2003
Hinweis:
Für
den Inhalt aller auf dieser Seite aufgeführten Texte bin ich nicht
verantwortlich. Keiner der hier aufgeführten Texte stammt von mir.
Alle Berichte stammen aus Fernsehen, Radio, Internetseiten,
Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und Prospekten. Die jeweilige
Herkunfts-Quelle (soweit bekannt) ist für jeden Text angegeben.
Für den Inhalt der einzelnen Artikel ist der jeweilige Autor
verantwortlich. Von mir gemachte Ergänzungen und Korrekturen sind
dadurch gekennzeichnet, das sie in eckigen Klammern [ ] stehen und mit
den Worten "Mein Kommentar" beginnen.
Liebe Freunde des Heide-Park,
und
schon wieder ist ein Jahr vorüber... Hinter uns liegt eine
aktionsreiche Saison. Neben der Eröffnung des größten
Gyro-Drop-Tower der Welt zählte der Besuch von Frau Rau, Gattin
des Bundespräsidenten, das großartige Nena-Open-Airkonzert
mit 10000 Besuchern und die spektakuläre Tropical-Brasil-Party zum
25. Heide-Park-Jubiläum zu den absoluten Highlights des Jahres
2003. Zudem gab es erstmalig lange Öffnungszeiten an den Samstagen
während der Sommerferien, neue gastronomische Angebote,
interessante Gruppenpakete, Backstage-Touren für Schulklassen und
immer mehr Firmen entdeckten den Heide-Park als perfekten
Veranstaltungsort für ihre Events, Incentives und Promotions.
Besonders gut kam auch das neue Entertainmentprogramm an – eine
Mischung aus Shows, Musik und Artistik. Diesen Bereich werden wir in
der kommenden Saison, die übrigens am 3. April beginnt, erheblich
erweitern. Neben Aktionen zum Mutter-, Vatertag sowie saisonale Themen
wird es im kommenden Jahr wieder "Pop im Park" geben - diesmal gleich
mehrere Tage lang. Den Auftakt des Festivals macht die Gruppe PUR am
23. Juli 2004. Außerdem steht auf unserem Eventplan u.a. eine
bunte Sommerparty, ein zünftiges Oktoberfest und natürlich
wieder die - fast schon traditionelle - Halloween-Party. Ausbauen
werden wir auch das Angebote für unsere kleineren Gäste -
lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns jetzt schon auf eine
erlebnisreiche Saison 2004 mit vielen spannenden Themen, über die
wir Sie weiterhin regelmäßig informieren werden und
wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest & ein
glückliches Neues Jahr!
Ihr Heide-Park Soltau Team & Mathias Arp
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.12.2003
"Pop im Park" 2004 – PUR am 23. Juli mit dabei!
Zum Festivalauftakt von "Pop im Park" holt der Heide-Park die erfolgreichste Deutsche Pop-Band nach Soltau
Soltau. Am
23. Juli 2004, zur Eröffnung von "Pop im Park", gibt PUR im
Heide-Park ein Open-Air-Konzert. Deutschlands erfolgreichste Pop-Band
wird auf dem Festivalgelände im Heide-Park ein zweistündiges
Best-of-Programm präsentieren, dass nicht nur die Herzen wahrer
Pur-Fans höher schlagen lässt. Das die Musik von Pur ankommt,
zeigen nicht nur die Charts, sondern auch die sensationellen
Ticketverkäufe der letzten Tour. Gerade hat die
fünfköpfige Band ihre umjubelte Hallentournee beendet, mit
über 350.000 Zuschauern zugleich die für dieses Jahr
größte Deutschlands. Hartmut Engler, Frontmann der Band,
trifft mit seinen Texten immer wieder den Nerv der Fan-Gemeinde und
begeistert seit über 20 Jahren sein Publikum mit einzigartigen
Bühnenshows. Jetzt kommt PUR in Norddeutschlands
größten Erlebnispark und wird auch dort das Publikum in
seinen Bann ziehen.
Nach
dem erfolgreichen Nena-Open-Air-Konzert in 2003 mit über 10.000
Besuchern, holt der Heide-Park in Kooperation mit Block-Musik jetzt mit
PUR erneut einen absoluten Superact in die Lüneburger Heide.
