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Pressetexte über den Heide-Park

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2003


Hinweis: Für den Inhalt aller auf dieser Seite aufgeführten Texte bin ich nicht verantwortlich. Keiner der hier aufgeführten Texte stammt von mir. Alle Berichte stammen aus Fernsehen, Radio, Internetseiten, Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und Prospekten. Die jeweilige Herkunfts-Quelle (soweit bekannt) ist für jeden Text angegeben. Für den Inhalt der einzelnen Artikel ist der jeweilige Autor verantwortlich. Von mir gemachte Ergänzungen und Korrekturen sind dadurch gekennzeichnet, das sie in eckigen Klammern [ ] stehen und mit den Worten "Mein Kommentar" beginnen.

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Liebe Freunde des Heide-Park,

und schon wieder ist ein Jahr vorüber... Hinter uns liegt eine aktionsreiche Saison. Neben der Eröffnung des größten Gyro-Drop-Tower der Welt zählte der Besuch von Frau Rau, Gattin des Bundespräsidenten, das großartige Nena-Open-Airkonzert mit 10000 Besuchern und die spektakuläre Tropical-Brasil-Party zum 25. Heide-Park-Jubiläum zu den absoluten Highlights des Jahres 2003. Zudem gab es erstmalig lange Öffnungszeiten an den Samstagen während der Sommerferien, neue gastronomische Angebote, interessante Gruppenpakete, Backstage-Touren für Schulklassen und immer mehr Firmen entdeckten den Heide-Park als perfekten Veranstaltungsort für ihre Events, Incentives und Promotions. Besonders gut kam auch das neue Entertainmentprogramm an – eine Mischung aus Shows, Musik und Artistik. Diesen Bereich werden wir in der kommenden Saison, die übrigens am 3. April beginnt, erheblich erweitern. Neben Aktionen zum Mutter-, Vatertag sowie saisonale Themen wird es im kommenden Jahr wieder "Pop im Park" geben - diesmal gleich mehrere Tage lang. Den Auftakt des Festivals macht die Gruppe PUR am 23. Juli 2004. Außerdem steht auf unserem Eventplan u.a. eine bunte Sommerparty, ein zünftiges Oktoberfest und natürlich wieder die - fast schon traditionelle - Halloween-Party. Ausbauen werden wir auch das Angebote für unsere kleineren Gäste - lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns jetzt schon auf eine erlebnisreiche Saison 2004 mit vielen spannenden Themen, über die wir Sie weiterhin regelmäßig informieren werden und wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest & ein glückliches Neues Jahr!
Ihr Heide-Park Soltau Team & Mathias Arp
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.12.2003

"Pop im Park" 2004 – PUR am 23. Juli mit dabei! Zum Festivalauftakt von "Pop im Park" holt der Heide-Park die erfolgreichste Deutsche Pop-Band nach Soltau

Soltau. Am 23. Juli 2004, zur Eröffnung von "Pop im Park", gibt PUR im Heide-Park ein Open-Air-Konzert. Deutschlands erfolgreichste Pop-Band wird auf dem Festivalgelände im Heide-Park ein zweistündiges Best-of-Programm präsentieren, dass nicht nur die Herzen wahrer Pur-Fans höher schlagen lässt. Das die Musik von Pur ankommt, zeigen nicht nur die Charts, sondern auch die sensationellen Ticketverkäufe der letzten Tour. Gerade hat die fünfköpfige Band ihre umjubelte Hallentournee beendet, mit über 350.000 Zuschauern zugleich die für dieses Jahr größte Deutschlands. Hartmut Engler, Frontmann der Band, trifft mit seinen Texten immer wieder den Nerv der Fan-Gemeinde und begeistert seit über 20 Jahren sein Publikum mit einzigartigen Bühnenshows. Jetzt kommt PUR in Norddeutschlands größten Erlebnispark und wird auch dort das Publikum in seinen Bann ziehen.
Nach dem erfolgreichen Nena-Open-Air-Konzert in 2003 mit über 10.000 Besuchern, holt der Heide-Park in Kooperation mit Block-Musik jetzt mit PUR erneut einen absoluten Superact in die Lüneburger Heide. Tickets für diesen Megaevent gibt es im Heide-Park (Informationen unter: 05191/ 91 91), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.ticketonline.de oder per Versand unter der 24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87) für 35 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühren oder für 40 Euro an der Abendkasse.
Einlass auf das Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr. Mit dabei ist auch Tom Albrecht, der bereits bei der Hallentournee von PUR im Vorprogramm mit seinen rockigen Balladen für Stimmung sorgte. Im Anschluss gibt es übrigens auch diesmal wieder ein großes Feuerwerk. Ein besonderer Tipp: Es gibt wieder super günstige "Kombi-Tickets" für den Besuch im Heide-Park und anschließendem PUR-Konzert für nur 47 Euro. Erhältlich sind diese Tickets ausschließlich über den Heide-Park oder über die Ticket-Hotline. Also erst ein paar Runden mit der weltweit steilsten Holzachterbahn "Colossos" drehen oder mit dem Gyro-Drop-Tower "Scream", mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe stürzen und dann richtig abfeiern bei "Pop im Park 2004". Weitere Infos unter "www.popimpark.de"
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.12.2003

"Pur" kommt in den Heide-Park

Soltau. Die Deutsch-Rock-Band "Pur" kommt nach Soltau. Im Rahmen des Festivals "Pop im Park" treten die schwäbischen Musiker am 23.Juli im Heide-Park auf.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.12.2003

Saisonstart mit Showprogramm auf der gigantischen Seebühne

Soltau. Pünklich zum Saisonstart am 3. April 2004 wird sich im Heide-Park einiges verändern. "Let me entertain you" - auf der gigantischen Seebühne präsentieren wir Ihnen ein spektakuläres Showprogramm mitten im Soltau-See des Heide-park. Damit Sie die Show bequem im Sitzen ansehen können, wird es eine Tribüne mit 900 Sitzplätzen geben. Der Bau ist schon seit Wochen im vollen Gange. Lassen Sie sich überraschen!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 11.12.2003

Winterpause

Soltau. Ab dem 27. Oktober 2003 ist der Heide-Park geschlossen, aber hinter den Kulissen passiert einiges:
Während der Wintermonate wird überall ordentlich gewerkelt, damit der Park rechtzeitig zum Saisonstart am 3. April 2004 wieder im neuen Glanz erstrahlt. In den großen Werkhallen des Parks - übrigens einmalig in Europa - werden die Wagen der Fahrgeschäfte auseinander genommen und geprüft. Die Gebäude des Parks erhalten einen neuen Anstrich und auch die Gärtner haben mächtig zu tun: Weit über 10000 Blumenzwiebeln müssen gepflanzt werden, damit es im Frühjahr im Heide-Park wieder so richtig blüht.

QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 11.12.2003

Heide Park Soltau

Soltau. Die neuen Saisonverträge für das Jahr 2004 wurden bearbeitet. Vom 03.April bis 31.Oktober ist Steve Waite zu Gast im Heide Park Soltau (Bremen). Mit über 500 Open Air Shows (2x täglich) wird Steve unter anderem seine gefährlichsten Entfesselungen präsentieren. Auf einer eigens gebauten Seebühne wird Steve eine Hauptrolle in der neuen Stunt- und Actionshow haben.
QUELLE: "Homepage von Steve Waite (www.steve-waite.com)", 08.12.2003

Hohe Auszeichnung für den Heide-Park
Scream beste "non-Rollercoaster" Attraktion

Soltau. Deutschlands größte Webside für Freizeitparks, www.freizeitpark-tester.de verleiht in jedem Jahr für neue Attraktionen in den Freizeitparks europaweit besondere "Awards". Für die beste "non-Rollercoaster"-Attraktion 2003 wurde nun Scream, dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, der im Frühjahr im Heide-Park eröffnet wurde, der "beste-Attraktion" Award verliehen. Die Tester lobten den Heide-Park als "Park". Er verfüge über tolle Attraktionen, aber auch die Kinder kämen nicht zu kurz. Der Heide-Park biete eine solide Mischung aus Erholung und Freizeitpark für die ganze Familie. Als herausragende Fahrgeschäfte wurden die Bobbahn, Colossos und Scream bezeichnet. Bei den Shows erhielten die Vorführungen mit den Delphinen und Seelöwen Höchstnoten. Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park Soltau: "Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 08.12.2003

Heide-Park Comics

Soltau. Mehrmals täglich präsentieren sich die munteren Gesellen im Heide-Park, sorgen für Freude bei den Gästen und stehen bereit für Schnappschüsse in Ihrem Fotoalbum. Angefangen hat es 1978 mit "Matzi", sozusagen der Vater von Wumbo. Im Jahre 1982 präsentierte der Heide-Park erstnmals alles sechs Comic-Figuren. Im Park wurde vieles auf diese lustigen Gesellen thematisiert (Fliesen, Statuen, Hinweisschilder, Aufkleber, Wegweiser usw.) und ist bis heute so erhalten. Auch durch TV-Werbespots und der Comic-Reihe "Heido und seine Freunde" wurden diese Deutschlandweit bekannt. Es gab übrigens nur drei Bände der vom Park produzierten Comics. Gezeichnet wurden die Figuren vom weltweit bekannten Zeichner Ricardo Rinaldi - er ist übrigens der Erfinder von "Fix und Foxi". Auch die Kostüme und der Wagen der Figuren haben sich bisher zweimal gewandelt. Mitte der 80er Jahre war auch mal ein "Comicland" geplant, diese wurde aber bisher nicht umgesetzt. Das sie schon über 20 Jahre alt sind, merkt man hin überhaupt nicht an. Die Comics sind wie seit dem Beginn ihrer Parkpräsens bei jung und alt sehr beliebt.
Wumbo
< Wumbo (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Wenn Wumbo Honig wittert, kann er nicht widerstehen. Wumbo züchtet Bienen, um immer Honig zu haben. Er ist in jeder Hinsicht einmalig, denn er gehört zur Rasse der Buntbären, und davon gibt es nur ein Exemplar - das ist unser Wumbo
(Foto: © Heide-Park Soltau)
Heido
< Wumbo (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Der kleine - ganz große Mann, ein liebenswerter und pfiffiger Kerl, ist ein Hüter der Ordnung und Gerechtigkeit. Ihn zeichnen besonders Schläue, Erfindungsgabe und Tapferkeit aus. Zudem spricht er die Sprache der Tiere und weiß alles von und über die Pflanzen im Heide-Park. Zuhause ist er im geheimisvollen Wurzelwerk einer uralten Eiche.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
Rabix
< Rabix (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Die Schläue und Verschlagenheit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Versucht mit allerlei Hokuspokus sein Glück. Er ist ein ganz linker Vogel. Hat es faustdick unter seinem Zylinder. Nistet auf einem vergammelten Schloßturm und hört das Gras wachsen und die Flöhe husten.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
Ali Ben Gator
< Ali Ben Gator (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Er träumt ständig von seiner Heimant, dem Nil. Wird vom Pech verfolgt und nimmt jegliche Art von bequemer Arbeit an, um seine Überfahrt zu finanzieren. Richtige Arbeit wiederstrebt ihm so sehr, dass wenn er nur daran denkt, die Krokodilstränen kommen. Ansonsten angelt er den lieben langen Tag von seinem Hausboot aus.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
Rochus
< Rochus (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Wie man sieht, ein Wildschwein. Und zwar ein außergewöhnliches dämliches, arbeitsscheue und widerborstiges Borstenschwein. Er haust in der Villa "Kunterbunt", einem aus allerlei Abfällen windschief zusammengeschusterten Schuppen. Wenn dieses zusammenbricht, begnügt er sich auch mit einen Moorsuhle.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
Sir Henry
< Sir Henry (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Sieht zwar sehr vornehm und fein aus, ist aber ein ganz abgebrühter und ausgekockter Hundling. Stinkreich und dabei geizig und diebisch bis auf die Knochen. Wenn ihn die Sammelwut packt, ist alles aus. Läßt sich gerne auf allerlei krumme Dinge ein, wobei ihm sein sparsam bemessener Geist oft im Wege steht.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
  Matzi (1978 - 1981)
< Matzi - Parkmaskottchen von 1978 bis 1981 (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Spielen, toben und mal richtig frische Heideluft verpusten, brummm... das ist "Matzi" ein gut gelaunter Spaßbär vom Heide-Park. Wenn er all die Kinder und auch die großen Leute sieht, ist er kaum zu bremsen. Dann holt er tief Luft und bläst so fest er kann in seine Tuba rein und Begrüßte alle Herzliche im Heide-Park Soltau.
(Foto: © Heide-Park Soltau)
 
< Comic-Parade 1982 - 1999 (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Comic-Parade 1982 - 1999
(Foto: © Heide-Park Soltau)
< Comic-Parade seit 2000 (Foto: © Heide-Park Soltau) >
Comic-Parade seit 2000
(Foto: © Heide-Park Soltau)

QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 05.12.2003

Neu! - Der Parking-Pass

Soltau. Ab sofort gibt es die Jahreskarte auch inklusive eines Parking Pass. Für nur 73 Euro können Sie den Heide-Park während der Saison sooft besuchen wie Sie mögen und zahlen keine extra Parkgebühren mehr. Unsere Jahreskarte + Parking Pass ist ab Ihrem 1. Besuchtag ein Jahr lang gültig. Sollten Sie bereits die Jahreskarte haben, können Sie den Parking Pass natürlich auch für 15 Euro im Service-Center nachträglich erwerben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.12.2003

Wir machen (k)eine Winterpause!

Soltau. Die Tage sind stürmisch und kalt geworden. Nur wenige sind jetzt noch bei der Kälte gerne draussen. Überall bereitet man sich auf den Winter vor, so auch im Heide-Park Soltau. Gleich nach dem letzten Saisontag hat das Team allerhand zu tun, damit zum Frühjahr der Park wieder im neuem Glanz erstrahlt.
Jedes Jahr Ende Oktober oder Anfang November verwandeln sich 850.000 Quadratmeter Spaßland mit mehr als 40 Fahrattraktionen über Nacht in einen Ort der Stille. 440 Mülleimer fordern noch immer "Bitte Abfall", aber niemand wirft was hinein. 620 leere Parkbänke warten, doch kein Pärchen setzt sich zum Kuscheln hin. Und über 6.000 Parkplätze unter Birken sehen ohne Autos aus wie ein verlassener Platz. Doch so verlassen wie der Park scheint, ist es dann dennoch nicht. Überall wird fleissig gearbeitet. In den Shop's und Imbissen wird alles leer geräumt und sauber gemacht, so das zum nächsten Jahr alles wieder im neuen Glanz erstrahl. Bis Ende November sind noch ein paar Saisonarbeitskräfte beschäfigt, alles winterfest zu machen, so auch die Wildwasserbahnen im Heide-Park, die als erste dran sind. Die Boote müssen aus den Fahrrinnen genommen und im Keller oder an Land gelagert werden. Gleichzeitig werden die Fahrrinnen gründlich gereinigt und entschlampt. "Vor allem im Herbst, sammelt sich jede Menge Laub an" spricht Bodo Stiehler, Fahrgeschäftsleiter aus Erfahrung - "Das muss nun alles raus". Dazu gehöhrt übringens auch die großen Seen im Heide-Park. Über Winter wird das Wasser abgelassen und im Frühjahr kommt Neues rein.
Damit noch lange nicht genug, alles muss in nur 5 Monaten durchgecheckt werden. Dazu werden z.B. die Wagen von "Colossos" völlig zerlegt und im Frühjahr wieder neu zusammengesetzt. "Die Sicherheit steht an oberster Stelle im Heide-Park", davon weiss Reinhard Saul, Sicherheitsingenieur, ein Lied zu singen. Dank vieler Jahre Erfahrung im Bereich Freizeitpark, kann man sagen ist der Heide-Park einer der sichersten Park's weltweit!
Wo man im Sommer noch gespeist hat, stapeln sich jetzt unzählige Figuren des Park's. "Wir räumen alles weg" berichtet Stiehler - "Jeder Platz wird gebraucht, schliesslich sollen die Figuren viele Jahre erhalten bleiben". Seit über 10 Jahren arbeitet Susanne Ludewig im Freizeitpark. Die gelernte Keramik-Designerin erstellt fast alles aus Polyester. Sie kennt Wumbo und Co. am besten, den immerhin hat Sie Wumbo schon weit über 50mal geschnitzt. "Es gibt immer viel zu tun, man weiss nie womit man beginnen soll" berichte Sie glücklich. Über Winter werden verwitterte Figuren restauriert, im Sommer werden neue hergestellt. Je nach Größe braucht Sie dazu zwei bis vier Wochen.
Ende November kehrt dann doch mehr Ruhe in den Park ein. Vieles wurde mit einer Plane gegen Frost, Schnee und Regen abgedeckt. Die Züge von Colossos und Big Loop, aber auch die Oldtimer und andere Gefährten stehen in Lagerhallen und warten aufs Frühjahr.
Die Gärtner müssen auch auf warmes Wetter warten. Denn im tiefgeforen Boden lassen sich schwer neue Pflanzen und Sträucher pflanzen. Darum werden bereits ab September unzählige Zweibeln in den Heideboden gebracht. Danach gehts weiter die anderen Pflanzen gegen Frost zu Schützen. Eingepackte Sträucher findet man unzählige im Park. Alle Topfpflanzen gilt es gleichzeitig in eine warme Lagerhalle zu befördern.
Im Frühjahr, so ab März, geht der Prozess natürlich umgekehrt. Pünktlich zum Saisonstart muss wieder alles am richtigen Ort sein. Überhaupt nichts soll an die Wintermonate im Park errinnert. Eine Traumwelt sollen die jährlich über 1,4 Millionen Besucher vorfinden. "Kurz vor der Öffnung zuckt's überall, da feuert es richtig los", sagt Klaus Müller, Pressesprecher. In der Verwaltung wurde gründlich die neue Saison vorbereitet. Neue Prospekte werden erstellt, Shows und Events müssen organisiert werden. Getränke und Speisen müssen für die Imbisse und Restaurant zusammengestellt, sowie neue Souveniers bestellt werden. Auf dem großen Parkareal wird überall geputzt und letze Handgriffe getan. Ende März werden die Saisonkräfte für Imbisse, Verkauf und Fahrgeschäfte von den Festangestellten geschult. Alle müssen sich einem Personal-Training stellen. "Wir wollen, dass die Gäste mit einem Lächeln nach Hause gehen und in solch einem Training wird gezeigt, wie man es macht" lächelt Bodo Stiehler.
Pünktlich um 9 Uhr am ersten Saisontag sind alle glücklich, ihre Arbeit bestens gemeistert zu haben und nun endlich wieder ein lautes Geschrei von Scream oder das Lachen der Kinder zu hören. Im Jahr 2004 hat der Park vom 3. April bis 31. Oktober geöffnet. An den Samstagen in der Zeit vom 8. Juli bis 18. August hat der Park sogar bis 21 Uhr anstatt bis 18 Uhr seine Tore auf. "Viele Besucher werden von den Events in diesem Jahr begeistert sein" strahlt Klaus Müller jetzt schon überglücklich und freut sich genau so, wie alle anderen, auf eine neue Saison.
<  Das winterlich verschneite Restaurant Panorama (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Das winterlich verschneite Restaurant Panorama
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Lager- und Reperaturraum der Boote für die Wildwasserbahn I im Stationsgebäude (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Lager- und Reperaturraum der Boote für die Wildwasserbahn I im Stationsgebäude
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Leere Fahrrinne und ausgestellte Wasserfälle des Mountain Rafting (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Leere Fahrrinne und ausgestellte Wasserfälle des Mountain Rafting
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Der Soltau-See mit abgelassenem Wasser sowie die Führungsschiene der Mississippidampfer (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Der Soltau-See mit abgelassenem Wasser sowie die Führungsschiene der Mississippidampfer
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Wartungs- und Montagearbeiten mit einem Kran am Break Dancer (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Wartungs- und Montagearbeiten mit einem Kran am Break Dancer
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Das abgedeckte und winterfest gemachte Hully-Gully Fahrgeschäft (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Das abgedeckte und winterfest gemachte Hully-Gully Fahrgeschäft
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Vor Frost geschützte Kletterrosen am Spalier der Oldtimer-Bahn (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Vor Frost geschützte Kletterrosen am Spalier der Oldtimer-Bahn
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Die Booote der Grachten-, Märchen- und Kanalfahrt in ihrem Winterquartier, der Event-Halle (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Die Booote der Grachten-, Märchen- und Kanalfahrt in ihrem Winterquartier, der Event-Halle
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Eine Figur der Wildwasserbahn II bekommt neue/gereinigte Kleidung (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Eine Figur der Wildwasserbahn II bekommt neue/gereinigte Kleidung
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Abstellgleise und Winterlager der Schweizer Bobbahn (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Abstellgleise und Winterlager der Schweizer Bobbahn
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Bodo Stiehler - Fahrgeschäftsleiter (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Bodo Stiehler - Fahrgeschäftsleiter
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Rainhard Saul - Sicherheitsingenieur (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Rainhard Saul - Sicherheitsingenieur
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)

QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 03.12.2003

Das etwas andere Weihnachtsgeschenk

Soltau. Sie kämpfen sich immer noch durch verstopfte Straßen und überfüllte Kaufhäuser? Jetzt können Sie sich zurücklehnen, denn wir haben das passende Geschenk für Sie. Überraschen Sie Ihre Familie, Ihre Freunde oder Ihre Kollegen mit einem unvergesslichen Erlebnis im Heide-Park Soltau. Sie haben die Wahl: Wollen Sie einem lieben Menschen 1 Tag, 2 Tage oder gleich ein ganzes Jahr freien Eintritt in den Heide-Park schenken? Sie brauchen nur den Bestellcoupon ausfüllen und diesen per Fax (05191/91 111) oder per Post an den Heide-Park schicken. Damit die Eintrittskarten noch rechtzeitig vor Weihnachten in Ihrem Briefkasten liegen, schicken Sie den denn Bestellcoupon bis spätestens 15. Dezember 2003 an den Heide-Park zurück. Allen Last-Minute-Käufern, die sich noch nach dem 15. Dezember 2003 zur Bestellung einer Eintrittskarte in den Heide-Park entscheiden, können sich hier eine "Einladungskarte" downloaden. Sie stehen dann Weihnachten nicht mit teeren Händen da und können die Original-Tickets in Ruhe nachreichen.
Download: Bestellcoupon (38 KB) und Einladungskarte (100 KB)
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 27.11.2003

Nur zur Probe: Höhenrettung im Heide-Park

Soltau. Es ist der Albtraum eines jeden Freizeitpark-Besuchers: In Schwindel erregender Höhe bleibt plötzlich die Gondel des Fahrgeschäftes stehen. Der Regen peitscht einem ins Gesicht, der Schutzbügel lässt keine Bewegung zu - und unter den Füßen nur die Tiefe. Dieses Szenario haben Spezialisten der Höhenrettung am Montag im Heide-Park Soltau durchgespielt.
Feuerwehrleute aus Hamburg und Hannover seilten zwei Fahrgäste aus dem Freefall-Tower "Scream" ab, nachdem laut Übungsplan der Strom ausgefallen war. In rund 50 Metern Höhe befreiten die Retter die Personen aus den Schalensitzen, sicherten sie an Seilen und glitten mit ihnen langsam nach unten. Mit Erfolg.
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 25.11.2003

Notfall-Übung am SCREAM

Soltau. Seit 2003 die Top-Attraktion im Heide-Park Soltau – SCREAM, der größte Gyro-Drop Tower der Welt. Mit fast 100 Stundenkilometer geht es abwärts aus rund 70 Metern Höhe. Doch was tun, wenn die Gondel kurz vor dem Ziel stecken bleibt?
"Das kann eigentlich nicht passieren", ist sich Rainhard Saul, der Sicherheitsingenieur des Parks, sicher. Die Chancen sind so minimal wie ein Sechser in der Lotterie. Zu viele technische Reißleinen sichern den Turm. Dank mehrerer Notsysteme ist eigentlich immer das Ausklinken der Gondel u.a. durch Druckluftzylinder sichergestellt. Weiterhin sorgen Dauermagnete beim Herabfallen der Gondel für eine sichere und sanfte Bremsung. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten vor Kurzen nun Spezialkräfte der Bergrettungsfeuerwehr aus Hannover und Hamburg die Möglichkeit einen Notfall am SCREAM zum ersten Mal zu üben.
"Das hier ist etwas Besonderes, denn in solchen Höhen haben wir es normalerweise nicht mit so vielen Menschen zu tun", meint Günter Schmitz, Einsatzleiter der Hannoveraner Höhenrettung. Das bestätigte auch sein Kollege Herman Köhler von der Hamburger Feuerwehr: "Sonst holen wir eher Einzelpersonen von einem Kran oder ähnlichen herunter". Darüber hinaus übe die Truppe etwa alle drei Wochen an verschiedenen Bauwerken, wie Hochhäuser, Funktürmen oder Windräder.
Es wurde angenommen, das ein Stromausfall, der auf unbestimmte Zeit nicht zu beheben sein wird, im Moment beim Hochfahren der Gondel eintritt. Durch widrige Umstände, lassen sich die Notsysteme ebenfalls nicht starten. Damit sind die Mittel vom Heide-Park, als auch von der bereits herbei gerufenen Feuerwehr Soltau erschöpft. In diesem Fall werden die Bergrettungstrupps gerufen.
Nach Eintreffen, müssen diese erst mal samt Ausrüstung 550 Stufen das Innere des Turmes erklimmen. Von dort seilen sie sich über eine kleine Luke, per Seil, hinunter auf den so genannten Hubwagen, an dem die Gondel hängt ab. Zwei Retter sind für eine Person zuständig. Einer der Helfer, seilte sich nun vom Hubwagen zu einer Person in der Gondel, der andere sicherte vom Hubwagen aus, das Geschehen mit Seil ab. Als erstes galt es, einen der mehreren "verunglückten" Personen im Sitz zu sichern.
Erst jetzt war es möglich, in luftiger Höhe, den Sicherheitsbügel manuell zu öffnen. Dazu mussten hinter dem Sitz zwei Patronen ausgelöst werden. Das Öffnen des Bügel, gestaltete sich bei der Rettung als sehr gefährlich, weil der Scream-Fahrer dabei in den Sitz gedrückt wird. "Bis zur Saison-Eröffnung werden wir das ändern müssen" kündigte Rainhard Saul bereits an. Nun konnte die Person ein Gurt zum Abseilen angelegt werden und gemeinsam samt Retter am Seil hinab zur Einstiegs-Plattform gleiten. Glücklicherweise hatten es die elf Feuerwehrleute aus Hannover und ihre zehn Mitstreiter aus Hamburg nicht mit panischen Zivilisten zu tun, sondern mit Männern aus den eigenen Truppe.
Bis zu 40 Personen können mitfahren. Schon die Rettung eines Einzelnen zog sich über eine Stunde hin. Weiterhin erschwerten die Rettung ein Dauernieselregen, der den Turm zusätzlich äußerst glatt beim abseilen machte. Deshalb würde bei solch einem Einsatz auch eine rund 100 Meter hohe Drehleiter anrücken, war der Entschluss nach der fünfstündigen Übung. Die Übung soll auf jeden Fall wiederholt werden, so war man sich am Ende des Tages einig.
Der Heide-Park, bedankte sich anschließend mit einem warmen Essen bei allen Anwesenden, denn die Temperaturen an diesem Tag waren alles andere als warm. Sowohl die Feuerwehren, als auch der Heide-Park lernten durch diese Übung äußert viel dazu. Selbst die zahlreich erschienene Presse staunte über diese ungewöhnliche Übung.
< Berufsfeuerwehr Hannover & Hamburg mit einem Einsatzfahrzeug an der Station von Scream (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Berufsfeuerwehr Hannover & Hamburg mit einem Einsatzfahrzeug an der Station von Scream
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Ausstieg einer Rettungskraft aus dem Turm durch eine Serviceluke in ca. 73 Meter Höhe (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Ausstieg einer Rettungskraft aus dem Turm durch eine Serviceluke in ca. 73 Meter Höhe
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Sicherung des abseilenden Helfers durch eine zweite Rettungskraft innerhalb des Turms in ca. 73 Meter Höhe (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Sicherung des abseilenden Helfers durch eine zweite Rettungskraft innerhalb des Turms in ca. 73 Meter Höhe
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Ausstieg aus der Serviceöffnung im Turm und Abseilen zur Gondel (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Ausstieg aus der Serviceöffnung im Turm und Abseilen zur Gondel
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Ankunft des abseilenden Helfers auf der festsitzenden Gondel von Scream (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Ankunft des abseilenden Helfers auf der festsitzenden Gondel von Scream
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Ankunft mehrerer Retter auf der festsitzenden Gondel und Rettungsvorbereitung der festsitzenden Fahrgäste (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Ankunft mehrerer Retter auf der festsitzenden Gondel und Rettungsvorbereitung der festsitzenden Fahrgäste
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)
< Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station (Foto: © Nico Schimmelpfennig) >
Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station
(Foto: © Nico Schimmelpfennig)

QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 20.11.2003

Der Geschenktipp: 1 Jahr Spaß!

Soltau. Die Heide-Park Jahreskarte ist das ideale Weihnachtsgeschenk! Sie ist ab dem ersten Besuchstag 12 Monate gültig und garantiert Spaß, Action und gute Laune - so viel man mag für nur 58 Euro. Ab der kommenden Saison gibt es die Karte erstmals auch in Kombination mit einem "Parking Pass" für 73 Euro. Damit können Heide-Park-Fans den Park so oft besuchen wie sie mögen und zahlen keine extra Parkgebühren mehr.
Zu bestellen ist die Jahreskarte online unter: www.heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.11.2003

Rettungsübung im Heide-Park: Feuerwehren probten Ernstfall

Soltau. Den Ernstfall simulierten Feuerwehrleute der Berufswehren aus Hannover und Hamburg unter Begleitung der Freiwilligen Feuerwehr Soltau am Montag im Heide-Park Soltau. Am welthöchsten Gryo Drop Tower seilten sich Mitglieder der beiden Bergrettungstruppen aus großer Höhe ab, um mehrere Personen aus der Gondel des "Scream" zu "retten". Bei regnerischem Wetter ein spannendes - aber vor allem auch wichtiges Unternehmen, aus der für einen möglichen Ernstfall entsprechende Ergebnisse gezogen wurden. Heide-Park-Sicherheitsingenieur Rainhard Saul war genauso wie die Feuerwehrleute zufrieden mit dem Übungsverlauf an dem wohl einzigartigen Objekt. "Wir können nun viel besser reagieren." Zum Schutz der vielen Besucher, die jährlich in den Heide-Park Soltau kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.11.2003

3,3 Prozent mehr Besucher
Gute Bilanz nach einem schwierigen Jahr - Viele Marketing-Aktivitäten

Soltau. "Wir haben ein insgesamt schwieriges Jahr mit einer durchaus zufrieden stellenden Bilanz abschließen können." Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, zog am letzten Saisontag des Heide-Park Soltau Bilanz: "3,3 Prozent mehr Besucher sind 2003 in den Park gekommen. Das haben wir vor allem den zahlreichen Marketing-Aktionen und sicher auch der Eröffnung des höchsten Gyro-Drop-Towers der Welt, "Scream" und dem neuen Unterhaltungsangebot zu verdanken." Es sei ein wirtschaftlich sehr schwieriges Jahr gewesen, das alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark gefordert habe. "Aber wir haben die Saison hervorragend gemeistert," sagt Mairinger. "Ich bin stolz auf dieses Team". Die verkürzten Sommerferien in 2003 und die starke Hitze in diesen Monaten haben nicht unbedingt dazu beigetragen, dass mehr Gäste nach Soltau gekommen sind. "Aber wir hatten einen sehr guten August und zufrieden stellende Herbstmonate. Besonders im Oktober hat es deutlich positive Impulse gegeben." Auffällig in diesem Jahr war allerdings auch das gesunkene Konsumverhalten der Gäste. Nur durch Maßnahmen wie den Neubau der Terrassen am "Scream" und am "Colossos", sowie durch eine Umstellung der gastronomischen Angebote konnte ein zu starker Rückgang dieser Einnahmen vermieden werden. Positiv wirkten sich die "langen Samstage" in den Sommerferien aus.
Die Angebote des Parkes in 2003 waren vielseitig. Neben der Eröffnung von "Scream" standen die Aktionen rund um das 25jährige Bestehen des Parkes mit der fantastischen "Tropical Night" im Vordergrund, waren der Besuch der Gattin des Bundespräsidenten Frau Rau und das Nena-Konzert im Juli mit über 10.000 Gästen weitere Höhepunkte der Saison. Es gab einen wunderschönen Märchentag im Heide-Park, die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften mit riesiger Medienresonanz und einen weiteren Weltrekord für Guinness, als sich ein Schweizer 249 Strohhalme in den Hals steckte. Und das mitten im "Holland-Dorf". Der gesamte Entertainment-Bereich mit Shows, Musik, Walking-Acts und Artistik-Vorführungen wurde ausgebaut und kam besonders gut bei den Familien an. "Wir werden dieses Angebot im kommenden Jahr erheblich erweitern," kündigte Hannes Mairinger an.
Mehr Busgruppen besuchten den Park in diesem Jahr. Viele Betriebe nutzten das umfangreiche Packageangebot für Firmenausflüge. Die Industrie nutzte den Park in einem nicht unerheblichen Maß als Location für Events und Promotion-Aktionen.
Viele Kindergeburtstage wurden gefeiert, das Angebot für Schulklassen und Vereine sinnvoll erweitert. Mehr Senioren kamen in den Park und waren vor allem von der zauberhaften Landschaft begeistert. Die preisgünstig angebotene Jahreskarte entwickelt sich immer mehr zu einem Renner.
Der Hermann-Löns-Lauf war wieder das sportliche Highlight der Region, und die Computer-Fans hatten bei den WWCL-Weltmeisterschaften im Park ihren Spaß in einer ganz besonderen Atmosphäre.
Erstmals in einem deutschen Freizeitpark wurden Wildwasserbahnen mit Kindergurten ausgerüstet, so dass kleine Besucher bereits ab 4 Jahren diese Attraktionen benutzen können.
Für die kommende Saison, die der Heide-Park am 3. April 2004 startet, werden neue Angebote besonders für kleinere Gäste kommen. "Hier haben wir einen Nachholbedarf, den wir unbedingt decken wollen", sagt Hannes Mairinger. Und im Event- und Show-Bereich wird es neue Attraktionen für die ganze Familie geben, über die der Park in Kürze informieren wird. Bereits fest eingeplant ist nach dem großartigen Nena-Konzert ein Wochenende im Juli unter dem Motto "Pop im Park".
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.10.2003

Der welthöchste Gyro-Drop-Tower

Soltau. Der welthöchste Gyro-Drop-Tower "Scream" war in diesem Jahr der größte Zuschauermagnet im Heide-Park Soltau. Der 103 Meter hohe Turm faszinierte die Besucher aus aller Welt. Mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern geht es bei "Scream" in die Tiefe. Gigantisch und aufregend, wenn auch immer nur von kurzer Dauer.
Mit dieser neuen Investition hat sich der Heide-Park eine Top Platzierung unter den Freizeitparks in Deutschland katapultiert. So bewerteten die Besucher des Internetportals CIAO.com den Park mit 4,68 Punkten und wählten ihn damit zum besten Freizeitpark Deutschlands. Scream die neuste Hauptattraktion hat sicherlich dazu beigetragen.
Wem einmal das Screamfieber gepackt hat, den läßt es so schnell nicht wieder los. Den freien Fall sozusagen hautnah zu erleben, ist schon eine Sache für sich. Die Meinungen aus dem In- und Ausland geben recht. Scream ist einzigartig und sicherlich die Hauptattraktion 2003 aller deutschen Freizeitparks. Erstklassige Thematisierung und einzigartige musikalische, zum Thema passende Untermalung, runden das Erlebnis ab. Der Heide-Park in Soltau zeigt somit, daß es auch in einer wirtschaftlich schlechten Konjunktur möglich ist, eine Top-Attraktion seinen Besuchern zu bieten. Doch damit nicht genug. Es wird weiter investiert.
So soll nach Aussagen der Böhme-Zeitung, vom 08.09.2003 ein Hotel 2006 und für das Jahr 2005 eine neue Familienachterbahn entstehen. Ziel des Heide-Parks ist es laut Geschäftsführer Hr. Mairinger, durch das Hotel Schritt für Schritt auch die Saison in dem Freizeitpark zu verlängern und zu bestimmten Terminen wie Weihnachten zu öffnen. Daher soll das Hotel zumindest teilweise das ganze Jahr geöffnet sein.
Mit diesen erfreulichen Aussichten wird es auch in Zukunft Spass ohne Grenzen im Heide-Park Soltau geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.10.2003

Party des Gruselns
Mehr als 2000 Besucher bei Halloween von Heide-Park und BZ

Soltau. Hexen und Vampire gaben sich ein Stelldichein, Geister, Teufel, lebende Kürbisse und Monster kamen, auch Graf Dracula war höchstpersönlich mit von der Partie – in fantasievolle Kostüme hatten sich zahlreiche Besucher zur Halloween-Party am Sonnabend im Holland-Dorf des Soltauer Heide-Parks geworfen.
Der Andrang zu der "Party des Gruselns" von Heide-Park und Böhme-Zeitung war groß. Weit mehr als 2000 Besucher aller Altersgruppen feierten bis in den frühen Sonntagmorgen. Die bunte Mischung von Party, Musik, Musical- und Showeinlagen kam an. Viele nutzten auch die Gelegenheit, sich in einer Schminkstube "verschönern" zu lassen und mit "blutenden Wunden" und bleichen Gesichter die Freunde zu erschrecken.
Die besten Kostüme wurden prämiert. Eine Jury hatte sich unter den Besuchern umgeschaut und jeweils zehn verkleidete Kinder und Erwachsene auf die Bühne gebeten. Dann hatten die Gäste das Wort: Mit Klatschen durften sie die Sieger küren. Der erste Preis bei den Kindern ging an Sven Sowa, der als Skelett unterwegs war. Die Hexen Jessica Krenzer und Annalena Reimer folgten auf den nächsten Rängen. Die ebenso schwere "Qual der Wahl" hatten die Besucher auch bei den Erwachsenen. "Draculas Braut" Doreen Petras siegte. Zum zweiten Gewinner kürten die Gäste "Dracula" Ralf Lindhorst, Dritter wurde der schaurige Mönch Henning Skottke.
Auch das Showprogramm im schaurig-dunklen Holland-Dorf, in dem gemäß einem amerikanischen Halloweenbrauch ausgehöhlte beleuchtete Kürbisse die Wege schmückten, konnte sich sehen lassen. Es gab Musicalausschnitte, so aus dem "Tanz der Vampire", der ab Dezember in Hamburg zu sehen ist, und aus der "Rocky Horror Picture Show". Für Stimmung sorgte mit Partyhits zum Feiern und Tanzen die Band "Boerney & die Tri Tops", die bereits mit DJ Ötzi, Guildo Horn und Jürgen Drews auf der Bühne gestanden hat. Außerdem rockten die Band "Rearrange" sowie "Amy Elaine", die bereits beim Nena-Konzert und der Tropical-Brasil-Party dabei gewesen war. Für die kleineren Besucher gab es eine Kinderdisco im Olen Kutter.
"Es war eine tolle Party", zeigte sich Parksprecherin Annika Taschinski gestern "superzufrieden" mit der Aktion. "Alle haben Spaß gehabt, es war eine tolle Stimmung." Eine Wiederholung der Halloween-Party im nächsten Jahr "wird es auf jeden Fall geben".
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.10.2003

Halloween im Heide-Park - eine große Show

Soltau. Weit über 2.000 Besucher feierten am Samstagabend im Heide-Park Soltau das schon traditionelle Halloween-Fest. Bei typischen "Halloween-Wetter", neblig und mit leichten Regenfall, wurde dieser Abend am zweitletzten Saisontag des Heide-Park erneut ein Erfolg. Viele Gäste -ob jung oder alt- waren kostümiert gekommen. Skurile Gestalten bevölkerten das liebevoll von den Heide-Park-Mitarbeitern gestaltete "Holland-Dorf". Fasziniert verfolgten die Gäste die großartige Laser-Show, waren begeistert von wunderschönen Musical-Darbietungen aus Hamburg und erlebten Partymusic vom Feinsten. Bis Mitternacht wurde im Heide-Park kräftig gefeiert. Und schon heute freut man sich auf Halloween 2004 im Heide-Park Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.10.2003

Pfahlhocker steigen gemeinsam nach 165 Tagen ab

Soltau. Mit einem Countdown zum gemeinsamen Abstieg ist am Freitag für die letzten drei Teilnehmer der siebte internationale Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau zu Ende gegangen. Nach 165 Tagen trieb die Kälte die beiden Polen und den Deutschen um 11.00 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen, wie Heide-Park-Sprecher Klaus Müller sagte. Alle drei Pfahlhocker erhielten bei der Siegerehrung als Weltmeister 2003 eine Prämie von je 12.500 Euro.
Alle drei Pfahlhocker seien frisch und munter und haben nicht mal einen Schnupfen, sagte Müller. Dieter Zimmermann aus dem hessischen Tann habe voller Vorfreude angekündigt, er werde am Abend endlich wieder in die Badewanne steigen. Am (morgigen) Samstag werde die Stadt Tann ihren Pfahlhocker mit einem großen Fest feiern. Dort soll Zimmermann einen persönlichen Pfahl nach dem Modell Soltau geschenkt bekommen. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen war 2003 nicht erreicht worden. Auf den Pfählen waren von ursprünglich zehn Teilnehmern neben dem polnischen Sieger des letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka nur noch Zimmermann auf den 40 mal 60 Zentimetern großen Sitzflächen hocken geblieben. Im nächsten Jahr wird es nach Angaben des Heide-Park-Sprechers keinen Pfahlhock-Marathon mehr, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Yahoo! Nachrichten (AP)", 11.10.2003

Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen endgültig ab: 2004 kein Wettkampf

Soltau. Erstmals mit drei Siegern sind am Freitag nach 165 Tagen die 7. Weltmeisterschaften im Pfahlhocken im Heide-Park Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) beendet worden. "Es war der harmonischste Wettkampf, den wir je hatten. Die drei Weltmeister haben bis zum Schluss hervorragend gesessen", sagte Parksprecher Klaus Müller. Der 7. war auch der vorläufig letzte Wettbewerb. Im Jahr 2004 wird es keinen neuen geben.
Zum ersten Mal wurde im Freizeitpark kein neuer Rekord ausgesessen. Weltbester bleibt Daniel Baraniuk (26) aus Gdansk in Polen mit 196 Tagen aus dem Jahr 2002. Gemeinsam mit dem Titelträger hatten Dieter Zimmermann (53) aus Tann-Knottenhof in Hessen und Adam Maczka (23) aus dem polnischen Zielona-Gora den Kampf vorzeitig abgebrochen. "Wir wollen unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden", sagte Zimmermann. Jeder von ihnen erhält ein Preisgeld von 12 500 Euro.
Obwohl als Lastwagenfahrer im Sitzen geübt, hatte Zimmermann "auf keinen Fall" damit gerechnet, so lange durchzuhalten. "Ich staune selbst. Mit Jogging und Beingymnastik in den Pausen habe ich meine anfänglichen Rücken- und Beinprobleme überwunden." Mit Thermohose und -jacke schützte er sich gegen erste Minusgrade während der Nächte auf den 2,50 Meter hohen Pfählen. Viel Lesestoff, heiß laufende Telefone und zahlreiche Besucher hielten die Pfahlhocker Monate lang bei Laune. Das größte Problem in diesem Sommer sei es gewesen, die Hitze mit 46 Grad Celsius auszuhalten. Von den zehn Männern, die am 28. April zum Wettkampf angetreten waren, schieden zwei schon nach einer Nacht aus. "Besonders tragisch war, dass unser vierfacher Vizemeister Hermann Kümmerlehn nach 98 Tagen wegen einer Wunde am Bein aufgeben musste", sagte Müller. Ob er eine weitere Chance bekommt, ist noch offen. Parksprecher kündigte eine Pause im Pfahlhocken für das Jahr 2004 an. "Dann wollen wir andere Meisterschaften hier austragen und neue Rekorde für das Guinness-Buch aufstellen", sagte Müller.
QUELLE: "Braunschweiger Zeitung", 11.10.2003

Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen ab

Soltau. Im Heide-Park Soltau (D) ist am Freitag für die letzten drei Teilnehmer der siebte internationale Pfahlhock-Marathon zu Ende gegangen. Nach 165 Tagen trieb die Kälte die beiden Polen und den Deutschen um 11 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen.
Alle drei Pfahlhocker erhielten bei der Siegerehrung als Weltmeister 2003 eine Prämie von je 12.500 Euro. Alle drei Pfahlhocker seien frisch und munter und haben nicht mal einen Schnupfen, sagte eine Sprecherin des Parks. Dieter Zimmermann aus dem hessischen Tann habe voller Vorfreude angekündigt, er werde am Abend endlich wieder in die Badewanne steigen. Am Samstag werde die Stadt Tann ihren Pfahlhocker mit einem grossen Fest feiern. Dort soll Zimmermann einen persönlichen Pfahl nach dem Modell Soltau geschenkt bekommen. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen war 2003 nicht erreicht worden.
QUELLE: "Zisch (Schweiz)", 11.10.2003

Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen endgültig ab
2004 kein Wettkampf

Soltau. Erstmals mit drei Siegern sind am Freitag nach 165 Tagen die 7. Weltmeisterschaften im Pfahlhocken im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) beendet worden. "Es war der harmonischste Wettkampf, den wir je hatten. Die drei Weltmeister haben bis zum Schluss hervorragend gesessen", sagte Parksprecher Klaus Müller. Der 7. war auch der vorläufig letzte Wettbewerb. 2004 wird es keinen geben.
Zum ersten Mal wurde im Freizeitpark kein neuer Rekord ausgesessen. Weltbester bleibt Daniel Baraniuk (26) aus Danzig (Gdansk) in Polen mit 196 Tagen aus dem Jahr 2002.
Gemeinsam mit dem Titelträger hatten Dieter Zimmermann (53) aus Tann-Knottenhof in Hessen und Adam Maczka (23) aus dem polnischen Grünberg (Zielona Gora) den Kampf vorzeitig abgebrochen. "Wir wollen unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden", sagte Zimmermann. Jeder von ihnen erhält ein Preisgeld von 12.500 Euro.
QUELLE: "Neue Westfälische Zeitung (dpa)", 11.10.2003

Pfahlhock-Marathon Auch heuer wurde wieder um die Wette gesessen

Soltau. Im Heide-Park Soltau war es wieder soweit: Bereits zum siebenten und wohl auch letzten Mal fand der Internationale Pfahlhock-Marathon statt. Und auch heuer wieder bewiesen einige überaus zähes Sitzfleisch. Ganze 165 Tage hielten zwei Polen und ein Deutscher aus. Dann zwang sie die Kälte zum Aufgeben.
Daniel Baraniuk, sein polnischer Landsmann Adam Maczka und Dieter Zimmermann sind die Pfahlhock-Weltmeister 2003. Nach 165 Tagen beschlossen sie, gemeinsam von ihren 40 mal 60 Zentimetern großen Sitzflächen zu steigen und das Preisgeld von je 12.500 Euro entgegen zu nehmen. Alle drei Pfahlhocker waren frisch und munter und hatten nicht einmal einen Schnupfen. Aber sie freuten sich schon ungemein auf ein heißes Bad.
Aus einem neuen Weltrekord wurde nichts, da die Kälte den Hockern zu sehr zusetzte. Im vergangenen Jahr war Daniel unerreichte 196 Tage sitzen geblieben. Alle anderen Teilnehmer sind im Laufe der Zeit ausgeschieden - teils wegen immenser Rückenschmerzen, teils weil sie disqualifiziert wurden. Etwa weil sie die vorgegebenen Pausenzeiten nicht eingehalten hatten. Im nächsten Jahr wird es nach Angaben des Heide-Park-Sprechers keinen Pfahlhock-Marathon mehr, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Krone Zeitung (Österreich)", 11.10.2003

Pfahlhocker stiegen endgültig ab - WM beendet
2004 kein neuer Wettbewerb

Soltau. Nach 165 Tagen sind am Freitag die letzten drei Pfahlhocker endgültig von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) abgestiegen. Alle drei hätten mit ihrer hervorragenden Leistung den Weltmeistertitel für 2003 errungen, sagte am Freitag ein Parksprecher.
Erstmals wurde kein neuer Weltrekord aufgestellt. Weltbester bleibt Daniel Baraniuk aus Polen mit 196 Tagen aus dem vergangenem Jahr. Die 7. Weltmeisterschaft im Pfahlhocken war vorerst die letzte.
QUELLE: "Tiroler Tageszeitung (APA)", 11.10.2003

Abstieg der Pfahlhocker
165 Tage trotzten die drei Finalisten Rekordsommer und Herbststürmen

Soltau. Der Wind pfeift. Regen peitscht gegen die Holzpfähle im Heide-Park. Fast regungslos sitzen die drei Verbliebenen beim 7. Pfahlhock-Marathon unter ihren Schirmen.
Jeder kann nachvollziehen, dass sich Titelverteidiger Daniel Baraniuk, sein polnischer Landsmann Adam Maczak und der Hesse Dieter "Jimmy" Zimmermann nach einem Platz am Boden sehnen. Zum ersten Mal haben sich bei der Pfahlhock-Weltmeisterschaft die Finalisten auf ein gemeinsames Ende verständigt. Gestern, Punkt elf Uhr war es soweit. "Wenn wir jetzt nicht heruntergekommen wären, hätten wir vielleicht in drei Monaten noch hier gesessen", sagt Zimmermann. Dabei hat das Trio den Weltrekord aus dem vergangenen Jahr unangetastet gelassen. 197 Tage hatte Baraniuk seinerzeit auf dem Pfahl zugebracht. In diesem Jahr sollten es eigentlich 200 Tage werden, nun war schon nach 165 Tagen Schluss. Wehmut ist den Dreien aber nicht anzumerken. "Wir haben die Entscheidung gemeinsam getroffen, und das ist in Ordnung", sagt Baraniuk. Am Sonntag will der 26-Jährige zusammen mit dem 24-jährigen Maczak die Heimreise antreten - jeder mit 12500 Euro Siegesprämie im Gepäck. Wären sie jetzt nicht gemeinsam von ihrem Sockel gehüpft, hätte sich am Ende nur einer über eine Prämie freuen können.
"Wir haben uns die ganze Zeit so gut verstanden", sagt der 52-Jährige. Dass jetzt jeder seinen Teil mit nach Hause nehmen kann, sei da "nur fair". Bevor um elf Uhr die Digitalanzeige auf die ersehnte 165 umspringt, steckt sich Zimmermann aber erst noch mal eine Zigarre in den Mund. Trotz Regen und grauem Himmel lachen die Drei in die Kameras - die Freude über das erlösende Ende steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Noch läuft der Countdown, aber dann ist es schließlich soweit. Mehr als ein "Juhuuu!" bringt Zimmermann allerdings nicht heraus, als er die Leiter abwärts klettert. "In diesem Jahr war der Wettkampf besonders schwer", sagt Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger. Im Sommer hätten die Teilnehmer zeitweise bei weit mehr als 40 Grad in der Sonne schwitzen müssen. In den vergangenen Wochen sorgten schwere Herbststürme und Regen für harte Bewährungsproben. "Am meisten freu' ich mich jetzt auf die Badewanne und auf mein Bett".
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (ddp)", 11.10.2003

Drei Pfahlhock-Weltmeister in Soltau

Soltau. Mit einem Novum wurden die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau am 10. Oktober beendet. Um 11 Uhr stiegen die drei letzten Teilnehmer des diesjährigen Wettkampfes zeitgleich von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen und wurden damit "im Trio" Weltmeister. Nach 165 Tagen verfehlten der Pole Daniel Baraniuk aus Danzig, sein Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora und der Hesse Dieter Zimmermann aus Tann in der Hochrhön zwar den Weltrekord, der im vergangenen Jahr mit 196 Tagen aufgestellt wurde, relativ klar, aber die drei durften auf ihre Sitzleistung trotzdem sehr stolz sein.
Die ersten Minusgrade im frühen Oktober, die heftigen Herbststürme und der prasselnde eiskalte Regen hatte die drei Pfahlhocker in diesem Jahr dazu bewegt, vorzeitig abzusteigen. Eine sicher vernünftige Entscheidung, denn keiner wollte seine Gesundheit unnötig gefährden. Und man verstand sich sehr gut. So kam es zum Dreier-Abstieg, den zahlreiche Medien aus nah und fern verfolgten.
Heide-Park Chef Hannes Mairinger überreichte den dreien einen stattlichen Scheck mit einer Gewinnsumme von je 12.500 Euro. Es gab für jeden ein Guinness-World-Records-Buch und eine schöne Flasche Sekt. Und prasselnden Beifall von zahlreichen Zuschauern, die trotz Regens gekommen waren.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.10.2003

Gemeinsam abgestiegen
Baraniuk, Maczka und Zimmermann harren 165 Tage auf dem Pfahl aus

Soltau. Um 11 Uhr endeten gestern im Heide-Park einige Serien: Weil alle drei verbliebenen Pfahlhocker nach 165 Tagen gemeinsam von den Pfählen herabstiegen, gab es erstmals seit dem Beginn der Pfahlhockwettbewerbe im Jahr 1997 keinen Einzelsieger. Außerdem wurde nicht wie in jedem der Vorjahre der Weltrekord gesteigert, und zum Dritten legt der Heide-Park als Veranstalter dieser publikumsträchtigen Aktion "für nächstes Jahr eine Pause ein", wie Geschäftsführer Hannes W. Mairinger bekanntgab.
Doch vor dem entscheidenden Augenblick des Abstiegs von Daniel Baraniuk, Adam Maczka (beide Polen) und Dieter Zimmermann (Tann/Rhön) ließ Moderator Bodo Stiehler vor etlichen Kamerateams und Fotografen die bisherigen Weltrekorde Revue passieren. Der erste Weltmeister, der Holländer Wim Alaerds, hatte 1997 Sitzfleisch für 51 Tage. Regina Odeh steigerte diese Marke dann auf 68 (1998) bzw. 108 Tage (1999). Peter Goldmann überschritt dann im Jahr 2000 erstmals das Saisonende des Freizeitparks, als er auf 167 Tage kam. 2001 harrte Roland Mayer 184 Tage aus, und im vergangenen Jahr stellte Daniel Baraniuk mit 196 Tagen den bis heute bestehenden Weltrekord im Pfahlhocken auf.
Als Bodo Stiehler die letzten Sekunden abgezählt hatte, rissen alle drei ihre Arme hoch. Am schnellsten hatte Dieter Zimmermann wieder festen Boden unter den Füßen. Auf dem Siegertreppchen, das eigentlich ein gleichhohes Podest hätte sein müssen, nahmen die drei Dauersitzer die Siegerurkunden von Markus Meysner entgegen, dem Bürgermeister von Dieter Zimmermanns Heimatstadt Tann in der Rhön, in deren Stadtteil Theobaldshof er wohnt. Soltaus stellvertretender Bürgermeister Jürgen Frost überrreichte den Dreien je ein Guinness-Buch der Rekorde, ehe Geschäfsführer Hannes W. Mairinger symbolisch einen großen Scheck übergab, ausgeschrieben über 12500 Euro. Diese Summe darf jeder der drei Männer mit nach hause nehmen.
Mairinger bezeichnete Daniel Baraniuk, den amtierenden Weltmeister, als besten Botschafter für den Heide-Park in Polen. Seine werbewirksame Präsenz in den Medien habe dazu geführt, dass sich in diesem Jahr mehr als 10000 Gäste aus Polen im Heide-Park vergnügt haben. Mairinger zollte den drei Dauersitzern hohen Respekt, obwohl sie den Rekord des Vorjahres nicht verbessert hatten. Es sei in diesem Jahr viel schwerer gewesen, als im Vorjahr, weil während sechs bis sieben Wochen oft eine Hitze von mehr als 40 Grad unter den Sonnenschirmen geherrscht habe. Dank galt deshalb den Sanitätern und auch der Pfahlsitzaufsicht Peter Stirkat. Der Geschäftsführer lobte, dass sich die Wettkämpfer gut verstanden hätten, was sich in dem einvernehmlichen gemeinsamen Absteigen geäußert habe.
Mairinger betonte, dass die Pfahlhockaktion auch wirtschaftliche Auswirkungen im Park habe, seien doch viele Mitarbeiter zur Durchführung erforderlich. Trotz der Pause im nächsten Jahr werde jedoch keiner von ihnen freigesetzt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.10.2003

