfer zu den drei beliebtesten Freizeitparks an der Heidebahn
Soltau. Der
seit Ostern diesen Jahres an den Bahnhöfen Wolterdingen, Walsrode
sowie Hodenhagen eingerichtete Bustransfer (an Wochenenden und
Feiertagen) zu und von den drei Freizeitparks Heide-Park Soltau, Vogelpark Walsrode und Serengeti-Park,
wird inzwischen gut angenommen. Die Zahl der Nutzer, die an Wochenenden
auch ohne Auto einen Freizeitpark besuchen, hat sich vervierfacht. Da
mit weiteren Steigerungen im Sommer und Spätsommer zu rechnen ist,
wird das zunächst als viermonatiges Pilotprojekt gestartete
Angebot bis 13. Oktober verlängert. Ob sich daraus ein dauerhaftes
saisonales Angebot entwickeln kann, wird noch geprüft.
Die
Deutsche Bahn und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen
(LNVG) wollen mit diesem Transfer die Heidebahn (Hannover - Soltau -
Buchholz - Hamburg) besonders für Wochenendtouristen attraktiver
machen.
Die deutlich
als Parkshuttle gekennzeichneten Busse fahren samstags, sonntags und am
3. Oktober von und zu bestimmten Zügen der Heidebahn. Gegen
Vorlage des Bustickets, für das pro Person zwei Euro
Transfergebühr (Hin- und Rückfahrt) bezahlt werden
müssen, gibt es einen entsprechenden Rabatt auf den Eintrittspreis
der Parks. Der Fahrgast bezahlt insgesamt keinen Cent zusätzlich.
An
Sonntagen gibt es in der Heidebahn außerdem einen besonderen
Service: Heiße und kalte Getränke, kleine Snacks und
Süßes zu vernünftigen Preisen direkt am Platz. Die
Servicemitarbeiter der Firma Service Plus helfen auch mal beim
Einsteigen oder mit Infos. Ausführliche Informationen über
das Bahn-Bus-Park-Angebot und erste Tipps für den Heide-Park, den
Vogelpark und den Serengeti-Park bekommen alle Interessierten in der
Broschüre "Erlebnis erfahren", die bei allen Tourismus- und
Fremdenverkehrseinrichtungen der Region ausliegt, wie an allen
DB-Fahrkartenausgaben entlang der Heidebahn, im Internet unter http://www.bahn.de/pv/uebersicht/die_bahn_heidebahn.shtml bzw. www.heidebahn.de oder unter der Telefonnummer 01803/19 41 95.
QUELLE: "Homepage der Heidebahn (www.heidebahn.de)", 24.07.2002
-->
BRITISH DAY im Heide-Park
Soltau. Am
Montag, 22. Juli ist der BRITISH DAY im Heide-Park Soltau. Der beliebte
Radiosender BFBS ist im holländischen Themenbereich "vor Ort" und
sendet am Montagnachmittag zwei Stunden live aus Soltau. Mit dabei die
Band Groovycide.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.07.2002
Biathlon-Olympiasiegerin im Heide-Park
Kati Wilhelm fand die Schweizer Bobbahn am besten - Familienbesuch in der Heide
Soltau. "Es
ist alles ein bißchen aufregender geworden in meinem Leben. Aber
sonst bin ich rundum zufrieden." Da saß sie, mit ihren typischen
roten Haaren, freundlich lächelnd, locker und einfach sehr nett,
die zweifache Olympia-Siegerin im Biathlon, die Überraschungsfrau
aus Steinbach-Hallenberg nahe Oberhof, die den Sport durch ihre Erfolge
bei den Olympischen Spielen in den USA selbst im hohen Norden
Deutschlands so populär gemacht hat. Kati Wilhelm war mit ihrer
Familie am Wochenende zu Besuch im Heide-Park Soltau.
Der
Vater hatte sich immer schon gewünscht, in den Heide-Park zu
fahren. Und der Park erfüllte ihnen diesen Wunsch sehr gern. Mit
Paul und Max, den beiden kleinen Kindern von Schwester Melanie und
Vater und Mutter kam Kati nach vierstündiger Fahrt im Heide-Park
an. Und war fasziniert vom Angebot. "Damit habe ich nicht gerechnet.
Aber auf die Holzachterbahn traue ich mich doch nicht. Ich bin ein
kleiner Angsthase." So mutig sie auch beim Schießen im
sportlichen Wettkampf ist ("Ich habe früher nie ein Gewehr in der
Hand gehabt, wollte eigentlich nur etwas anderes machen als
Langlaufen"), so hielt sie sich bei den Großfahrgeschäften
im Park doch stark zurück. "Aber die Schweizer Bobbahn, die ist
doch riesig." Und mit ihren Neffen fuhr die 26jährige die vielen
Kinderfahrgeschäfte, besuchte die Delfinshow und war bei Madame
Tussaud`s. John Bon Jovi begeisterte sie hier am meisten.
Schon
der kommenden Woche geht es wieder in das Trainingslager, berichtete
die Sportsoldatin. Und ihr nächstes sportliches Ziel: "Ich
möchte gern einmal Gesamt-Weltcup-Siegerin werden und in vier
Jahren noch einmal bei den Olympischen Spielen dabeisein." Jung,
ehrgeizig, aber auf dem Teppich geblieben, so stellte sich Kati Wilhelm
im Heide-Park vor. Schön, dass sie einmal in der Lüneburger
Heide gewesen ist.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 22.07.2002
Großhansdorf: Anmelden zum Bildhauerkursus
Großhansdorf. Im Jugendzentrum am Kortenkamp dreht sich ab Montag, 29. Juli, alles um einen Ytong-Block.
Den sollen die Besucher des Jugendzentrums unter fachkundiger Anleitung der Bildhauerin Sundari in eine Skulptur verwandeln.
Gemeißelt wird in Großhansdorf die ganze Woche bis Freitag, 2. August, und zwar täglich von 16 bis 19 Uhr.
Die Nachwuchsbildhauer sollten Arbeitskleidung mitbringen.
Die Teilnahme kostet 3 Euro - ein Unkostenbeitrag für den Porenbetonstein.
Wer
mitmeißeln möchte, sollte sich bis kommenden Donnerstag in
Zimmer 33 des Großhansdorfer Rathauses (Barkholt 64) oder unter
Telefon 04102/694-138 anmelden. Auch das Jugendzentrum nimmt
Anmeldungen an (Telefon 04102/644 74).
Zum Abschluss der Sommerferien ist für Dienstag, 13. August, ein Ausflug in den Heidepark Soltau geplant.
Auch hierfür können sich Interessierte im Jugendzentrum melden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 22.07.2002
Von Amts wegen Kurzweil
Ferienkinder aus Grabow-Land hatten Spaß auf Usedom
Grabow. Das
Amt Grabow-Land beteiligt sich schon seit geaumer Zeit an der
Feriengestaltung für "seine" amtsansässigen Kinder und
Jugendliche. Vor kurzem stand für 32 von ihnen ein Ausflug nach
Usedom auf dem Programm. Mit dem Zug ging es auf die mecklenburgische
Insel in der Ostsee. ....
Ein
Fußballturnier mit Jugendlichen aus Usedom, eine
Inselbesichtigung und ein Videoabend rundeten das prallgefüllte
Ferienprogramm ab. Im Rahmen der Sommerferiengestaltung ging es gestern
noch nach Bad Segeberg, und heute steht der Heidepark auf dem
Besuchsprogramm. Man sieht also, dem Amt sind seine Kinder etwas wert.
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales/Stefan Bruhn)", 19.07.2002
NACHGEFRAGT: Langes Ausharren wird belohn
Ratzeburg. Sie
haben sich rar gemacht, die Botschaften, mit denen vor einigen Jahren
fast jeder Autofahrer den anderen Verkehrsteilnehmern oder auch sich
selbst etwas mitzuteilen hatte. Ganz verschwunden sind die
Autoaufkleber aber auch im Lauenburgischen noch nicht.
"Atomkraft
- Nein danke", "Heidepark Soltau", "Pack den Tiger in den Tank", "Ein
Herz für Kinder", "Ich bremse auch für Tiere", ein
rotweißes Möllner Wappen - noch vor wenigen Jahren war es
gar nicht so einfach, ein Auto zu finden, das nicht mit diesen oder
einem von tausend anderen Stickern verziert war. Wer dagegen heute mit
offenen Augen durch unsere Straßen geht oder sich auf
Parkplätzen umsieht, muss manchmal einige Geduld aufbringen, um
entsprechende Botschaften auf Autos oder auch Motorrädern zu
entdecken. Und auch die Beschaffung der selbstklebenden Sticker ist gar
nicht mehr so einfach: Eine große Auswahl an Aufklebern zu haben,
dass war vor einigen Jahren noch ein Muss für jede Tankstelle.
Inzwischen sieht das anders aus - wie zum Beispiel an der Tankstelle
Neumann in Breitenfelde: "Nein, Aufkleber haben wir nicht,
höchsten ein D-Schild"; dasselbe Bild an der Lotherol-Tankstelle
in Alt-Mölln: keine Aufkleber im Angebot. ...
QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Ulf Kersten Neelsen)", 19.07.2002
Rallye und "Farken grieppen"
Beim Speicherfest in Kirchlinteln winken tolle Gewinne
Kirchlinteln. Bei
der Dorfgruppe Kirchlinteln des Heimatvereins laufen die Vorbereitungen
für das Speicherfest auf Hochtouren. Am Sonntag, 4. August, soll
es rund um den Speicher in der kleinen Eichenniederung am Gibbach ein
abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt geben.
Aufgrund
des vergrößerten Angebots rechnen die Organisatoren mit noch
mehr Besuchern als im vergangenen Jahr. Außer der Dorfgruppe des
Heimatvereins beteiligen sich auch der Verein Tourismus Kirchlinteln,
der Posaunenchor und die Theatergruppe aus Holtum-Geest. Der
Tourismus-Verein sorgt für eine Hüpfburg, auf der sich die
Kleinen ordentlich austoben können. Außerdem können
sich die Gäste am vergnüglichen Gewinnspiel "Farken grieppen"
beteiligen und nach kleinen Ferkeln greifen. Wer ein "armes Schwein"
erwischt, hat so zusagen eine Niete gezogen. Mit "Schwein gehabt"
besteht dagegen die Aussicht auf einen attraktiven Preis.
Außerdem
gibt’s eine interessante Dorfrallye, bei der allerlei knifflige Fragen
zu beantworten sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Als Gewinne winken
zum Beispiel Gutscheine für den Heidepark und die Therme in
Soltau, für den Vogelpark Walsrode und den Dinopark
Müncherhagen. Fragebögen gibt es im Büro des
Tourismus-Vereins, bei der Gemeindeverwaltung, bei der Tankstelle
Bomnüter sowie bei der Kreissparkasse und der Volksbank.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes/Angelika Siepmann)", 19.07.2002
Ferienspaß mit der Nöldekestraße
Harburg. Wenn
die ersten Kinder von der Ferienreise zurückkehren, dann beginnt
das Ferienprogramm des Vereins Nöldekestraße in
Freizeitzentrum. Für Kinder bis 14 Jahren und auch für
Ältere werden Angebote gemacht: Die Jugendlichen fahren zum
Hansapark, zum "Hamburg Dungeon", auf eine Kart-Bahn oder drehen einen
Film, die Kinder besuchen den Heidepark, einen Badesee sowie das
Ariba-Spaßbad oder gehen im Freizeitzentrum
Nöldekestraße selbst zur Beachparty, auf Safari, machen
einen Wasserbomben-Schlacht oder haben einen "Domino"-Day. ....
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 18.07.2002
Ich habe Ferien
Hamburg. Torsten
Lewerenz, der Junge mit der Schumi-Mütze. Klar, dass ihm auch in
diesen Sommerferien kein Sonntag flöten geht, wenn Ferraris Nummer
1 dem Rest der Fahrer-Welt den Auspuff zeigt. Nächstes Jahr kommt
der 14-Jährige in die 9. Klasse der Haupt- und Realschule
Bunatwiete.
Mit
seinem Kumpel Birger cruist Torsten um den Außenmühlenteich,
spielt Fussi und fährt nach Hamburg, in die Alsterschwimmhalle.
Wie im derzeitigen Bolidenleben ist auch das Ferienleben bisweilen "ein
wenig öde, weil so viele Freunde weg sind", sagt Torsten. Aber
dann gibt es ja noch die Laube Kuckucksteich in Wilhelmsburg, wo die
Eltern im Garten grillen. Und wenn die Familie Sonntag in den Heidepark
fährt, dann lässt Torsten auch die
RTL-Werbung-plus-Asphalt-Show links liegen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 18.07.2002
NACHGEFRAGT: Langes Ausharren wird belohn
Eggesin. Um 17 Uhr beginnt morgen im Eggesiner Schüler- und Jugendzentrum ein Pfahlsitzwettbewerb für Jugendliche.
24 Stunden müssen die Kandidaten auf ihren Pfählen ausharren, um am Samstag vielleicht lachender Gewinner zu sein.
Unsere Mitarbeiterin Nicole Hinz sprach mit Marion Kramer, Mitarbeiterin des Jugendzentrums, über den Wettbewerb.
Wer
hatte überhaupt die Idee zu diesem Pfahsitzen-Wettbewerb? Das war
überraschend. Wir saßen alle beisammen und haben
überlegt, ob man nicht mal etwas Außergewöhnliches
durchführen könnte, was sonst nicht jeder macht. Und dann kam
ein Jugendlicher auf die Idee, wir könnten doch einen
Pfahlsitz-Wettbewerb machen, wie er aus dem Heidepark-Soltau bekannt
ist. Wieviele Jugendliche können an diesem
außergewöhnlichen Wettbewerb teilnehmen, und wie alt
müssen die Kandidaten sein? Insgesamt lassen wir für elf
Personen Pfähle aufbauen. Derzeit haben wir allerdings erst acht
Jungs, die sich bereit erklärt haben, daran teilzunehmen. Bis
morgen, 16.30 Uhr, können sich unter Telefon 03 97 79/2 76 91 gern
noch Mitstreiter melden. Allerdings müssen diese mindestens 18
Jahre alt sein.
Gibt es auch eine Siegerprämie für den, der einen Tag durchhält?
Dem Gewinner winken 50 Euro. Für die anderen Plätze gibt es Gutscheine.
QUELLE: "Nordkurier (Lokales/Marion Kramer)", 18.07.2002
Pastor hebt ab - für Bilder von Angoulême
Foto-Ausstellung von Pastor Cassine soll Hildesheimern die Partnerstadt näher bringen
Soltau. Die
Selbstkritik wurde nicht übersetzt: "Die kirchlichen Kontakte sind
ausbaufähig", bekannte Stadtdechant Wolfgang Osthaus zum Auftakt
einer Ausstellung über Hildesheims Partnerstadt Angoulême im
Rathaus. Das Fundament für diesen Ausbau hat jetzt ein Kollege von
Osthaus bereitet: Pastor Jean-Michel Cassine stellt Angouême im
Bild vor. Dabei wird deutlich: Die französische Stadt hat ebenso
viele schöne Kirchen wie Hildesheim. ...
Nach
16 Stunden Anfahrt zeigten sich die Franzosen putzmunter: "Wir haben
schon ein Bowling-Turnier und eine Stadtrallye gemacht", erzählt
Lehrerin Dominique Ammann. Wie ihre Kollegin Gaby Lefour setzt sie zwei
Wochen ihres Urlaubs für die Fahrt nach Hildesheim ein. Besuche in
Goslar und im Heidepark stehen noch aus, dazu kommt viel Freizeit in
den Gastfamilien - schließlich sind auch in Frankreich Ferien. ...
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 18.07.2002
Ich habe Ferien
Harburg. Denis
Tramp hat es gut. Seine Mami hat sich gerade mit dem Fahrlehrer aufs
Motorrad geschwungen, und jetzt schleckert der Viertklässler in
spe mit Omi erst mal ein Eis in der Lüneburger Straße.
"Jeden Tag was anderes", heißt das Ferienprogamm des
Neunjährigen von der Grundschule Scheeßeler Kehre. Mit Mami
ins Schwimmbad nach Hittfeld oder Hollenstedt, mit Inlinern oder dem
Skateboard durchs Revier, neue Klamotten in Hamburg kaufen oder ab nach
Hagenbeck, in den Wildpark Schwarze Berge und den Heidepark, wenn die
Sonne lacht.
"Am coolsten war unsere Reise nach Disneyland in Paris", sagt Denis Tramp.
Drei Tage Mickey Mouse & Co. und Wasserrutschen ohne Ende.
Schöne Sache! Kein Wunder, dass der Harburger Junge sich "noch nicht ganz so doll" auf die Schule und vierte Klasse freut.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 17.07.2002
"Manege frei" für Ferienspaß: Heute Auftakt
Welver. "Manege
frei für Rosella": So lautet das Programm des
Mitmachzirkus´, der heute um 15 Uhr an der Bördehalle den
Ferienspaß 2002 in der Gemeinde eröffnet. Das Programm, das
bis ca. 16.30 Uhr dauert, richtet sich an Kinder ab 5 Jahre und deren
Eltern. Bei trockenem Wetter findet die Veranstaltung vor der Halle,
bei Regen in der Halle statt. Es empfiehlt sich, eine Sitzgelegenheit
mitzubringen. Der Eintritt ist kostenlos.
Die
Bürgergemeinschaft lädt während der gesamten Ferienzeit
ins Internet-Café ein und zwar donnerstags von 16 bis 19 Uhr ins
ev. Gemeindehaus Schwefe und dienstag von 16 bis 19 Uhr ins ev.
Gemeindehaus Welver (Kosten: ein Euro pro Stunde/Rechner, 16 bis 17 Uhr
"happy hour" für 50 Cent pro Stunde/Rechner). Morgen werden ab 16
Uhr im Jugendtreff wieder T-Shirts bemalt. Dafür ist noch ein
Platz frei.
Ausverkauft
sind bereits die Fahrten nach Soltau in den Heidepark
(Kinderschützenverein Klotingen), zur Waldbühne Hamm-Heessen
(SPD) und zum Ketteler Hof bei Haltern (CDU). Auch für den
"Spaß im Wasser" am 18. August mit der DLRG Welver ist kein Platz
mehr frei. ...
QUELLE: "Westfalenpost (Lokales)", 17.07.2002
Mehr Spaß für mehr Euros
Im Westen. Fast
überall wurden die Eintrittspreise in deutschen Freizeit- und
Erlebnissparks erhöht, und jedes Mal werden die gleichen
Begründungen angeführt: "Wir haben einiges in unseren Park
investiert", oder "Wir haben den Eintritt aufgrund der schlechten
Konjunktur angeglichen."
Die
Besucher sind verärgert, bleiben lieber zu Hause oder suchen sich
Tage aus, an denen man verbilligt in einen Park kommen kann. "Man kann
doch fast nirgendwo mehr hin, ohne dass man gleich Unsummen ausgeben
muss", so das Fazit von Achim Schneider aus Olpe. Der zweifache
Familienvater weiß, wovon er spricht, denn als erfahrener
"Freizeitparkler" hat er schon viele "Spaßwelten" besucht. "Seit
Jahren fahren wir in deutsche Freizeitparks und seit Jahren stellen wir
einen kontinuierlichen Anstieg der Preise fest. Mit der Umstellung auf
den Euro haben meine Frau und ich den Eindruck, dass nochmal
kräftig zugelangt wurde! Wenn das so weitergeht, dann werden wir
bald nicht mehr in einen Park gehen."
In
der Tat wurden die Eintrittspreise in den meisten Freizeitparks ein
wenig angehoben. Laut einem Preisvergleich von 71 ausgewählten
großen Freizeitparks in Deutschland wurde der Eintritt seit
Einführung des Euros, im Ganzen gesehen, um rund 8,3 Prozent
erhöht. So zahlen beispielsweise Erwachsene in Warner Brothers
Movie World in Bottrop 23 Euro Eintritt, im Vorjahr waren es (jeweils
immer umgerechnet) 21,47 Euro. Ein Anstieg auch bei den Kindern, sie
zahlten im Jahr 2000 bereits 17,90 Euro, 2001 war ein
Ermäßigungsjahr - Eintritt 10,74 Euro - heute müssen
auch sie 18,25 Euro auf den Tisch legen.
"Im
Gegenzug bieten wir unseren Gästen auch dieses Jahr wieder eine
Attraktion mehr", so Pressesprecherin Antje Möller. Martin
Püttmann, Pressesprecher des Panorama-Parks, meint hingegen, dass
viele Parks - wie auch seiner in Oberhundem - billiger geworden seien,
zum Beispiel in der Gastronomie. Hier würden Tagesmenüs zu
moderaten Preisen geboten, zusätzlicher Service groß
geschrieben und auch die Essensmengen sollen sich vergrößert
haben. Die Eintrittspreise für Kinder betragen 16 Euro (2001 noch
15,34 Euro), Erwachsene zahlen 18,50 Euro (2001 noch 16,87 Euro).
"Wir
müssen den Leuten doch immer etwas Neues bieten, sonst kommen sie
nicht mehr", fügt Elke Scherbaum, Promotion-Leiterin des
Phantasialands in Brühl, an. "Zwar nehmen wir für Erwachsene
22 Euro - 2001 waren es 20,96 Euro - und für Kinder 19,50 Euro -
2001 betrug der Eintritt 18,92 Euro -, doch wir haben auch neue
Fahrgeschäfte in zweistelliger Millionenhöhe neu hinzu
gekauft - irgendwie müssen wir die steigenden Ausgaben ja
kompensieren." Neben den oben genannten Preisen gibt es auch
Gruppenrabatte sowie Aktionstage. Wer Euros sparen will, der sollte
sich vor dem Antritt einer Fahrt in einen Freizeitpark genauestens
informieren.
Hier einige weitere Parks mit Preisüberblicken:
Elspe-Festival: Kinder zahlen 16,70 Euro, Erwachsene 19,70 Euro, (Preiserhöhung maximal acht Cent);
Europa-Park in Rust: Kinder zahlen 22 Euro, Erwachsene 24 Euro, (2001 Kinder 19,94/Erwachsene 21,39 Euro);
Heidepark Soltau: Kinder und Erwachsene zahlen 22 Euro, (2001 betrug der Eintritt 20,96 Euro);
Holiday
Park in Haßloch: Kinder kommen für 18 Euro in den Park,
Erwachsene für 20 Euro, (vergangenes Jahr mussten Kinder 17,13
Euro und Erwachsene 19,18 Euro zahlen);
Hollywood-
und Safaripark Stukenbrock: Kinder zahlen 15 Euro Eintritt, Erwachsene
19 Euro, (2001 betrug der Preis für Kinder 14,32 Euro, für
Erwachsene 18,41 Euro).
QUELLE: "Westfälische Rundschau (Vermischtes/Michael Steinbrück)", 17.07.2002
Malwettbewerb war ein Erfolg
Viele Teilnehmer und tolle Bilder
Tarmstedt. Fantasievoll
und talentiert – so kann man die kleinen Künstler bezeichnen, die
am Mal- und Zeichenwettbewerb der WÜMME-ZEITUNG auf der
Tarmstedter Ausstellung teilnahmen. Völlig frei und ohne
besonderes Motto durften die kleinen Teilnehmer, in zwei Klassen
eingeteilt, einfach drauflosmalen. Dabei kamen sowohl bei bis
Siebenjährigen als auch bei den Acht- bis Zwölfjährigen
teilweise echte Kunstwerke heraus. Insgesamt nahmen über 100
Kinder an dem Wettbewerb teil. Sieger bei den Kleinsten wurde der
siebenjährige Phil Steinberg aus Basdahl, der sich und seiner
Familie Eintrittskarten für den Heidepark Soltau sicherte. Zweite
Siegerin wurde "Lokalmatadorin" Danae Viola Habelmann (7) aus
Tarmstedt. Sie gewann einen Mikroskatescooter (oder auch Roller!).
Dritter wurde Hendrik Heyer (7) aus Willstedt, der dafür mit dem
Drachen "Beetle" belohnt wurde.
Bei
den Älteren sahnte Anne Marie Rieckmann (12) aus Dipshorn die
Karten für den Heidepark ab. Zweite wurde Katharina Lindemann (11)
aus Lilienthal vor Jan-Cord Gerken (10) aus Hatzte. An dieser Stelle
sei erwähnt, dass es für die Mitglieder der Jury alles andere
als einfach gewesen ist, zu einer endgültigen Entscheidung zu
gelangen. Doch so schwer den drei Entscheidungsträgern ihre
Aufgabe auch gefallen sein mag: Gewinnen können nunmal nur wenige.
Traurig muss niemand sein, denn der nächste Wettbewerb kommt
bestimmt.
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes/Christian Markwort)", 17.07.2002
Leeraner feierte seinen 44. Geburtstag auf dem Pfahl
Selbst eine Rockgruppe gratulierte Hermann Kümmerlehn
Soltau. Zur
Feier des Tages kamen nicht nur die Comic-Figuren des Heide-Park
Soltau, um den immer noch rüstigen Pfahlhocker Hermann
Kümmerlehn zu gratulieren: Auch die Newcomer-Rockband "Rearrange"
aus Northrein-Westfalen brachte dem stolzen Ostfriesen ein
Ständchen, und beim kräftigen Hin- und Herwippen auf dem 2,50
Meter hohen Kiefernpfahl wäre Hermann dabei fast abgestürzt
...
Viele "Kümmi"-Fans gratulierten, persönlich, per Telefon oder Email.
"Da war sogar ein Glückwunsch einer unbekannten Frau dabei", strahlt Kümmerlehn am Samstagmorgen.
Er sucht immer noch eine Frau und vielleicht .... Man wird sehen.