Tickets für diesen Megaevent gibt es im Heide-Park (Informationen
unter: 05191/ 91 91), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufsstellen,
im Internet unter www.ticketonline.de oder per Versand unter der
24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87) für 35 Euro
inklusive der Vorverkaufsgebühren oder für 40 Euro an der
Abendkasse.
Einlass
auf das Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr. Mit dabei ist auch Tom
Albrecht, der bereits bei der Hallentournee von PUR im Vorprogramm mit
seinen rockigen Balladen für Stimmung sorgte. Im Anschluss gibt es
übrigens auch diesmal wieder ein großes Feuerwerk. Ein
besonderer Tipp: Es gibt wieder super günstige "Kombi-Tickets"
für den Besuch im Heide-Park und anschließendem PUR-Konzert
für nur 47 Euro. Erhältlich sind diese Tickets
ausschließlich über den Heide-Park oder über die
Ticket-Hotline. Also erst ein paar Runden mit der weltweit steilsten
Holzachterbahn "Colossos" drehen oder mit dem Gyro-Drop-Tower "Scream",
mit knapp 100 Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe
stürzen und dann richtig abfeiern bei "Pop im Park 2004". Weitere
Infos unter "www.popimpark.de"
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.12.2003
"Pur" kommt in den Heide-Park
Soltau. Die Deutsch-Rock-Band "Pur" kommt nach Soltau.
Im Rahmen des Festivals "Pop im Park" treten die schwäbischen Musiker am 23.Juli im Heide-Park auf.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.12.2003
Saisonstart mit Showprogramm auf der gigantischen Seebühne
Soltau. Pünklich
zum Saisonstart am 3. April 2004 wird sich im Heide-Park einiges
verändern. "Let me entertain you" - auf der gigantischen
Seebühne präsentieren wir Ihnen ein spektakuläres
Showprogramm mitten im Soltau-See des Heide-park. Damit Sie die Show
bequem im Sitzen ansehen können, wird es eine Tribüne mit 900
Sitzplätzen geben. Der Bau ist schon seit Wochen im vollen Gange.
Lassen Sie sich überraschen!
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 11.12.2003
Winterpause
Soltau. Ab dem 27. Oktober 2003 ist der Heide-Park geschlossen, aber hinter den Kulissen passiert einiges:
Während
der Wintermonate wird überall ordentlich gewerkelt, damit der Park
rechtzeitig zum Saisonstart am 3. April 2004 wieder im neuen Glanz
erstrahlt. In den großen Werkhallen des Parks - übrigens
einmalig in Europa - werden die Wagen der Fahrgeschäfte
auseinander genommen und geprüft. Die Gebäude des Parks
erhalten einen neuen Anstrich und auch die Gärtner haben
mächtig zu tun: Weit über 10000 Blumenzwiebeln müssen
gepflanzt werden, damit es im Frühjahr im Heide-Park wieder so
richtig blüht.
QUELLE: "Homepage des Heide-Park Soltau", 11.12.2003
Heide Park Soltau
Soltau. Die
neuen Saisonverträge für das Jahr 2004 wurden bearbeitet. Vom
03.April bis 31.Oktober ist Steve Waite zu Gast im Heide Park Soltau
(Bremen). Mit über 500 Open Air Shows (2x täglich) wird Steve
unter anderem seine gefährlichsten Entfesselungen
präsentieren. Auf einer eigens gebauten Seebühne wird Steve
eine Hauptrolle in der neuen Stunt- und Actionshow haben.
QUELLE: "Homepage von Steve Waite (www.steve-waite.com)", 08.12.2003
Hohe Auszeichnung für den Heide-Park
Scream beste "non-Rollercoaster" Attraktion
Soltau. Deutschlands
größte Webside für Freizeitparks,
www.freizeitpark-tester.de verleiht in jedem Jahr für neue
Attraktionen in den Freizeitparks europaweit besondere "Awards".
Für die beste "non-Rollercoaster"-Attraktion 2003 wurde nun
Scream, dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, der im
Frühjahr im Heide-Park eröffnet wurde, der "beste-Attraktion"
Award verliehen. Die Tester lobten den Heide-Park als "Park". Er
verfüge über tolle Attraktionen, aber auch die Kinder
kämen nicht zu kurz. Der Heide-Park biete eine solide Mischung aus
Erholung und Freizeitpark für die ganze Familie. Als herausragende
Fahrgeschäfte wurden die Bobbahn, Colossos und Scream bezeichnet.