Weltrekordversuch gescheitert
Zu kalt: Pfahlsitzer geben auf

Soltau. Unter den Pfahlhockern im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) wird es in diesem Jahr keinen neuen Weltrekord geben. Nach 165 Tagen im Freien wollten die letzten drei Männer am Freitag gemeinsam den Wettkampf beenden, sagte ein Parksprecher am Mittwoch. Grund der vorzeitigen Aufgabe: Den beiden Polen und dem Deutschen ist es in 1,50 Meter Höhe zu kalt geworden. Sie haben Angst, krank zu werden.
QUELLE: "Aachener Nachrichten (dpa)", 09.10.2003

Kälte treibt Pfahlhocker vom Sitz

Soltau. Die Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski gestern sagte. Die Männer wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen werde diesmal nicht erreicht.
Alle drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von je 12 500 Euro, wie die Heide-Park-Sprecherin sagte. Auf den vierzig mal sechzig Zentimter großen Sitzflächen der Pfähle waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen und ein Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann. Im nächsten Jahr wird es nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Kölnische Rundschau (AP)", 09.10.2003

Den Pfahlhockern ist zu kalt geworden

Soltau. Der siebte Pfahlhock-Wettbewerb im Heidepark Soltau endet ohne neuen Weltrekord. Die drei verbliebenen Pfahlhocker wollen ihre 2,50 Meter hohen Sitze morgen nach 165 Tagen verlassen. Ihnen ist zu kalt geworden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Norddeutschland)", 09.10.2003

Ausgehalten

Soltau. Die Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer des internationalen Pfahlhock-Marathons im Heide-Park Soltau von ihren Sitzen. Der Vorjahressieger Daniel Baraniuks aus Polen, sein Landsmann Adam Maczka sowie der deutsche Dieter Zimmermann wollen nach 165 Tagen morgen um 11.00 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen steigen. Der Rekord wurde nicht geknackt. Alle drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von je 12 500 Euro.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Aus aller Welt)", 09.10.2003

Brrr! - Pfahlhocker geben auf

Soltau. Die frostigen Temperaturen gehen dem stärksten Mann ans Eingemachte. Und die treiben gar die Pfahlhocker von ihren hohen Sitzen.
Wenns kalt ist, bleibt keiner gerne freiwillig draussen. Schon gar nicht, wenn man sich möglichst wenig bewegen kann, weil man den Weltrekord im Pfahlhock-Marathon brechen will. 196 Tage lautete die Vorgabe für dieses Jahr im Pfahlhocker-Wettbewerb im Heide-Park in Soltau – doch soweit kommt es gar nicht. Weil es schlicht zu kalt ist, wollen die drei verbliebenen Pfahlhocker Daniel Baraniuks – der Sieger vom letzten Jahr – sowie Adam Maczka und Dieter Zimmermann am Freitag aufgeben. Nach 165 Tagen.
Zehn hatten sich ursprünglich auf die vierzig mal sechzig Zentimeter grossen Sitzflächen der Pfähle im Heide-Park Soltau gesetzt. Die drei letzten erhalten eine Siegerprämie von 12'500 Euro (fast 20'000 Franken).
QUELLE: "Kölnische Rundschau (Aus aller Welt)", 08.10.2003

Kälte lässt Pfahlhocker nach 165 Tagen absteigen

Soltau. Die Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11.00 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski am Mittwoch sagte. Die Männer wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen werde diesmal nicht erreicht. Alle drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von je 12.500 Euro, wie die Heide-Park-Sprecherin sagte.
Auf den vierzig mal sechzig Zentimter grossen Sitzflächen der Pfähle waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen und ein Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann. Im nächsten Jahr wird es nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Yahoo! Nachrichten (AP)", 08.10.2003

Hotel soll bis 2006 stehen
Soltauer Heide-Park will langfristig die Saison verlängern

Soltau. Der Soltauer Heide-Park will ein Hotel bauen. Die Anlage soll 2006, rechtzeitig zur Fussball-Weltmeisterschaft in Deutschland mit Spielen auch in Hannover und Hamburg, eröffnet werden. "Zur WM will ich das unbedingt haben", betonte Geschäftsführer Hannes W. Mairinger auf Anfrage am Rande der 50-Jahr-Feier des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft des Arbeitgeberverbandes.
Derzeit befinde man sich in der Machbarkeitsstudie, Mitte Oktober soll die endgültige Entscheidung der Tussaud-Gruppe, zu der der Heide-Park gehört, fallen. Einzelheiten zur Größe, zum genauen Bauverlauf und zur Investitionssumme wollte Mairinger aber noch nicht nennen. Im Gespräch war in der Vergangenheit der Bau eines 300-Betten-Hotels – der Bebauungsplan genehmigt bis zu 150 Zimmer. Es sollte der erste Schritt einer neuen Freizeitwohnanlage sein, die bis zu 1000 Bungalows umfassen sollte. Dieses "Feriendorf" ist aber vom Tisch, betonte Mairinger.
Im Hotel sieht der Heide-Park-Chef keine Konkurrenz zu bestehenden Anbietern. Das Gegenteil sei der Fall. Auch die Zusammenarbeit mit dem nahen Bispinger Center Parc werde man fortsetzen. Ziel des Heide-Parks ist es laut Mairinger, durch das Hotel Schritt für Schritt auch die Saison in dem Freizeitpark zu verlängern und zu bestimmten Terminen wie Weihnachten zu öffnen. Daher soll das Hotel zumindest teilweise das ganze Jahr geöffnet sein. Es soll nicht nur für Parkbesucher gedacht sein, sondern auch für Veranstaltungen oder Tagungen.
Bereits für 2005 soll der Heide-Park nach Angaben Mairinger als neue Attraktion eine "Familienachterbahn" erhalten. Im Innenbereich der weltweit größten Holzachterbahn Colossos soll eine "Mischung zwischen Wasser und Achterbahn" entstehen, sagte Mairinger. Sie soll die ganze Familie ansprechen, bereits für Kinder ab einer Größe von 1,20 Metern zugänglich sein.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 08.10.2003

Kälte treibt Pfahlhocker vom Sitz

Soltau. Die Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski gestern sagte. Die Männer wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen werde diesmal nicht erreicht.
Alle drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von je 12 500 Euro, wie die Heide-Park-Sprecherin sagte. Auf den vierzig mal sechzig Zentimter großen Sitzflächen der Pfähle waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen und ein Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann.
Im nächsten Jahr wird es nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Kölnische Rundschau (Aus aller Welt)", 08.10.2003

Den Pfahlhockern wird es zu kalt
Abstieg nach 165 Tagen und Nächten

Soltau. Den drei Pfahlhockern im Heide-Park Soltau ist es zu kalt und zu ungemütlich geworden. Am Dienstag teilten sie der Wettkampf-Jury mit, dass sie am kommenden Freitag, 10. Oktober, 11 Uhr, absteigen werden. Gemeinsam nach einem langen Wettkampf und nach genau 165 Tagen und Nächten, die die drei hervorragend und mit bester Gesundheit überstanden haben. Daniel Baraniuks Weltrekord aus dem vergangenen Jahr mit 196 Tagen packten sie nicht, aber es gibt in der langen Pfahlsitz-Geschichte erneut ein Novum: Mit Daniel, dem Champion 2002 werden sein Landsmann Adam Maczka und der Hesse Dieter "Jimmy" Zimmermann Weltmeister dieses Jahres. So ein bisschen Weltbestleistung ist damit nach Deutschland zurückgekehrt ...
"Wir wollten unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden," sagt Dieter Zimmermann, der in vierzehn Tagen wieder hinter dem Steuer seines LKW sitzen möchte. Vorher will die Stadt Tann den Heimkehrer erst einmal tüchtig feiern. Und Bürgermeister Markus Meysner kündigte an, dass man sich für den tapferen "Jimmy" etwas ganz Besonderes hat einfallen lassen. Adam Maczka freut sich auf seine Freundin, die in Zielona Gora studiert und sehnsüchtig auf ihn wartet. Und Weltmeister Daniel Baraniuk hat mit seiner diesjährigen Leistung unter Beweis gestellt, dass sein Coup in 2002 keine Eintagesfliege war.
Es war der bisher harmonischste Wettkampf, vor allem im Finale. Man vertrug sich gut, der Deutsche und die beiden Polen, man zoffte sich nie. Völkerverständigung wurde beim diesjährigen Pfahlhocken im Heide-Park groß geschrieben. Mit der Siegerehrung endet der Wettkampf am Freitagvormittag. Und das Pfahlhocken im Heide-Park wird erst einmal eine Pause einlegen. 2004 wird es andere Guinness-Überraschungen im Heide-Park geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 08.10.2003

Ein Mordsspaß - Halloween-Party im Heide-Park

Soltau. Am 25. Oktober 2003 verwandelt sich der Heide-Park von einem freundlichen Familien-Freizeitpark in einen unheimlichen, gespenstischen Ort, denn am letzten Samstag im Oktober steigt in Norddeutschlands größtem Erlebnispark die 3. Halloween-Party. Ab 19.00 Uhr, nach Einbruch der Dunkelheit, ist niemand mehr sicher vor grausamen Monstern, furchterregenden Mumien und gefährlichen Kreaturen. Das Abendprogramm klingt eigentlich ganz harmlos: Kostümwettbewerb, Disco, Shows und Live-Musik auf zwei Bühnen mitten im zauberhaften Hollanddorf - aber weit gefehlt. Fans des Gruselkults müssen sich auf einiges gefasst machen: Nebelschwaden und gespenstisches Licht tauchen den sonst so romantischen holländischen Stadtteil in einen Ort des Grauens. In den dunklen Gassen treiben düstere Gestalten ihr Unwesen, auf den Bühnen tanzen Vampire, Werwölfe, Geister und Dämonen. Ein schrilles Showprogramm und beste Partyhits zum Abfeiern gibt's zudem von der Kultband "Boerney & die Tri Tops", die bereits mit DJ Ötzi, Guildo Horn und Jürgen Drews auf der Bühne stand. Zudem rockt die Band "Rearrange" live auf der Außenbühne sowie "Amy Elaine", die bereits beim Nena-Konzert und der Tropical Brasil Party für richtig gute Stimmung sorgte. Auch in dieser Jahr werden wieder die originellsten Kostüme der großen und kleinen Partygäste prämiert und wer ohne Verkleidung kommt, kann sich vor Ort schnell noch zum Zombie oder Teufel schminken lassen. Schaurig schön ist auch das kulinarische Angebot, das vom Monsterburger bis hin zur traditionellen Kürbissuppe reicht.
Und damit alle Gäste ausgelassen feiern können, gibt es auch diesmal wieder den supergünstigen Busshuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park. Für einen Euro pro Tour geht's zur Halloween-Party zu folgenden Zeiten: 18.00; 19.00 und 20.00 Uhr ab "Lüneburger Straße" (E-Center) jeweils ca. zehn Minuten später ab "Wilhelmstraße" (gegenüber Esso) und "Unter den Linden" (Fa. Röders). Jeweils um 23.00, 24.00 und 1.00 Uhr fährt der Bus wieder zurück nach Soltau. Karten für das Gruselspektakel gibt es für 4,00 Euro im Heide-Park, bei der Böhme-Zeitung sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse kosten die Tickets 6,00 Euro - Furcht und Schrecken gibt es natürlich inklusive.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.10.2003

Gruseln ist garantiert
BZ und Heide-Park laden ein zur dritten Halloween-Party

Soltau. Alle Freunde greulichen Spektakels aufgepasst: Halloween steht vor der Tür. Ein ganz besonderes Szenario bietet sich Grusel-Fans am 25. Oktober: Dann verwandelt sich der Heide-Park vom freundlichen Familien-Freizeitpark in einen gespenstischen Ort – am letzten Sonnabend im Oktober steigt in Norddeutschlands größtem Erlebnispark die 3. Halloween-Party. Die Veranstaltung vom Heide-Park und der Böhme-Zeitung hat sich in den Vorjahren zu einem echten "Reißer" entwickelt. Und auch diesmal ist das Programm auf eine schaurige Riesen-Party ausgelegt. Ab 18.30 Uhr ist niemand mehr sicher vor grausamen Monstern, furchterregenden Mumien und gefährlichen Kreaturen.
Das Abendprogramm klingt zunächst ganz harmlos: Kostümwettbewerb, Disco, Shows und Live-Musik auf zwei Bühnen mitten im Hollanddorf – aber weit gefehlt: Fans des Gruselkults müssen sich auf einiges gefasst machen: Nebelschwaden und gespenstisches Licht tauchen den sonst so romantischen holländischen Stadtteil in einen Ort des Grauens. In den dunklen Gassen treiben düstere Gestalten ihr Unwesen, auf den Bühnen tanzen Vampire, Werwölfe, Geister und Dämonen. Ein schrilles Showprogramm und beste Partyhits gibt es zudem von der Kultband "Boerney & die Tri Tops", die bereits mit DJ Ötzi, Guildo Horn und Jürgen Drews auf der Bühne stand. Zudem rockt die Band "Rearrange" auf der Außenbühne, ebenso "Amy Elaine", die bereits beim Nena-Konzert und der Tropical-Brasil-Party für Stimmung sorgte.
Auch in diesem Jahr werden wieder die originellsten Kostüme prämiert. Wer ohne Verkleidung kommt, kann sich vor Ort schnell noch zum Zombie oder Teufel schminken lassen.
Schaurig schön ist auch das kulinarische Angebot, das vom Monsterburger bis hin zur traditionellen Kürbissuppe reicht. Damit alle Gäste ausgelassen feiern können, gibt es auch diesmal den günstigen Busshuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park. Für einen Euro pro Tour geht’ s zu folgenden Zeiten zur Halloween-Party: 18, 19 und 20 Uhr ab "Lüneburger Straße" (E-Center), jeweils zirka zehn Minuten später ab "Wilhelmstraße" (gegenüber Esso) und "Unter den Linden" (Fa. Röders). Jeweils um 23, 24 und 1 Uhr fährt der Bus wieder zurück nach Soltau.
Karten für das Gruselspektakel gibt es für vier Euro im Heide-Park, bei der Böhme-Zeitung sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse kosten die Tickets sechs Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 04.10.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Oktober 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
auch im Oktober hat der Heide-Park einiges zu bieten - im letzten Monat seiner 25jährigen Saison überrascht der Park mit einer großen Jubiläumsaktion, die besonders Familien freuen wird. Ende des Monats verwandelt sich der Heide-Park dann wie durch Geisterhand von einem freundlichen Familienpark in einen unheimlichen, gespenstischen Ort - denn wir feiern Halloween. Am 26. Oktober heißt es dann Abschied nehmen, an diesem Tag öffnet der Park zum letzten Mal in dieser Saison seine Türen. Genießen Sie noch mal einen erlebnisreichen Tag gemeinsam mit der Familie oder Freunden und freuen Sie sich mit uns auf eine spannende neue Saison, die am 3. April 2004 beginnt. Bis dahin herzliche Grüße, Ihr Heide-Park Soltau Team

Jubiläumsaktion: Freie Bahn für Kids!
In seinem 25. Jubiläumsjahr bietet der Heide-Park seinen Besuchern zum Ausklang der Saison eine weitere Geburtstagsüberraschung: Vom 1. bis zum 26. Oktober 2003 erhält ein Kind bis zu einer Größe von 140 cm in Begleitung eines voll zahlenden Erwachsenen freien Eintritt in den Park. Mit dieser besonderen Jubiläumsaktion, bedankt sich Norddeutschlands größter Erlebnispark bei seinen Gästen für 25 Jahre Treue. Bereits seit einem Vierteljahrhundert kommen die Kleinen im Heide-Park so richtig in Fahrt, denn hier gibt es für die Kids alles was Spaß macht, von der Wichtelhausenbahn bis hin zum Abenteuerspielplatz. Dank neuer Kindersitze können jetzt sogar schon die kleinsten Gäste mit den zwei Wildwasserbahnen fahren - ein spritziges Vergnügen für alle ab vier!

Heide-Park im Rekordfieber
Ende September wurde im Heide-Park nicht nur das brandneue Guinness World Records Buch 2004 vorgestellt, sondern auch noch ein neuer Weltrekord aufgestellt. Der 19 Jahre alte Schweizer Marco Hort steckte sich 249 Strohhalme gleichzeitig in den Mund und übertraf damit seine eigene Bestleistung, die er 2002 bei der "Guinness-Show der Rekorde" aufgestellt hatte. Guinness wird diese Leistung in die nächste Ausgabe des Buches mit aufnehmen. Das neue Guinness-Buch enthält etwa 4.000 Weltrekorde und ist seit dem 29. September im Handel. Auch der Heide-Park ist wieder vertreten, mit dem Weltrekord im Pfahlhocken, den Daniel Baraniuk 2002 mit 196 Sitztagen aufstellte. Und auch 2004 wird das Rekordfieber im Heide-Park weiter gehen.

Ein Mordsspaß: Halloween-Party im Heide-Park
Am 25. Oktober 2003 steigt im Heide-Park die 3. Halloween-Party. Fans des Gruselkults müssen sich auf einiges gefasst machen: Nebelschwaden und gespenstisches Licht tauchen den sonst so romantischen holländischen Stadtteil in einen Ort des Grauens. In den dunklen Gassen treiben düstere Gestalten ihr Unwesen, auf den Bühnen tanzen Vampire, Werwölfe, Geister und Dämonen. Ein spannendes Showprogramm und beste Partyhits zum Abfeiern gibt’s von der Kultband "Boerney & die Tri Tops". Mit dabei sind auch "Rearrange" und "Amy Elaine". Zudem werden die originellsten Kostüme der großen und kleinen Partygäste prämiert, und wer ohne Verkleidung kommt, kann sich vor Ort schnell noch zum Zombie schminken lassen. Schaurig schön ist auch das kulinarische Angebot, das vom Monsterburger bis hin zur traditionellen Kürbissuppe reicht. Und damit alle Gäste ausgelassen feiern können, gibt es wieder den supergünstigen Busshuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park. Los geht`s ab 19.00 Uhr, Karten für das Gruselspektakel kosten im Vorverkauf 4,00 Euro, an der Abendkasse 6,00 Euro.

Gemeinsam auf Tour: Robbie Williams & Madonna
Im Oktober touren die zwei Stars der "Rock & Pop-Ausstellung" von Madame Tussauds gemeinsam in Niedersachsen. Die beiden Figuren des berühmten Wachsfigurenkabinettsaus London sind vom 6. bis zum 26. Oktober zu Besuch bei Karstadt in Braunschweig. Weitere Popgrößen, zum Beispiel Kylie Minogue, stehen noch bis Ende Oktober im Heide-Park für ein originelles Fotoshooting bereit. Nach ihrem zweijährigen Gastauftritt in Soltau, reisen die insgesamt 50 Figuren der Musikszene dann wieder zurück nach England.

Hier gibt es den Newsletter (10/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Oktober 2003

Freier Eintritt für die "Kleinen" in den Heide-Park
Dankeschön für 25 Jahre Treue

Soltau. In seinem 25. Jubiläumsjahr bietet der Heide-Park seinen Besuchern zum Ausklang der Saison eine weitere Geburtstagsüberraschung: Vom 1. bis zum 26. Oktober erhält ein Kind bis zu einer Größe von 140 cm in Begleitung eines voll zahlenden Erwachsenen freien Eintritt in den Park. Mit dieser besonderen Jubiläumsaktion, anlässlich seines 25jährigen Bestehens bedankt sich Norddeutschlands größter Erlebnispark bei seinen Gästen für 25 Jahre Treue.
Bereits seit einem Vierteljahrhundert kommen die Kleinen im Heide-Park so richtig in Fahrt, denn hier gibt es für die Kids alles was Spaß macht, von der Wichtelhausenbahn bis hin zum Abenteuerspielplatz. Auf 850.000 Quadratmetern können die Kleinen nach Herzenslust toben, planschen, klettern und stundenlang spielen. Ein spritziges Vergnügen sind zum Beispiel die zwei Wildwasserbahnen, dank neuer Kindersitze können damit seit dieser Saison bereits Vierjährige abwärts sausen. Action pur finden die Größeren in der weltweit steilsten Holzachterbahn "Colossos" sowie mit "Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt. Zudem hat der Park auch im Oktober noch einige spannende Highlights im Programm: Unter anderem die 3. Halloween-Party am 25. Oktober im holländischen Stadtteil, bei der es auch in diesem Jahr wieder eine Kinderdisco und ein Kostümwettbewerb geben wird. Noch bis zum 26. Oktober hat der Heide-Park täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.09.2003

Phänomenale Pfahlhocker sitzen 150 Tage

Soltau. Sie sitzen so wie am ersten Tag, scheinen nie woanders geschlafen zu haben als auf einem 2,50 Meter hohen Buchenpfahl und sind kerngesund, auch noch nach 150 Tagen "Pfahlleben" im Heide-Park Soltau: Der Hesse "Jimmy" Dieter Zimmermann, den man seine 53 Jahre gar nicht anmerkt, der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk, der sich über seine frisch erschienene Eintragung in das Guinness World Records-Buch 2004 so sehr freut und der Newcomer Adam Maczka aus Zielona Gora in Polen, nahe der größten Skischanze des Landes, der immer mehr zum Favoriten avanciert.
150 Tage auf dem Pfahl sind eine stolze Leistung, erzielt bei Wind und Wetter, auch schon mal bei Frost und Sturm. Aber alle drei wollen den jetzt steinigeren Weg zum Weltrekord beschreiten, der am 11. November fallen könnte, am 197. Tag. Und eigentlich sogar die magische Schallmauer von 200 Tagen erreichen. Es wäre ein glanzvoller Schlusspunkt des Pfahlhockens im Heide-Park Soltau, der mit diesem Wettkampf im nächsten Jahr zumindest einmal pausieren möchte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.09.2003

Tatort im Heide-Park

Soltau. Das Studio Hamburg drehte kürzlich im Heide-Park Soltau das Finale eines neuen großen "Tatort"-Krimis. "Heimspiel" mit Kommissarin Maria Furtwängler soll im Frühjahr 2004 gesendet werden. Im Heide-Park wurde vor allem rund um den Grottenblitz gedreht. Zahlreiche einheimische Statisten wirken in dem spannenden Streifen mit. Erneut hat sich der Park damit als eine ganz besondere Filmkulisse erwiesen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.09.2003

Vollgestopft

Soltau. Auf 249 Trinkhalme, die er sich gleichzeitig in den Mund steckt, verbesserte der Schweizer Marco Hort im Heidepark Soltau seinen eigenen Rekord, der zuvor bei 222 Trinkhalmen stand.
QUELLE: "Ostsee Zeitung", 22.09.2003

Guinness-Buch: 4000 neue Weltrekorde

Hannover. Ob der kurzlebigste Fisch oder der älteste Elvis-Imitator: Das neue "Guinness-Buch" enthält rund 4000 Weltrekorde. Am 29. September erscheint die aktuelle Ausgabe im Handel, die am Wochenende im Heide-Park Soltau vorgestellt wurde. Noch während der Buchpräsentation stellte der Schweizer Marco Hort (19) eine neue Bestleistung auf, indem er 249 Strohhalme auf einmal in den Mund nahm. Auch neu: Ein Deutscher ist Meister im Extrembügeln und im Ehefrauen-Tragen über 235 Meter verbesserte ein Este den Rekord auf 55,5 Sekunden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 22.09.2003

Schweizer stellt neuen Weltrekord im Heide-Park auf

Soltau. Der Schweizer Artist "Mc. M@rcoo" hat am Samstagmittag im Heide-Park Soltau einen neuen Weltrekord für Strohhalme aufgestellt. Der Schweizer, der bereits mehrere Fernsehauftritte im In- und Ausland absolviert hat, behielt zehn Sekunden lang 250 Strohhalme im Mund und übertraf damit seine eigene Bestmarke von 200 Halmen, die er im März erreicht hatte, deutlich. Bei den Pfahlhockern führte "Mr. M@arcoo", mit bürgerlichen Namen Marco Hort, seine kleine Rekordshow vor und erhielt begeisterten Beifall von zahlreichen Besuchern des Heide-Park.
Die Show fand im Rahmen der Vorstellung des "Guinness World Records Buches 2004" statt, das während einer Pressekonferenz im Heide-Park von Guinness-Geschäftsführer Olaf Kuchenbecker vorgestellt wurde. In einem Grußwort erinnerte Heide-Park-Chef Hannes W. Mairinger daran, dass der Heide-Park gleich mit drei Guinness-Rekorden genannt wird: Mit der "steilsten Holzachterbahn der Welt", mit dem Pfahlhock-Weltrekord von Daniel Baraniuk aus dem letzten Jahr und mit der Motorrad-Fahrt des Artisten Johann Traber auf "Big Loop". "Wir werden auch im kommenden Jahr wieder mit einigen Überraschungen aufwarten und dabei eng mit dem Guinness-World-Records-Verlag zusammenarbeiten", kündigte Mairinger an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.09.2003

Alle wollen Kylie

Soltau. Wenn der letzte Schrei am "Scream" verhallt, wenn sich die Türen hinter den letzten Besuchern schließen, wenn nach einem Tag voller Trubel allabendliche Ruhe im Heide-Park in Soltau einkehrt, dann beginnt für die Steinbeckerin Elke Eltgen eine Arbeit, an der sie "mit Herzblut" hängt. Mit Bürsten in den Hosentaschen, ein Staubwedel in der einen und ein Schminkkoffer in der anderen Hand geht sie prominenten Dauergästen "an die Wäsche". Wenn man sie nach einer absolut typischen Handbewegung á la "Was bin ich" fragen würde, wäre das sicher das Zurückstreichen und Zurechtzupfen von Haaren.
Elke Eltgen ist Friseurmeisterin und Visagistin. Und ihr guter Ruf hat ihr zu ihrer täglichen Arbeit im eigenen Salon in Steinbeck einen abendlichen Zusatzjob im Heide-Park eingebracht. Der fordert sie unter dem künstlerischen Aspekt voll heraus, sagt sie. Dreimal in der Woche kümmert sich die 41-Jährige um die 50 lebensecht aussehenden aber wächsernen Doppelgänger prominenter Pop- und Rocksstars, die im Obergeschoss der Schweizer Bobbahn in einer seperaten Ausstellung zu bewundern sind. Sprichwörtlich wie Wachs sind Mick Jagger und Co. in ihren Händen. "Ich hab hier so meinen Spaß mit meinen Puppen", meint die Friseurmeisterin mit leichtem Augenzwinkern und einem "Hallo" in Richtung Robbie Williams. Jeden Tag muss jedes Haar, jeder Wimpernschlag, jeder Schnürsenkel der Mitglieder der "Rock & Pop-Edition" aus Madam Tussaud’s Wachsfigurenkabinett genau sitzen. Da darf kein Knopf fehlen, sich keine Laufmasche auf den Weg machen, kein Reißverschluss offen sein oder etwa eine Staubschicht die Sangesstars verunzieren. Perfekt, wie am ersten Tag, müssen die Wachsfiguren täglich die Besucher begrüßen. Denn entgegen den Regeln, dass die Wachsfiguren nicht angefasst werden dürfen, sind diese dennoch begehrte "Berührungs"-Objekte für die Besucher. Ist die Security gerade nicht in der Nähe kann sich der Wachs-Elvis schon einmal auf Ohrringe aus Lakritzschnecken freuen, Bob Marley seine Kopfhörer los sein, oder Billy Idol raucht die Zigarette von Eric Clapton weiter. Ein Idee übrigens, auf die die Besucher schon mindestens 20 Mal verfielen. Und schließlich bietet sich nicht oft die Gelegenheit, Madonnas auffälligen BH näher zu untersuchen, Scary-Spice per Hand die Oberweite zu vermessen oder Freddy Mercury in die Hose zu schauen – und das obwohl all diese "Teile" mit Fieberglas nur angedeutet modelliert wurden.
Elke Eltgen hat alle, aber besonders den lang- und rothaarigen "Simply Red"-Sänger Mick Hucknall ("Er sieht einfach echt und genial aus.") in ihr Herz geschlossen. Und fast zu jeder Figur kann sie inzwischen Geschichten erzählen. Seit März dreht die Firseurmeisterin ihre abendlichen Runden durch die Ausstellung. Zuvor wurden die Puppen von Mitarbeitern von Tussauds direkt betreut. Diese kamen extra aus dem fernen Amsterdam angereist, um nach dem Rechten zu sehen. Als das zu aufwändig wurde, kam die Stunde der Steinbeckerin. Innerhalb einer Woche, täglich zwölf Stunden lang, brachten ihr Visagist, Stylist und Gießmeister, die die Amsterdamer Ausstellung betreuen, das Wichtigste rund um die Puppen aus Wachs und Fieberglas bei – bis hin zum Auseinandermontieren. Und dank ihres fotografischen Gedächtnisses fiel ihr die Arbeit von Anfang an leicht. "Das hab ich mir so eingebleut. Das kann ich nicht vergessen." Für den Fall der Fälle stellte ihr Tussauds aber auch eine dicke Mappe mit Fotos der jeweiligen Figuren und ihrer Vorbilder aus Fleisch und Blut zur Verfügung. Und so ist Elke Eltgen nun Visagistin, Stylistin und Gießmeisterin in einer Person.
Das Wachsabbild von Kylie Minouge ist das begehrteste Objekt der Ausstellung. "Sie sieht jeden Abend unmöglich aus, wird ständig massakriert." Da werden das Kleid hoch- und die Träger runtergeschoben oder die Frisur gelockert. Wie oft die Friseurin Kylie bereits eine neue/alte Haartracht "verpasst" hat, weiß sie schon gar nicht mehr. Als die "Sängerin" eines Tages den Arm verlor, war die Technikerin und Gießmeisterin in Elke Eltgen gefordert. "Es geht ganz schnell, dass das Wachs in Mitleidenschaft gezogen wird", berichtet die Steinbeckerin. Da versuchen die Besucher, die Puppen zu bewegen, lehnen sich an – und schon ist das Malheur passiert. "Das Wachs ist wie das von Kerzen sehr empfindlich", beschreibt sie ihre tägliche Arbeit. Mit einem Ring kann den Stars schon mal dicke Narben verpasst werden. Dann holt die Friseurin ihren Wachsstift heraus und gleicht die Schramme aus.
Das musste sie auch, als Mick Jagger eines Tages seinen in die Luft gestreckten Finger verlor. Mit Wärme und dem nötigen Know-how war dieser schnell wieder an Ort und Stelle. Jedoch geht die Beseitigung von "Macken" oft nicht ganz so schnell. Wenn die Pailetten des Kleides von Baby-Spice wieder Laufmaschen in ihre Strumpfhose reißen, kann das Wechseln dieser schon einmal eineinhalb Stunden in Anspruch nehmen. Denn die ebenfalls mit Pailetten besetzten Stiefel lassen sich nur unter großen Mühen über die starren Füße aus Fieberglas ziehen. Noch aufwändiger wird es, wenn Waschtag bei den Rock- und Popstars angesagt ist. Cliff Richard, Elton John, Elvis Presley und all die anderen müssen sich dann "frei machen". Mit milder Waschlotion und Wasser rückt Elke Eltgen ihnen zu Leibe. Da werden die Haare, die alle echt sind, gewaschen, gefönt und wieder in Form gebracht, die Sachen gereinigt oder von ihr persönlich gewaschen, jede Figur entsprechend geschminkt. "Alles muss immer tipptopp aussehen", so die Steinbeckerin zu den Ansprüchen des Konzerns Madame Tussauds. Und so hat sie immer noch genügend Vorrat an falschen Wimpern, Wachshänden oder Ketten. Nur eines macht ihr inzwischen Sorgen. Beim "Original"-Kompass den Sting einmal getragen hat, geht ihr inzwischen der Ersatz aus. Trotz des Festnähens wird das Teil immer wieder geklaut. Jetzt hat sie bis Saisonende nur noch einen in Reserve.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 20.09.2003

Weltrekord-Versuch im Heide-Park

Soltau. Wer hat die meisten Strohhalme im Mund? Um diese kuriose Frage geht es bei einem Weltrekord-Versuch, der am Samstag im Heide-Park Soltau stattfindet. Der Schweizer Marco Hort hatte im März bei einer Fernseh-Rekordshow gleich zweihundert Strohhalme mit einem Durchmesser von 6,4 mm in den Mund genommen und 10 Sekunden darin behalten. Nun will er im Heide-Park Soltau versuchen, diese Leistung auf 250 Strohhalme zu erhöhen. Ausserdem geht es am Samstag um den größten Katalog der Welt, den die Firma Bon Prix vorstellen möchte. Die Rekordversuche finden im Rahmen der Vorstellung des neuen Guinness-Buches 2004 statt, die ab 11 Uhr im Heide-Park stattfindet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.09.2003

"Freizeitmarkt wird härter"
Parkbetreiber tagen in Soltau/Heide-Park nicht zufrieden

Soltau. Insgesamt gesehen sind die Freizeitparks mit der Situation in diesem Jahr zufrieden. Die Besucherzahlen sind allgemein nicht zurückgegangen. Das erläuterte Präsident Klaus-Michael Machens gestern bei der Sommertagung des Verbandes Deutscher Freizeitparks und -unternehmen im Soltauer Heide-Park. "Dass die Zeiten insgesamt für uns härter werden, ist richtig", stellte Machens fest. Das gilt auch für den Heide-Park, wie Geschäftsführer Hannes Mairinger erläuterte. Bisher liege man mit den Besucherzahlen etwa 3,1 Prozent über denen des Vorjahrs – in der gesamten Saison hatte die Freizeitanlage rund 1,4 Millionen Besucher verzeichnet, das war gegenüber 2001 ein Einbruch um rund 500000 Gäste.
"Wir sind absolut nicht zufrieden damit", bewertete Mairinger das bisherige Ergebnis. Doch ohne das neue Marketing, ohne das neue Konzept mit Shows, Musik und Unterhaltung, "wäre es ins Minus gegangen". Entscheidend seien aber nicht die Gästezahlen, so Mairinger: "Wir leben nicht von Besucherzahlen, wir leben vom Umsatz."
"Die wirtschaftliche Lage hat unser Geschäft nicht befördert", umschrieb Machens die Situation. Es gebe aber bundesweit keine Signale, dass Parks in Notlage geraten seien. Insgesamt sind die Parkbetreiber nach Beobachtungen des VDFU-Präsidenten generell mit der fast beendeten Saison zufrieden. Allerdings habe ihnen die extreme Hitze im Sommer zu schaffen gemacht. So habe beispielsweise der Zoo Hannover in der Zeit Besuchereinbußen von 42 Prozent erlitten. Anschließend habe es allerdings einen gewissen Nachholbedarf bei den Menschen gegeben.
Die Parks spürten aber allgemein die Verunsicherung der Menschen und einen Preisdruck. So brächten immer mehr Gäste ihre Verpflegung selbst mit. "Den Menschen fehlt das Zutrauen. Die Bedingungen werden härter. Man muss mehr arbeiten, um das Gleiche zu erzielen." Das wirke sich auch auf die Zulieferer aus, weil die Parks "nicht mehr so leicht bestellen und investieren". Der VDFU fordert von der Politik nach Angaben Machens eine Chancengleichheit im Wettbewerb mit anderen europäischen Freizeitparks. Denn während deutsche Anlagen auf ihre Eintrittspreise den vollen Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent entrichten müssten, würden beispielsweise in Frankreich lediglich fünf Prozent fällig. Mit dieser Ersparnis könne Disneyland Paris die gesamte Deutschlandwerbung finanzieren, verdeutlichte Machens. Er forderte, auch für die deutschen Freizeitparks den Steuersatz zu ermäßigen und so gleiche Verhältnisse in Europa herzustellen. Denn die Ungleichbehandlung gefährde Arbeitsplätze.
Für die Parks selbst sei es wichtig, "stärker auf die Kunden zu fokussieren". Nötig seien fundierte Marktuntersuchungen, um die Wünsche der Besucher zu erfahren und daraus ein Profil zu entwickeln. "Gefühlte Werte könne ausgesprochen daneben liegen."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.09.2003

Freizeitparks mit der Saison "nicht unzufrieden"
Sommermeeting im Soltauer Heide-Park

Soltau. Die deutschen Freizeitparks sind mit dieser zurückliegenden Saison nicht unzufrieden, obwohl es im Sommer durch die große Hitzeperiode erhebliche Einbrüche gab. Klaus-Michael Machens, Präsident des Verbandes der deutschen Freizeitunternehmen (VDFU) zog am Donnerstag im Heide-Park Soltau eine erste vorsichtige Bilanz dieses Jahres. Im Rahmen des Sommermeetings, das der Verband anlässlich des 25jährigen Bestehens des Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide durchführte, waren fast alle der 66 dem Verband angechlossenen Parks aus ganz Deutschland vertreten.
Klaus-Michael Machens sagte auch, dass nur noch die Parks Zukunftschancen haben, die an ihrer Qualität arbeiten. Ausdrücklich sprach er sich gegen Freizeiteinrichtungen aus, die mit Dumpingpreisen versuchen würden, die Besucher zu locken. "Wir können nichts verschenken." Durch solche Aktionen würden andere Betriebe in ihrer Existenz gefährdet.
Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger teilte im Zusammenhang mit dem Sommertreffen des Verbandes mit, das man zur Zeit etwa 3,6 Prozent über der Besucherzahl im letzten Jahr liegen würde. "Damit sind wir nicht zufrieden." Allerdings sei dieses positive Ergebnis nur durch eine deutliche Verstärkung der Marketingmaßnahmen und die Einweihung des höchsten Gyro-Drop-Towers der Welt möglich gewesen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.09.2003

Mit Wumbo an die Börse
Tussauds-Gruppe plant für 2004 Aktienverkauf/Londoner Lazard-Bank beauftragt

Soltau. Die Traumwelt soll auch Geldanlager ins Träumen bringen: Die britische Tussauds-Gruppe will an die Börse gehen. Der Aktiengang der Unternehmensgruppe, zu der auch der Soltauer Heide-Park gehört, ist nach Firmenangaben für 2004 geplant. Der Tussauds-Konzern, der von einer guten Entwicklung in den vergangenen drei Jahren spricht, hat die traditionsreiche Londoner Bank Lazard mit ihren 2500 Mitarbeitern beauftragt, den Börsengang in die Wege zu leiten.
Der Heide-Park hat sich noch nicht damit befasst, wieweit dieser Schritt auch Folgen auf die Soltauer Freizeitanlage hat, wie Pressesprecher Klaus Müller erläuterte. Er rechne aber nicht mit Auswirkungen vor Ort. Eigentümer von Tussauds ist die britische Beteiligungsgesellschaft Charterhouse. Sie hat die Gruppe im Oktober 1998 von dem Medienkozern Pearson, dem Herausgeber der Financial Times, für 353 Millionen Pfund erworben und zu einem großen Freizeitkonzern umgewandelt, der elf Attraktionen in fünf Ländern auf drei Kontinenten umfasst. Tussauds betreibt nicht nur das berühmte, mehr als 200 Jahre alte gleichnamige Wachsfigurenkabinett in London, sondern auch ähnliche Einrichtungen in New York, Las Vegas und Hongkong. Ferner gehören zu der Gesellschaft unter anderem drei Freizeitparks und ein Planetarium und das Londonder Millenium-Riesenrad an der Themse.
Tussauds-Angaben zufolge strömen jährlich 15 Millionen Besucher zu den Attraktionen, um die "magischen Momente" zu erleben. Damit sei man die Nummer eins in Europa, noch vor beispielsweise dem Disneyland bei Paris. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland soll die Tussauds-Gruppe im vergangenen Jahr einen Umsatz von 253 Millionen Euro verzeichnet haben. Damit soll die Gruppe einen Gewinn von 93,7 Millionen Euro erzielt haben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.09.2003

Londoner Wachsfigurenkabinett soll Millionen in die Kasse spülen
Investmentbank Lazard prüft Verkaufsoptionen - Europas führender Freizeitkonzern mit wachsweicher Wachstumsstoryt

London. Nach nur fünf Jahren in Händen einer privaten Beteiligungsgesellschaft soll die Tussauds Gruppe jetzt wieder verkauft werden. Das vor allem wegen seines 200 Jahre alten Londoner Wachsfigurenkabinetts bekannte Unternehmen gehört seit 1998 zu Charterhouse Development Capital (CDC), einer ebenso traditionsbewussten wie verschwiegenen Londoner Private-Equity-Gesellschaft. CDC hatte die ehemalige Madame-Tussaud-Gruppe von Pearson übernommen, damals noch ein Mischkonzern mit einer großen Zahl an Tochtergesellschaften, die nicht viel miteinander zu tun hatten. Pearsons neue Vorstandschefin Marjorie Scardino stieß umgehend alle Unternehmensteile ab, die nicht zu ihrer konsequenten Medienstrategie passten. Fortan konzentrierte sie sich auf die Zeitungssparte rund um das Flagschiff Financial Times und expandierte in das Geschäft mit Schul- und Studienbüchern. Pearson trennte sich auch von seinem Anteil an der Investmentbank Lazard. Ausgerechnet die hat jetzt den Auftrag von CDC bekommen, nach der vielversprechendsten Ausstiegsstrategie zu suchen. So heißt es, wenn sich private Beteiligungsgesellschaften nach zwei bis fünf Jahren wieder von ihrer Investition trennen wollen.
CDC hatte 352 Mio. Pfund für Madame Tussauds bezahlt. Den größten Teil des Kaufpreises, rund 200 Mio. Pfund, finanzierten die Private-Equity-Spezialisten auf Pump. Die künftigen Einnahmen aus Eintrittsgeldern wurden quasi vorab an der Börse verkauft, im Bankerjargon nennt man das Verbriefen. Eine Finanzierungstechnik, die zuletzt wegen hoher Verluste bei der Westdeutschen Landesbank unter der Regie der Londoner Starbankerin Robin Saunders in die Schlagzeilen geraten war. CDC übernahm anschließend weitere Unternehmen und bastelte unter dem Firmennamen Tussauds Gruppe einen weltweit tätigen Freizeitkonzern, der jedes Jahr 15 Millionen Besucher anlockt. Dem Vernehmen nach hat diese Einkaufstour rund 300 Mio. Pfund gekostet. Heute gehören Wachsfigurenkabinette in London, New York, Las Vegas, Amsterdam und Tokio, das Riesenrad London Eye und vier britische Vergnügungsparks zu dem Unternehmen. Vor zwei Jahren übernahm die Tussauds Gruppe außerdem den Heide Park in Soltau. Seitdem ist der frühere Eigentümer, Hans Jürgen Tiemann, an CDC beteiligt.
Die Investmentbanker von Lazard werden jetzt mehrere Modelle durchrechnen. Je nach dem wie sich die Stimmung an den Finanzmärkten entwickelt, kommen sowohl ein Verkauf an ein anderes Unternehmen, ein Börsengang oder ein wiederum kreditfinanzierter Verkauf an die Tussauds-Manager in Frage. Ob die Gesellschaft tatsächlich jemals an der Londoner Börse gelistet wird, wie einige Medien vorschnell behaupteten, ist aber noch völlig unklar. Zwar gilt das Unternehmen als "kapitalmarktfähig", - der Umsatz ist binnen Jahresfrist von 137 auf 177 Mio. Pfund gestiegen, der Verlust hält sich trotz hoher Abschreibungen auf Firmenwerte (Goodwill) mit zehn Mio. Pfund in Grenzen - dennoch kann kein Mensch sagen, ob sich im Frühjahr 2004 tatsächlich genügend institutionelle und private Investoren finden werden, die bereit sind, für diese wachsweiche Wachstumsstory den geforderten Preis zu bezahlen. Angeblich soll die Tussauds Gruppe heute 900 Mio. Pfund wert sein.
QUELLE: "wwwWelt.de", 13.09.2003

Markus Pingpank Doppelsieger beim Hermann-Löns-Lauf
2300 Läuferinnen und Läufer in zehn Laufwettbewerben am Start

Soltau. Strahlender Sonnenschein beim 35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf im Heide-Park Soltau und eine großartige Beteiligung: Mehr als 2300 Läuferinnen und Läufer aus ganz Norddeutschland starteten in insgesamt 10 Laufdisziplinen rund um den Freizeitpark. Überragender Sportler war Markus Pingpank vom TSV Kirchdorf, der beide Langstrecken über 3.000 und 9.600 Meter, für sich entscheiden konnte. Bei den Frauen setzte sich im Hauptlauf über 4.700 Meter Katja Wolters vom Hammer-Park Hamburg durch.
300 Vereine waren in Soltau am Start. Der jüngste Teilnehmer war drei, der älteste 83 Jahre alt. Zahlreiche Autogramme musste der ehemalige Vize-Weltmeister über 400 Meter, Ingo Schultz (Hamburg) geben, der den ersten Lauf in Soltau gestartet hatte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 13.09.2003

Dreierbund will Erlebnisse verkaufen – Exklusive Kooperation mit Heide-Park

Soltau. In neue Dimensionen der Veranstaltungs-Vermarktung will der Celler Fürstenhof zusammen mit Congress Union und dem Soltauer Heide-Park vorstoßen. Event-Concierge heißt die Marke, die vor allem für eines stehen soll: bleibende Erlebnisse. Mit der Konzeption reagieren die drei Partner auf nachgewiesene Bedürfnisse im Marktsegment Veranstaltungen/Tagungen. Für Celle könnten sich durch diesen Wettbewerbsvorteil neue Perspektiven im Tourismus- und Eventgeschäft eröffnen.
Event-Concierge mit Fürstenhof, Congress Union und Heide-Park – Fürstenhof-Geschäftsführer Carsten K. Rath übt sich in Superlativen. "Jeder konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen, dann haben wir im Ergebnis ein Event-Paket, das beim Kunden bleibende Erlebnisse schafft." Nicht nur aktuelle Erhebungen, sondern auch eigene Erfahrungen zeigten, dass im Segment Veranstaltungen/Tagungen entsprechende Bedürfnisse bestehen. Rath: "Ich sage ganz ehrlich: Uns sind zwei Geschäfte durch die Lappen gegangen, weil wir nicht ein entsprechendes Event-Komplettpaket bieten konnten." Deshalb reagiere man nun mit dem Event-Concierge. Concierge kommt aus dem Französischen und heißt übersetzt Hausmeister, Portier beziehungsweise Hausmeisterin, Portiersfrau – sprich: einer kümmert sich um alles, man muss sich keine Sorgen machen. Der Fürstenhof hat in den vergangenen Monaten unter der Dachmarke Concierge bereits erfolgreich mehrere Concierge-Programme etabliert (beispielsweise Koch-Concierge, Hochzeits-Concierge oder Golf-Concierge). "Damit verdienen wir schon Geld", sagt Rath. Entscheidender Vorteil des neuen Event-Concierge sei: "Es kommt alles aus einer Hand".
Die Konzentration auf Kernkompetenzen in dem Dreierbund bedeutet nichts anderes, als dass jeder das einbringt, was er am besten kann. So übernimmt die Congress Union den Part des professionellen Tagungsangebots, der Fürstenhof wartet mit Spitzengastronomie und hochklassiger Übernachtung auf und der Heide-Park ermöglicht Freizeiterlebnisse. Beispiel: Nach der Arbeit – also ganztägige Tagung in der Congress Union – kommt das Vernügen im Heide-Park mit der Möglichkeit, exklusiv Fahrgeschäfte wie die weltweit steilste Holzachterbahn zu nutzen. Abgerundet wird der Tag im Fürstenhof. "So etwas schafft bleibende Erlebnisse", sagt Sabrina de Carvalho, Marketingdirektorin des Heide-Parks.
Dass die Kunden so etwas heute erwarten, weiß Joachim König, Geschäftsführer der Congress Union. "Veranstaltungen müssen möglichst originell und exklusiv sein. Die Firmen erwarten immer mehr für ihr Geld." König ist überzeugt, dass man mit dem Event-Concierge genau richtig liege und gute Chancen in der Vermarktung habe. "Davon profitiert die ganze Region." Mit dem Druck von Flyern und Werbung auf Messen geht der Dreierbund nun in den kommenden Monaten in die Vermarktungsoffensive. Zentral koordiniert wird das Angebot vom Fürstenhof.
QUELLE: "Cellesche Zeitung (Lokales)", 12.09.2003

Private-Equity-Gruppe plant Börsengang von Tussauds
Wachsfiguren mit Wachstumspotenzial

Soltau. Die Besitzer der Attraktionen-Gruppe Tussauds wollen das Geschäft gemäss einem Bericht der "Financial Times" im nächsten Frühling an die Börse bringen. Dabei wird erwartet, dass es die Gruppe auf eine Börsenkapitalisierung von 900 Mio. £ bringen könnte. Gemäss dem Bericht wurde die Investmentbank Lazard am Mittwoch dazu ausgewählt, die Besitzer des Wachsfiguren-Museums hinsichtlich der "strategischen Optionen" zu beraten. Die Londoner Private-Equity-Gruppe Charterhouse Development Capital hatte Tussauds 1998 in einer Auktion für 353 Mio. £ vom britischen Medienhaus Pearson gekauft. Seitdem hat die Gruppe mehr als 300 Mio. £ in das Geschäft investiert und die Zahl der Attraktionen von 6 auf 13 erhöht. Zu der Gruppe gehören neben den Wachsfiguren-Museen in London, New York, Las Vegas, Amsterdam und Hongkong noch Themen-Freizeitparks. Die Gruppe besitzt ein Drittel des Londoner Riesenrades "London Eye". Jedes Jahr schauen 15 Mio. Menschen die Attraktionen von Tussauds an. Die Private-Equity-Gruppe Charterhouse hatte bereits im vergangenen September angekündigt, in den kommenden zwölf bis achtzehn Monaten nach einer Exit-Strategie zu suchen.
Das Investment von Charterhouse ist ein weiteres Beispiel für die zahlreichen Aktivitäten von Private-Equity-Firmen. Die Branche hat in den vergangenen Monaten durch einige aufsehenerregende Transaktionen viel Aufmerksamkeit erhalten. So wurde unter anderem der Gelbe-Seiten-Dienst Yell aus dem Schutz von Private-Equity-Investoren in die Börsenfreiheit einlassen. An der Kaufhauskette Selfridges waren gleich mehrere Private-Equity-Investoren interessiert, unter anderm Galen Weston und Aletheia Partners unter der Leitung des iranischen Grossinvestors Robert Tchenguiz. Letzterer wird derzeit als Interessent für die Kette Pubmaster gehandelt, die im Auftrag der deutschen WestLB verkauft werden soll.
QUELLE: "NZZ online", 12.09.2003

Lazard to advise on £900m Tussaud's float

Soltau. Charterhouse Development Capital (CDC) is considering selling Madame Tussaud's, the waxworks museums and theme park operator, to another private equity group. This is one of the options, along with a trade sale and a stock market flotation, which Charterhouse's Gordon Bonnyman is considering as a means of realising several hundred million pounds. CDC bought Tussaud's from Pearson, the publisher, five years ago for £352m in debt and equity and it has since invested another £300m in expanding the group overseas to New York, Las Vegas, Hong Kong and, most recently, Germany. It now operates 13 attractions, twice as many as in 1998, and has a one-third stake in the London Eye.
Lazard, the investment bank, this week won the mandate to advise on the sale after competing with six other banks. "Lazard has been appointed to examine all the options," said a source close to the situation, "and at this stage nothing has been ruled out". No deal will be completed until next year, as Tussaud's management and CDC want to base decisions on the group's accounts for calendar 2003. Ebitda profits have risen from £31m in 2000 to an expected £75m or £80m for this year, which should justify a valuation of some £900m.
While the famous waxworks in Baker Street, London, is still the core of the business, it has added three British outdoor theme parks to its collection: Alton Towers, in the Midlands, and Chessington World of Adventures and Thorpe Park, both in Surrey. CDC owns a majority stake in Tussaud's, having distributed equity to the present management and to Hans Jurgen Tiemann, who sold a German theme park, Heide Park, to the group two years ago.
QUELLE: "Independent", 12.09.2003

35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf
Veranstalter erwarten Ingo Schultz m Heide-Park

Soltau. Die Vorbereitungen für den 35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf am Sonnabend im Heide-Park Soltau sind in vollem Gange. Nachdem der Heide-Park vor kurzem sein 25-jähriges Bestehen gefeiert hat, findet nunmehr zum 10ten mal der Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf im Heide-Park statt, nachdem er vorher 25 mal im Böhmewald ausgerichtet wurde. Die Teilnehmerzahlen haben sich in den 10 Jahren von 800 auf bis zu 2700 gesteigert.
Als Ehrengast ist Ingo Schultz, der Vizeweltmeister von 2001, Europameister 2002, sowie 2-facher Deutscher Meister von 2002 und 2003 über 400 m zugegen. Seine Bestzeit aus dem Jahre 2001 liegt bei 44,66 Sekunden. Der für den TSG Bergedorf startende sehr sympathische Vorzeigeathlet schreibt zur Zeit seine Doktorarbeit im Fach Elektrotechnik. Ingo Schultz kommt zusammen mit seinem Trainer Jürgen Krempin (der seine ganze Familie zum Lauf angemeldet hat) nach Soltau, wird hier sowohl vor dem ersten Start um 12.oo Uhr, als auch danach für Autogramme zur Verfügung stehen. Ursprünglich hatte Ingo Schultz vor, in Soltau auf der Männer-Mittelstrecke an den Start zu gehen. Erst vor ein paar Tagen stellte sich heraus, dass er am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt ist, was auch seine Leistungen bei der vergangenen WM in Paris erheblich beeinträchtigt haben kann.
Mit Stand vom 08.09.2003 haben 270 Vereine aus dem gesamten norddeutschen Raum rund 2300 Teilnehmer gemeldet, der Veranstalter rechnet mit ca. 2400 Startern, die ab 12.oo Uhr bis 14.30 Uhr in verschiedenen Altersklassen auf die ca. 850 m bis 9460 m langen Strecken an den Start gehen. Dabei haben sich auch wiederum einige Spitzenläufer für die Wettkämpfe angemeldet. So startet im Lauf der männlichen Jugend B der deutsche Crossmeister Johannes Raabe von der TSV Kirchdorf. Bei den Schülern A startet der dritte der deutschen Meisterschaften im Blockwettkampflauf Lauf Sören Ludolph von der LG Nordheide. Gespannt sein darf man auch wiederum auf das Auftreten der Vorjahressieger Nadine Brandes vom MTV Soltau im Lauf der Schülerinnen A, sowie der Sieger der letzten beiden Jahre dem Zwillingspaar Jan und Hendrik Loeper vom TV Jahn Schneverdingen. Die größten Teilnehmerfelder stellen die Leichtathleten des MTV Soltau mit rund 120 Teilnehmern, sowie der Heimatverein von Ingo Schulz die TSG Bergedorf mit rund 80 Aktiven. Der jüngste Teilnehmer Finn Holtermann vom TSV Wriedel ist 3 Jahre alt, ältester Starter mit 83 Jahren ist Helmut Ermgassen vom TuS Celle. Mit am Start sind auch viele Vereine aus dem Nordkreis mit Leichtathleten, Fußballern, Hockeyspielern und auch Schulen. Die größten Teilnehmerfelder erwarten die Ausrichter Heide-Park und MTV Soltau in den Klassen der Schülerinnen und Schüler.
Interessierte können die komplette Teilnehmerliste auf der Homepage des MTV Soltau unter "www.mtv-soltau-leichtathletik.de" einsehen. Nachmeldungen am Wettkampftage sind nicht möglich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 10.09.2003

Box-Weltmeisterin im Park

Soltau. Sie hat selten so viel gelacht wie im Heide-Park Soltau, die dreimalige Box-Weltmeisterin Daisy Lang, die am Samstag dem Park einen Besuch abstattete. Die Dame "mit der kleinen roten Nase" auf dem Foto freute sich gemeinsam mit Wumbo und seinen Freunden beim großen Comic-Umzug durch den Park, war begeistert darüber, endlich einmal mit der steilsten Holzachterbahn der Welt fahren zu können und hatte auch keine Probleme damit, als es in der Wildwasserbahn besonders naß wurde. Und als sie gemeinsam mit ihrer Freundin "Alex" die Delfinshow besuchte und sogar noch als Ehrengast begrüßt wurde, war sie hin- und hergerissen. "Ich komme bestimmt wieder," sagte Daisy, die zur Zeit leistungsmässig im Boxen weltbeste Frau. Zunächst einmal stehen Starts in Deutschland und Los Angeles auf der Tagesordnung, aber vielleicht ist sie bei "Halloween" im Oktober wieder Gast des Heide-Park. "Es hat mir sehr viel Spaß bei euch gemacht", sagte sie, ehe sie zum nächsten Termin nach Hamburg fuhr.


QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 06.09.2003

VDFU tagt im Heide-Park
Forderung nach Chancengleichheit in der EU

Soltau. Der Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) hat für sein Sommertreffen am 18. September den Soltauer Heide-Park, eines seiner wichtigsten Mitgliedsunternehmen, als Tagungsort ausgewählt. Damit gratuliert er dem Park zum 25-jährigen Bestehen. VDFU und Heide-Park sind gleich alt.
Der VDFU vertritt im politischen Raum die 66 bedeutendsten Parks Deutschlands und einige Einrichtungen in den benachbarten Ländern. In Vorausschau auf eine sich abzeichnende zunehmende Verlagerung von politischen Entscheidungen und Zuständigkeiten zu europäischen Institutionen war der Verband bereits 1981 gemeinsam mit der englischen Schwesterorganisation BALPPA Gründungsmitglied der Europäischen Föderation der Freizeitparks.
Mit rund 21 Millionen Besuchern und 15000 Beschäftigten sind die Freizeitparks und Freizeitunternehmen wichtiger Bestandteil der deutschen Freizeitbranche. Die enge Verzahnung der Branche mit ihren Geschäftspartnern aus dem Zulieferbereich dokumentiert sich in zahlreichen außerordentlichen Mitgliedschaften sowohl von Anlagenherstellern als auch von Unternehmen der Konsumgüterindustrie und Dienstleistern.
Kernforderung des VDFU ist die Herstellung von Chancengleichheit im Wettbewerb mit Freizeitparks auf der europäischen Ebene. Während deutsche Parks auf ihre Eintrittspreise den vollen Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent entrichten müssen, zahlen ihre Wettbewerber in den Nachbarländern lediglich ermäßigte Sätze. Dadurch haben die Wettbewerber nachhaltig mehr Mittel für Neuinvestitionen und Werbung sowie mehr Spielräume zur Preissenkung. Der VDFU fordert deshalb, den Mehrwertsteuersatz für die Eintrittspreise deutscher Freizeitparks zu ermäßigen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 04.09.2003

25 Jahre Heide-Park Soltau

Soltau. Der Heide-Park Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) feiert seinen 25. Geburtstag. Seit Eröffnung am 23. August 1978 kamen über 30 Mio. Gäste in den größten Freizeitpark Norddeutschlands, wo auf 850.000 qm 40 Fahrattraktionen, diverse Shows und verschiedenste F&B-Angebote angeboten werden. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete er einen geschätzten F&B-Umsatz von 10 Mio. € bei 1,4 Mio. Besuchern.
QUELLE: "www.themata.com", ??.09.2003

35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park Soltau

Soltau. Mehr als 2500 Läuferinnen und Läufer kamen im vergangenen Jahr zum Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park Soltau, der sich damit zur zweitgrößten Laufveranstaltung in Niedersachsen entwickelt hat. Gemeinsam mit dem MTV Soltau lädt der Heide-Park am 13. September zum Jubiläumslauf ein, denn zum 35. Mal wird diese Traditionsveranstaltung, die an den großen Heidedichter erinnern soll, bereits veranstaltet. Zwölf Laufdisziplinen zwischen 1000 und 10000 Meter stehen auf der Tagesordnung, nachdem die Veranstaltung um 12 Uhr gestartet worden ist. Jeder, der teilnimmt, hat anschließend freien Eintritt in den Heide-Park mit seinen vielen Attraktionen. Allerdings ist eine Anmeldung vorher unbedingt notwendig.
Interessierte Starter, die nicht unbedingt Mitglied in einem Sportverein sein müssen, können sich bis zum 3. September an folgende Adresse wenden: Rudi Mayer, Danziger Straße 19, 29514 Soltau, Telefon 05191-18354, Fax 05191-977125, eMail rudi-mayer@t-online.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.08.2003

Jubiläums-Gottesdienst vor "Colossos" mit Soulmusik & Pantomime

Soltau. Wer ist der Größte und was ist Größe? Um diese Fragen geht es am kommenden Sonntag, den 31. August, beim Gottesdienst im Heide-Park. Der dritte - und in dieser Saison vorerst letzte Gottesdienst – wird diesmal direkt vor der Holzachterbahn "Colossos" stattfinden. Es soll ein fröhlicher Gottesdienst werden, mit Worten und Pantomime und nicht zuletzt auch mit Musik. Unterstützung bekommt Pastor Rainer Henne, der den Gottesdienst halten wird, von Soulsänger Ernest Clinton und Laurent Quiros (Pantomime). Ab 14.00 Uhr wird es vor der atemberaubenden Kulisse der weltweit steilsten Holzachterbahn für kurze Zeit besinnlich zugehen. Laut Pastor Henne von der Luther-Kirchengemeinde aus Soltau, soll der Open-Air-Gottesdienst "eine kleine Verschnaufpause für die Seele" sein – ein Familiengottesdienst zum Mitmachen. Damit enden am kommenden Sonntag die Feierlichkeiten zum 25jährigem Jubiläum des Heide-Park.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.08.2003

1000000. Heide-Park-Besucher kommt aus Halberstadt

Soltau. Die Überraschung gelang: Als Alfons Borchert nach dreistündiger Fahrt den Heide-Park Soltau gemeinsam mit seiner Familie und Freunden erreichte, ahnte er nicht, dass er der 1000000. Besucher des Parkes in dieser Saison werden würde. Parkchef Hannes W. Mairinger gratulierte dem Halberstädter direkt am Eingang des Parkes mit einer riesigen Wumbo-Blumenschale und mit einer Jahreskarte.
"Wir sind immer schon große Freunde des Parkes gewesen",erzählt die Familie. "Der Park hat bei uns in Sachsen-Anhalt einen sehr guten Namen." Und als die Kinder den Wunsch hatten, am Samstag in den Heide-Park zu fahren, stand das Ausflugsziel schnell fest. Der 39jährige Tiefbauer aus dem kleinen Dorf Danstedt bei Halberstadt fuhr dann auch gleich "Colossos", die steilste Holzachterbahn der Welt. "Denn diese Bahn kannte ich noch nicht." Und mit der Jahreskarte in der Hand wird er sicher bald wieder nach Soltau kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.08.2003

Stimmung bis in die Nacht
Mehr als 3000 Besucher bei der Tropical Brasil Party im Heide-Park

Soltau. Wer einmal in der Autostadt Wolfsburg kopfüber in einem Auto hing, weiß, was Steve Waite hoch oben, an den Füßen an einem brennenden Seil hängend zu leisten hat, wie ihm nach kurzer Zeit das Blut in den Kopf schießt und pocht.
Als dann relativ schnell die Kette des Entfesselungskünstlers aus luftiger Höhe herabfiel, sah es noch gut aus, als dann aber die Sekunden verrannen, er sich in seiner Zwangsjacke wand und das Feuer immer weiter am Seil fraß, waren schon die ersten Fragen wie "Dürfen wir denn auch klatschen, wenn er runterfällt?" zu hören. Doch viel Zeit für diesen Galgenhumor gab es nicht, nach 150 Sekunden schrie Waite von oben herab, dass er heruntergelassen werden wollte. Ein Höhepunkt der Tropical Brasil Party zum 25-jährigen Jubiläum des Heide-Parks-Soltau war damit zwar misslungen, tat der Stimmung, die in der großen Veranstaltungshalle und draußen vor der zweiten Bühne herrschte keinen Abbruch. Zumal es nach dem Auftritt des Entfesselungskünstlers kurz nach Mitternacht gleich weiterging. Die Zuschauer brauchten sich nur um 180 Grad zu drehen und sahen dann schon den "Scream in Flammen", eine Feuerwerksnummer, bei der leuchtende, glitzernde Sterne wie ein sanfter Regen vom Turm herabfielen, anschließend auch an der Spitze des Turmes hoch hinaus sprühende Sterne ein beeindruckendes Bild abgaben. Das war aber nur ein Zwischenspiel zum direkt anschließenden Höhepunkt der Geburtstagsparty: dem Feuerwerk. Danach feierten die Gäste noch bis weit in die Nacht weiter.
Den ganzen Abend über sorgten die Bands und Diskjockeys auf den beiden Bühnen für Stimmung. Im Wechsel tanzten dort die Sambatänzerinnen in ihren knappen Kostümen. Ein Limbotänzer demonstrierte seine Gelenkigkeit und ließ auch einige Mutige der mehr als 3000 Gäste auf die Bühne. Den Reigen der Getränke- und Essenstände komplettierten ein Stand, an dem Joelnize Silva vorführte, wie man Zigarren dreht, und ein Schminkstand.
Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger lobte die positive und konstruktive Zusammenarbeit mit den verschiedenen Behörden, mit denen eine lösungsorientierte Basis gefunden worden sei. Insbesondere lobte er den TÜV München, dessen Arbeit mit dazu führe, dass der Heide-Park Soltau ein Freizeitpark sei, in dem sich die Gäste sicher wohlfühlen können. Der Heide-Park sei der führende Freizeitpark Norddeutschlands, zuletzt von der Zeitschrift Gong als "Deutschlands Nr. 1" gekürt. "Das ist eine Herausforderung, der wir uns stellen", so Mairinger. Er sprach der Familie Tiedemann, die den Park vor 25 Jahren aus sechs Fahrgeschäften zu der jetzigen Größe entwickelt habe, seine Hochachtung aus. Seit die Tussaud-Gruppe den Park 1. Januar 2002 übernommen habe, habe sich aber ein Wandel vollzogen, bei dem das Team des Heide-Parks mitgezogen habe, freute sich Mairinger. Die Bedürfnisse der künftigen Gäste seien nur teilweise mit dem Motto "höher, weiter, schneller" zu treffen. Deswegen nehme der Anteil von Show, Unterhaltung und Ambiente zu. "Familien müsssen sich rundherum wohlfühlen", so die Zielrichtung. Für die zukünftigen Anforderungen, die Mairinger mit dem Trend zum Kurzurlaub umschrieb, habe der Heide-Park jetzt eine Machbarkeitsstudie für einen Beherbergungsbetrieb in Auftrag gegeben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 25.08.2003

Heide-Park-Jubiläum
Über 3000 Besucher kamen zur großen Party

Soltau. Es war ein großartiges Fest, eine Riesenparty, die der Heide-Park Soltau am Samstag in seiner Eventhalle feierte. "Brasilien mitten in der Lüneburger Heide" lockte mehr als 3000 Besucher aus nah und fern nach Soltau. "Brasilien" verzauberte mit rasanten Tanzdarbietungen, toller Musik in einer fantastischen Halle, mit Artistik,Feuerschluckern und einem gigantischen Feuerwerk und mit "Scream in Flammen", ein herrliches Bild am Heidehimmel.
Noch nie hatte der Park in seiner 25jährigen Geschichte ein solch Riesenfest erlebt. Samba, Latin, Soul und die besten Sommerhits luden zum Abtanzen ein. Kampftänze und Limboshows begeisterten die Gäste. "Brasilien für vier Euro" war eine würdige Jubiläumsfeier.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 24.08.2003

Millionster Gast im Heide-Park
Morgen Fahrradturnier für Abc-Schützen

Soltau. Der Heide-Park Soltau erwartet an diesem Wochenende seinen 1000000. Gast in dieser Saison. Vielleicht sogar schon heute, passend zur großen Jubiläumsparty zum 25-jährigen Bestehen, wird irgendeinen Besucher die "magische Zahl" treffen und von Hannes W. Mairinger, dem Geschäftsführer des Heide-Parks, persönlich geehrt. Unter anderem gibt es eine Jahreskarte für den Jubilar. Der Heide-Park hat in diesem Sommer eine Besuchersteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.
Am morgigen Sonntag von 9 bis 18 Uhr findet im Heide-Park auf dem Veranstaltungsplatz "Huss" ein ADAC-Fahrradturnier für Schulanfänger statt. Außerdem lädt die Zeitschrift "Familie und Co." zu einer Aktion zum Schulanfang auf den "Huss"-Platz ein.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.08.2003

Heide-Park-Jubiläumswochenende
Heide-Park erwartet 1.000.000 Besucher

Soltau. Mit 5.000 Kubikmetern Sand, 50 Palmen, 20 Bars, 600 Litern Caipirinha, 300 Liter Pina Colada, 50 rassigen Tänzerinnen, Trommlern und Artisten, zwei Bühnen, fünf Live-Bands und zwei DJ’s bringt der Heide-Park Brasilien direkt nach Soltau. Morgen feiert der Heide-Park sein 25jähriges Jubiläum mit einer riesigen "Tropical Brasil Party". Nach heißen Samba-, Latin- und Soul-Rhythmen sowie den besten Sommerhits können auf zwei Tanzflächen ordentlich abgetanzt werden. Damit, jeder weiß, wie es richtig geht, wird vorher, von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, ein kostenloser Samba-Tanzkurs angeboten. Die Highlights am Abend werden "Scream in Flammen" und eine spektakuläre Entfesslungsstundshow sein. Steve Waite, Europas Entfesslungskünstler Nr. 1 will sich von einem brennenden Seil entfesseln, ohne Hilfe von anderen. Weithin wir es eine Limboshow, Kampftanz, Höhenfeuerwerk, Artistik und vieles mehr den Abend verschönern. Für erstklassige Live-Musik werden Amie Elaine, die bereits im Vorprogramm von Nena für gute Stimmung sorgte, und Soulsänger Ernest Clinton sorgen. Außerdem haben sich viele zahlreiche prominente Gäste angesagt, wie zum Beispiel Jasmin Wagner (ehemals Blümchen), Comedystar Tanja Schuhmann, Schauspieler Marek Ehrhardt oder auch Mr. President. Tickets für die Nach der Nächte gibt es an der Abendkasse für 6 Euro. Der Einlass wird um 18.30 Uhr sein, ab 19 Uhr bringen DJ’s und wechselnde Showacts die Tanzflächen zum Kochen. Zum Abkühlen gibt es an den 20 Bars coole Summer-Drinks, von leckeren "Caiporonhias" über "Pina Coladas" bis hin zu Trendgetränke wie "Caiman", "Bacardi", "Rigo" oder "Smirnoff Ice" und dazu landestypische Spezialitäten wie "Empanadas" oder auch "Nachos". Das Angebot runden handgedrehte Zigarren ab.
Noch ein Jubiläum im Heide-Park Soltau, das sicherlich kräftig gefeiert werden wird: Der Park erwartet an diesem Wochenende seinen 1.000.000 Gast in dieser Saison. Vielleicht sogar schon am Samstag, passend zur großen Jubiläumsparty im Soltauer Park, wird es irgendeinen Besucher geben, der die magische Zahl getroffen hat und von Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, persönlich geehrt wird. Unter anderem gibt es eine Jahreskarte für den Jubilar. Der Heide-Park zieht mit diesem ersten Zwischenergebnis eine durchaus zufrieden stellende Bilanz des Sommers und kann insgesamt eine Besuchersteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.08.2003

Feier: 25 Jahre Heide-Park Soltau

Soltau. Der Heide-Park Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) feiert am Sonnabend seinen 25. Geburtstag. Seit Eröffnung im Jahr 1978 kamen über 30 Millionen Gäste in den größten Freizeitpark Norddeutschlands.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 19.08.2003

Zauber Brasiliens in der Heide

Soltau. Der Zauber Brasiliens kommt in die Heide: Eine Woche lang feiert der Heide-Park sein 25-jähriges Bestehen mit heißen Rhythmen, Shows und viel Exotik. Auftakt und Höhepunkt ist die "Tropical Brasil Party" am 23. August ab 19 Uhr – wie jedes Geburtstagskind feiert auch der Heide-Park am Wochenende.
Auf zwei Bühnen in und vor der großen Heide-Park-Eventhalle erwartet die Besucher bis gegen 1 Uhr ein Showprogramm mit Live-Musik, Feuer- und Limboshow, Stunts, Trommelperformance und großem Abschlussfeuerwerk. Mehr als 50 temperamentvolle Musiker, rassige Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten wollen den Zauber Brasiliens direkt in die Lüneburger Heide bringen. Mit dabei sind unter anderem Amy Elaine, die als Vorband beim Nena-Konzert die Zuschauer begeisterte, und ein Entfesselungskünstler. Damit alle Gäste ausgelassen feiern können, wird ein Shuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park eingerichtet. Start ist um 18.30, 19.30 und 20.30 Uhr am E-Center Lüneburger Straße sowie je etwa zehn Minuten später ab Bushaltestelle Wilhelmstraße und Unter den Linden. Rückfahrten ab Heide-Park starten um 23, 24 und 1 Uhr.
In der Woche bis zum 31. August gibt es zudem auf der Colossos-Terrasse verschiedene Vorführungen während der regulären Parköffnungszeiten. Zum Abschluss der Geburtstagswoche findet am 31. August ein Jubiläumsgottesdienst statt, den Pastor Rainer Henne hält.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.08.2003

"Eine riesige Wundertüte"
Soltauer Heide-Park feiert heute sein 25-jähriges Bestehen

Soltau. "Der Heide-Park Soltau ist ein Phänomen. Gleich einer riesigen Wundertüte, in der hunderte Überraschungen stecken, fasziniert er unsere Besucher seit nunmehr 25 Jahren." Kurz und prägnant fasst Pressesprecherin Annika Taschinski zusammen, was den Freizeitpark ausmacht: Egal, ob Action oder Erholung, der Park will die ganze Familie ansprechen, für jeden Geschmack etwas bieten. Heute vor genau 25 Jahren wurde der Heide-Park eröffnet – damals noch in bescheidenem Umfang. Sechs Fahrgeschäfte und eine Alligatorenshow bildeten den Anfang, heute sind es mehr als 40 Fahrattraktionen und sechs Tiershows, die den Besucher in ihren Bann ziehen wollen.
"Wichtig ist, dass jeder mit einem Lächeln nach Hause fährt", charakterisiert Annika Taschinski das Konzept von "Norddeutschlands größtem Erlebnispark" (Eigenwerbung). So sind die Fahrgeschäfte, die Action-Fans anziehen, nur ein Bestandteil. Die Anlage versteht sich vielmehr als "Freizeit- und Familienpark", in dem die ganze Familie auf ihre Kosten kommt und gemeinsam etwas unternehmen und erleben kann. Bekanntestes Element ist daher zwar auch Colossos, die mit 61 Grad steilste Holzachterbahn der Welt, in der die Passagiere aus maximal 60 Metern mit bis zu 120 Stundenkilometern in die Tiefe sausen und die sogar Achterbahnfanclubs aus den USA zur Reise in die Heide veranlasst. Beliebteste Fahrgeschäfte sind dagegen nach Gästeumfragen das Mountain-Rafting, gefolgt von der Wildwasserbahn, die bereits Kinder ab vier Jahren nutzen können.
Der Heide-Park ist eine Anlage der Superlative. Mit 85 Hektar – das entspricht immerhin 137 Fussballfeldern – ist er nach Angaben von Annika Taschinski deutschlandweit die größte Anlage seiner Art. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise zuletzt Ende Juli mit der Note 1 beim Test der Fernsehzeitschrift Gong, ist nach einer Allensbach-Umfrage zudem Deutschlands "bekanntester und beliebtester Freizeitpark". Gleich zweimal ist die Anlage im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet: mit Colossos und mit dem Pfahlhocken. Weitere Rekorde verzeichnet der Heide-Park mit dem erst im April in Betrieb genommenen 103 Meter hohen Freifallturm Scream, dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower, mit "Big Loop", einer der größten Loopingbahn Europas, die 1983 entstanden ist, und der Schweizer Bobbahn von 1993, damals die höchste (29 Meter), längste (900 Meter) und schnellste (60 Stundenkilometer) Bobbahn der Welt. Der Park hat nahezu alle Facetten menschlichen Lebens gesehen: Paare haben sich dort kennen gelernt, in der Heidenhofkapelle geheiratet, sogar ein Kind wurde dort bereits geboren.
"Keimzelle" des Heide-Parks war ein kleiner Wildpark. Nach einem Sturm stand die Anlage zum Verkauf. Hans-Jürgen Tiemann, der selbst aus einer Schaustellerfamilie stammte, griff Anfang 1978 zu, begann im März mit den Bauarbeiten. Um das Gelände herzustellen, wurden hunderte von Lkw-Ladungen mit Mutterboden herbeigeschafft. Ein kleiner See entstand, ein Restaurant und eine Arena für die Alligatoren-Schau. 35 Hektar umfasste die Anlage, zu der über Jahre auch der Wildpark gehörte, damals. Fahrattraktionen waren der Heide-Express, die Floßfahrt und die Wichtelhausenbahn – alle noch unverändert in Betrieb. Auch die Monza-Piste gab es schon. Die Wagen wurden damals aber noch mit Benzin- statt mit den heutigen Elektromotoren angetrieben, die Fahrer konnten selbst lenken und Gas geben. Die Bilanz des ersten Tages überstieg alle Erwartungen: 2000 Besucher drängten auf das Gelände. Insgesamt kamen bereits in der ersten, kurzen Saison rund 200.000 Menschen.
Bereits ein Jahr später gab es die ersten Delphin-Vorführungen, damals noch unter freiem Himmel, 1980 folgte die erste Wildwasserbahn. Bereits 1983 erreichte der Heide-Park die Eine-Millionen-Besucher-Grenze. Immer wieder sorgte Tiemann innovativ für Neuerungen und Erweiterungen – oft ungeduldig, was die langen Behördengänge und Genehmigungsverfahren anging. Dies lief nicht immer ohne Streit ab, letztlich gab ihm der Erfolg aber Recht. Mittlerweile ist der Heide-Park in der Region fest verankert und wichtiger Werbeträger für Soltau. Immerhin wirbt der Heide-Park mit seinen Plakaten von der holländischen bis zur polnischen Grenze für die Böhmestadt. Der überwiegende Teil der Besucher reist dabei aus einem Umkreis von gut 200 Kilometern an, 75 Prozent sind "Wiederholungstäter".
Ein großer Ausbau folgte Mitte der 1980er-Jahre. Der See entstand, auf dem heute zwei nachgebaute Mississippi-Dampfer ihre Runden drehen. 1986 folgte der 1:2-Nachbau der Freiheitsstatue, auch den Sitz des US-Kongresses, das Capitol, gibt es in der Heide – es beherbergt ein Restaurant.
Seit 2002 gehört die Anlage zur englischen Tussaud-Gruppe. Besonderer Wert wird seitdem auf Entertainment, Musik und Shows gelegt. Geschäftsführer Hannes W. Mairinger strebt eine "Mischung von Thrill und Familienorientierung" an. Neben großen Fahrattraktionen, die auch überregional Schlagzeilen machen, setzt der Heide-Park auf ruhige Elemente wie ein nostalgisches Karussell, auf gepflegte Gartenanlagen, auf Ruhezonen und besondere Veranstaltungen, plant für 2004 beispielsweise drei Tage Pop im Park. "Ich habe mich wohl gefühlt, Spaß gehabt", soll nach Worten von Mairinger der Eindruck sein, den die Besucher als Langzeitgefühl mit nach Hause nehmen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.08.2003

Mehr als ein Vergnügen

Soltau. Die Freizeitparks in Deutschland profitieren vom Trend zum Heimat-Urlaub. Mit neuen Ideen und Events versuchen sie, die Kunden an sich zu binden. Die Visionärsqualitäten des Kanzlers werden oft angezweifelt. Zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt. Schon vor Jahren hat er mit seiner damaligen Freundin einen Kurztrip zum Heidepark Soltau gemacht, und mit der Absage seines Italien-Urlaubs in diesem Juli hat er endgültig untermauert: Es ist wieder schick, seine Ferien in der Heimat zu verbringen. Die Gewinner dieses Phänomens stehen jetzt schon fest: Es sind die knapp 70 deutschen Freizeit- und Vergnügungsparks.
Kein Wunder, dass Antje Möller dem Kanzler dankbar ist. "Wir profitieren natürlich davon, dass die Menschen momentan statt der teuren Auslandsreise lieber einen Heimaturlaub machen", sagt die Sprecherin von Warner Bros. Movie World. Um einmal den Eiffelturm oder die Freiheitsstatue zu sehen, muss man auch nicht um die ganze Welt reisen, sondern nur nach Bottrop, Brühl (Phantasialand), Sierksdorf (Hansa-Park) oder Soltau. Im Europa-Park Rust, dem größten deutschen Vergnügungspark, wird gerade ein Hotel im Stil des Colosseums für 40 Millionen Euro gebaut. "Wir wollen uns zu einem Reiseziel entwickeln, wo man drei, vier Tage bleibt", sagt Jürgen Mack, einer der Geschäftsführer des Europa-Parks. Zusatzangebote wie ein Wasserpark sollen die Kundschaft in den Park locken – und sie dort halten.
Die meisten der deutschlandweit jährlich 19 Millionen Besucher tragen nur einmal alle zwölf Monate zum Marktvolumen von 400 Millionen Euro bei, weil das Haushaltsbudget für solche Unternehmungen klar abgesteckt ist. "Neuerdings bringen viele sogar ihre eigene Verpflegung mit", sagt Möller von der Movie World. Bei Eintrittspreisen von rund 25 Euro pro Erwachsenem (zu denen mancherorts allerdings auch schon Zwölfjährige zählen) und 20 Euro pro Kind ist das nachvollziehbar.
In der Movie World in Bottrop bietet man deshalb – und wegen der wirtschaftlichen Lage – jeden Monat einer anderen Kundengruppe verbilligte Karten an. Mal sind wie im August Einwohner bestimmter Städte in Nordrhein-Westfalen dran, mal erhalten Rentner Rabatte. Überhaupt kümmern sich viele Vergnügungsparks inzwischen rührend um Senioren, obwohl die Zielklientel eigentlich Kinder und Jugendliche sind. Die Freizeitindustrie kann sich den demografischen Entwicklungen nicht entziehen. Der Trend geht zur Familientauglichkeit, außerdem kann man nicht jedes Jahr eine Achterbahn für 15 Millionen Euro aufstellen. Das jährliche Pfahlhocken in Soltau können sich auch Opa und Opa ansehen, ohne sich der Gravitationskraft auszuliefern. Im vergangenen Jahr hockte der Pole Daniel Baraniuk 196 Tage auf dem Pflock. Sein Lohn: 20000 Euro und ein Eintrag ins "Guinnessbuch der Rekorde".
Das Ausharren auf den Pfählen – seit 28. April hocken sie wieder – ist nur ein Beispiel für die vielen Sonderveranstaltungen, die fast jeder Park inzwischen anbietet. Der bloße Besuch im Vergnügungsland ist schon längst nicht mehr Ereignis genug. "Fahrgeschäfte sind das Kerngeschäft, die Eventgeschichte hat sich jedoch zu einer festen Größe entwickelt", sagt Martina Evers vom Europa-Park. Dort kann man mit dem früheren Nationalspieler Michael Rummenigge kicken, im Heidepark Soltau ein Nena-Konzert besuchen, es gibt Beach-Partys, brasilianische Nächte, Halloween-Wochen, sogar "Gay-Days". "Mit diesen Events lassen sich die unterschiedlichsten Publikumsschichten erschließen", sagt Ulrich Müller-Oltay, vom Verband Deutscher Freizeitunternehmen. Wie zum Beispiel auch Manager: In praktisch allen Freizeitparks können trockene Konferenzen durch das unterhaltsame Ambiente aufgepeppt werden. "Confertainment" nennt sich das dann.
"Kreativität ist gefragt", erzählt Klaus Müller, Pressesprecher des Heideparks Soltau. "Wir treffen uns einmal die Woche, um an Innovationen zu tüfteln." Der Konkurrenzdruck ist hoch, die Wiederholungsbesucher (von den Parks mit 60 bis 70 Prozent aller Gäste beziffert) wollen sich schließlich nicht langweilen. Pro Saison werden in Soltau mindestens fünf bis sieben Millionen Euro für neue Attraktionen ausgegeben. "Wir brauchen jedes Jahr etwas Neues", sagt Müller, und Kollegin Evers pflichtet ihm bei: "Wenn fünf Jahre lang nichts passiert, haben Sie die Leute verloren."
QUELLE: "Tagesspiegel", 11.08.2003

Tigerentenclub aus dem Heide-Park Soltau

Soltau. Am kommenden Wochenende berichtet der Tigerentenclub auf der ARD aus dem Heide-Park Soltau. Die beiden Tigerenten-Reporter Hanna aus Bremen und Kevin aus Kirchboitzen führen die Zuschauer hinter die Kulissen des größten Freizeit- und Familienparks Norddeutschlands.
Sie sprachen mit dem Heide-Park-Sicherheitsingeineur Rainhard Saul und informierten sich in einem Gespräch mit Veranstaltungsleiter Ingo Reichstein, was denn der Park noch alles in der Zukunft plant an Events und anderen Veranstaltungen. Auch die Pfahlhocker wurden besucht. Und der mutige Kevin probierte "Scream" und "Colossos" aus. Die Aufnahmen werden am Samstag, 16. August, 12.35 und Sonntag, 17. August um 9 Uhr in der ARD gezeigt, am Samstag auch im Kinderkanal ab 16 Uhr.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 09.08.2003

Durchhalten bis der Arzt kommen
Weltmeister Daniel Baraniuk will einen neuen Rekord aufstellen

Soltau. Was veranlasst Menschen dazu, in brütender, kaum gekannter Sommerhitze auf einem zwei Meter hohen Pfahl zu hocken und dort Tage, Wochen, Monate zu verharren? Diese Frage kann auch beim siebten Pfahlsitz-Wettbewerb im Heide-Park Soltau keiner der Teilnehmer wirklich beantworten. Ist es das Geld (immerhin 20.000 Euro, die der Sieger verdient), ist es die Publicity oder ist es die Mischung aus Geld, Publicity und sportlicher Herausforderung?
Gestern feierten die verbliebenen drei Pfahlhocker den 100. Tag ihres Wettbewerbs. Der Superstar dieser ungewöhnlichen Athleten ist allerdings nicht mehr bei ihnen. Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der schon über 550 Tage auf einem Pfahl zugebracht hat, musste ausgerechnet am 98. Tag absteigen und ins Krankenhaus gebracht werden. Zwar erwies sich der Verdacht auf Blutvergiftung als falsch, aber der diesjährige Wettbewerb war für ihn gelaufen. Gestern durfte "Hermann" noch einmal auf seinen Pfahl klettern und für die Presse posieren. Er war zwar noch etwas knurrig, weil der Arzt ihn mehr oder weniger gezwungen hatte, sich einer genaueren Untersuchung zu unterziehen, aber er besaß so viel Anstand, seinen Kontrahenten alles Gute für die nächsten Wochen und Monate zu wünschen.
In der Tat: Monate. Denn wenn niemand mehr an die Hitze des Hochsommers denkt, der Park längst seine Tore für die Besucher geschlossen hat, erste Nachtfröste den bevorstehenden Winter ankündigen, dann werden sie (oder er) dort immer noch sitzen. Denn Weltmeister und Titelverteidiger Daniel Baraniuk kündigte gestern an, einen neuen Rekord aufstellen und bis November auf dem Pfahl hocken bleiben zu wollen. "200 Tage will ich schaffen", rief der sonst bescheidene Pole den Medienvertretern zu. Mit dem ausgeschiedenen Kümmerlehn fehlt allerdings ein namhafter Kontrahent, so dass es unter Umständen schwer werden könnte, den Rekord zu brechen.
Seine Widersacher, Landsmann Adam Maczka und der Hesse Jimmy Zimmermann, sind schwer einzuschätzen. "Adam wird sitzen bleiben, so lange der Park auf ist", ist sich Pressesprecher Klaus Müller sicher. Der Grund: Adam Maczka flirtet gern und ist erklärter Schwarm seiner polnischen Besucherinnen. Der gut aussehende junge Mann wird sich diese Show also wenigstens bis Mitte Oktober nicht nehmen lassen.
Zimmermann ist die eigentliche Überraschung des Wettbewerbs. Der 53-Jährige wurde nicht so stark eingeschätzt, hält aber immer noch durch. Wer weiß, vielleicht sorgt er sogar für eine Sensation. Pfahlhocken ist übrigens längst nicht nur eine Medienattraktion geworden. Es gibt echte Pfahlhockfans und ganze Fan-Clubs, die in den Heide-Park kommen oder per Telefon oder E-Mail die Teilnehmer aufmuntern. Der Slogan heißt "Durchhalten" – bis man vom Pfahl fällt.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 07.08.2003

Freizeitparks ziehen Bilanz
Herbsttagung des VDFU am 18. und 19.September in Soltau

Soltau. Bilanz ziehen und Erfahrungen austauschen – das wollen die Mitglieder des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) bei ihrer Herbsttagung, die in Soltau stattfindet. Die Interessenvertretung von gut 60 Freizeitparks in Deutschland tagt am 18. und 19. September im Soltauer Heide-Park.
Der Verband feiert ebenso wie die Soltauer Freizeitanlage 2003 sein 25-jähriges Bestehen. Zu den VDFU-Mitgliedern zählen neben dem Heide-Park auch der Vogelpark Walsrode, der Serengetipark Hodenhagen und der Wildpark Nindorf. Der Verband vertritt die Mitglieder gegenüber der Politik. Die Freizeit- und Erlebnisparks verzeichnen pro Jahr immerhin rund 22 Millionen Besucher, haben gut 15000 Beschäftige und einem Umsatz von rund 440 Millionen Euro.
Bei der Tagung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den Heide-Park, der seit gut einem Jahr zur Tussaud-Gruppe gehört und zu den sieben besucherstärksten Freizeitparks in Deutschland zählt. Daneben wird eine Zwischenbilanz gezogen, wie das Jahr gelaufen ist. Der Heide-Park, so Pressesprecher Klaus Müller, ist dabei mit dem bisherigen Verlauf des Sommers zufrieden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.08.2003

"Ausdauer und starker Wille"
Pfahlhocker im Heide-Park haben 100 Tage geschafft/Urkunde für Daniel Baraniuk

Soltau. Die 100-Tage-Marke haben sie geschafft: Drei Pfahlhocker kämpfen im Soltauer Heide-Park noch um den neuen Weltmeistertitel. Bei der 100-Tage-Feier gestern Mittag erhielt der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig die offizielle Urkunde des Guinness-Buches der Rekorde, die ihm seinen Rekord bescheinigt. Der polnische Generalkonsul Andrzej Kremer (Hamburg) und Olaf Kuchenbecker als Vertreter des Guinness-World-Records-Verlages in Deutschland würdigten die Leistung Baraniuks und sprachen auch den anderen Pfahlhockern Mut zu.
Generalkonsul Kremer hob die Leistung Baraniuks in dem "sehr ungewöhnlichen Wettbewerb" hervor. Er würdigte die "große Ausdauer, den sehr starken Willen und den sportlichen Geist" des Danzigers. Er freue sich, dass durch den Sieg und die erneute Teilnahme des Polen viele Menschen aus dem osteuropäischen Land als Touristen kämen.
Die drei Teilnehmer Baraniuk, sein Landsmann Adam Maczka aus Soltaus befreundeter Stadt Zielona Góra und Jmmy Zimmermann (Tann/Hessen) müssen noch Sitzfleisch beweisen, um den Weltrekord zu brechen und sich so den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu sichern. Denn Baraniuk hat im vergangenen Jahr immerhin 196 Tage und Nächte – oder exakt 4346 Stunden – auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst ausgehalten, das die Teilnehmer nur alle zwei Stunden für eine zehnminütige Pause verlassen dürfen. Im Vorfeld hatte der Danziger angekündigt, mindestens 200 Tage Sitzdauer anzustreben. Für den neuen Weltrekordler geht es außerdem um eine Siegesprämie von 20000 Euro. Eine Chance zur Revanche wird es nicht – die siebten sind gleichzeitig die letzten Pfahlhockmeisterschaften im Heide-Park.
"Die Stimmung ist sehr gut", beschrieb Pressesprecher Klaus Müller das Klima zwischen den drei Kontrahenten. Der 53-jährige Kraftfahrer Zimmermann klagt zwar über leichte Rückenschmerzen, "aber sonst geht es mir gut". Das behaupten auch Daniel Baraniuk und Adam Maczka. Beide seien sportlich "sehr gut drauf", schienen vielleicht sogar das größere Durchhaltevermögen zu haben, meinte Müller. Ausgeschieden ist am Montag der "ewige Zweite", der vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn (Leer). Er zeigte sich gestern noch enttäuscht und ärgerlich über die Entscheidung des Arztes, dass er absteigen musste. Er stecke aber voller Pläne, freute sich über die erreichte Bekanntheit und war stolz, insgesamt immerhin 590 Tage auf dem Pfahl verbracht zu haben.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 07.08.2003

Ein Deutscher und zwei Polen kämpfen um den Weltmeister-Titel
Geht der Titel wieder nach Hessen? Starke Polen halten dagegen

Soltau. Polens Generalkonsul Andrej Kremer und Olaf Kuchenbecker, offizieller Vertreter des Guinness-World-Records-Verlages in Deutschland, wünschten am Mittwochmorgen im Heide-Park Soltau den drei noch verbliebenen Pfahlhockern bei der 7. Pfahlsitzer-Weltmeisterschaft alles Gute. 100 Tage saßen sie am Mittwoch auf ihren Pfählen im Heide-Park Soltau und schienen trotz der tropischen Hitze kein bisschen müde zu sein. Mitte November wollen sie einen neuen Weltrekord aufgestellt haben und vielleicht 200 Tage erreichen. Chancen haben noch alle. Die Frage ist nur, ob der Rekord nach Deutschland, nach Hessen zurückkommen wird oder in Polen bleibt.
Hermann Kümmerlehn, der "Ewig-Pfahlhocker" schied kurz vor dem 100. Tag sehr tragisch aus. Eine aufgebrochene Knieverletzung holte ihn vom Pfahl. Etwas grimmig war er am Mittwoch noch, aber wieder voller neuer Pläne. Und wünschte seinen ehemaligen Kontrahenten alles Gute für die nächsten Wochen und Monate.
"Jimmy" Zimmermann, die eigentliche Überraschung des Wettkampfes, scheint weiter durchzuhalten. Der immerhin schon 53jährige Kraftfahrer aus Tann in der Hochrhön klagt zwar über leichte Rückenschmerzen, "aber sonst geht es mir gut." Das behaupten auch der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig und sein Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora. Beide sind sportlich sehr gut "drauf", scheinen vielleicht sogar das größere Durchhaltevermögen zu haben. Es geht schließlich um 20000 Euro, die ein neuer Weltrekordhalter gewinnen könnte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 06.08.2003

Kümmerlehn vom Pfahl

Soltau. Arzt lässt den "ewigen Zweiten" nach 98 Tagen ausscheiden. Nun sind es nur noch drei: Der "ewige Zweite" Hermann Kümmerlehn ist am späten Montagabend aus den Pfahlhockmeisterschaften im Soltauer Heide-Park ausgeschieden. Der vierfache Vizeweltmeister aus Leer musste auf ärztliche Anweisung nach 98 Tagen seinen Platz räumen.
Eine chronische Beinverletzung hat nach Heide-Park-Angaben dafür gesorgt, dass der 45-Jährige kurz vor dem Erreichen des 100. Tages auf dem Pfahl ausschied. Ein Soltauer Arzt veranlasste, dass der "Pfahlsitzer von Beruf", wie Kümmerlehn sich selbst bezeichnete, ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde die offene Wunde am linken Bein ambulant behandelt.
Auf den 2,50 Meter hohen Holzgerüsten sitzen nun noch der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, sein Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora und der 53jährige Jimmy Zimmermann aus Tann in Hessen. Ihn quälen allerdings auch seit einigen Tagen Beinprobleme.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 06.08.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe August 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
in diesem Monat haben wir allen Grund zum Feiern: Vor genau 25 Jahren, im August 1978, öffnete der Heide-Park zum ersten Mal seine Türen. Seitdem hat sich der Park ununterbrochen gewandelt und jährlich "einen draufgesetzt". Aus dem kleinen charmanten Freizeitpark von damals mit sechs Fahrgeschäften und einer Tiershow ist inzwischen Norddeutschlands größter Erlebnispark geworden. Heute können sich unsere Besucher auf 850000 Quadratmetern nach Herzenslust austoben und über 40 spektakuläre Fahrattraktionen und Shows erleben. Feiern Sie mit uns ein "Vierteljahrhundert Heide-Park" und zwar eine ganze Woche lang unter dem Motto "Tropical Brasil". Los geht es am 23. August mit der "Tropical Brasil Party". Wir würden uns freuen, wenn Sie mit dabei sind! Ihr Heide-Park Soltau Team

Pop im Park: 10.000 Fans feierten Nena
Festival-Feeling im Heide-Park: Nena begeisterte mit ihrem Open-Air-Konzert 10.000 Besucher! Mit Hits wie "99 Luftballons" oder "Anyplace, Anywhere, Anytime" brachte der Superstar am letzten Juliwochenende Norddeutschlands größten Erlebnispark zum Kochen. Nena tobte über die Bühne, rockte und sorgte für eine Superstimmung. Spätestens als sie fragte "Habt ihr Lust, für mich zu singen?" gab es kein Halten mehr – Kinder wie Erwachsene sangen lauthals ihre bekannten Songs mit und umjubelten die Pop-Ikone. Mit einem riesigen Feuerwerk klang das Spektakel kurz vor Mitternacht aus. Aber es geht weiter: "Pop im Park" wird es nach diesem Erfolg auch im nächsten Jahr im Heide-Park geben und dann gleich drei Tage lang: Vom 23. bis 25. Juli 2004.

Brooklyn Bounce bei der Beach-Party im Heide-Park
Der Nestlé Schöller Fun Club bringt am 16. August den Dance-Act Brooklyn Bounce in den Heide-Park. Um 14.00 sowie um 19.00 Uhr steht Diabolo, der bekannte Star von Brooklyn Bounce, auf der Bühne und wird die Besucher mit Hits wie "Loud & proud" oder "Bring it back" begeistern. Im Anschluss gibt Diablo Autogramme. Zudem gibt es jede Menge Action und Fun mit dem elektronischen Rythm Controller, dem Surfsimulator oder mit dem Wasserkicker. An diesem extralangen Samstag heißt das Partymotto übrigens "Life is a beach". Ab 18.00 Uhr heizt DJ Alex bei der "Beach-Party" den Besuchern des Parks richtig ein und Letizia, die Stimme Cubas, bringt mit ihrer temperamentvollen Show die Karibik direkt nach Soltau. Für alle Partygäste lohnt sich das Abendticket: Ab 17.00 Uhr kostet der Eintritt in den Park nur 9 Euro!

25 Jahre Heide-Park Soltau - Tropical Brasil-Party am 23.8.
Heiße Rhythmen, spektakuläre Shows und viel Exotik: In diesem Sommer feiert der Heide- Park, Norddeutschlands größter Erlebnispark, sein 25 jähriges Jubiläum - ein guter Grund zum Feiern und das gleich eine ganze Woche lang. Los geht’s am 23. August ab 19.00 Uhr mit der "Tropical Brasil-Party". Auf zwei Bühnen in und vor der großen Heide-Park-Eventhalle erwartet die Partygäste ein explosives Showprogramm inklusive Live-Musik, mitreißender Limboshow, Trommelperformance und großem Abschlussfeuerwerk. Über 50 temperamentvolle Musiker, rassige Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten bringen den Zauber Brasiliens direkt in die Lüneburger Heide. Tickets für die Nacht der Nächte gibt es ab sofort für 4 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen (Infos im Heide-Park unter: 05191/91 91) oder an der Abendkasse für 6 Euro. Toller Extra-Service: An diesem Abend können Partygäste für einen Euro pro Tour mit dem Bus von Soltau zur Party – und wieder zurück - fahren. Zudem gibt es an diesem Abend einen weiteren Bonbon für alle Soltauer Gäste: Ein gratis Geburtstagsdrink – als kleines Dankeschön für 25 Jahre gemeinsamen Spaß. Und auch nach der großen Jubiläumsnacht geht die Feier weiter – noch bis zum 31. August können Besucher des Heide-Park sich von brasilianischen Klängen, Showacts und kulinarischen Genüssen begeistern lassen.

Heide-Park auf der RDA
Vom 18. bis zum 20. August ist der Heide-Park auf der weltgrößten Bus- und Reiseveranstaltungs-Messe, der RDA in Köln vertreten. Dort präsentiert der Park unter anderem sein abwechslungsreiches Herbstprogramm sowie Neuheiten der Saison 2004, die am 3. April beginnt.

Jetzt anmelden:
Am 13. September laden der MTV Soltau und der Heide-Park zum Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park ein. Mitmachen kann jeder - Anmeldung und Informationen über: rudi-mayer@tonline.de

Hier gibt es den Newsletter (08/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", August 2003

Arzt holt Hermann Kümmerlehn vom Pfahl
Leeraner nach 98 Tagen ausgeschieden

Soltau. Eine chronische Beinverletzung hat dafür gesorgt, dass der 45jährige Hermann Kümmerlehn kurz vor dem Erreichen des 100. Tages auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau aus dem Wettbewerb genommen werden musste. Ein Soltauer Arzt veranlasste am späten Montagabend, dass der "Pfahlsitzer von Beruf", so Kümmerlehn einmal von sich selbst, mit einem Rettungswagen in das Heidekreis-Klinikum Soltau gebracht wurde. Dort stellte sich die offene Wunde am linken Bein dann nicht so dramatisch dar, allerdings musste die Verletzung ambulant behandelt werden. Der Leeraner wurde noch am gleichen Abend wieder aus dem Krankenhaus entlassen und verbrachte die Nacht wieder im Heide-Park. Am morgigen Mittwoch wird er allerdings nur noch als Gast beim 100. Pfahlhock-Tag dabei sein, weil die Parkjury ihn noch am Abend disqualifizierte.
"Die Gesundheit geht bei allen unseren Pfahlhockern vor," hieß es in einer kurzen Stellungnahme der Jury zu diesem Entschluß. "Wir bedauern es sehr, dass es gerade Hermann Kümmerlehn getroffen hat, nur der Arzt konnte anders nicht handeln." Kümmerlehn hatte damit 98 Tage und neun Stunden auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau gesessen und leider wieder einmal das große Finale verpasst. Tragisch für den Leeraner, der von allen Pfahlhockern weltweit am längsten auf einem Holzgerüst gesessen hatte und mit seinem Auftreten weit über die Grenzen Deutschland berühmt und bekannt wurde.
Drei Pfahlhocker werden nun morgen noch auf ihren Holzstämmen sitzen, der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, sein Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora und – fast schon sensationell - der 53jährige "Jimmy" Zimmermann aus Tann in Hessen. Ihn quälen allerdings seit einigen Tagen auch Beinprobleme, die sehr genau von den Sanitätern des Heide-Park beobachtet werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.08.2003

100 Tage Pfahlhocken

Soltau. Polens Generalkonsul in Hamburg, Andrezj Kremer wird am kommenden Mittwoch, 6. August die Guinness-Urkunde für den Weltrekord im Pfahlhocken aus dem letzten Jahr dem amtierenden Weltmeister Daniel Baraniuk direkt im Heide-park Soltau übergeben können, denn auch in diesem Jahr gehört der junge Danziger zu den großen Favoriten der Weltchampionships. 100 Tage sitzt Baraniuk an diesem Tag auf dem Pfahl im Heide-Park, gemeinsam mit seinem landsmann Adam Maczka, dem Ostriesen Hermann Kümmerlehn und dem Hessen "Jimmy" Zimmermann. Trotz tropischer Temperaturen halten die vier tapfer durch, auch wenn es bei Kümmerlehn und Zimmermann schon dicke Füße gibt. Aber sie stehen unter ärztlicher Aufsicht und werden ständig überprüft. Am Mittwoch kommt auch der Friseur zu den Pfahlhockern. Und Hermann Kümmerlehns "Mähne" wird endlich kürzer werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003

Jubiläumsparty im Heide-Park
Heiße Rhythmen, spektakuläre Shows und viel Exotik

Soltau. In diesem Sommer feiert der Heide-Park, Norddeutschlands größter Erlebnispark, sein 25jähriges Jubiläum – ein guter Grund zum Feiern und das gleich eine ganze Woche lang. Los geht’s am 23. August ab 19.00 Uhr mit der "Tropical Brasil Party". Auf zwei Bühnen in und vor der großen Heide-Park-Eventhalle erwartet die Partygäste ein explosives Showprogramm inklusive Live-Musik, mitreißender Limboshow, Trommelperformance und großem Abschlussfeuerwerk. Über 50 temperamentvolle Musiker, rassige Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten bringen den Zauber Brasiliens direkt in die Lüneburger Heide. Tickets für die Nacht der Nächte gibt es ab sofort für 4 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen (Infos im Heide-Park unter: 05191 / 91 91) oder an der Abendkasse für 6 Euro. Der Einlass beginnt bereits um 18.30 Uhr, dann bringen zwei DJs und ab 19.00 Uhr wechselnde Showachts die Tanzfläche zum Kochen. Landestypische Spezialitäten, handgedrehte Zigarren und köstliche Cocktails machen das brasilianische Angebot komplett.
Und damit alle Gäste in dieser Nacht ausgelassen feiern können, wurde ein extra Shuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park eingerichtet. Für einen Euro pro Tour geht’s zur Party zu folgenden Zeiten: 18.30; 19.30 und 20.30 ab "Lüneburger Straße" (E-Center) jeweils ca. zehn Minuten später ab "Wilhelmstraße" (gegenüber Esso) und "Unter den Linden" (Fa. Röders). Jeweils um 23.00, 24.00 und 1.00 Uhr fährt der Bus wieder zurück nach Soltau.
Zudem gibt es an diesem Abend einen weiteren Bonbon für alle Soltauer Gäste: Ein gratis Geburtstagsdrink – als kleines Dankeschön für 25 Jahre gemeinsamen Spaß. Und auch nach der großen Jubiläumsnacht geht die Feier weiter – noch bis zum 31. August können Besucher des Heide-Park sich von brasilianischen Klängen, Showacts und kulinarischen Genüssen begeistern lassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003

Brooklyn Bounce & Nestlè Schöller Fun Club im Heide-Park

Soltau. Der Nestlè Schöller Fun Club bringt Brooklyn Bounce am 16. August in Norddeutschlands größten Erlebnispark. Brooklyn Bounce ist einer der angesagtesten Dance-Acts in Europa. Seit 7 Jahren sind sie extrem erfolgreich und der meist gebuchte deutsche Dance-Live-Act. Die Gruppe war bereits zwei Mal für den ECHO und einmal für den COMET nominiert.
Diablo, der bekannte Star von Brooklyn Bounce, steht um 14.00 sowie um 19.00 Uhr mit seiner super Show auf der eigens aufgebauten Bühne. Hits wie "Loud & proud" oder "Bring it back" werden vor allem die jugendlichen und jung gebliebenen Besucher begeistern. Außerdem gibt Diablo für all seine Fans um 14.15 und 19.15 eine Autogrammstunde im Heide-Park Soltau.
Der Nestlè Schöller Fun Club sorgt für gute Laune und es ist noch viel mehr geboten: Auf dem elektronischen Rythm Controller können alle zeigen, welche Tanzschritte sie beherrschen. Für alle Nichttänzer sorgt der Surfsimulator für Extraspaß. Hier heißt es Gleichgewicht halten und das ist nicht so einfach!
Aber auch für die kleinen Besucher hat der Nestlè Schöller Fun Club das Richtige dabei. Beim witzigen Wasserkicken lässt sich herrlich spritzig Fußball spielen.>
Für alle, die bei den vielen Aktivitäten und Attraktionen ins Schwitzen kommen, und vor allem für alle Genießer gibt es natürlich auch die optimale Erfrischung: Viel leckeres Eis von Nestlè Schöller.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003

Riesiges Goldwing-Treffen im Heide-Park

Soltau. Mehr als 195 Goldwing-Maschinen bildeten am Samstag im Heide-Park Soltau den bisher größten WING der Welt. Beim wohl größten Goldwing-Treffen Deutschlands, das zum 1ojährigen Bestehen der Funrider Norddeutschland in Dibbersen im Landkreis Harburg über das Wochenende ausgetragen wurde und zu dem nahezu 400 Maschinen aus sechs Nationen kamen, war die Ausfahrt in den Heide-Park der Höhepunkt des Programmes. In langer Kolonne fuhr man über die Landesstraßen an und versammelte sich auf dem Eventplatz des Parkes, beobachtet von vielen tausend Besuchern, die an diesem Tag den Heide-Park besuchten. Viele nutzten später die Möglichkeit, die chromglänzenden Maschinen einmal von ganz nahe zu sehen. Mehr als zwei, Millionen Euro Wert hatte der riesige Fahrzeugpark, der sich im Heide-Park an diesem Tag präsentierte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003