Einen
Schirm gab es für Hermann, eine prächtige Tee-Tasse - denn
Tee liebt er über alles und eine mächtige
Glückwunschkarte der gesamten Heide-Park-Belegschaft. Die Flasche
Sekt, die ihm spendiert wurde, darf er allerdings erst nach
Wettkampf-Ende trinken. "Denn Alkohol im Dienst ist verboten", ermahnte
Heide-Park-Jury-Mitglied Bodo Stiehler. Dafür gab es ein leckeres
Eis mit Sahne. Bei den schwülen Temperaturen, die am Samstag im
Heide-Park herrschten, eine frische Abwechslung.
Kümmerlehn
und sein noch einziger Kontrahent Daniel Barbaniuk sitzen seit 59 Tagen
auf ihren Pfählen. Der Weg zum nächsten Weltrekord ist noch
weit (185 Tage), aber der dreifache Vizeweltmeister ist sich seiner
Sache sicher: "Dieses Mal gewinne ich bestimmt." Hermann hat es einfach
einmal verdient, aber den jungen sympathischen Polen an seiner Seite
sollte keiner unterschätzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.07.2002
"DIE KINDER VOM ALSTERTAL"
Dreh im Heide-Park Soltau
Soltau. Eine
zusätzliche Attraktion bietet der Heide-Park allen Besuchern in
der Zeit vom 15. - 18. Juli 2002: Quasi aus der "1. Reihe" können
die Gäste Dreharbeiten zu der ARD-Familienserie "Die Kinder vom
Alstertal" miterleben.
Die
Kinder vom Alstertal (NIKLAS, MERLE, ROSE und MORITZ) verbringen einen
Tag im Heide-Park. Der 6-jährige MORITZ interessiert sich ganz
besonders für die Delphine. Unbemerkt gelingt es ihm, nach
Beendigung der Show im Delphinarium zu bleiben. Er wird Zeuge, wie ein
Delphin einen Gegenstand verschluckt und dann wie leblos im Becken
treibt. Bevor er jedoch seine Beobachtungen dem Trainer mitteilen kann,
kommen er und NIKLAS noch in eine brenzlige Situation. Doch: Ende gut -
alles gut! MORITZ wird zur Belohnung für seine Aufmerksamkeit in
einem Schlauchboot von dem Delphin durch das Becken gezogen.
Trainer
Max Kolb stand der Drehbuchautorin Marlies Umlauft beratend zur Seite
und spielt auch noch mit - den Delphin-Trainer natürlich.
ROSE
und MERLE lernen beim Karussellfahren noch zwei nette Jungen kennen.
Die Darsteller sind Alexander Löffler (MORITZ), Niklas Pries
(NIKLAS), Elisa Pries (MERLE), Fèrèba Konè (ROSE),
Johannes Langer (ANDREAS), Andy Jobmann (HOLGER). Regie führt
Biggi Dresewski; hinter der Kamera steht Klaus Deubel.
Drehorte
sind neben dem "Delphinarium" das Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett
"Rock&Pop-Edition", der holländische Stadtteil, die
Riesenschiffsschaukel "Santa Maria", der Break-Dancer und
Mountain-Rafting.
Der
Sendetermin für diese Episode steht noch nicht fest. 33 Folgen der
Sendereihe sind ab dem 19.08.02 - immer Montag bis Freitag - jeweils um
15.55 Uhr im Kinderkanal zu sehen sowie ab Dezember im Tigerentenclub.
Ein Team des Kinderkanals wird die Dreharbeiten begleiten.
Weitere
Infos: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Klaus Müller, Telefon 05191-91248 oder Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 10.07.2002
Kinder aus der Region Gomel feiern fröhlichen Abschied
Kreis Hildesheim. Vier Wochen Ferien im Bereich Bad Salzdetfurth sind zu Ende und die Mädchen und Jungen aus Weißrussland sagen adieu.
Von
Abschiedsstimmung keine Spur. Im Gegenteil: Die sieben Mädchen aus
der Region der weißrussischen Großstadt Gomel hüpften,
sprangen und tanzten munter umher. Sie gehörten zu einer Gruppe,
die vier Wochen Ferien rund um Bad Salzdetfurth verbrachte. Sonja
Twickler, Heilpädagogin und Gastgeberin, hatte die Jugendlichen
mit ihren Gasteltern nach Heersum zum Abschiedsfest eingeladen.
Inzwischen sind die Kinder wieder in ihrer Heimat angekommen. ....
Die
längste Zeit verbringen die Kinder bei ihren Gasteltern, meist zu
zweit. Berührungsängste gebe es nicht, hat Thomas
Nölkemeier festgestellt. "Wir gehen die Sache spielerisch an." Die
Ferienkinder und ihre Gastgeber treffen sich im großen oder
kleinen Kreis zu Ausflügen, im Schwimmbad oder nehmen an
Ferienaktionen teil. Die Nordsee, der Harz, der Heidepark und der
Hanfdschungel in Wendhausen waren in diesem Jahr Ziele der Exkursionen.
....
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 10.07.2002
RTL-Aktuell berichtet morgen über Heide-Park
Soltau. RTLAktuell berichtet am morgigen Mittwoch um 18.45 Uhr über eine Familie, die den Heide-Park Soltau besucht.
Ausserdem wird ein längerer Beitrag um 0.00 Uhr im Nachtjournal gezeigt.
Gedreht wurde am Eingang, Wildwasserbahn 1, Mountain-Rafting und beim "Eisschlecken".
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002
Spiegel-TV berichtet über den Heide-Park
Soltau. Am
kommenden Samstag, 22.00 Uhr berichtet das VOX-Fernsehen in einer
längeren "Spiegel-TV-Extra"-Reportage über das Innenleben des
Heide-Park Soltau. Die Menschen hinter den Kulissen des
größten norddeutschen Freizeit- und Familienparkes stehen in
diesem Film einmal im Vordergrund. Ein Team von Spiegel-TV beobachtete
sie über fünf Tage und drehte einen interessanten Beitrag -
einmal ganz anders aus dem Heide-Park Soltau.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon 05191-91248,
Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002
BMW Derby Meeting
Soltau. Mit seinem Kindergarten-Team war der Heide-Park Soltau auf dem Deutschen Galopp-Derby in Hamburg vertreten.
Das Team des Heide-Park betreute weit über 700 Kinder.
Eine sehr gelungene Darstellung des Parkes beim größten Galopp-Ereignis Deutschlands.
Das Bild zeigt das Team des Heide-Park-Kindergartens vor dem Kindergarten-Zelt in Horn.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.07.2002
Humor hilft gegen Wetterfrust
Ausflugslustige Touristen im Landkreis Lüneburg trotzen dem Regen
Lüneburg. ...
Einen wirklichen Grund zur Klage hat auch Peter Adler,
Geschäftsführer des Tourismusverbandes Lüneburger Heide,
nicht. "Das schlechte Wetter hat den Vorteil, dass die Leute nicht vor
der Hitze an die Strände von Nord- und Ostsee flüchten,
sondern sich für Tagesausflüge in unsere Region entscheiden."
Ein Rundruf Adlers bei einigen Gastgebern für Touristen hat
gestern ergeben: "Vermieter von Ferienwohnungen und Häusern
verzeichnen ein leichtes Minus. Hotels hingegen ein sanftes Plus im
Vergleich zum Vorjahr." ....
Ziele gibt es ausreichend in der Region.
Der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Peter Adler nennt nur einige:
"Tierparks, Heide-Park Soltau, acht Klöster und das Schumacher-Motodrom in Bispingen.
Dazu werden 700 Veranstaltungen angeboten.
Und wer Langeweile hat, kann sich bei uns melden. Wir helfen weiter."
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 04.07.2002
Ferienpass: Sechs Wochen volles Programm
Soltau. Ferien - mehr Zeit für Spiel, Spaß und Entspannung.
Auch in diesem Jahr haben die Gemeinden wieder ein buntes Angebot mit dem Ferienpass zusammengestellt.
Erster
Tag der Sommerferien. Von fast allen Schülern schon lange
herbeigesehnt, sind die Ferien für viele wohl die schönste
Schulzeit des Jahres. Sechs Wochen lang keine kniffligen Matheaufgaben
lösen, geschichtsträchtige Jahreszahlen pauken und abstrakte
Gedichte interpretieren. Möglichst schnell werden die
Zeugniszensuren vergessen, um ungestört vom Schulstress ausspannen
zu können. Diejenigen, die es in diesem Sommer nicht an die
Strände Spaniens und Italiens oder in irgend ein anderes
Ferienparadies zieht, haben auch in diesem Jahr wieder die
Möglichkeit, an den umfangreichen Sommerferienprogrammen der
Gemeinden des Nordwestkreises teilzunehmen.
Jeder einzelne Ferientag kann ganz nach den eigenen Interessen mit den verschiedensten Aktivitäten ausgefüllt werden.
Unter anderem stehen Fahrradtouren, Fußballturniere, Zeltlager und Kanuwanderungen auf dem Programm.
Allein
die ersten beiden Ferienwochen sind schon prall gefüllt mit einem
bunten Programm der Jugendzentren, Freizeitclubs und Sportvereinen der
Gemeinden Dassow, Gadebusch, Grevesmühlen und den umliegenden
Orten der Kreisstadt, wie Plüschow, Upahl und Warnow.
In
Grevesmühlen werden zum Beispiel Seidenmalerei, Serviettentechnik,
lustige Staffelspiele und ein Besuch des Museums angeboten. Gadebusch
lockt am 10. Juli mit einer Fahrt in den Heidepark Soltau. Und am 12.
Juli startet am Warnower Gemeindehaus eine Fahrradtour nach Boltenhagen
ins Buddelschiff-Museum. .....
QUELLE: "Lübecker Nachrichten (Lokales/Dirk Eikhorst)", 04.07.2002
Endlich in die Sommerferien!
Die besten Tipps für alle, die in Hamburg bleiben
Hamburg. ....
Ausflüge zum Heidepark, gemeinsame Zaubervorführungen,
Fußballturniere und Playstation mal ganz anders bietet der Verein
Nöldekestraße in Wilsdorf an (Tel. 763 35 19). ....
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales)", 03.07.2002
ACHTERBAHN UND ZUCKERWATTE
45 Minuten Hintergrundbericht am 09.07.2002
Soltau. Der
Heidepark Soltau: Jedes Jahr kommen zwei Millionen Besucher in den
850.000 Quadratmeter großen Park. Hier steht die
größte Holzachterbahn der Welt. Was Besucher nicht wissen:
900 Mitarbeiter sorgen für die Pflege des Parks und die Illusionen.
Von
stern TV-Reportage lässt sich der Heidepark entzaubern: Die
Reportage zeigt, wer in den Großfiguren steckt, wie die 40
Attraktionen von der Bobbahn bis zum Hängelooping funktionieren
und überwacht werden. Wer garantiert für die Sicherheit?
Gegen
8:00 Uhr strömen die Mannschaften des Gastrobereichs und der
Kioske an ihre Arbeitsplätze, um 8:30 Uhr kommen die Mitarbeiter
des Kassenhäuschens. Der 18-jährige Nico ist ein absoluter
Heidepark-Fan. Er will jetzt sogar ein Buch über den Park
schreiben. Der Ostdeutsche steht am Eröffnungstag mit anderen Fans
um 9:00 Uhr morgens in der ersten Reihe. stern TV-Reportage begleitet
ihn und die anderen auf die größte Holzachterbahn der Welt.
Jan
(9) dagegen ist schon um 10:00 Uhr ein wenig unleidlich. Seine Eltern
"stressen" - sie wollen jede Attraktion gesehen und getestet haben,
damit sich der Eintritt auch lohnt. Jan will jetzt aber noch mal auf
die Rafting-Bahn und ein Eis. stern TV-Reportage begleitet die Familie
den ganzen Tag - zum Essen, zu den Fahrgeschäften - und zu den
Pfahlsitzern, die sich ab dem 15. Mai in der siebten
Weltmeisterschafts-Endrunde wieder den Po plattsitzen.
Im
Heidepark wird immer gebaut. 20 Berufsgruppen - alles qualifizierte
Handwerker - stehen bereit. Hier entsteht z.B. das Restaurant mit dem
größten Reet-Dach der Welt. Im Atelier werden Figuren und
Kostüme für die Comicparade und den Trollpark gefertigt,
Plakate, neue Häuserfassaden. stern TV-Reportage besucht auch die
eigene KFZ-Werkstatt.
In der Zentralküche werden währenddessen sämtliche Speisen für den Park vorbereitet.
"Mädchen für alles" ist Sonja aus Polen. Sie arbeitet in der Küche, aber auch in der Wäscherei.
Mit rund 200 anderen Mitarbeitern wohnt sie im Containerdorf. Als Praktikanten kommen auch viele Studenten.
stern TV-Reportage beobachtet Sonja bei der Arbeit und zeigt ihr Leben im Containerdorf.
Heute
kommt der TÜV Bayern nach Soltau - unangemeldet. Der
TÜV-Prüfer wird nachschauen, ob die größte
Holzachterbahn der Welt noch sicher genug ist, um die vielen hundert
Kinder sicher zum nächsten Adrenalinkick zu tragen. Ein Tag geht
zu Ende: Eigentlich schließt der Park um 18:00 Uhr. Doch wenn das
Wetter besonders gut ist, bleibt er länger geöffnet. Langsam
beginnt dann der Fahrgeschäftsleiter, die Geräte leer laufen
zu lassen. Der Park wird von hinten nach vorne abgeschaltet. Meist sind
die Mitarbeiter aus dem Gastro- und Kioskbereich die Letzten, denn sie
sind noch mit ihren Abrechnungen beschäftigt.
QUELLE: "VOX-Homepage (Stern TV Reportage)", 02.07.2002
Heidepark: Ferienzentrum liegt auf Eis
Soltau. Hannes Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch.
Schon mehrfach ist der 48-Jährige mit der weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" auf und ab gesaust.
Bisher war er mit seinen Kindern nur Besucher.
Seit Montag ist der Diplom-Hotelkaufmann aus Österreich Chef des Heideparks.
"Als
begeisterter Skifahrer kann‘s für mich gar nicht steil genug
sein", sagt er. Beruflich ging es für den Sohn einer Grazer
Hotelierfamilie bisher nur bergauf. Seine Karriere begann als Page im
Park Hotel Bellevue in Bad Gastein und brachte ihn in die
Management-Etagen großer Hotelketten wie Holiday Inn und Dorint.
Seit 1993 führte er die Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp mit
mehr als 2200 Mitarbeitern.
Und
nun der Heidepark. "Von so einer Infrastruktur träumt jeder
Hotelier", sagt Mairinger. "Es macht unglaublich Spaß, mit so
einer professionellen Truppe, wie ich sie hier vorfinde, den Park
weiterzuentwickeln." Erste Maßnahme: Die Crew soll
kundenfreundlicher werden. Ab heute wird eine Trainerin das Personal
schulen.
Ins
laufende Geschäft will der Neue vorerst nicht eingreifen. Die
ersten Entscheidungen haben ohnehin die Besitzer getroffen. Die
britische Tussauds-Gruppe, die den Park im November für
geschätzte 164 Millionen Euro von Gründer Hans-Jürgen
Tiemann gekauft hatte, legte den seit Jahren geplanten Ausbau zum
Ferienzentrum mit 1000 Bungalows auf Eis. Auch der Bau eines
300-Betten-Hotels wurde zurückgestellt.
Mairinger hat reichlich Ideen mitgebracht.
Mit Hallen-Anlagen will er dem Wetter ein Schnippchen schlagen – vielleicht eine Achterbahn im Dunkeln.
Auch die Angebote für Pensionäre sollen verstärkt werden.
Vor allem aber will er spektakuläre Attraktionen auch für Zuschauer bauen.
"Die
Achterbahn, die direkt auf ein Schaufenster zufährt, vor dem die
Leute stehen, nur um die Gesichter der anderen zu sehen, so etwas ist
mein Ziel", sagt Mairinger. "Es geht um Emotionen. Die bleiben, und
dann kommen die Menschen wieder." Welche Pläne der Neue
verwirklichen kann, ist offen. In den nächsten Tagen will er mit
den britischen Chefs verhandeln.
QUELLE: "Neue Presse (Lokales)", 01.07.2002
Nervenkitzel soll noch größer werden
Heidepark Soltau ab heute unter neuer Leitung / Hannes Mairinger hat auch Pensionäre im Visier
Soltau. Hannes
Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch. Schon mehrfach ist er mit der
weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" über Höhen
und durch Tiefen gesaust. Was der Österreicher aus Graz bisher mit
seinen Kindern als Besucher des Heideparks Soltau genossen hat, kann er
jetzt täglich erleben. Denn ab heute leitet der 48 Jahre alte
Diplom-Hotelkaufmann Deutschlands größten Freizeitpark in
der Lüneburger Heide.
"Als
begeisterter Skifahrer kann's für mich gar nicht steil genug sein,
aber über Kopf hab ich's nicht so gern", gibt Mairinger zu.
Beruflich ging es für den Sohn einer Grazer Hotelierfamilie bisher
nur bergauf. Angefangen als Page im Park Hotel Bellevue in Bad Gastein
prägten ihn nach Studium und Militär die Management-Etagen
großer Hotelketten wie Holiday Inn und Dorint. Seit 1993
führte Mairinger die Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp mit
mehr als 2200 Mitarbeitern.
"Von
so einer Infrastruktur träumt jeder Hotelier", sagt der neue Chef
über die 85 Hektar große Parkanlage mit über 40
Fahrgeschäften. Er sehe keinen Anlass, zu Beginn der Hauptsaison
in das laufende Geschäft einzugreifen. "Es macht unglaublich
Spaß, mit so einer professionellen Truppe, wie ich sie hier
vorfinde, den Park weiterzuentwickeln", gibt Mairinger den 900
Mitarbeitern Vorschusslorbeeren, die den Heidepark zu einem der
bekanntesten Freizeitattrationen Deutschlands gemacht haben. Eine
Trainerin für besseren Service und mehr Freundlichkeit wolle er
aber dennoch ab sofort einsetzen.
Freizeitparks
sind für den Manager kein Neuland. Der Dorint-Ferienpark in Daun
(Rheinland-Pfalz) stand unter seiner Leitung. Seine größte
Herausforderung sei es schließlich gewesen, für rund 2700
Hotel- und 10000 Tagesgäste in Damp die richtige Infrastruktur
für Freizeitangebote zu schaffen.
Ideen
hat Mairinger reichlich nach Soltau mitgebracht. Mit Indoor-Anlagen
will er dem Wetter im Norden ein Schnippchen schlagen. Vielleicht soll
auch eine Achterbahn im Finstern gebaut werden, aber das sei noch
offen. Auch die künftig immer zahlreicher werdenden
Pensionäre sollen in den Heidepark gelockt werden. Vor allem aber
will Mairinger spektakuläre Attraktionen bauen, bei denen auch
uschauer ihr hautnahes Prickeln haben. "Die Achterbahn, die direkt auf
ein Schaufenster zufährt, vor dem die Leute stehen, nur um die
Gesichter der anderen zu sehen, so etwas ist mein Ziel", sagt der
Österreicher. Das Ganze soll unter einem Thema stehen. "Die
Dekoration, die Kulisse bis zur Gastronomie und dem Souvenir, das ganze
Umfeld muss stimmig sein. Es geht nicht nur um den Thrill, sondern um
Emotionen", ist Mairinger sicher. Er meint: "Die Gefühle bleiben,
dann kommen die Menschen auch wieder."
QUELLE: "Weser-Kurier (Vermischtes/Karin Ridegh, Hamburg, dpa)", 01.07.2002
Heidepark will auch Ältere anlocken
Neuer Manager setzt auf Service – Neue Nervenkitzel geplant
Soltau. Hannes
Mairinger liebt das Kribbeln im Bauch. Schon mehrfach ist er mit der
weltgrößten Holzachterbahn "Colossos" über Höhen
und durch Tiefen gesaust. Was der Österreicher bisher mit seinen
Kindern als Besucher des Heideparks Soltau genossen hat, kann er jetzt
täglich erleben. Denn ab sofort leitet der 48 Jahre alte
Hotelkaufmann Deutschlands größten Freizeitpark in der
Lüneburger Heide. Er kommt von der Damp Touristik (Ostsee).
"Von
so einer Infrastruktur träumt jeder Hotelier", sagt der neue Chef
über die 85 Hektar große Parkanlage des Heideparks mit 40
Fahrgeschäften und 900 Beschäftigten. Einige Ideen hat
Mairinger mitgebracht. Ab sofort wird "Service" trainiert. Mit
Innenanlagen will er dem Wetter ein Schnippchen schlagen. Auch Senioren
sollen Angebote im reizeitpark bekommen. Vor allem aber will Mairinger
spektakuläre Attraktionen bauen – etwa eine Achterbahn, die direkt
auf ein Schaufenster zufährt.
QUELLE: "Nordwest Zeitung (Lokales/Karin Ridegh, Hamburg)", 01.07.2002
Hannes Mairinger neuer Geschäftsführer der Heide-Park Soltau GmbH
Soltau. Der
49-jährige Hotelfachwirt Hannes Mairinger ist seit 1.7.02 neuer
Geschäftsführer der Heide-Park Soltau GmbH. Mairinger begann
seine Karriere im Grand Hotel Continental in München. Vor seiner
Ernennung zum Geschäftsführer des Heide-Parks war er in
vielen leitenden Positionen tätig. 1989 wurde er zum Direktor des
Dorint-Hotels und Ferienparks Daun bestellt. Von 1991 an war Hannes W.
Mairinger als Distriktdirektor auch für die Dorint-Hotels
Nürburgring, Trier und Biersdorf verantwortlich. 1993
übernahm Hannes W. Mairinger die Geschäftsführung der
Damp Touristik GmbH im Ostseebad Damp.
QUELLE: "www.themata.com", ??.07.2002
Deutsche Freizeitgastronomie im Aufwind
Soltau. Die
TOP 100 der größten Gastronomie-Betreiber in Deutschland
weisen 24 Betriebe und Gastronomiesysteme aus, die der
Freizeitgastronomie zuzuordnen sind. Zusammen machen sie 7,1% der
TOP-100-Erlöse aus und haben mit 9,6% Zuwachs das beste
Gruppenwachstum. 13 Unternehmen meldeten sogar zweistellige
Zuwächse. Die Statistik der Fachzeitschrift food service zeigt
herausragende Erlöse bei den Multiplex-Kinos und im Europa-Park
Rust, wo die erstmalige Winteröffnung für ein besonderes
Umsatzplus sorgte. So konnten sich bei den Kinobetrieben die
Cinemaxx-Gruppe von Platz 35 (2000) auf Platz 32 (2001) verbessern,
aber auch Kieft & Kieft (46 - 44), Kinopolis (54 - 49) und UCI (70
- 63) machten Plätze gut. Nur die Ufa Theater fielen von Platz 72
auf 79, bei geschätzten Umsatzeinbußen von 5%. Bei den
Freizeitparks liegt der Europa-Park nun auf Platz 40 (2000: 39) bei
10,3% Umsatzplus, die Warner Bros. Movie World auf Platz 73 (65, -8,5%)
und der Heide-Park auf Platz 85 (91, +11,6%).
QUELLE: "www.themata.com", ??.07.2002
Die Wachsfigurenausstellung kostet 1 € extra
Soltau. Laut
dem Heide-Park Soltau wird für die seit Anfang des Jahres im Park
befindliche Wachsfigurenausstellung der Firma Tussaud seit dem 28. Juni
2002 ein Extraeintrittspreis von 1 € erhoben. Begründet wird diese
Maßnahme vom Park mit dem Hinweis, das es sich bei der
Ausstellung um eine externe Ausstellung einer anderen Firma handelt,
für die der Park Abgaben (Lizenzgebühren?) bezahlen muß.
QUELLE: "Eigenbericht", 29.06.2002
Vormerken: 2. Halloween-Party
Soltau. Nach
der erfolgreichen 1. Halloween-Party im Heide-Park im Vorjahr wird auch
in diesem Herbst wieder ein Halloween-Event geplant. Am Freitag, 25.
Oktober 2002, soll es noch größer, bunter und schauriger
werden. Unbedingt diesen Termin vormerken!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 28.06.2002
Seminaris Hotels & Restaurants präsentieren sich!
Soltau. Die
Seminaris Hotels & Restaurants "mit Herzlichkeit und Kompetenz"
präsentieren sich am 6. und 7. Juli 2002, jeweils von 10.00 bis
16.00 Uhr, im Heidepark Soltau. Besuchen Sie uns auf der
Aktionsfläche an der Hänge-Loopingbahn "Limit".
Informationen
und Gewinnspiele mit tollen Preisen erwarten Sie. An beiden Tagen um
14.00, 15.00 und 16.00 Uhr werden Gutscheine verlost: Sie können
eine Übernachtung für eine Familie im Seminaris Hotel
Heidehof Hermannsburg in der idyllischen Südheide gewinnen oder
ein Essen im historischen Kronen-Brauhaus zu Lüneburg u.v.m. Wir
freuen uns auf Sie!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 28.06.2002
Fernsehgerät wird aufgestellt: Pfahlhocker schauen Endspiel
Fernsehen live im Heide-Park Soltau
Soltau. Der
Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der seit über 40 Tagen und
Nächten auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau sitzt, ist begeisterter
Brasilien-Fan. Wenn es am Sonntag im Endspiel der
Fußball-Weltmeisterschaften um den neuen Champion geht, tippt
Kümmerlehn auf die Südamerikaner. "Die werden 2:1 gewinnen",
sagt der Leeraner. Anders Daniel Barbaniuk, der zweite Pfahlhocker im
Heide-Park Soltau. Er sieht die Deutschen im Vorteil. "Die gewinnen
1:0". Fußball gibt es im Heide-Park am Sonntag live zu sehen, bei
den beiden Pfahlhockern im "Holland-Dorf" zum Beispiel oder an etlichen
kleinen Fernsehgeräten, die am Eingang des Parkes aufgestellt sind.