Bei den Shows erhielten die Vorführungen mit den Delphinen und
Seelöwen Höchstnoten. Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des Heide-Park Soltau: "Wir sind stolz auf
diese Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 08.12.2003
Heide-Park Comics
Soltau. Mehrmals
täglich präsentieren sich die munteren Gesellen im
Heide-Park, sorgen für Freude bei den Gästen und stehen
bereit für Schnappschüsse in Ihrem Fotoalbum. Angefangen hat
es 1978 mit "Matzi", sozusagen der Vater von Wumbo. Im Jahre 1982
präsentierte der Heide-Park erstnmals alles sechs Comic-Figuren.
Im Park wurde vieles auf diese lustigen Gesellen thematisiert (Fliesen,
Statuen, Hinweisschilder, Aufkleber, Wegweiser usw.) und ist bis heute
so erhalten. Auch durch TV-Werbespots und der Comic-Reihe "Heido und
seine Freunde" wurden diese Deutschlandweit bekannt. Es gab
übrigens nur drei Bände der vom Park produzierten Comics.
Gezeichnet wurden die Figuren vom weltweit bekannten Zeichner Ricardo
Rinaldi - er ist übrigens der Erfinder von "Fix und Foxi". Auch
die Kostüme und der Wagen der Figuren haben sich bisher zweimal
gewandelt. Mitte der 80er Jahre war auch mal ein "Comicland" geplant,
diese wurde aber bisher nicht umgesetzt. Das sie schon über 20
Jahre alt sind, merkt man hin überhaupt nicht an. Die Comics sind
wie seit dem Beginn ihrer Parkpräsens bei jung und alt sehr
beliebt.
Wumbo
Wenn
Wumbo Honig wittert, kann er nicht widerstehen. Wumbo züchtet
Bienen, um immer Honig zu haben. Er ist in jeder Hinsicht einmalig,
denn er gehört zur Rasse der Buntbären, und davon gibt es nur
ein Exemplar - das ist unser Wumbo (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Heido
Der
kleine - ganz große Mann, ein liebenswerter und pfiffiger Kerl,
ist ein Hüter der Ordnung und Gerechtigkeit. Ihn zeichnen
besonders Schläue, Erfindungsgabe und Tapferkeit aus. Zudem
spricht er die Sprache der Tiere und weiß alles von und über
die Pflanzen im Heide-Park. Zuhause ist er im geheimisvollen Wurzelwerk
einer uralten Eiche. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Rabix
Die
Schläue und Verschlagenheit steht ihm ins Gesicht geschrieben.
Versucht mit allerlei Hokuspokus sein Glück. Er ist ein ganz
linker Vogel. Hat es faustdick unter seinem Zylinder. Nistet auf einem
vergammelten Schloßturm und hört das Gras wachsen und die
Flöhe husten. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Ali Ben Gator
Er
träumt ständig von seiner Heimant, dem Nil. Wird vom Pech
verfolgt und nimmt jegliche Art von bequemer Arbeit an, um seine
Überfahrt zu finanzieren. Richtige Arbeit wiederstrebt ihm so
sehr, dass wenn er nur daran denkt, die Krokodilstränen kommen.
Ansonsten angelt er den lieben langen Tag von seinem Hausboot aus. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Rochus
Wie
man sieht, ein Wildschwein. Und zwar ein außergewöhnliches
dämliches, arbeitsscheue und widerborstiges Borstenschwein. Er
haust in der Villa "Kunterbunt", einem aus allerlei Abfällen
windschief zusammengeschusterten Schuppen. Wenn dieses zusammenbricht,
begnügt er sich auch mit einen Moorsuhle. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Sir Henry
Sieht
zwar sehr vornehm und fein aus, ist aber ein ganz abgebrühter und
ausgekockter Hundling. Stinkreich und dabei geizig und diebisch bis auf
die Knochen. Wenn ihn die Sammelwut packt, ist alles aus.