200 Gold-Wings rollen in den Heide-Park
Maschinen kommen aus vier Nationen

Soltau. Am Samstag, 2. August, wird es für kurze Augenblicke majestätitsch und laut im Heide-Park Soltau, dann wenn über die Zufahrt "Verwaltung" gleich 200 GoldWing-Maschinen in den Park einrollen. Auf dem Rondell der "Rennstrecke" unterhalb der "Schweizer Bobbahn" wollen die Teilnehmer eines Internationalen GoldWing-Treffens versuchen, das bisher größte "GoldWing"-Symbol mit ihren Maschinen darzustellen. Bei erfolgreicher Aufstellung wird dieser Rekord für ein Eintrag in das Guiness-Buch der Rekorde vorgeschlagen. Anschließend präsentieren die GoldWing Funriders aus Dibbersen (Kreis Harburg), die ihr 10jähriges Bestehen feiern, ihre Fahrzeuge dem interessierten Publikum bis gegen 15 Uhr. "Driving just for fun" ist das Motto der Veranstaltung. Frisch geputzt und mit viel Chromtreffen sie sich an diesem Wochenende zum großen Fest in der Heide- und natürlich auch im Heide-Park.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 31.07.2003

Konzert im Heide-Park
Rearrange lassen es Rocken auf Colossos-Terrasse

Soltau. Fünf junge Männer aus Nordrhein-Westfalen stehen am kommenden Sonntag, dem 3. August, im Heide-Park Soltau auf der Bühne. Die Band "rearrange" lässt es um 15 Uhr auf der Colossos-Terrasse so richtig krachen. Als englischsprachige Rock- & Popband können die Jungs auf mehr als 50 Liveauftritte in ganz Deutschland zurückblicken. Durch dynamische, eingängige Musik und eine mitreißende Bühnenshow, die laut Eigenbeschreibung keinen Zuhörer kalt lässt, freuen sich Timo, Felix, Tillmann, Marvin und Nils auf das dritte Konzert im Heide-Park. Allen fünfen ist es dabei egal ob vor Tausend oder nur einen Hand voll zufälliger Gäste zu spielen, Hauptsache man hat Spaß. Somit gilt die Devise: Volles Programm und erst dann aufhören, wenn auch der letzte Gast zufrieden ist. Dabei überzeugen sie nicht nur durch ihre Live-Auftritte, sondern treffen mit ihrem Musik-Stil und den selbst geschriebenen Texten den Zeitgeist. Weitere Info’s gibt es auf der Homepage www.rearrange.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.07.2003

200 Goldwings im Heide-Park

Soltau. Heftige Motoren werden brummen, gigantische Bilder entstehen, wenn am Samstag, 2. August 200 GoldWing-Maschinen aus vier Nationen in den Soltauer Heide-Park einfahren. Aus Dibbersen bei Buchholz/Nordheide werden die Maschinen ankommen und gegen 11 Uhr im Soltauer Freizeitpark eintreffen. Auf dem Eventplatz "Rennstrecke" soll ein riesiger Wing gestaltet werden. Anschließend habendie Besucher des Parkes Gelegenheit, die großartigen GoldWings zu bestaunen und Fragen zu stellen. Gegen 14.30 Uhr wird die große Schar der GoldWings den Heide-Park wieder verlassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.07.2003

Nena singt vor 10.000 Fans

Soltau. Popsängerin Nena hat am Wochende im Heidepark Soltau rund 10.000 Fans begeistert. Als ihr alter Hit "99 Luftballons" erklang, sang ein Riesenchor mit. Kinder und Erwachsene umjubelten die Pop-Ikone der Neuen Deutschen Welle am Sonnabend bei ihrem eineinhalbstündigen Konzert.
QUELLE: "Hildesheimer Zeitung (Lokales)", 28.07.2003

"Pop am Park" war eine riesengroße Fete

Soltau. Sie kam, sang und siegte: Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen waren fasziniert von Superstar Nena, von ihrem rund 90minütigen Open-Air-Konzert im Heide-Park Soltau. Mehr als 10 000 Fans aus ganz Deutschland, darunter viele Urlauber, die den Tag über die Freizeitangebote des Parkes nutzten, feierten Nena und ihre Band in der immer wieder beeindruckenden einzigartigen Naturbühne "Heide-Park Soltau". Und als der Song von den "99 Luftballons" erklang, sang ein Riesenchor mit, war es eine gewaltige Faszination, die den Freizeitpark in diesen Minuten erlebte. "Pop am Park" wird es nach dem Erfolg des Nena-Konzertes auch im nächsten Jahr im Heide-Park Soltau geben und dann erstmals mit einem Festival vom 23. bis 25. Juli. Mit einem riesigen Feuerwerk klang das Spektakel kurz vor Mitternacht aus.
Am 23. August feiert der Park mit einer Riesenparty sein 25jähriges Bestehen. "Brasil Tropical" verspricht ein heißer Tag in Soltau zu werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 28.07.2003

"Das war meine Jugend"

Soltau. 10000 Menschen am Sonnabend beim Nena-Konzert in Soltau wu Soltau. Spot an, kurzes Bandvorspiel, dann geht es los: Unter Jubelgeschrei ihrer Fans tobt Nena auf die Bühne. Ganz in Schwarz, im knappen Mini, rockt sie los im Soltauer Heide-Park, bringt die Menge zum Kochen. Das Aushängeschild der Neuen Deutschen Welle begeisterte am Sonnabend knapp zwei Stunden lang vor allem mit ihren Superhits der 1980er-Jahre.
Gut 10 000 Menschen erlebten das Open-Air-Event, das die Böhme-Zeitung und der Heide-Park gemeinsam präsentierten.
Der Andrang war wie erwartet groß. Schon lange vor Öffnung des Veranstaltungsbereichs um 18 Uhr drängelten sich die Fans an den Absperrgittern. Nachdem die Ordner die Türen geöffnet hatten, ging es los. "Nena, wir kommen", riefen die Fans und stürmten los, um sich die besten Plätze direkt vor der Bühne zu sichern – und die dann auch drei Stunden lang tapfer zu verteidigen, bis der Popstar endlich kam. Nena verbindet die Generationen, das Publikum war bunt gemischt: Die Älteren, die vor 20 Jahren die Songs gehört hatten, waren ebenso dabei wie ihre Kinder. "Ich geh mit dir, wohin du willst" – spätestens bei dieser Songzeile gab es kein Halten mehr. Immer wieder wandte sich die 43-Jährige direkt an die Zuhörer, wusste, worauf es ankommt: "Habt ihr Lust, das für mich zu singen?" Was für eine Frage. Aus Tausenden von Kehlen erschallte die Ballade "Wunder geschehn". Die Zuhörer erlebten eine perfekt inszenierte Show. Die 99 Luftballons, die sie weltweit berühmt gemacht hatten, ließ Nena gleich im Zuschauerraum steigen, der "Leuchtturm" war ebenso dabei wie "Anytime". Böse Zungen meinen zwar, mit Nenas Gesangskunst sei es nicht so weit her – aber egal, das ist eben Gschmackssache, und die Fans störte das nicht. Die Stimmung war auf jeden Fall bestens.
Das Konzert kam an. Der Munsteraner Ronald Peters, der zusammen mit dem Bispinger Edgar Pauleweit bei der Böhme-Zeitung ein Treffen mit Nena im Backstage-Bereich gewonnen hatte, war begeistert. "Das Konzert war super", meinte der Munsteraner. "Vor allem Atmosphäre und Aufmachung waren gelungen." Er ist ebenso wie Pauleweit schon seit mehr als 20 Jahren Nena-Fan. "Das war meine Jugendzeit, die Musik, mit der wir aufgewachsen sind", erläuterte der Bispinger. "Es war eine schöne Zeit." Und wenn er heute die Musik höre, erinnere er sich daran.
So ein Auftritt ist allerdings wohl auch stressig, wie die Backstage-Gewinner schnell merkten. Auf der Bühne locker, kann sich Nena dahinter auch ganz anders geben – als echter Star eben. Das mussten auch die Journalisten erkennen, die nur die ersten drei Songs fotografieren durften – "aber ohne Blitz", wie ihnen vorher eingeschärft wurde. Und auch für die insgesamt neun Gewinner hatte Nena nur wenig Zeit. "Schade, dass es so kurz war", meinte Peters, der über gewisse Starallüren etwas verwundert war. "Sie kam rein mit dem Satz: ’Drei Minuten habe ich, ich weiß nicht, warum ich das mache.’" Auch ansonsten wurde Nena ihrem Image nicht unbedingt gerecht: Auf der Bühne scheinbar kinderlieb, holte sie bei dem Konzert sogar mehre Mädchen und Jungen zu sich, musste die vierjährige Tochter einer Gewinnerin draußen vor der Tür bleiben: "Das passt irgendwie nicht."
Zwischenfälle gab es nicht, die Soltauer Feuerwehr und die DRK-Bereitschaft sorgten für die Sicherheit der Besucher. Der Heide-Park zieht eine positive Bilanz des Konzerts, wie Pressesprecherin Annika Taschinski gestern erläuterte. "Es war auf jeden Fall ein Erfolg." Der Platz biete sich dafür an. "Wir machen weiter", kündigte sie weitere Events an. So soll es im nächsten Jahr drei Tage "Pop im Park" geben, als Art Festival.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.07.2003

Superstar Nena begeisterte 10.000 Fans im Heide-Park
"Pop am Park" war riesengroße Fete

Soltau. Sie kam, sang und siegte: Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen waren fasziniert von Superstar Nena, von ihrem rund 90-minütigen Open-Air-Konzert im Heide-Park Soltau.
Mehr als 10.000 Fans aus ganz Deutschland, darunter viele Urlauber, die den Tag über die Freizeitangebote des Parkes genutzt hatten, feierten Nena und ihre Band in der immer wieder beeindruckenden Naturbühne "Heide-Park Soltau". Und als der Song von den "99 Luftballons" erklang, sang ein Riesenchor mit, war es eine gewaltige Faszination, die der Freizeitpark in diesen Minuten erlebte. "Pop am Park" soll es auch im kommenden Jahr im Heide-Park geben, mit neuen Openairs, nach dem Erfolg vom Samstag kein Wunder mehr. Mit einem riesigen Feuerwerk klang das Spektakel kurz vor Mitternacht aus.
Am 23. August feiert der Park sein 25jähriges Bestehen. "Brasil Tropical" verspricht eine heiße Geburtstagsparty.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 28.07.2003

Mick Jagger in Ottensen

Soltau. Die Rocklegende Mick Jagger (60) kam schon gestern nach Hamburg. In einem klimatisierten Lieferwagen mit einer konstanten Temperatur von 18 Grad hatte man ihn vom Heidepark Soltau ins Stadtcafé Ottensen (Behringstr. 42-44) gefahren. Dieser Mick Jagger ist allerdings aus Wachs und ist eine Leihgabe von Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett in London. Es ist die einzige von Jagger autorisierte Wachsfigur. Sie wird im Rahmen der "Satisfaction"-Ausstellung neben den Arbeiten von Ron Wood (56) und diversen Memorabilien noch bis zum Wochenende zwischen 10 und 20 Uhr gezeigt.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 23.07.2003

Partystimmung im Heide-Park!
Live-Acts, Partys, Sondereintrittspreis & lange Öffnungszeiten

Soltau. Mit bunten Mottopartys, Konzerten, extralangen Öffnungszeiten und wechselndem Showprogramm holt der Heide-Park den Sommer in die Lüneburger Heide. Erstmalig hat der Park vom 10. Juli bis zum 20. August an den Samstagen bis 21.00 Uhr geöffnet. An diesen Tagen gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket für neun Euro - Party und Show-Act natürlich inklusive. Los geht’s am 12. Juli mit der "School’s out Party": DJ Mike, Daniel Hall & Band sowie die G-Crew aus Dortmund bringen mit Dancemusic, Rock, Pop, RnB und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum Kochen. Soulig wird es eine Woche später am 19. Juli mit DJ Felix und Live-Musik von Ernest Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es mit der ABBA-Revivalband zurück in die 70er Jahre, am 9. August gibt es bei der "Summertime Party" die besten Chart-Hits und richtig heiß wird es bei der "Beach Party" am 16. August mit Brooklyn Bounce und Letizia aus Cuba. Zudem bietet der Heide-Park seinen Gästen während der Sommermonate am Nachmittag ein wechselndes Showprogramm, von der Buddy-Holly-Story, über König der Löwen bis hin zur Abba-Show oder Artistik-Performance, und holt Superstar NENA am 26. Juli nach Soltau. Ein weiteren guten Grund zum Feiern gibt es vom 23. bis zum 31. August: Mit einer bunten "Tropical Brasil Jubiläumswoche" feiert der Heide-Park eine ganze Woche lang sein 25jähriges Bestehen. Los geht es mit einem spektakulären Eröffnungsevent am Samstagabend inklusive Limboshow, brasilianischen Tanzgruppen, Live-Musik auf zwei Bühnen und großem Abschlussfeuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.07.2003

Pop im Park: NENA am 26.7. im Heide-Park
Open Air Konzert, Achterbahn & Feuerwerk

Soltau. Der Heide-Park holt einen absoluten Superstar nach Soltau: Am 26. Juli ist NENA "live in concert" in Norddeutschlands größtem Erlebnispark zusammen mit ihrer Band. Ein Open Air Konzert der Superlative für die ganze Familie, denn Nena ist bei den Kids derzeit genauso angesagt wie bei deren Eltern. Seit Monaten ist sie stärker präsent als in den Jahren zuvor, soeben wurde sie mit dem ECHO 2003 als beste nationale Künstlerin ausgezeichnet und ihr aktuelles Platin-Album "NENA feat. NENA" ist seit Monaten in den Top 10. Jetzt kommt Nena in die Lüneburger Heide für ein Open Air Konzert im Heide-Park. Noch gibt es Tickets für diesen besonderen Event. Erhältlich sind diese im Heide-Park (Infos unter: 05191/9191), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufs-stellen, im Internet unter "www.ticketonline.de" oder per Versand unter der 24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87) für 35 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühren oder für 40 Euro an der Abendkasse. Einlass auf das Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr, das Vorprogramm startet um 18.30 Uhr mit "Amie Elaine" und den "Sweety Glitter & The Sweethearts" und dann, ab 21.00 Uhr beginnt Nena ihr Bühnenprogramm. Ein weiterer Tipp: Das Heide-Park Abendticket! Noch bis zum 20. August hat der Heide-Park samstags bis 21.00 geöffnet, dann kostet der Eintritt ab 17.00 Uhr in den Park nur 9 Euro. So können Nena-Fans noch kurz vor Konzertbeginn, ein paar Runden mit der weltweit steilsten Holzachterbahn "Colossos" drehen oder mit dem Gyro-Drop-Tower "Scream", mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe stürzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.07.2003

Pfahlhocker schwitzen bei Rekordwärme

Soltau. Heftig schwitzen müssen die vier Pfahlhocker, die an den 7. Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau zur Zeit noch teilnehmen und über 85 Tage und Nächte auf ihren 2,50 Meter hohen Holzgerüsten bereits sitzen. "Wir haben heute fast 50 Grad unter dem Schirm auszuhalten", stöhnt der erfahrene Pfahlsitzer Hermann Kümmerlehn aus dem ostfriesischen Leer. "Da hilft eben nur viel Flüssigkeit". Daniel Baraniuk, amtierender Weltmeister, hilft sich mit einem Handtuch, das er um den Kopf gebunden hat. Und der 53jährige Jimmy Zimmermann aus Hessen fühlt zwar manchmal ein "Pieken" im Rücken, aber verträgt die Hitze noch immer sehr gut. Gar keine Probleme damit hat auch "Youngster" Adam Maczka aus Zielona Gora. Er scheint Sommerferien auf seinem Pfahl 10 zu machen, hat sich kräftig mit Sönnenöl eingerieben und genißt die heißen Sommertage im Heide-Park Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 20.07.2003

Stars begeistert von Colossos

Soltau. Eine der weltbesten Damenfußball-Teams, die kanadische Nationalmannschaft, besuchte am Wochenende den Heide-Park Soltau. Und war hellauf begeistert. Besonders die steilste Holzachterbahn der Welt, "Colossos", faszinierte die Gäste aus dem Neuen Kontinent. Aber auch "Scream" und die Wildwasserfahrten wurden mit viel Spaß aufgenommen. Am 17. Juli treffen die Kanadierinnen in Rotenburg/Wümme auf die deutsche Nationalmannschaft. Um 18 Uhr beginnt das Spiel im Ahe-Stadion.
Ein paar Tage später wurde Colossos von Joey Kelly (The Kelly Family) und vom VIVA.TV Moderator Mola Adebisis besucht. Beide waren von der Bahn so begeistert, dass sie es sich nehmen lassen, gleich zwei Runden zu Fahren. Vorher haben beide beim Honda Racing teilgenommen und sind unter den Top 10 im Heide-Park gekommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.07.2003

Klaus-Peter Beier und Roland Speck fuhren 100mal nonstop!

Soltau. Im Heide-Park Soltau ist am späten Freitagnachmittag ein neuer Weltrekord im Dauerachterhterbahnfahren auf einer Holzachterbahn aufgestellt worden: Klaus-Peter Beier(33) aus Alpen/Westfalen und sein Freund Roland Speck(37) aus Voerde haben es geschafft, den alten Rekord auf der steilsten Holzachterbahn der Welt, "Colossos" mit 46 Fahrten hintereinander zu überbieten und sogar die magische Zahl "100" zu erreichen. Nach etwas mehr als sechseinhalb Stunden durchbrachen die beiden noch sehr munter die Schallmauer und stellten unter dem Jubel zahlreicher Besucher einen neuen Weltrekord auf dieser weltweit einzigartigen Bahn auf. Ein Rettungssanitäter des Heide-Park bestätigte ihnen direkt nach dem Ausstieg aus dem Wagen sehr gute Werte, nur der Gang zur Toilette war jetzt notwendiger als je zuvor.
"Für mich war es die schwerste Herausforderung," berichtete Klaus Peter Beier, der vorher zahlreiche Rekordleistungen für karikative Zwecke bewältigt hatte. Seine beiden Kinder, absolute Achterbahn-Freaks, brachten ihn auf die Idee, den neuen Rekord in Soltau aufzustellen. "Es war einfach gigantisch", schwärmte er nach diesem, so aufregenden Tag für ihn.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.07.2003

Erneut Autos aufgebrochen

Soltau. Unbekannte brachen am Dienstag zwei Autos auf dem Parkplatz des Soltauer Heide-Parks auf. Laut Polizei entwendeten sie Autoradios und Handys. Bereits am Sonntag waren auf dem Parkplatz fünf Wagen aufgebrochen worden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.07.2003

"fit for fun" berichtet über den Heide-Park Park
Fernsehteam testete den Park intensiv

Soltau. Am kommenden Sonntag, 20. Juli, 19.15 Uhr berichtetdas Fernsehmagazin "fit for fun" auf VOX über den Heide-Park Soltau. Ein Team besuchte kürzlich den Park und testete ihn intensiv. Zu sein wird ein größerer Beitrag über den Park, über seine neuesten Fahrgeschäfts-Angebote und über die "neue" Gastronomie im Heide-Park Soltau. Auch über die Pfahlhocker wird ein Beitrag zu sehen sein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 16.07.2003

Nach 75 Tagen stürzt Bernd Hinrichsen vom Pfahl

Soltau. Das hat es noch nie in der nun schon siebenjährigen Geschichte der Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau gegeben: Am hellichten Tag - am späten Samstagnachmittag - stürzte der 33jährige Bernd Hinrichsen plötzlich von seinem Pfahl und schied aus dem Wettkampf aus. Hinrichsen wurde vorsorglich in das Kreisklinikum Soltau eingeliefert, konnte aber nach nur kurzer Behandlung wieder entlassen werden. Er hatte offenbar einen kleinen Schock erlitten. Noch am Abend holten ihn die Eltern ab.
Bernd Hinrichsen hatte bisher hervorragende Sitzqualitäten gezeigt, war topfit und eigentlich auch sehr gut "drauf". Dann kam ein Anruf von zuhause, der ihn offenbar durcheinanderbrachte. Andere Pfahlhocker berichteten, dass das Gespräch von ihm sehr lautstark geführt worden sei. Fünfzehn Minuten nach einer Pause auf dem Pfahl sei ihm plötzlich schwindelig geworden, schwarz vor den Augen, erzählt Bernd Hinrichsen später. Er sei ins Schwanken gekommen und von dem 2,50 Meter hohen Pfahl gekippt. Rettungssanitäter des Heide-Park, die sofort zur Stelle waren und eine Krankenwagen-Besatzung kümmerte sich schon wenig später um den Pfahlhocker aus dem schleswig-holsteinischen Neuberend.
Bernd Hinrichsen kehrt mit einer Gewinnsumme von 1100 Euro nach Hause zurück. Er saß 75 Tage oder 1666 Stunden im Heide-Park auf dem Pfahl. Zur Zeit sitzen nur noch vier Pfahlhocker im Heide-Park Soltau, die beiden Deutschen Hermann Kümmerlehn aus Leer (der am Sonntag seinen 45. Geburtstag feierte) und "Jimmy" Zimmermann aus Tann in der Hochrhön sowie die Polen Daniel Baraniuk aus Danzig, amtierender Weltmeister und Adam Maczka aus Zielona Gora.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.07.2003

Auf und nieder, immer wieder
Rekordversuch in der steilsten Holzachterbahn der Welt: "Colossos"

Soltau. Im Rausch der Geschwindigkeit : Der Alpener Klaus Peter Beier will heute mit seinem Kumpel Roland Speck 46 Runden auf der schnellsten Holzachterbahn der Welt drehen. Sie ist 60 Meter hoch, 1500 Meter lang und die schnellste Holzachterbahn der Welt. Der "Colossos", Attraktion im Heide-Park Soltau, wird heute Schauplatz eines weiteren Rekordversuches von Achterbahn-Freak Klaus Peter Beier. Der 33-jährige Alpener will am Vormittag zusammen mit seinem Freund Roland Speck 46 Runden auf "Colossos" drehen und damit die bestehende Bestmarke toppen. Für den positiv verrückten Beier, der schon mehrmals auf verschiedenen Achterbahnen Rekorde aufgestellt hat, eine neue Herausforderung. "Die körperliche Belastung auf einer Holzbahn ist groß", sagt der Industriemechaniker, der während der Aktion sogar von einem "Spiegel TV"-Fernsehteam begleitet wird. Zu sehen ist die Reportage am 25. Juli, 22 Uhr, auf VOX.
46 Runden auf "Colossos", das sind vier Stunden Geschwindigkeitsrausch. Beier und Kumpel Speck mussten sich für diese Aktion sogar einer ärztlichen Unterschnung unterziehen. "Der Betreiber des Heide-Park hatte medizinische Bedenken", erklärt Beier.
Dieser Rekordversuch ist für ihn jedoch eine "absolute Ausnahme". Denn der Alpener setzt seinen Drang nach Rekorden ansonsten für gute Zwecke ein. Nachdem er vor zehn Jahren einmal in Dinslaken einen riesigen Bierkastenturm gebaut hatte, brachte ihn seine Frau Petra auf die Idee. Seitdem hat Beier rund 22.000 Euro für kranke und behinderte Kinder gesammelt.
Beiers Töchter, die sechsjährigen Zwillinge Nadja und Sarah sind Achterbahnfans. Und natürlich dabei, wenn ihr Papa heute in Soltau an den Start geht. Die Fahrt könnte allerdings länger dauern als geplant. Denn 46 Runden im "Colossos" sind nur ein Richtwert. "Wir wollen die Hunderter-Grenze angehen", sagt Beier. Dann wären er und Roland Speck rund sieben Stunden unterwegs. Kein Problem, oder doch? "Na ja", sagt Beier, "wir dürfen zwischendurch nicht zur Toilette gehen."
QUELLE: "Neue Ruhr Zeitung (Lokales)", 11.07.2003

Wildwasserbahn bereits für Vierjährige
Heide-Park installierte Kindergurte - Noch mehr Sicherheit

Soltau. Rechtzeitig zu den Sommerferien hat der Heide-Park Soltau sein Angebot gerade für junge Familien erweitert: Gemeinsam mit dem TÜV München wurde eine spezielle Konstruktion entwickelt, die es ermöglicht, dass die Wildwasserbahn schon für Kinder ab vier Jahren genutzt werden kann. Mit den neu installierten Kindergurten wird die Fahrt mit den Booten zu einem riesigen Familienerlebnis. "Wir werden uns bemühen, das Angebot für die ganz kleinen Besucher des Parkes in Zukunft noch zu erweitern, damit der Heide-Park Besuch ein unvergesslich schönes Erlebnis für alle Gäste wird. abei wird die Sicherheit aber immer an erster Stelle stehen" stellt Parkchef Hannes W. Mairinger fest.


QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003

Interaktive Grüße aus dem Park versenden

Soltau. Wer Grüße aus dem Heide-Park verschicken will, machte das bisher mit einer Postkarte, aber nun gibt’s was ganz Neues: die CD-Postkarte. Mit dieser Postkarte wird eine kleine Mini-CD-Rom mitverschickt. Mit zahlreichen Videos, Fotos und Infos kann sich der Empfänger ein erstes Bild über den Park machen. Mit mehreren kleinen Videos erlebt man die erste SCREAM-Fahrt, staunt beim Anblick des Holzriesen COLOSSOS oder bummelt durch Holland, aber nur Interaktiv. Macht das nicht Lust selber mal hinzufahren? Der Lageplan, die Anreise und die Verbindung zur Homepage sind gleich mit dabei. Dann nix wie hin.
Die CD-Postkarte ist in vielen Shops im Park für 4 Euro erhältlich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003

"Kümmi" wird 45-Geburtstag auf dem Pfahl
Bürgermeister Wolfgang Kellner gratulierte bereits

Soltau. Er gilt als das "Urgestein" des Pfahlhockens. Mittlerweile kennen ihn wohl Menschen in aller Welt, nachdem der Radiosender BBC die Interviews mit Hermann Kümmerlehn weltweit gesendet hat. "Hermann" ist populär in Indien wie in Australien, in Amerika wie in Afrika, nur eben in seinem Heimatort Leer nicht. Trotzdem freut sich der Ostfriese darüber, dass endlich einmal ein Bürgermeister seiner Stadt ihm zu seinem Geburtstag, den "Hermann" mit Sicherheit am kommenden Sonntag, 13. Juli, auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau feiern wird, gratuliert. "Das habe ich von Wolfgang Kellner gar nicht mehr erwartet," sagt "Kümmi", auch wenn das Leeraner Stadtoberhaupt nicht persönlich bei seinem prominenten Mitbürger vorbeischaut.
Hermann Kümmerlehn, feiert am Sonntag zum 5. Mal Geburtstag auf dem Pfahl, weil "Kümmerlehn" eben nicht herunterfallen wird wie viele andere vor ihm, weil er so fest sitzt wie eine deutsche Eiche. Und er wird 76 Tage und Nächte auf dem Weg zum neuen Weltrekord zurückgelegt haben, genauso wie seine vier tapferen Mitstreiter aus Deutschland und Polen. Und er wird fast 13.000 Stunden insgesamt auf diesem tristen Holzgerüst gesessen haben. Noch nie hat diese Leistung ein Mensch weltweit geschafft. "Ich bin eben Pfahlhocker", sagt Kümmerlehn, der längst eine zweite CD mit Liedern über seine Heimat herausgebracht hat, auch wenn es mit dem Singen bei ihm noch nicht so richtig klappen will.
Am Sonntag wird er mit seinen Mitstreitern die leckere Heide-Park-Geburtstagstorte verspeisen - natürlich auf "seinem" Pfahl und am Abend vielleicht noch einen der kräftigen, nahrhaften "Burger" direkt aus dem holländischen Restaurant im Heide-Park Und reden wird Kümmerlehn wieder an diesem Tag, reden, reden und Tee trinken. Das gehört schließlich zu diesem waschechten Ostfriesen aus Leer dazu.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003

Lange Sonnabende mit Partystimmung
Aktion für jüngere Besucher während der Sommerferien im Soltauer Heide-Park

Soltau. Erstmals bietet der Soltauer Heide-Park während der Sommerferien lange Sonnabende an. Die Freizeitanlage hat dann bis 21 Uhr geöffnet, ab 17 Uhr gilt ein Sondereintrittspreis von neun Euro. Jeder Sonnabend steht unter einem bestimmten Motto und bietet verschiedene Aktionen und Musik, wie Pressesprecherin Annika Taschinski erläuterte. Der Heide-Park will damit besonders jüngere Besucher ansprechen.
"Es hat immer wieder Nachfragen nach längeren Öffnungszeiten gegeben." Mit den Sonnabend starte man einen Versuch, um zu sehen, wie das angenommen werde, so Annika Taschinski. Auf der Terrasse bei der Holzachterbahn Colossos ist dann jeweils Party angesagt. Verschiedene Bands sorgen für Stimmung, ferner treten die Parkakteure wie Stelzenläufer oder Zauberer auf – immer entsprechend kostümiert.
Den Auftakt bildet an diesem Sonnabend die "School out Party". Mit dabei sind DJ Mike aus Hamburg sowie Daniel Hall & Band (Hamburg) sowie die Newcomerband G-Crew (Dortmund). Am 19. Juli findet eine "Black & Soul Party" statt, am 2. August dreht sich alles um die 1970er-Jahre. Weiter sind am 9.August eine Summertime-Party und zum Abschluss am 16.August eine Beach-Party vorgesehen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 10.07.2003

Die NZ lädt ein: Spaß im Heidepark

Norderstedt. In der Schweizer Bobbahn erleben die Passagiere den Geschwindigkeitsrausch. In der Hängelooping-Bahn "Limit" hängen die Fahrgäste mit frei baumelnden Beinen unterhalb der Fahrschiene. Im neuen "Scream" gehts aus 71 Metern mit Tempo 98 im freien Fall hinab. Nervenkitzel verspricht auch "Colossos", die imposante Holzachterbahn, die gerade ins Guiness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde: Sie hat die steilste Abfahrt aller Holzachterbahnen weltweit.
Der Heidepark Soltau verspricht seit einem Vierteljahrhundert Spaß nicht nur in den rasanten Fahrgeschäften. Auch Showstars wie Kyllie Minogue, Bon Jovie, Tina Turner und die Rolling Stones sind dabei. Das Londoner Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud zeigt oberhalb der Schweizer Bobbahn 50 Figuren aus Wachs.
Besucher können den ganzen Tag die mehr als 40 Fahrattraktionen nutzen - vom Nostalgiekarussell über "Colossos" bis zu den Wildwasserbahnen. Aber in der herrlichen Parklandschaft gibt es auch traumhafte Abenteuerspielplätze, unvergessliche Theatervorführungen und wunderschöne Themenbereiche.
Ob Grottenblitz oder Mountain-Rafting, Mississippi-Dampfer oder der 100 Meter hohe Panorama-Turm, ob Delfin-Show oder Kampf mit Alligatoren - im Heidepark Soltau findet jeder ein interessantes Angebot.
Die Norderstedter Zeitung vergibt heute zehn Freikarten für den Heidepark. Wer eine Karte gewinnen möchte, muss diese Frage beantworten: Der Heidepark feiert in dieser Saison Jubiläum. Seit wie vielen Jahren gibt es den Park? Die Antwort kann heute zwischen 15 und 15.15 Uhr unter Tel. 040/523 64 97 durchgegeben werden. Die Gewinner werden ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 08.07.2003

Partystimmung im Heide-Park!

Soltau. Mit bunten Mottopartys, Konzerten, extralangen Öffnungszeiten und wechselndem Showprogramm holt der Heide-Park den Sommer in die Lüneburger Heide. Erstmalig hat der Park vom 10. Juli bis zum 20. August an den Samstagen bis 21.00 Uhr geöffnet. An diesen Tagen gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket für neun Euro - Party und Show-Act natürlich inklusive.
Los geht's am 12. Juli mit der "School's out Party": DJ Mike, Daniel Hall & Band aus Hamburg und die G-Crew aus Dortmund bringen mit Dancemusic, Rock, Pop, RnB und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum Kochen. Soulig wird es eine Woche später am 19. Juli mit DJ Felix und Live-Musik von Ernest Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es mit der ABBA-Revivalband zurück in die 70er Jahre, am 9. August gibt es bei der "Summertime Party" die besten Chart-Hits und richtig heiß wird es bei der "Beach Party" am 16. August mit Brooklyn Bounce und Letizia aus Cuba.
Zudem bietet der Heide-Park seinen Gästen während der Sommermonate am Nachmittag ein wechselndes Showprogramm, von der Buddy-Holly-Story, über König der Löwen bis hin zur Abba-Show oder Artistik-Performance, und holt Superstar NENA am 26. Juli nach Soltau.
Ein weiteren guten Grund zum Feiern gibt es vom 23. bis zum 31. August: Mit einer bunten "Tropical Brasil Jubiläumswoche" feiert der Heide-Park eine ganze Woche lang sein 25jähriges Bestehen. Los geht es mit einem spektakulären Eröffnungsevent am Samstagabend inklusive Limboshow, brasilianischen Tanzgruppen, Live-Musik auf zwei Bühnen und großem Abschlussfeuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 07.07.2003

NACHGEFRAGT

Sanitz. Pipo und Pipolina vom Heide Park Soltau waren gestern Nachmittag in Sanitz und 120 Kinder kamen, die lustigen Clowns zu erleben. Als sie Schlangen, Mäuse und anderes Getier aus den Taschen zogen, war das Igitt ebenso lustig-laut wie bei den vorangegangenen sportlichen Übungen. Weil die Kinder sich zu wenig bewegen, wie Pipolina genau wusste. Dass Pipo die Worte immerzu verwechselte, quittierten die Lütten mit viel Spaß, wie seine Tollpatschigkeit beim Vorhang-Aufziehen. Hortleiterin Karin Zuther von der "Rasselbande" hatte Clowns und Kinder eingeladen.
QUELLE: "Ostseezeitung (Lokales)", 03.07.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Juli 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
dieser Sommer wird heiß: Mit extralangen Öffnungszeiten, NENA Open Air Konzert, Mottopartys und unserer 25jährigen "Tropical Brasil Jubiläumsfeier" holt der Heide-Park den Sommer in die Lüneburger Heide. Bereits im Juni begeisterte das schöne Wetter und unser neues Entertainmentprogramm die Parkbesucher und auch Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, erklärte bei ihrem Besuch des Parks am 5. Juni: "ich würde hier sicherlich öfter herkommen, wenn ich mehr Zeit hätte". Dass es sich lohnt, in diesen Sommer im Heide-Park öfter mal vorbei zuschauen, zeigt unser abwechslungsreicher Eventplan. Zudem haben wir erstmalig in der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August samstags bis 21.00 Uhr geöffnet. Für diese extralangen Samstage gibt es ein supergünstiges Abendticket für nur neun Euro - Party inklusive. Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team

99 Luftballons über Soltau: NENA im Heide-Park
Superstar NENA gibt am 26. Juli ein Open Air Konzert im Heide-Park. Mit "99 Luftballons", "Leuchtturm" und anderen Hits wird sie ab 21.00 Uhr ihre Fans begeistern. Bereits um 19.00 Uhr startet das Vorprogramm. Ein weiteres Highlight: Ein spektakuläres Feuerwerk im Anschluss an das Konzert. Tickets gibt es im Heide-Park, an den cts-Vorverkaufsstellen oder über die Tickethotline: 0700-25625687 für 35 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühren. An der Abendkasse kosten die Karten 40 Euro. Übrigens: An diesem Samstag hat der Heide-Park bis 21.00 Uhr geöffnet. Also, erst ein paar Runden mit der Holzachterbahn "Colossos" drehen und dann richtig abfeiern.

Partystimmung & Super-Sondereintrittspreis
Auch an den anderen Samstagen in der Ferienzeit, vom 10. Juli bis zum 20. August, hat der Heide-Park bis 21.00 Uhr geöffnet. An allen langen Samstagen gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket für nur neun Euro. Ein guter Grund zum Feiern - mit wechselnden Mottopartys. Los geht’s am 12. Juli mit der "School’s out Party": DJ Mike " Bands aus Hamburg und Dortmund bringen mit Dancemusic, Rock, Pop, RnB und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum Kochen. Soulig wird es eine Woche später am 19. Juli mit DJ Felix und Live-Musik von Ernest Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es mit der ABBA-Revivalband zurück in die 70er Jahre, am 9. August gibt es bei der "Summertime Party" die besten Chart-Hits, und richtig heiß wird es bei der "Beach Party" am 16. August mit Brooklyn Bounce und Letizia aus Cuba.

ABBA, Comedy & Klavierkonzerte!
Auch das Tagesprogramm kann sich sehen und hören lassen: Im Juli steht die Buddy-Holly-Story, eine mitreißende Abba-Show sowie Jazz am See, Klaviermusik und Comedy auf dem neuen Heide-Park-Eventplan!

Versteigert: Ein Tag mit einer Schönheitskönigin
Am 18. Juli ist es soweit - für drei Männer wird ein sonst unbezahlbarer Traum wahr: Ein exklusives Treffen mit einer der schönsten Frauen Norddeutschlands. Zu Gunsten der Organisation "Vernetzte Welt für Kinder" haben die Drei im Internet einen Tag im Heide-Park mit Fee Romero, der amtierenden Miss Hamburg, Linna Hensel, Miss Niedersachsen, und Berit Carstens, Miss Schleswig, ersteigert. Auf dem gemeinsamen Tagesprogramm steht z.B. eine exklusive VIP-Rundtour durch den Park.

Popstar Joey Kelly am 13. Juli im Heide-Park
Motorsport für alle: Vom 4. bis zum 13. Juli finden im Heide-Park die Honda Racing Slalom Challenge statt. Für eine Startgebühr von 10 Euro können Autofahrer dann ihr motorsportliches Talent testen und sich für das große Finale in Hockenheim qualifizieren. Dort fahren sie dann um einen Honda Jazz oder einen Honda Civic Type-R. Auch mit dabei: Am Sonntag, den 13. Juli, besucht Popstar Joey Kelly, von der Kelly Family, den Heide-Park und beweist sein Können zwischen den Pylonen.

Unbedingt vormerken:
Riesen Party im Heide-Park!!! Vom 23. bis zum 31. August feiert der Heide-Park unter dem Motto "Tropical Brasil" eine ganze Woche lang sein 25jähriges Bestehen. Los geht es am Samstagabend, den 23. August, mit einem spektakulären Eröffnungsevent inklusive Live-Musik auf zwei Bühnen, Limboshow, brasilianischen Tanzgruppen, großem Feuerwerk und vielen weiteren spannenden Überraschungen. Tickets gibt es im Vorverkauf für vier Euro, an der Abendkasse für sechs Euro.

Hier gibt es den Newsletter (07/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Juli 2003

Wachsfiguren zu Börsenstars

Soltau. Der Betreiber vom Londoner Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud's und dem Heide-Park Soltau drängt an die Börse. Finanzexperten prüfen die Chancen auf ein IPO/einen Börsengang.
Von der Queen bis Kylie Minogue - bei Madame Tussaud's wird jede Berühmtheit zu Wachs. Künftig wollen die traditionsreichen Promi-Modellbauer nicht nur Puppen sondern auch Anleger anziehen.
Derzeit lässt die britische Beteiligungsgesellschaft Charterhouse, Eigentümerin der Tussauds Group, von Londoner Finanzexperten die Chancen für einen Börsengang prüfen. Nach Möglichkeit möchten die Briten noch in diesem Jahr auf das Parkett.
Die Tussauds Group ist nicht nur in London sondern auch in Amsterdam, New York, Las Vegas und Hongkong mit je einem Wachsfigurenkabinett vertreten. In Deutschland hat das Vergnügungsunternehmen Ende 2001 den Heide-Park Soltau übernommen. Zudem unterhält der Konzern in England weitere zugkräftige Touristenattraktionen.
Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge erwirtschaftete die Tussauds Group im vergangenen Jahr 175 Millionen Pfund Umsatz (253 Millionen Euro) und erzielte damit einen Gewinn von 65 Millionen Pfund (93,7 Millionen Euro).
QUELLE: "Manager Magazin (Wirtschaft)" und "Spiegel (Wirtschaft)", 29.06.2003

Sommerabend in der Lüneburger Heide
Heide-Park Soltau

Soltau. Über 40 Fahrgeschäfte sind im Heide-Park Soltau auf einer Fläche von über 850.000 Quadratmeter versammelt. "Colossos" - die größte Holz-Achterbahn der Welt und der mit 103 Metern höchste Gyro-Drop-Tower "Scream" sind nur zwei der Superlative des Parks. Während der Sommermonate runden zahlreiche musikalische Veranstaltungen das Angebot ab. Im Winter bleibt der Park geschlossen.
QUELLE: "NDR online", 28.06.2003

Das große Geschäft mit dem Grusel
Hamburg Dungeon: Horror in der Speicherstadt. Mit dem Grauen Kasse machen. Jetzt sollen weitere "Kerker" entstehen.

Soltau. ... Inszenierte Geschichte mit falschen Kulissen und einem Dutzend Schauspielern - "aber historisch korrekt erzählt", betont Johannes Mock (38), Deutschlandchef der englischen Merlin Entertainments Group, die neben dem im Mai 2001 eröffneten Dungeon (zu deutsch: Kerker) in Hamburg auch die gleichnamigen Gruselshows in London, York und Edinburgh betreibt. "Bei den Briten geht es natürlich einen Tick schräger zu", sagt Mock. "Wir Hanseaten gelten ja als etwas zurückhaltend." Das Konzept, die dunklen Seiten der Städte zu vermarkten - Störtebecker in Hamburg, Jack the Ripper in London - geht offenbar auf. "Wir hatten 2002 allein in Hamburg rund 250 000 Besucher, das sind 50 000 mehr als im Vorjahr", rechnet Mock vor. Beim Umsatz habe man sogar um 50 Prozent zugelegt - vor allem wegen der vielen Abendveranstaltungen für Firmen, die sich inmitten von Skeletten, Folterwerkzeugen und anderen schauerlichen Effekten steigender Beliebtheit erfreuen. Als Beispiel führt Dungeon-Chef Mock den Fußballclub St. Pauli an. "Die Spieler mussten sich vor den Inquisitoren verantworten, das war natürlich ein Heidenspaß." ...
Schwerer haben es da im Vergleich die knapp 70 Freizeitparks in Deutschland. "Die Besucherzahl lag 2002 mit 21 Millionen nur auf Vorjahresniveau", sagt Ulrich Müller-Oltay, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen, dem Abendblatt. Für 2003 sei die Branche nur verhalten optimistisch: "Die Leute drehen den Euro immer noch zweimal um, bevor sie ihn ausgeben."
"Die Leute geben weniger Geld aus, wir merken das", sagt auch Klaus Müller vom Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide. "2002 hatten wir einen heftigen Besucherrückgang, jetzt versuchen wir, mit neuen Ideen gegenzusteuern." So wurden die Gastronomie aufgepeppt und Gruppen- und Seniorentickets deutlich im Preis gesenkt. Außerdem soll der Park in den Ferien bis 21 Uhr geöffnet bleiben.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 21.06.2003

Pfahlhock-Marathon
Und wieder wird um die Wette am Pfahlgehockt

Soltau. Im Heide-Park Soltau ist es wieder einmal soweit: Bereits zum siebenten Mal findet der Internationale Pfahlhock-Marathon statt. Und auch heuer wieder beweisen einige überaus zähes Sitzfleisch.
Schon über fünfzig Tage und Nächte hocken verbliebene drei Deutsche und zwei Polen auf ihren 2,50 Meter hohen Pfählen. Fünf sind schon ausgeschieden - teils wegen immenser Rückenschmerzen, teils weil sie disqualifiziert wurden. Etwa weil sie die vorgegebenen Pausenzeiten nicht eingehalten hatten.
Letzter Rekord: 196 Tage - Unter den Anwärtern auf die 20.000 Euro Preisgeld (!) hockt auch wieder Weltmeister Daniel Baraniuk aus Polen, der im vergangenen Jahr sage und schreibe 196 Tage und Nächte auf seinem Pflock verbrachte. Das Ziel des Weltmeisters ist hoch. Schließlich sollte kein Rekord lange ungebrochen bleiben. Nun denn: Sitzfleisch heil! Oder so...
QUELLE: "Krone.at", 18.06.2003

Pfahlhock-Marathon: Fünf Männer harren seit 50 Tage auf Pfählen aus

Soltau. Sitzfleisch beweisen erstmals fünf Männer gleichzeitig beim Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau. 50 Tage und Nächte hielten es drei Deutsche und zwei Polen bislang auf den 2,50 Meter hohen Pfählen im Freien aus. "Sie sind noch erstaunlich fit", sagte Parksprecher Klaus Müller.
Sie haben vor, mindestens noch drei Mal so lange auszuharren, um den Weltrekord zu brechen. Unter den Dauersitzern befindet sich auch noch Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, der im vergangenen Jahr mit 196 Tagen den Rekord aufstellte. Der Titel ist 20 000 Euro wert.
QUELLE: "News.de", 18.06.2003

Pfahlhock-Marathon: Fünf halten seit 50 Tagen aus

Soltau. Starkes Sitzfleisch beweisen erstmals fünf Männer gleichzeitig beim Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau (Deutschland). 50 Tage und Nächte hielten es drei Deutsche und zwei Polen bisher auf den 2,50 Meter hohen Pfählen im Freien aus.
"Sie sind noch erstaunlich fit", sagte gestern Parksprecher Klaus Müller. Sie haben vor, mindestens noch drei Mal so lange auszuharren, um den Weltrekord zu brechen. Unter den Dauersitzern befindet sich auch noch Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, der im vergangenen Jahr mit 196 Tagen den Rekord aufstellte. Der Titel ist 20.000 Euro wert.
QUELLE: "ORF.at" und "Schwäbische Zeitung (Lokales)", 17.06.2003

Spass auf Schienen
Die großen Freizeitparks locken mit immer wilderen Achterbahnen und Attraktionen

Soltau. Höher, schneller, rasanter – so das Motto der großen deutschen Freizeitparks. Ob immer schneller und steiler werdende Achterbahnen oder so genannte "Free Fall Tower" – gefragt ist, was den Adrenalin-Spiegel anhebt. Und so wetteifern die größten deutschen Vergnügungsparks darum, wer die rasantesten, höchsten oder steilsten Fahrgeschäfte bietet. Das Phantasialand, der Holiday-Park, die "Warner Brothers Movie World", der Europapark und der Heidepark - so heißen die fünf größten Parks in der Bundesrepublik. Und kaum einer von ihnen hält keinen Rekord in irgend einem Bereich.
Am schnellsten zu erreichen ist aus dem Usinger Land der Holiday-Park in Haßloch. Rund 140 Kilometer, davon überwiegend Autobahn ist der Park entfernt. Neuestes Aushängeschild ist die Achterbahn "Expedition Geforce". Die "spektakulärste Achterbahn ihrer Art auf dem Kontinent", wie es der Holidaypark auf seiner Internetseite verspricht, schießt gleich zu Beginn aus einer Höhe von über 60 Metern fast senkrecht in Richtung Boden. Höchstgeschwindigkeit während der Fahrt: etwa Tempo 120. Und um ihrem Namen alle Ehre zu machen, erwarten die Mitfahrer Kräfte von bis zu 4,5 G, also mehr als das Vierfache des eigenen Körpergewichts. Ein weiteres Highlight für Adrenalin-Fans: Der Free-Fall-Tower. Aus rund 70 Metern Höhe geht es im freien Fall zu Boden. Doch auch sonst bietet der Park ein ausgewogenes Angebot an Fahrgeschäften, Shows und Gastronomie. Der Eintrittspreis von 21 Euro für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren liegt im unteren Bereich der deutschen Parks.
Rund 180 Kilometer weit entfernt liegt das Phantasialand in Brühl bei Köln. Im innerdeutschen Vergleich gilt das Phantasialand als der Park mit dem ausgewogensten Gesamtkonzept. Der Park zeichnet sich vor allem durch die liebevolle Gestaltung des "Drumherums" aus. Der Park ist in einzelne Abschnittte unterteilt und auch entsprechend gestaltet. Im Mittelpunkt wartet der Nachbau des Brandenburger Tors – nur etwas kleiner. Eine Extrem-Achterbahn à la "Geforce" sucht man zwar vergebens, doch die vorhandenen Bahnen sind nicht zu vernachlässigen. Ebenfalls im Programm: Ein Free-Fall-Tower im Dunkeln. Höhe: 65 Meter. Der Eintrittspreis von 24,50 Euro für Personen über 1,45 Meter ist zwar etwas teurer als im Holidaypark, für das Angebot im Park aber in Ordnung.
Vom Usinger Land rund 240 Kilometer entfernt ist das "Warner Brothers Movie World" in Bottrop-Kirchhellen im Ruhrgebiet. In "Europas größtem Movie- und Entertainment-Park", wie die Veranstalter werben, kommen aber keinesfalls nur Kinder auf ihre Kosten, die gerne einmal Bugs Bunny und Duffy Duck live treffen wollen. Mit zwei Achterbahnen und einem 64 Meter hohen Free-Fall-Tower bietet der Park auch für Achterbahn-Fans einiges. In hängenden Sitzen geht es in der Achterbahn "Eraser" durch diverse Loopings und Schrauben. Und zwischen den Achterbahnfahrten hat man reichlich Gelegenheit, sich Stuntshows anzusehen oder vor den Kulissen von Warner-Brothers-Filmen etwas zu essen. Der Eintrittspreis von 23 Euro liegt im Mittelfeld, parken ist mit fünf Euro jedoch leider recht teuer.
Etwas weiter muss fahren, wer den Europapark in Rust bei Freiburg besuchen will. Dafür wartet nach 270 Kilometer Autofahrt der nach eigenen Angaben "größte Freizeitpark Deutschlands". Das weitreichende Gelände des Parks ist in die verschiedenen europäischen Länder aufgeteilt und entsprechend gestaltet. Ein über 70 Meter hoher Aussichtsturm verspricht bei gutem Wetter Blick über den ganzen Park und bis ins benachbarte Frankreich. Neuestes Aushängeschild des Parks: die erst im vergangenen Jahr eröffnete Achterbahn "Silverstar". Nach Angaben des Betreibers die größte Stahlachterbahn Europas. 73 Meter hoch und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern pro Stunde schnell. Kostenpunkt für die Tageskarte: 25 Euro. Einzig werden die "Adrenalin-Freaks" einen Free-Fall-Tower vermissen.
Den kann hingegen der etwa 400 Kilometer entfernte Heidepark in Soltau bei Hannover bieten. Auf 72 Meter Höhe werden die Besucher gezogen, bevor sie in Richtung Erde fallen gelassen werden. Die größte Holzachterbahn der Welt mit dem viel versprechenden Namen "Colossos" findet sich neben weiteren Achter- und Wildwasserbahnen auf dem Gelände des Parks. Beim Heide-Park liegt der Schwerpunkt stärker auf den Fahrgeschäften als auf dem "Drumherum". Fans von schnellen und rasanten Achterbahnen werden hier gewiss auf ihre Kosten kommen. Der Eintrittspreis beläuft sich auf 24 Euro.
Im April eröffnet wurde der neuste Deutsche Freizeitpark und zugleich der einzige in den neuen Bundesländern. In der Nähe von Leipzig, rund 360 Kilometer vom Usinger Land entfernt liegt der "Belantis-Park". Leider fanden sich auf der Internetseite nur sehr wenige Informationen vor allem über die Fahrgeschäfte. Der Eintrittspreis von 17 Euro für Personen über 1,45 Metern Körpergröße, beziehungsweise 15 Euro im telefonischen Vorverkauf ist im Vergleich zu anderen Parks ausgesprochen günstig.
QUELLE: "Usinger Anzeiger", 17.06.2003

50 Tage Pfahlhocken und noch lange kein Ende in Sicht

Soltau. 50 Tage geschafft und noch kein bisschen müde: Die Pfahlhocker im Heide-Park Soltau präsentierten sich am Dienstag an ihrem "kleinen" Jubiläumstag in hervorragender Form, absolvierten locker einen Fitness-Test mit Schwimmmeister-Gehilfin Andrea Wardelmann-Aspik von der Soltau-Therme, freuten sich über Präsente wie den Fitness-Ball von der AOK Soltau-Walsrode oder die Trittleitern von "hagebau" und bedankten sich artig bei "Wumbo" für die wunderschönen Gesundheits-Körbe, die ihnen die Heide-Park-Gastronomie zusammengestellt hatte. Polens Konsul in Hamburg, Waldemar Abramczyk, gratulierte mit deutsch-polnischen Freundschaftsbändchen. Und so war es ein runder Vormittag, den Hermann Kümmerlehn und "Jimmy" Zimmermann, Bernd Hinrichsen, Adam Maczka und Weltmeister Daniel Baraniuk erleben durften. Sie werden noch lange sitzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.06.2003

Am Haken - Sitzfleisch

Soltau. Sonnabend im Heide-Park: Da sitzen die "Glorreichen Fünf" auf der Stange und müssen aufpassen, dass sie nicht herunterfallen. Es gibt Gemütlicheres und Wichtigeres als auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl zu hocken. Aber die Welt will halt Skurriles und Überflüssiges sehen. Stramm sitzen für den Rekord, den Eintrag ins Guinness-Buch, das imponiert auch Polens Generalkonsul in Hamburg, Andrzezy Kremer. Er lässt es sich nicht nehmen, seine Landsleute Adam Maczka und Daniel Baraniuk anzuspornen und ihnen das nötige Sitzfleisch zu wünschen. Hermann Kümmerlehn steht erst Dienstag wieder im Mittelpunkt, dann wird der Ostfriese für "BBC worldwide" vom Leben auf dem Höllenhocker berichten. Jimmy Zimmermann freut sich derweil über die Post aus seinem Tann in der Hochrhön; er weiß, "der Krottenhof steht voll hinter mir". Auch der Schleswig-Holsteiner Bernd Hinrichsen liefert noch eine gute Figur ab. Aber die Fünf sitzen auch erst 49 Tage auf dem Pfahl - noch 147 fehlen zum Rekord.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 14.06.2003