Weitere Infos: Heide-Park Soltau GmbH, Klaus Mueller, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 0519191238 , Email mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.06.2002
Freizeitspaß auf 16 Seiten
Stadt und Umland präsentieren buntes Programm
Boizenburg. Zum
dritten Mal präsentieren die Stadt Boizenburg und das Amt
Boizenburg-Land ein buntes Ferienprogramm. Zusammengefasst ist das
Angebot auf 16 Seiten einer Broschüre, deren erste Seite Lust auf
Sonne, Sand und Meer weckt. Auf der letzten Seite wünschen
Amtsvorsteher Werner Hornbacher und Bürgermeister allen Kindern
und Jugendlichen ein schönes und erfolgreiches neues Schuljahr.
Dazwischen
gibt es Freizeitspaß für die jungen und etwas älteren
Ferienkinder. Im Angebot sind da u.a. Ausflüge in Freizeitparks,
kreative Bastelstunden, ein Ferienlager auf dem Reiterhof, Spaß
mit dem Spielmobil, Wasserskifahren und vieles mehr.
Am
10. August erwartet die Kids aus Boizenburg und dem Umland noch das
große FerienabschlussSchulewiederanfangfest. Ein interessanter
Name für eine Party mit Springburg, Rollenbahn, Clown, Tanzgruppe
und jeder Menge Musik, die an diesem Tag von 14 bis 17.30 Uhr auf dem
Sportplatz an der Schule in Zahrensdorf steigt.
Für
Spannung sorgt während dieser Party noch die Auslosung der
Gewinner des Preisrätsels. Jeder kann hier Glück haben, der
das Kreuzworträtsel in der Mitte der Broschüre löst und
das gesuchte Lösungswort bis zum 6. August an Thomas Möller,
Fritz-Reuter-Straße 3, 19258 Boizenburg schickt.
Am
Abend des 10. Augusts treffen sich begeisterte Petrijünger um 18
Uhr zum Nachtangeln am Hafen, und die Größeren können
ab 20 Uhr bei einer Open Air Disco noch ordentlich abtanzen. Na dann:
schöne Ferien. Aus dem Programm:
4. Juli: Tagesausflug in den Hansapark (Kinder ab 10 J.),
5. Juli: Spielmobil ist von 14 bis 18 Uhr im Freizeithaus,
7. bis 11. Juli: Ferien auf dem Reiterhof, (*)
9. Juli: kreatives Gestalten beim Arbeitslosentreff, (*)
17. Juli: Workshop zum Bau eines Spielzeug-Dampf-Bootes im Heimatmuseum, (*)
17. Juli: Tagesfahrt in den Heidepark (Kinder ab 10 J.),
15.-18. Juli: Wasserskicamp 2002 in Neu Zachun,
26. Juli: Grillabend im JFH,
5. + 6. August: Kreativworkshop mit Clown "Ichmael" im JFH "Luna",
5. bis 10. August: mittelalterliche Ferien in Blücher,
10. August: FerienabschlussSchulewiederanfangfest auf dem Sportplatz, Zahrensdorf.
(*) Anmeldung erforderlich
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (Lokales)", 26.06.2002
Tussauds übernimmt Heide-Park
Betreiber der bekannten Wachsfigurenkabinette ist neuer Besitzer der Attraktion
Soltau. Fast
unbemerkt von der Öffentlichkeit hat eine der größten
Freizeit-Attraktionen Norddeutschlands den Besitzer gewechselt: Der
Heide-Park Soltau ist kein Familienunternehmen mehr, sondern seit
kurzem eine Firmentochter der britischen Tussauds Group. Der Konzern,
der weltweit vornehmlich durch seine Wachsfigurenkabinette in London,
Amsterdam, Las Vegas und New York bekannt geworden ist, betreibt auf
der Insel bereits mehrere Freizeitparks - und wagt nun den Sprung auf
den deutschen Markt.
Ab
Montag hat der Park in der Lüneburger Heide, der Besucher aus dem
gesamten Bundesgebiet anlockt, zudem einen neuen
Geschäftsführer. Wie der Sprecher des Heide-Parks, Klaus
Müller, ankündigte, übernimmt der Österreicher
Hannes Mairinger die Geschäfte des Branchenriesen unter den
Freizeitparks. Der aus Bad Gastein stammende Mairinger kann auf
langjährige Erfahrung im Management deutscher Freizeitanlagen
verweisen. So führte er zuletzt die Touristik GmbH des Ostseebades
Damp.
Dagegen
wird Heide-Park-Gründer Hans-Jürgen Tiemann sich "aus dem
aktuellen Tagesgeschäft" ein wenig zurückziehen, wie
Müller betont. Tiemann möchte sich mehr auf seine
Freizeitanlagen-Beratungsfirma konzentrieren, die er gemeinsam mit dem
Bremer Carlo Petri betreibt. Zu deren Kunden gehören neben dem
Aufsehen erregenden Wissenschaftsmuseum Universum Science Center auch
der geplante ZDF Medienpark in Mainz, der Zoo Hannover oder die
Hafencity Hamburg, wo Petri & Tiemann jeweils die
Projektentwicklung übernommen haben oder, wie beim Universum,
sogar die Betreiberrolle.
Derweil
möchte die Tussauds Group den Soltauer Heide-Park "auf hohem
Niveau" weiterentwickeln, als erste Maßnahme wurde schon zum
Saisonauftakt im April die überhaupt erste
Madame-Tussauds-Ausstellung auf deutschem Boden eröffnet.
QUELLE: "Die Welt", ??.06.2002
Hannes W. Mairinger wird neuer Geschäftsführer des Heide-Park Soltau
Ab. 1. Juli 2002 im Amt
Soltau. Hannes
W. Mairinger wird neuer Geschäftsführer der Heide-Park GmbH,
einer Tochter der britischen Tussauds Group. Mairinger gilt als
hervorragender Kenner der Branche und konnte seine bisherigen
Arbeitsfelder äußerst erfolgreich gestalten. Mit ihm
erhält der Soltauer Freizeitpark einen hervorragenden Experten.
Der
Österreicher wurde am 11. August 1953 in Graz geboren und begann
während seiner Gymnasialzeit als Page und Praktikant im Parkhotel
Bellevue in Bad Gastein. Den Besuch der Hotelfachschule
(Diplom-Abschluss 1973) begleiteten praktische Erfahrungen im
Hotelfach, u.a. 1972 als Chef de Rang im Godoysund Fjord Hotel in
Norwegen sowie 1973 als Steward auf dem Flaggschiff "TS Hamburg". Nach
Studium und Militärdienst in Österreich war das Grand Hotel
Continental in München Hannes W. Mairingers erste berufliche
Station, wo er 1974/75 als F&B Controller tätig war. 1975
wechselte er als Assistent in die Direktion des Hotels Rocca Nettuno
(Italien). Von 1979 an war Mairinger im Holiday Inn
(Main-Taunus-Zentrum) für das F&B Management, ab 1980 auch als
stellvertretender Direktor verantwortlich. Nach drei Jahren als General
Manager des Holiday-Inn Viernheim führte Mairingers Weg 1986
dorthin zurück, wo 18 Jahre zuvor die Weichen für seine
Karriere gestellt wurden: ins Bellevue/Bad Gastein, nun als Direktor
und Gesellschafter. 1989 wurde er zum Direktor des Dorint-Hotels und
Ferienparks Daun bestellt. Von 1991 an war Hannes W. Mairinger als
Distriktdirektor auch für die Dorint-Hotels Nürburgring,
Trier und Biersdorf verantwortlich. 1993 übernahm Hannes W.
Mairinger die Geschäftsführung der Damp Touristik GmbH im
Ostseebad Damp.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.06.2002 |
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Auch das Programm soll munden
Kommendes Wochenende "Harsewinkel á la carte"
Harsewinkel. Der
Sommertraum "Harsewinkel à la carte" rückt näher.
Kommendes Wochenende (28. bis 30. Juni) ist es soweit. Dieses Mal
werden die kulinarischen Genüsse nicht nur eher als in den
vergangenen Jahren angeboten, sondern auch wie anfangs auf dem "Place
Les Andelys" am Rathaus.
Die
Gastronomiebetriebe Hotel "Zur Brücke", "Haus Bergmann",
Restaurant Poppenburg, Pizzeria Taormina, Restaurant "Waldhof",
"Grill-Klause Rieger", "Gasthof Wilhalm", "Kiekes Rin",
"Stadtcafé" und Partnerschaftsverein Les Andelys bieten die
verschiedensten Speisen an.
Für
kühle Erfrischungen an hoffentlich schönen, sonnigen
Sommertagen liefert der Getränkevertrieb Zumdiek die nötigen
Getränke. Dieses Jahr haben sich die Organisatoren etwas ganz
Spezielles ausgedacht, denn jeder Tag des Gourmetfestes bietet
vielseitige Attraktionen.
Am
Freitag, 28. Juni, findet die offizielle Eröffnung der
Veranstaltung statt. Am Samstag, 29. Juni, ist ab 14 Uhr "Tag der
ganzen Familie", an dem die Kinder im Mittelpunkt stehen. Um 15 Uhr ist
eine Kindermodenschau geplant.
"Ganz
schön raus" kommen die Kleinen dann um 16 Uhr bei der
Mini-Playback-Show. Alle Kinder, die daran interessiert sind, sich hier
zu präsentieren, schicken bitte eine schriftliche Anmeldung an die
"Grill-Klause Rieger". Für Kurzentschlossene ist eine Anmeldung
selbstverständlich auch vor Ort noch möglich. Ein Auftritt
lohnt sich bestimmt, denn zu gewinnen gibt es zwei Freikarten für
einen Besuch im Heidepark Soltau. ....
QUELLE: "Neue Westfälische (Lokales)", 24.06.2002
Adlerwarte, Zoo und Heidepark Soltau
Neheim. Das
Kinder- und Jugendbüro der Stadt Arnsberg veranstaltet in den
Sommerferien einige Fahrten. Für Kinder von acht bis zwölf
sind folgenden Fahrten geplant. Das Kinder- und Jugendbüro
fährt am 7. August zur Adlerwarte nach Berlebeck und ins
Freizeitbad Bad Lippspringe (8 Euro). Der Kinderbauernhof Neuss ist
Ziel am 13. August (8 Euro). Am 14. August geht es zum Schwimmen nach
Ahlen(5 Euro), zum Ketteler Hof in Haltern am 15. August (8 Euro). Der
Zoo in Dortmund und das Museum für Naturkunde ist Ziel am 29.
August (5 Euro). Am 27. August fahren Kinder von sechs bis zwölf
Jahren in den Maximilianpark Hamm (5 Euro).
Kinder von 14 bis 18 Jahren fahren am 1. August nach Münster (5 Euro).
Der Heidepark Soltau ist das Ziel eines Ausfluges am 2. August (20 Euro).
Am 5. August geht es nach Warner-Brother-Movie-World (20 Euro).
Zum Gasometer und Centro Oberhausen fährt das Kinder- und Jugendbüro am 6. August (5 Euro).
Die Wartburg und die Stadt Weimar sind Ziel am 8. August (15 Euro).
Am 19. August geht es zum Bergbaumuseum Bochum und in den Ruhrpark(5 Euro).
Anmeldungen
beim Kinder- und Jugendbüro, Neheim, Neheimer Markt 2, Tel.
02932/9319977. Das Kinder- und Jugendbüro ist dienstags und
donnerstags von 12 bis 18 Uhr, mittwochs und freitags von 10 bis 16 Uhr
geöffnet. Bei Anmeldung müssen die Kosten der Fahrt bezahlt
werden. Weitere Auskünfte gibt es beim Kinder- und Jugendbüro.
QUELLE: "Westfalenpost", 23.06.2002
Mit BamS in die schönsten Vergnügungsparks Deutschlands
Auf zum 8. Weltwunder nach Soltau!
Soltau. Wo
steht das 8. Weltwunder? In Soltau! Genauer: im Heide-Park Soltau!
"Colossos", die größte Holzachterbahn der Welt, gilt bei den
Action-Fans als 8. Weltwunder: 1500 Meter lang, 60 Meter hoch, 120
Stundenkilometer schnell, 145 Sekunden Fahrzeit, aus 90000 Hölzern
erbaut - die Top-Attraktion des Parks! Sie sollten "Colossos" unbedingt
testen -allerdings vor dem Essen!
1978
mit sechs Karussells und einer winzigen Tiershow gestartet, ist der
Heide-Park Soltau inzwischen der größte Freizeitpark
Deutschlands (85 Hektar, 40 Fahrgeschäfte, zwei Mio. Besucher pro
Saison). Ideal für einen Kurzurlaub! Den gibt's - mit etwas
Glück - für Sie heute gratis!
Denn
im Super-Reiserätsel von Bild am Sonntag, dem Heide-Park und der
Deutschen Bahn spielen wir an diesem Sonntag zehn Familienreisen
(jeweils für zwei Erwachsene plus zwei Kinder) in die
Lüneburger Heide aus. Fünf tolle Tage erwarten die Gewinner!
Freuen
Sie sich auf: 1) Hin- und Rückfahrt mit der Deutschen Bahn (1.
Klasse) 2) Viermal Übernachtung im Hotel "Meyn" in Soltau 3)
Fünfmal Eintritt für die Familien in den Heide-Park Soltau 4)
Verzehrgutscheine über 100 Euro pro Familie. Sie können
innerhalb eines Jahres vom Zeitpunkt des Gewinns an reisen
(vorausgesetzt, Bahn und Hotel sind noch nicht ausgebucht).
Auf
geht's, ab in den Park! 1. Station: die ganz spezielle Achterbahn mit
dem Namen "Hänge-Looping", die im Schatten der nachgebildeten
Freiheitsstatue (mit 35 m halb so hoch wie die echte in New York)
steht. Was am "Hänge-Looping" so speziell ist? Die drei
verschiedenen Schwindel erregenden Überschlagsmomente (Roll Over,
Sidewinder, Double Spin) - nach einer Schussfahrt aus 31 Meter
Höhe wird man mit 80 km/h fünfmal kopfüber geschleudert
wie bei Kunstflügen (oder in der Waschmaschine). Pfhhh ...
Durchatmen!!!
Schnell noch 'ne Runde zur Beruhigung in der Wildwasserbahn (36
Einbäume, 575 m Streckenlänge, 23 m Höhe, 7 Minuten
Fahrzeit), dann auf ins Delphinarium (1800 überdachte
Plätze)! Im größten Europas (650 qm Wasserfläche,
2 Mio. Liter 18 Grad kühles Wasser) springen nicht nur Delphine
durchs Becken, sondern knutscht auch der Alligatorentrainer seine
mächtigen Krokodile. [Mein Kommentar: Da ist wohl einiges
durcheinander: Die Alligatorenshow (nicht Krokodile) findet in einer
anderen Freihluft-Showarene nahe dem Heide-Dorf statt und nicht im
Delphinarium.] Zur Belohnung gibt's Fisch.
Da
Ihnen Delphine und Krokos kaum von ihrem Fisch abgeben, sollten Sie
sich einen Matjes im Restaurant "De ole Kutter" schmecken lassen. Es
liegt in Klein-Holland: Grachten, Tulpenfelder, Zugbrücke, 32
originalgetreue Häuser und (als Mittelpunkt) 'ne Windmühle.
Noch
ein Höhepunkt gefällig? Bitte sehr: Madame Tussaud, das
legendäre Wachsfigurenkabinett aus London, gastiert im Heide-Park
Soltau - 50 Rock- und Popgrößen aus 50 Jahren sind da - von
Tina Turner über Bon Jovi bis Kylie Minogue! Eine klasse Besetzung!
Lösen Sie die "Preisfrage des Tages", rocken Sie mit!
Nächsten Sonntag: 40 x totales Vergnügen zu gewinnen - 2. Runde im Heide-Park Soltau Reiserätsel!
Hier wohnen die BamS-Gewinner
Im Herzen der Lüneburger Heide liegt das Hotel und Restaurant "Meyn".
Alle 60 Zimmer haben Dusche/Bad/WC, Radio und Telefon.
Das 120-Betten-Haus liegt zentral und dennoch ruhig, ist nur wenige Gehminuten vom Stadtkern von Soltau entfernt.
Das Restaurant "Heideblüte" bietet eine leichte moderne Küche sowie Vollwertkost an.
In "Meyn's Bürgerstube" kann man sich rustikal gutbürgerliche Küche schmecken lassen.
Was kostet der Eintritt im Heide-Park Soltau?
Tageskarte:
22 Euro pro person (ab 4 Jahre). Zwei-Tage-Karte: 37 Euro pro Person.
Gruppenkarten: 18 Euro pro Person (ab 20 zahlenden Personen bei
vorheriger schriftlicher Anmeldung). Kindergruppen (Schulen,
Kindergärten usw. ab 10 zahlenden Kindern bis zu 17 Jahren): 12,50
Euro pro Kind. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt, ebenso
Rollstuhlfahrer (mit Nachweis). Begleitpersonen von behinderten
bekommen freien Eintritt, wenn "Begleitperson erforderlich" im
Behindertenausweis vermerkt ist. Saisonkarte: 52 Euro (vom 23.
März bis 27. Oktober 2002). Öffnungszeiten: täglich von
9 bis 18 Uhr (Einlass bis 16 Uhr). Info: Telefon 05191/9191 oder
www.heide-park.de
QUELLE: "Bild am Sonntag", 23.06.2002 |
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Überraschung im Heide-Park: Amtierender Weltmeister steigt vom Pfahl
Soltau. Beim
6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist eine wichtige
Vorentscheidung gefallen. Völlig unerwartet stieg am Mittwoch
gegen 12.30 Uhr der amtierende Weltmeister Roland Maier aus dem
schwäbischen Cleebronn von seinem Pfahl. "Ich muss am Montag
unbedingt wieder zur Arbeit, sonst verliere ich meinen Job", teilte er
den Grund seiner Entscheidung mit.
Damit
sitzen mit dem Ostfriesen Hermann Kümmerlehn aus Leer und dem
Polen Daniel Barbaniuk aus Danzig nur noch zwei Pfahlhocker. Und beide
kündigten am Mittwoch an, den Wettkampf auszusitzen.
Maier hatte im vergangenen Jahr einen neuen Weltrekord mit 4324 Stunden in 184 Wettkampftagen aufgestellt.
Erst als die schweren Winterfröste kamen, stieg er gemeinsam mit der Hannoveranerin Cordula Straub ab.
In diesem Jahr wollte er den Titel verteidigen, grenzte aber von vornherein "seine" Zeit im Heide-Park ein.
"Ich habe fünf Wochen Urlaub, und danach werde ich entscheiden, was ich tue."
Und er entschied sich für den festen Job.
Roland
Maier saß insgesamt 777 Stunden auf dem Pfahl. 35 Tage war er im
Wettkampf. Kleiner Trost für ihn am Rande: Nicht nur eine
Gewinnsumme von 3000 Euro kann er mit nach Hause nehmen, sondern im
Guinness-Buch-der-Rekorde 2003 wird sein letztjähriger Weltrekord
im Heide-Park Soltau aufgenommen werden.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Klaus Mueller, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 05191-91248 oder 0170-5838489,
Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.06.2002
Pfahlhocker haben den ersten Monat überstanden
Soltau. 31
Tage sitzen sie nun schon,die tapferen drei auf den Pfählen im
Heide-Park Soltau. Beim 6. Pfahlhock-Marathon halten der amtierende
Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn,
"Dauersitzer" Hermann Kümmerlehn aus Leer in Ostfriesland und der
Pole Daniel Baraniuk aus Danzig nun schon aus. Fast 700 Stunden haben
sie bereits auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst zugebracht. Und
sind noch topfit. Das Wetter hat den dreien keine Probleme bereitet,
auch nicht das Gewitter, das sich heftig über den Heide-Park
entladen hatte und zu drei Blitzeinschlägen im Parkgelände
führte. "Aber das haben wir gut überstanden", sagt Hermann
Kümmerlehn, der ständig mit neuen Ideen kommt. Nun will der
43jährige Leeraner, der im vergangenen Jahr Bürgermeisterder
Stadt Leer werden wollte, eine Pfahlhocker-Partei gründen. Er
kündigte an, in der nächsten Woche eine entsprechende
Initiative zu ergreifen. "Warum auch nicht, ich glaube, viele Leute
würden mitmachten," meint der Leeraner. Derweil sitzt Roland Maier
sich wieder einmal - wie im letzten Jahr - richtig ein. Als hätte
er nie etwas anderes getan, bezieht er immer wieder sein Zweithaus auf
dem Pfahl. Und wird wohl noch ewig sitzen bleiben. Und der Pole? Der
hat eine Sitztechnik entwickelt, die ihn fest auf dem Pfahl hält.
Die Pfahlhocker im Heide-Park Soltau haben sich so richtig eingesessen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.06.2002
"Schnulleralarm" aus dem Heide-Park
RTL 2 drehte in Soltau
Soltau. Am
Donnerstag, 2o. Juni, 20.15 Uhr, berichtet RTL 2 in seiner Senung
"Schnulleralarm-wir bekommen ein Baby" aus dem Heide-Park Soltau.
Begleitet wird eine sehr junge Familie, die mit ihren kleinen Kindern
sehr viel im Heide-Park erlebt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.06.2002
Kutschfahrt nach Neuwerk ist neu im Programm
Ferienpass der Samtgemeinde Hesel liegt jetzt im Rathaus und in der Jugendbegegnungsstätte aus
Hesel. Der
neue Ferienpass für die Samtgemeinde Hesel ist da. An allen
Schulen hat Jugendpfleger Volker Borggräfe die Büchlein
verteilt, und im Rathaus, in der Jugendbegegnungsstätte (Jubs),
der Bücherei und der Touristinformation in der Villa Popken gibt
es sie ebenfalls. Los geht es am Donnerstag, 20. Juni, mit
Laubsägearbeiten, die Borggräfe selber in der Jubs
veranstaltet. Das Programm endet am letzten Ferientag, Mittwoch, 31.
Juli, mit einer Wanderung durch den Heseler Wald.
"Unheimlich
angenommen werden die Kursangebote", sagt Borggräfe. Von Malen,
Töpfern über Bleiverglasen, bis hin zu Schwimmen und Reiten
werde die ganze Bandbreite abgedeckt, zumal die Jugendpflege von Judith
Bökes Malschule unterstützt wird, die in Hesel eine
Außenstelle hat. Die Anzahl der Kurse habe deutlich zugelegt,
sagt Borggräfe. Beteiligt sind als Veranstalter neben der
Jugendpflege viele Vereine, von den Sportvereinen bis zum Steerner
Kring in Schwerinsdorf und zum Skatclub "Fehntjer Jungs".
Die
Kirchen, die seit vergangenem Jahr wieder dabei sind, haben sich als
Veranstalter etabliert, wie Borggräfe erfreut feststellt. So gibt
es eine Kinderbibelwoche "Josef, der Traumtänzer". Einiges bietet
auch die Gemeindebücherei an, unter anderem Piratentage auf der
Schmökerinsel. Nur die Feuerwehren machen diesmal nicht mit. Der
Jugendpfleger weiß nicht, woran es liegt. Streit habe es nicht
gegeben. Vielleicht zuviel Stress mit den 100-jährigen
Jubiläen, vermutet er. Tagesfahrten bietet die Samtgemeinde
gemeinsam mit Uplengen und Jümme an, zum Beispiel zu Euro Disney
nach Paris, nach Bottrop in den Hollywood-Park oder in den Heidepark
Soltau. Die Jugendpflege veranstaltet aber auch Tagesausflüge zur
Meyerwerft, zum Windpark Westerholt und zur Mühle in Bagband. "Es
geht darum, dass Kinder, die in den Ferien zu Hause bleiben, Spaß
haben", erläutert Borggräfe. "Und das klappt nicht, wenn die
Tagesfahrten erst bei 40 Euro anfangen".
Alle
Veranstaltungen, die mehr als zehn Euro kosten, müssen fünf
Tage vorher an der Information im Rathaus bezahlt werden. Anmelden kann
man sich in der Jugendbegegnungsstätte unter Telefon 04950 /
937083 oder beim Veranstalter.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 13.06.2002
Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf
Mannschaft soll in Soltau antreten
Oyten. Mit
einer eigenen Mannschaft will das Jugendzentrum Oyten am 14. September
am Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf in Soltau teilnehmen.
Nähere Informationen dazu gibt’s beim Team des Jugendzentrums,
Hendrik Hemmerich und Dieter Birnbaum. Fest steht bereits jetzt, dass
sich alle Teilnehmer bis spätestens 4. September angemeldet haben
müssen. Die Teilnahmegebühr beträgt drei Euro,
dafür erhalten die Läufer freien Eintritt für den
Heidepark.
QUELLE: "Weser-Kurier (http://www.weser-kurier.de)", 13.06.2002
Bei
der Mittsommernachtsparty mit Radio FFN im Heide-Park Soltau am 21.
Juni lädt auch die größte Holzachterbahn der Welt,
"Colossos" zu spannenden Fahrten ein. |
FFN-Mittsommernachts-Party
Soltau. Für
nur 10 € gibt es von 19:00 bis 21:00 exklusiv die Top-10-Rides des
Heide-Parks und anschließend Party bis zum Abwinken. Folgende
Fahrattraktionen haben geöffnet: Colossos, Limit, Schwiezer
Bobbahn und die sieben Huss-Rides.