Läßt sich gerne auf allerlei krumme Dinge ein, wobei ihm
sein sparsam bemessener Geist oft im Wege steht. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
|
Matzi (1978 - 1981)
Spielen,
toben und mal richtig frische Heideluft verpusten, brummm... das ist
"Matzi" ein gut gelaunter Spaßbär vom Heide-Park. Wenn er
all die Kinder und auch die großen Leute sieht, ist er kaum zu
bremsen. Dann holt er tief Luft und bläst so fest er kann in seine
Tuba rein und Begrüßte alle Herzliche im Heide-Park Soltau. (Foto: © Heide-Park Soltau) |
|
Comic-Parade 1982 - 1999 (Foto: © Heide-Park Soltau) |
Comic-Parade seit 2000 (Foto: © Heide-Park Soltau) |
QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 05.12.2003
Neu! - Der Parking-Pass
Soltau. Ab
sofort gibt es die Jahreskarte auch inklusive eines Parking Pass.
Für nur 73 Euro können Sie den Heide-Park während der
Saison sooft besuchen wie Sie mögen und zahlen keine extra
Parkgebühren mehr. Unsere Jahreskarte + Parking Pass ist ab Ihrem
1. Besuchtag ein Jahr lang gültig. Sollten Sie bereits die
Jahreskarte haben, können Sie den Parking Pass natürlich auch
für 15 Euro im Service-Center nachträglich erwerben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.12.2003
Wir machen (k)eine Winterpause!
Soltau. Die
Tage sind stürmisch und kalt geworden. Nur wenige sind jetzt noch
bei der Kälte gerne draussen. Überall bereitet man sich auf
den Winter vor, so auch im Heide-Park Soltau. Gleich nach dem letzten
Saisontag hat das Team allerhand zu tun, damit zum Frühjahr der
Park wieder im neuem Glanz erstrahlt.
Jedes
Jahr Ende Oktober oder Anfang November verwandeln sich 850.000
Quadratmeter Spaßland mit mehr als 40 Fahrattraktionen über
Nacht in einen Ort der Stille. 440 Mülleimer fordern noch immer
"Bitte Abfall", aber niemand wirft was hinein. 620 leere Parkbänke
warten, doch kein Pärchen setzt sich zum Kuscheln hin. Und
über 6.000 Parkplätze unter Birken sehen ohne Autos aus wie
ein verlassener Platz. Doch so verlassen wie der Park scheint, ist es
dann dennoch nicht. Überall wird fleissig gearbeitet. In den
Shop's und Imbissen wird alles leer geräumt und sauber gemacht, so
das zum nächsten Jahr alles wieder im neuen Glanz erstrahl. Bis
Ende November sind noch ein paar Saisonarbeitskräfte
beschäfigt, alles winterfest zu machen, so auch die
Wildwasserbahnen im Heide-Park, die als erste dran sind. Die Boote
müssen aus den Fahrrinnen genommen und im Keller oder an Land
gelagert werden. Gleichzeitig werden die Fahrrinnen gründlich
gereinigt und entschlampt. "Vor allem im Herbst, sammelt sich jede
Menge Laub an" spricht Bodo Stiehler, Fahrgeschäftsleiter aus
Erfahrung - "Das muss nun alles raus". Dazu gehöhrt übringens
auch die großen Seen im Heide-Park. Über Winter wird das
Wasser abgelassen und im Frühjahr kommt Neues rein.
Damit noch lange nicht genug, alles muss in nur 5 Monaten durchgecheckt werden.
Dazu werden z.B. die Wagen von "Colossos" völlig zerlegt und im Frühjahr wieder neu zusammengesetzt.
"Die Sicherheit steht an oberster Stelle im Heide-Park", davon weiss Reinhard Saul, Sicherheitsingenieur, ein Lied zu singen.
Dank vieler Jahre Erfahrung im Bereich Freizeitpark, kann man sagen ist der Heide-Park einer der sichersten Park's weltweit!