Sechs Treffer sind 50 000 Euro Wert
Torwandschießen im Heide-Park Soltau

Soltau. Drei unten, drei oben - Fußball-Interessierte wissen sofort, was gemeint ist, wenn diese Worte fallen. Richtig, Torwandschießen. Bekannt und beliebt geworden vor allem durch das Aktuelle Sportstudio des ZDF. Schon so mancher Edelkicker, der noch am gleichen Bundesliga-Spieltag nach Belieben getroffen hatte, scheiterte abends im Fernsehen und ging bei seinen sechs Schüssen leer aus. Den Reiz des Torwandschießens kann am Sonnabend, 22. Juni, auch ein LZ-Leser oder eine LZ-Leserin erleben. Denn wir suchen eine Person, die bei einem hoch dotierten Torwandschießen-Event im Heide-Park Soltau mitmachen darf. Im Optimalfall sind sage und schreibe 50000 Euro zu gewinnen.
Am 22. Juni richtet der Heidepark Soltau in Zusammenarbeit mit der Hotelkette Minotel das große Finale eines Torwandschießen-Wettbewerbs aus. Stargast ist Dieter Burdenski, Torwart-Legende des SV Werder Bremen. Er wird aber höchstens außer Konkurrenz schießen, dafür viele Autogramme geben und Kids Fußball-Tricks verraten. Trifft der Sieger des Wettbewerbs bei sechs Schüssen sechsmal ins Schwarze, gewinnt er stolze 50000 Euro. Sollte keiner der Teilnehmer dieses - zugebenermaßen hohe - Ziel erreichen, winken trotzdem sehr attraktive Preise wie ein Erholungs-Wochenende oder ein Gourmet-Essen in einem Minotel-Hotel.
Insgesamt fünf Finalisten werden in Norddeutschlands größtem Freizeitpark ihr Glück versuchen - und die LZ sucht einen davon. So können Sie dabei sein: Schicken Sie uns eine Postkarte mit der richtigen Antwort auf folgende Frage: Wie hoch ist die neue Attraktion "Scream" im Heide-Park Soltau? Alle Karten mit der richtigen Lösung, die uns bis zum Donnerstag, 19. Juni 2003, bis 12 Uhr erreichen, nehmen an der Verlosung teil. Denn im wahrscheinlichen Fall, dass mehr als eine Karte mit der korrekten Antwort eingeht, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Unsere Adresse: LZ-Sportredaktion, Am Sande 18, 21335 Lüneburg. Ganz wichtig: Geben Sie unbedingt eine Telefonnummer (auch Handy, falls vorhanden) an, unter der Sie auch tagsüber erreichbar sind, damit wir Sie unmittelbar nach der Auslosung kontaktieren können.
Vielleicht wird ja genau Ihre Karte gezogen, Sie haben dann am 22. Juni (das Finale beginnt um 13 Uhr) den Torwand-Tag Ihres Leben und sind plötzlich um 50 000 Euro reicher ... In jedem Fall aber erleben Sie einen unvergesslichen Tag im Heide-Park.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 14.06.2003

Pfahlhocker im Heide-Park halten sich durch Fitneß-Programm am 50.Tag Fit.
Auch ein Rekord: Noch nie saßen fünf Pfahlhocker so lang zusammen auf den Pfählen

Soltau. Das hat es noch nie gegeben in der Geschichte des Pfahlhockens: Am Dienstag, 17. Juni, 11.10 Uhr werden fünf Teilnehmer des 7. Internationalen Pfahlhock-Marathons im Heide-Park Soltau auch nach 50 Tagen und Nächten noch sitzen - falls in den letzten Stunden davor nicht doch noch etwas passiert. Vor sieben Jahren wären sie allesamt Weltrekordler gewesen, hätten die damalige Bestleistung eindeutig überboten. Und heute sind sie stramm auf dem Weg zu einem neuen Rekord, denn jeder der fünf Pfahlhocker ist in der Lage, noch lange sitzen bleiben zu können.
Fitneß ist an diesem Tag angesagt. Schwimmmeister-Gehilfin Andrea Wandelmann – Aspir von der Soltau-Therme - wird kommen und Fitneß-Übungen mit den Pfahlhockern in einer der Pausen und auf dem Pfahl durchführen. Selbstverständlich können die Zuschauer mitmachen. Und für jeden Pfahlsitzer wird es ein "Gesundheitspaket extra" geben und eine zusätzliche Überraschung geben.
Bereits am Samstag kam Polens Generalkonsul in Hamburg, Andrzej Kremer, um seinen beiden Kandidaten Adam Maczka aus Zielona Gora und Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig anzuspornen. Hermann Kümmerlehn wird direkt und live vom Pfahl für BBC worldwide am Dienstag berichten, "Jimmy" Zimmermann, "dienstältester" Pfahlhocker, freut sich auf Post aus seinem Tann in der Hochrhön. "Der Krottenhof steht voll hinter mir", berichtet er über die Reaktionen aus seiner Heimat. Bernd Hinrichsen aus dem holsteinischen Neuberend bei Schleswig sitzt jeden Tag besser auf dem Pfahl und erhält unheimlich viel Post.
Sie sitzen sehr gut, die diesjährigen Pfahlhocker im Heide-Park Soltau. Und sie erhalten unheimlich viel Besuch. Von Gästen des Parkes, die sich ausführlich nach dem wohl skurilsten Wettkampf weltweit erkundigen. 50 Tage ist ein erstes großes Ziel. Und das dürften sie alle erreichen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.06.2003

Christina Rau
"Ich genieße in dieser Rolle eine große Freiheit"

Soltau. Christina Rau hat kein Amt, aber viele Aufgaben: als First Lady an der Seite des Bundespräsidenten, als Schirmherrin gemeinnütziger Initiativen, als Familienfrau. Andere würden ächzen, sie lacht: Tatkraft liegt ihr. Ein Interview über ihren Alltag mit Projekten, Festakt und Elternabend.
... JOURNAL: Brauchen Sie neben der starken Termin-Beanspruchung ein Ventil in der Freizeit?
CHRISTINA RAU: Nein. Jetzt gerade komme ich aus Niedersachsen, wo ich ein wunderbares Projekt unterstützt habe: "Vernetzte Welt für Kinder". Krankenhäuser werden untereinander vernetzt, damit Kinder miteinander chatten können. Bei dem Termin im Heidepark Soltau hatten wir riesigen Spaß, auch auf der Achterbahn. Das war die perfekte Mischung, alle hatten Freude, und es hat etwas Gutes bewirkt. Ich muss nicht nach Anlässen suchen, wo ich auch mal fröhlich sein kann. ...
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 14.06.2003

Nena und die Luftballons
Dritte Frage der BZ-Verlosung

Soltau. Wer Nena hört, dem fällt spontan einSong ein: "99 Luftballons". Um dieses Lied geht es im dritten Teil der BZ-Verlosungsaktion. Am Sonnabend, 26. Juli, kommt die Popsängerin nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Back-stage-Bereich. Bis Sonnabend gibt es täglich einen Artikel mit einer Frage zu Nena. Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit allen vier Fragen, die richtig beantwortet und bis 28. Juni eingeschickt werden müssen.
1982 betrat Nena mit ihrer gleichnamigen Band die Musikbühne – damals aber noch nicht mit den "Luftballons". "Nur geträumt" hieß der Hit, der sofort ein voller Erfolg wurde, einen Tag nach der ersten Vorstellung tausendfach über die Ladentheke ging. Anschließend drehte Nena den Neue-deutsche-Welle-Kinofilm "Gib’ Gas, ich will Spaß". 1983 erschien die zweite Single "99 Luftballons". Sie kletterte gleich auf Platz eins der deutschen Charts, hielt sich dort 23 Wochen lang. Ein Jahr später war der Song auch international ein Erfolg: Anfang März waren 600000 Platten in den USA verkauft.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten: In welchem Jahr kam der Hit "99 Luftballons" in die Charts?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.06.2003

Ferienpass: Schülern wird viel Spaß geboten

Henstedt-Ulzburg. Ein Fußballturnier auf der Straße ist einer der Höhepunkte der diesjährigen Ferienpassaktion in Henstedt-Ulzburg. Aber auch sonst wird den Schülern allerhand geboten: Viele Aktivitäten und Ausfahrten stehen in den Sommerferien auf dem Programm. Der Pass wird von Montag, 23. Juni, an im Jugendforum "Tonne", im Jugendfreizeitheim Rhen und im Rathaus kostenlos abgegeben.
Der Heidepark Soltau, der Hansapark Sierksdorf, die Tolkschau, die Karl-May-Spiele Bad Segeberg und die Freilichtbühne Lübeck gehören auch in diesem Jahr wieder zu den angebotenen Zielen. Wieder aufgenommen wurde für die älteren Teilnehmer eine Fahrt zur Warner Brothers Movieworld in Bottrop, für die Jüngeren ein Ausflug in den Wildpark Eekholt. ...
Die Angebote können vom 30. Juni bis 2. August nur im Jugendforum "Tonne" zwischen 13 und 19 Uhr gebucht werden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 12.06.2003

Handwerkliche Ausbildung
Zweite Frage der BZ-Verlosung

Soltau. Egal, ob "Nur geträumt" oder "Leuchtturm" – Nena ist gefragt. Am Sonnabend, 26. Juli, kommt die Popsängerin nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Backstage-Bereich. Bis Sonnabend gibt es täglich einen Artikel mit einer Frage zu Nena. Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit allen vier Fragen, die richtig beantwortet und bis 28. Juni eingeschickt werden müssen.
Nenas Weg an die Musikspitze war nicht vorgezeichnet. Der Neue-Deutsche-Welle-Star stieg nach dem Gymnasium nicht gleich ins Musikgeschäft ein, sondern beschäftigte sich zunächst mit edlen Metallen. Von 1977 bis 1979 absolvierte die 17-Jährige eine Ausbildung zur Goldschmiedin. 1979 erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag mit der Band "The Stripes". Die Gruppe fiel bereits im Folgejahr auseinander, 1981 folgte der Neueinstieg als Band Nena, mit der ein Jahr später der Durchbruch gelang.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten: Welche handwerkliche Ausbildung hat Nena?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 12.06.2003

Ferienpass: 191 Angebote für Schüler

Norderstedt. Auch wenn keine Reise geplant ist, müssen die Sommerferien nicht langweilig werden. Die Stadt Norderstedt und die Vereine haben wieder jede Menge Aktionen organisiert. Die 3500 Jugendlichen können auf 191 Veranstaltungen zurückgreifen. Sie sind im Ferienpass enthalten, der von Montag, 16. Juni, an im Rathaus und in allen Norderstedter Jugendeinrichtungen kostenlos ausliegt. ...
Den Schwerpunkt bildet der Sport: 108 Angebote stammen von den Sportvereinen, allein 36-mal können Schüler unter Anleitung Tennis spielen. Schwimm- und Sportabzeichen, Beach-Volleyball, Partytänze, Abenteuerturnen, Skaten und Modellflug stehen ebenfalls auf dem Ferien-Programm. Jugendverbände, Kirchen und Firmen kochen, malen, paddeln und töpfern mit Interessierten, und auch die Stadt ist mit 23 Angeboten vertreten. Besonders begehrt sind die Ausflüge, die auch in diesem Jahr wieder in den Heidepark Soltau, denm Hansapark Sierksdorf, den Serengeti-Safari-Park Hodenhagen, die Tolk-Schau bei Schleswig, den Wildpark Schwarze Berge und zu den Karl-May-Spielen nach Bad Segeberg führen.
Die Anmeldung beginnt am Sonnabend, 21. Juni, 8 bis 12 Uhr, im Jugendfreizeitheim Norderstedt-Mitte, Rathausallee 33a. Von Montag, 23. Juni, sind Anmeldungen im Rathaus, Zimmer 117, möglich.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 11.06.2003

Durchbruch mit "Nur geträumt"
Große Verlosung der Böhme-Zeitung

Soltau. Nena ist jung und alt ein Begriff und begeistert mit ihren Hits wie "Leuchtturm". Am Sonnabend, 26. Juli, kommt der Neue-Deutsche-Welle-Star nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Backstage-Bereich. Heute beginnt die Verlosungsaktion. Bis Sonnabend gibt es täglich einen Artikel mit einer Frage zu Nena. Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit allen vier Fragen, die richtig beantwortet und bis 28. Juni eingeschickt werden müssen.
Ursprünglich war Nena der Name der Band mit Gabriele Susanne "Nena" Kerner als Sängerin. Im August 1982 erlebte die Band, wovon eine Gruppe nur träumen kann: Im roten Ledermini fegte Nena über die Bühne von Mike Lekebuschs Musikladen. Die Sendung machte Furore: Schon am nächsten Tag ging der Song "Nur geträumt" 40000mal über die Ladentheke. Damit begann die Erfolgsgeschichte der Sängerin, die 1983 mit "99 Luftballons" einen weiteren Hit vorlegte. Bis 1987 blieb die Band zusammen, danach machte Nena allein weiter.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten: In welcher Fernsehsendung präsentierte Nena ihren ersten Hit?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.06.2003

"Begegnung verschiedener Welten"
Gottesdienst im Soltauer Heide-Park mit vorherigem Umzug im Talar durch die Anlage

Soltau. So mancher Besucher im Soltauer Heide-Park musste zweimal hinsehen, denn damit hatte er nicht gerechnet: In vollem Talar unternahm Pastor Rainer Henne zu Pfingsten einen Umzug durch die Freizeitanlage.
Musikalisch begleitet von den Soltauer Dixie-Stompers, machte der Theologe damit auf den anschließenden Gotesdienst im Hollanddorf aufmerksam. Die Dixie-Stompers umrahmten auch die Andacht unter dem Motto "Die Clownsnase und der Ernst des Lebens" mit Spirituals und Dixie-Musik.
Der Gottesdienst auf der Showbühne, auf der sonst beispielsweise Jongleure oder Zauberer auftreten, kam an. Viele blieben während der Andacht stehen – wie vier Jugendliche mit Getränkedosen, die einen Moment überlegten, sich fragten: "Wollen wir da in die erste Reihe oder was?" – und sich dann dazusetzen.
Pastor Henne zeigte sich anschließend ebenso zufrieden wie Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger. Für den Theologen war besonders der Umzug eine "Begegnung verschiedener Welten". Er habe es spannend gefunden, sei auf "eine totale Offenheit" gestoßen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.06.2003

Gottesdienst im Heide-Park

Soltau. Mitten im Soltauer Heide-Park findet am morgigen Sonntag ein Gottesdienst statt. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr auf der Bühne im Hollanddorf. Es ist der zweite Gottesdienst im Rahmen der neuen Zusammenarbeit von Kirchenkreis und Heide-Park, der damit neue Angebote schaffen will.
Den Gottesdienst am Pfingstsonntag gestaltet Pastor Rainer Henne (Soltau). Es soll um die Bedeutung des Pfingstfestes sowie um eine "Clownsnase und den Ernst des Lebens" gehen. Mit der Andacht will Henne vor alle Familien ansprechen. Die musikalische Gestaltung übernehmen die Soltauer Dixie-Stompers.
Um auf den Gottesdienst aufmerksam zu machen, will Pastor Henne im Talar – begleitet von den Dixie-Stompers – einen Umzug unternehmen. Um 13 Uhr geht es durch den Freizeitpark.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.06.2003

FREIZEIT / Erlebnisparks in Deutschland
Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide

Soltau. Vom 70-Meter-Turm mit 100 Sachen in die Tiefe stürzen! Die Mischung stimmt: Ausgewogenes Freizeitvergnügen zwischen atemberaubenden brandneuen Fahr-Attraktionen und nostalgisch-geruhsamer Unterhaltung. Das ist der Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide - ein Anziehungspunkt für die erlebnishungrige Familie.
Ein abwechslungsreiches Spektrum höchst vergnüglicher Angebote, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft - wer das zu schätzen weiß, wird in Norddeutschlands Heide-Park ohne Zweifel auf seine Kosten kommen. Inzwischen 25 Jahre alt, kann der Heide-Park längst auf ein breites Stammpublikum setzen, das auch benachbarte Parks wie etwa den Safari-Park Hodenhagen oder den Vogelpark Walsrode in die Urlaubsplanung mit einbezieht. Besonders Camper, die gut ausgestattete Plätze wie das schön gelegene Südsee-Camp bei Wietzendorf vorfinden, pflegen das Zusatzangebot rund um den Heide-Park gern zu nutzen. Aber auch die eher familiäre Hotellerie in der Lüneburger Heide mit ihrer beschaulichen Backsteinarchitektur ist ein guter Startpunkt, um alle Freizeitofferten ohne Hast zu prüfen.
Natürlich lockt auch der Heide-Park zu allererst mit spektakulären Fahrgeschäften, die sich aber von denen der inzwischen breiten Konkurrenz in anderen Regionen abheben. Erst vor kurzem nahm der Park den nach eigenen Angaben weltweit größten Gyro-Drop-Tower "Scream" in Betrieb, einen über 70 Meter hohen Turm, von dessen Spitze sich nervenstarke Freaks mit fast 100 Kilometer pro Stunde in die Tiefe stürzen.
Aber auch mit ihrem "Colossos" einer 1500 Meter langen Holzachterbahn, die aus 90000 Kieferstämmen gebaut wurde und auf der es mit 120 Sachen in die Tiefe geht, vermochten die Park-Manager eine Rekordanlage zu installieren. Ihre 900 Meter lange Schweizer Bobbahn preisen sie ebenfalls als die längste der Welt. Und "Limit", eine Hänge-Looping-Bahn der neueren Generation, bei der die Beine frei unter der Fahrschiene baumeln, ist in Deutschland nur noch ein weiteres Mal zu finden.
Wer es ein wenig ruhiger liebt oder sich von den Fahrstrapazen erholen will, muss auch nicht lange suchen. Besonders kleinere Besucher, die noch nicht für den letzten Kick taugen, brauchen gewiss mehr als einen Tag, um sich in der auf sie zugeschnittenen Heide-Park-Welt gründlich umzusehen. Neben einfühlsam gestalteten Abenteuerspielplätzen, Märchenfahrten und Kinderland-Ecken sind vor allem die Tier-Shows mit Delfinen, Seelöwen, Alligatoren oder Papageien zu empfehlen. Und auch Madame Tussaud hat mit einem Wachsfigurenkabinett, in dem Rock- und Pop-Figuren seit den 60er Jahren verewigt werden, einen Platz gefunden.
Wer sich nicht gerade in der Hauptsaison die absoluten Spitzentermine heraussucht, darf auch sicher sein, bei den exklusiven Fahrgeschäften des Heide-Parks nicht allzu lange in der Schlange stehen zu müssen. An einem ruhigen Tag lassen sich zumindest die wichtigsten Attraktionen durchaus schaffen - wenn man nicht auf Nachschläge Wert legt. Wer zwei Tage einplant oder gar mehr, wird aber gewiss keine Lücke lassen müssen.
QUELLE: "Südwest Presse (Lokales)", 07.06.2003

Nena hinter der Bühne treffen
Große Verlosung der Böhme-Zeitung

Soltau. Egal, ob "99 Luftballons" oder "Leuchtturm" – ihre Hits sind in den Charts ganz oben. Mit ihrer Musik verbindet Nena die Generationen, die Popsängerin begeistert Jung und Alt. Am Sonnabend, 26. Juli, kommt der Neue-Deutsche-Welle-Star nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf. Die Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-air-Event besuchen. Drei der Gewinner dürfen zudem in den Backstage-Bereich und können Nena nicht nur live erleben, sondern sogar hinter der Bühne treffen.
Die Böhme-Zeitung verlost 30-Mal je eine Eintrittskarte für das Event, davon drei mit der Berechtigung, Nena zu treffen. Die Aktion ist als "Dankeschön" für die Treue der Abonnenten gedacht. Abonnenten, die gewinnen möchten, müssen in der nächsten Woche aufmerksam Böhme-Zeitung lesen. Denn von Mittwoch bis Sonnabend gibt es eine Serie mit vier Artikeln zu Nena, jeweils mit einer Frage. Am Sonnabend erscheint zusätzlich ein Coupon mit allen vier Fragen. Auf dem Glückscoupon müssen die vier Lösungswörter eingetragen werden, ferner die Abo-Nummer angegeben werden. Die Abo-Nummer steht entweder auf der Rechnung oder ist der Lastschrift zu entnehmen. Einsendeschluss ist Sonnabend, 28. Juni. Natürlich können sich auch "Neuabonnenten" beteiligen: Jeder, der zum Einsendeschluss ein BZ-Abo hat, kann mitmachen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.06.2003

"Ein Stück Lebensfreude"
Christina Rau besuchte gestern Nachmittag Soltauer Heide-Park

Soltau. Zuerst ging es mit dem Mississippidampfer gemütlich über den See, dann etwas rasanter in die Holzachterbahn Colossos: Christina Rau, die Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der Organisation "Vernetzte Welt für Kinder", besuchte gestern Nachmittag den Soltauer Heide-Park.
Geschäftsführer Hannes W.Mairinger überreichte ihr bei der Gelegenheit eine Spende von 10000 Euro für die Aktion "Vernetzte Welt". Zusammen mit Christina Rau verlebten 120 Mädchen und Jungen, die der Aktion "Vernetzte Welt für Kinder" angeschlossen sind, sowie 26 Kinder der Soltauer Orientierungsstufe I einen bunten Tag in dem Freizeitpark.
"Vernetzte Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in Krankenhäusern mit einem klinikinternen Computernetzwerkes aus der Isolation des Klinikalltag zu holen. Der Verein stellt den kleinen Patienten Multimedia-Computer und eine Kinder-Software zur Verfügung, damit sie miteinander kommunizieren, kindgerechte Spiele spielen oder kreativ lernen können. Gemeinsam verlebten die krebskranken Kindern aus drei Kliniken aus Hamburg, Bremen und Papenburg und die 26 Soltauer Orientierungsstufenschüler, für die der Tag eine Belohnung für Verdienste um die Schule darstellte, einen fröhlichen Tag mit spannenden Piratenabenteuern. Entsprechend geschminkt, lernten sie zunächst die einzelnen Parkattraktionen kennen. Dann ging es gemeinsam mit Christina Rau auf den Mississippidampfer. Hannes Mairinger erklärte der Bundespräsidentengattin den Park, ausgelassen plauderte die 49-Jährige mit den Kindern. Auch ein "Piratenüberfall" auf den Dampfer fehlte nicht.
"Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein Stück Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive Einflüsse sind das Wichtigste bei der Genesung", erläuterte Hannes W. Mairinger sein Engagement für das multimediale Projekt "Vernetzte Welt": Unterstützt wird die Aktion auch von zahlreichen Prominenten, unter anderem von Nena, die der Heide-Park und die Böhme-Zeitung am 26. Juli in der Freizeitanlage präsentieren.
"Dieses Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein", erklärt Christina Rau das Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas entwickelt hat. Derzeit treffen sich nach ihren Angaben regelmäßig etwa 700 Kinder im Chatroom.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 06.06.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Juni 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
schon der Mai hatte neben strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen einiges zu bieten. Bei bestem Wetter genossen die Besucher des Heide-Park das neue Entertainmentprogramm, ließen sich von Live Jazz am See vor dem "Capitol" oder bei der Matjeswoche gut unterhalten oder einfach ihre Seele baumeln. Auch im Juni stehen wieder zahlreiche Termine auf unserem neuen Eventplan. Den Anfang macht Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, die am 5. Juni den Heide-Park besuchen wird. Am 8. Juni wird der Pfingstgottesdienst mitten im Park die Besucher überraschen und am 22. Juni geht es dann rund im Park - beim Minotel-Torwandschießen können 50.000 Euro gewonnen werden. Unbedingt vormerken sollten Sie sich heute schon den 26. Juli - das Nena Open Air Konzert im Heide-Park! Und auch unsere Mottoparties, das neue Showprogramm und unsere "Tropical Brasil" Jubiläumswoche sollten Sie nicht verpassen - wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team

Christina Rau besucht am 5.6. den Heide-Park!
Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e.V.", wird am 5. Juni 2003 zusammen mit 120 Kindern einen schönen Tag im Heide-Park erleben und vom Heide-Park Geschäftsführer Hannes W. Mairinger eine Spende über 10.000 Euro für "Vernetzte Welt für Kinder" erhalten. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in Krankenhäusern mittels eines klinikinternen Computernetzwerkes aus der Isolation des tristen Klinikalltags zu holen. Gemeinsam wird Christina Rau mit den kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken und mit Kindern einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark verbringen. Auf dem Tagesprogramm stehen spannende Piratenabenteuer, ein deftiger Seemannsschmaus mit einem bunten Unterhaltungsprogramm sowie die offizielle Scheckübergabe.

Pfingstgottesdienst am 8. Juni im holländischen Stadtteil
Gottesdienst mitten im Heide-Park: Am Pfingstsonntag, den 8. Juni wird es kurz, fröhlich und beschwingt um die Bedeutung des Pfingstfestes gehen sowie um eine "Clownsnase und den Ernst des Lebens". Den Gottesdienst, der für alle Altersstufen gedacht ist, hält Pastor Rainer Henne aus Soltau. Gerade auch Kinder werden dabei auf ihre Kosten kommen, denn die Dixie Stompers aus Soltau machen die Musik, und alle können mitsingen. Der Gottesdienst beginnt um 13.30 Uhr im holländischen Viertel, bereits ab 12.30 spielen die Dixie Stompers.

Online-Ticket-Verkauf erfolgreich gestartet.
Seit dem 28. Mai können auf der neuen Website des Heide-Park Tickets online gebucht werden. Ein Service, der ankommt: Bereits in der ersten Woche gab es zahlreiche Bestellungen von Tages- und Jahreskarten. Unter www.heide-park.de können die Tickets per Mausklick ganz einfach bestellt werden und kommen dann direkt ins Haus – schneller und bequemer geht es nicht!

17. Juni: 50 Tage Pfahlhocken
Sensationell - so viele haben noch nie gemeinsam so lange durchgehalten: Hermann Kümmerlehn aus Ostfriesland, Bernd Hinrichsen aus Schleswig-Holstein, "Jimmy" Zimmermann aus der Hochrhön, Weltmeister Daniel Baraniuk und Adam Maczka aus Polen wollen gemeinsam die 50 Tage knacken. Am 17. Juni wäre dieses Ziel erreicht, dann sind es "nur" noch 147 Tage bis zum neuen Weltrekord.

Sechs Schuß, sechs Treffer - 50.000 Euro!
Beim Minotel Torwandschießen am 22. Juni geht es rund! Die Teilnehmer haben die einmalige Chance um 50.000 Euro zu schießen, allerdings muss jeder der sechs Schüsse ein Treffer sein. Fußballfans können zudem an diesem Tag erleben, wie ein echter Profi kickt - Dieter Burdenski, ehemaliger Nationspieler wird mit dabei sein und natürlich auch Autogramme geben.

Weitere Termine:
04.-13.07.2003: Honda Racing Slalom Challenge im Heide-Park. Wer beim Slalom-Wettbewerb die beste Zeit fährt, qualifiziert sich fürs Finale in Hockenheim - Hauptpreis: Ein Honda Jazz sowie ein Honda Civic.
12.07.2003: Extralanger Samstag,Parköffnung bis 21.00 Uhr, Abba-Show, Klaviermusik und "School‘s out Party" ab 18.00 Uhr.
19.07.2003: Extralanger Samstag, Parköffnung bis 21.00 Uhr, Buddy Holly Story, Livemusik und Black & Soul Party ab 18.00 Uhr.
26.07.2003: Extralanger Samstag, Parköffnung bis 21.00 Uhr, NENA Openair Konzert + Feuerwerk

Hier gibt es den Newsletter (06/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Juni 2003

Schwitzende Pfahlhocker

Soltau. Im Heide-Park Soltau müssen die verbliebenen Pfahlhocker schwitzen. Mehr als 30 Grad wurden am Himmelfahrtsdonnerstag unter ihren Sonnenschirmen gemessen.
Tausende Besucher des Heide-Parks kamen zu ihnen, um ihnen Mut zum Durchhalten zuzusprechen. Zwei Polen und drei Deutsche sitzen zurzeit mehr als 30 Tage und Nächte. Für den Hessen "Jimmy" Zimmermann gab es eine erfreuliche Überraschung, als "sein" Ortsvorsteher Gerhard Ziegler aus Tann-Knottenhof mit einer Delegation die Heimatfahne überreichte. "Alle 371 Einwohner aus Knottenhof und Theobaldshof fiebern mit Dir", munterte er den mit 52 Jahren ältesten Teilnehmer dieser Weltmeisterschaften auf. Am 22. Juni will er mit seinem Musikzug aus Tann nach Soltau kommen, um "Jimmy" ein Ständchen zu bringen.

QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 02.06.2003

Zwei Sekunden versauen den Sommer

Soltau. Zwei Sekunden Verspätung brachten das Aus: Bei der Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park in Soltau ist am Freitag einer der Favoriten, der Schwabe Roland Maier, ausgeschieden. Er verpasste das Ende einer Pause und stieg zwei Sekunden zu spät auf seinen Pfahl zurück, berichtete das Wettkampfbüro. Nach 32 Tagen Sitzzeit auf den Pfählen sind noch fünf von zehn Männern im Wettbewerb.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 02.06.2003

Pfahlhocker überzog die Pause
Aus wegen zwei Sekunden

Soltau. Zwei Sekunden Verspätung brachten das Aus: Bei der Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park in Soltau ist einer der Favoriten, Roland Maier aus Cleebronn (Kreis Heilbronn), ausgeschieden. Er verpasste das Ende einer Pause und stieg zwei Sekunden zu spät auf seinen Pfahl zurück. Nach 32 Tagen Sitzzeit auf den Pfählen sind noch fünf von zehn Männern im Wettbewerb.
Der 47-Jährige galt als einer der Favoriten bei dem Wettbewerb. Vor zwei Jahren hatte er es noch 150 Tage und Nächte ausgehalten. Er sagte: "Ich war von der Wärme ziemlich kaputt." Unter den Sonnenschirmen der Pfahlhocker kann es 40 Grad warm werden.
QUELLE: "Südwest Presse (Lokales)" und "Volksstimme (dpa)", 02.06.2003

Zu heiß für Freizeitparks?
Was die Vergnügungs-Oasen tun, um für Besucher die Hitze zu lindern

Soltau. Schöne Wochenenden wie das zurückliegende freuen die Freizeit- und Vergnügungsparks: Da kommen die Leute. Auch wenn es zu heiß wird? Das Abendblatt hat nachgefragt, wie die Parks die Hitze lindern.
Der Heidepark in Soltau lockt besonders bei hohen Temperaturen mit Wasserattraktionen. "In der Wildwasserbahn wird jeder richtig nass", verspricht Parksprecher Klaus Müller. "Auch beim Mountain-Rafting werden die Besucher mit Wasser bespritzt." Die Besucherzahlen lägen höher als 2002.
Der Hansapark in Sierksdorf verweist auf seine Lage an der Ostsee. "Es ist hier immer etwas frischer als im heißen Landesinneren", sagt Parksprecher Veit Karwei. Besucher fänden bei der Wildwasserfahrt und beim "Super-Splash" Abkühlung. Die Besucherzahlen seien jetzt weitaus besser als 2002, "und zwar auch wegen des guten Wetters".
Durch den Serengeti-Park in Hodenhagen (Landkreis Soltau-Fallingbostel) fährt der fensterlose Safari-Jeep (25 Plätze). Die 25-minütige Tour führe meist durch schattigen Wald, berichtet Marketing-Chef Fabrizio Sepe. Wem dennoch heiß sei, der erfahre Abkühlung auf parktypische Weise: "Ein Elefant und eine Schlange spritzen Wasser in den Jeep." Zudem werden erfrischende Fahrten mit der Wildwasserbahn angeboten.
Die Besucher des Vogelparks Walsrode (Landkreis Soltau-Fallingbostel) werden durch Bäume vor der Sonne geschützt. Allerdings "sollte es nicht viel heißer werden", sagt Parksprecherin Martina Müller. Ein 30 Meter breiter Springbrunnen spritzt Wasser in die Umgebung. Kinder klettern gern mal barfuß in einen der kleineren Springbrunnen.
Der Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf (Landkreis Harburg) liegt im Wald. "Die meisten Bänke stehen im Schatten", versichert Parksprecherin Angela Kraft. An Brunnen könne Frischwasser getrunken werden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 02.06.2003

Christina Rau besucht am 5.6.2003 den Heide-Park

Soltau. Mit 120 Kindern verbringt die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für Kinder" einen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark. Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e. V.", wird am 5. Juni 2003 zusammen mit Kindern einen schönen Tag im Heide-Park erleben. "Vernetzte Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in Krankenhäusern mittels eines klinikinternen Computernetzwerkes aus der Isolation des tristen Krankenhausalltag zu holen. Der Verein stellt den kleinen Patienten Multimedia-Computer und eine Kinder-Software zur Verfügung, so dass sie miteinander kommunizieren, kindgerechte Spiele spielen und kreativ lernen können und sorgt so für Spass und Unterhaltung im langweiligen Klinikalltag.
Gemeinsam werden die kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken mit Kindern einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark verbringen, spielen, lachen, neue Freundschaften schließen und vor allem viel Spass haben. Bereits ab 11:00 Uhr treffen die Kinder im Heide-Park ein, Christina Rau wird gegen Mittag von Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, am Parkeingang begrüßt. Auf dem Tagesprogramm stehen spannende Piratenabenteuer, ein deftigen Seemannsschmaus mit einem bunten Unterhaltungsprogramm, mit Artistik, Clownerie und Zaubershow.
Gegen Mittag wird auch die offizielle Scheckübergabe von Hannes W. Mairinger an Christina Rau stattfinden, der Heide-Park unterstützt die Organisation "Vernetzte Welt für Kinder" mit einer Spende von 10.000 Euro. "Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein Stück Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive Einflüsse sind das Wichtigste bei der Genesung" erläutert Hannes W. Mairinger sein Engagement für das mulimediale Charity-Projekt, für das sich auch viele Prominente aus Film, Fernsehen, Kultur, Sport und Politik als Kinder-Botschafter engagieren, u. a. Carlo von Tiedemann, Dariusz "Tiger" Michalczewski, Eva Herman oder auch Nena - die übrigens am 26. Juli im Heide-Park ein Openair Konzert gibt.
"Dieses Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein" erklärt Christina Rau das Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas entwickelt hat - zurzeit treffen sich ca 700 Kinder regelmäßig im Chatroom.
Mit dem Ausflug in den Heide-Park bekommen die kleinen Patienten nun auch die Möglichkeit, persönliche Kontakte zuknüpfen, neue Freunde kennen zulernen Erfahrungen auszutauschen und vor allem einen fröhlichen Tag zu erleben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 01.06.2003

Christina Rau besucht am 5.6. den Heide-Park!

Soltau. Mit 120 Kindern verbringt die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für Kinder" einen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark.
Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e.V.", wird am 5. Juni 2003 zusammen mit 120 Kindern einen schönen Tag im Heide-Park erleben. "Vernetzte Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in Krankenhäusern mittels eines klinikinternen Computernetzwerkes aus der Isolation des tristen Krankenhausalltag zu holen. Der Verein stellt den kleinen Patienten Multimedia-Computer und eine Kinder-Software zur Verfügung, so dass sie miteinander kommunizieren, kindgerechte Spiele spielen oder kreativ lernen können und sorgt so für Spaß und Unterhaltung im langweiligen Klinikalltag.
Gemeinsam werden die kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken mit Kindern einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark verbringen, spielen, lachen, neue Freundschaften schließen und vor allem viel Spaß haben. Bereits ab 11.00 Uhr treffen die Kinder im Heide-Park ein, Christina Rau wird gegen Mittag von Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, am Parkeingang begrüßt. Auf dem Tagesprogramm stehen spannende Piratenabenteuer, ein deftiger Seemannsschmaus mit einem bunten Unterhaltungsprogramm mit Artistik, Clownerie und Zaubershow. Gegen Mittag wird auch die offizielle Scheckübergabe von Hannes W. Mairinger an Christina Rau stattfinden, der Heide-Park unterstützt die Organisation "Vernetzte Welt für Kinder" mit einer Spende von 10.000 Euro. "Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein Stück Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive Einflüsse sind das Wichtigste bei der Genesung", erläutert Hannes W. Mairinger sein Engagement für das multimediale Charity-Projekt, für das sich auch viele Prominente aus Film, Fernsehen, Kultur, Sport und Politik als Kinder-Botschafter engagieren, u.a. Carlo von Tiedemann, Dariusz "Tiger" Michalczewski, Eva Herman oder auch Nena – die übrigens am 26. Juli im Heide-Park ein Openair Konzert gibt.
"Dieses Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein" erklärt Christina Rau das Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas entwickelt hat - zurzeit treffen sich ca. 700 Kinder regelmäßig im Chatroom.
Mit dem Ausflug in den Heide-Park bekommen die kleinen Patienten nun auch die Möglichkeit, persönliche Kontakte zuknüpfen, neue Freunde kennen zulernen, Erfahrungen auszutauschen und vor allem einen fröhlichen Tag zu erleben.
Für weitere Informationen und Akkreditierungen: Heide-Park Soltau GmbH, 29614 Soltau, www.heide-park.de, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Annika Taschinski:05191/91116; annika.taschinski@heide-park.de oder Klaus Müller: 05191/91248; klaus.müller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.05.2003

Matjeswoche bei strahlendem Sonnenschein eröffnet

Soltau. Hollands Generalkonsul in Hamburg, Robert Sterneberg, und der Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger eröffneten am Mittwoch im "holländischen Stadtteil" des Heide-Park Soltau offiziell die diesjährige Matjessaison. Bis zum 3. Juni wird es im Soltauer Heide-Park nicht nur spezielle Angebote rund um den "Maates" geben, sondern auch viele andere Überraschungen aus unserem Nachbarland. Am Mittwoch umrahmten der Shanty-Chor aus Celle, der Schulchor der niederländischen Oranje-Nassau-School aus Zeven und das deutsch-niederländische Duo "Scherzo" aus Walsrode die Eröffnungsfeierlichkeiten. Generalkonsul Robert Sterneberg zeigte sich sehr erfreut über das hervorragende Ambiente der Veranstaltung und sprach die Tradition des "Maatjes" an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 30.05.2003

Große Überraschung beim Pfahlhocken:
Ex-Weltmeister scheidet aus - Roland Maier verpasst Pausenende

Soltau. Der 7. internationale Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau hat seine erste große Überraschung: Am Freitagmorgen schied Ex-Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn nach 32 Tagen Sitzzeit aus, weil er zwei Sekunden zu spät nach einer Pause wieder auf dem Pfahl saß.
Und dabei galt der 47jährige Schwabe als einer der Topfavoriten; hatte er doch vor zwei Jahren noch weit über 150 Tage und Nächte im Heide-Park ausgehalten. Auch dieses Jahr schien er in guter Form zu sein, bekam zwar in der letzten Woche Wasser in die Beine, konnte das Übel aber erfolgreich bekämpfen und auch seinen Streit mit Bernd Hinrichsen wieder schlichten. Doch als die große Hitze kam - am Himmelfahrtstag waren es fast 40 Grad unter den Sonnenschirmen der Pfahlhocker - baute der Schwabe sichtlich ab. "Ich war von der Wärme ziemlich kaputt," sagte er am Freitagmorgen. Und dann passieren eben die ganz kleinen Fehler, die entscheidend sind. "Ich habe in der Pause um 5.30 Uhr auf der Brücke des Holland-Dorfes etwas geschlafen und dabei das Pausenende verpasst. Selbst die Hilfe der Heide-Park-Mitarbeiterin, die die Pfahlhocker auch nachts beobachtet, reichte nicht mehr, Maier erreichte den Pfahl zu spät. "Er hat einfach etwas getüddelt," berichtete die Wettkampfbüro-Dame direkt nach dem Vorfall.
Damit schied Roland Maier nach 32 Tagen aus. Traurig, aber ohne Bitterkeit fährt er am Samstagmorgen in seine Heimatstadt zurück.
Fünf Kandidaten sitzen nun noch auf den Pfählen im Heide-Park. Erstaunlich gut hält sich "Jimmy" Zimmermann aus Tann in der Hochrhön. Der 52jährige erhielt am Himmelfahrtstag durch seinen Ortsvorsteher Gerhard Ziegler die Stadtfahne von Tann überreicht. Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der Schleswiger Bernd Hinrichsen und die beiden Polen Daniel Baraniuk und Adam Maczka vervollständigen das Feld.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.05.2003

Ein Tag wie im Märchen

Soltau. Mehr als 70 Märchen- und Sagengestalten aus ganz Deutschland kamen jetzt in den Soltauer Heide-Park, um ein großes Märchenfest zu feiern.
Der Verband der Deutschen Märchenstraße hatte diesen Tag gemeinsam mit dem Soltauer Freizeitpark organisiert. Unter anderem kamen der Rattenfänger von Hameln, Frau Holle und Aschenputtel, der Froschkönig und Hans im Glück. Für die Pfahlhocker gab es außerdem noch eine Überraschung von den Märchengestalten: Sie spendierten dem kommenden Weltmeister einen Freiaufenthalt in Kassel.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.05.2003

Zoff auf dem Pfahl
Pfahlhocker gingen die Nerven durch - "Gelbe Karte" für Schwaben Maier

Soltau. 27 Tage und Nächte sitzen die sechs Kandidaten um den Weltmeistertitel im Pfahlhocken nun schon im Heide-Park Soltau, und es gibt den ersten richtigen Zoff miteinander. Roland Maier, Ex-Weltmeister auf dem Pfahl, der nach außen hin so stille Schwabe und Bernd Hinrichsen, der junge Schleswig-Holsteiner können sich offenbar nicht mehr ab. Am Wochenende kam es zu Handgreiflichkeiten, zu heftigen verbalen Attacken zwischen den beiden, so dass sich die Jury des Heide-Park entschloß, eine deutliche Ermahnung an beide auszusprechen. Man geht sich nun erst einmal aus dem Weg, sitzt glücklicherweise auch weit auseinander.
Keine Probleme haben auch weiterhin die beiden Polen auf dem Pfahl Daniel Baraniuk und Adam Maczka miteinander. Sie machen auch körperlich einen enorm starken Eindruck. Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, freut sich über erste eMails seiner Fans. Und einen ganz starken Eindruck hinterlässt "Jimmy" Zimmermann aus Tann-Krottenhof. Über 350 Einwohner des kleinen Ortes fiebern mittlerweile mit "ihrem" Jimmy mit.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 26.05.2003

Matjeswochen

Soltau. Der niederländische Generalkonsul in Hamburg, Robert Sterneberg, eröffnet am Mittwoch, 28. Mai, um 11 Uhr im holländischen Stadtteil des Heide-Parks Soltau gemeinsam mit Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die erste Matjeswoche.
Alle Besucher, die in einer holländischen Tracht kommen, haben bis zu diesem Zeitpunkt freien Eintritt in den Soltauer Park. Die Feier wird umrahmt von musikalischen Beiträgen, unter anderem von dem niederländischen Duo "Scherzo" aus Walsrode. Bis zum 3. Juni werden im Heide-Park nicht nur verschiedene holländische Matjes-Spezialitäten angeboten, sondern auch niederländische Traditionen vorgestellt.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 26.05.2003

Wunderschöne Märchenbilder im Heide-Park

Soltau. Wunderschöne Märchenbilder konnten die Besucher des Heide-Park Soltau am Samstag erleben. Mehr als 70 Märchen- und Sagengestalten aus ganz Deutschland waren gekommen, um gemeinsam mit der Heide-Park Comic-Parade eingroßes Märchenfest zu feiern. Der Verband der Deutschen Märchenstraße hatte diesen Tag gemeinsam mit dem Soltauer Freizeitpark organisiert. Und so kamen der Rattenfänger von Hameln, Frau Holle und Aschenputtel, der Froschkönig und Hans im Glück, um vor allem die kleinsten Besucher des Heide-Park ein wenig zu verzaubern. Aber auch die Erwachsenen fühlten sich in ihre Jugendzeit zurückversetzt. Für die Pfahlhocker gab es außerdem noch eine Überraschung von den Märchengestalten: Sie spendierten dem kommenden Weltmeister einen Freiaufenthalt im Ringhotel Kassel. Eine tolle Sache.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.05.2003

Die Welt der Märchen

Soltau. Dorthin gehören die Märchen: in die wunderschöne Kulisse des Holländischen Stadtteils im Heide-Park Soltau. In Norddeutschlands größtem Freizeit- und Familienpark stellt sich daher die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Märchenstraße am Samstag, den 24. Mai, dem Publikum vor.
Von Hanau bis nach Bremen reiht die Deutsche Märchenstraße die Lebensstationen der Brüder Grimm und die Orte und Landschaften, aus denen die Märchen stammen, zu einem märchen- und fabelhaften Reiseweg aneinander. Über die Reiseangebote auf der 600 km langen Ferienroute mit ihren rund sechzig Mitgliedsorten können sich die Gäste dann detaillierte Auskünfte an den Reiseständen einholen. Leibhaftig zur Überraschung der Kinder und Erwachsenen sind auch zahlreiche Märchen- und Symbolfiguren im Freizeitgelände unterwegs, um mit den Besuchern zu sprechen und die interessanten Regionen und Sehenswürdigkeiten der Ferienroute vorzustellen.
Da gibt es aber auch Aufführungen und Erzählungen von Märchen, Sagen und Legenden auf mannigfache Weise. Märchenhaften Musical-Spaß frei nach den Brüdern Grimm präsentieren die Märchen-Mammis aus Calden. Durch die eigenen Inszenierungen in aufgepeppter Form und mit viel Musik versehen, erhalten die bewährten Grimms Märchen den Hauch eines Musicals. Aus Polle zaubert die Laienspielgruppe Szenen aus dem Märchen Aschenputtel auf die Bühne und wer tummelt sich wohl außerdem noch dort herum?
Wer an diesem Tag keine Möglichkeit hat, sich zu informieren, ist jederzeit zu einer Reise über die Märchenstraße eingeladen. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle in Kassel unter der Telefonnummer (0561)707707. Weitere Infos: http://www.deutsche-maerchenstrasse.de/seiten/suche.htm
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 23.05.2003

Leistungsstärke bewiesen
Große Alarmübung für drei Soltauer Feuerwehren im Heide-Park

Soltau. Mit der recht unauffällig wirkenden Meldung "Trafobrand im Heide-Park" begann am Mittwochabend eine unangekündigte Alarmübung für die Freiwilligen Feuerwehren aus Soltau, Dittmern-Deimern und Wolterdingen. Dann gab es aber einiges mehr zu tun, als die Männer im ersten Moment gedacht hatten. 70 Mann waren mit zwölf Fahrzeugen im Einsatz. Soltaus Ortsbrandmeister Uwe Quante zog hinterher eine positive Bilanz.
Die Ausgangslage: Bei einem Trafobrand in der Wildwasserbahn II ist eine Heide-Park-Mitarbeiterin verletzt worden. Noch während des Einsatzes werden bei einem Feuer durch einen Kurzschluss in der unmittelbar benachbarten neusten Attraktion des Parks, dem Gyro-Drop-Tower "Scream" zwei weitere Park-Mitarbeiter verletzt – einer in der Turmbasis, ein anderer in einem Kabelschacht. Die Aufgabe der Feuerwehrleute ist es, die Verletzten zu finden, zu retten und die Feuer zu löschen.
Um 19.03 Uhr hatte Quante den Alarm für die Soltauer Wehr über die Feuerwehrleitstelle ausgelöst. Sechs Minuten später ertönte auch in denm Ortschaften Dittmern-Deimern und Wolterdingen Sirenenalarm. Um 19.13 Uhr waren die ersten Einsatzfahrzeuge am Ort des Geschehens.
Routiniert gingen die Männer zu Werke. Unter schwerem Atemschutz drangen Trupps zu den Brandherden vor, fanden die Verletzten und brachten sie ins Freie. Als besonders schwierig erwies sich die Rettung des Mannes in dem engen Kabelschacht, der offenbar eine Wirbelsäulenverletzung erlitten hatte und mit Hilfe eines Dreibeins und speziellemn Rettungsgerät geborgen werden musste.
Ortsbrandmeister Quante, Brandschutzabschnittsleiter Rolf Bade, Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger, einige weitere Park-Mitarbeiter und Interessierte verfolgten das Übungsgeschehen. Bei der anschließenden Manöverkritik stellte Quante fest, dass alles wie geplant abgelaufen sei, die Brände schnell gelöscht, alle Verletzten gefunden und gerettet worden seien. Auch der Aufbau der Löschwasserversorgung vom Teich an der Achterbahn Big Loop bis zur Einsatzstelle gut funktioniert habe. Die Feuerwehrleute hätten ihre Leistungsfähigkeit einmal mehr unter Beweis gestellt.
Ziel der Übung sei es unter anderem gewesen, so Quante, dass die Feuerwehrleute die neuen Gegebenheiten im Park nach der Einweihung des "Scream" kennenlernen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.05.2003

Heide-Park auf ARD-Kindertag und beim Springderby in HH

Soltau. Gleich an zwei Stellen ist der Heide-Park Soltau am kommenden Wochenende "beschäftigt". Mit seinem Kindergarten geht er vom Himmelfahrtstag bis Sonntag zum Internationalen Reit- und Springturnier nach Hamburg-Kleinflottbeck und betreut dort die Kinder der weit über 60 000 erwarteten Zuschauer. Am Sonntag kommt auch die Comic-Parade des Parkes auf das Reitgelände und wird beim Höhepunkt des Turnieres, der abschließenden Springprüfung, die live im Fernsehen übertragen wird, dabeisein.
Auch beim ARD-Kindertag, zu dem am 1. Juni über 250000 Menschen auf dem ehemaligen Expo-Gelände in Hannover erwartet werden, ist der größte norddeutsche Freizeit- und Familienpark vertreten. Ebenfalls mit seinem Kindergarten, der bei dieser Veranstaltung mehr als große Hilfe für den Veranstalter, dem NDR-Hamburg, gilt, wenn Kinder verloren gehen. Im "Walfisch" werden diese kleinsten Gäste von den Heide-Park-Mitarbeitern betreut. Und es wird eine große Spiel- und Aktionsfläche mit dem Heide-Park geben. 10 Comic-Figuren und weitere Akteure des Heide-park werden sich auf dem Gelände "verstreuten" und für Spaß und Unterhaltung sorgen. Ausserdem wird an einem Infomobil des Parkes über die vielen neuen Angebote informiert. Und: Es wird manche Freikarte zu gewinnen geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.05.2003

Holländische Matjeswoche im Heide-Park

Soltau. Vom 28.05. bis 03.06.2003 findet wieder die "Matjeswoche" im Holländischen Stadtteil des Heide-Park statt. Neben vielen leckeren Matjes in allen Variationen wird es auch typische Holländische Speisen und Getränke geben. Am Eröffnungstag (28.05.) bekommt jeder Gast der bis 11 Uhr in Holländische Tracht erscheint FREIEN EINTRITT in den Park. Um 11 Uhr wird die offizielle Eröffnung durch den Konsulat von den Niederlanden Robert Sternberg. Also feiern Sie mit, bummeln Sie gemütlich durch den gemütliche holländischen Stadtteil, lauschen Sie der Musik der Chantychören und Akkordspielern oder bestaunen Sie traditionelle holländische Handwerkskunst.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.05.2003

Heide-Park Soltau in neuem Outfit

Soltau. Ab der Saison 2003 präsentiert sich der Heide-Park in einem komplett neuen Design. Sämtliche Werbematerialien wie z.B. der Parkführer, Flyer in verschiedenen Sprachen, Partnerbroschüren usw. für die neue Saison entstanden bei DMS. Der Heide-Park Soltau befindet sich seit dem Jahr 2002 im Besitz der englische Tussauds Group. Für die Saison 2003 wurde das komplette CI von der international tätigen Werbeagentur J. W. Thompson neu entworfen. Hierfür wurden vom Logo über Geschäftspapiere bis hin zu sämtlichen Werbeunterlagen wie Parkbroschüre, Gutscheine, Ausweise, Event-Flyer, Messeauftritte, 18/1 Postern und Fahnen alle Druckvorlagen bei DMS erstellt. Ausschlaggebend für die Entscheidung für DMS als Druckvorstufendienstleister waren neben der erstklassigen Qualität aller Produkte in erster Linie die große Zuverlässigkeit und Flexibilität unserer Litho Abteilung. So wurde z. B. der Parkführer mit insgesamt 56 Seiten Inhalt und 6 Seiten Umschlage in nur 3 Tagen für die erste Korrekturphase reingezeichnet, inklusive aller notwendigen Composings, Farbkorrekturen und Digiproofs. Diese Leistung hat überzeugt und mit dazu beigetragen, dass rechtzeitig zum Saisonstart alle notwendigen Unterlagen verfügbar waren.
QUELLE: "DMS", 22.05.2003

Mitarbeiterzahl erhöht
Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Soltau zu Gast im Heide-Park

Soltau. Der Heide-Park Soltau hat nach der Übernahme durch die Tussaud-Gruppe seine Strukturen komplett verändert, personell erheblich aufgestockt und will möglicherweise demnächst im Bereich seiner Werkstätten auch Ausbildungsplätze anbieten. Das erfuhren die Mitglieder des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft Soltau gestern Nachmittag bei einem Informationsbesuch in dem Freizeitpark von dessen Geschäftsführer Hannes W. Mairinger.
Mairinger stellte dem Arbeitskreis das Unternehmen in seiner neuen Form vor. Danach gab es einen Betriebsrundgang unter besonderer Berücksichtigung der Werkstätten. Außerdem unternahmen die Gäste eine Fahrt in der neuesten Park-Attraktion, dem Scream.
Mairinger würdigte die Leistungen der langjährigen Park-Mitarbeiter: Auf sie könne sich auch das neue Unternehmen "wirklich verlassen". Derzeit gebe es Überlegungen, wie man die Werkstätten des Parks, über die in dieser Qualität nicht einmal Disneyland Paris verfüge, für die ganze Tussaud-Gruppe nutzen könne. Seit der Übernahme habe das Unternehmen 30 Mitarbeiter mehr eingestellt, so der Geschäftsführer. Derzeit zähle das Unternehmen in Spitzenzeiten rund 900 Mitarbeiter, davon 150 Ganzjahreskräfte. Die Tendenz gehe zu weiteren Einstellungen für neue Attraktionen. So seien ein dem Park angegliedertes Hotel mit möglicherweise 800 bis 1000 Betten und im Inneren der Achterbahn Colossos eine neue familienorientierte Bahn geplant, während das frühere Bungalow-Projekt gestorben sei.
Zur Besucherstruktur sagte Mairinger, dass 60 Prozent der Gäste Familien und 30 Prozent Jugendliche seien. Der Anteil der Seniorengruppen sei steigend, nicht zuletzt wegen der Kooperation mit dem Sozialverband Deutschland (wie berichtet). Für alle müsse der Park etwas bieten. Die Besucher kämen aus ganz Norddeutschland, Dänemark und sogar Polen. Im vergangenen Jahr habe es allerdings einen hauptsächlich witterungsbedingten Einbruch der Besucherzahlen auf 1,4 Millionen Gäste gegeben. In diesem Jahr sei er mit dem Besuch bisher zufrieden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.05.2003

Kopperartion erweitert Jetzt bundesweite Zusammenarbeit zwischen Heide-Park und SoVD

Soltau. Der Heide-Park Soltau hat die im vergangenen Jahr aufgenommene Zusammenarbeit mit dem Sozialverband Niedersachsen (SoVD) erweitert. Nach Gesprächen mit der Geschäftsführung des Bundesverbandes des SoVD ermöglicht der Freizeitpark auch den Mitgliedern der anderen Landesverbände, besonders günstigen Konditionen zu nutzen. Mehr als 500000 Mitglieder werden dadurch erreicht.
In einer ersten Stellungnahme begrüßte der Präsident des Bundesverbandes des SoVD, Peter Vetter, diesen Kooperationsvertrag. Er habe "mit großer Freude" diesen Vertrag mit dem größten Freizeit- und Erlebnispark Norddeutschlands zur Kenntnis genommen. Die Geschäftsführung des SoVD beabsichtige, dem Park in Kürze einen Besuch abzustatten.
Mitglieder des Sozialverbandes, die ihren Ausweis an der Kasse vorlegen, erhalten verbilligten Eintritt, Gruppen besondere Package-Angebote. Alle Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren können beim Kauf einer Tageseintrittskarte für 24 Euro gleich eine Jahreskarte mit nach Hause nehmen.
2002 kamen mehr Seniorinnen und Senioren als je zuvor in Norddeutschlands größten Freizeit- und Familienpark. Sie waren fasziniert von der gepflegten Parkanlage, aber auch begeistert von den Themenbereichen wie dem holländischen Stadtteil und dem Heide-Dorf.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 20.05.2003