In
der Eventhalle des Heide-Parks sorgen Radio-FFN Moderator Timm Busche
mit DJ The Ku und DJ Atha für abgefahrene Stimmung. Der
Karten-Vorverkauf findet ab sofort in der Verwaltung des Heide-Parks
sowie in der Soltau Touristik statt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 13.06.2002 |
FFN-Mittsommernachtsparty im Heide-Park Soltau
Alle Top-Attraktionen sind abends geöffnet - ab 21 Uhr Super-Sause bis zum Abwinken
Soltau. Die längste Nacht des Jahres wird im Heide-Park Soltau groß gefeiert:
Am 21. Juni (Freitag) lädt der Heide-Park gemeinsam mit Radio FFN zur Mittsommernachtsparty ein.
Erstmals werden die Fahrattraktionen des Parkes von 19 bis 21 Uhr geöffnet sein.
Dann beginnt die große Party im Park, mit Musik und Spaß bis zum Abwinken.
Um
19 Uhr öffnet der Park am 21. Juni seine Pforten zur großen
Party rund um alle Superattraktionen. "Colossos", die größte
Holzachterbahn der Welt, "Limit", die gigantische
Hänge-Loopingbahn, "Big–Loop" und die Wildwasserfahrten , die
"Schweizer Bobbahn" und andere Attraktionen werden dann zwei Stunden
lang geöffnet sein. Die Party kann dort richtig losgehen. Ab 21
Uhr dann die Mega-Sommernachts-Party mit ffn-Moderator Timm Busche, DJ
The Ku und DJ Atha in der Event-Halle des Heide-Park. Ausgelassene
Party-Stimmung ist angesagt.
NACHTRAG: Laut
neusten Angaben des Heide-Park fahren am 21. Juni abends
ausschließlich folgende "Top-10"-Fahrgeschäfte: Colossos,
Limit, Schweizer Bobbahn und die sieben Huss-Rides (Actionbereich).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 12.06.2002 |
Bei
der Mittsommernachtsparty mit Radio FFN im Heide-Park Soltau am 21.
Juni lädt auch die größte Holzachterbahn der Welt,
"Colossos" zu spannenden Fahrten ein. |
Thema Bahnübergang im Ortsrat Lengede - Ferienprogramm angeboten
Land prüft die Notwendigkeit eines Tunnels
Lengede. ...
Für Kinder und Jugendliche aus Lengede hat der Ortsrat auch in
diesem Jahr wieder ein Ferienprogramm zusammengestellt, für das
man sich ab sofort anmelden kann: Am 3. Juli veranstaltet der Ortsrat
eine Fahrt zum Harzer Bergtheater nach Thale; gespielt wird "Das
Dschungelbuch". Ansprechpartner ist Wolfgang Gnad (0 53 44 / 76 06). Am
9. Juli lädt der Ortsrat zu einer Fahrt ins Rusty-Land ein.
Interessierte können sich bei Manfred Schmidt unter 0 53 44 / 53
98 anmelden. In den Heidepark geht es am 16. Juli. Anmeldungen nimmt
Monika Herbst unter 053 44 / 52 10 entgegen. Zudem findet am 28. Juli
im Broistedter Freibad ein Schwimmbadfest statt.
QUELLE: "salzgitter Zeitung (Lokales/)http://www.newsclick.de/", 12.06.2002
Ausflüge und Exkursionen
Tagesfahrten des Jugendamtes
Soltau. Für alle Tagesexkursionen gilt: Kinder unter 10 Jahren können nur in Begleitung Erwachsener teilnehmen.
Anmeldungen per Post oder Fax können leider nicht berücksichtigt werden.
Bei Fahrten in Erlebnisbäder gelten die Hinweise zum Badespaß vom Scheckheft.
Für die Tagesfahrten sind Anmeldung und Kauf der Teilnehmerkarten notwendig.
Der Ferienpass berechtigt zur Teilnahme an maximal zwei Tagesfahrten des Jugendamtes.
Telefonische
Reservierung ab 5. Juni unter Tel.: 123-4496; montags 9:00 - 12:00 und
13:00 - 15:00 Uhr; mittwochs und freitags 9:00 - 12:00 Uhr; V erkauf
der Teilnehmerkarten ab 6. Juni im Jugendamt, Naumburger Str. 26;
Zimmer C 420; dienstags 9:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr und
donnerstags 9:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr. Beim Kauf der
Teilnehmerkarten ist die ausgefüllte Anmeldung aus dem Scheckheft
mitzubringen. ....
Heide-Park
Soltau: Donnerstag, 4. und 25. Juli, Alter: ab 13 Kosten: 15,00 €
mit/30,00 € ohne FP, Abfahrt: 6:00 Uhr Jahnallee/vor der Festwiese,
Rückkehr: ca 21:30 Uhr. .....
QUELLE: "Leipziger Volkszeitung", 12.06.2002
Es geht auch wieder zum Bremer Flughafen
Organisatoren des Sottrumer Ferienspaßes bieten abwechslungsreiches Programm
Sottrum (von Andreas Becker). Mit
einer bunten Mischung aus Klassikern und neuen Angeboten wollen die
"Macher" des Sommerferienprogramms der Samtgemeinde Sottrum zu Hause
gebliebenen Kindern und Jugendlichen die Zeit vertreiben. Los geht es
am Donnerstag, 20. Juni, mit einer Fahrt in den Tierpark Hagenbeck in
Hamburg, zu der sich die Teilnehmer in allen
Volksbank-Geschäftsstellen anmelden können.
Am
selben Tag veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Ahausen
für Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren einen Zirkus-Nachmittag.
Im Gemeindehaus lernen die Teilnehmer Jonglieren und Akrobatik.
Schriftliche Anmeldungen ab sofort bei der Kirchengemeinde Ahausen, Im
Specken 3, 27367 Ahausen.
Eine
Fahrt in den Heide-Park Soltau und ein Schnuppertag beim Sottrumer
Tennis Club stehen am Montag, 24. Juni, auf dem Programm. Einen Tag
später organisiert die evangelische Kirchengemeinde St. Georg im
Gemeindehaus einen Spiel- und Aktionsnachmittag mit Asterix und Obelix.
.....
QUELLE: "Weser Kurier (Vermischtes)", 12.06.2002
Heide-Park
Soltau. Das
ist Nervenkitzel pur: Der Heide-Park Soltau verfügt über die
wohl größte Holzachterbahn der Welt. Auf einer
Streckenlänge von 1500 Metern wird eine Maximalgeschwindigkeit von
120 Stundenkilometern erreicht. Wer es lieber langsamer und
beschaulicher haben möchte, kann sich für eine Grachtenfahrt,
eine Floßfahrt oder auch eine Seelöwen-Show entscheiden.
Der Park ist täglich bis zum 27. Oktober von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Tageskarte kostet 22 Euro, Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt.
Die Anfahrt erfolgt über die A7 bis Abfahrt Soltau-Ost, ebenso ist Soltau mit der Bahn zu erreichen.
Weitere Auskünfte unter Telefon (05191) 9191 oder im Internet unter "heide-park.de".
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 11.06.2002 |
Colossos in voller Fahrt |
No Angels im Heide-Park
Soltau. Fast
4000 meist jugendliche Gäste kamen zum No-Angels-Konzert in den
Heide-Park Soltau. Langnese und der Heide-Park hatten eingeladen, und
es wurde ein ganz großartiges Event. Rund 40 Minuten begeisterten
die Stars auf der Bühne des Eventplatzes unterhalb der Schweizer
Bobbahn. Anschließend gab es Autogramme. Und schließlich
trauten sich die No Angels auch in die weltgrößte
Holzachterbahn, sogar auf die hinteren Plätze, und fuhren gleich
zweimal die heftigen Runden. Auch Deutschlands im Augenblick wohl
populärste Gruppe war von dieser Bahn begeistert.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Nico Schimmelpfennig)", 11.06.2002 |
4000 begeisterte Besucher jubelten den No Angels bei Ihrem Konzert zu, das von Langnese präsentiert wurde. |
Leute von Welt - Stars treffen Weltstars im Heide-Park Soltau
Soltau. Trotz
Nieselregen tummelten sich im Heide-Park Soltau am Sonnabend ganz
besondere Stars: Mick Jagger, Kylie Minogue, Madonna und Michael
Jackson. Naja, fast. Besser gesagt: Rund 300 reale Promis aus Show,
Musik, Wirtschaft und Medien kamen zum "Rock & Pop Brunch", um die
wächsernen Superstars der letzten 50 Jahre zu bewundern. Denn "The
Madame Tussaud's Group" (seit Ende letzten Jahres Eigentümer des
Parks) lud zum deutschlandweit ersten Gastspiel von rund 35
Wachsfiguren (unter anderen zu bewundern: The Beatles, Robbie Williams
und Elvis Presley). Nach einem Champagner-Empfang bei der "Schweizer
Bobbahn" und Begrüßungsreden von
Heide-Park-Geschäftsführer (ab 1. Juli) Hannes W. Mairinger
und Robert Roger, Financial Director Tussaud, hieß es für
die Promis: Auf zum Barbecue ins "Weiße Haus" mit Blick auf die
Freiheitsstatue. Dort sorgten die fünf Ladies der Gruppe "Soul
Divine" auf der Wasserbühne mit heißen Rhythmen für
Stimmung und die charmante Moderatorin Nova Meierhenrich
präsentierte die Neuentdeckung von Musikproduzent Alex Christensen
(der mit Freundin Nicki Juice, "Rollergirl", kam) und Günter
Stampf: Das Popduo "Freesight", das mit einem Achtziger-Jahre-Medley
begeisterte. Die Wachsfiguren bleiben zunächst für ein Jahr
im Heide-Park. Unter den Gästen: Die Schauspieler Rainer Meifert
und Carsten Spengemann, Till Demtroeder und Moderator Tobias Schlegel.
QUELLE: "Die Welt (Doris Banuscher)", 11.06.2002
Kurz mal raus: Mit dem Bus zu den schönsten Parks in Deutschland
Soltau. Eltern,
die ihren Kindern in den großen Ferien die schönsten Parks
zeigen wollen, müssen nicht mit dem Wagen reisen. Per Bus
fängt der Spaß schon in Berlin an.
Der
Berliner Veranstalter "Freizeitreisen" bietet in den großen
Ferien (4.7. bis 17.8.) tolle Tagesfahrten für große und
kleine Gäste an. Zur Landesgartenschau in Eberswalde geht's zum
Beispiel jeden Mittwoch und Sonntag (ab 25 Euro). Wenn Kinder
allerdings "Park" sagen, meinen sie meist weniger Grünanlagen, als
viel mehr Erlebnisparks. Kein Problem: "Freizeitreisen" bietet Touren
zum Heide-Park Soltau (Riesenachterbahn, Delfinshow) zum Preis ab 46
Euro und zum Serengeti-Park (Safaripark in der Lüneburger Heide
mit 1000 exotischen Tieren) ab 43 Euro. Ein besonderes Erlebnis ist die
3-Tages-Tour (2 x Nachtfahrt, ab 55 Euro) in die
Warner-Brothers-Movie-World (Bottrop-Kirchhellen). Hier warten Kater
Sylvester, Tweety, Batman und zahlreiche Stunt-Shows.
Infos zu allen Parks unter Telefon: 030/68 38 90. Im Internet: www.freizeitreisen.de
QUELLE: "Berliner Kurier (Vermischtes)", 11.06.2002
Starwochenende im Heide-Park
Soltau. Es war ein Wochenende mit so vielen Prominenten, dass es der Heide-Park selber noch nicht erlebt hat.
Am
Samstag lud der Park zu einem "Rock & Pop Brunch" ein, deren
Einladung über 200 Promis folgten. Nach einem Champagner-Empfang
bei der "Schweizer Bobbahn", wo sich der neue Geschäftsführer
(ab 1. Juli 2002) Hannes W. Mairinger vorstellte, und eine Besichtigung
der "Madame Tussaud Rock und Pop Wachsfiguren Edition" Ausstellung,
ging es zu einem Pop Konzert und einem deftigen Buffee ins weiße
Haus "Capitol". Für die Musikalische Unterhaltung der Gäste
sorgte die Gruppe "Soul Divine", die bekannte Songs aus der Popwelt
nach sungen, wie zum Beispiel "Lady Marmelade". Für heiße
Rhythmen sorgte dann Alex Christensen mit seiner neuen Sängerin
Yazmin und dem Cover Song "The Rhythmen of the Night" und das Popduo
"Freesight", die mit einem 80er Musik-Medley aufklungen, für
Begeisterung bei den Gästen. Unter den Gästen befanden sich
u.a. Nova Meierhenrich (Moderatorin), Nicki Juice (Rollergirl), Rainer
Meifert (Schauspieler), Tobias Schlegel (Moderator), Captian Jack
(Music-Act) und Alex (Big Brother) mit neuer Freundin Sam.
Bereits
einem Tag nach dem "Rock & Pop Brunch" durfte der Heide-Park
bereits weitere Gäste begrüßen - Vanessa, Jessica,
Lucy, Sandy und Nadja von den "No Angels" und Dieter Bohlens neue
Sängerin "Isabel". Bereits um 11:00 Uhr standen die Fans an dem
Eingang bei "Limit" zu dem Open-Air-Platz (hinter der Schweizer
Bobbahn) an, um ganz nah beim Konzert der "No Angels" dabei zu sein. Um
14.00 Uhr ging es dann los, mit der Sängerin "Isabel".
Während dessen gab die Girlgroup eine Pressekonferenz, wo alle
fünf, ganz genüßlich an einem Eis leckten. Am liebsten
würden Sandy, Vanessa, Lucy, Nadja und Jessica das ganze Jahr auf
Tour gehen, da es immer wieder schön ist, auf der Bühne ihren
Fans ganz nah zu sein. Pünktlich um 15 Uhr standen dann die "No
Angels" auf der Bühne und sorgten mit dem Songs "Something about
US", "There must be an angel" und dem Langnese Song 2002 "Like Ice In
Zhe Sunshine" für super gute Stimmung bei den über 4.000
kreischenden Fans. Hin und wieder mussten das Sicherheitspersonal ein
paar Mädchen auf den Massen raus holen, sonst wären diese
zerquetscht worden. Diese durften dann das Konzert aus dem
Bühnengraben begeistert mit verfolgen. Moderiert wurde das ganze
von dem Radio-FFN Moderator Horschi.
Nach
dem halbstündigen Konzert, gab es noch eine Autogrammstunde mit
der Girlgroup, die allerdings nach 30 Minuten abgebrochen werden
mußte, da viele beim Anstehen zusammengebrochen sind oder sich an
einer Hecke zwischen Verwaltung und der Loopingbahn "Big Loop"
verletzten.
Bereits
bei der Pressekonferenz schwärmten die "No Angels" von der
"großen Achterbahn". Als ihnen ein Parkheft mit den Eckdaten von
"Colossos" vorgelegt wurde, waren sie begeistert - vor allem Sandy. Die
Erwartungen von "Colossos" wurden erfüllt und sogar noch
übertroffen, die Mädels waren überwältigt von dem
Holzgiganten. Auch "Limit" und die "Schweizer Bobbahn" liesen sich die
fünf nicht entgehen und einen kurzen Stop bei den Pfahlhocken
machten sie auch, bevor es nach Hamburg zu einer Veranstaltung
zurück reisten.
Die Engel von nebenan
"No Angels" singen im Heide-Park und das junge Publikum klatscht begeistert
Soltau. Klaus
Müller bittet um Rücksicht auf die "gestressten Damen", die
am Abend zuvor in Papenburg bei einer NDR-Sause auf der Bühne
gestanden hatten. Doch die "No Angels" widersprechen dem Sprecher des
Heide-Parks in Soltau sofort. Jessica will wissen: "Sehen wir so aus ?"
Natürlich nicht, quietsch-vergnügt kommt Deutschlands
erfolgreichste Girlie-Vereinigung daher. Ob auf der Pressekonferenz
oder auf der Bühne, die Mädchen transportieren gute Laune.
Vor
der Bühne schwitzen Zahnspangenträgerinnen, klatschen,
kreischen und kämpfen mit den Tränen als Jessica, Sandy,
Lucy, Nadja und Vanessa mit dem Eurythmics-Klassiker "There must be
angel" ihr ein Halbes-Dutzend-Songs-Konzert beginnen.
Security-Männer ziehen mit Baumstamm-Armen erschöpfte
Mäuschen vor dem Absperrgitter aus dem Gedränge und setzen
sie liebevoll ab. Mädchengesichter strahlen, wenn ihre Stars
lächeln.
Mitten
unter den wohl mehr als zweitausend Zuschauern steht Hartmut Bothmann.
Er zeigt seiner Tochter, dass er ein ganz starker Papi sein will, doch
Alena auf seinen Schultern wiegt schwerer als gedacht. Während sie
jubelt, stöhnt er: "Ich kann nicht mehr. Aber die Musik ist gut."
So geht es vielen Mamas und Papas, die mit ihren Kurzen vom
Karussell-Ausflug einen kostenlosen Abstecher zum Konzert unternehmen.
Füße wippen, und nicht nur Teenager kennen den Text von
"Daylight in your eyes" ganz genau.
Was die Fangemeinde alles aus Bravo, Popcorn, VIVA, MTV weiß, erzählt die Damenkapelle zuvor Journalisten.
Die meisten könnten vom Alter her die Väter der fünf Sängerinnen sein.
Manches klingt mehr als nur beruhigend, wenn Sandy mit ihren 21 Jahren etwa sagt:
"Ich bin in dem Alter, wo ich mir Gedanken um eine eigene Familie mache."
Zudem scheinen die Mädchen ein Spezialguss zu sein aus Spaßgesellschaft und Leistung.
Denn sie freuen sich über viel Arbeit, sagen sie fröhlich: Fotoshootings, Interviews, Tanztraining, Auftritte.
"Es geht von Termin zu Termin", erzählt Nadja.
Fernab von Höhenflügen zeigt sich Lucy: "Man kann morgen wieder ganz unten sein.
Deshalb ist es wichtig, seinen normalen Alltag nicht zu vergessen und auch mal Klopapier kaufen zu gehen."
Auch Jess bleibt bodenständig: "Ich weiß, wie es ist, kein Geld zu haben. Ich halte es zu sammen."
Oben
auf der Bühne singen und tanzen die No Angels - die ihrem Namen so
gar keine Ehre machen - ganz engelhaft. Unten stehen die Teenies. Die
fühlen sich bei ihren Heldinnen "Like ice in the sunshine" und
probieren beim Sponsor Langnese am Eisstand nicht nur die
Erdbeer-Vanille-Mischung, sondern auch ein Casting fürs Internet
und die Karriere. Denn irgendwie wollen wir das doch alle:
berühmt, reich und natürlich sein, eben wie ein "Angel" von
nebenan.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 10.06.2002
"Für mich war das Angebot auch schon eine Auszeichnung"
Hannes Mairinger ist ab 1. Juli Geschäftsführer des Heide-Parks
Soltau. Das
Rad neu erfinden muss er nicht. Das dreht sich im Heide-Park Soltau
seit 1978 schon auf den unterschiedlichsten Ebene und mit den
unterschiedlichsten Geschwindigkeiten in den vielen Fahrgeschäften
und anderen Attraktionen. Umkrempeln will Hannes Mairinger auch nicht
alles. Aber die Ärmel aufkrempeln und voller Tatendrang in die
neue Aufgabe einsteigen, das will der neue Geschäftsführer
des Soltauer Heide-Parks. Am Sonnabend stellte er sich anlässlich
des "Rock & Pop Events" erstmalig in seiner künftigen Funktion
der Öffentlichkeit vor.
Die
unterschiedlichsten Führungsaufgaben im Tourismus und
Hoteleriebereich hat Mairinger in der Vergangenheit bewältigt.
Zuletzt war er zehneinhelb Jahre Touristik-Chef in Dam (2000). Warum
die Führung der Tussaud Gruppe als Eigentümerin des
Heide-Parks auf ihn aufmerksam geworden ist? Es gebe nur wenige Leute,
die etwas von Hotelerie, Freizeit, Tourismus und Freizeitparks
verstünden, die es beruflich bereits verzahnt hätten. "Die
Mischung ist einfach selten. Das hat wohl den Ausschlag für mich
ergeben", meint Hannes Mairinger.
Warum er das Angebot trotz seines sicheren Jobs angenommen hat?
Die Aufgabe sei sehr reizvoll.
Es gebe nur zwei oder drei Einrichtungen wie den Heide-Park in der Bundesrepublik.
"Von daher war das Angebot für mich auch eine Auszeichnung", hebt Mairinger hervor.
Hans-Jürgen
Tiemann habe die Arbeit hervorragend gemacht und ein Team von Experten
aufgebaut. "Ich möchte den Heide-Park auf der vorhandenen
professionellen Basis weiter entwickeln", nennt der neue
Geschäftsführer sein Ziel. Dazu gehöre unter anderem ein
Ausbau der vorhandenen Infrastruktur.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Vermischtes)", 10.06.2002
Staraufgebot
Soltau. ...
Riesen-Promi-Alarm gabs am Sonnabend im "Heide-Park": Kylie, Robbie,
Elton, Jacko, Lenny, Madonna und Mick Jagger - alles, was in der
Popwelt Rang und Namen hat, war ins verregnete Soltau gekommen.
Allerdings nicht im Privat-Jet, sondern per Frachtflugzeug. Denn die
Stars sind allesamt Wachsfiguren aus "Madame Tussaud's Kabinett" in
London und noch bis Herbst in einer Sonderausstellung zu sehen (Infos:
05191/ 9191). Die Promis, die zur feierlichen Eröffnung der Schau
in den "Heide-Park" kamen, waren dagegen aus Fleisch und Blut. Dabei:
die Moderatoren Nova Meierhenrich und Tobi Schlegl, Kabarettist
Jörg Knör, Mirja Du Mont und Alex Christensen.
QUELLE: "Hamburger Morgenpost (Lokales/Laura Sophie Brauer)", 10.06.2002
200
VIP´s feierten mit Kylie Minogue und anderen Madame
Tussaud´s Stars den "Rock & Pop Brunch" im HEIDE-PARK Soltau
Soltau. Victoria
Beckham ist bekannt für ihre Liebe zum Shopping, Madonna zeichnet
sich aus als die Stilikone unserer Zeit, und Elton Johns Extravaganz
genießt Weltruhm. Doch in einem Freizeitpark würde sie so
schnell keiner vermuten.
Und
trotzdem sind sie da! Direkt aus London von Madame Tussaud´s, dem
neuen Eigentümer des HEIDE-PARK Soltau, Norddeutschlands
größtem Freizeit- und Familienpark. Zur offiziellen
Eröffnung der deutschlandweit ersten Präsentation von 50
imposanten Wachsfiguren der Musikgeschichte von Kylie Minogue, Madonna
bis hin zu den Beatles fand am Samstag, 8. Juni 2002, von 12.00 bis ca.
16.00 Uhr, der exklusive "Madame Tussaud´s ROCK & POP BRUNCH"
statt. Der HEIDE-PARK Soltau wurde somit zum Treffpunkt von Stars und
Sternchen: 200 prominente Persönlichkeiten aus Show, Musik,
Wirtschaft und Medien – darunter über 50 Kinder – waren bei dem
glamourösen Event anwesend.
Zu
den Gästen zählten zum Beispiel: Entertainer Jörg
Knör, Mirja DuMont, die Popgrößen CAPTAIN JACK - Illi
Love und Franky Gee (kam direkt von Mallorca), ROLLERGIRL (Nicki
Juice), Schauspieler Rainer Meifert und Till Demtroeder, Hans-Joachim
Flebbe (Vorstand Cinemaxx AG) und Moderatoren wie Collien Fernandes
(Bravo TV) oder Tobias Schlegel ("Absolut Schlegel"/Pro 7).
Nach
dem Champagner-Empfang vor den Türen der Ausstellung an der
"Schweizer Bobbahn" und der Begrüßung durch den neuen
HEIDE-PARK Geschäftsführer, Hannes W. Mairinger, und Robert
Roger, Financial Director The Tussaud´s Group, wanderten alle
Gäste entlang des Hostessenspaliers zum "Capitol"-Restaurant
(Nachbau Weisses Haus). Hier gab es das Barbecue auf der Terrasse am
See mit Blick auf die Freiheitsstatue. Der Brunch wurde begleitet vom
einem exklusiven Showprogramm: Entertainer Jörg Knör
begeisterte unter dem Motto "High – Higher – HEIDE-PARK!" mit seinen
Stimmimitationen und ließ von Bundeskanzler Schröder bis hin
zur Queen Mum humorvolle Kommentare zum Thema Wachsfiguren vom Stapel.
Musikalisch stimmten die fünf Ladies von SOUL DIVINE mit ihrer
30minütigen Liveshow auf der Seebühne auf eine
Deutschlandpremiere ein. Nach der Anmoderation durch Moderatorin Nova
Meierhenrich kam der Hauptact auf die Bühne: Das Popduo FREESIGHT
(Sony Music), Neuentdeckung von Alex Christensen/Triage und Günter
Stampf (beide vor Ort), präsentierte mit ihrem 80er Jahre Madley
"Let´s Dance to the 80´s" eine Deutschlandpremiere.
Pressekontakt:
Loerke Kommunikation GmbH, Neuer Jungfernstieg 5, 20354 Hamburg,
Telefon 040/44 40 52 52, Fax 040/44 40 52 53, Email: info@loerke-pr.com
, Internet: www.loerke-pr.com
QUELLE: "Loerke Kommunikation GmbH (Hamburg)", 08.06.2002
Wachsfiguren
Soltau. Udo
Walz (57), Promi-Coiffeur, wird den Sonnabend im Heide-Park Soltau
verbringen. 250 Gäste kommen auf Einladung von madame Tussaud
London und des Freizeitparks. Zu sehen sind unter anderem 50
Wachsfiguren aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte, darunter Kylie
Minogue, George Michael und Madonna. Unter den Gästen:
Musikproduzent Alex Christiansen, Nicci Juice (Rollergirl), CinemaXX
AG-Vorstand Hans-Joachim Flebbe, Mirja Du Mont (Ehefrau von Sky Du
Mont), Helmut Zerlett (Bandleader Harald Schmidt Show).
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 07.06.2002
Heide-Park mehrfach im Fernsehen
Soltau. Am 11. Juni um 23:00 Uhr wird auf RTL II eine Reportage über die Holzachterbahn Colossos und dem Park an sich gezeigt.
Am
09. Juli (vorherige Termine sollten der 11. Juni und dann der 16. Juli
sein) um 21:10 Uhr wird in einer 45-minütigen Extra-Sendung von
"Stern TV - Reportage" auf VOX eine Reportage über den Park
ausgestrahlt, die vor allem auch hinten die Kulissen blickt. Die
45-minütige Reportage über den Heide-Park Soltau trägt
den Titel "Heidepark - ein Blick hinter die Kulissen". Die Sendung
sollte zuerst am 11. Juni ausgestrahlt werden, mußte aber aus
aktuellem Anlaß auf diesen neuen Termin verlegt werden.
"Spiegel-TV" dreht vom Montag, 10. Juni bis zum Sonntag einen längeren Filmbeitrag im Heide-Park Soltau.
ARTE plant einen Filmstreifen über Werner Stengel und Colossos im Juli bzw. August im Heide-Park zu drehen.
Am
20. Juni (Donnerstag) ab 20:15 Uhr werden auf RTL II im Rahmen der
Sendung "Schnulleralarm" einige Ausschnitte aus dem Heide-Park zu sehen
sein. Dafür hat ein Fernsehteam am 04.06. einen ganzen Tag im
Heide-Park gedreht.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248
oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 04.06.2002
Vom Zerrspiegel bis zur Zauberschule
Freizeitparks in Niedersachsen unterscheiden sich nicht nur bei der Länge der Warteschlangen
Hannover. In
Verden wird eine blonde Schöne vom Schwert durchbohrt und steigt
dann doch heil aus der Kiste. In Uetze lachen sich Kinder, Eltern und
Großeltern vor Zerrspiegeln krumm, in denen sie mal furchtbar
dick und dann wieder höchst langbeinig erscheinen. In Hodenhagen
faucht ein Vulkan aus dem Heideboden. In Walsrode sausen Adler
über die Köpfe der Zuschauer, und in Soltau können
Besucher neuerdings Tina Turner die - wächserne - Hand
schütteln ... Wer einen der zahlreichen Freizeitparks rund um
Hannover gesehen hat, hat sie keineswegs alle gesehen. Gerade die
kleineren entwickeln einen familiären, manchmal altmodischen
Charme, der sie zu einem lohnenden Ausflugsziel nicht zuletzt für
die bevorstehende Ferienzeit macht. Und auch in den großen Parks
gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken.
So
lassen sich im Heide-Park Soltau, der sich mit gigantischen
Fahrgeschäften fortwährend selbst übertrifft, nach der
Übernahme durch die britische Tussaud-Gruppe nun auch
Wachsnachbildungen von Prominenten bestaunen. Der Safari-Park in
Hodenhagen hat seit dem vergangenen Jahr eine höchst amüsante
"Dschungel-Safari" mit künstlichen Erdbeben und anderen
Hollywood-Effekten im Programm. Der Vogelpark lockt, ebenfalls seit
vergangenem Sommer, mit Flugvorführungen von Greifvögeln
wieder mehr Zuschauer in seine gepflegte Parkanlage am Rand von
Walsrode. Weiterhin gehört er zu den ruhigeren Parks, in denen
sich auch Großeltern wohl fühlen. Viel Zeit sollten Familien
mit kletterfreudigen Klein- oder Schulkindern hier für den
attraktiven Spielplatz einplanen.
Mit
viel Trubel und langen Schlangen nicht nur an den Achterbahnen ist
besonders an sonnigen Wochenenden im Heide- und im Serengeti-Park zu
rechnen. Während der Woche und an Tagen mit bedecktem Himmel sind
die Wartezeiten deutlich kürzer; außerdem lassen sich die
Kinder dann besser im Auge behalten. Nicht geeignet für den
Ausflug ist aber ein Regentag. Da gibt es lange Gesichter, weil viele
Karussells nicht benutzt werden können. Bei wechselhaftem Wetter
lohnt es sich, für alle Fälle ein Handtuch zum Abwischen der
Sitze mitzunehmen.
Besucher,
denen das Geld nicht ganz locker sitzt, sollten auch einen
Picknick-Rucksack dabei haben, um nicht auf ein teures
Verpflegungsangebot angewiesen zu sein. Durch zahlreiche
überdachte Pausenplätze zeichnet sich vor allem der Erse-Park
in Uetze aus. Den Besitzer kann man dort im Übrigen beim
Zubereiten von Pommes antreffen - ein Zeichen dafür, wie knapp das
Budget eines kleinen Familienparks ist. Die Anschaffung einer Bobbahn
oder von Urzeit-Nachbildungen, die bei einer Bootstour besichtigt
werden können, fiel da finanziell stark ins Gewicht.
Für
Freizeitpark-Fans hat sich der Neuerwerb gelohnt, ebenso wie die
Neuorientierung des auch recht kleinen Parks in Verden. Seit dem Kauf
durch die Familie Sepe, Betreiber des Serengeti-Parks, heißt er
"Magic Park". Mehrmals täglich wendet sich eine Magier-Show nicht
zuletzt an erwachsene Zuschauer. Die Jüngeren lassen sich lieber
von einem Zauberer ein paar Tricks verraten. In solch einem kleinen
Park hat das Personal meist auch Zeit für ein paar freundliche
Worte. Und wenn ein Kind beim Kanufahren in einen Tümpel
fällt, dürfen die Eltern schon mal den parkeigenen
Wäschetrockner benutzen.
Wem
es in all diesen Freizeitparks zu technisch und zu konsumorientiert
zugeht, der kann sich im Familienpark Sottrum auf naturnahe
Entdeckungen einlassen. Dort wird sogar das Riesenrad mit reiner
Muskelkraft betrieben.
Heide-Park
Soltau, Telefon (0 51 91) 91 91, www.heide-park.de, geöffnet von 9
bis 18 Uhr, alle Besucher ab 4 Jahre 22 Euro, Autobahn 7 Abfahrt
Soltau-Ost, am Wochenende auch Bus vom Bahnhof Soltau (Zeiten bei
"http://www.bahn.de/pv/uebersicht/die_bahn_heidebahn.shtml")
Serengeti-Park,
Telefon (0 51 64) 5 31, www.serengeti-park.de, geöffnet von 10 bis
18 Uhr, Kinder von 3-12 Jahren 16 Euro, Jugendliche und Erwachsene 18
Euro, am Ortsrand von Hodenhagen, A 7 Abfahrt Westenholz, am Wochenende
Busse vom Bahnhof Hodenhagen
Vogelpark
Walsrode, Telefon (0 51 61) 6 04 40, www.vogelpark-walsrode.de,
geöffnet 9 bis 19 Uhr, Kinder von 3 bis 14 Jahren 8 Euro,
Erwachsene 11 Euro, A 7 und A 27 Abfahrt Walsrode-West, mit dem Bus
oder in 30 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Walsrode
Dinopark,
Telefon (0 50 37) 20 75, www.dinopark.de, geöffnet 9 bis 19 Uhr,
Kinder von 4 bis 12 Jahren 6 Euro, Erwachsene 7,50 Euro, in
Rehburg-Loccum, Ortsteil Münchehagen, von Hannover über die
Bundesstraße 441
Erse-Park
in Uetze, Telefon (0 51 73) 3 52, www. erse-park.de, geöffnet von
10 bis 18 Uhr, Kinder ab 2 Jahre 10 Euro, Erwachsene 11 Euro,
östlich von Uetze an der B 188
Rasti-Land,
Telefon (0 51 53) 68 74, www.rasti-land.de, geöffnet 10 bis 18
Uhr, Kinder von 3 bis 11 Jahren 12 Euro, Erwachsene 14 Euro, in
Salzhemmendorf-Benstorf, B 1 Hameln-Hildesheim Abfahrt Quanthof, vom
Bahnhof Osterwald 1,5 Kilometer
park
Sottrum, Telefon (0 50 62) 88 60, www.familienpark-sottrum.de,
geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Kinder von 2 bis 14 Jahren 5 Euro,
Erwachsene 6 Euro, in Holle-Sottrum, 20 Kilometer südlich von
Hildesheim, A 7 Abfahrt Derneburg
Magic
Park Verden, Telefon (0 42 31) 66 11 11, www.magicpark-verden.de,
geöffnet von 9 bis 18 Uhr, Kinder ab 3 Jahre 9 Euro, Erwachsene 11
Euro, Rentner und Behinderte 7 Euro, A 27, direkt an der Abfahrt
Verden-Ost
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Vermischtes/Gabriele Schulte)", 31.05.2002
Chef verdonnerte Pfahlsitzer zur Arbeit
Soltau. Nur
noch drei Männer kämpfen um den Weltrekord im
Dauer-Pfahlsitzen im Freizeitpark Soltau (Niedersachsen): Ein
Teilnehmer (52)musste nach 13 Tagen aufgeben, weil ihn sein Chef zum
Arbeiten verdonnert hat - ein Kollege des Kraftfahrers war krank
geworden. Der Pfahlsitz-Weltrekord liegt bei 184 Tagen, die Teilnehmer
hocken fast ohne Pausen auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl.
QUELLE: "Bild Nord", 30.05.2002
"Tschüß Jimmy"! - Er war tieftraurig
Hessischer Pfahlhocker muss zur Arbeit - nach 13 Tagen abgestiegen
Soltau. Er
strahlte so unheimlich viel Sympathie aus, war gleich ein Liebling der
Besucher im Heide-Park geworden, und nun musste er absteigen, "weil
mein Chef mich gerufen hat. Ich muss wieder zur Arbeit." Tieftraurig
verließ der 52jährige Kraftfahrer Dieter Zimmermann aus dem
kleinen Tann in der Hochrhön am späten Dienstagabend seinen
Pfahl im Heide-Park Soltau. Nach 13 Wettkampftagen hatte ihn die Erde
wieder. Zimmermann schied nach diesem freiwilligen Abstieg aus 2,50
Meter Höhe aus und verließ den 6. Pfahlhock-Marathon in
Soltau als Viertbester. Immerhin....
Dieter
Zimmermann, den alle nur "Jimmy" nannten, hatte in den ersten
Nächten Qualen durchgestanden, wäre fast vom Pfahl gefallen,
hatte in den Pausen Kreislaufschwächen bekämpfen müssen.
"Aber dann saß er immer besser," berichtet Noch-Pfahlhocker
Hermann Kümmerlehn aus Leer über seinen Kontrahenten. "Und
wir haben uns immerbesser vertragen." Und Zimmermann saß,
saß auch am 13. Tag noch, ehe ihn der Notruf seines Chefs aus
Hessen erreichte. "Es ist einer krank geworden in der Firma, und da
muß ich unbedingt zurück. Ich kann den Betrieb doch nicht in
Stich lassen." Und noch in der tiefen Nacht kam Zimmermann zuhause an,
um am Freitagmittag wieder hinter dem Lenker seines schweren
Betonmischers zu sitzen.
100 Euro hat er nach Hause mitgenommen.
"Nicht viel, aber es hat mir sehr großen Spaß hier im Heide-Park gemacht. Hier stimmte wirklich alles."
Und darum war er so traurig, als er das Feld der Pfahlhocker räumen musste.
Vielleicht nur bis zum nächsten Jahr, sagt "Jimmy".
Seine Freundin freute sich allerdings sehr, dass sie ihren Dieter wieder zu Hause begrüßen konnte.
Mit
dem Polen Daniel Baraniuk aus Danzig, mit dem Leeraner zweifachen
Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn und dem amtierenden Champion
Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn sitzen nun noch drei
Wettkämpfer auf den Heide-Park-Pfählen. Die Favoriten setzen
sich durch.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248
oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.05.2002
Kinder bauen ihr Traumhaus
Viebrockhaus-Infotag mit Überraschungen
Soltau/Fallingbostel. Am
Wochenende, 1. und 2. Juni, wird auf dem Eventplatz "Limit" im
Heide-Park Soltau der leuchtend rote Viebrockhaus-Doppeldeckerbus mit
ausgebauter Dachterrasse die Besucher empfangen. Hier gibt es
Informationen und alles Wissenswerte rund um den Bau des Eigenheimes.
Attraktive Modelle veranschaulichen die Vielfalt der angebotenen
Häuser. Die Kinder können ihr Traumhaus mit original
Ytong-Steinen bauen und mit nach Hause nehmen - selbstverständlich
kostenlos. Außerdem wird ein Spielhaus aus Ytong-Steinen gebaut
und einem Kindergarten gestiftet.
Die
Ein- und Zweifamilienhäuser der Viebrockhaus AG werden massiv
Stein auf Stein nach strengsten Qualitätsmaßstäben
gebaut und sich dabei für jedermann erschwinglich. Denn ein
schlüsselfertiges Massivhaus gibt es schon für nur 114.950
Euro.
Im
Massivhauspark Fallingbostel, direkt an der Autobahn A 7 zwischen
Hannover und Hamburg, stehen 22 Einfamilienhäuser der Viebrockhaus
AG zur freien Besichtigung zur Verfügung. Dadurch fängt der
Spaß für die Bauherren schon beim Aussuchen an. Denn die
Musterhäuser bieten einen realistischeren Vorgeschmack auf das
Wohngefühl im neuen Eigenheim als jeder Plan und jedes Foto. Der
Park wird jede Woche von 2500 Bauherren mit ihren Familien besucht.
Weitere Informationen: Viebrockhaus AG, Hartemer Weg 13, 29683 Fallingbostel, Telefon: 05162- 97580.
oder
Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus
Müller, Telefon: 05191-91248 oder Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.05.2002
Schlafwandler stieg vom Pfahl
Soltau. Die Zahl der Pfahlhocker im niedersächsischen Heide-Park Soltau schrumpft weiter.
Am Wochenende gab wieder ein Teilnehmer auf:
Ein 39-Jähriger stieg vor der Pause vom Pfahl und wurde disqualifiziert.
Damit bleiben bei den offiziellen Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen noch vier Kandidaten übrig.
Wer länger als 184 Tage aushält, kassiert die Siegprämie von 20000 Euro.
QUELLE: "Bild Nord", 21.05.2002
Da waren es nur noch vier
Beim Pfahlsitz-Marathon lichten sich die Reihen
Soltau. Bei
den Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau (Niedersachsen)
lichtet sich das Teilnehmerfeld weiter. In der Nacht zum Pfingstsonntag
stieg der Braunschweiger Hartmut Sieg im Schlaf von seinem Pfahl und
musste disqualifiziert werden.
Nach Angaben des Heide-Parks sind damit nur noch vier der ursprünglich neun Kandidaten übrig geblieben.
Darunter sind die beiden sitzerprobten Favoriten Roland Maier aus Schwaben und der Ostfriese Hermann Kümmerlehn (Foto).
Der Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen.
Bereits
am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft saßen nur noch
fünf der ursprünglich neun angetretenen Teilnehmer auf ihrem
Pfahl. Während die ersten beiden Teilnehmer freiwillig das
Handtuch warfen, stürzte Nummer drei im Tiefschlaf vom 2,50 Meter
hohen Sockel.
Der 21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt.
Der Bayer Christian Lichey wollte ihm helfen und stieg von seinem Pfahl. Beide wurden disqualifiziert.
Bereits
zum sechsten Mal findet im Heide-Park Soltau die Weltmeisterschaft im
Pfahlsitzen statt. Neun Männer aus Deutschland und Polen waren
diesmal angetreten, um sich im Wetthocken auf Pfählen in 2,50
Metern Höhe zu messen. Erstmals seit mehreren Jahren beteiligte
sich keine Frau an dem Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister aus dem
vergangenem Jahr, Roland Maier aus Baden-Würtemberg, mit 184 Tagen
auf dem Pfahl Konkurrenz zu machen. 20.000 Euro Preisgeld und ein
Eintrag ins "Guinness Buch der Rekorde" winken dem neuen Weltmeister.
Das
Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den
Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf
Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die
Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen
alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts
auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen
nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Nassauische Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung", 21.05.2002
Hartmut Sieg stieg im Schlaf ab
Fünfter Pfahlhocker ausgeschieden - Nur noch vier im Rennen
Soltau. Es
sind die unzähligen Geschichten, die das Pfahlhocken schreibt im
Heide-Park Soltau. "Da habe ich zum erstenmal so richtig schön auf
dem Pfahl geschlafen, habe mich unbeändig darüber gefreut und
insgeheim ausgemalt, dass ich zumindest Dritter werden könnte."
Und dann stieg der39jährige Hartmut Sieg aus Braunschweig
plötzlich mitten in der Sonntagnacht ab, "weil ich dachte, dass
die Pause gekommen ist." Das war um 3.16 Uhr. Und erst um 3.40 Uhr
wurde die nächste Pause bei den Pfahlhockern im Heide-Park Soltau
eingeläutet. Hartmut Sieg war damit ausgeschieden.
Sieg
hatte in den ersten drei Nächten des Wettkampfes kaum ein Auge
zugemacht. "Ich hatte Angst, dass ich fallen könnte." Und in der
Nacht, als der Regen kam, saß er fester, besser und schlief tief
ein. So tief, dass er im Schlaf vom Pfahl kletterte und erst wieder
auftauchte, als er auf der naheliegenden Brücke im "Holland-Dorf"
von der Aufsicht angesprochen wurde. "Das ist so schade, aber ich
könnte mir vorstellen, im nächsten Jahr wieder zu kommen,"
sagt der Braunschweiger am Sonntagmorgen, ehe er nach Hause fährt.
81,30 Stunden hatte er auf dem Pfahl im Heide-Park zugebracht, fast
vier Tage.
Mit
dem Top-Favoriten Roland Maier aus Schwaben, dem Ostfriesen Hermann
Kümmerlehn, dem Polen Daniel Baraniuk, der durch eine ganz
außergewöhnliche Schlafweise auffällt und "Jimmy"
Zimmermann aus der Hochrhön in Hessen sitzen nun noch vier wackere
Pfahlhocker. Das Feld sortiert sich weiter.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Müller, Telefon: 05191-91248
oder 0170-5838489, Email: mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.05.2002
Nur noch 4 Pfahlhocker im Rennen
Soltau. In
der Nacht zum Pfingstsonntag hatte Hartmut Sieg einen folgenschweren
"Black-out": 36 Minuten vor der regulären Pause kletterte Sieg
Nachts um 03:04 Uhr im Halbschlaf von seinem Pfahl um sich die
Füße zu vertreten. Damit war der Wettkampf für den
ehrgeizigen Braunschweiger nach nur etwa dreieinhalb Tagen mit einer
Sitzzeit von 81 Stunden und 34 Minuten beendet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.05.2002
Da waren es nur noch fünf
Beim Pfahlsitz-Marathon lichten sich die Reihen
Soltau. Bereits
am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im HEIDE-PARK Soltau in
Niedersachsen sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun
angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während am Donnerstag die
ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte
Nummer drei Freitagnacht im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der
21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt. Der
Bayer Christian Lichey wollte ihm helfen und stieg von seinem Pfahl.
Beide wurden disqualifiziert.
Der
Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen. Bereits zum sechsten Mal begann im
HEIDE-PARK Soltau (Niedersachsen) die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen.
Neun Männer aus Deutschland und Polen traten an, um sich im
Wetthocken auf Pfählen in 2,50 Metern Höhe zu messen.
Erstmals seit mehreren Jahren beteiligt sich keine Frau an dem
Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister aus dem vergangenem Jahr, Roland
Maier aus Baden-Würtemberg, mit 184 Tagen auf dem Pfahl Konkurrenz
zu machen. 20.000 Euro Preisgeld und ein Eintrag ins Guinness Buch der
Rekorde winken dem neuen Weltmeister. Die 19 bis 52 Jahre alten
Männer seien alle fit und bei bestem Wetter auf die Pfähle
gestiegen, sagte Parksprecher Klaus Müller. In Anbetracht der
kommenden Strapazen auf den 40 mal 60 Zentimeter großen
Sitzbrettern im Freien hatten alle ihre letzte Nacht im weichen
Hotelbett besonders genossen. Die Männer waren zum Teil aus
Süddeutschland angereist. Der polnische Teilnehmer kommt aus
Danzig.
Das
Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den
Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf
Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die
Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen
alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts
auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen
nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse", 18.05.2002
Im Tiefschlaf vom Pfahlsitz gestürzt
Soltau. Bereits
am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im HEIDE-PARK Soltau
sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun angetretenen
Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während die ersten beiden Teilnehmer
freiwillig das Handtuch warfen, stürzte Nummer drei Freitagnacht
im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der 21-jährige Marcel
Krause aus Elsfleth (Kreis Wesermarsch) blieb unverletzt. Der Bayer
Christian Lichey stieg kurze Zeit später von seinem Pfahl. Beide
wurden disqualifiziert.
QUELLE: "Nordwest Zeitung (dpa/ap)", 18.05.2002
Pfahlsitzen ohne Sitzfleisch
Hannover. Beim
6. Pfahlhock-Marathon im niedersächsischen HEIDE-PARK Soltau
verringert sich die Zahl der Gegner des schwäbischen Weltmeisters
Roland Maier aus Cleebronn rapide. In der Nacht zum Freitag fiel kurz
nach Mitternacht der Niedersachse Marcel Kraus im Schlaf vom Pfahl. Er
blieb jedoch unverletzt. Wenig später gab der Bayer Christian
Lichey der vom Sturz seines Konkurrenten erschreckt wurde, auf.
QUELLE: "ProSieben Text (life, 122)", 17.05.2002
Zu kalt! Zwei Pfahlsitzer gaben schon auf
Hannover. Schon kurz nach dem Start der 6. Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen sind die ersten beiden Teilnehmer von neun ausgeschieden.
Busfahrer Klaus Hennings (38) wurde disqualifiziert, weil er seine 10 Minuten Pause überzog:
"Ich hatte starke Rückenschmerzen und mir war kalt." Auch ein 19-Jähriger gab auf.
QUELLE: "Bild (Nord)", 17.05.2002
Pfahlhocker schlafend heruntergefallen
Soltau. Im
internationalen Pfahlhock-Marathon im HEIDE-PARK Soltau haben bis zum
dritten Tag bereits vier Teilnehmer aufgegeben. Kurz nach Mitternacht
fiel am frühen Freitagmorgen der Elsflether Marcel Krause im
Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Pfahl, wie ein HEIDE-PARK-Sprecher
sagte. Er sei beim Sturz auf eine Matratze unverletzt geblieben. Wenig
später habe ein weiterer Teilnehmer aufgegeben, weil er sich
über den Vorfall sehr erschrocken habe. Der 39-jährige
Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn, der es
vor einem Jahr mit 184 Tagen am längsten auf dem Pfahl aushielt,
sitze unbeirrt weiter auf seinem Pfahl. Auf den neuen Weltmeister der
Pfahlhocker warten nach Angaben des HEIDE-PARKs eine Siegprämie
von 20.000 Euro und ein Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde.
QUELLE: "Neue Zürcher Zeitung (ap)", 17.05.2002
Pfahlsitz-Weltmeisterschaft: Da waren es nur noch fünf
Soltau. Bereits
am dritten Tag der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau
(Niedersachsen) sitzen nur noch fünf der ursprünglich neun
angetretenen Teilnehmer auf ihrem Pfahl. Während am Donnerstag die
ersten beiden Teilnehmer freiwillig das Handtuch warfen, stürzte
Nummer drei Freitagnacht im Tiefschlaf vom 2,50 Meter hohen Sockel. Der
21-jährige Marcel Krause aus Niedersachsen blieb unverletzt. Der
Bayer Christian Lichey stieg kurze Zeit später von seinem Pfahl.
Beide wurden disqualifiziert. Der Sitz-Rekord liegt bei 184 Tagen.
QUELLE: "Märkische Allgemeine Zeitung (dpa)", 17.05.2002
Pfahlhocker im Doppelpack runter
Elsflether fiel vom Holz - Bayer gab erschrocken auf
Soltau. Dramatische
zweite Nacht beim 6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park. Nachdem schon am
Donnerstag zwei Pfahlsitzer ausgeschieden waren und das Feld auf sieben
reduzierten, beendeten am frühen Freitagmorgen zwei weitere
Pfahlhocker den internationalen Wettkampf vorzeitig. Kurz nach
Mitternacht fiel der Elsflether Marcel Krause vom Pfahl. Und wenig
später folgte der Bayer Christian Lichey, der - aufgeschreckt
durch den Sturz seines Mitstreiters aufgab.
Marcel
Krause hatte schon in der ersten Nacht sehr wackelig auf dem 2, 50
Meter hohen Pfahl gesessen und mit Glück einen Absturz verhindert.
Am Freitagmorgen aber purzelte er im Tiefschlaf vom Pfahl, tat sich
jedoch nichts und verbrachte den Rest der Nacht im nahegelegenen
Wohncontainer.
Christian Lichey hatte den Sturz mitbekommen. "Ich habe gesehen, wie er dort lag und habe nicht mehr schlafen können."
Sichtlich erschrocken von dem Vorfall gab der entnervte Mann aus Arnbruck nahe Passau gegen 2 Uhr morgens auf.
Damit reduziert sich das Feld der Pfahlhocker im Heide-Park auf fünf Teilnehmer.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 17.05.2002
Pfahlsitzer geben auf
Hannover. Schon
24 Stunden nach dem Start der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im
HEIDE-PARK Soltau haben zwei der neun Teilnehmer aufgegeben. Einer habe
wegen starker Rückenschmerzen, der andere wegen Schlafmangels nach
der ersten Nacht das Handtuch geworfen.