Pfahlhocken weltweit

Soltau. Die Berichterstattung über das Pfahlhocken im Heide-Park Soltau ist auch in diesem Jahr wieder weltweit. Und Hermann Kümmerlehn muss unbedingt Englisch lernen, denn der britische Sender BBC machte in der letzten Woche gleich zwei Interviews für eine weltweite Ausstrahlung mit dem Leeraner. "Das hat schon ganz gut geklappt", schmunzelt "Kümmi". 156.000.000 Hörer und Hörerinnen ließen sich erklären, wo Soltau liegt und was Pfahlsitzen bedeutet. Und es soll, wie der Sender ankündigte, weiter darüber berichtet werden.
Auch ABC, ein Nachrichtensender aus Sydney in Australien berichtete live aus dem Heide-Park Soltau. 400.000 Hörer verfolgten die Informationen vom Pfahlhocken. Und: Auch hier war das Interesse sehr groß.
Ausführlich begleiten die Nachrichten-Agenturen dpa, ddp und AP sowie Reuters den diesjährigen Wettkampf. Auch die polnischen und ungarischen Agenturen berichten darüber.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 16.05.2003

Pfahlhockmarathon: Benjamin Buettner wurde disqualifiziert

Soltau. Benjamin Buettner, mit 22 Jahren der jüngste Teilnehmer bei den Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Soltauer Heide-Park, ist ausgeschieden. Gestern Morgen stieg der Braunschweiger von seinem 2,50 Meter hohen Holzgerüst, nachdem die Jury den Pfahlhocker wegen eines Verstoßes gegen die Wettkampf-Regeln disqualifizieren musste. Benjamin Buettner wollte nach Angaben von Parksprecher Klaus Müller austesten, ob es auch funktioniert, wenn man nur noch die Hände auf die Kontakte legt, die beweisen sollen, dass man tatsächlich während der Sitzzeit auf dem Pfahl sitzen bleibt. Das ging schief – auch wenn es nur Sekunden waren, die der Braunschweiger nicht saß. Er schied nach 15 Tagen, 23 Stunden und 30 Minuten aus. Nun kämpfen noch sechs Pfahlhocker um den Sieg.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.05.2003

Tz, tz, tz: Pfahlhocker lüpft Hintern

Soltau. Bei der 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau hat gestern ein Teilnehmer für Sekunden seinen Hintern vom Sitz gehoben und ist deshalb disqualifiziert worden. Der 22 Jahre alte Benjamin Buettner aus Braunschweig - jüngster Mitstreiter im Heidepark - ist damit nach 15 Tagen auf dem Pfahl ausgeschieden. Ein Parksprecher sagte, für den Braunschweiger sei der Wettbewerb nur ein Spaß gewesen. Der spielte abends auf dem Pfahl Keyboard und brachte seine Mitstreiter zum Singen.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 15.05.2003

Pfahlhocker stand kurz auf - disqualifiziert

Soltau. Beim 7. internationalen Pfahlhocker-Marathon im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) hat ein Teilnehmer eine neue Sitzposition ausprobiert und wurde prompt disqualifiziert. Benjamin Buettner (22) aus Braunschweig war der jüngster Mitstreiter im Wettbewerb. Er hatte seinen Hintern nur für Sekunden vom Pfahl erhoben.
Nach 15 Tagen auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl schied Buettner als Vierter aus. Bereits in der ersten Nacht des Marathons, der am vergangenen 28. April begann, hatten zwei Teilnehmer aufgegeben. Ein Parksprecher sagte, für den Braunschweiger sei der Wettbewerb nur ein Spaß gewesen. Abends pflegte Buettner auf dem Pfahl Keyboard zu spielen und brachte seine Mitstreiter zum Singen.
QUELLE: "Volksstimme (dpa)", 15.05.2003

Benjamin musste Platz auf Pfahl 6 räumen
Braunschweiger wurde nach 16 Tagen disqualifiziert – Beim nächsten Wettbewerb wieder dabei

Soltau. Der Pfahl Nummer 6 auf der Weltmeisterschaft der Pfahlhocker im Heide-Park Soltau ist leer. Benjamin Büttner aus Braunschweig wurde gestern Vormittag disqualifiziert und musste nach 16 Tagen seinen Platz räumen. Grund der Disqualifikation: Er hatte sich wenige Sekunden lang mit beiden Armen auf dem Sitzbrett hochgestemmt. Sein Hintern hing in der Luft. Ein Verstoß gegen die Regel. Es verboten, die Körperverbindung zum Brett zu unterbrechen.
"Ich bin mächtig enttäuscht", bedauert der 22-Jährige. "Nach jeder Pause war ich pünktlich zurück, bin beim Schlafen nicht vom Brett gefallen. Ich war so gut drauf. Ich hätte noch lange durchgehalten."
Ursache für sein Körperstemmen sei die Provokation eines Nachbarn gewesen. "Der hat mich beschuldigt, ich hätte sehr oft gegen Regeln verstoßen", berichtet Benjamin. "Da habe ich mich dazu verleiten lassen, mich hochzustemmen." Der Pfahlhocker-Kollege informierte der Jury von Benjamins Körperstemmen. Die Juroren sahen sich daraufhin das Dauervideo etwas genauer an uns bemerkten den Regelverstoß. Die Disqualifikation war nicht zu vermeiden. Benjamin hatte viel Spaß. Zum Muttertag schrieb er ein Muttertagslied. "Demnächst wollte ich auch ein Pfahlhockerlied schreiben", berichtet er.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Wettbewerb will Benjamin jetzt einen Arzt aufsuchen, der sich um seine geschwollenen Beine kümmert. Wie berichtet, hat das lange regungslose Sitzen Wasser in beiden Beinen Wasser gestaut. Bei der nächsten Pfahlhock-Weltmeisterschaft will Benjamin wieder dabei sein. Zurzeit sitzen noch sechs Pfahlhocker auf ihren Brettern.
QUELLE: "Gifhorner Rundschau (Lokales)", 15.05.2003

Benjamin Buettner patzte - Disqualifikation auf dem Pfahl
"Ich wollte einfach einmal etwas probieren"

Soltau. Benjamin Buettner, mit 22 Jahren jüngster Teilnehmer bei den 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau, ist ausgeschieden: Am Mittwochmorgen, 14. Mai, stieg der Braunschweiger von seinem 2,50 Meter hohen Pfahl, nachdem die Parkjury den Pfahlhocker wegen eines Verstoßes gegen die Wettkampf-Regeln disqualifizieren musste. In der siebenjährigen Geschichte des Pfahlsitzens war es erst das zweite Mal, dass eine solche Maßnahme ausgesprochen wurde.
Benjamin Buettner ist ein lustiger, junger Mensch, der immer einmal wieder etwas auf dem Pfahl probieren wollte. Und dabei nicht immer auf die Gegenliebe bei seinen anderen sechs Weggenossen stieß. Freude hatte man gemeinsam, als Benjamin sein Keyboard von seiner Mutter aus Braunschweig mitbringen ließ und man "nach Feierabend" einen großen Chor bildete und sang. Aber Benjamin, ruhe- und rastlos, wollte mehr. Auch einmal austesten, ob denn der Pfahl funktioniert, wenn man nur noch die Hände auf die Kontakte legt, die beweisen sollen, dass man tatsächlich während der Sitzzeit dort sitzen bleibt. Das ging schief. Auch wenn es nur Sekunden waren, die der Braunschweiger seinen Hintern nicht auf dem Pfahl hatte. Er verstieß gegen die Wettkampfregeln und musste aus dem Wettkampf genommen werden.
Benjamin Buettner verbrachte genau 15 Tage, 23 Stunden und 30 Minuten auf dem Pfahl. Eine ganz ordentliche Leistung für den Newcomer. Und ein bisschen schade ist es schon, dass er ausscheiden muss, auch wenn er leichte gesundheitliche Probleme mit seinen Füßen hatte und ständig unter ärztlicher Aufsticht stand. "Es war ein Joke hier im Heide-Park", sagt der 22jährige noch ein bisschen traurig und müde heute morgen. Aber schön war es doch.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003

Extra lange Samstage

Soltau. In der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August hat der Heide-Park samstags bis 21.00 Uhr geöffnet. Genießen Sie an diesen Tagen ein abwechslungsreiches Abendprogramm und feiern Sie mit angesagten DJs und Künstlern coole Mottopartys. Der besondere Tipp: An diesen Tagen gibt es eine spezielle Abendkarte, erhältlich ab 17.00 Uhr für nur 9 Euro.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003

Grenzenlos Spaß für nur 55 Euro

Soltau. Ab sofort gilt die Heide-Park-Jahreskarte auch in den englischen Parks der Tussauds Gruppe! Für nur 55 Euro können unternehmungslustige Freizeitparkfans jetzt auch die britischen Parks - Chessington World of Adventures, Alton Towers und den Thorpe Park - besuchen. Die Karte ist ab dem Kaufdatum 12 Monate lang gültig und garantiert Spaß, Action und gute Laune - so viel Sie mögen.


QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003

196 Tage auf einem Viertel Quadratmeter

Soltau. Alle zwei Stunden darf Bernd Hinrichsen sein bisweilen schmerzendes Hinterteil entlasten. Dann hat er die Freiheit zu tun, was andere auch tun, allerdings nur für exakt zehn Minuten: Duschen im Eiltempo, ein wenig essen, Beine ausschütteln, den Oberkörper kreisen, Zähneputzen. Dann muss es schnell gehen. Sitzt der junge Mann aus Neuberend bei Schleswig nur einen Wimpernschlag zu spät wieder auf seinem Platz, reagiert ein Drucksensor, und der Traum vom Eintrag ins Guinness-Buch ist geplatzt. Hinrichsen will Weltmeister werden, König der Pfahlsitzer. Dass die freiwillige Verdammnis zur weitgehenden Bewegungslosigkeit nicht immer ein Zuckerschlecken ist, erfährt Hinrichsen seit dem 24. April, dem offiziellen Termin des "Aufsitzens" im "Heidepark" im niedersächsischen Soltau. Schon am ersten Tag musste einer der zehn gestarteten Kandidaten seine 60 mal 40 Zentimeter kleine Platte verlassen, weil ihn Rückenschmerzen plagten. Ein anderer schlägt sich mit Wasser in den Beinen herum. Inzwischen sind nur noch sechs Kandidaten im Rennen. Hitze am Tag, Bodenfrost in der Nacht - die letzten Apriltage waren hart - normalerweise eher etwas fürs Survival-Training.
Hinrichsen und die anderen Pfahlsitzer vollbringen Höchstleistungen. "Es ist schon manchmal ein hartes Brot", gibt Hinrichsen zu. Die Lust am Nichtstun auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl hat der zurzeit arbeitslose Kfz-Mechaniker deshalb aber nicht verloren. Denn: "Weltmeister werden, das wäre schon ein Traum." Ein Traum, den er seit zwei Jahren hegt. Damals war er als Besucher bei den Pfahlsitzern im Heidepark und "total fasziniert". Er kam mit den damals verbliebenen drei Kandidaten ins Gespräch, die Kontakte wurden vertieft und brachen bis heute nicht ab. "Dann machte es auch bei mir irgendwann klick." Hinzu kam, dass ihm die Arbeitslosigkeit im Januar ohnehin eine Zwangspause verordnete. Eine Pause, die nach Hinrichsens Wünschen gern noch rund 190 Tage anhalten darf. Erst dann nämlich wäre der Titel in trockenen Tüchern.
Der derzeitige Weltrekord im Pfahlsitzen liegt bei 196 Tagen. Was macht man ein gutes halbes Jahr lang auf einem Pfahl? Sich langweilen auf keinen Fall, sagt Hinrichsen. In einem Container nahe der Aktionsfläche hat er in einem Spind alles, was er braucht, um sich die Zeit zu vertreiben. In den Pausen tauscht er sein CD-Sortiment für die jeweils nächste Sitzung aus, legt neue Bücher in eine Plastik-Dose, die ihm als Aufbewahrungsbehälter dient. Platz für sein Equipment hat er nur auf dem Tritt unterhalb der Platte zwischen seinen Füßen. Zur Standardausrüstung des Pfahls indes gehört ein großer Schirm sowie eine Plane zum Schutz gegen Regen, Sonne und Wind. Nicht zu vergessen ein Telefon-Festnetzanschluss. Auch zu den Konkurrenten pflegt der Neuberender einen guten Kontakt. Das, so glaubt er, wird so lange anhalten, bis nur noch drei bis vier Kandidaten übrig bleiben. Gehe der Wettkampf in die heiße Phase, dann steige auch der Druck. Als eindeutigen Favoriten sieht der Schleswig-Holsteiner den Polen Daniel Baraniuk an, den amtierenden Weltmeister mit 196 Tagen und Nächten auf dem Pfahl. Der möchte in diesem Jahr die 200-Tage-Grenze überschreiten. Aber Hinrichsen möchte mit. Angefeuert wird er dabei nicht nur von Besuchern des Freizeitparks und von Freunden, die vorbei schauen. Kürzlich machte sich sogar ein Spielmannszug aus Schleswig in den Freizeitpark auf, um den Lokalmatadoren anzufeuern. Die Musiker aus der Heimat möchte Hinrichsen auch für den 9. August noch einmal einladen - dann nämlich wird er auf dem Pfahl im Heidepark Soltau seinen 28. Geburtstag feiern.
QUELLE: "Schleswig-Holsteiner Zeitung (Lokales)", 13.05.2003

Das Gebiss unter Colossos
Heide-Park und Stadt arbeiten zusammen: Fundsachen im Internet

Soltau. "Das Gebiss habe ich gerade weggeschickt, aber die Zahnspange ist noch hier.", schmunzelt Ivonne Otto. Doch auch ansonsten ist der Karton mit Fundsachen prall gefüllt: Handys, Brillen, Rucksäcke oder Pullover finden sich massenweise im Soltauer Heide-Park an, weiß die Mitarbeiterin der Freizeitanlage. Damit die Verlierer künftig leichter zu ihren Sachen kommen können, arbeiten der Heide-Park und die Stadtverwaltung eng zusammen. Eine für das Internet entwickelte Software ermöglicht beiden Einrichtungen, die Fundsachen wesentlich einfacher, schneller und effektiver als bisher zu bearbeiten, wie Thomas Körtge, der EDV-Leiter im Rathaus, erläuterte.
Hintergrund für die Zusammenarbeit sind die Erfahrungen der vergangenen Jahre. Schließlich sei der Heide-Park wohl "der größte Fundort Norddeutschlands", meinte Körtge. Die Heide-Park-Mitarbeiter bestätigen diese Einschätzung. "Die Sachen finden sich überall an", erläuterte Ivonne Otto. So werden Rucksäcke, Jacken oder Handys beispielsweise auf den Bänken oder an den Imbissen vergessen. Viel liege auch in der Nähe der Fahrgeschäfte. So werden beispielsweise an einem einzigen Tag unter der Holzachterbahn Colossos durchschnittlich 80 Sachen gefunden – Sonnenbrillen ebenso wie Telefone oder Portmonees. Schuld daran ist oft die Beschleunigung, schließlich geht es mit bis zu 120 Stundenkilometern durch die Kurven. "Die Brillen fliegen einfach von der Nase", verdeutlichte Ivonne Otto. Insgesamt wird im Monat durchschnittlich ein gut gefüllter 120-Liter-Sack mit Fundsachen in der Verwaltung der Freizeitanlage abgegeben, in der Saison sind es auch schon mal drei bis vier prallgefüllte Säcke.
Das bedeutete bisher viel Verwaltungsaufwand. Die Mitarbeiter im Heide-Park schrieben die Fundsachen in ein Fundbuch und brachten sie nach Ablauf von vier Wochen ins Rathaus, weil dort ein so genannten "behördliches Verfahren zur Ermittlung der Eigentümer" eingeleitet wurde. Nach der Ablieferung im Rathaus erfasste Verwaltungsmitarbeiter Gerd Struck die ganzen Sachen erneut, um sie beispielsweise nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten versteigern zu können.
Diese Zeiten sind jetzt vorbei. Die neue Software dient nun als Ersatz für das handschriftliche Fundbuch, und die erfassten Gegenstände erscheinen in einem Gesamtdatenbestand, mit dem die Stadt Soltau weiterarbeiten kann, ohne sie neu erfassen zu müssen. Und weil es sich um eine Internetsoftware handelt, können die Besucher des Heide-Parks schon am gleichen Tage über www.heidepark.de oder www.soltau.de nachsehen, ob ihr Eigentum gefunden wurde. Dies erforderte nach Angaben Körtges sonst viele Telefonate und Absprachen, die auch bei anderen Behörden aufliefen. So kann jetzt beispielsweise auch die Polizei in Soltau über das Internet Auskunft darüber geben, was an Fundsachen im Bestand gespeichert ist.
Für Thomas Körtge ist dies ein Musterbeispiel für Zusammenarbeit von Stellen mit gleichen oder gleichgelagerten Aufgaben und zeigt, welche Möglichkeiten das Internet heute bietet. "Bürgerservice im Internet sollte heute bedeuten, daß ein Besucher unabhängig von Behördenstrukturen oder Zuständigkeiten seine Angelegenheit zumindest im ersten Schritt schnell und unbürokratisch erledigen kann."
Hier der Link zum Online-Fundbüro: Online-Fundbüro der Stadt Soltau
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.05.2003

99 Luftballons für alle: NENA am 26.7. im Heide-Park!
Einmalige Sonderaktion: Limitierte Kombitickets Heide-Park & Konzert für € 47

Soltau. Ein absoluter Superstar im Heide-Park: Am 26. Juli ist NENA "live in concert" in Norddeutschlands größtem Erlebnispark zusammen mit ihrer Band. Eine einmalige Sonderaktion und ein Open Air Konzert der Superlative für die ganze Familie, denn Nena versteht es perfekt, mit ihren Songs und einer perfekt inszenierten Bühnenshow generationsübergreifend ihr Publikum zu begeistern. Bereits seit 20 Jahren steht die Powerfrau, die in den 80igern u.a. mit "99 Luftballons" weltweit auf Platz 1 landete, auf der Bühne und fasziniert die Kids ebenso wie ihre alten Fans. Ihre Musik inspiriert, ihre Texte berühren und ihre Stimme geht direkt ins Ohr. Seit Monaten ist sie stärker präsent als in den Jahren zuvor und ihr Talent wird umjubelt wie damals. Eine ausverkaufte Hallentour im März 2003 zeigte deutlich, welchen Stellenwert Nena in Deutschland eingenommen hat. Soeben wurde sie mit dem ECHO 2003 als beste nationale Künstlerin ausgezeichnet und ihr aktuelles Platin-Album "NENA feat. NENA" ist seit Monaten in den Top 10.
Auch der Heide-Park begeistert seit 25 Jahren seine Besucher mit seinen spektakulären Fahrattraktionen und Shows immer wieder aufs Neue. Zwei Jubiläen sind ein guter Grund zum Feiern und zwar mit einer sensationellen Sonderaktion: In streng limitierter Anzahl von nur 1.000 Stück gibt es super günstige "Kombi-Tickets" für den Besuch im Heide-Park und anschließendem Nena-Konzert für nur 47 Euro. Erhältlich sind diese Tickets ausschließlich über den Heide-Park oder über die Ticket-Hotline: 0700-25625687. Aber auch das reguläre Konzertticket ist ein Knaller. Im Vorverkauf kostet es 35 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühren, an der Abendkasse 40 Euro. Dafür gibt es von Nena "99 Luftballons", "Leuchtturm" und ihre anderen Hits, ein attraktives Vorprogramm sowie ein spektakuläres Höhenfeuerwerk direkt im Anschluss an das Konzert. "Es ist uns gelungen, Nena für die ganze Familie erlebbar zu machen und zu einem unglaublich günstigen Preis in den Heide-Park zu bringen" freut sich Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, der mit dieser Aktion einen absoluten Superstar nach Soltau holt. Beginn des Nena-Konzerts ist ab 21.00 Uhr, Einlass auf das Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr, bereits um 19.00 Uhr startet das Vorprogramm.
Ein weiterer Tipp: Das Heide-Park Abendticket! In der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August hat der Heide-Park Samstags bis 21.00 geöffnet. Ab 17.00 Uhr kostet der Eintritt in den Park 9 Euro. So können Nena-Fans noch kurz vor Konzertbeginn, ein paar Runden mit der weltweit steilsten Holzachterbahn "Colossos" drehen oder in der neusten Attraktion des Heide-Park, dem weltweit größten Gyro-Drop-Tower "Scream", mit knapp 100 Stundenkilometern aus 71 Metern im freien Fall in die Tiefe stürzen.
Der Kartenvorverkauf für das Nenakonzert beginnt am kommenden Mittwoch, den 14.05.2003 um 09.00 Uhr im Heide-Park (Infos unter: 05191/9191), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.ticketonline.de oder per Versand unter der 24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 12.05.2003

Nenas 99 Luftballons fliegen bald in Soltau
Böhme-Zeitung und Heide-Park präsentieren den Popstar am 26. Juli / Vorverkauf ab Mittwoch

Soltau. Als wildes Mädchen im roten Ledermini fegte sie vor 20 Jahren über die Bühne in Mike Leckebuschs Musikladen, 2001 gelang ihr ein fulminantes Comeback, heute sind ihre Hits in den Charts ganz oben: Nena begeistert jung und alt. Der Popstar kommt nach Soltau, lässt ihren "Leuchtturm" in einem Open-air-Konzert leuchten und ihre "99 Luftballons" steigen.
Die Böhme-Zeitung und der Heide-Park präsentieren Nena am 26. Juli gemeinsam, örtlicher Veranstalter ist Block-Musik in Hannover. Der Vorverkauf für das Konzertevent im Heide-Park startet am Mittwoch.
Dabei handelt sich um den nördlichsten Sommerauftritt Nenas im Rahmen ihres Tourneeplans. Zwei Tage vorher gastiert sie in Herford und einen Tag später in Dortmund. "Ein Highlight für die Region", freute sich Heide-Park-Pressesprecherin Annika Taschinski, eine "hochkarätige Künstlerin in einzigartiger Kulisse zu präsentieren". Der Popstar tritt auf der Eventfläche nahe der Bobbahn und dem Freifallturm Scream auf.
Nena erhielt gerade als "erfolgreichste Künstlerin Rock/ Pop National" denEcho 2003. Die Popsängerin verbindet mit ihrer Musik die Generationen. Die "alten" Fans, die sie schon vor 20 Jahren begeistert hat, hören und singen die Songs inzwischen gemeinsam mit ihren Kindern. Die musikalische Karriere von Gabriele Kerner, wie Nena mit bürgerlichen Namen heißt, hatte 1982 in der Band Nena begonnen. Die Sängerin gehört zu den "Aushängeschildern" der damaligen Neuen Deutschen-Welle. Doch ihre Musik ist vielseitig, umfasst neben den Hits auch Filmmusik, daneben hat die vierfache Mutter mehrere Kinderalben herausgegeben.
Einlass für das Open-air-Konzert ist am 26. Juli um 18 Uhr, um 19 Uhr beginnt das Vorprogramm mit verschiedenen Bands. Nena selbst betritt um 21 Uhr die Bühne. Wie lange sie singt, wieviele Zugaben sie gibt, entschiedet sie spontan – je nach Publikum. Wer dabei sein will, kann sich frühzeitig sein Ticket im Vorverkauf sichern. Die Preisgestaltung ist dabei, so Annika Taschinski, mit Blick auf Familien bewusst günstig gehalten.
1000 limitierte Karten zum Preis von je 47 Euro ermöglichen, am 26. Juli in Kombination zunächst einen Tag im Heide-Park zu verbringen und anschließend den Neue-Deutsche-Welle-Star live zu erleben. Karten für das Konzert gibt es zum Preis von 35 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse kosten sie dann 40 Euro. Der 26. Juli ist zudem ein Sonnabend mit Heide-Park- Öffnung bis 21 Uhr. Das Freizeitunternehmen bietet für die Zeit ab 17 Uhr Sondereintrittskarten zum Preis von neun Euro an.
Karten und Infos gibt es im Heide-Park, Telefon (05191) 9191, bei der Böhme-Zeitung, bei der Tourist-Information Soltau und über die rund um die Uhr besetzte Ticket-Hotline (0700) 25625687.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 12.05.2003

Zum Muttertag kommt einer der beliebtesten Elvis-Imitatoren

Soltau. Mit einem abwechslungsreichen Programm spricht der Heide-Park Soltau am Muttertag, 11. Mai, alle Mütter - ganz gleich ob jung oder alt - besonders an. "Rusty" aus Amerika, einer der besten Elvis-Imitatoren, wird direkt aus Las Vegas eingeflogen, um auf der See-Terrasse am Capitol sein großartiges musikalisches Können zu zeigen. Neben roten Rosen für die Damen wird eine kostenlose Massage durch den Parkmasseur angeboten.
Dazu lädt der Park natürlich wieder mit seinem Komplett-Programm für die ganze Familie ein, mit der neuen Großattraktion "Scream" die den Besuchern schon den Atem beim Hinschauen verschlägt, mit der gigantischen Holzachterbahn "Colossos" oder mit einem Besuch der herrlichen Tiershows mit Delfinen, Seelöwen oder Krokodilen. Ein reichhaltiges gastronomisches Angebot für jeden Geldbeutel lädt zum gemütlichen Verweilen ein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 09.05.2003

Mit zum Heidepark - Noch Plätze frei

Scharmbeckstotel. Der ATSV Scharmbeckstotel hat eine Tagesfahrt für Kinder ab zehn Jahren zum Heidepark Soltau organisiert. Noch sind Plätze im Bus frei. Los geht’s am Sonntag, 11. Mai, um 9 Uhr ab Haltestelle "Zum Weißen Schwan". Die Rückkehr ist für zirka 19 Uhr vorgesehen. Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Kosten für die Busfahrt und den Eintritt in den Heidepark. Anmeldung unter Telefon 04292/2818 oder 04791/12019.
QUELLE: "Weser Kurier (Lokales)", 08.05.2003

Rekord: Verpasst um vier Sekunden

Soltau. Vier Sekunden Verspätung haben den Ungarn Andras Balint alle Aussichten auf den Weltmeistertitel im Pfahlhocken gekostet. Sechs Tage und knapp 19 Stunden hatte der 26-jährige Elektriker aus Budapest auf dem Pfahl im Heidepark Soltau ausgeharrt. Dann kam er am Montagmorgen vier Sekunden zu spät von seinem Lauftraining in einer Pause zurück, sagte ein Parksprecher. Jetzt hocken noch sieben Männer auf den 2,50 Meter hohen Pfählen, um den Weltrekord von 196 Tagen zu brechen.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 06.05.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Mai 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
nach fünf Monaten Winterpause ist der Heide-Park am 5. April erfolgreich in die 25. Saison gestartet und auch die Eröffnung von "Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, war für alle ein großartiger Tag. Mit spannenden Events geht es auch im Mai weiter. Ganz gleich ob Matjeswoche, Mutter-, Vater-, oder Märchentag - der Heide-Park bietet seinen Gästen ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm - abgestimmt auf die jeweiligen, individuellen Bedürfnisse. Und auch die neuen Parkakteure sorgen mit Artistik, Comedy und Kinderanimation für gute Laune im Park. Zudem wird es erstmalig in der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August samstags extra lange Öffnungszeiten - bis 21.00 Uhr - geben. Spezielle Mottoveranstaltungen und Partythemen stehen dabei ebenso auf dem Eventplan wie unsere Jubiläumswoche vom 23. bis zum 31. August - unter dem Motto "Tropical Brasil". Lassen Sie sich überraschen - wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team

Der letzte Schrei: "Scream"
Weltgrößter Gyro-Drop-Tower am 24. April eröffnet! Ab sofort sorgt ein neues Highlight im Heide-Park für den absoluten Adrenalinkick: 103 Meter hoch, freier Fall aus 71 Metern mit knapp 100 Stundenkilometern – "Scream" ist nichts für schwache Nerven, aber genau das Richtige für Mr. President. "Lazy", Frontman der populären Dance-Pop-Band, stürzte sich am Eröffnungstag des Freifallturms gleich mehrmals in die Tiefe. Auch Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen sowie Heiko Schütte, Superintendent der evangelischen Kirche in Soltau, der die Großattraktion noch vor der ersten Fahrt segnete, waren vom freien Fall begeistert. Das Einmalige: 2 Sekunden absolute Schwerelosigkeit - ein berauschendes Gefühl!

7. Pfahlhock-Marathon gestartet
Seit dem 28. April findet der legendäre Wettkampf wieder im Heide-Park statt - zum 7. und vorerst letzten Mal. Zwei der 10 Teilnehmer aus vier Nationen sind bereits in der ersten Nacht ausgeschieden, ein weiterer am siebten Tag. Alle anderen kämpfen weiter um den Weltmeistertitel und den Eintrag im Guinness World Records Buch. Auch wieder mit dabei: Der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk und bereits zum 6. Mal der Leeraner Hermann Kümmerlehn.

Grenzenlos Spaß für nur 55 Euro
Ab sofort gilt die Heide-Park-Jahreskarte auch in den englischen Parks der Tussauds Gruppe! Für nur 55 Euro können unternehmungslustige Freizeitparkfans jetzt auch die britischen Parks - Chessington World of Adventures, Alton Towers und den Thorpe Park – besuchen. Die Karte ist ab dem Kaufdatum 12 Monate lang gültig und garantiert Spaß, Action und gute Laune - so viel Sie mögen.

Elvis live im Heide-Park!
Am 11. Mai ist Muttertag – ein Tag, an dem die Mütter so richtig schön verwöhnt werden sollten. Und wer könnte die Frauenherzen besser verzaubern als Elvis? Am Muttertag ist der "King" zu Gast im Heide-Park – alias "Rusty". Dafür fliegen wir das berühmte Elvis Double extra aus Las Vegas ein! Zudem gibt es für die Damen rote Rosen und andere schöne Überraschungen.

Märchenhaftes für die Kleinen
Am 24. Mai sind Dornröschen, Aschenputtel und andere bekannte Märchenfiguren zu Besuch im Heide-Park. Mit Musicals, Theateraufführungen und Mitmach-Aktionen präsentiert sich die "Deutsche Märchenstraße", die von Hanau bis nach Bremen geht, im Heide-Park. Alles was Rang und Namen hat und aus den Lebensstationen der Brüder Grimm stammt, wird am Märchentag die kleinen und auch großen Besucher in eine andere Welt entführen und verzaubern.

Vatertags-Special!
Auch die Männer kommen im Heide-Park auf ihre Kosten. Am 29. Mai haben wir für alle Väter einen richtigen Leckerbissen: Ein deftiges amerikanisches Barbecue am See mit Live-Jazz – natürlich von einer netten Frauenband!

Matjeswoche im Hollanddorf
Am 28. Mai beginnt im Heide-Park die Matjeswoche mit einem Kunsthandwerkermarkt, Musik und natürlich - Matjes in allen Variationen.

Vormerken: Termine im Juni!
Am 5. Juni besucht Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, den Heide-Park. Die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für Kinder" und über 100 krebskranke Kinder werden zusammen einen ganz besonderen Tag im Heide-Park erleben. Besinnung verspricht der Pfingstgottesdienst am 8. Juni mitten im Heide-Park.




Hier gibt es den Newsletter (05/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Mai 2003

RTL "Die Redaktion", 06.05.2003, 22.55 Uhr

RTL 2. Am Dienstag, 22.15 Uhr berichtet das RTL2-Magazin "Die Redaktion" über die neue Großattraktion im Heide-Park Soltau, "Scream". Ein Kamerateam begleitet die Bauarbeiten und die Eröffnung des höchsten Gyro-Drop-Towers der Welt, war bei der TÜV-Abnahme dabei und ließ Freizeitpark-Fans die neue Attraktion testen. Daraus entstand ein ca. achtminütiger Film.
Schrei – wenn du kannst! Höher, schneller, gefährlicher - wenn es um den Nervenkitzel von Freizeitparkbesuchern geht, lassen sich die Entwickler einiges einfallen. Neuester Clou im niedersächsischen Heidepark Soltau ist der weltgrößte Free-Fall-Tower. Der heißt sinnigerweise "Scream". Ermordet wird hier niemand – der Nervenkitzel beim freien Fall aus 100 Metern Höhe dürfte allerdings größer sein als beim bloßen Ansehen des gleichnamigen Hollywood-Schockers. "Die Readktion" hat den Horrortrip für Sie getestet.
QUELLE: "Homepage RTL 2", 05.05.2003

Ungar verpasst Pausenende - ausgeschieden
Andreas Balint tieftraurig - Knapp 1 Woche gesessen

Soltau. Bei den 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau ist der 26jährige Ungar Andras Balint auf fast schon tragische Weise ausgeschieden. Am Montagmorgen, 6.44 Uhr kam der Budapester nach einer Pause vier Sekunden zu spät zu seinem Pfahl zurück und musste disqualifiziert werden. Andras Balint saß genau 6 Tage, 18 Stunden und 40 Minuten im Heide-Park auf dem Pfahl.
Und dabei hatte der Ungar eine bisher tadellose Sitzleistung gezeigt, hatte bereits nachts fest geschlafen, ohne in Schwierigkeiten zu kommen und war topfit. Am Montagmorgen lief er einfach zehn Meter zu weit und kam auf dem Wettkampf-Gelände zu spät zu seinem Pfahl. Er war tieftraurig, genauso wie seine übrigen sechs Pfahlhocker-Kollegen, die das Ausscheiden des Ungarns mehr als bedauerten. "Wir hatten uns gerade ausgezeichnet zusammengefunden," berichtete Hermann Kümmerlehn, der das Geschehen genau verfolgt hatte.
Andras Balint wird noch am Dienstag nach Ungarn zurückkehren, mit einer interessanten Erfahrung reicher und mit der Gewissheit, nicht mehr ganz so unbekannt in seinem Land zu sein, denn das ungarische Fernsehen, der Rundfunk und die Printmedien hatten seine Tour bisher schon intensiv begleitet.
Sechs Teilnehmer sind es jetzt noch, die den 7. Internationalen Pfahlhock Marathon bestreiten. Mit den drei großen Favoriten Weltmeister Daniel Baraniuk, Ex-Champion Roland Maier und Hermann Kümmerlehn.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Mueller, Telefon: 05191-91248, eMail: klaus.mueller@heide-park.de oder Annika Taschinski, Telefon: 05191-91116, eMail: annika.taschinski@heide-park.de. Mail an die Teilnehmer des Pfahlhocker-Marathon: pfahlhocken@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.05.2003

Stürmische Nacht bei den Pfahlhockern

Soltau. Die Pfahlhocker im Heide-Park Soltau haben eine stürmische Freitagnacht verbracht. Heftiger Wind und peitschender Regen konnte die acht Pfahlhocker jedoch nicht von ihren Holzgerüsten vertreiben. Am Freitag überstanden sie die ersten 100 Stunden auf dem Pfahl und halten sich weiterhin beachtlich gut.
Leichte Schwierigkeiten gab es nur für den jüngsten der Teilnehmer beim 7. Pfahlhock-Marathon, Benjamin Buettner aus Braunschweig: Er stellte selbst fest, dass er Wasser in die Beine bekommt. Der Turnierarzt wurde alarmiert und verschrieb ihm Tabletten. "Keinen Grund zur Beunruhigung", meinte anschließend der immer lustige Braunschweiger, "solange es mir noch gut geht, werde ich sitzen bleiben."
Am Samstag besuchte der Schleswiger Spielmannszug "seinen Pfahlhocker" Bernd Hinrichsen aus Jübeck und spielte trotz schlechtem Wetters einige Ständchen. "Wir finden es toll, dass er mitmacht," sagten die Spielleute und holten sich Autogramme von "ihrem" Bernd.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung (Lokales)", 03.05.2003

Saisonstart in deutschen Freizeitparks

Soltau. Die Saison hat in den deutschen Freizeitparks mit einer Reihe von Neuheiten begonnen. So wird der Heide-Park Soltau, der in diesem Jahr in die 25. Saison startet, "Scream" präsentieren, den mit 103 Metern höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, der 7,5 Mio. € kostete. Einen weiteren, 56 m hohen FreeFall namens T-Rex-Tower findet man neu in Geiselwind. Ergänzt wird die Anlage durch eine 8 m hohe Kinderversion "Jumping Star".
Der Europa-Park startet mit dem neuen "Magic Cinema 4D" und einem Tipi-Dorf aus 22 Zelten und der Hansa-Park Sierksdorf, Deutschlands einziger "Themenpark am Meer", begann die Saison mit einem "Blütenzauber am Meer" mit 100.000 Stiefmütterchen. Investiert wurde in die Erweiterung der Themenbereiche "Piratenland" und "Mexiko" sowie in neue Shows.
Die neueste Attraktion der zweiten Legoland-Saison ist das Märchenschloss Neuschwanstein, das aus rund 300.000 Legosteinen in einem über 3 m hohen und 4,5 m langen Modell im Maßstab 1 zu 30 nachgebaut wurde. Legoland konnte am Eröffnungswochenende bereits 18.000 Besucher zählen. Die Neuheiten des Ravensburger Spieleland sind eine Zirkusschule, ein Quietsch-Enten-Rennen, Jumping Joe‘s Lustiges Fahrertraining und eine Vampir-Jagd. Neu bei Warner in Bottrop sind im Wesentlichen zwei neue Stunt-Shows und mehr Action auf den Straßen.
In Tripsdrill begann die neue Saison mit 4.000 Besucher am Eröffnungswochenende. Im Laufe des Frühjahrs möchten die Betreiber drei neue Attraktionen in Betrieb nehmen: Auf dem "Donnerbalken" stürzen dann bis zu zwölf Personen aus einem zwölf Meter hohen Baumhaus in die Tiefe. Für die jüngsten Besucher wird eine spezielle Wildwasser-Fahrt gebaut. Außerdem sollen Seifenkisten-Rennen angeboten werden.
Der Magic Park in Verden bietet in diesem Jahr die "Magic Mystery Show" mit dem Entfesselungskünstler Steve Waits, der 2002 noch in Rust engagiert war. Neu sind außerdem eine Familienachterbahn und eine Wildwasserbahn. Ausgebaut wurden der Abenteuerspielplatz und das Tiergehege. Der Centro-Park Oberhausen hat eine neue Attraktion. Benjamin Blümchen, der beliebte Elefant, kann dort täglich besucht werden und soll zur Themenfigur des Parks werden.
QUELLE: "www.themata.com", ??.05.2003

In Soltau ist Wetter wie in Leer

Soltau. Seine Sitzung hat begonnen: Seit Montag hockt Hans-Hermann Kümmerlehn, gelernter Elektriker und 44-jähriger Leeraner, wieder auf einem Pfahl im Heidepark Soltau. Es geht ihm gut, wie ein Anruf auf seiner direkten Durchwahl 05191/91 305 ergab. Einen nächtlichen Sturm habe er gut überstanden, und gegen den Regen schütze er sich mit einer Thermojacke. "Das Wetter ist hier wie in Leer" stellt er ausgeglichen fest. Vorbereitet auf die sommerlange Sitzung hat Kümmerlehn sich durch Radtouren im Hammrich. Seine Konkurrenz hat sich bereits vermindert: Ein Ägypter stieg gestern früh vom Pfahl wegen Rückenschmerzen, und ein Pole lüpfte seinen Hintern zehn Sekunden vor der offiziellen Sitzungspause und schied aus. Dabei handelt es sich aber nicht um Daniel Baraniuk, den amtierenden Weltmeister im Pfahlsitzen, der voriges Jahr nach 196 Tagen den Heidepark-internen Titel errungen hatte. Baraniuk sitzt ebenfalls wieder.
Fröhliches Wiedersehen gab es zwischen Kümmi und Klaus Müller, dem Pressesprecher des Heideparks. Müller hält Kümmerlehn für einen typischen Ostfriesen. Seine eigenen Wurzeln liegen im Heidesand: Müller kommt aus Walsrode.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 30.04.2003

Die ersten Pfahlhocker machen schlapp

Soltau. Nur kurz nach dem Start der Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heidepark Soltau sind in der Nacht zum Dienstag die ersten beiden Aktiven ausgeschieden. Der Pole Dariusz Pielech wurde disqualifiziert, weil er kurz vor einer Pause aufgewacht und zehn Sekunden zu früh vom Pfahl gestiegen war, wie die Veranstalter mitteilten. Wenige Minuten später gab der Ägypter Khaled Mohamed wegen starker Rückenschmerzen auf. Nach 18 Stunden und neun Minuten hielt er es nicht mehr länger auf dem 40 mal 60 Zentimeter großen Brett aus. Es war schon sein dritter Versuch, den Titel zu holen. Die übrigen acht Teilnehmer hätten die Nacht "durchwachsen" verbracht, hieß es.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Verschiedenes)", 30.04.2003

Zwei auf einen Schlag
Pfahlhocker-Feld reduzierte sich schon nach einer Nacht

Soltau. Es ging ganz schnell. Am Dienstag kurz nach 6 Uhr hatte sich das Feld der Pfahlhocker im Heide-Park Soltau gleich um zwei Teilnehmer reduziert. Nicht ganz unerwartet, wie Experten des Pfahlhockens schon am Montag vermutet hatten.
Zunächst stieg der Pole Dariusz Pielech zehn Sekunden zu früh vom Pfahl. Kurz vor der Pause um 6.19 Uhr wachte er plötzlich auf und meinte, schon hinuntergehen zu müssen. Und damit war er ausgeschieden. Schon beim Probe-Pfahlhocken am Sonntag hatte er einen ähnlichen Fehler gemacht, war dann aber noch einmal ausführlich durch seine polnischen Mitstreiter in die Regeln eingewiesen worden. Nach 18 Stunden und fünf Minuten war für ihn der Wettbewerb in Soltau vorbei.
18 Stunden und neun Minuten saß der Ägypter Khaled Mohamed aus Berlin auf dem Pfahl im Heide-Park. Auch im dritten Anlauf schaffte er es nicht, eine längere Zeit auf dem 40 mal 60 Zentimeter großen Brett auszuhalten. Um 6.21 Uhr gab er wegen starken Rückenschmerzen auf.
Für die anderen Teilnehmer war die erste Nacht im Heide-Park "durchschnittlich". Während die Kümmerlehns, Baraniuks und Maiers durchschliefen, gab es für andere eine fast noch schlaflose Nacht. "Aber etwas geschlafen haben wir schon," meinte Benjamin Buettner, der junge Braunschweiger. Und auch Bernd Hinrichsen, am Montag schon nach zwei Stunden arg gefährdet, weil er das Pausenende fast verpasst hatte, hat den richtigen Sitz auf dem Pfahl nun endlich gefunden.
Die eMail-Adresse der Pfahlhocker: "pfahlhocken@heide-park.de". Unter "Betreff" den jeweiligen Namen oder die Pfahlnummer eintragen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003

Pfahlhockmarathon im Heide-Park gestartet: Zehn Teilnehmer aus vier Nationen

Soltau. Nun sitzen sie wieder und müssen Sitzfleisch beweisen: Mit zehn Teilnehmern aus vier Nationen startete gestern der siebte Pfahlhockmarathon im Soltauer Heide-Park. Punkt 11 Uhr war es so weit: Olaf Kuchenbäcker (Hamburg) vom Guinness-Buch der Rekorde und Geschäftsführer Hannes W. Mairinger gaben den Startschuss. Es gilt, den bisherigen Rekord von 196 Tagen und Nächten – oder exakt 4346 Stunden – zu überbieten und sich so den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu sichern.
Der neue Weltrekordler erhält dabei eine Siegesprämie von 20000 Euro. Nach Angaben von Pressesprecher Klaus Müller sind es die vorläufig letzten Pfahlhockmeisterschaften in Soltau.
Soltaus Vize-Bürgermeisterin Gisela Balke wünschte den Teilnehmern Durchhaltevermögen und betonte die Bedeutung der Freizeitanlage. "Der Heide-Park und Soltau sind eine gute Einheit. Unsere Stadt profitiert sehr vom Heide-Park."
Das Medieninteresse war groß: Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkteams sowie Zeitungsjournalisten verfolgten gespannt, wie die Teilnehmer ihre 2,50 Meter hohen Pfähle bestiegen, die nun für die nächsten Wochen und vielleicht sogar Monate ihr "Zuhause" sind. Denn die Pfahlhocker – wie schon im Vorjahr ausschließlich Männer – müssen dort Tag und Nacht auf dem 60 mal 40 Zentimeter großen Sitz verbringen, dürfen lediglich alle zwei Stunden eine zehnminütige Pause einlegen.
Diesmal hatte es Roland Maier, Pfahlhocker aus dem schwäbischen Cleebronn, besonders eilig, nach Soltau zu kommen. Der Weltmeister von 2001 war schon am Sonnabend gegen 21 Uhr im Heide-Park eingetroffen. Am Sonntag fuhr Maier gleich siebenmal hintereinander mit der Holzachterbahn Colossos und probierte auch den neuen Freifallturm Scream aus, bevor er ebenso wie seine Kontrahenten von Turnierarzt Dr. WilliSchilling untersucht wurde.
Seinen Titel verteidigen will Daniel Baraniuk aus Danzig. Der Pole, der kürzlich bei einer Sportschau in Warschau geehrt wurde, strebt mindestens 200 Tage Sitzdauer an. Ebenfalls zu den Favoriten zählt der "ewige Zweite", der vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer. Der 44-Jährige gibt seinen Beruf selbst mit Pfahlsitzer an.
Bernd Hinrichsen (Jübeck) freut sich darüber, dass er der erste Schleswig-Holsteiner ist, der bei einem Pfahlhockwettkampf im Heide-Park startet. Der 27-Jährige, der seiner Freundin von dem "Sitzgeld" eine Spülmaschine kaufen möchte, erhält am Sonnabend Besuch vom Schleswiger Spielmannszug.
Als der Ungar Andras Balint in Budapest in den Zug stieg, um zum Pfahlhocken zu fahren, war auch ein Team von RTL Ungarn dabei. Ältester Teilnehmer ist der 53-jährige Kraftfahrer Dieter Zimmermann aus der Hochrhön. Er hat schon einmal beim Pfahlhocken mitgemacht.
Khaled Mohamed, 28-jähriger Ägypter aus Berlin, scheiterte bereits zweimal schnell beim Pfahlhocken. "Aber nun bin ich gut drauf, und Zeit habe ich auch mitgebracht." Viel Spaß an der Sache bringt der 22-jährige Pole Adam Maczka aus Soltaus befreundeter Stadt Zielona Gora mit. Er ist mehrfacher polnischer Schießsportmeister. "Überschwänglich" freut sich auch der 22 Jahre alte Braunschweiger Benjamin Buettner, ein ausgebildeter Rettungssanitäter, auf die Pfahlzeit.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 29.04.2003

Zwei Pfahlhocken kamen mit dem Schrecken davon - fast schon ausgeschieden

Soltau. Olaf Kuchenbecker, Guinness-Buch-der-Rekorde Deutschland, startete am Montag um 11 Uhr im Heide-Park Soltau pünktlich den 7. Pfahlhock-Marathon. Gut ausgeschlafen stiegen 10 Pfahlsitzer aus vier Nationen auf ihr neues "Zuhause", verfolgt von zahlreichen Zuschauern und festgehalten von vielen anwesenden Medienvertretern. Nur zwei Stunden später die erste zehnminütige Pause. Und der erste Schreck für den Ungarn Andras Balint und den Polen Adam Maczka aus Zielona Gora in Polen. Nur Sekunden vor dem Ende der Pause saßen sie wieder auf dem Pfahl - fast wären sie schon nach sensationellen zwei Stunden Pfahlhockens ausgeschieden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003

VII. Pfahlhock-Weltmeisterschaft

Soltau. Roland Maier, Pfahlhocker aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn, hatte es besonders eilig, nach Soltau zu kommen. Der ehemalige Weltmeister war schon am Samstag gegen 21 Uhr im Heide-Park eingetroffen, hatte die drei Kilometer lange Strecke von Wolterdingen bis zum Park mit seinen zwei schweren Koffern härteste "Trage"-Arbeit zu leisten und zog dann erst einmal in einen Gäste-Container ein, wo er die Nacht verbrachte. Schimpfte über die Bahn und das viele Umsteigen bis hin nach Soltau, aber fuhr am Sonntag gleich siebenmal "Colossos" hintereinander und natürlich auch "Scream". "Man muss den Heide-Park eben genießen", sagte der sonst eher sparsame Schwabe, der in seinem Gepäck auch ein Zelt mitgenommen hat.
Bernd Hinrichsen freut sich darüber, dass er der erste Schleswig-Holsteiner ist, der bei einem Pfahlhock-Wettkampf im Heide-Park startet. Und will ganz vorn mitmischen. "Ich habe mir das in den letzten Jahren angeschaut", berichtet er, der einen guten Kontakt zur weltbesten Pfahlsitzerin Cordula Straub aus Hannover hat. Besuch bekommt er nicht nur von seiner Freundin, die von dem "Sitzgeld" endlich eine Spülmaschine kaufen möchte, sondern am 3. Mai auch vom Schleswiger Spielmannszug, der ihm mit 25 Spielleuten ein Ständchen bringen will.
Als der Ungar Andras Balint in Budapest in den Zug stieg, um zum Pfahlhocken in den Heide-Park zu fahren, war auch ein Team von RTL Ungarn dabei. "Die haben mich verabschiedet und werden weiter über mich berichten", erzählte Andras stolz. Rund 3 Millionen Ungarn sehen RTL täglich.
Daniel Baraniuk, amtierdener Weltmeister mit 196 Tagen und Nächten auf dem Pfahl im Heide-Park, ist nach dem Papst und nach Adam Malysch drittbekanntester Pole. Kürzlich ehrte man ihn bei einer Sportschau in Warschau. Und im Heide-Park möchte der sympathische Pole aus Danzig die 200 Tage angehen und einen unvergesslichen neuen Weltrekord aufstellen.
Hermann Kümmerlehn, unverwüstlicher Ostfriese aus Leer, hat kürzlich seine zweite CD aufgenommen, mit seinen Freund Apoldino aus Apolda. In Soltau erschien er wieder mit seiner typischen Ostfriesen-Mütze und dem etwas heruntergekommen Uralt-Mantel. So kennen wir ihn schon seit Jahren. Er ist eben "Kümmi", wie er im Buche steht und eben Pfahlsitzer von Beruf und mit aller Leidenschaft.
Zu guter letzt: Es wird wieder Junggesellen-Abschiedsfeiern auf dem Pfahl geben, eine Tradition, die sich in den letzten Pfahlhock-Jahren im Heide-Park entwickelt hat. Viele Gruppen haben seither die Pfähle, die nicht mehr besetzt waren, zu Events genutzt, haben Junggesellen zu Prüfungen auf dem Holz veranlasst und viele Feste rund um den Pfahl gefeiert. Anfragen zu Junggesellen-Events auf dem Heide-Park-Pfahl bitte an Christin Dyrba, Telefon: 05151 – 91 250 oder Email: christin-dyrba@heide-park.de
Pfahl 1: Dieter Zimmermann, Pfahl 2: Khaled Mohamed, Pfahl 3: Roland Maier, Pfahl 4: Daniel Baraniuk, Pfahl 5: Hermann Kümmerlehn, Pfahl 6: Benjamin Büttner, Pfahl 7: Dariusz Pielech, Pfahl 8: Andras Balint, Pfahl 9: Bernd Hinrichsen, Pfahl 10: Adam Maczka
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003

Pfahlhock-Weltmeister will Titel verteidigen

Soltau. Der siebte und vorläufig letzte Pfahlhock-Marathon hat am Montag im Heide-Park Soltau begonnen. Pünktlich um 11 Uhr kletterten zehn Bewerber aus vier Nationen auf die 2,50 Meter hohen Pfähle, wie ein Sprecher des Freizeitparks berichtete. Der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, der es vor einem Jahr mit 196 Tagen am längsten auf seinem Pfahl aushielt, sei wieder dabei und wolle seinen Titel verteidigen. Auf den Gewinner wartet eine Siegprämie von 20 000 Euro.
QUELLE: "Stuttgarter Nachrichten (Vermischtes)", 29.04.2003

Meisterschaft der Pfahlhocker

Soltau. Die siebte Weltmeisterschaft im Pfahlhocken hat gestern im Heidepark Soltau begonnen. Zehn Teilnehmer bestiegen die 2,50 Meter hohen Pfähle, um neue Rekorde auszusitzen. Nach Angaben eines Heidepark-Sprechers kommen die Wettkämpfer aus Deutschland, Polen, Ungarn und Ägypten. Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 20000 Euro. Der Pfahlhock-Weltrekord liegt bei 196 Tagen und Nächten. Er wurde vergangenes Jahr von dem Polen Daniel Baraniuk aufgestellt.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Lokales)", 29.04.2003

Pfahlhocker-Saison startet im Heide-Park
"Die fünfte Jahreszeit" - Internationale Meisterschaften beginnen am Montag

Soltau. Ein Ungar, drei Polen, ein Ägypter aus Berlin, ein Hesse, ein Schwabe, ein Schleswig-Holsteiner und zwei Niedersachsen, sie alle wollen Pfahlhock-Weltmeister 2003 werden und in das Guinness-Buch-der-Rekorde kommen. Am Montag, 28. April, beginnt die "fünfte Jahreszeit" im Heide-Park Soltau, startet der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon mit 10 Teilnehmern aus vier Nationen pünktlich um 11 Uhr im "holländischen Stadtteil".
Zwei ehemalige Weltmeister und der Mensch, der weltweit am längsten auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl gesessen hat, aber nie den Titel erringen konnte, werden sicherlich die heißesten Favoriten auf den diesjährigen Titel sein. Der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig ist sich sicher, wieder ganz vorn zu landen, aber auch der sparsame Schwabe Roland Maier hat sehr viel Zeit mit nach Soltau gebracht und beste Chancen, dem jungen Polen ein großes Duell zu liefern. Und dann ist da noch Hermann Kümmerlehn, der selbst von sich sagt, sein Beruf sei Pfahlsitzer. Der Leeraner hat sich viel in diesem Jahr vorgenommen.
Dieter Zimmermann kommt aus einem kleinen Dorf in der Hochrhön, hat schon einmal beim Pfahlhocken mitgebracht, ist ein ruhiger Vertreter und Kraftfahrer, der viele tausend Kilometer schon unterwegs war. "Ich will es noch einmal versuchen," sagt der älteste Teilnehmer des Zehner-Feldes. Mit 53 Jahren dürfte es nicht ganz so einfach werden.
Bernd Hinrichsen ist ein fröhlicher, ausgeglichener Mensch aus Jübek bei Schleswig, arbeitet als Kfz- Mechaniker, hat viele Ideen rund um die Uhr und will das Pfahlhocken einfach erst einmal probieren. "Ich rechne mir dabei durchaus Chancen aus." Khaled Mohamed, 28jähriger Ägypter aus Berlin, scheitere bereits zweimal schnell beim Pfahlhocken im Heide-Park. "Aber nun bin ich gut drauf, und Zeit habe ich auch mitgebracht." Auch wenn er jung verheiratet ist und eine kleine Tochter hat.
Ein sehr interessanter Teilnehmer ist der 26jährige Ungar Andras Balint, der immer schon mitmachen wollte. Ein Medienfreak, wie er im Buche steht. Mit den neuen Elektroniken gut vertraut und sehr wissbegierig. Dariusz Pielech, Landwirtssohn aus der ostpolnischen Region rund um Sanox, ist dagegen ein ganz Ruhiger. Aber gerade darum sollte man ihn nicht unterschätzen. Sehr viel Spaß an der Sache bringt der 22jährige Pole Adam Maczka aus Soltaus Patenschafts-Stadt Zielona Gora mit. Ganz nebenbei ist er ein Großer im polnischen Schießsport, war mehrfach polnischer Meister. Und Benjamin Büttner ist ein junger Braunschweiger, ausgebildetet Rettungssanitäter, der sich schon fast überschwänglich auf die Pfahlhockerei im Heide-Park freut.
Polen Konsul in Hamburg, Waldemar Abramczyk, wird den Startschuß am Montagvormittag um 11 Uhr im Heide-Park Soltau zum wohl längsten Wettkampf weltweit geben, nachdem Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger zahlreiche Ehrengäste und die Pfahlhocker begrüßt hat.
Der Wettkampf wird auch in diesem Jahr vom Guinness-Buch-der-Rekorde begleitet.
Weitere Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Mueller, Telefon: 05191-91248 oder eMail: klaus.mueller@heide-park.de bzw. Annika Taschinski, Telefon: 05191-91116, eMail: annika.taschinski@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.04.2003

Die mutigsten Frauen bei uns im Norden! Q-Na und 29 Frauen im freien Fall!