QUELLE: "Nordwest Zeitung", 17.05.2002
Ein Pfahlsitzer gibt schon auf
Hannover. Da
waren es nur noch acht: Bei der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im
Heide-Park Soltau hat der erste Teilnehmer bereits in der ersten Nacht
aufgegeben. Dem 38-jährigen Busfahrer Klaus Hennings aus Hamburg
machten Rückenschmerzen zu schaffen, teilte ein Sprecher des Parks
gestern mit. Außerdem habe er gefroren. Die Aufgabe freut Hermann
Kümmerlehn. Der 43-jährige Leeraner nimmt zum dritten Mal an
dem Wettbewerb teil. Zwar hat er insgesamt schon fast ein Jahr auf dem
Pfahl verbracht, aber gewonnen hat er noch nie. Jetzt hat er nur noch
sieben Konkurrenten. Insgesamt acht Männer wollen die im
vergangenen Jahr gesetzte Marke von 184 Tagen brechen.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung", 17.05.2002
Der zweite Teilnehmer ist aus dem Rennen
Plätze bei Pfahlsitzer-Weltmeisterschaft leeren sich rapide
Soltau. Bereits
24 Stunden nach dem Start der Pfahlsitz-Weltmeisterschaft im Heide-Park
Soltau (Niedersachsen) hat schon der Zweite genug vom Marathon-Hocken.
Der mit 19 Jahren jüngste Teilnehmer, [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus
Langenhagen bei Hannover, habe die ganze Nacht nicht geschlafen und nur
Angst gehabt, nicht herunter zu fallen, teilte ein Sprecher des Parks
am Donnerstag mit. Der erste von ursprünglich neun Pfahlsitzern
aus Deutschland und Polen hatte schon in der Nacht aufgegeben.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 16.05.2002
Starke Rückenschmerzen! Auch [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] steigt ab
Pfahlhockerfeld im Heide-Park Soltau reduziert sich erneut - Nur noch sieben Teilnehmer im Rennen
Soltau. Es
sind die ersten Stunden und Tage, die die schwersten sind für alle
Teilnehmer des Pfahlhockens, in jedem Jahr wieder. Und darum sortiert
sich das Feld am Anfang doch schon schnell aus. 16 Stunden Sitzzeit
erreichte der Hamburger Klaus Hennings, ehe er in der Donnerstagnacht
mit starken Rückenschmerzen abstieg. Und am Donnerstagmittag
verließ auch der jüngste Teilnehmer im Feld, der
19jährige [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus Langenhagen, den Pfahl im
Heide-Park.
"Ich
bin stolz auf meine Leistung, denn immerhin habe ich einen Tag lang auf
dem Pfahl ausgehalten," sagt der Langenhagener. Aber auch er bekam
Rückenschmerzen und war total übermüdet. "Ich habe die
ganze Nacht nicht geschlafen, hatte Angst, dass ich vom Pfahl fallen
könnte," berichtete er am Mittag im Heide-Park den Gästen des
Parkes.
[Name auf eigenen Wunsch entfernt!]
hatte noch in der Nacht mit einer WDR-Talkshow Kontakt gehabt und
daraufhin bis heute über vierzig Emails aus ganz Deutschland
erhalten. Unbekannte Menschen drückten dem jungen Mann die Daumen
und forderten ihn auf, lange sitzen zu bleiben. Aber nach genau 24
Stunden Sitzzeit war auch für ihn der Wettkampf im Heide-Park zu
Ende.
Nun sitzen noch sieben Pfahlhocker im "holländischen Stadtteil" des Parkes. Das Feld sortiert sich aus.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.05.2002
Erster Pfahlsitzer ausgeschieden
Hannover. Bei
der Weltmeisterschaft der Pfahlsitzer im HEIDE-PARK Soltau in
Niedersachsen hat der erste von neun Teilnehmern bereits in der ersten
Nacht aufgegeben. Dem 38-jährigen Busfahrer Klaus Hennings aus
Hamburg machten Rückenschmerzen einen Strich durch die Rechnung,
sagte ein Sprecher des Parks. Nach einer Pause stieg Hennings nicht
wieder auf seinen Pfahl. Er habe außerdem sehr gefroren. Der
Sitz-Marathon hatte am Mittwoch begonnen. Jetzt kämpfen noch acht
Männer darum, den alten Rekord von 184 Tagen zu brechen.
QUELLE:
"Märkische Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Donau
Kurier, Usinger Anzeiger, Pforzheimer Zeitung (dpa)", 16.05.2002
Pfahlsitz-Weltmeisterschaft: Erste Teilnehmer schon ausgeschieden
Soltau. Schon
24 Stunden nach Beginn der Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen am Mittwoch
im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) haben zwei der neun Teilnehmer
aufgegeben. Der erste warf bereits in der Nacht das Handtuch, teilte
ein Sprecher des Parks am Donnerstag mit. Dem Busfahrer Klaus Hennings
aus Hamburg machten Rückenschmerzen einen Strich durch die
Rechnung. Nach einer Pause stieg der 38-Jährige nicht wieder auf
seinen Pfahl. Er habe zudem sehr gefroren.
Wenig
später winkte dann der mit 19 Jahren jüngste Teilnehmer,
[Name auf eigenen Wunsch entfernt!] aus Langenhagen bei Hannover, ab. Er habe die ganze
Nacht nicht geschlafen und nur Angst gehabt, herunter zu fallen. Jetzt
kämpfen noch sieben Männer aus Deutschland und Polen im
Sitz-Marathon darum, den alten Rekord von 184 Tagen zu brechen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 16.05.2002
Hamburger Pfahlhocker ausgeschieden
Soltau. Beim
VI. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau ist der erste Teilnehmer
nach nur 16 Stunden Sitzzeit ausgeschieden. Am Donnerstagmorgen um 4:10
Uhr erschien der 38jährige Busfahrer Klaus Hennings aus
Hamburg-Farmsen nach einer 10-Minuten-Pause nicht wieder auf seinem
Pfahl und wurde damit aus dem Wettkampf genommen. Hennings selbst gab
an, er habe starke Rückenschmerzen gehabt und sehr gefroren. Im
Heide-Park lagen die Nachttemperaturen unter 10 Grad. Der Hamburger
fuhr am frühen Donnerstagmorgen sichtlich enttäuscht nach
Hause.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.05.2002
Seit gestern Pfahlhocken im HEIDE-PARK
Botschafter der Stadt
Soltau. Punkt
11 Uhr war es soweit: Der niederländische Generalkonsul Robert
Sterneberg gab den Startschuss für den sechsten Pfahlhock-Marathon
im Soltauer HEIDE-PARK. Nun ist von den neun Teilnehmern wieder
Sitzfleisch gefagt, um den bisherigen Rekord von 184 Tagen - oder exakt
4324 Stunden und zehn Minuten - zu überbieten und sich so erstmals
den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu sichern. Der neue
Weltrekordler erhält dabei eine Siegesprämie von 20.000 Euro.
Soltau's Bürgermeisterin Christa Erden bezeichnete die Pfahlhocker
als "ausgezeichnete Botschafter des HEIDE-PARK's, aber auch der Stadt
und der gesamten Heideregion". Auch Vize-Landrat Wilfried
Worch-Rohweder wünschte den Teilnehmern dieses sportlichen
Ereignisses "viel Sitzfleisch".
Das
Medieninteresse war gestern groß: Zahlreiche Fernseh- und
Rundfunkteams sowie Zeitungsjournalisten verfolgten gespannt, wie die
Teilnehmer ihre 2,50 Meter hohen Pfähle bestiegen, die nun
für die nächsten Wochen und vielleicht sogar Monate ihr
"Zuhause" sind. Denn die Pfahlhocker - diesmal ausschließlich
Männer - müssen dort Tag und Nacht sitzen, dürfen
lediglich alle zwei Stunden eine zehn minütige Pause einlegen. Im
vergangenen Jahr hielten es Roland Maier aus dem schwäbischen
Cleebronn und Cordula Straub (Hannover) bis zum 15. November aus,
allerdings mit unterschiedlichen "Sitzzeiten". Der 2001-Sieger Maier
ist auch diesmal wieder dabei. Der 39-Jährige will seinen Titel
verteidigen. Zu seinen Kontrahenten gehören der 43-jährige
Hermann Kümmerlehn aus Leer, dreifacher Vizeweltmeister im
Pfahlhocken. Er saß bisher insgesamt 336 Tage auf dem Pfahl. Mit
dabei sind außerdem der 38-jährige Busfahrer Klaus Hennings
aus Hamburg, der 39-jährige Dachdecker Hartmut Sieg aus
Braunschwig, Christian Lichey aus Arnbruck, der im Internethandel mit
Autos tätig ist. Ältester Teilnehmer des Marathons ist der
52-jährige Berufskraftfahrer "Jimmy" Zimmermann. Er stammt aus der
Hochrhön. Der jüngste Teilnehmer ist [Name auf eigenen Wunsch entfernt!]. Der
19-Jährige aus Hannover ist Praktikant bei einer
Veranstaltungsfirma. Um den Sieg kämpfen außerdem der
21-jährige Molkereifachmann Marcel Krause und der 25-jährige
Daniel Baraniuk aus Danzig. Kurzfristig abgesagt hat der Arnsteiner
Klaus-Peter Wecklein wegen beruflicher Probleme.
QUELLE: "Böhme-Zeitung", 15.05.2002
6. Pfahlhock-Marathon startet im Heide-Park Soltau
Teilnehmer aus Deutschland und Polen
Soltau. Der
Generalkonsul der Niederlande in Hamburg, Robert Sterneberg und die
Geschäftsführerin von Guinness World Records Deutschland, Amy
Schwelling, gaben am Mittwochmittag pünktlich um 11 Uhr den
Startschuß zum VI. internationalen Pfahlhock-Marathon im
Heide-Park Soltau. Vor zahlreichen Zuschauern kletterten
anschließend neun Bewerber aus Deutschland und aus Polen auf die
2,50 Meter hohen Pfähle, um ihr neues "Zuhause" zu beziehen.
Mit
dabei und sicher einer der ganz großen Favoriten der amtierende
Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn,
der im vergangenen Jahr 4.324 Stunden in 184 Wettkampftagen saß.
An Maiers Seite sitzt mit dem "Ewig"-Pfahlhocker Hermann
Kümmerlehn aus Leer in Ostfriesland ein weiterer Favorit.
Darüber hinaus gibt es nur neue Gesichter beim diesjährigen
Pfahlhocken. Leider sagte in letzter Minute ein bayerischer Bewerber
noch ab, aus "persönlichen Gründen", wie er dem Veranstalter
mitteilte.
Die Heide-Park-Pfahlhocker im Kurzportrait:
1)
Weltmeister Roland Maier kommt aus dem schwäbischen Cleebronn ,
ist 850 Kilometer mit der Bahn angereist und möchte erneut als
Sieger nach Hause gehen. Der 39jährige Wachmann konnte seine
berufliche Position mittlerweile verbessern. "Ich verdiene einfach
mehr". Wegen seines Erfolges?
2) Hermann Kümmerlehn, 43jähriger Ostfriese aus Leer, ist dreifacher Vizeweltmeister im Pfahlhocken.
Der Elektroinstallateur saß bisher 336 Tage oder 7.898 Stunden auf einem Pfahl im Heide-Park.
Für ihn sind es die fünften Pfahlhock-Weltmeisterschaften.
Nur im vergangenen Jahr war er nicht dabei, weil er lieber Bürgermeister der Stadt Leer werden wollte.
3)
Klaus Hennings ist 38jähriger Busfahrer in Hamburg-Farmsen,
fährt am liebsten mit Schülern und lehrt Kleinkindern das
Schwimmen. Er möchte gern in das Guinness Buch der Rekorde.
4) Hartmut Sieg, 39, kommt aus Braunschweig, ist Dachdecker, und will den Wettkampf einfach auf sich zukommen lassen.
"Das wird schon klappen", ist er guter Dinge.
5) Eine sehr weite Anfahrt hatte Christian Lichey aus Arnbruck, einem kleinen Ort ca. 80 Kilometer von Passau entfernt.
Lichey ist im Internethandel mit Autos tätig.
Er fährt am liebsten in den Urlaub; Lieblingsreiseziel ist Istrien.
6)
"Jimmy" Zimmermann ist der älteste Teilnehmer in der Runde der
Pfahlhocker. Der 52jährige aus dem 650 Meter hoch gelegenen Tann-
Knottenhof in der Hochrhön ist Berufskraftfahrer, fährt
Beton, macht aber einen sehr ausgeglichenen Eindruck. 350 Einwohner aus
seinem wunderschönen nahe der Wasserkuppe gelegenen Dörfchen
fiebern mit ihm mit.
7) Marcel Krause kommt aus Elsfleth nahe Oldenburg, ist ganze 21 Jahre alt, Molkereifachmann und ein "kräftiger" Radfahrer.
8) [Name auf eigenen Wunsch entfernt!] ist mit 19 Jahren der jüngste Teilnehmer.
Der Praktikant einer Veranstaltungsfirma kommt aus Hannover-Langenhagen.
Er ist ebenfalls ein guter Schwimmer, geht gern ins Kino und trifft sich ebenso gern mit seinen Freunden.
"Vom Pfahlhocken habe ich im Internet gelesen und mich gleich gemeldet."
9)
Klaus-Peter Wecklein, der zweite Bayer aus Arnstein, ist leider nicht
angetreten. Er sagte am Dienstagnachmittag aus persönlichen
Gründen kurzfristig ab, da ihm berufliche Probleme angedeutet
wurden. .
10) Als einziger ausländischer Teilnehmer konnte der Pole Daniel Baraniuk aus Danzig gewonnen werden.
Der 25jährige hatte sich ganz spontan entschieden, auf den Pfahl im Heide-Park zu steigen.
Damit startet der 6. Pfahlhock-Marathon mit neun Pfahlsitzern.
Start ist am 15. Mai um 11 Uhr im holländischen Stadtteil des HEIDE-PARK Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.05.2002
Sechster Soltauer Pfahlhock-Marathon gestartet
Soltau. Im
niedersächischen Soltau hat am Mittwoch der sechste
Pfahlhock-Marathon begonnen. In der Hoffnung, mit einem Weltrekord im
Pfahlhocken im "Guiness-Buch der Rekorde" verewigt zu werden, nahmen
neun Männer auf 2,50 Meter hohe Pfahlsitzen im Heide-Park Soltau
Platz. Nach Angaben des Heide-Parks ist ein Weltrekord mit 20.000 Euro
dotiert. Ein Sieg ohne Weltrekord bringt immer noch 10.000 Euro. Der
Zweite bekommt für seine Ausdauer 5000, der Dritte 2500 Euro.
Einer der ganz großen Favoriten ist der amtierende Weltmeister
Roland Maier aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn. Er hielt es
im vergangenen Jahr 184 Tage oder 4324 Stunden auf seinem Hochsitz aus.
QUELLE: "Allgemeine Frankfurter Post (AFP)", 15.05.2002
Pfahlsitz-Marathon hat begonnen - Neun Männer hocken in Soltau
Soltau. Zum
sechsten Mal hat im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) die
Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen begonnen. Neun Männer aus
Deutschland und Polen messen sich seit Mittwoch im Wetthocken auf
Pfählen in 2,50 Metern Höhe. Erstmals seit mehreren Jahren
beteiligt sich keine Frau an dem Wettstreit. Es gilt, dem Weltmeister
aus dem vergangenem Jahr, Roland Maier aus Baden-Würtemberg, mit
184 Tagen auf dem Pfahl Konkurrenz zu machen. 20000 Euro Preisgeld und
ein Eintrag ins "Guinness Buch der Rekorde" winken dem neuen
Weltmeister.
Die
19 bis 52 Jahre alten Männer seien alle fit und bei bestem Wetter
auf die Pfähle gestiegen, sagte Parksprecher Klaus Müller. In
Anbetracht der kommenden Strapazen auf den 40 mal 60 Zentimeter
großen Sitzbrettern im Freien hätten alle die letzte Nacht
im weichen Hotelbett besonders genossen. Die Männer waren zum Teil
aus Süddeutschland angereist. Der polnische Teilnehmer kommt aus
Danzig.
Das
Pfahlhocken war als sportliche Disziplin nach der Sturmflut 1952 in den
Niederlanden entstanden. Damals hatten sich die Menschen dort auf
Zaunpfähle gerettet und stundenlang auf ihre Rettung gewartet. Die
Wettstreitregeln ermöglichen ein zehn Minuten langes Absteigen
alle zwei Stunden. Allerdings müssen die Teilnehmer auch nachts
auf den Pfählen ausharren und dürfen sich beim Schlafen
nirgendwo anlehnen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 15.05.2002
Pfahlhocker-Marathon startet - Sieger erwarten 20000 Euro
Soltau. Zum
sechsten Mal starten heute (Mittwoch) im Heidepark Soltau die
Weltmeisterschaften im Pfahlhocken. Erneut steigen zehn Männer auf
die 2,50 Meter hohen Pfähle im Freien. Mindestens 184 Tage wollen
sie dort ausharren. Erst danach wäre der Weltrekord des Schwaben
Roland Maier aus dem vergangenen Jahr gebrochen. Auf einen neuen
Weltmeister wartet in diesem Jahr eine Prämie von 20000 Euro und
der Eintrag in das "Guinness Buch der Rekorde". Maier will seinen Titel
verteidigen.
QUELLE: "Pressemeldung der dpa", 15.05.2002
"Druckfrische" Informationen und Neuigkeiten aus dem HEIDE-PARK Soltau
Soltau. Der
neue Parkführer, den wir ab sofort herausgeben, ist ab jetzt
erhältlich. Er kostet einen Euro und kann überall im Park
bezogen werden (bei Bestellungen (Tel. 05191-9191) fallen 1,53 Euro
für das Porto an). Inhaltlich hat er sich nach unserer Meinung
stark verbessert. Unter anderem ist auch die Tussaud`s Ausstellung
aufgenommen worden.
Der
Heide-Park hat in diesen Tagen ebenfalls seinen neuen Gruppenkatalog
vorgestellt. Mit attraktiven Angeboten rund um den Heide-Park und
Informationen über Hotels und andere
Übernachtungsmöglichkeiten sowie weiteren attraktiven
Reisezielen in Norddeutschland ist dieses Werk wieder eine
ausgesprochen informative Broschüre für alle Bus- und
Reiseunternehmen geworden. Der Katalog kann im Heide-Park direkt
angefordert werden. Adresse: Heide-Park Soltau GmbH, Christin Dyrba,
29614 Soltau, Tel. 05191-9191 oder Fax 05191-91111.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 30.04.2002
"Aktuelle Schaubude" auf N3 mit Bericht über die Pfahlhocker
Soltau. Die
Aufzeichnung mit Pfahlhocker Hermann Kümmerlehn wird, wie der NDR
mitteilte, am 3. Mai, 21.15 Uhr, auf N3 in der Sendung "Aktuellen
Schaubude" ausgestrahlt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.04.2002
8 Teilnehmer bereits nominiert
Soltau. Erste Runde des Castings beim VI. Pfahlhock-Marathon, der offiziell am 15. Mai um 11:00 Uhr gestartet wird.
Gleich acht Bewerber konnten sich freuen: Sie wurden von der Heide-Park-Jury fest für den Wettkampf nominiert.
Neben
dem Weltmeister des vergangenen Jahres, dem Schwaben Roland Maier,
schaffte auch der ehemalige Vize-Weltmeister Hermann Kümmerlehn
aus Leer in Ostfriesland wieder die erste Hürde des Castings.
Kümmerlehn räumt sich selbst gute Chancen für den
Titelgewinn ein. Wie er am Freitagmorgen sagte, habe er bereits so
viele Erfahrungen auf dem Pfahl gesammelt, dass er in diesem Jahr
endlich einmal Titelträger werden möchte.
Aus
Hamburg konnte sich Klaus Hennings qualifizieren, der einen genauso
guten Eindruck hinterließ wie Marcel Krause aus dem
ostfriesischen Elsfleth. Mit dem 52jährigen Dieter Zimmermann aus
dem hessischen Tann-Knotenhof qualifizierte sich auch ein älterer
Teilnehmer, der einmal in das Guinness-Buch kommen möchte.
Christian Lichey aus dem südbayrischen Arnsbruck reizt das
Rekordbuch ebenso wie Klaus-Peter Wecklein aus Arnstein bei Passau. Und
Hartmut Sieg aus Braunschweig sieht für sich ebenfalls gute
Chancen.
Ein
illustres Feld, das in den nächsten Tagen noch komplettiert werden
soll und am 15. Mai mit zehn Startern auf die unbekannte
"Pfahlhock-Reise" gehen wird.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.04.2002
Aus "Pfahlsitzen" wird "Pfahlhock-Marathon"
Am Freitag findet im Heide-Park Soltau das Casting für die Bewerber statt
Soltau. Während
des im 6. Jahr als Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen ausgetragenen
Wettbewerbes soll erstmals ein neuer Weltrekord für das "GUINNESS
BUCH DER REKORDE" aufgestellt werden. Aus diesem Grund wird die
"GUINNESS WORLD RECORDS VERLAG GmbH" den Wettkampf als unabhängige
Instanz beobachtend begleiten.
Um
Verwechselungen mit anderen Pfahlsitz-Wettbewerben im "GUINNESS BUCH
DER REKORDE" vorzubeugen, wurde in Abstimmung mit der "GUINNESS WORLD
RECORDS VERLAG GmbH" eine neue Begrifflichkeit gewählt. Aus
"Pfahlsitzen" wird somit der "6. Pfahlhock-Marathon im Heide-Park
Soltau".
Am
Freitag, 26. April, 10:00 Uhr, beginnt die entscheidende
Vorbereitungsphase. Eine Auswahl der Bewerber sind zu einem Casting in
den Heide-Park eingeladen. Hier werden in persönlichen
Gesprächen mit der Wettkampfleitung die Wettkampfteilnehmer sowie
einige Reservekandidaten ausgewählt.
Prominentester
Teilnehmer des Castings ist der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der
schon mehrfach an den Weltmeisterschaften teilgenommen hat.
Darüber hinaus kommen die Bewerber aus allen Teilen Deutschlands
sowie aus Polen.
Der
eigentliche Wettkampf beginnt am 15. Mai um 11:00 Uhr im Heide-Park.
Den Startschuß werden der Generalkonsul der Niederlande, Robert
Sterneberg und die Geschäftsführerin der "GUINNESS WORLD
RECORDS VERLAG GmbH", Amy Schwelling, gemeinsam geben.
"GUINNESS
WORLD RECORDS" kündigte in diesem Zusammenhang an, auch die
Leistung des letzten Jahres als Weltrekord anzuerkennen. Sie soll ins
"GUINNESS BUCH DER REKORDE 2003" aufgenommen werden. "Die Anerkennung
dieser einmaligen Sitzleistung von 4.324 Stunden und 10 Minuten wurde
erst durch eine Änderung unserer Rekordrichtlinien zum 01.07. des
letzten Jahres möglich. Diese Änderung war durch eine engere
Vernetzung der weltweiten "GUINNESS WORLD RECORDS"-Redaktionen und der
für uns zunehmend wichtigeren internationalen Vergleichbarkeit von
Rekorden nötig geworden", sagte die Amerikanerin Amy Schwelling
zur Entscheidung, das Pfahlsitzen - oder eben ganz neu - den
Pfahlhock-Marathon in das Rekordbuch aufzunehmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.04.2002
Colossos im "Guinness-Buch-der-Rekorde"
Soltau. Im
Juli 2002 wird die weltgrößte Holzachterbahn "Colossos" aus
dem Heide-Park Soltau in das "Guinness-Buch-der-Rekorde" eingetragen
werden. Sie wird unter dem Eintrag "steilste Abfahrt einer
Holzachterbahn weltweit" zu finden sein. Aus diesem Grund wird dem
Heide-Park Soltau im Juli eine offizielle Urkunde übergeben werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.04.2002
Aus "Pfahlsitzen" wird "Pfahlhocken"
Casting zum 6. "Pfahlhock-Marathon" im Heide-Park
Soltau. Das
"Guinness-Buch-der-Rekorde" wird in diesem Jahr erstmals die bisherigen
Weltmeisterschaften im Pfahlsitzen begleiten. Und deshalb wird aus dem
"Pfahlsitzen" der 6. "Pfahlhock-Marathon" im Heide-Park Soltau. Am
Freitag (26.04.) geht es in die entscheidende Vorbereitungsphase. Dann
findet ab 10 Uhr ein Casting mit den angemeldeten Bewerbern statt.
Prominenteste Teilnehmer des Castings sind der letztjährige
Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn und der
Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der schon mehrfach an den
Weltmeisterschaften teilgenommen hat. Darüber hinaus kommen die
Bewerber aus allen Teilen Deutschlands sowie aus Polen und den
Niederlanden. Auch eine Frau hat sich wieder angemeldet.
Der
Wettkampf startet am 15. Mai um 11 Uhr im Heide-Park. Den
Startschuß werden der Generalkonsul der Niederlandes, Robert
Sterneberg und die Geschäftsführerin von Guinness
Deutschland, Amy Schwelling gemeinsam geben. Guinness kündigte in
diesem Zusammenhang an, auch die Weltrekordleistung des letzten Jahres
anzuerkennen. Sie soll im "Guinness-Buch-der-Rekorde" 2003 verzeichnet
werden. "Wir haben uns für das Pfahlhocken im Heide-Park Soltau
entscheiden, weil damit die einmalige Sitzleistung von 184 Tagen und
Nächten von unsanerkannt werden soll," sagte die Amerikanerin Amy
Schwelling zur Entscheidung, das Pfahlsitzen oder - ganz neu
"Pfahlhocken - in das Rekordbuch aufzunehmen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.04.2002
NO ANGELS kommen in den Heide-Park
Soltau. Nun
ist es offiziell: Die wohl zur Zeit erfolgreichste deutsche Popgruppe
NO ANGELS kommt am Sonntag, 9. Juni 2002, in den Heide-Park Soltau. In
Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Langnese ist ein halbstündiger
Auftritt der Gruppe sowie eine Autogrammstunde geplant.