Soltau. ffn suchte: Die mutigsten Frauen bei uns im Norden! 29 Frauen haben im ffn-Frühstücksclub einen Platz bei der Jungfernfahrt des Scream im HEIDE-PARK Soltau gewonnen und wollten Q-Na zu zeigen, das Frauen auch mutig sind. Scream, der größte Freefall-Tower der Welt im HEIDE-PARK Soltau, ist 71 Meter hoch. Bei einer Fahrt braust man im freien Fall in die Tiefe! Wie die Mädels und Q-Na vorher und nachher aussahen, seht Ihr in der Bildergalerie! (siehe ffn-Homepage)
QUELLE: "ffn-Pressemeldung", 25.04.2003

"Scream ist gigantisch"
Fans aus ganz Europa feiern neue Großattraktion des Heide-Park

Soltau. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen war begeistert. "Ich bin solch eine Attraktion zwar zum erstenmal gefahren, aber es war einfach gigantisch, von oben so schnell in die Tiefe zu stürzen. Eine großartige Bereicherung des Angebotes im Heide-Park Soltau." Der Park eröffnete am Donnerstag mit "Scream" den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen Ehrengästen aus ganz Europa. Das einhellige Urteil aller: "Scream" ist einfach fantastisch".
Alle waren in den Heide-Park gekommen, neben dem neuen Minister für den ländlichen Raum viele Vertreter der heimischen Politik und Wirtschaft, ein großes Aufgebot an Medienvertretern und dann noch als musikalisches Highlight "Mr. President", der seine Fans noch immer in seinen schwungvollen Bann zieht.
Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger wies auf die großen Anstrengungen des Parkes gerade für dieses Jubiläumsjahr hin - "Wir haben über 10 Millionen Euro investiert", Minister Ehlen lobte das großartige Engagement des Heide-Park für diese doch sehr strukturschwache Region. Dann durchschnitt der Soltauer Heide-Park-Chef das weiße Band, Soltaus Superintendent Schütte segnete die neue Anlage, und die erste heftige Fahrt konnte starten. Aus über 70 Metern Höhe stürzt das Fahrzeug mit fast 100 Stundenkilometern in die Tiefe, ein wahnsinniges Erlebnis. Und viele hatten viel Mut und probierten "Scream" an diesem Tag noch einmal aus. Ab sofort ist die neue Großattraktion des Heide-Park für alle Besucher geöffnet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.04.2003

"Es war ein dolles Gefühl"
Heide-Park eröffnet Freifallturm: Superintendent segnet, Mr. President schreibt Song

Soltau. "Es war für mich ein dolles Gefühl. Ich kann das nur jedem empfehlen", schwärmte Hans-Heinrich Ehlen (CDU), Niedersachsens Minister für den ländlichen Raum, gestern Mittag nach der ersten Fahrt mit Scream im Soltauer Heide-Park. Gemeinsam mit Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Robert Rogers (London) von der Tussaud-Gruppe, zu der der Heide-Park gehört, eröffnete er den 7,5 Millionen Euro teuren Freifallturm.
Scream ist mit 103 Metern der weltweit höchste Gyro-Drop-Tower, die Anlage steht zudem noch auf einem 30 Meter hohen Hügel.
Natürlich sei es eine Mutprobe, in Scream einzusteigen, gab Minister Ehlen zu. "Aber dann ist es toll." Eigentlich sei er ja nicht schwindelfrei, sagte Ehlen. Aber die Tour mit Scream, bei der es mit Tempo 100 in die Tiefe geht und man das 4,5-fache des Körpergewichts spürt, "hat mir nichts ausgemacht". Der Minister betonte die Bedeutung des Heide-Parks für den ländlichen Raum. Dieses Angebot von Freizeitbeschäftigung und Erholung sei wichtig, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Begeistert war auch Hannes Mairinger. "Es ist richtig toll", so der Geschäftsführer, der die Anlage nach eigenen Wortenbereits "als Erster nach den Sandsäcken" getestet hat - "das ist doch Ehrensache". Der Heide-Park wolle mit der Investition und den dadurch geschaffenen neuen Arbeitsplätzen auch ein Zeichen setzen für den Aufbruch, den die Wirtschaft benötige. Er betonte, dass das Freizeitunternehmen der einzige Park in Deutschland sei, der in diesem Jahr eine neue Großattraktion eröffne. "Ich bin sicher, dass wir damit einen erheblichen Erfolg haben werden."
"Wir sind von Gott umgeben", betonte Soltaus Superintendent Heiko Schütte. Er segnete die Anlage, bat, dass Gott sie von Gefahr und Unfall schütze und "den Menschen ein frohes Herz beschert". Der Seelsorger betonte, dass man "nicht tiefer als in Gottes Hand fallen" könne. Der Neuenkirchener Gospelchor Joyful Voices bekräftigte die Segnung mit dem gesungenen "Halleluja".
Genau das Richtige war der Freifallturm auch für die Dance-Pop-Band Mr. President, die die Einweihung musikalisch gestaltete. Die Gruppe, die mit Hits wie "Coco Jamboo" oder "Jo Jo Action" Erfolge gefeiert hat, kündigte an, einen eigenen Song über Scream zu schreiben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 25.04.2003

"Drei Sekunden zur Besinnung" - und ab in die Tiefe
Europas größter "Freefall-Tower" im Heide-Park eröffnet / Prominente Gäste mit Tempo 98 im freien Fall

Soltau. Ein Gefühl, bei dem sich der Magen umdreht. Adrenalin strömt durch den Körper. Das Herz schlägt schneller. Der Sturz ins Bodenlose - seit gestern ist er im Heide-Park gefahrlos möglich. "Scream" heißt die Maschine, mit der sich Freizeitpark-Fans künftig nach Lust und Laune quälen können.
Für die Fotografen lächelt Sängerin Danii gerne. Und viel. Sie und ihre Kollegen von der Popband Mr. President lassen es sich gut gehen, gestern Morgen im Heide-Park. Doch irgendwann zieht auch ein Popstar die Notbremse. Danii will einfach nicht die neue Attraktion "Scream" testen.
Aus 103 Metern im freien Fall in die Tiefe - das ist nichts für Sängerin. "I'm too afraid and I want to keep my breakfast." Aha. Sie hat zu große Angst und möchte ihr Frühstück behalten. Dann eben nicht. Lieber ein bisschen Playback singen und lächeln. Immer wieder Lächeln. Der neue Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen ist resolut. Zwar nennt er den Turm norddeutsch-trocken eine "angstmachende Einrichtung" - aber er traut sich. Der gewichtige Politiker reißt die Daumen hoch, kann seinen skeptischen Blick aber nicht verbergen. Es geht los und Ehlen lächelt hilflos. Was die Ehrengäste danach erleben, gilt beinahe als historisch: Selten hat ein Minister aus Angst so geschrieen. Aber Hans-Heinrich Ehlen hat es überlebt.
Genau wie der Politiker werden auch künftig alle anderen Besucher das viereinhalbfache ihres Körpergewichts spüren, wenn sie in die Tiefe rauschen. Mit einem Tempo von 98 Stundenkilometer befinden sich die Unerschrockenen dann im freien Fall. Vorher bleiben aber laut Heide-Park-Chef Hannes Mairinger "drei Sekunden Zeit zur Besinnung" - hübsche Aussicht inklusive. Mairingers Sohn Maximilian hat sich den Namen "Scream" für das 7,5 Millionen Euro teure Bauwerk ausgedacht. Der Kleine dürfte genauso stolz sein wie sein Vater, schließlich ist der Turm der größte Europas. "So schnell macht uns das keiner nach", zeigt sich Hannes Mairinger optimistisch.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 25.04.2003

Schrei, wenn du kannst
Heide-Park Soltau eröffnet "Scream" - Höchster Freefall-Turm Europas

Soltau. 103 Meter Höhe, 7,5 Millionen Euro Kosten, fünf Monate Bauzeit: "Scream", der höchste Freefall-Turm Europas, ragt beeindruckend, für manche Furcht einflößend, über jede andere Attraktion des Heide-Parks hinaus. Gestern stürzten sich die ersten Besucher in die Tiefe - unter ihnen LZ-Volontärin Carolin George. Der Schweiß meines Vorgängers klebt noch an den metallenen Haltegriffen. Mein Nachbar wippt ohne Unterlass mit seinen Füßen. Eine letzte Kontrolle: Sitzt mein Gurt auch wirklich fest? Dann geht es hoch. Schön ist die Aussicht auf den Heide-Park, ich bin entspannt, genieße. Es geht noch höher, der Blick reicht bis auf die Lüneburger Heide - Ekel zählt jetzt nichts mehr, nervös kralle ich mich an dem kühlen Metall fest.
Die 40 Personen fassende Kanzel ist offen, der Wind weht mir um die Nase. Meine Beine baumeln ziellos in der Luft herum. Dann sind wir oben. Drei Sekunden bleiben uns, hieß es bei der Ankündigung. Ich atme noch einmal tief durch - jetzt muss der Augenblick doch kommen. Ich atme noch einmal - es passiert wieder nichts. Endlich: abrupter Start. Ich fliege. Zirka zwei Zentimeter reißt es mich aus dem Sitz, der Haltebügel macht meinem Hüpfer ein jähes Ende. Von null auf 100 Stundenkilometer beschleunigt das Fahrzeug jetzt in einem Wimpernschlag, exakt 38 Meter fallen wir schwerelos in die Tiefe. Ich schreie. Zwei Sekunden lang schwebe ich in der Luft, nur gehalten von einer Portion gepresstem Hartgummi und einem Stück gewebter Kunststofffasern. Dann drückt es mich mit Macht zurück in den Sessel. 4,5 g Fallbeschleunigung, das ist das 4,5-fache meines Körpergewichts, lasten auf Knochen, Sehnen und Muskeln. Die energieunabhängigen Magnetbremsen machen ihren Job gut: Verhältnismäßig sanft beenden sie den rasend schnellen Fall innerhalb von gut 30 Metern - das schafft kein Sportwagen.
Ich steige aus, meine Knie zittern. Notizen zu machen, hat keinen Sinn, meine Finger lassen mich im Stich. Aus den Lautsprechern schallen bedrohlich schrubbende Klänge eines Kontrabasses, dunkle Chöre liegen darüber. Eigens für "Scream" komponiert, stammt der Soundtrack aus einem Londoner Musikstudio.
"Der Turm ist die reine Magie", schwärmt Hannes Mairinger, der "selbstredend" die erste Fahrt mit dem TÜV absolvierte. Dass die Arbeiten an der neuesten Attraktion des Freizeitparks exakt wie geplant vonstatten gingen, trieb dem Chef bei der gestrigen offiziellen Eröffnung ein paar Tränen in die Augen.
Zwölf zusätzliche Mitarbeiter hat Mairinger für den Tower eingestellt und hofft, die schlechten Besucherzahlen von 2002 in diesem Jahr wieder wettzumachen. 1,55 Millionen Gäste - im Vorjahr waren es 1,4 Millionen - erwartet er.
Der kulinarische Teil des "Scream"-Konzepts geht, zumindest bei mir, auf: Konnte der angeschlossene Pizza-Stand vor dem Freiflug kein Tröpfchen Magensäure bei mir produzieren, musste ich danach gestehen: Ich habe Hunger.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)" und "Niedersächsisches Tagesblatt", 25.04.2003

"Ein richtiger und wichtiger Anfang"
Erster Gottesdienst im Heide-Park

Soltau. Ungewohnte Klänge im Eingangsbereich des Soltauer Heide-Parks: Gemeinsam läuteten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Superintendent Heiko Schütte die Glocke an der alten Heidenhofkapelle und so den Gottesdienst in der alten Kapelle aus dem 14. Jahrhundert ein.
Die Andacht zu Ostern war eine Premiere in ungewohnter Umgebung: Nicht nur Fun, Spaß und Action, sondern auch die Möglichkeit zur Besinnung will der Freizeitpark seinen Gästen bieten.
Der Auftakt gelang: Es war "ein richtiger und wichtiger Anfang", bewertete Geschäftsführer Hannes W. Mairinger. Schließlich wolle man "nicht nur Spaß, sondern auch Tiefgang" bieten, so Mairinger. Ein weiterer Gottesdienst ist für Pfingstsonntag geplant. Von "einem verheißungsvollen Anfang" sprach auch Superintendent Schütte. "Es soll unbedingt weitergehen." Denn es sei als Kirche wichtig, da zu sein, "wo das Leben tobt".
Bereits vor dem Gottesdienst stimmte eine Bispinger Kirchenband mit christlichen Liedern auf die Andacht ein. Gut 30 Menschen kamen in die Kapelle, weitere nahmen im Freien an den Picknicktischen teil. Pastor Ottomar Fricke (Bispingen) predigte über die Emmaus-Jünger, die dem auferstandendenen Jesus begegnen. Unter der Überschrift "Perspektivwechsel" ging er auf die biblische Geschichte ebenso ein wie auf die Erlebnisse der Besucher im Heide-Park. Die Osterbotschaft "das Dunkle siegt nicht, es siegt das Helle, das Leben" sei Anlass, die Sichtweise zu verändern. Aber auch ein Besuch im Heide-Park könne Anlass für einen Sichtwechsel sein - und das dann Mut zu einem Aufbruch, zu neuen Erfahrungen im Alltag machen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.04.2003

Zur Person

Soltau. Hermann Kümmerlehn (Leer) steigt wieder auf den Pfahl. Zusammen mit neun anderen Männern und Frauen nimmt er am 7. Pfahlsitzer-Marathon im Heidepark Soltau teil, der am 28. April beginnt. Mit dabei sind der Sieger des Vorjahres, der Pole Daniel Baraniuk, sowie der Gewinner von 2001, Roland Maier. Der Pfahlsitzer-Rekord, den es einzustellen gilt, liegt bei 196 Tagen.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 23.04.2003

Der letzte Schrei: Mr. President am 24. April im Heide-Park - zur Eröffnung von "Scream"!

Soltau. Norddeutschlands größter Erlebnispark eröffnet am Donnerstag den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt!
103 Meter hoch, freier Fall aus 71 Metern mit knapp 100 Stundenkilometern - am kommenden Donnerstag, den 24. April um 11.00 Uhr ist es endlich soweit, dann eröffnet der Heide-Park Soltau sein neuestes Highlight: "Scream", den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt! Nichts für schwache Nerven, aber genau das Richtige für Mr. President - der populären Dance-Pop-Band, die unter anderem mit Hits wie "Coco Jamboo" oder "Jo Jo Action" international Erfolge feierte. Mit ihren Songs und einer super Performance wird das Trio - Lazy, Danii und Myra - die Gäste bei der Eröffnungsveranstaltung begeistern, bevor es dann gemeinsam zur Jungfernfahrt von "Scream" geht. Beistand bekommt Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, für den ersten offiziellen Fall nicht nur von Mr. President, sondern auch von ganz oben - Heiko Schütte, Superintendent der evangelischen Kirche in Soltau wird die Großattraktion vor der ersten Fahrt segnen. Dann können die ersten 40 Gäste auf den sicheren Schalensitzen Platz nehmen und schon geht's los: Langsam rotierend werden die Passagiere in die Höhe gezogen, oben angekommen, bleibt noch ein kurzer Augenblick, um die schöne Aussicht über die Lüneburger Heide zu genießen - plötzlich wird das Fahrzeug ausgeklinkt und saust mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe. Die reine Fallstrecke beträgt 38 Meter, dabei erleben die Gäste für zwei Sekunden die absolute Schwerelosigkeit - ein berauschendes Gefühl und ein unvergessliches Erlebnis.
Nach soviel Aufregung geht es anschließend gemütlich mit dem romantischen Mississippidampfer zum "Capitol", zur VIP-Party mit Jazz und Barbecue. Bei dem Eröffnungsevent sind auch Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans Heinrich Ehlen, der stellvertretende Landrat Dr. Karl Ludwig von Danwitz, der Niederländische Generalkonsul Robert Sterneberg sowie der polnische Konsul Waldemar Abramczyk anwesend. Für gute Unterhaltung sorgt zudem ein spannendes Rahmenprogramm, ein Gospelchor, die neuen Parkakteure und natürlich die mehr als 40 weiteren spektakulären Fahrattraktionen und Shows des Heide-Park, zum Beispiel die steilste Holzachterbahn der Welt (Eintrag im Guinness Buch der Rekorde) und wer nochmals den absoluten Adrenalinkick erleben möchte - wagt den freien Fall einfach noch ein zweites Mal.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.04.2003

Zu Hause geübt
Pfahlhock-Casting: Bewerber stehen fest

Soltau. Die zehn Kandidaten für den siebten Pfahlhockmarathon im Soltauer Heide-Park stehen fest. Eine vierköpfige Jury um Pressesprecher Klaus Müller wählte die Pfahlhocker, die den Weltrekord brechen wollen, am Donnerstag aus.
Den Startschuss für das Marathonhocken gibt am 28.April um 11 Uhr vermutlich der polnische Generalkonsul Andzrej Kremer (Hamburg).
Rund 50 Interessenten aus Deutschland, Polen und Ungarn hatten sich beworben, 13 wurden zum Casting eingeladen. Bei der Bewertung spielten Sportlichkeit und Ausdauervermögen eine Rolle. Die Jury wollte wissen, warum die Teilnehmern antreten, welche Ziele sie haben und wie sie ihre Zeit verbringen wollen.
Die Bewerber haben sich teilweise schon intensiv vorbereitet. "Ich habe zu Hause im Garten einen Probepfahl gebaut", erzählte Bernd Hinrichsen aus Jübek. Auf dem einen Meter hohen Gerüst habe er "locker einen halben Tag gesessen", sagte der 27-jährige Heide-Park-Fan. Ansonsten mache er sich mit Krafttraining fit.
Im vergangenen Jahr saß der 25-jährige Pole Daniel Baraniuk 196 Tage und Nächte oder genau 4346 Stunden auf seinem 2,50 Meter hohen Pfahl aus finnischer Buche. Er will auch diesmal den Titel verteidigen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.04.2003

Besondere Andachten

Soltau. Zu vielen besonderen Gottesdiensten laden die Soltauer St.-Johannis- und die Luthergemeinde zu Ostern ein. Als Besonderheit findet dabei erstmals ein Gottesdienst im Heide-Park statt: am Ostersonntag um 17 Uhr in der Heidenhofkapelle.
Die St.-Johannis-Kirche feiert für beide Gemeinden am heutigen Sonnabend ab 23 Uhr die Osternacht. Nach der Andacht gibt es ein geselliges Beisammensein. Um 8 Uhr findet eine Andacht auf dem Stadtfriedhof statt. Gottesdienste bei St. Johannis gibt es am Sonntag und am Montag je um 10 Uhr. Am Montag singt die Kantorei.
Die Luthergemeinde lädt für morgen um 8 Uhr zur Andacht auf dem Waldfriedhof ein. Gottesdienste in der Kirche gibt es am Sonntag - dann mit dem Posaunenchor - und am Montag jeweils um 10 Uhr. Im Altenheim Haus Zuflucht findet am Ostersonntag um 10 Uhr ein Gottesdienst statt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.04.2003

Casting erfolgreich abgeschlossen - Erstmals Ungarn dabei

Soltau. Zwei ehemalige Weltmeister und ein mehrfacher Vize-Champion werden am Montag, 28. April, um 11 Uhr im Heide-Park Soltau beim 7. Pfahlhock-Marathon an den Start gehen. Der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig in Polen qualifizierte sich bereits im Vorfeld als erneuter Teilnehmer, während sich im Casting am Donnerstag im Heide-Park auch der Schwabe Roland Maier, 2001 Titelträger im Heide-Park und der Ostfriese Hermann Kümmerlehn durchsetzen konnten.
Das Feld der zehn Starter wird am Montag, 28. April durch interessante neue "Typen" vervollständigt. So werden zwei weitere Polen aus Zielona Gora und dem Osten des Nachbarlandes an den Start gehen. Ungarn wird durch einen Vertreter aus Budapest erstmals dabeisein. Und aus Berlin kommt ein junger Ägypter, der zum dritten Mal sein Glück auf dem Pfahl versuchen möchte. Schleswig-Holstein ist durch Bernd Hinrichsen aus Jübeck, einem fröhlichen Menschen ebenso dabei wie der eher ruhige Dieter Zimmermann aus der Hochrhön und der noch etwas unerfahrenen Braunschweiger Benjamin Buettner, der aber nicht unterschätzt werden sollte.
Ein interessantes und gutes Feld von Pfahlhock-Startern, die einmal ein anderes Leben kennenlernen wollen. Und so geht es weiter: Am Sonntag, 27. April reisen die Pfahlhocker nach Soltau an und werden noch einmal eine ruhige Nacht in einem wunderschönen Hotel erleben dürfen. Am Montag um 11 Uhr startet dann der Pfahlhock-Marathon und die Jagd auf den Weltrekord, der zur Zeit bei 196 Tagen und Nächten liegt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.04.2003

Bustransfer startet
Trotz schlechten Starts machen Bahn und LNVG weiter

Soltau. Mehr schlecht als recht ist im vergangenen Jahr das Angebot eines Bustransfers für Wochenendtouristen zu den drei Freizeitparks im Heidekreis gestartet. 4520 Personen nahmen den Service der Deutschen Bahn AG und der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) wahr und fuhren per Heidebahn nach Wolterdingen, Walsrode oder Hodenhagen und anschließend von dort direkt mit Bussen zu den Ausflugszielen Heide-Park, Vogelpark oder Serengeti-Park.
Trotz der geringen Zahlen wollen die Bahn und die Landesnahverkehrsgesellschaft den Bustransfer aufrechterhalten. Bis zum 26. Oktober können die Besucher der drei Parks das Angebot in diesem Jahr nutzen. "Wir hoffen, in diesem Jahr auf ein höheres Niveau", erklärte Peter Goette, Abteilungsleiter bei der Bahn AG für die Region Niedersachsen-Bremen, gegenüber der BZ. Schließlich habe die Bahn im vergangenen Jahr für das Angebot nicht extra geworben. So habe es beispielsweise anfangs für den Vogelpark nur sechs Bustransfernutzer, später aber 99 im Monat gegeben. Weiter hob Goette hervor, dass die 4520 Besucher sonst nicht Bahn gefahren wären. Außerdem gehe es den Anbietern nicht vorwiegend darum, für leere Parkplätze zu sorgen, sondern eher darum, die Menschen zu erreichen, die sonst nicht zu den Freizeitangeboten fahren würden. Mit Abstand liegt der Heide-Park bei den Besuchern, die per Bus vom Bahnhof kommen, vorn.
Die als Parkshuttle gekennzeichneten Busse fahren sonnabends und sonntags, an Feiertagen und an Brückentagen von und zu ausgewählten Zügen der Heidebahn. Gegen Vorlage des Bustickets, für das pro Person zwei Euro für Hin- und Rückfahrt zu zahlen sind, wird ein entsprechender Rabatt auf den Eintrittspreis der Parks gewährt. Dr. Wolfram von Fritsch, Vorsitzender der Regionalleitung Niedersachsen/Bremen der DB Regio AG, erklärt zu dem Angebot: "Mit dem Bustransfer haben wir bewiesen, dass Land und Bahn an einem gemeinsamen Strang ziehen: Unsere Kunden unkompliziert und ohne Umwege in die attraktiven Parks in die schöne Heide zu bringen." Für das Angebot wird in diesem Jahr mit der Broschüre "Unterwegs mit der Heidebahn", die auch zahlreiche weitere Ausflugsziele entlang der Strecke aufzählt, und einem Flyer.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.04.2003

Ein Moment der Besinnung im Trubel
Ostersonntag erster Gottesdienst im Soltauer Heide-Park

Soltau. Die Chance, etwas Abstand vom Trubel zu gewinnen, einen Moment der Besinnung bieten – das will der Soltauer Heide-Park künftig als neues Angebot schaffen und dazu mit der Kirche zusammenarbeiten. Als erster Schritt, der den Beginn der Zusammenarbeit symbolisiert, findet am Ostersonntag ein Ostergottesdienst statt. Beginn ist um 17 Uhr in der Heidenhofkapelle, bereits ab 16.30 Uhr spielt eine Bispinger Kirchenband.
Pastor Ottomar Fricke (Bispingen) predigt über die Emmaus-Jünger, die dem auferstandendenen Jesus begegnen. Unter der Überschrift "Perspektivwechsel" will Fricke auf die biblische Geschichte ebenso eingehen wie auf die Erlebnisse der Besucher im Heide-Park. Der Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde.
Eine weitere Andacht ist für Pfingsten geplant. Damit will das Freizeitunternehmen künftig "nicht nur Fun, sondern auch Besinnung" anbieten, wie Geschäftsführer Hannes W. Mairinger erläuterte. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die Heidenhofkapelle aus dem 14. Jahrhundert. Als reguläres Angebot können dort künftig Hochzeiten und Taufen gefeiert werden, ferner sind die Gottesdienste geplant, später beispielsweise Meditationen, um sich "einfach mal zehn Minuten vom Trubel auszuklinken".
Der Kirchenkreis Soltau, so Superintendent Heiko Schütte, zeige sich über die Zusammenarbeit mit dem Heide-Park sehr erfreut. "Der Glaube gehört ins Leben, darum feiern wir die Auferstehung auch dort, wo das Leben tobt", begründete der Theologe den Ostergottesdienst im Freizeitpark. Zudem begegne die Kirche damit Menschen außerhalb der typisch kirchlichen Gelegenheiten. "Kirche hat bei den Menschen zu sein."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.04.2003

Freizeitparks wieder geöffnet
Mehr Besucher erwartet – Eintrittsgeld erhöht

Uetze. Angesichts der gedämpften Lust auf Fernreisen rechnen Niedersachsens Freizeitparks in diesem Jahr mit steigenden Besucherzahlen. Der Serengetipark in Hodenhagen, der Heidepark Soltau und der Vogelpark Walsrode erwarten in dieser Saison vor allem mehr Familien und Vereine, die Tagesausflüge in Deutschland einer Reise ins Ausland vorziehen.
Die Besucher müssen für Ausflüge in die Freizeit-Einrichtungen in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen. Der Vogelpark Walsrode hat die Eintrittspreise um einen Euro erhöht, Erwachsene zahlen jetzt zwölf und Kinder acht Euro. "Dafür haben wir eine günstige Familienkarte eingeführt" sagte ein Sprecher. Der Serengetipark zog ebenfalls die Preise um einen Euro an. Für Erwachsene kostet der Eintritt in diesem Jahr 19Euro, Kinder zahlen 17. Im Heidepark wurden die Preise laut Angaben eines Sprechers "minimal" erhöht. Kinder zahlen 22 Euro und Erwachsene 24 Euro.
Unverändert blieben die Eintrittspreise im Erse-Park Uetze (Kinder 10, Erwachsene 11 Euro) und im Dinopark Münchehagen bei Nienburg (Kinder 6, Erwachsene 7,50 Euro). Beide Parks setzen auf die Faszination der Dinosaurier, wobei im ErsePark die einzige Sommer-Bobbahn in der Region zu finden ist. Die übrigen Freizeit-Unternehmen wollen ebenfalls mit besonderen Aktionen Besucher locken.
QUELLE: "Giffhorner Rundschau (Lokales)", 14.04.2003

Freizeitparks rechnen mit Andrang

Hannover. Angesichts der gedämpften Lust auf Fernweh hoffen niedersächsische Ferienparks, dass mehr Deutsche Kurzurlaube machen und ihre Einrichtungen besuchen. Viele neue Attraktionen warten auf die Gäste.
Lieber ein verlängertes Wochenende in der Lüneburger Heide als zwei Wochen Tunesien? Tourismus-Experten sehen angesichts von Krieg, Krankheiten wie SARS und Konjunkturkrise bei den Deutschen eine gedämpfte Lust auf Fernreisen. Der Urlaub im eigenen Land werde häufig vorgezogen. Von diesem Trend wollen die niedersächsischen Freizeitparks profitieren und hoffen auf weiter steigende Besucherzahlen. "Wir rechnen in diesem Jahr mit 20 Prozent mehr Gästen", sagt eine Sprecherin des Serengetiparks in Hodenhagen. 2002 kamen insgesamt rund 640.000 Besucher, ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Ohne Investitionen gehe nichts: "Nur wer Neues bietet, kann auch neue Menschen locken", meint die Sprecherin. Der Serengetipark erweitert in diesem Frühjahr nicht nur seine "Dschungel-Safari", sondern eröffnet Ende Mai auch ein Freigehege für seine weißen Tiger. Der Vogelpark Walsrode bietet nach eigenem Bekunden "mehr als nur Vögel". Ein buntes Veranstaltungsprogramm soll eine neue Klientel ansprechen: Vom 17. Mai bis zum 1. Juni dreht sich alles um Australien, am 15. Juni singt Gotthilf Fischer mit Besuchern Vogellieder und Volksweisen. Im vergangenen Jahr kamen rund 412.000 Menschen in den Vogelpark, 2,5 Prozent mehr als 2001.
Der Heide-Park in Soltau verspricht neben Nervenkitzel – am 24. April geht der 103 Meter hohe Turm "Scream" in Betrieb, von dem Besucher mit Tempo 100 den freien Fall in die Tiefe erleben können – auch mehr Familienunterhaltung. Außerdem hat der Geschäftsführer des Vergnügungsparks, Hannes Mairinger, Senioren als neue Zielgruppe im Visier, die mit ihren Enkeln kommen: Wer über 65 Jahre alt ist und eine Karte für 24 Euro erwirbt, erhält ein Jahr lang freien Eintritt. Normalerweise kostet die Jahreskarte 55 Euro.
Der Freizeitspaß in Niedersachsen wird nicht nur aufwendiger und vielfältiger, sondern durchweg auch teurer. Die Preise sind um jeweils zwischen 50 Cent und einem Euro erhöht worden, dafür gibt es allerdings vielerorts günstigere Zweitages-, Jahres- oder Familienkarten.
Der Magic Park in Verden wartet in dieser Saison mit einer neuen Wildwasserbahn, einem Ponykarussell, einer Familienachterbahn sowie einem ganz besonderen Zauberer auf. Nach rund 115.000 Gästen im vergangenen Jahr hofft Marketingleiter Jörn Reschke, diese Zahl um 30.000. bis 40.000 steigern zu können. Im Familienpark Sottrum (2002: rund 100.000 Besucher) in Holle-Sottrum bei Hildesheim können sich Kinder künftig auf einem 10.000 Quadratmeter großen Spielplatz austoben. Parkleiter Peter Deicke rechnet nach einem Umsatzplus von 20 Prozent im vergangenen Jahr auch "weiter mit guten Zeiten".
Auch der Dinopark Münchehagen in Rehburg-Loccum (Kreis Nienburg) hat nach Auskunft des geschäftsführenden Gesellschafters Bernd Wolter "seit neun Jahren ständig steigende Besucherzahlen", in diesem Jahr hat er sich vorgenommen, die Zahl um 10.000 auf 250.000 zu steigern. Aber Wolter gibt sich bescheiden: "In Zeiten wirtschaftlicher Krisen wie jetzt sind schon fünf Besucher mehr im Jahr ein Gewinn." Ob Fernweh oder nicht, generell gilt wohl die Gleichung, die eine Sprecherin des Rasti-Lands in Salzhemmendorf-Benstorf (Kreis Hameln-Pyrmont) aufmacht: "Je besser das Wetter, desto mehr Besucher kommen."
Die Hannoversche Allgemeine stellt in ihrem Reiseteil einige Tierparks in Norddeutschland näher vor. Die Serie startet am kommenden Sonnabend mit dem Vogelpark Walsrode.
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Verschiedenes)", 14.04.2003

"Einfach fallen lassen"
TÜV prüft Scream im Soltauer Heide-Park auf "Herz und Nieren"

Soltau. Auf den ersten Blick ist es nur eine Großbaustelle, aber die Technik ist bereits fertig installiert, die Anlage funktionsfähig: Die Bauarbeiten am Gyro-Drop-Tower Scream im Soltauer Heide-Park sind in vollem Gange.
Seit Donnerstag prüft der TÜV Süddeutschland die Technik "auf Herz und Nieren", schließt seine Untersuchung voraussichtlich am heutigen Sonnabend ab. Die ersten Probeläufe hat Scream bereits bestanden. Eingeweiht wird die neue Attraktion am 24. April um 11 Uhr. "Das Interesse ist enorm", so die Erfahrung von Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski. "Immer wieder fragen Leute nach, wann Scream öffnet."
In vollem Gange sind dieArbeiten an der Scream-Umgebung mit Merchandisingbereich und Pizzeria. Auch eine große Terrasse entsteht für alle "Zaungäste", die sich selbst nicht in luftige Höhe trauen, aber zuschauen wollen.
Scream wird mit 103 Metern der weltweit höchste Freifallturm und bietet mit 71 Metern die längste Fallstrecke in Europa. Rund 7,5 Millionen Euro investiert der Heide-Park für den Panoramaturm mit Sensationseffekt. Die Besucher sitzen in Schalensitzen direkt an der freien Luft und werden rotierend 71 Meter an der Turmkonstruktion in die Höhe gezogen. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am höchsten Punkt hören die Fahrgäste das "Säuseln des Windes" und einen Schrei, dann wird das Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt. Mit 98 Stundenkilometern geht es im freien Fall nach unten, nach 35 Metern freiem Fall wird die Anlage langsam mit Magnetbremsen abgestoppt. 82 Sekunden dauert eine Tour, bei der zeitweise sogar der Zustand der Schwerelosigkeit erreicht wird, wie Annika Taschinski erläuterte. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden, in einer Stunde etwa 1090 Passagiere.
Doch bevor Scream in Betrieb geht, nehmen zwei Mitarbeiter des TÜV Süddeutschland, der auf so genannten "fliegende Bauten" spezalisiert ist, alles genau unter die Lupe. TÜV-Ingenieur Roman Hauer untersucht die gesamte Technik unter Extrembedingungen. Immer wieder lässt Hauer die Kanzel in die Höhe steigen und in die Tiefe fallen. Die Notstopps in verschiedenen Höhe werden ausprobiert, der Druck gemessen – alles unter Extrembedingungen, die nach Angaben von Annika Taschinski in der Praxis gar nicht erreicht werden. "Aber Sicherheit und mehrfache Absicherung sind das A und O." Hauer, der sonst beispielsweise Seilbahnen prüft, steigt auch selbst in die Höhe. "Man muss sich einfach fallen lassen, darf nicht verkrampfen", rät er den potenziellen Passagieren. "Das Gefühl des freien Falls ist atemberaubend."
QUELLE: "Nordkurier (Lokales)", 10.04.2003

Tambourkorps im Heidepark

VÖLLINGHAUSEN. Alle Aktiven des Tambourkorps Völlinghausen sowie die in der Ausbildung befindlichen Jugendlichen starten am kommenden Samstag, 12. April, zum Heidepark nach Soltau. Die Abfahrt erfolgt um 6.30 von der Alten Schule. Gegen 21 Uhr werden die Musiker wieder zurück kehren.
QUELLE: "Der Patriot (Lokales)", 09.04.2003

Start frei für die neue Saison

Soltau. Pünktlich um 9 Uhr wurden die Tore zum Park nach der Winterpause wieder geöffnet. Als erster Anlaufpunkt war für viele das neue "Service-Center" im Heide-Dorf, um dort eine Jahreskarte zu erwerben. Viele Neuerungen wurde den Gästen präsentiert. Zum einen der neue "Midway" bei Limit, wo Geschicklichkeit abverlangt wird, ist bei den Besuchern sehr gut angekommen. Weiterhin auch der neue Event-Platz von Colossos, der über Winter ein neues Aussehen erhalten hat. Ab dieser Saison bietet der Heide-Park neben einen verbesserten Service auch mehr Entertainment, Events, Musik, Comedy und Unterhaltung im gesamten Park an und strebt eine Mischung von Action und Familienorientierung an. Um 11 Uhr wurde der Heide-Park in seiner 25. Saison von Hannes W. Mairinger mit der ersten Fahrt auf Colossos offiziell eingeweiht. In einer Ansprache wurden u.a. die vier neuen Heide-Park Figuren, das Wumbo-Ballet mit dem Song "Das geht ins Ohr" und die gesamten Neuheiten vorgestellt. Als Ehrengäste begrüßte der Park den Landrat des Landkreises Fallingbostel-Soltau und die Bürgermeisterin Christa Erden, die die Bedeutung des Heide-Park für die Region und deren Tourismus würdigte. Mit "Scream" der am 24. April eröffnet wird, sieht der Heide-Park positiv in eine neue Zukunft mit einem grandiosen neuen Erscheinungsbild.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 07.04.2003

Heide-Park startet in die Saison
Colossos & Co. locken Besucher

Soltau. Der Winterschlaf ist beendet, Colossos, Limit Co., der Mississippidampfer und das Kaffeetassenkarussell sind wieder in Betrieb: Der Soltauer Heide-Park startete am Wochenende in die neue Saison.
Schon am ersten Tag war der Besucherandrang groß. Offiziell eröffneten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden die neue Saison am Sonnabendmittag auf der neuen Veranstaltungsterrasse nahe der Holzachterbahn Colossos. Mairinger stellte dabei das neue Wumbo-Ballett vor und nahm anschließend mit der ersten Fahrt die Holzachterbahn für dieses Jahr in Betrieb. Bürgermeisterin Christa Erden würdigte die Bedeutung des Heide-Parks für Soltau und die gesamte Region. Mit der Eröffnung beginne nun auch die touristische Saison.
Der Heide-Park, der 2003 sein 25-jähriges Bestehen feiert, setzt in dieser Saison sein neues Konzept um. So setzt das Unternehmen laut Mairinger verstärkt auf Entertainment, auf Events, Musik, Comedy und Unterhaltung und strebt eine Mischung von Action und Familienorientierung an. Ein Teil des Programms ist das Wumbo-Ballett, bestehend aus den Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry, Heido und Ali ben Gator. Im gesamten Park sind außerdem Jongleure und Zauberer unterwegs. Insgesamt umfasst der Heide-Park rund 85 Hektar, auf denen gut 40 Fahrgeschäfte die Besucher locken.
Die Heide-Park-Fee ist für das Heidedorf und den Kinderbereich zuständig, es gibt den fliegenden Holländer sowie den Stelzenläufer für Colossos und die neue Attraktion Scream. Die Figuren stehen für Besucherfragen zur Verfügung, unterhalten aber auch mit Jonglage, Feuerspucken oder Kinderschminken. Außerdem erklingt im Park an verschiedenen Stellen Musik. Geplant sind nach Angaben Mairingers Auftritte von Musikgruppen. Den Auftakt zur Eröffnung machte der Musikzug Munster. Am heutigen Montag tritt die amerikanische Show-Band Decatur High School Band ausn Decatur/Georgia im Heide-Park auf.
Auf Hochtouren laufen die Arbeiten an der neuen Attraktion Scream. Die Eröffnung des 7,5 Millionen Euro teuren Projekts soll am 24. April stattfinden. An dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können die Besucher den freien Fall aus gut 70 Metern Höhe erleben. Mit 98 km/h geht es in die Tiefe. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden, in der Stunde 1090 Menschen.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 07.04.2003

"Spannung,Spiel und Adrenalin"
Soltauer Heide-Park in die neue Saison gestartet

Soltau. Der Winterschlaf ist beendet, Colossos, Limit & Co., der Mississippidampfer und das Kaffeetassenkarussel sind wieder voll in Betrieb: Der Soltauer Heide-Park startete am Wochenende in die neue Saison. Schon am ersten Tag war der Besucherandrang groß. Offiziell eröffneten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden die neue Saison am Sonnabendmittag.
Mairinger stellte dabei das neue Wumbo-Ballett vor und nahm anschließend mit der ersten Fahrt die Holzachterbahn Colossos für dieses Jahr in Betrieb. Bürgermeisterin Christa Erden würdigte die Bedeutung des Heide-Parks für Soltau und die gesamte Region. Mit der Eröffnung beginne nun auch die touristische Saison. In der Freizeitanlage finde man "einfach alles: Spannung, Spiel und Adrenalinausschüttung, ebenso einen gepflegten Park", würdigte sie.
Der Heide-Park, der 2003 sein 25-jähriges Bestehen feiert, setzt mit der neuen Saiosn zudem sein neues Konzept um. Die Freizeitanlage hat sich einiges vorgenommen, wie Mairinger erläuterte. So setzt das Unternehmen verstärkt auf Entertainment, auf Events, Musik, Comedy und Unterhaltung und strebt eine Mischung von Action und Familienorientierung an. Ein Teil des Programms ist das Wumbo-Ballett aus den Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry, Heido und Ali ben Gator. Im gesamten Park sind außerdem Jongleure und Zauberer unterwegs. Dazu gibt es für die verschiedenen Bereiche – insgesamt umfasst der Heide-Park rund 85 Hektar, auf denen gut 40 Fahrgeschäfte die Besucher locken – spezielle Figuren als "Maskottchen" und "mobile Infostände". Die Heide-Park-Fee ist für das Heidedorf und den Kinderbereich "zuständig", es gibt den fliegenden Holländer sowie den Stelzenläufer für Colossos und die neue Attraktion Scream. Die Figuren stehen für Besucherfragen zur Verfügung, unterhalten aber auch mit Jonglage, Feuerspucken oder Kinderschminken. Außerdem erklingt im Park an verschiedenen Stellen Musik, teilweise speziell komponiert und abgestimmt auf den jeweiligen Bereich. Geplant sind nach Angaben Mairinger auf Auftritte von Musikgruppen. Den Auftakt zur Eröffnung machte der Musikzug Munster. Heute tritt die amerikanische Show-Band "Decatur High School Band" aus Decatur/Georgia im Heide-Park auf.
Auf Hochtouren laufen die Arbeiten am neuen Scream. Die Eröffnung des 7,5 Millionen teuren Projekts soll am 24. April stattfinden. An dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können die Besucher den freien Fall erleben, kann "das Adrenalin bis an die Ohren steigen", so Mairinger.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.04.2003

Freier Fall aus 100 Metern Höhe
Saisonstart: Viel Vergnügen in den norddeutschen Freizeitparks

Soltau/Sierksdorf. Die Zeit der Computerspiele vor dem heimischen PC ist mit Frühlingserwachen vorerst vorbei: In den nächsten Tagen öffnen Norddeutschlands größte Freizeit- und Vergnügungsparks ihre Pforten, um mit neuen Attraktionen möglichst viele Gäste ins Freie zu locken.
Den Anfang macht am kommenden Sonnabend der Heide-Park Soltau, der in diesem Jahr in die 25. Saison startet. 103 Meter hoch ist die neueste Anlage des 850000 Quadratmeter großen Parks, die schon bald für den absoluten Adrenalinkick sorgen wird: Bei "Scream", dem mit 103 Metern höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, geht es erst langsam rotierend nach oben. Dort bleibt den Passagieren noch ein kurzer Ausblick - doch plötzlich saust das Fahrzeug mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe.
Rasante Fahrten verspricht auch die weltweit steilste Holzachterbahn "Colossos", die es immerhin ins Guinness Buch der Rekorde 2003 geschafft hat. Aus einer Höhe von 60 Metern geht es mit Tempo 120 abwärts - nichts für ältere Semester.
"Erholsamer ist dagegen eine Fahrt mit dem Mississippidampfer oder ein gemütlicher Spaziergang durch das Hollanddorf", sagt Annika Taschinski von der PR-Abteilung des Heide-Parks. In der Rock- und Pop-Ausstellung von Madame Tussauds zeigen sich derweil Stars wie Robbie Williams und Kylie Minogue von ihrer besten Seite. Der Heide-Park ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: Tel. 05191-9191.
Wenige Tage später als der Park in der Lüneburger Heide öffnet Deutschlands einziger Themenpark am Meer - der Hansa-Park Sierksdorf (Schleswig-Holstein). Offizieller Start: 17. April. "Zu Ostern beginnt die Saison mit einem Blütenzauber am Meer", meint Pressesprecher Veit Karwei. Dann entfalten 100000 Stiefmütterchen ihre bunte Pracht. Die Einzigartigkeit des Vergnügungsparks direkt an der Ostsee beschreibt Karwei so: "Wir haben zum Beispiel das einzige 4-D-Kino im Norden. Diesen Effekt können die Zuschauer am eigenen Leibe unmittelbar erfahren, fühlen und spüren." Darüber hinaus präsentiere der Hansa-Park als einziger norddeutscher Themenpark eine internationale Varietee-Show sowie eine Special-Effect- und Laser-Darbietung.
Auch das Fernsehen hat den Park in diesem Jahr erneut zum Aufzeichnungsort gewählt. Ende August bis Anfang September werden wieder 20 Folgen der ARD-Sendung "Kinderquatsch mit Michael" aufgezeichnet. Natürlich als Moderator dabei: Michael Schanze. Zudem wird im Mai exklusiv eine neue Folge der Serie "Rettungsflieger" gedreht. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr, Fahrgeschäfte ab 10 Uhr.
QUELLE: "Die Welt (Norddeutschland)", 03.04.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe April 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
jetzt sind es nur noch wenige Tage, dann ist es endlich soweit und die neue Saison beginnt. Am 5. April um 9.00 Uhr geht es los, dann öffnen sich erneut die Türen im Heide-Park Soltau. Wir haben für dieses Jahr einiges geplant, damit unsere Gäste zukünftig noch mehr Spaß haben, sich richtig wohl fühlen und vor allem viele unvergessliche Momente erleben - ganz gleich ob mit der Familie, mit Freunden, Kollegen oder Kunden. Dafür sorgt unsere neue Großattraktion "Scream" ebenso wie unser neues Event- und Entertainmentprogramm sowie unsere interessanten Gruppenangebote - lassen Sie sich überraschen. Übrigens: Wir haben einen neuen Webauftritt! Unter "www.heide-park.de" können Sie sich über den Heide-Park, alle Neuheiten und geplante Aktionen informieren. Schauen Sie doch mal rein - wir halten Sie auf dem Laufenden. Also, bis bald im Heide-Park, wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team

Rasanter Start in die neue Saison
Der Heide-Park startet am 5. April in die neue Saison – ein guter Grund zum Feiern! Gleich am ersten Parktag geht es bunt und fröhlich los – gemeinsam starten wir um 11.00 Uhr auf der neuen Eventfläche vor "Colossos", der steilsten Holzachterbahn der Welt, in unsere 25. Parksaison. Erstmalig präsentiert der Heide-Park sein neues Show- und Unterhaltungsprogramm. Anschließend geht es dann mit der "Colossos" rasant in die neue Saison. Mit dabei sind auch unsere neuen Parkakteure, die ab dieser Saison für gute Laune bei den Gästen sorgen werden. Aber auch unser Parkmaskottchen Wumbo und seine Freunde haben Neues zu bieten und werden unsere Besucher begeistern. Am Eröffnungswochenende sind zudem die WWCL Computerweltmeisterschaften im Heide-Park – ein spannender Wettkampf mit buntem Rahmenprogramm, der nicht nur PC-Fans faszinieren wird.

"Der letzte Schrei"
Noch mehr Action verspricht "Scream", der höchste Gyro-Drop- Tower der Welt. Am 24. April werden wir das neuste Highlight des Parks eröffnen – merken Sie sich diesen Termin unbedingt vor. 103 Meter ist das neue Großprojekt des Parks hoch, das den ultimativen Kick verspricht: Die Gäste nehmen in einem offenen Fahrzeug auf sicheren Schalensitzen mit Schulterbügeln Platz und schon geht’s los, langsam rotierend werden sie in die Höhe gezogen. Oben angekommen, bleibt ihnen noch ein kurzer Augenblick, um die schöne Aussicht über die Lüneburger Heide zu genießen, plötzlich erklingt ein markerschütternder Schrei, dann wird das Fahrzeug ausgeklinkt und saust mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe – zum Kreischen schön! Um die mystische Atmosphäre in den einzelnen Bereichen noch zu unterstreichen, wurden extra für "Scream" in den Tussauds Studios in England eigene Songs und spezielle Sounds komponiert und produziert. Auch eine große Terrasse wird es geben, für alle sensationslustigen Zuschauer, die sich selbst nicht in luftige Höhe trauen, aber das visuelle Erlebnis nicht verpassen wollen.

Frohe Ostern!
Ein ganz besonders "Überraschungsei" gibt es zu Ostern im Heide-Park. Damit sich unsere Besucher gleich morgens gut gestärkt in das bunte, österliche Parkgeschehen stürzen können, bieten wir unseren Gästen vom 11. bis zum 21. April 2003 ein super leckeres Frühstücksangebot inklusive "Eiern satt" an. Der Osterhase persönlich kümmert sich um die Kids und auch für das seelische Wohl der Gäste ist gesorgt: Erstmalig findet am Ostersonntag im Heide-Park während der Saison ein Gottesdienst in der Heidenhof-Kapelle statt. Einen Moment besinnen und zu sich selbst finden lautet dabei das Motto. Natürlich wird auch dies ein ganz besonderer Event mit einigen Highlights werden. Lassen Sie sich überraschen!

Auf die Pfähle, fertig, los!
Am 28. April ertönt dann der Startschuss zum legendären Pfahlhock-Marathon. Zum siebten und letzten Mal kämpfen zehn Kandidaten um den Weltmeistertitel. Dabei gilt es, die 196 Tage von Daniel Baraniuk zu schlagen. Beim Casting am 17. April wird eine Jury entscheiden, wer einen der beliebten 2,5 m hohen Pfähle erklimmen darf. Neben dem Eintrag im Guinness Buch der Weltrekorde geht es für alle Teilnehmer natürlich auch um die Ehre und um eine Siegerprämie von 20.000 Euro. Wir sind gespannt, ob diesmal die 200 Tage geknackt werden.

Robbie Williams "On Tour" in Mülheim!
Auch Kylie Minogue, Madonna und Michael Jackson sind wieder mit dabei, in der Rock & Pop Ausstellung von Madame Tussaud‘s im Heide-Park. Nur Robbie Williams lässt noch etwas auf sich warten, der ist on Tour in Nordrhein Westfalen und ist noch bis zum 17. April zusammen mit acht weiteren Promis aus Wachs in den Karstadt Arkaden in Mülheim zu sehen.

Hier gibt es den Newsletter (04/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", April 2003

Wumbo lernt tanzen
Sonnabend ist der Saisonstart im Soltauer Heide-Park

Soltau. Die Eingangstore sind noch geschlossen, doch dahinter herrscht Hochbetrieb: Die Vorbereitungen für die neue Saison im Soltauer Heide-Park laufen auf vollen Touren.
Die Freizeitanlage startet an diesem Sonnabend in die neue Saison. Der Heide-Park öffnet um 9 Uhr für die Besucher, die offizielle Eröffnung durch Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden findet um 11 Uhr nahe der Holzachterbahn Colossos statt. Dann wird auch das neue Konzept des Unterhaltungsprogramm präsentiert, wie Pressesprecherin Annika Taschinski gestern erläuterte.
Die einzelnen Fahrgeschäfte wurden den Winter über gründlich überprüft, derzeit werden nach Angaben von Annika Taschinski die Bahnen auf die Schienen gesetzt. Die ersten Probefahrten beispielsweise von Colossos haben bereits stattgefunden. Die Gärtner sorgen für die Pflanzen, die einzelnen Gebäude werden noch einmal gestrichen, die Parkplätze sind neu beschildert und instand gesetzt.
Bei der Eröffnung werden auch der neue Heide-Park-Song – "der geht ins Ohr" – und das "Wumbo-Ballett" präsentiert. Derzeit wird kräftig trainiert. Die Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry, Heido, Ali ben Gator & Co treten als lebendes Ballett auf. Denn der Heide-Park setzt ab dieser Saison verstärkt auf Unterhaltungsangebote, strebt eine Mischung von Action und Familienorientierung an. Dazu sind im Park beispielsweise Jongleure und Zauberer unterwegs, die Gäste werden mit Musik unterhalten. Ein Schritt dazu sind auch spezielle Figuren für die einzelnen Bereiche – als "Maskottchen" und "mobile Infostände". So gibt es nach Angaben von Annika Taschinski künftig die Heide-Park-Fee für das Heidedorf und den Kinderbereich, den fliegenden Holländer und den Stelzenläufer. Sie stehen für Besucherfragen zur Verfügung, unterhalten aber auch mit Jonglage, Feuerspucken oder Kinderschminken.
Auf Hochtouren laufen derzeit auch die Arbeiten am neuen Scream. Die Eröffnung des 7,5 Millionen teuren Projekts soll am 24. April stattfinden. An dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können die Besucher den freien Fall erleben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 02.04.2003

Stars zum Anfassen

SEHENSWÜRDIG: Die Karstadt-Arkaden zeigen noch bis zum 17. April neun Objekte aus Madame Tussauds bekanntem Wachsfigurenkabinett.
Auf Tuchfühlung mit Berühmtheiten: Den Besuchern des Rhein-Ruhr-Zentrums bietet sich noch bis zum 17. April die einmalige Möglichkeit, ihre Stars in Form von Wachs hautnah zu begutachten. In Kooperation mit dem Heidepark Soltau präsentiert Karstadt Arkaden neun Wachsfiguren aus Madame Tussauds berühmtem Kabinett zum ersten Mal in Deutschland außerhalb des Heideparks. Das Aufgebot an Stars ist dabei breitgefächert und reicht von Gerhard Schröder über Thomas Gottschalk bis hin zu Mozart, um sicherzustellen, dass für jeden Geschmack was dabei ist. Die neun Figuren sind in verschiedenen Abteilungen aufgestellt. Besonders viel Aufmerksamkeit versprechen sich die Veranstalter von Robbie Williams, mit dem sich jeder gegen eine Gebühr von einem Euro fotografieren lassen kann. Der Erlös aus dieser Aktion kommt einem SOS-Kinderdorf in Brasilien zugute.
QUELLE: "Nordkurier (Lokales)", 01.04.2003

1000-Betten-Hotel am Heide-Park

Soltau. Ursprünglich sah die Planung des Heide-Parks vor, eine Wohnlandschaft mit 1.000 Ferienhäusern und ein Hotel mit 300 Betten zu errichten. Die neuen Eigentümer verabschiedeten sich nun von den Ferienhaus-Plänen, da die durchschnittliche Verweildauer der Gäste bei nur 1,4 Tagen liegt. Dafür wird nun das Hotel mit 1.000 Betten geplant und soll im Jahr 2005 fertiggestellt sein.
QUELLE: "www.themata.com", ??.04.2003

Saisoneröffnung 2003

Soltau. Am Samstag, 5. April, 9 Uhr startet der Heide-Park Soltau in seine 25. Jubiläums-Saison. Um 11 Uhr wird Parkchef Hannes Mairinger auf der neuen Eventfläche vor "Colossos" den offiziellen Startschuß in die neue Saison geben. Mit dabei die traditionelle Comic-Parade und ganz neue Comic-Figuren, die der Park in einer kleinen Show erstmals präsentieren wird. Nach dem kurzen Festakt wird Hannes Mairinger in die steilste Holzachterbahn der Welt steigen und die Saison des Heide-Park mit einer ersten Fahrt eröffnen. Im Restaraunt "Panorama" wird zur gleichen Zeit die WWCL-Computer-Weltmeisterschaft ausgetragen. Rund 250 Teilnehmer aus aller Welt und viele Fans werden am Samstag und Sonntag im Heide-Park dazu erwartet. Im "Capitol" gibt es die Möglichkeit für die Fans, an aufgestellten Computern "mitzuspielen".
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.03.2003

Special Package Angebote

Soltau. Ab dieser Saison präsentiert der Heide-Park ein neues Special Angebot, nicht nur für Gruppen, sondern auch für Einzelpersonen, Kinder, Senioren und viele weitere Personen. An dieser Stelle möchten wir Sie gerne darüber ein wenigen Informieren. Wie Sie an weiteren Infos und Prospektanfragen kommen, erfahren Sie am Ende dieses Artikels.
Der "schönste Tag" im Heide-Park: Sie haben den Partner für Leben gefunden und möchten ihm auf besondere Art und Weise einen Heiratantrag machen oder gar Heiraten?! – Kein Problem. Den der Heide-Park bietet Ihnen die möglich in der Heidenhof-Kapelle Ihren Partner zu Heiraten. Anschließend wird mit der Hochzeitsgesellschaft im Heide-Park ordentlich gefeiert in eines der Restaurants. Übrigens: Auch ein Junggesellen- oder Junggesellinnen-Abschied lässt sich prima auf einen Pfahlsitz feiern.
"Happy Birthday" Geburtstagshits für Kids: Nun werden Eure Träume wahr... Wumbo überreicht Euch zum Geburtstag exklusiv die Geburtstagstorte mit einem Glas Kindersekt (alkoholfrei) und dann geht’s auf Abenteuer in den Heide-Park Soltau. Trefft Stars auf Tuchfühlung im "Madame Tussaud’s Rock- und Pop-Edition" oder fahrt als VIP in Colossos und Schweizer Bobbahn mit... Ihr wollt mehr? Weitere Infos findet Ihr weiter unten...
VIP-Package: Ein Tag lang VIP sein, das ist nun möglich für jedermann – Der Tag beginnt schon vor den eigentlichen Parkbesuch... Exklusiv ein VIP-Parkplatz und ein Empfang mit eisgekühltem Champagner... Danach geht’s auf Rundfahrt mit einem fachkundigen Guide, unterwegs können dabei bis zu 5 Rides sofort gefahren werden. Und da Abenteuer Hungrig macht, ist das Essen gleich mit dabei im Restaurant "Karussell". Dieser einmalige Tag kostet nur 110 Euro.
Special Events: Sie haben eine große Feier und suchen noch den richtigen Ort dafür? Denn haben Sie nun gefunden, der Heide-Park bietet für jede Feier von 30 bis über 1.500 Personen den richtigen Anlass. Egal ob ein Grillfest im "Heide-Dorf", ein Amerikanisches Barbecue oder ein großes Sommerfest... Das Team des Heide-Park hilft Ihnen von der Vorbereitung bis zum Schluss.
Seniorengruppen: Möchten Sie sich mal einen Tag Entspannen, dann nutzen Sie unser Angebot für Sie... Kaffee und Kuchen satt, Live-Musik, Exklusiven-Fahrten mit der Monorail und dem Heide-Park-Express und vieles mehr... Dies können Sie alles Erleben an einem Nachmittag im Heide-Park... weitere Infos dazu finden Sie am Ende dieses Angebots.
Gruppenreisen: Sie haben ein Gruppe über 20 Personen, dann bieten Sie doch gleich das Essen in Ihrem Gruppenreisepreis mit an. Egal ob Frühstück, Mittagessen, Kaffeenachmittag oder wer es herzhaft mag Heidschnuckenbraten...
Weitere Infos zu dem hier Vorgestellten und über Schulklassen, Kindergruppen, Tagungen und Konferenzen erhalten Sie bei der Heide-Park Soltau Verwaltung:
Heide-Park Soltau GmbH – Verkaufsabteilung - Stichwort: Special Package – 26914 Soltau, Telefon: 05191/9191, Fax: 05191/91 111, Email: specials@heide-park.de (Betreff: Special Package), Homepage: http://www.heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.03.2003

Heide-Park auf der ITB in Berlin

Soltau. Vom 7. März bis zum 11. März ist der Heide-Park Soltau auf der Internationale Tourismus-Börse ITB Berlin dabei. In der Halle 06.2 am Stand 113 können sich alle Interessenten über den Park und die Saison 2003 informieren, darüber hinaus besteht die Möglichkeit Fragen an die Presse- und Öffentlichkeitsmitarbeiterin Frau Taschinski zu richten. Besucher können die Messe am 7. / 8. und 9. März besuchen, am 10. und 11. März ist die Messe nur für "Fachbesucher" zugänglich. < Stand des Heide-Park Soltau auf der ITB in Berlin mit Frau Annika Taschinski und Frau Sabrina de Carvalho >

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 10.03.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe März 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
das 25. Jubiläumsjahr des Heide-Park steht kurz bevor. Am Samstag, den 5. April 2003 beginnt die Saison und wir möchten Sie einladen, gleich am ersten Tag den "neuen" Heide-Park kennen zu lernen. Starten Sie mit uns gemeinsam um 11 Uhr auf der neuen Eventfläche direkt vor "Colossos", der steilsten Holzachterbahn der Welt, in die neue Saison und lassen Sie sich von den vielen Neuheiten des Parks begeistern. Bereits am Freitag, den 4. April beginnt der erste große Event im Heide-Park - die 3. Computer-Weltmeisterschaften. Insgesamt werden rund 250 Computer-Freaks aus aller Welt im Heide-Park erwartet, die dort bis zum Sonntag um den Meistertitel spielen. Am 17. April geht es dann mit dem Casting für den 7. Pfahlhock-Marathon weiter, der dieses Jahr bereits am 28. April beginnt. Und auch bis zur Eröffnung von "Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, ist es nicht mehr lange hin. Es geht also richtig los! Besuchen Sie uns im Heide-Park - wir freuen uns auf Sie. Ihr Heide-Park Soltau Team

Heide-Park auf der weltgrößten Tourismusmesse
Erstmals ist der Heide-Park Soltau wieder auf der ITB, der weltgrößten Tourismus-Fachmesse in Berlin vertreten. Auf seinem Stand 6.2/113 auf dem Niedersachsen-Stand in Halle 6.2a präsentiert sich der Park vom 7. bis 11. März 2003 mit neuem Konzept. In die 25. Saison startet der Erlebnispark mit einem neuen Team, einer neuen Marketingkampagne sowie einem spannenden Entertainmentprogramm. Am Dienstag, den 11. März kommt Ministerpräsident Wulff vorbei. Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park, wird ihn persönlich über die Neuheiten und Zukunftspläne des Unternehmens informieren. Zum gleichen Zeitpunkt betreut der Heide-Park mit seinem Kindergarten die kleinsten Gäste auf der Messe "Freizeit" Bremen, zu der vom 6. bis 9. März 2003 rund 40 000 Gäste erwartet werden. Standpunkt des Kindergartens: Messehalle 5.

Gemeinsam mehr erleben!
Für Firmen und private Gruppen bietet der Heide-Park in der kommenden Saison erstmalig ein spannendes Package-Programm an. Egal ob Motivationsveranstaltung für die eigenen Mitarbeiter, Firmenfest oder turbulente Geburtstagsparty für die Kids, der Heide-Park sorgt mit kreativen Konzepten und einem kompetenten Team für unvergessliche gemeinsame Erlebnisse, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste. Mit dabei sind spezielle Angebote für Schulklassen und Seniorengruppen, aber auch das exklusive VIP-Package ist ein Highlight. Für alle, die sich schon immer einmal als "special guest" fühlen wollten, bietet der Heide-Park einen Tag der Superlative mit allen Extras inklusive Champagner, einem leckeren Schlemmermenü sowie einer dreistündigen Rundtour durch den Park mit eigenem Guide.

Scream: Die Arbeiten laufen zügig voran
Endlich kann wieder richtig auf der Großbaustelle "Scream" gearbeitet werden. Die Frostperiode ist zu Ende und die Bauarbeiten rund um den 103 Meter hohen, ehemaligen Aussichtsturm laufen auf Hochtouren. Zu Beginn der Woche erlebten die Parkmitarbeiter und Technikfans ein gigantisches Bild: Ein 107 Meter hoher Kran bugsierte das neue Maschinenhaus auf den Turm. Ein gewaltiges Schauspiel, denn das Gebäude wiegt immerhin 63 Tonnen. Um die Sicherheit des Krans zu gewährleisten, mussten extra 300 Tonnen Mineralgemisch aufgeschüttet werden, die anschließend wieder abgetragen werden. Bis zum Wochenende wird das Maschinenhaus komplett in rund 80 Meter Höhe montiert sein. Noch im April wird "Scream", der höchste Gyro-Drop- Tower der Welt, eröffnet. Zukünftig können Actionfans dann im freien Fall aus 71 Metern Höhe mit knapp 100 Stundenkilometern abwärts sausen.

Robbie Williams im Heide-Park?
Die Macher des Heide-Park sind in vielen Bereichen am Wirbeln. Da es durch die Zugehörigkeit zur Tussauds Group natürlich auch gute Beziehungen zu Madame Tussaud`s Wachsfiguren-Kabinett gibt, könnten die englischen Kontakte zu Robbie Williams genutzt werden, um den so beliebten Sänger in den Heide-Park zu holen. Beispielsweise im Juli, wenn er sowieso in Hannover ein Konzert gibt. "Wir sind dran", heißt es aus dem Heide-Park dazu.

Ein eigener Seelsorger
Den soll es, wenn es nach Hannes W. Mairinger geht, bald speziell für den Heide-Park geben. Hochzeiten können ja bereits in der uralten Heidenhof-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert stattfinden, "aber warum soll es nicht auch Gottesdienste an den Sonntagen im Heide-Park geben", fragt Hannes W. Mairinger und hat die Unterstützung des Soltauer Superintendenten dafür schon bekommen. Eine gute Idee, um einfach kurz einmal abzuschalten.

Hier gibt es den Newsletter (03/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", März 2003

19 Tonnen in nebliger Höhe
Maschinenhaus für "Scream" aufgesetzt

Soltau. Langsam schwankend bewegen sich die 19 Tonnen Eisen in Luft. 100 Meter hoch geht es, bis zur Turmspitze, die im Nebel nur schemenhaft auszumachen ist: Mit einem Spezialkran wurde gestern Mittag das Maschinenhaus auf "Scream", den neuen Gyro Drop Tower im Soltauer Heide-Park, aufgesetzt. "Das ist schon ein erhebendes Gefühl", schmunzelt Geschäftsführer Hannes W. Mairinger, als sich die Konstruktion in Bewegung setzte.
Für rund 7,5 MillionenEuro entsteht im Heide-Park der höchste Gyro-Drop-Tower der Welt. "Scream" ist eine Art Panoramaturm mit Sensationseffekt, bei dem die Besucher den freien Fall erleben können. Die Arbeiten am früheren, 103 Meter hohen Aussichtsturm laufen auf vollen Touren. Denn die neue Attraktion soll spätestens Ende April fertig sein.
Das neue Maschinenhaus wurde mit einem 112 Meter hohen Kran aufgesetzt, der eine Hebekapazität von 500 Tonnen hat. Als Untergrund für das Gefährt mussten 300 Tonnen Mineralgemisch aufgeschüttet werden, die später wieder abgetragen wird. Der Grundkonstruktion folgen dann im Laufe dieser Woche die einzelnen Maschinenteile, unter anderem zwei jeweils sieben Zonnen schwere Gewinde und zwei Seiltrommeln, jede etwa elf Tonnen schwer. Insgesamt hat das Maschinenhaus später ein Gewicht von 64 Tonnen. Gefertigt wird gesamte Ummantelung und Verzierung aus massivem Eisen. "Wir wollten erst Aluminum nehmen", erklärt Mairinger. Aber die Statiker legten ihr Veto ein – mit Blick auf Stabilität und Windlast. "Sicherheit hat Vorrang."
"Das wird schon gut. Ich bin ein bisschen stolz darauf", freut sich Mairinger auf die neue Attraktion. Es handelt sich dabei um das erste Projekt, das komplett thematisch gestaltet ist – vom Eingangsbereich, in dem speziell komponierte Musik die Besucher begrüßt, über den Fallturm selbst bis hin zum anschließenden Merchandising- und Imbissbereich. Auch eine große Terrasse entsteht für alle "Zaungäste", die sich selbst nicht in luftige Höhe trauen, aber "ein Teil sein wollen".
Die Besucher werden 71 Meter an der Turmkonstruktion rotierend in die Höhe gezogen. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am höchsten Punkt hören die Fahrgäste das "Säuseln des Windes" und einen Schrei, dann wird das Fahrzeug plötzlich ausgeklinkt. Mit 98 Stundenkilometern geht es im freienFall nach unten. 40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden, in der Stunde etwa 1090 Menschen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 10.03.2003

Auf dem Pfahl

Soltau. Sitzfleisch ist gefragt, wenn im April der siebte Pfahlhockmarathon im Soltauer Heide-Park startet. Im vergangenen Jahr saß der 25-jährige Pole Daniel Baraniuk 196 Tage und Nächte oder genau 4346 Stunden auf seinem 2,50 Meter hohen Pfahl aus finnischer Buche. Er sicherte sich so den Weltmeistertitel und einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde.
Für den neuen Marathon liegen nach Angaben von Pressesprecherin Annika Taschinski bereits rund 15 Anfragen aus Deutschland, Ungarn und Polen vor. 20 000 Euro gewinnt der Sieger. Die zehn Pfahlhocker werden bei einem Casting am 17. April ausgewählt. Noch bis zum 28. März haben Frauen und Männer die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Mit dabei sind auf jeden Fall Weltmeister Baraniuk und der "ewige Zweite", der vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer. Eventuell tritt auch der Weltmeister von 2001, der Schwabe Roland Maier, an. Beworben haben sich ferner ein Pole, der Landesmeister im Schießsport war, ein Ungar sowie ein Fernsehmoderator aus Braunschweig.
Der Wettbewerb startete in denVorjahren immer Mitte Mai. Diesmal fällt der Startschuss bewusst gut zwei Wochen früher, denn "vielleicht wird der 196-Tage-Weltrekord ja gebrochen", hofft Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und verweist darauf, dass das Wetter im Frühjahr zum Pfahlhocken besser geeignet ist als im Spätherbst.
Anmeldungen nimmt der Heide-Park Soltau, Presseabteilung, Stichwort "Pfahlhocken", Telefon (05191) 91248 entgegen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 03.03.2003

Erlebnispark bekommt den eigenen Seelsorger Heide-Park Soltau stellt seine neuen Ziele und Strategien vor

Soltau. Die typische Besucherfamilie im Heide-Park Soltau setzt sich zusammen aus den 35 bis 44 Jahre alten Eltern sowie ihren acht- bis zwölfjährigen Kindern. Sie suchen - wen wundert's ? - insbesondere das Gemeinschaftserlebnis im größten Erlebnispark Norddeutschlands. Das - und anderes - ergab die repräsentative Befragung von rund 7800 Zeitgenossen, die dem Park die Basis für einen Strategiewechsel im 25. Jahr seines Bestehens liefert.
Im Kampf gegen Besucherschwund und Konjunkturschwäche versucht das Unternehmen der Tussauds Group (London) sowohl seine Zielgruppe etwa um ältere Menschen und Kinderlose zu erweitern als auch neben das reine Erlebnis Elemente der Besinnung zu setzen. So werden mehrere tausend Quadratmeter Terrassen inmitten von Blumenbeeten angelegt, wo es sich Platz nehmen und verschnaufen lässt. Gaukler, Akrobaten und Musikanten geben überall im Park ihren Balsam für die Seele dazu.
Darüberhinaus kommt die aus dem 14. Jahrhundert stammende und auf dem Parkgelände liegende Heidenhofkapelle zu neuen Ehren: Hier sollen an Feiertagen wie Ostern oder Pfingsten Festgottesdienste für die Besucher stattfinden, Taufen und Hochzeiten möglich sein sowie tägliche Meditationszeiten angeboten werden. Laut Hannes Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Parks, ist darüber mit der evangelischen Kirche bereits Einvernehmen hergestellt worden. Er könne sich vorstellen, so Mairinger, dass die Kirche eines Tages eigens einen Seelsorger abstelle, der dann vom Heide-Park bezahlt werde.
Bis zur Saisoneröffnung, die pünktlich zum Osterferien-Auftakt am 4./5. April ansteht, wird auf dem 850 000 Quadratmeter großen Gelände kräftig gearbeitet. Vor allem an der Baustelle für "Scream", weltweit höchster Gyro-Drop-Tower. Hier spätestens werden sich dann die Todesmutigen von den Angsthasen scheiden: An dem 103 Meter hohen Bauwerk geht es langsam rotierend ganz nach oben. Dem prächtigen, aber kurzen Ausblick auf die Heide folgt ein markerschütternder Schrei - das Fahrzeug wird ausgeklinkt und rast im freien Fall mit mehr als 100 km/h in die Tiefe.
Auch "Scream" ist drin im Preis von 24 Euro für die teurer gewordene Erwachsenen-Tageskarte. Dafür zahlen Kinder unter 1,40 Meter Körpergröße 22 Euro, und Steppkes unter einem Meter kommen ganz umsonst rein in den Heide-Park. Die Saisonkarte schlägt mit 55 Euro zu Buche. Für Besucher über 65 Jahre hält der Park ein lukratives Angebot parat: Mit dem Erwerb einer Tageskarte von 24 Euro kommen Senioren automatisch in den Besitz eines Saisontickets.
Bis zum Jahr 2005 soll das geplante 1000-Betten-Hotel am Heide-Park fertig sein. Von der zusätzlich vorgesehenen Bungalow-Anlage haben sich die Erlebnis-Spezialisten inzwischen verabschiedet - die durchschnittliche Verweildauer der Gäste haben Marktforscher nämlich bei nur 1,4 Tagen ausgemacht. Und: Der Einzugsbereich des Heide-Parks für Tagesbesucher umfasst einen Radius von 200 Kilometern. Mal eben zum Achterbahnfahren in die Heide, ist demnach etwa auch in Dortmund angesagt.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 01.03.2003

Heide-Park mit neuer Strategie

Soltau. 30% Besuchereinbußen in 2002 will der Heide-Park Soltau mit einer neuen Strategie begegnen. Als Ergänzung und Gegengewicht sollen den Thrill-Attraktionen Entspannungsbereiche mit Kleinkunst wie Jongleure, Musiker und Charakter zur Seite gestellt werden. Dazu wurden allein 3.000 qm Terrassen angelegt, damit die Besucher sich hinsetzen, zuhören und beobachten können.
QUELLE: "www.themata.com", ??.03.2003

Gemeinschaft im Mittelpunkt
Heide-Park setzt auf Familien: Nicht nur "Thrill" bieten

Soltau. Das Gefühl von Gemeinschaft, das Erlebnis, etwas gemeinsam zu unternehmen – das steht bei den Besuchern des Soltauer Heide-Parks im Vordergrund. Das Freizeitunternehmen will daher künftig nicht nur auf Action setzen, sondern verstärkt familienorientierte Angebote schaffen.
Das betonte Geschäftsführer Hannes W. Mairinger gestern Mittag bei einem Pressegespräch, als er die Neukonzeption des Parks vorstellte. Für die neue Saison ab 5.April hat sich Mairinger, der seit Mitte 2002 im Amt ist, einiges vorgenommen. Er plant eine Vielzahl von Veranstaltungen wie eine Halloween-Woche und eine 14 Tage dauernde 25-Jahr-Feier: "Dieses Jahr ist ein relativ entscheidendes – und das Gas ist rechts, habe ich meinen Mitarbeitern gesagt."
Der Heide-Park soll nach Worten Mairingers für alle Altersgruppen weiterentwickelt werden. Dazu will das Unternehmen aber in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht auf eine Erweiterung der Grundfläche setzen, sondern den Park intern ausbauen. Wichtig sei es dabei nach wie vor, Großattraktionen zu schaffen – wie zuletzt die Holzachterbahn "Colossos" oder für dieses Jahr "Scream", bei dem die Besucher den freien Fall aus 100 Metern Höhe erleben können. Auch ein Giga-Coaster, die größte Stahlachterbahn der Welt, sie noch im Gespräch, bestätigte Mairinger. Doch darüber hinaus "wollen wir die Angebote für Kinder und Familien in erheblichem Maße ausbauen" und zwischen Spannung und Entspanung variieren. Mairinger strebt daher eine "Mischung von Thrill und Familienorientierung" an. "Spaß und Lachen für alle Altergruppen" sowie "gemeinsam ins Vergnügen eintauchen" lauten die Devisen. Dazu werden auch Unterhaltung und Musik ausgebaut: Im Park sollen beispielsweise Jongleure und Zauberer unterwegs sein, die Gäste werden mit Musik unterhalten, Wumbo, Graf Henry, Heido, Ali ben Gator & Co treten als lebendes Ballett auf.
Auch die Werbung wird entsprechend umgestellt. In Rundfunkspots setzt der Heide-Park auf emotionale Ausrufe mit dem Slogan "Man, das hört sich gut an". Das Logo ist dynamischer, nimmt die Elemente Achterbahn und Wasser auf, Wumbo taucht nicht mehr auf – damit konnten nach Beobachtungen Mairingers die wenigsten Menschen etwas anfangen, zudem sprach er nur die Zielgruppe Kinder an, "schon für Jugendliche ist er uncool".
Der Heide-Park will laut Mairinger künftig aber "nicht nur Fun, sondern auch Besinnung“ anbieten – und dazu mit der Kirche zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt steht die Heidenhofkapelle aus dem 14.Jahrhundert. Als reguläres Angebot können Hochzeiten und Taufen gefeiert werden, ferner sind Gottesdienste – zunächst zu den Festtagen wie Pfingsten und Ostern – geplant und beispielsweise Meditationen, um sich "einfach mal zehn Minuten auszuklinken vom Trubel". Die Zusammenarbeit mit der Kirche soll nach und nach ausgebaut werden. Vorstellung Mairingers ist es, in etwa dreiJahren einen kirchlichen Mitarbeiter im Heide-Park zu beschäftigen und zu bezahlen. Dessen Aufgabenfeld soll sich auch auf die Betreuung der Gäste in dem Hotel erstrecken, das der Heide-Park bis 2005 oder Anfang 2006 bauen will, wie Mairinger hofft. Derzeit laufen die Planungen für das 1000-Betten-Hotel, der Aufsichtsrat entscheidet im Sommer.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.02.2003

Entspannung statt Nervenkitzel
Heide-Park will mehr Kleinkunst und Besinnung bieten

Soltau. Nach 25 Jahren verändert der Heide-Park bei Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) sein Gesicht. Der Nervenkitzel in Norddeutschlands größten Freizeitpark bekommt ein Gegengewicht. "Wir wollen den Thrill-Attraktionen Entspannungsmöglichkeiten entgegensetzen", sagte Heidepark-Chef Hannes Mairinger.
Das Thrill-Erlebnis soll von der kommenden Saison an mit Kleinkunst, Entertainment und Entspannungsmöglichkeiten ergänzt werden. Jongleure, Musiker und Informations-Figuren sollen den 85 Hektar großen Park neu beleben. Allein 3000 Quadratmeter Terrassen sind angelegt worden, damit die Besucher sich hinsetzen, zuhören und beobachten können. Mit Gottesdiensten in der 600 Jahre alten Heidenhof-Kapelle will Mairinger auch der Besinnung Raum geben.
QUELLE: "Weser Kurier (Verschiedenes)", 28.02.2003

Wie viele Freizeitparks braucht ein Land?

Von Saskia Döhner. Wer in Niedersachsen Ferien- und Freizeitspaß sucht, findet ihn in der Lüneburger Heide in konzentrierter Form. Hier locken neben dem Heide-Park Soltau und dem Vogelpark Walsrode auch der Serengeti-Park Hodenhagen und der Center Parc Bispingen. Und weitere so genannte Erlebnis-Projekte sind geplant, nicht nur in der Heide, sondern auch im Harz und in der Braunschweiger Region. Doch nicht alles Angekündigte wird auch umgesetzt. Manches scheitert, anderes wird auf Eis gelegt oder kommt jahrelang aus dem Planungsstadium nicht heraus. Eine Auswahl:
Victory Parc in Bad Bodenteich: Bis 2008 will eine deutsch-kanadische Investorengruppe auf dem ehemaligen Bundesgrenzschutz-Gelände in Bad Bodenteich südöstlich von Uelzen einen modernen Sport- und Freizeitpark mit Golfplatz, Sportboothafen, Wasserski-Anlage, Schießstand für Sportschützen, Wellnessbad und Fußballakademie errichten. Der gebürtige Bodenteicher und seit 1961 in Kanada lebende Unternehmer Fred Gruehl hat das Gelände für 2,5 Millionen Euro erworben. Das rund 170 Hektar große Areal liegt direkt am Elbe-Seitenkanal. Schon im Sommer soll ein Teil für die Gäste zugänglich sein. Die Gesamtkosten werden mit 102,5 Millionen Euro beziffert. Der so genannte Victory Park soll jährlich rund 150.000 Übernachtungsgäste anziehen.
Feriendorf in Bomlitz: Für sein touristisches Großprojekt in der Lüneburger Heide braucht Hans-Dieter Biehl einen langen Atem. Bereits vor viereinhalb Jahren hat der Unternehmer aus der Nähe von Ingolstadt (Bayern) das ehemalige Munitionsdepot und Materiallager Löverschen in Bomlitz (Kreis Soltau-Fallingbostel) gekauft, um dort für rund 100 Millionen Euro ein Feriendorf zu bauen. 500 Ferienhäuser von jeweils 80 Quadratmetern und 1250 Wohnwagenstellplätze will Biehl in Bomlitz errichten. Doch die Pläne sind ins Stocken geraten, auch weil Anwohner, Naturschützer, Waldbesitzer und Jäger gegen das Projekt protestierten. Mittlerweile sind die Voraussetzungen für ein Raumordnungsprogramm erfüllt. Biehl hofft auf einen Baubeginn im nächsten Frühjahr.
Heide-Park Soltau: Gründer Hans-Jürgen Tiemann hatte davon geträumt, den Freizeitpark mit 1000 Bungalows zu einem richtigen Ferienzentrum auszubauen. Die britische Tussauds-Gruppe, die den Park Ende 2001 gekauft hatte, legte die Pläne erst mal auf Eis – ebenso wie die den Bau eines Hotels mit 300 Betten.
Technopolis in Braunschweig: Die Nord/LB hatte in einer Studie im Oktober 2000 vorgeschlagen, auf dem 50 Hektar großen ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungsgelände unter dem Namen Technopolis einen naturwissenschaftlichen Freizeitpark zu errichten. Die Idee ist vom Tisch, auf dem Gelände ist jetzt ein Hochtechnologie-Zentrum geplant.
Allerpark in Wolfsburg: Rund um das neue Badeland soll in Wolfsburg eine "Erlebniswelt" mit überdachter Ski-Arena, Eisbahn, Wellness-Center, Feriendorf, Trend- und Extremsporthalle, Wildwasserkanal und einer Hügellandschaft für Mountainbiker entstehen. Und schon im kommenden Jahr beherbergt der Allerpark die zweite Landesgartenschau.
Landschaftspark Okertalsperre: Ein Park mit Seebühne, "Wassermuseum" und Gastronomiebetrieben soll die Gegend um die Okertalsperre aufpeppen. Rund zehn Millionen Euro hätte die Umsetzung des Gesamtkonzepts gekostet. Weil Investoren fehlen, wird jetzt zunächst nur das "Wassermuseum" realisiert, das vor allem Familien mit Kindern anlocken soll.
WildTiernis in Bad Harzburg:Nationalparkleiter Wolf-Eberhard Barth wollte eigentlich schon in diesem Jahr einen Wildpark für Braunbären, Wölfe, Wisente und Wildpferde im Schimmerwald bei Bad Harzburg errichten. Ob dies jedoch jemals Wirklichkeit wird, steht in den Sternen. WildTiernis geriet durch den massiven Protest von Anwohnern und Umweltschützern erheblich ins Schlingern, zudem sprang Kino-Unternehmer Hans-Joachim Flebbe als Hauptfinanzier ab. "Uns fehlt bis heute ein privater Großinvestor", sagt der Bürgermeister von Bad Harzburg, Ralf Abrahms, "angesichts der knappen Kassen kommt sicher auch kein Geld vom Land." Fest steht, dass das Projekt deutlich kleiner ausfallen muss als bislang vorgesehen. Statt 320 Hektar kann WildTiernis nur noch 175 Hektar umfassen. Dies hat das Raumordnungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung ergeben, das die Bezirksregierung Braunschweig jetzt abgeschlossen hat.
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Vermischtes)", 25.02.2003

Die Welt der Märchen im Heide-Park Soltau

Soltau. Dorthin gehören die Märchen: in die wunderschöne Kulisse des Holländischen Stadtteils im Heide-Park Soltau. In Norddeutschlands größtem Freizeit- und Familienpark stellt sich daher die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Märchenstraße am Samstag, den 24. Mai, dem Publikum vor.
Von Hanau bis nach Bremen reiht die Deutsche Märchenstraße die Lebensstationen der Brüder Grimm und die Orte und Landschaften, aus denen die Märchen stammen, zu einem märchen- und fabelhaften Reiseweg aneinander. Über die Reiseangebote auf der 600 km langen Ferienroute mit ihren rund sechzig Mitgliedsorten können sich die Gäste dann detaillierte Auskünfte an den Reiseständen einholen. Leibhaftig zur Überraschung der Kinder und Erwachsenen sind auch zahlreiche Märchen- und Symbolfiguren im Freizeitgelände unterwegs, um mit den Besuchern zu sprechen und die interessanten Regionen und Sehenswürdigkeiten der Ferienroute vorzustellen.
Da gibt es aber auch Aufführungen und Erzählungen von Märchen, Sagen und Legenden auf mannigfache Weise. Märchenhaften Musical-Spaß frei nach den Brüdern Grimm präsentieren die Märchen-Mammis aus Calden. Durch die eigenen Inszenierungen in aufgepeppter Form und mit viel Musik versehen, erhalten die bewährten Grimms Märchen den Hauch eines Musicals. Aus Polle zaubert die Laienspielgruppe Szenen aus dem Märchen Aschenputtel auf die Bühne und wer tummelt sich wohl außerdem noch dort herum?
Wer an diesem Tag keine Möglichkeit hat, sich zu informieren, ist jederzeit zu einer Reise über die Märchenstraße eingeladen. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle in Kassel unter der Telefonnummer (0561)707707.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.02.2003

Mehr Aktionen, mehr Besucher: Turnerjugend weiter im Aufwind

Hehlen. "Im Jahr 2002 sind durch den Jugendausschuss 20 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche oder Familien initiiert und durchgeführt worden, an denen sich insgesamt über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfanden", hob Jugendwart Dirk Lienig auf der Hauptversammlung der Turnerjugend im TC Jahn Hehlen hervor. ...
Zum Programm gehörten Tagesfahrten zum "Feuerwerk der Turnkunst" in Hannover, zum Heidepark und zu einem Thermebesuch. Die Jugendpartys in den Gemeinschaftsräumen fanden auch regen Zuspruch. Das galt auch für die Kreativ-Aktionen Muttertagsbasteln und Adventsbasteln. Erwähnt wurden auch ein Spielenachmittag im Sommer und die Aktivitäten mit Kinderangeboten bei der Schlossparkbeleuchtung sowie die Teilnahme an der 100-Jahr-Feier des TSV Dielmissen. Dirk Lienig dankte Uwe Brommer, Dennis Dorkowski, Julia Kösling, Martin Meyer, Thorsten Pretschner, Fabian Schwarze und Jan-Wilm Wittrock, die sich in einer en-bloc-Wahl wieder für die Arbeit im Jugendausschuss zur Verfügung stellten, ebenso die kommissarische Protokollführerin und Vorsitzende Elisabeth Pretschner und die Kassenprüferin Sandra Reinhold und Sarah Patermann. Als Hauptereignis 2003 erfordern die Sommerseefreizeit in Zingst an der Ostsee, die 30. Vereinsbestenwettkämpfe und die Thermefahrt nach Wolfsburg das Engagement des Jugendausschusses, dem auch Kinderturnwartin Angelika Reinhold angehört.
QUELLE: "Pyrmonter Nachrichten (Lokales)", 11.02.2003

Jede Schraube geprüft Winter im Heide-Park: Hinter den Kulissen wird alles für die Saison vorbereitet

Soltau. Es ist ein ungewohntes Bild: Verlassen sind die Wege, an deren Rändern die Buchsbaumsträucher sorgsam mit Tannenzweigen vor Frostschäden abgedeckt sind, einsam die Zugänge zu Colossos oder der Wildwasserbahn, an denen sich sonst Tausende drängen und auf eine rasante Fahrt und Nervenkitzel warten. Der See, auf dem sonst der Mississippidampfer seine Runden dreht, ist ebenso wie die übrigen Wasserflächen abgelassen, nur einige vereiste Pfützen sind noch vorhanden, über denen Möwen kreischend ihre Runden drehen – Winterruhe im Soltauer Heide-Park. Doch das äußere Bild trügt. Denn hinter den Kulissen, in den Werkstätten, herrscht Hochbetrieb. Rund 150 Menschen arbeiten auch im Winter in der Freizeitanlage, bereiten die neue Saison vor, die am 5. April beginnt.
Ein überdimensionaler Adler begrüßt die Besucher im Atelier. Frisch gestrichen wartet er darauf, bald wieder den Bug der Schiffsschaukel zu zieren. Danach soll das Heck an die Reihe kommen. Wenige Meter daneben wartet eine kleine Seejungfrau noch auf die kosmetische Behandlung. "Ihr Silikonbusen hat ein Loch. Da läuft sie voll Wasser", schmunzelt Ulrike Fittschen. Zusammen mit Susanne Ludewig ist sie für das Atelier verantwortlich, poliert Wumbo & Co auf oder entwirft neue Figuren. Einen neuen Anstrich erhalten die Figuren dabei nach Bedarf. "Wenn die Farbe hochgeht, stimmt im Untergrund etwas nicht", weiß Ulrike Fittschen. Dann landen die Skulpturen bei ihr. So war das auch be der Nixe: "Komisch, da geht überall die Farbe ab", dachte sie – und untersuchte die Seejungfau näher. Dabei entdeckte sie feine Risse. "Aber die ist elf Jahre alt – da darf sie auch mal einen Schaden haben." Die Nixe wie auch die anderen Figuren werden in so einem Fall mit Polyesterharz geflickt, dann neu grundiert und lackiert. Dabei nehmen Ulrike Fittschen und Susanne Ludewig nicht irgendeine Farbe, sondern Autolack, der mit Pinsel oder Pistole aufgebracht wird. Welche Werkzeuge die beiden verwenden, "das hängt davon ab, ob man Farbübergänge haben will". Denn der Lack wird schnell trocken, Übergänge, schillernde Farbeffekte werden daher mit der Pistole aufgebracht.
Jeden Winter überholen Ulrike Fittschen und Susanne Ludewig etwa 15 bis 20 Figuren. Besonders beansprucht werden die Fotofiguren. "Da klettert jeder rauf." Für Ulrike Ludewig ist das Schönste bei ihrer Arbeit, "wenn wir etwas Neues machen, ein Thema kriegen und von Grund auf alles machen". Dann entwerfen die beiden im Atelier die neuen Figuren, schnitzen sie aus riesigen Schaumstoffblöcken, bemalen sie und entwerfen die Kostüme. Das war bei der Bobbahn der Fall, auch beim Hexenthema. Dass die Figuren keine "Maschinenware" sind, sieht man: "Jeder Wumbo hat ein anderes Gesicht", erklärt Pressesprecherin Annika Taschinski.
Doch nicht nur im Atelier herrscht Hochbetrieb, auch in der benachbarten Werkstatt haben Kfz-Meister Andreas Lohmann und seine acht Mitarbeiter fleißig zu tun. Sämtlich schnell laufenden Fahrgeschäfte – also diejenigen, die wie Limit oder Colossos 1,5 Meter pro Sekunde zurücklegen – werden auseinandergenommen, Stück für Stück, Schraube für Schraube überprüft. Die Fahrgeräte, die die Mitarbeiter in der Saison jeden Tag testen, werden dann komplett zerlegt, dann die tragenden Teile geprüft, beispielsweise mit Ultraschall. "Wenn ein Riss sichtbar ist, geht das Ding gleich in den Schrott", erläutert Andreas Lohmann. "Sicherheit ist das A und O. Schließlich werden Menschen transportiert." Doch Schäden entdecken die Werkstattmitarbeiter nur sehr selten. Anschließend wird das Fahrgeschäft wieder zusammengesetzt. Dabei müssen die Mitarbeiter aufpassen: "Die tragenden Teile sind alle nummeriert." Denn aufgrund der Belastung darf ein Rad nicht plötzlich statt auf der rechten auf der linke Seiten montiert werden. Langweilig wird Andreas Lohmann seine Arbeit nicht. "Es ist eine sehr große Abwechslung, es wiederholt sich selten etwas. Man macht nie das Gleiche – nicht wie in einer Autowerkstatt, wo man auf Kupplungs- oder Ölwechsel spezialisiert ist."
Doch nicht nur nur in den Werkstätten herrscht Betrieb, auch draußen laufen die Arbeiten – beispielsweise bei "Scream", der 7,5 Millionen Euro teure Panoramaturm mit Sensationseffekt. Der mit 103 Metern weltweit höchste Gyro-Drop-Tower, an dem die Gäste ab Ostern den freien Fall erleben können, erhält Ende Februar sein Motorgehäuse. Mit einemSpezialkran soll die 62 Tonnen schwere Zugmaschine in die Höhe gehievt werden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.02.2003

HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Februar 2003)

Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
im HEIDE-PARK laufen die Vorbereitungen für die 25. Saison auf Hochtouren. Wir haben uns für dieses besondere Jahr viel vorgenommen, um unseren Freizeitpark weiter zu verschönern und unseren Gästen auch in Zukunft Erlebnisse und vor allem Spaß der Superlative zu bieten. Daher wurde für unser Unternehmen, dass seit Januar 2002 zur erfolgreichen Tussaud’s Gruppe gehört, nicht nur ein neues Korporale Design entwickelt, sondern der HEIDE-PARK Soltau positioniert sich 2003 insgesamt neu am Markt. Gerne möchten wir Sie auf diesem Wege zu einem persönlichen Pressegespräch einladen, um Ihnen die Neuheiten zu präsentieren und mit Ihnen gemeinsam in die Zukunft des HEIDE-PARK Soltau zu blicken. Wir freuen uns auf einen interessanten Gedankenaustausch und möchten Sie bitten, sich bei Interesse an unsere Presseabteilung zu wenden. Herzliche Grüße aus Soltau!

Nach dem "Ja-Wort" auf die Achterbahn
"Love is in the air" heißt es ab April im HEIDE-PARK, den Norddeutschlands größten Freizeit- und Familienpark bietet jetzt auch Hochzeitsspecials an. Paare können dabei nicht nur das Essen oder eine Fahrt mit der Holzachterbahn buchen, sondern auch in der echten Heidenhof-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert kirchlich heiraten. Rechtzeitig zur 25. Saison wurde die Alte Kapelle, die mitten im Park liegt, saniert. Bereits 2002 hatten es dort zwei Trauungen gegeben, nun wurde das Hochzeitsangebot für dieses Jahr in das Programm mit aufgenommen. Der schönste Tag im Leben kann dabei ganz individuell gestaltet werden: Für einen rasanten Start und "Airtime total" kann ab 18 Uhr die Holzachterbahn "Colossos" exklusiv gemietet werden. Aber auch ein amerikanisches BBQ vor dem "Capitol" oder ein Fünf-Gang-Menü mit Showeinlage sind möglich.

Hightech im HEIDE-PARK
Damit der weltweit höchste Gyro-Drop-Tower ab April seine Passagiere ohne Probleme nach oben ziehen kann und zusätzlich Stabilität bekommt, erhält "Scream" Ende Februar sein Motorgehäuse. Mit einem Spezialkran soll die 62 Tonnen schwere Zugmaschine nach oben gehievt und dann auf das 103 Meter hohe, neue Highlight des HEIDE-PARK aufgesetzt werden – ein Erlebnis, nicht nur für Technikfans.

Hinter den Kulissen
Auch an anderen Stellen wird kräftig gebaut, damit die Anlage rechtzeitig zur Saison 2003 im neuen Glanz erstrahlt. Im parkeigenen Atelier erhält die Schiffschaukel während der Winterpause einen neuen farbfrohen Anstrich und die Mitarbeiter in den Werkstätten prüfen derzeit alle Fahrgeschäfte bis in letzte Detail, denn Sicherheit wird im HEIDE-PARK groß geschrieben!

Ausbau der PR-Abteilung
Erneuerungen gibt es auch in der PR-Abteilung: Der HEIDE-PARK hat seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wieder komplett in die eigenen Hände genommen und durch eine weitere Mitarbeiterin verstärkt. Ziel der neuen Presseabteilung ist es, noch umfassender und intensiver aus dem "HEIDE-PARK-Leben" zu informieren. Ab sofort stehen Ihnen Klaus Müller (Telefonnummer 05191/91-248) und Annika Taschinski (Durchwahl –116) gerne zur Verfügung und freuen sich über Ihre Presseanfragen und Anregungen.

Musiker und Tänzer aufgepasst!
Das "Innenleben" des HEIDE-PARK`s wird im Jubiläumsjahr musikalischer und lebendiger, darum sind alle Spielmanns- und Musikzüge eingeladen, zum besonders günstigen Tarif in den Park zu kommen und mit einer musikalischen Kostprobe die Parkgäste zu unterhalten. Auch Volkstanzgruppen sind herzlich willkommen.

Ein Jahr Spaß ab 65 für 24 Euro
Auch in diesem Jahr kommen Mitglieder des Solzialverbandes Deutschland - Landesverband Niedersachsen - günstiger in den HEIDE-PARK. Nach der ausgezeichneten Zusammenarbeit im vergangenen Jahr wurde der bestehende Vertrag aus 2002 verlängert, denn auch Seniorinnen und Senioren bietet der HEIDE-PARK ein vielfältiges Angebot. NEU und besonders attraktiv für alle Gäste ab 65 Jahren: Zukünftig erhalten sie nach Ihrem ersten Parkbesuch für nur 24 Euro automatisch eine Jahreskarte.

Pfahlhocker gesucht!
Es geht wieder los mit dem längsten Wettkamp aller Zeiten: Am 28. April startet im HEIDE-PARK der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon mit 10 Teilnehmern. Das Casting hierzu findet am 17. April statt. Die absolute Gewinnsumme für den neuen Champion beträgt 20.000 Euro. Aber: Er muss länger als 196 Tage und Nächte bei Wind und Wetter auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst im Hollanddorf ausharren. Bewerbungen können ab sofort bis zum 28. März an die Presseabteilung geschickt werden.

Hier gibt es den Newsletter (02/2003) als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Februar 2003

7. Internationales Pfahlhock-Marathon startet am 28. April

Soltau. Im vergangenen Jahr saß der 25jährige Pole Daniel Baraniuk 196 Tage und Nächte auf seinem 2,50 Meter hohen Pfahl aus finnischer Buche im Heide-Park Soltau - und wurde strahlender Weltmeister. Mit seinem neuen fantastischen Weltrekord wird er 2004 in das Guinness-Buch-der-Rekorde eingetragen werden. Im 25. Jubiläumsjahr startet der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon am 28. April um 11 Uhr. Bereits heute liegen zahlreiche Anfragen aus Deutschland, Ungarn und Polen vor.
20 000 Euro wird derjenige gewinnen, der eine neue Bestleistung erzielt. Preisgelder gibt es auch für (fast) alle anderen Pfahlhocker, die am 17. April während eines Castings durch die Heide-Park-Jury ausgewählt werden. Noch bis zum 28. März haben interessierte Frauen und Männer, die an einem der skurilsten Wettkämpfe unserer Zeit teilnehmen wollen, die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Weltmeister Baraniuk wird wieder starten, der Ostfriese Hermann Kümmerlehn ebenso und vielleicht auch der vorletzte Weltmeister, der Schwabe Roland Maier. Und dann gibt es einen weiteren Polen, der immerhin Landesmeister im Schießsport war, und einen Ungarn, der den Titel in sein Land holen möchte, und einen Fernsehmoderator aus Braunschweig, der Lust auf das Pfahlhocken bekommen hat. Und viele andere vielleicht doch wieder interessante Menschen mehr, die sich im Heide-Park vorstellen werden.
Die Anmeldungen werden erbeten an folgende Adresse: Heide-Park Soltau GmbH, Presseabteilung, Stichwort "Pfahlhocken", 29614 Soltau, Tel: 05191-91248 , Fax: 05191-91111 oder Mail mueller@heide-park.de

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.02.2003

PCA-WWCL Finals im Heide-Park

Soltau. Die Finals der 3. PC Action WWCL Saison steigen in Norddeutschlands größtem Freizeitpark, dem Heide-Park Soltau. Der bekannte Termin vom 4. bis 6. April fällt auf das Eröffnungswochenende der neuen Heide-Park Saison. Anders als bei den vergangenen Finals wird es dieses Mal keine LAN-Party geben, aber auch ohne eigenen Rechner bietet die PC Action WWCL im Heide-Park volle Action für die Zuschauer.
In einem Nachbau des weißen Haus, dem Capitol, werden die Finalspiele live übertragen und moderiert. Das Restaurant wird im Stile einer "American Sports-Bar" umgebaut. Das Spielgeschehen kann an den zahlreichen Bildschirmen direkt an den Tischgruppen und an zwei Leinwänden verfolgt werden. Die PCA-WWCL Finalisten spielen abseits von allem Trubel an knapp 100 gestellten Rechnern.
Als fester Bestandteil der PC Action WWCL Finals werden bei der 2. Deutschen Casemod Meisterschaft die Modder um die Gunst der Fachjury wetteifern. Die Teilnahme ist diesmal schon ab 14 Jahren möglich. Zum weiteren Programm zählen auch die diesjährigen LAN-Awards, bei der die beste Party 2002 und Mr. und Mrs. LAN prämiert wird, und die bekannten WaterJoe Girls, die sich wieder mit ihren meist männlichen Herausfordern messen werden.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Zuschauer: So wird die PC Action WWCL alles bieten um die Finalspiele auch ohne eigenen Rechner zu einer Party zu machen. Zu einem ermäßigten Eintritt stehen dem Besucher nicht nur die PC Action WWCL Finals, sondern auch sämtliche Heide-Park Attraktionen zur Verfügung. Dazu gehören mehr als 40 Fahrgeschäfte, so auch die steilste Holzachterbahn der Welt und andere Großattraktionen wie die Hängeloopingbahn "Limit" und die Wildwasserbahnen. Zum Sorglospaket gehört auch die kostenlose Übernachtung für Zuschauer in einer Turnhalle.
Ähnlich wie der ATP-Verband im Tennis führt die vom Spielemagazin PC Action und vom Prozessorhersteller Intel® als Hauptsponsoren unterstützte WWCL-Liga (World Wide Championship of LAN-Gaming) seit Mitte 2001 die Turnierergebnisse der LAN-Partys aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in zentralen Rankings zusammen und kürt zum Ende der halbjährigen Saisons die Champions für die Spiele Counter-Strike, Serious Sam, Warcraft 3, Unreal Tournament 2003 & Co. Die Endrunde der 3. Saison der PC Action WWCL Computerspiele-Liga, sowie die 2. Deutschen Casemod Meisterschaften (DCMM) werden als Special-Event zur diesjährigen Eröffnung des Freizeitparks vom 4. bis 6. April in Soltau gastieren.
Weitere Informationen im Internet: http://www.wwcl.net/history.php?country=de&s=3
QUELLE: "Homepage des WWCL (http://www.wwcl.net/)", 28.01.2003

Bits & Bytes im Heide-Park
Meisterschaften der Computerspieler und -bastler zur Eröffnung des Heide-Park Soltau

Soltau. Der Heide-Park Soltau und die PlanetLAN GmbH haben vereinbart, dass die Endrunde der 3. Saison der "PC Action World Wide Championship (WWCL) Computerspiele-Liga", sowie die "2. Deutschen Casemod Meisterschaften" (DCMM) als Special-Event zur diesjährigen Eröffnung des Freizeitparks vom 4. bis 6. April in Soltau gastieren. In der Endrunde der PC Action WWCL kämpfen die Finalisten auf PC und Spielekonsolen um den Sieg und hochwertige Sachpreise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Zuschauer können diesem Ereignis in einer eigens eingerichteten E-Sports-Bar beiwohnen und alle Spiele, Interviews und Berichte live verfolgen. Aber nicht nur die Fans von Computer- und Videospielen kommen bei diesem Event auf ihre Kosten. Bei der DCMM, der 2. Deutschen Casemod Meisterschaft, wetteifern Bastler mit ihren aufwändig umgebauten Computern um die Gunst einer Fachjury. Rasante Fahrten in den Fahrgeschäften des Heide-Park - wie zum Beispiel in der steilsten Holzachterbahn der Welt - sind für die Besucher des Events ebenso möglich, wie auch in den Cockpits der Intel Racing Tour.

Information zur PC Action WWCL
Ähnlich wie der ATP-Verband im Tennis führt die vom Spielemagazin "PC Action" und vom Prozessorhersteller Intel® als Hauptsponsoren unterstützte WWCL-Liga (World Wide Championship of LAN-Gaming) seit Mitte 2001 die Turnierergebnisse der LAN-Partys aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in zentralen Rankings zusammen und kürt zum Ende der halbjährigen Saisons die Champions für die Spiele Counter-Strike, Serious Sam, Warcraft 3, Unreal Tournament 2003 & Co. Offizieller Getränkelieferant der PCA-WWCL ist das koffeinhaltige Mineralwasser WaterJoe.

Information zur 2. Deutschen Casemod Meisterschaft
Im Rahmen der Deutschen Casemod Meisterschaft werden jährlich die schönsten und ausgefallensten Computer Deutschlands ausgezeichnet. Der Gewinner des letzten Jahres hat einen Computer im Form eines V8-Motors konstruiert. Bei der 2. DCMM können Hobbybastler ab 14 Jahren teilnehmen und in zwei Kategorien gegeneinander antreten: Umgebaute Serien-Computer und komplette Eigenbauten.
Weitere Informationen im Internet: http://www.wwcl.net/history.php?country=de&s=3
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.01.2003

Neues Logo des Heide-Park Soltau ab 2003

Soltau. Wir freuen uns über die große Diskussion rund um unser neues Logo. Also, der Heide-Park möchte mit der neuen Aussage "Hier sind wir WIR" - über die man vielleicht etwas nachdenken muss - betonen, dass das WIR-Gefühl im größten norddeutschen Freizeit- und Familienpark besonders hervorgehoben wurde - schon in den letzten Jahren und dass wir dieses WIR-Gefühl mit vielen neuen Aktivitäten noch stärken wollen. Der Heide-Park wird sein Angebot für alle Familienmitglieder erweitern, für jung und alt - neuester Beweis ist ein Vertrag, den der Park mit dem Sozialverband Niedersachsen für aktive Seniorinnen und Senioren schloß und darum diese neue Aussage.
Wumbo wird bleiben, in vielen Aktionen des Parkes. Aber eine repräsentative Umfrage hatte ergeben, dass Wumbo trotz des sehr hohen Bekanntheitsgrades des Parkes in Deutschland - laut Allensbach - wenig bekannt war. Wir gehen neue Wege, sind für Anregungen aber trotzdem immer dankbar.
Ein herzlicher Gruss aus dem Heide-Park,
Klaus Mueller (Pressesprecher)
< Logo des Heide-Park Soltau bis Ende 2002 (Logo: © Heide-Park Soltau GmbH) > < Logo des Heide-Park Soltau ab Anfang 2003 (Logo: © Heide-Park Soltau GmbH) >
Logo bis Ende 2002 Logo ab Anfang 2003

QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.01.2003

Neue Attraktionen für 2003

Soltau. In Deutschland wird es eine ganze Reihe von neuen Attraktionen im Jahr 2003 geben. Dafür sorgen bereits die beiden Neueröffnungen Belantis und Space Park. Weiterhin erhält der Heide-Park ein Gyro Drop von Ride Trade/Intamin namens Scream, das Legoland eine Bergwerksbahn von Gerstlauer, das Phantasialand den neuen Kinderbereich Wabiland mit Frog Hopper, Mini Teetassen Kinderautoscooter und Kinderspielplatz und Trippsdrill einen Donnerbalken, eine Mühlbachfahrt und ein Seifenkistenrennen.
Six Flags Belgien geht 2003 in die Vergangenheit. Ein Dark Ride mit 54 Animatronics, einem 2,50 m großen Skorpion, Monsterkobras und einem dreiköpfigen Schakal sollen eine unvergleichliche Reise in das 3.000 Jahre alte Grabmal des Königs Tutankhamen erzeugen, die sich in einen actionreichen Alptraum verwandelt. Das Bobbejahnland erhält einen Fly Away von Huss
Im britischen Drayton Manor wird ein Familienabenteuer in Legenden, Mythen und Mystik von "Excalibur - eine Drachengeschichte" führen. Excalibur hat 14 Boote für je 16 Passagiere, die eine Kapazität von 1.200 Passagieren/h auf der 400 Meter langen Strecke erzeugen. Blackpool Pleasure Beach wird ein neues 118 Zimmer-Hotel eröffnen, dessen Zimmer sowohl als Familien-Appartement als auch zum Business-Treffen geeignet sind.
In Skandinavien können zwei Holzcoaster (Liseberg) und ein Stahlcoaster (Särkännemiemi) von Intamin, eine Wilde Maus (Gröna Lund) und ein EuroFighter-Coaster (Bon Bon Land) von Gerstlauer, ein SuperSplash (Tusenfryd) von Mack, ein Robocoaster (Legoland) von Kuka, erwartet werden.
Spaniens Terra Mitica erhält einen Inverted Coaster von Vekoma, Frankreichs Parc Asterix einen neuen Dark Ride (TransDemonium) und der Attractiepark Slagharen in den Niederlanden einen Freefall von Fabbri.
QUELLE: "www.themata.com", ??.01.2003

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