Wir werden weiter berichten.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 18.04.2002
Heide-Park in SAT.1 und dem ZDF zu sehen
Soltau. Am
kommenden Freitag (19.04.2002), 17.30 Uhr, berichtet SAT 1-17.30 Uhr
über die Madame-Tussaud`s-Ausstellung im Heide-Park Soltau.
Für die beliebte Kindersendung "Pur" hat ein Team des ZDF Mainz im Heide-Park Soltau gedreht.
In dem Bericht wird es um die Arbeit des Heide-Park-Sicherheitsingenieurs Reinhold Saul gehen.
Der Bericht wird am 4. und 5. Mai im Rahmen der Kindersendung "Pur" ab 12.10 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 16.04.2002
Frühlingserwachen
Der Heidepark Soltau macht sich besuchsfertig
Soltau. Zugegeben,
als kleiner Junge wollte ich König sein, nur einmal, vom
Heide-Park, Hansa-Park, Lego- oder Disneyland, egal. Kein Eintritt,
keine pummeligen Jungs mit Pommes-Tüten - und vor allem keine
Eltern, die schon gestresst sind, bevor sie ihren Wagen geparkt haben.
Nun geht mein Traum für einen Tag in Erfüllung: Mein
Königreich heißt Heide-Park Soltau, ich stehe am Fuß
der Freiheitsstatue, schaue ihr von unten in die weit geöffneten
Nasenlöcher 32 Meter höher. Und ich bin ganz allein hier.
Das
hat was. Nur konnte ich als Kind nicht ahnen, wie einsam ein
Alleinherrscher ohne Hofstaat ist. Zwischen den hochhaushohen
Stahlspiralen zweier Achterbahnen komme ich mir vor wie auf einer
Vernissage für zweifelhafte Objektkunst, bloß ist keiner da
zum Anstoßen. Vor einer sechzig Meter hohen Wand aus Holz bleibe
ich stehen: Ich verneige mich vor "Colossos", dem jüngsten
Giganten unter den Achterbahnen. Seit letztem Sommer stürzen die
Waggons hier mit 120 Stundenkilometern in die Tiefe. Aber das Einzige,
was sich heute hier bewegt, sind die Sternenbanner-Fähnchen am
Anleger für die Mississippi-Dampfer nebenan. Ein Freizeitpark ohne
Besucher, das ist Melancholie pur. Jedes Jahr gegen Ende Oktober
verwandeln sich 850.000 Quadratmeter Spaßland mit mehr als 40
Fahrgeschäften über Nacht in einen Ort der Stille. 436
Mülleimer fordern noch immer "Bitte Abfall", aber niemand wirft
ein Eispapier hinein. 612 leere Parkbänke warten, doch kein
Pärchen setzt sich zum Knutschen. Und 6.000 Stellplätze unter
Birkenkronen sehen ohne Autos aus wie ein Soldatenfriedhof. Vier Monate
lang. Es gibt Menschen, für die ist das eine harte Zeit. Thomas
Kösling (20) aus Uelzen gehört dazu. Im Februar 2001 hat er
den ersten Heide-Park-Fanclub gegründet. Die Mitglieder kommen
mehrmals im Jahr hierher. Schließt der Park für den Winter
seine Tore, wird meist nur noch spekuliert, wie's jetzt wohl dort
aussehen mag. Damit endlich Gewissheit herrscht, will Thomas die
Geschäftsführung des Heide-Parks davon überzeugen, sie
im nächsten Winter an den Ort ihrer Verehrung zu lassen: "Einmal
das Mountain Rafting ohne Wasser sehen, das wär's." Aber Gott sei
Dank gibt's ja das Internet. Unter "www.freizeitparkweb.de" debattieren
rund 1.000 eingetragene Mitglieder über Achterbahnen und die
passenden Leitthemen für einen Park. In der Foren-Gruppe
"Heide-Park" meldet Mathias Arp, dass er beim Aufräumen ein
Parkheft von 1991 gefunden hat und es jetzt mal online stellt. Nick
berichtet, dass eventuell "ein neuer FreeFall-Turm im Park gebaut wird,
auch aufgrund der vielen Anfragen hier im Forum". Die Los Caballeros de
la Lumbre antworten: "Ich dachte, wir wären langsam
gesättigt, was die Türmchen angeht?" So viel Anteilnahme
schmeichelt Klaus Müller (51), dem Pressesprecher des Heide-Parks.
Manchmal gehen ihm die Debatten allerdings zu weit: "Dann nehmen wir
über den Webmaster schon mal Einfluss." Klaus Müller sitzt
dort, wo das Herz des Parks im Verborgenen pocht. "Verwaltung" steht in
großen Buchstaben über dem Eingang. Davor parken zwei
Miniatur-Motorräder mit Namensschildern auf dem Tank. Der Park ist
groß. Aus dem flachen Backsteinbau auf dem kleinen Hügel
können die Mitarbeiter das gesamte Parkgelände
überblicken - wie von der Kommandobrücke eines Ozeandampfers
aus. Drinnen stehen auf den Fensterbänken Kakteen, getönte
Glasscheiben mit eingravierten Heide-Park-Logos trennen die
Arbeitsplätze, Aktenordner sind in Bauernschränken versteckt,
und am Boden glänzen Platten aus Marmor-Imitat. Außer der
Empfangsdame ist niemand zu sehen, ist ja auch keine Saison. Wenn der
Laden brummt, arbeiten bis zu 900 Mitarbeiter im Heide-Park, im Winter
maximal 150. Eine von ihnen ist Susanne Ludewig (42). Sie schmirgelt
gerade an der Hutkrempe eines napoleonischen Polyester-Soldaten. In 13
Jahren Heide-Park hat die gelernte Keramik-Designerin aus Krefeld rund
250 Figuren restauriert oder neu gestaltet. Im Winter arbeitet sie
verwitterte Puppen auf, im Sommer produziert sie neue, je nach
Größe in zwei bis vier Wochen. Erst schnitzt sie aus einem
Block Montageschaum mit einem Küchenmesser die groben Konturen
heraus, schmirgelt dann mit Schleifpapier die Oberfläche ab,
überzieht den Körper mit Glasmatten und streicht ihn dann mit
Polyester-Harz ein. Lackiert wird am Schluss mit ganz normalem
Autolack. "Maskottchen Wumbo geht am schnellsten, den kann ich
auswendig." Ob Saison ist oder nicht, bekommt Susanne Ludewig in ihrem
Atelier kaum mit: "Stress ist eigentlich immer." Da bleibt kaum Zeit
für ihr ganz persönliches Projekt "Kindertraumland", ein Dorf
mit winzigen Häuschen nur für Kleinkinder. Wie das mal
aussehen wird, hat sie zwölf mal sechs Meter groß an die
Atelierwand gemalt. Wann ihr Projekt verwirklicht wird? "Da kann ich
lange warten. Kleinkinder bringen noch keine Kohle, erst die
Jugendlichen." Fünf lichte Werkhallen, jede halb so groß wie
einFußballfeld, grenzen im Norden an die Vergnügungszone.
Hier arbeiten Tischler, Lackierer, Schlosser, Gärtner und die
Mitarbeiter des Ateliers.
Im
Moment denkt jeder nur noch an den Saisonstart am 23. März.
Täglich huschen mehr Leute über die Flure. Köche zeigen
Speisekarten. Reinigungskräfte, Müllwerker und
Kartenabreißer stellen sich vor. Im Park packen Gärtner
wieder Büsche aus, die sie zum Schutz vor Frost verhüllt
hatten. Irgendwann bleiben alle plötzlich im Büro stehen und
lauschen andächtig: Die erste Achterbahn rast am Fenster vorbei,
Testfahrt. Die Waggons und Schienen sind im Winter zerlegt, auf
Schäden geröngt, neu lackiert, eingefettet und wieder
zusammengeschraubt worden. "Kurz vor der Öffnung zuckt's
überall, da feuert es richtig los", sagt Herr Müller - und
seine Augen blitzen.
Gegen
Hochzeiten im Freizeitpark hat die Kirche keine Bedenken. "Wenn Sie
zehn Minuten früher gekommen wären, hätten Sie das erste
Paar getroffen, das bald im Heide-Park heiratet", erzählt er
gleich hinterher. Die Trauung findet im Sommer statt, in einer kleinen
Kapelle aus dem 16. Jahrhundert, die gerade restauriert wurde.
Hochzeiten sind "im Pauschalbereich des Heide-Parks mit drin - seit die
Bedenken der Kirche ausgeräumt sind", erklärt der
Pressesprecher. Heiraten? Im Freizeitpark!? "Nur Freizeitparks, die
sich ständig etwas Neues einfallen lassen, werden sich auf die
Dauer behaupten", weiß Norbert Altenhöner (47),
Geschäftsführer der Agentur "Themata" aus Babelsberg - seine
Agentur berät Parkbetreiber. Anfangs konkurrierten die
Freizeitanlagen nicht untereinander, sondern vor allem mit der bequemen
Couch zu Hause. Noch profitieren die Parks von dem Aufschwung der
Freizeitbranche. In Deutschland locken rund 100 "Points of Fun", so
heißt das im Fachjargon, jährlich 50 Millionen Gäste
an. Dutzende neuer Freudenpunkte sind in Planung. Der Heide-Park spielt
seit Jahren in der ersten Liga. Das Institut für Demoskopie
Allensbach ermittelte, dass der Park sich zum "bekanntesten und
beliebtesten Freizeitpark in Deutschland" gemausert hat. 60 Prozent der
Deutschen über 16 Jahre haben schon mal von ihm gehört, zwei
Millionen kommen pro Jahr.
Die
Erfolgsgeschichte des Parks ist vor allem die von Hans-Jürgen
Tiemann (51). 1978, mitten in der ersten Gründerwelle der
Freizeitparks, begann der Sohn einer Schaustellerfamilie hier mit sechs
Fahrgeschäften und einer Tier-Show. Seitdem ist eine Menge dazu
gekommen. Er baute an seinem Lebenswerk ganz behutsam in kleinen
Schritten - seit 20 Jahren ohne rote Zahlen, niemand anders hatte was
zu sagen. Aber das ist jetzt vorbei: Im Dezember 2001 verkündete
die britische Tussaud-Gruppe, dass sie den Heide-Park für 320
Millionen Mark übernommen habe und ihn in eine Gruppe
internationaler Freizeitparks integrieren werde. Freizeitpark nach
Familienart - ade! Aber dafür ist jetzt genug Kapital da für
einen lange vorbereiteten Entwicklungssprung. Neben dem Heide-Park
sollen ein Ferienpark mit einem 300-Betten-Hotel und später noch
1.000 Ferienhäuser entstehen. Das Angebot soll vor allem Besucher
aus der Schweiz, aus Skandinavien und aus Süddeutschland zur Fahrt
nach Soltau verführen. So kommen vielleicht auch im Winter genug
Gäste, um eine zeitweilige Öffnung rentabel zu machen. Erst
mal nur drinnen - denn bei Minusgraden versagen die von Computern
gesteuerten Freiluft-Fahrgeschäfte den Dienst. Noch ist der
nächste Winter weit weg. Am Ufer des Sees finde ich zwei
verrostete Groschen. Jemand hat sie im letzten Sommer im See versenkt.
Vielleicht hat sich der Unbekannte dabei gewünscht,
wiederzukommen? Ich fingere eine Zehn-Cent-Münze aus dem
Portemonnaie, gehe in die Knie und werfe. Zum ersten Mal Euro-Ditschen,
denke ich. Was ich mir gewünscht habe? Ich möchte wieder
kommen. Nur nicht als König.
(Text: Norbert Nähr)
QUELLE: "Avacon-Magazin (AN) ", Aprilausgabe 2002
N3-Fernsehen live aus dem Heide-Park
Soltau. Am
Dienstag, 2. April, wird das N 3-Fernsehen zwischen 17.30 und 17.50 Uhr
live aus dem Heide-Park Soltau berichten. Themen sind die
Wachsfiguren-Ausstellung der Madame Tussaud`s im Heide-Park, die
Sicherheitsvorschriften am Beispiel von "Colossos" sowie Besuche des
Delphinariums und bei den Seelöwen. Ausserdem wird über die
Vorbereitungen für die 6. Pfahlsitz-Weltmeisterschaften berichtet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 29.03.2002
Tussaud`s-Ausstellung findet großes Interesse -
N 3 Fernsehen dreht im Wachsfigurenkabinett
Soltau. Die
"Rock- und Pop-Edition" im Heide-Park Soltau, die
Wachsfiguren-Ausstellung der Madame Tussaud`s, findet ein
Rieseninteresse bei den Besuchern. Sie sind begeistert von Michael
Jackson und Tina Turner, von den Beatles und von den Rolling-Stones.
Kylie Minogue ist zur Zeit noch unterwegs in Amsterdam, sie wird in den
nächsten Wochen in die Ausstellung aufgenommen werden.
Das
Interesse ist riesengroß, auch bei den Medien, die bereits mit
riesigen Bildern norddeutschlandweit informiert haben. Am Mittwoch
kommt "Hallo Niedersachsen", die beliebte Vorabendsendung des N
3-Fernsehens in den Heide-Park, um die Tussaud`s-Ausstellung in die
Ostertipps aufzunehmen. Der Bericht wird aller Voraussicht nach am
Donnerstag gesendet werden.
Am
Donnerstag zwischen 18 und 20 Uhr wird auf NBC im Giga-TV-Fernsehen
ausführlich über die Ausstellung im Heide-Park berichtet.
Kylie Minogue, eine der aktuellsten Wachsfiguren, wird dazu extra aus
den Niederlanden eingeflogen. Und am kommenden Dienstag kommt das N
3-Fernsehen mit dem Nachmittagsmagazin "3 nach 4" live in den
Heide-Park, um während einer zwanzigminütigen Reportage
über Tussaud`s im Soltauer Freizeitpark zu informieren.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 25.03.2002
Tina Turner im Heide-Park Soltau
Eröffnet:.
In
einem 600 qm großen Ausstellungsraum über der Schweizer
Bobbahn wurde die "Rock and Pop-Edition", eine in Deutschland bisher
einzigartige Ausstellung mit Wachsfiguren aus dem Madame Tussaud's
Wachsfigurenkabinett, London, eröffnet. Gezeigt werden die Rock-
und Pop-Idole der 50er Jahren bis heute; von den Beatles über Bon
Jovie bis zu Tina Turner und Kylie Minogue.
Der
Heide-Park gehört seit dem 1. Januar dieses Jahres zur Tussauds
Group, Europas führendes Unternehmen für
Freizeitdestinationen, in denen jährlich insgesamt 16 Millionen
begeisterte Gäste unterhalten werden. Die Tussauds-Gruppe umfasst
die Wachsfigurenkabinette "Madame Tussaud's" in London, New York, Las
Vegas, Amsterdam und Hongkong, die Freizeitparks Alton Towers,
Chessington World of Adventures, Thorpe Park und HEIDE-PARK Soltau, das
mittelalterliche Schloß Warwick Castle sowie das Londoner
Planetarium. Ferner ist Tussauds zu einem Drittel am Londoner Riesenrad
an der Themse (British Airways London Eye) beteiligt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 24.03.2002
Ganz
in Wachs: Vor der Kopie der New Yorker Freiheitsstaztue im Heide-Park
Soltau stehen die Nachbildungen von Tina Turner und Mick Jagger.
Park-Mitarbeiterin Claudia Tiedtke legt Hand an. |
Tina Turner eröffnet Heide-Park
Soltau. Tina
Turner ist da, Mick Jagger, Janet Jackson und Robbie Williams, wenn an
diesem Sonnabend der Heide-Park Soltau die neue Saison eröffnet.
Aber auch wenn die Showgrößen wie echt aussehen - sie sind
aus Wachs. 40 Musiker aus den 50er-Jahren bis heute sind in der
Ausstellung "Rock and Pop Edition" zu sehen, die der zur Tussauds Group
gehörende Freizeitpark erstmals außerhalb
Großbritanniens zeigt. Sie stehen in einem 600 Quadratmeter
großem Raum in einem nachgebildeten Schweizer Chalet, das zum
Wachsfigurenkabinett umgestaltet wurde. Dazu werden Filme gezeigt und
die Songs der Popidole gespielt.
Weitere Attraktionen in der neuen Saison: die weltgrößte Holzachterbahn und die 6. Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen.
Der Heide-Park rechnet mit mehr als zwei Millionen Besuchern.
Er ist bis zum 27. Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt: 22 Euro pro Person.
Infos: 05191/9191 oder www.heide-park.de (oder www.Heide-Park.org).
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 23.03.2002 |
Kylie in Hamburg – 48 Stunden hautnah
Diese Frau hat soviel Erotik, dass es im Vorbeigehen unter der Haut prickelt.
Gestern Nachmittag Menschenauflauf am Jungfernstieg.
Weltstar Kylie Minogue ("Can't get you out of my head") war da.
Für 48 Stunden tourte sie durch die Stadt.
Von der Mönckebergstraße, zu Promifriseur Heiko Bott, ins TV-Studio.
Doch fragende Gesichter bei den Fans: "Ist sie es wirklich?"
Naja. Eigentlich stimmt alles: 156 cm Popkönigin, Haar, aber – keine Haut.
Die erste Berührung. Kylie ist aus Wachs!
"Ich habe versucht, sie anzusprechen, aber sie antwortete nicht", so Fan Andy.
Puppe Kylie, 50 000 Euro teuer, stammt aus Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett in London.
Sie kam als Vorbotin der Ausstellung "The Tussaud’s Group", die Ostern im Heide-Park Soltau beginnt.
Dann kommen auch Madonna, Robbie Williams und die Beatles...
Es
gab schon einige böse Blicke, als Kylie nach 15 Minuten Alsterluft
in ihrer Limousine verschwand – den Körper im Kleidersack, den
Kopf in einer Kiste.
QUELLE: "Hamburger Morgenpost", 20.03.2002
Sasionstart mit Wachsfiguren
Tussaud`s
wird zum Saisonstart eine bisher für Deutschland einzigartige
Ausstellung mit Wachsfiguren im Heide-Park eröffnen. Zu sehen sein
werden die Rock- und Pop-Idole von den 50er bis in die heutigen Jahre.
Also "Beatles im Heide-Park". Ausserdem soll der Bahnhof bei Limit
fertig sein sowei der bei Colossos.
(Stand 03.04.2002: Bahnhof von Limit und Begrünung von Colossos noch nicht fertig!)
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 19.03.2002
Lüneburger Heide gut besucht
Laut
NDR Radio Niedersachsen hat die nördliche Lüneburger Heide
gegen den Bundestrend einen Übernachtungszuwachs von 1,7 Prozent
im vergangenen Jahr (2001) gehabt. Hauptgründe seien die guten
Besucherzahlen im Centerparc in Bispingen und im Heide-Park Soltau
gewesen.
QUELLE: "Statistisches Landesamt Niedersachsen", 07.03.2002
Die
Fahrt mit der Western-Bahn oder eine gemütliche Runde auf dem
Wasser drehen sind nur zwei von vielen Möglichkeiten für
Senioren den Park zu erkunden.
Blick
von einem der beiden Aussichtstürme. Ein farbenprächtiges
Bild bietet sich von dem 65 m hohen Turm über das gesamte
Gelände des Parkes.
In aller Ruhe mit dem Floß durch die Natur fahren. Die Passagiere brauchen nichts zu machen, nur die Fahrt genießen.
Eine Attraktion für alle Jahrgänge sind die Tiershows, auf unserem Foto die Seelöwenshow. |
Traumhaftes Erlebnis
WOCHENSPIEGEL ermöglicht Senioren Fahrt in Freizeitpark Soltau
Weißenfels. Die Kinder waren begeistert und die Senioren werden fasziniert sein.
Schon
seit 1999 fahren wir jährlich einmal mit mittellosen Kindern in
den Heide-Park Soltau. Überglücklich kehren die Mädchen
und Jungen am Abend zurück. Was den Kindern so gut gefällt,
kann für Senioren nicht schädlich sein. Also bieten wir in
Zusammenarbeit mit der RVG Weißenfels und der Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit des Heide-Parkes Soltau erstmals eine
traumhafte Erlebnisfahrt nach Soltau, speziell für Senioren
entwickelt, an.
Was
erwartet die Teilnehmer? Mit einem modernen Reisebus beginnt die Fahrt
am Mittwoch, den 29. Mai, 7.30 Uhr, in Weißenfels (bei Bedarf
richten wir Haltestellen in Hohenmölsen und Lützen ein). Um
12 Uhr werden die Teilnehmer von Klaus Müller, Leiter Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit des Heide-Parks, begrüßt. Er
beantwortet eventuelle Fragen und teilt Prospekte mit Wegweisern aus.
Ganz nach Wunsch und Interesse können sich die Gäste den Park
ansehen. Alle Fahrattraktionen sind kostenfrei.
Wir
empfehlen den älteren Bürgern Fahrten mit dem
Mississippi-Raddampfer, den beiden Aussichtstürmen, der
Western-Bahn, der Oldtimer-Bahn oder eine Floßfahrt. Auch der
Besuch des Delphinariums, der Seelöwen- oder Papageienshow und der
Besuch des holländischen Stadtteils sind möglich.
Wer zuerst etwas Essen möchte, dem stehen die Türen der zahlreichen Restaurants weit offen.
Faszinierend ist auch der Bummel durch die wunderschöne Parkanlage mit der farbenfrohen Blumenpracht.
Um
14.30 Uhr erwartet ein Restaurant die Reisegruppe zum Kaffeetrinken.
Kaffee satt und ein Stück Torte sind im Preis enthalten. Kurz nach
16.00 Uhr, nachdem sicher viele ein kleines Mitbringsel für die
Enkel gekauft haben, fährt der Bus nach Weißenfels
zurück.
Der
Reisepreis beträgt (mit Eintritt, Kaffee und Torte) 30 Euro.
Interessenten können sich ab sofort bei der RVG Weißenfels
(Frau Siegmund) in der Selauer Straße oder in der Verwaltung des
Wohnparks am Töpferdamm für diese wunderschöne Fahrt
anmelden. Die Kapazität beträgt 49 Teilnehmer.
QUELLE: "Wochenspiegel Weißenfels", 13.02.2002 |
Pfahlsitzen - Wer möchte am 15. Mai starten?
Soltau. Der
Heide-Park Soltau sucht neue Pfahlsitz-Kandidaten. Am 15. Mai um 11 Uhr
starten die 6. Pfahlsitz-Weltmeisterschaften. Dann sollen zehn
ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die 2,50 Meter
hohen Pfähle im "holländischen Stadtteil" steigen und die
Jagd auf den Weltrekord beginnen. Im vergangenen Jahr saß der
Schwabe Roland Maier sensationelle 184 Tage und stieg erst vom Pfahl,
als das Wetter bitterkalt wurde. Knapp dahinter - nur um wenige
Sitzstunden geschlagen - landete die Hannoveranerin Cordula Straub auf
Rang 2 und ist mit ihrer Leistung weltbeste "Pfahlsitz-Frau" geworden.
In
diesem Jahr hat der Veranstalter - der Heide-Park Soltau - die Summe
für die Aufstellung eines neuen Weltrekordes erhöht. 20.000
Euro erhält der neue Weltmeister, wenn er es gleichzeitig schafft,
auch den alten Weltrekord zu überbieten. Für die anderen
Teilnehmer gibt es selbstverständlich ebenfalls wieder Geldpreise.
Gesucht
werden für diesen Wettkampf Menschen, die Ausdauer und viel Zeit
haben, die sportlich fit sind und einfach einmal im Mittelpunkt des
Interesses sein wollen. Der Heide-Park wird alle Bewerber einladen und
in einem Ausscheidungs-Pfahlsitzen auf "Herz und Nieren" testen. Direkt
danach werden die Starter der 6. Weltmeisterschaften festgelegt.
Anmeldungen für den 6. Pfahlsitz-Wettbewerb werden an folgende Adresse erbeten:
Heide-Park Soltau GmbH, "Pfahlsitzen", 29614 Soltau,
Telefon: 05191-9191
oder Fax: 05191-91111,
Email:
info@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 12.02.2002
Medienbilanz für das Jahr 2001
Soltau. In
den Medien wurde im Jahr 2001 sehr viel über "Colossos" berichtet,
insgesamt überwog aber die Aktion der 5.
Pfahlsitz-Weltmeisterschaft. Der Heide-Park ist sehr zufrieden mit dem
Ergebnis. Insgesamt gab es über 4.000 Berichte über den Park
im Jahr 2001.
Über
die Holzachterbahn gibt es in diesem Jahr (2002) weiterhin große
Nachfrage bezüglich der Berichterstattung; so unter anderem im
"Mercedes Magazin" oder der "Familie und Co"-Zeitung sowie einer
großen Argentinische Freizeitzeitung. Auch das Norddeutsche
"Handwerk-Magazin" will demnächst ein Bericht über den
Holzgiganten machen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 09.02.2002
Medienbilanz der Pfahlsitzweltmeisterschaften 2001
Soltau. Es
wurden im Jahr 2001, bei den Pfahlsitzern, 1626 Medienreaktionen
festgestellt. Damit wurde erneut eine sehr gute Medienresonanz
erreicht. Besonders hervorzuheben ist das international gestiegene
Interesse. So berichteten die BBC London in Wort und Bild und das
amerikanische Fernsehen über das Pfahlsitzen in Soltau. Alle
großen deutschen Zeitungen informierten zum Teil in
ausführlichen Reportagen über den Wettkampf in Wort und Bild.
Beispiele:
Süddeutsche
Zeitung, Frankfurter Sonntagszeitung, Die WELT, Bild Deutschland, Bild
am Sonntag, BZ Berlin, Hamburger Abendblatt, WAZ Essen in ihrer
Gesamtausgabe, Stuttgarter Zeitung, Merkur München, Märkische
Allgemeine, Lausitzer Rundschau, Mitteldeutsche Zeitung, Schweriner
Volkszeitung, Berliner Zeitung, Hannoversche Allgemeine , Kieler
Nachrichten, Westfälische Rundschau, Augsburger Allgemeine,
Main-Post Aschaffenburg, Rhein-Presse Koblenz.
Zahlreiche Rundfunkstationen informierten über das Pfahlsitzen.
Regional begleiteten die Sender, aus denen die Pfahlsitzer kamen, intensiv den Wettkampf.
Beispiele:
BB-Radio
Brandenburg mit einer ständigen Morgeninformation, Radio Antenne
Brandenburg, SFB Berlin, Berliner Rundfunk, Hitradio Antenne Hannover,
Radio ffn Hannover (sehr intensiv mit Live-Reportagen), NDR Radio
Niedersachsen, Radio Hamburg, Radio Regenbogen Mannheim, Radio NRW
Dortmund, Radio Charivari München, Südwestrundfunk
Baden-Baden, MDR–Radio Dresden.
Zahlreich
war auch die Berichterstattung in den Fernseh-Medien. Hier lag RTL mit
seinen Mittags- und Abendsendungen deutlich vorn, gefolgt von SAT1 und
dem N3-Fernsehen, das in mehreren Sendungen zum Teil auch live aus
Soltau berichtete. Das ZDF schaltete sich mehrfach national ein. Und
die Tagesthemen der ARD berichteten über das Ende des Wettkampfes.
Regional sind besonders die Berichterstattungen mit dem HH1-Fernsehen,
dem ORB –Fernsehen, SA! Stuttgart und dem NDR hervorzuheben.
Zu den einzelnen Daten:
Agenturen:
Dpa 63 Berichte
AP 10 Berichte
Ddp 6 Berichte
ADN 2 Berichte
Zeitungen:
1189 Berichte
Radiosender:
261 Berichte
Überregionale Fernsehsender:
34 Berichte (ZDF, ARD., Pro Sieben, CNN, Ntv, SAT 1, RTL, RTL 2, Giga-TV, Zebra-Film Holland, Premiere World)
Regionale Fernsehsender:
38 Berichte
(N3-Fernsehen, HH1-Fernsehen, ORB –Fernsehen, MDR –Fernsehen, Bayrisches Fernsehen, SAT1 Stuttgart)
Medien International:
Berichtet
wurde über das Pfahlsitzen in: Österreich,
Großbritannien, USA, Kanada, Holland, Polen, der Schweiz,
Liechtenstein Dänemark, Finnland ,und Italien.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 27.01.2002
Kartbahn oder Privatrennstrecke?
Von
vielen Besuchern wurde immer wieder die Frage gestellt, was die
Straßen auf dem freien Gelände hinter "Limit" und der
"Schweizer Bobbahn" darstellen sollen. Von vielen wurde auf ein
Erweiterungsgelände oder eine neue "Kartbahn" für die
Besucher getippt. Um es gleich vorwegzunehmen: Es handelt sich um die
private Rennstrecke des Teilhaber (vormals Besitzer) des Heide-Park,
Herrn Tiemann. Es war niemals geplant, diesen Bereich als "Kartbahn"
für die Besucher zu betreiben. (In der Nähe (ca. 10km)
befindet sich "Schumacher's Motodrom". Dieses ist eine öffentliche
Kartbahn.)
Auf
der Rennstrecke fuhr Herr Tiemann seine Sportwagen, die im "Autosalon"
(bei Colossos) ausgestellt sind und alle Herrn Tiemann gehören. Es
fand ebenfalls schon mehrmals ein Ferrari-Treffen im Park statt, die
ebenfalls ihre Runden dort gefahren haben. Der Sohn Marcel von Herrn
Tiemann ist Rennfahrer und so diente die Strecke ebenfalls zu
Trainigszwecken.
Nicht
nur sein Sohn ist im Motorsport aktiv, auch Hans-Jürgen Tiemann
war/ist Hobby-Rennfahrer. Und zwar zusammen mit Peter Zakowski im
Langstreckenpokal auf der Nürburgring-Nordschleife (Team
Zakspeed). Anfangs auf einem alten 190er 2.5 evo2 ex-DTM Mercedes,
später auf der Dodge Viper, beide übrigens im
'Heide-Park'-Look. Die beiden waren recht erfolgreich. Marcel Tiemann
fährt ja derzeit auch bei Zakspeed in der V8STAR.
Die Rennstrecke muß allerdings immer mehr den Attraktionen weichen.
Seit der Eröffnung von "Limit" 1999 wurde schon die vordere langgezogene Kurve der Loopingbahn geopfert.
Ab 2003 wird wohl nichts mehr von de Strecke übrig bleiben.
Dann soll auf dem Gelände die neue weltgrößte Stahlachterbahn gebaut werden.
Das
Gerücht, der Heide-Park hätte diese Fläche, auf der sich
vormals Wald befand, wiederrechtlich gerodet und mußte dafür
Strafe bezahlen, ist nicht wahr. Bei der illegal gefällten
Fläche von vier Hektar Nutzwald handelt es sich um den hinteren
Abschnitt des Parkplatz. Hierfür mußten 1990 etwa 30.000 DM
vom Park als Strafe gezahlt werden.
QUELLE: "diverse, u.a. www.freizeitparkweb.de", 25.01.2002
Übernachtungstipp
Soltau. Ein Übernachtungstipp besonders für Gruppen in der Nähe des Heide-Park Soltau ist das Heuhotel Eggershof.
In
Schlafsäcken können Gruppen, aber auch Einzelpersonen im Heu
übernachten, und das besonders preisgünstig. Kinder bis 10
Jahren bezahlen 9,50 Euro für Übernachtung und
Frühstück, über 10 Jahre und Erwachsene 11,50 Euro.
Ausserdem gibt es ein sogenanntes Gruppenhaus auf dem Bauernhof, in dem man in Betten übernachtet.
Hier liegen die Preise zwischen 10,50 und 13.50 Euro für Übernachtung und Frühstück.
(Preisangaben ohne Gewähr)
Der Eggershof bietet ausserdem preisgünstige Doppelzimmer in einem Gästehaus und Zeltmöglichkeiten an.
Zu Fuss geht man rund 30 Minuten zum Heide-Park.
Weitere Informationen gibt es unter folgender Adresse: Eggershof, Ellingen 15,29614 Soltau
Telefon: 05191-14297
Fax: 05191-14297
Internet:
http://www.eggershof-soltau.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 22.01.2002
"Sitzen" für Geld?
|
Ohne
sich groß anzustrengen kann viel Geld verdient werden. Der
WOCHENSPIEGEL erhält die Möglichkeit, einen Kandidaten
für das Pfahlsitzen im Heide-Park Soltau zu nominieren. Wer also
genügend "Sitzfleisch" und Zeit hat, der kann sich beim
WOCHENSPIEGEL Weißenfels bewerben. Die Bewerbungen werden direkt
nach Soltau weitergeleitet. Wir benötigen Name, Vorname, Adresse
und Alter. Zuschriften an den WOCHENSPIEGEL Weißenfels,
Merseburger Straße 7, 06667 Weißenfels. Meldeschluss ist
der 15. Februar.
QUELLE: "Wochenspiegel, Ausgabe Bitterfeld", 16.01.2002 |
"Colossos" in Schweizer Fachzeitschrift
Die
führende Schweizer Fachzeitschrift für Architekten "tech 21",
Sitz in Zürich, wird einen Bericht über Colossos in ihrer
nächsten Ausgabe bringen. Bilder und Text wurden ihr zvom
Heide-Park zur Verfügung gestellt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 15.01.2002
Die Expansionen der Tusseaud-Gruppe
Soltau. 160
Mio. Euro soll die Tussaud-Gruppe in die Übernahme des Heide-Parks
in Soltau (Vgl. 200112) investiert haben, in den kommenden Jahren
sollen weltweit noch einige weitere Freizeitparks hinzu kommen. Ziel
dieses neuen Interessengebiets der Wachsfigurenkabinett-Betreiber ist
der Aufbau einer internationalen Gruppe erstklassiger Freizeitparks.
Die sieben bisherigen Attraktionen der Tusseaud-Gruppe, die zuletzt
1998 für 5,1 Mrd. Euro den Eigentümer wechselte, ziehen
zusammen jährlich 14 Mio. Besucher an. Mit einem Umsatz von 171
Mio. Euro und 55 Mio. Euro Gewinn jährlich ist das Londoner
Wachsfigurenkabinett der größte wirtschaftliche Bestandteil.
Der Freizeitpark Alton Towers soll in der kommenden Saison eine
Achterbahn für 15,2 Mio. Euro erhalten, ebenso Thorpe, ein
Freizeitpark im Süden Londons. Mit ihren Attraktionen allein in
Großbritannien hat die Tusseaud-Gruppe in ihrem Mutterland einen
kaum noch zu übertreffenden Marktanteil erreicht. Bis 2003 will
die Gruppe an die Börse gehen.
QUELLE: "www.themata.com", ??.01.2002
Gerüchte über den Heide-Park
2003 - Freefall - Rumor
(10/22/02)
Heide-Park
is converting their tallest observation tower into a new Intamin Gyro
Drop tower that will stand 103 meters (337.9 feet) tall. However the 40
passenger ride platform will only drop from a height of 71 meters
(232.9 feet). The park seems like they are going to market this as the
world’s tallest Gyro Drop Tower, though there will be some contention
with the new Drop Zone under construction at Paramount’s Kings Domion
for 2003 that will stand only 305 feet tall, but will drop riders from
a height of 272 feet. Seems the Germans are counting the giant flag
pole on top as part of the ride height.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(22.10.2002)
Der
Heide-Park baut seinen höchsten Aussichtsturm in einen neuen
Intamin Gyro-Drop (drehbare Gondel) um, der 103 Meter hoch werden soll.
Trotzdem wird der 40 Person fassende Fahrgastträger nur aus einer
Höhe von 71 Metern herunterfallen. Der Park scheint ihn als
welthöchsten Gyro-Drop-Turm vermarktet, aber es könnte Streit
mit dem neuen und zur Zeit erbauten "Drop Zone"-Turm in Paramount's
Kings Domion in 2003 geben, der zwar 'nur' 93 Meter hoch sein wird,
aber seine Fahrgäste aus einer Höhe von 83 Metern fallen
lassen wird. Es scheint, das die Deutschen die gigantische Antenne auf
der Spitze des Turms als einen Teil der Fahrgeschäfthöhe
dazurechnen! |
(7/14/02)
The
latest news from our European readers claims that the park is looking
at two possible projects for next year. One of which is the previously
mentioned freefall tower (see below) while the other sounds like an
indoor launched coaster ride like Paramount’s Flight of Fear or
Disney’s Rock ‘n Roller Coaster.
QUELLE: "www.screamscape.com |
2003 - Freifallturm - Gerüchte
(14.07.2002)
Die
letzte Nachricht von unseren Europäischen Lesern behaupten, das
der Heide-Park auf zwei mögliche Projekte für das
nächste Jahr schaut. Eines davon ist der zuvor erwähnte
Freefall-Tower (siehe unten) [Info vom "Heide-Park.org"-Autor: Wie
schon gesagt, ist der Freefall-Turm schon beschlossen.] während
das andere Projekt nach einem Indoor-Abschuß-Coaster klingt,
ähnlich "Flight of Fear" von Paramount oder dem "Rock 'n
Roller-Coaster" von Disney. |
(7/10/02)
Our
European friends tell us that Heide-Park has announced that they will
construct the world's highest freefall tower ride that will stand 115
meters (377 feet) tall. The park is already home to two observation
towers (75 & 100 meters) and it is thought that they may convert
one of these into the new tower thrillride if possible. NOTE:
Currently, the world's tallest freefall tower ride is "The Giant Drop"
at Dreamworld in Australia, that drops you aproximately 119 meters (390
feet).
QUELLE: "www.screamscape.com |
(10.07.2002)
Die
europäischen Freunde erzählten uns das der Heide-Park
angekündigt hat, das sie die weltweit höchste
Freifallturm-Fahrt konstruieren wollen, die 115 Meter hoch sein wird.
Der Park ist schon Heimatort von zwei Aussichtstürmen (75 und 100
Meter) und es wird vermutet, das eventuell der Umbau einer dieser
Türme in die neue Freifall-Trillfahrt möglich ist.
ERGÄNZUNG: Momentan ist der weltweit höchste Freifall-Turm
der "The Giant Drop" im Park "Dreamworld" in Australien, der die
Mitfahrer ca. 119 Meter fallen läßt.
[Info
vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 08.07.2002 wurde vom Heide-Park der Bau
eines Freifallturms offiziell bekanntgegeben. Ob es sich um einen
Neubau oder um den Umbau eines der beiden Aussichtstürme handelt
ist noch völlig offen. Auch ob es bei einem Umbau eine Einzel-
oder Kombilösung gibt ist noch nicht bekannt. Die Höhe von
115 Metern wurde dagegen vom Park als "völlig utopisch"
zurückgewiesen.] |
(1/14/02)
The
latest rumor about the proposed dark ride indicates that John Wardley
is involved in the design and it may be a modern version of the Ghost
Train.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(14.01.2002)
Die
letzten Gerüchte über die vorgeschlagene Indoor-Fahrt deuten
darauf hin, das John Wardley in die Planung mit einbezogen ist und es
möglicherweise eine moderne Version des Geisterzug wird. |
(11/24/01)
Along with the sale of the park to Tussauds, it was mentioned that the park will open a major new Dark Ride for the 2004 season.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(24.11.2001)
Im
Zusammenhang mit dem Verkauf des Heide-Park an die Tussaud-Gruppe wurde
erwähnt, das der Heide-Park eine große neue
Indoor-Attraktion in der Saison 2004 eröffnen wird. |
2004/2005 - Launched-Coaster/Indoor-Coaster - Rumor
(7/14/02)
An
alternate plan the park is looking at involves an outdoor launched
coaster ride that may be either like Disney's "Rock 'n' Rollercoaster"
or one of the new Intamin Rocket Coaster (Xcelerator) designs.
QUELLE: "www.screamscape.com |
2003 - Hyper/Gigacoaster von Intamin - Gerüchte
(14.07.2002)
Ein
alternativer Plan (zum Hypercoaster), den der Heide-Park verfolgt,
sieht eine im Freien gestartete (abgeschossene) Achterbahn-Fahrt vor,
die eventuell wie Disney's "Rock 'N' Rollercoaster" oder einem der
neuen Intamin Rocket-Coaster (z.B. Xcelerator) gestaltet sein
könnte.
[Info
vom "Heide-Park.org"-Autor: Ein Layoutplan der Bahn wurde vom Bauleiter
des Heide-Park, Herrn Nothing, schon einmal in einer Fernsehsendung
gezeigt. Er sprach von einem LIM/LSM-Abschuß, allerdings sollte
die Fahrt zumindestens teilweise in einer Halle stattfinden.] |
2004/2005 - Intamin Hyper/Gigacoaster - Rumor
(5/14/02)
Screamscape has been informed that the plans to build the world´s new tallest Hyper/Giga Coaster are now off.
It seems the park has something else planned, though I don´t know what.
QUELLE: "www.screamscape.com |
2003 - Hyper/Gigacoaster von Intamin - Gerüchte
(14.05.2002)
Screamscape
wurde darüber informiert, das die Pläne für den Bau des
neuen weitweit größten Hyper-/Giga-Coaster aufgegeben
wurden. Es scheint als ob der Park etwas anderes plant, von dem ich
noch nicht weiß was.
[Info
vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 12.05.2002 habe ich auf Anfrage beim
Heide-Park erfahren, das der Bau der Achterbahn aus planungstechnischen
Gründen noch nicht gestartet werden kann. Die Verwaltungsinstanzen
der Stadt Soltau und des Landkreises wollen den geplanten Daten
für die Bahn nicht zustimmen, so daß die Arbeiten für
das Projekt solange nicht gestartet werden können. Der Heide-Park
möchte von seinen Planungen ebenfalls nicht abrücken, so das
ein Bau für die Saison 2003 aus zeitlichen Gesichtspunkten nicht
mehr realisiert werden kann. Die Bahn ist aber nicht gänzlich
abgesagt, sondern es wird weiterhin an dem Projekt festgehalten. Wenn
eine Einigung mit den Behörden erfolgt ist, soll mit dem Projekt
begonnen werden, was aber frühestens in der Saison 2004 sein wird.] |
(2/15/02)
The
latest solid information comes to us from one of our European readers
who was kind enough to translate a message from the park posted to one
of the many German fan sites. In a nutshell, they want everyone to know
that they are ready and willing to build the coaster, they are mearly
waiting to finish a long and difficult approval process from the local
city and country wide officials. Once this has been approved they can
move forward with the project, but not before.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(15.02.2002)
Die
letzten vertrauenswürdigen Informationen kommen von einem unserer
europäischen Leser zu uns, der so nett war eine Meldung zu
übersetzen, die der Park auf einer der vielen deutschen Fan-Seiten
veröffentlicht hat. Gut verpackt wollen sie allen mitteilen, das
sie mit den Palnungen fertig sind und gewillt, den Coaster zu bauen.
Sie warten nur noch auf die Beendigung eines langen und schwierigen
Genehmigungsprozess mit den lokalen stadt- und landesweiten
Behörden. Wenn dieses erfolgt ist können sie mit dem Projekt
weitermachen, aber nicht vorher. |
(2/11/02)
Rumor has it that the park has announced that they will indeed build a new Intamin Hypercoaster.
Unfortunately, all the websites talking about it are in German.
Can anyone provide any details?
QUELLE: "www.screamscape.com |
(11.02.2002)
Gerüchte
besagen, das der Heide-Park bekanntgegeben hat, das er tatsächlich
einen neuen Hypercoaster der Firma Intamin baut. Bedauerlicherweise
sind alle Internetseiten die darüber sprechen in Deutsch. Kann
irgendjemand irgendwelche Details liefern? |
(2/8/02)
One
of Screamscape’s European sources told us today that the new coaster
project may not get built at all now due to high costs. Seems the new
owners (Tussauds) are just not prepared to pay that much.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(08.02.2002)
Eine
von Screamscape's europäischen Quellen erzählten uns heute,
das das neue Achterbahn-Projekt infolge zu hoher Kosten eventuell
überhauptnicht gebaut wird. Es scheint, das die neuen Besitzer
(Tussauds) momentan nicht vorbereitet sind, so viel zu bezahlen.
[Info
vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 10.02.2002 habe ich auf Anfrage beim
Heide-Park erfahren, das mit dem Bau der Achterbahn im Herbst 2002
definitiv begonnen werden soll und man zur Zeit in den letzten
Planungsinstanzen ist. Die Mitarbeiter von Intamin sollen ebenfalls auf
einer Messe in einem Gespräch berichtet haben, das man mit der
Produktion der Anlage schon begonnen hat.] |
(1/14/02)
The
latest rumors from Germany claim that the new Intamin Hypercoaster
project will only be 99 meters (324.8 feet) tall. From what we were
told, permission must be granted from the German equivilent of the FAA
for any structure over 100 meters tall. We’ve also heard that the
location of the ride may have been moved away from Colossos and will
now start near the second observation tower, near the "bob coaster".
QUELLE: "www.screamscape.com |
(14.01.2002)
Die
letzten Gerüchte für Deutschland behaupten, das das neue
Hypercoaster-Projekt von Intamin im Heide-Park ¨nur¨ 99 Meter
(324.8 Fuß) hoch wird. Soweit uns erzählt wurde, muß
eine Erlaubnis für alle Strukturen, die über 100 Meter hoch
sind, vom deutschen Gegenstück der FAA eingeholt werden. Wir haben
ebenso gehört, das der Platz für die neue Fahrt von Colossos
wegverlegt wurde und jetzt nahe dem zweiten Aussichtsturm, nahe der
"Bobbahn" angelegt wird. |
(11/27/01)
The
latest update from the park is that they have been approved to build
their Intamin Hypercoaster. They claim that it will be the tallest and
fastest steel coaster to date, but they have yet to officially release
any stats on it at this time. The wild rumors flying around the
European coaster fan sites were all claiming that it could be 412 feet
tall. Of course, this is so much larger than anything else in the
world, it just sounds a little silly I’m afraid. I know they want a
record breaker, but they could save a lot of money by just building
something a few feet taller than Steel Dragon 2000 instead of a 100
feet taller. Stay tuned...
QUELLE: "www.screamscape.com |
(27.11.2001)
Die
letzte Aktualisierung vom Heide-Park ist, das sie entschlossen sind,
ihren Hypercoaster von Intamin zu bauen. Sie haben den Anspruch, das es
die größte und schnellste Stahlachterbahn zur Zeit werden
soll, aber sie haben bis jetzt keine Daten offiziell
veröffentlicht. Die wildesten Gerüchte, die durch die
europäischen Internetseiten der Achterbahnfans schwirren,
behaupten alle standhaft, das die Achterbahn 125,57 Meter hoch werden
wird. Auf jeden Fall ist dieses viel höher als alles andere in der
Welt, so daß es einfach ein wenig unglaubwürdig klingt wie
wir befürchten. Ich weiß, das sie einen Rekordbrecher
wollen, aber sie können eine ganze Menge Geld sparen, wenn sie
"nur" etwas erbauen, das ein wenig höher als "Steel Dragon 2000"
(98,5 Meter) wird anstatt 30,48 Meter höher. Warten wird ab ... |
(9/19/01)
The
latest rumor is that the project has been approved. Rumor has it that
the coaster will indeed be larger than Colossos, the parks huge wood
coaster. The first drop height is still shrouded in secrecy but we’ve
heard the second drop will be just as tall as Colossus (60 meters/
196.8 feet) and possibly drop through the wood coaster’s structure. The
rumored length right now is 2700 meters (8858.2 feet or 1.67 miles!).
As with all rumored projects, I’m sure the real thing will be scaled
back a little bit by the time they announce it, but it looks like the
vision for this project is truly impressive. Check out these possibly
layout drawings found on another website.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(19.09.2001)
Das
letzte Gerücht besagt, das das Projekt entgültig beschlossen
wurde. Gerüchte besagen, das die neue Achterbahn tatsächlich
größer als "Colossos", die große Holzachterbahn des
Park, werden soll. Die Höhe des ersten Berg wird noch als
Geheimnis gehütet, aber wir haben gehört, das der zweite Berg
gerade so hoch wie "Colossos" (60 Meter) werden und möglicherweise
durch die Tragekonstruktion der Holzachterbahn abfallen soll. Die
gemunkelte Länge zur Zeit beträgt 2700 Meter. Wie es sich im
Allgemeinen mit Gerüchten verhält, sind wir sicher das die
reale Bahn etwas kleiner realisiert wird wenn sie offiziell
bekanntgegeben wird, aber es sieht so aus das die Vorstellung dieses
Projekt wirklich beeindruckend ist. Man sollte sich diese
möglichen Layoutzeichnungen (bei mir in der Rubrik "Neuheiten" zu
finden!!!), die auf anderen Webseiten gefunden wurden, ansehen. |
(7/27/01)
European sources claim that a deal has been signed with Intamin to build a Gigacoaster for the park in 2003.
This proposed coaster will stand 105 meters tall and reach 160kph.
QUELLE: "www.screamscape.com |
(27.07.2001)
Europäische
Quellen berichten, das ein Abkommen mit der Firma Intamin über den
Bau eines Gigacoaster für den Heide-Park im Jahr 2003
unterzeichnet wurde. Diese vorgeschlagene Achterbahn soll 105 Meter
hoch werden und eine Geschwindigkeit von 160km/h erreichen. |
2002 - Rumor
Nothing known at this time...
QUELLE: "www.screamscape.com |
2002 - Gerüchte
Es ist nichts bekannt bis jetzt ...
[Info
vom "Heide-Park.org"-Autor: Am 03.02.2002 habe ich erfahren, welche Art
von Überraschungsattraktion den Besuchern in der Saison 2002
präsentiert wird. Über die Thematisierung ist auch mir nichts
bekannt, allerdings kenne ich den Standort und kann so die
Größe der Anlage abschätzen. Nähere Angaben werde
ich mit Rücksicht auf meine Kontakte hier noch nicht preisgeben.
NACHTRAG: Die mir bekannte Attraktion ist nach Einwänden von
Tussaud wieder gestoppt worden und als einzige größere
Neuheit im Jahre 2002 wird es das Wachsfigurenkabinett bei der
Schweizer Bobbahn geben.] |
Park News
(11/24/01)
The
local news have reported that Heide-Park has been sold to the Tussaud
group, the owners of Alton Towers, Thorpe Park and many more. Immediate
plans seem to indicate a hotel is in the future as well as something
new in 2004 (see above)
QUELLE: "www.screamscape.com |
Park-Neuigkeiten
(24.11.2001)
Die
lokalen Nachrichten haben berichtet, das der Heide-Park an die
Tussaud-Gruppe, die Eigentümer der Parks "Alton Towers", "Thorpe
Park" und vielen anderen Einrichtungen ist, verkauft wurde.
Unmittelbare Pläne für die Zunkunft deuten auf ein Hotel hin,
genauso wie etwas neues für das Jahr 2004 (Infos siehe oben). |
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