Wo
man im Sommer noch gespeist hat, stapeln sich jetzt unzählige
Figuren des Park's. "Wir räumen alles weg" berichtet Stiehler -
"Jeder Platz wird gebraucht, schliesslich sollen die Figuren viele
Jahre erhalten bleiben". Seit über 10 Jahren arbeitet Susanne
Ludewig im Freizeitpark. Die gelernte Keramik-Designerin erstellt fast
alles aus Polyester. Sie kennt Wumbo und Co. am besten, den immerhin
hat Sie Wumbo schon weit über 50mal geschnitzt. "Es gibt immer
viel zu tun, man weiss nie womit man beginnen soll" berichte Sie
glücklich. Über Winter werden verwitterte Figuren
restauriert, im Sommer werden neue hergestellt. Je nach
Größe braucht Sie dazu zwei bis vier Wochen.
Ende
November kehrt dann doch mehr Ruhe in den Park ein. Vieles wurde mit
einer Plane gegen Frost, Schnee und Regen abgedeckt. Die Züge von
Colossos und Big Loop, aber auch die Oldtimer und andere Gefährten
stehen in Lagerhallen und warten aufs Frühjahr.
Die
Gärtner müssen auch auf warmes Wetter warten. Denn im
tiefgeforen Boden lassen sich schwer neue Pflanzen und Sträucher
pflanzen. Darum werden bereits ab September unzählige Zweibeln in
den Heideboden gebracht. Danach gehts weiter die anderen Pflanzen gegen
Frost zu Schützen. Eingepackte Sträucher findet man
unzählige im Park. Alle Topfpflanzen gilt es gleichzeitig in eine
warme Lagerhalle zu befördern.
Im
Frühjahr, so ab März, geht der Prozess natürlich
umgekehrt. Pünktlich zum Saisonstart muss wieder alles am
richtigen Ort sein. Überhaupt nichts soll an die Wintermonate im
Park errinnert. Eine Traumwelt sollen die jährlich über 1,4
Millionen Besucher vorfinden. "Kurz vor der Öffnung zuckt's
überall, da feuert es richtig los", sagt Klaus Müller,
Pressesprecher. In der Verwaltung wurde gründlich die neue Saison
vorbereitet. Neue Prospekte werden erstellt, Shows und Events
müssen organisiert werden. Getränke und Speisen müssen
für die Imbisse und Restaurant zusammengestellt, sowie neue
Souveniers bestellt werden. Auf dem großen Parkareal wird
überall geputzt und letze Handgriffe getan. Ende März werden
die Saisonkräfte für Imbisse, Verkauf und Fahrgeschäfte
von den Festangestellten geschult. Alle müssen sich einem
Personal-Training stellen. "Wir wollen, dass die Gäste mit einem
Lächeln nach Hause gehen und in solch einem Training wird gezeigt,
wie man es macht" lächelt Bodo Stiehler.
Pünktlich
um 9 Uhr am ersten Saisontag sind alle glücklich, ihre Arbeit
bestens gemeistert zu haben und nun endlich wieder ein lautes Geschrei
von Scream oder das Lachen der Kinder zu hören. Im Jahr 2004 hat
der Park vom 3. April bis 31. Oktober geöffnet. An den Samstagen
in der Zeit vom 8. Juli bis 18. August hat der Park sogar bis 21 Uhr
anstatt bis 18 Uhr seine Tore auf. "Viele Besucher werden von den
Events in diesem Jahr begeistert sein" strahlt Klaus Müller jetzt
schon überglücklich und freut sich genau so, wie alle
anderen, auf eine neue Saison.
Das winterlich verschneite Restaurant Panorama (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Lager- und Reperaturraum der Boote für die Wildwasserbahn I im Stationsgebäude (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Leere Fahrrinne und ausgestellte Wasserfälle des Mountain Rafting (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Der Soltau-See mit abgelassenem Wasser sowie die Führungsschiene der Mississippidampfer (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Wartungs- und Montagearbeiten mit einem Kran am Break Dancer (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Das abgedeckte und winterfest gemachte Hully-Gully Fahrgeschäft (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Vor Frost geschützte Kletterrosen am Spalier der Oldtimer-Bahn (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Die Booote der Grachten-, Märchen- und Kanalfahrt in ihrem Winterquartier, der Event-Halle (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Eine Figur der Wildwasserbahn II bekommt neue/gereinigte Kleidung (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Abstellgleise und Winterlager der Schweizer Bobbahn (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Bodo Stiehler - Fahrgeschäftsleiter (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Rainhard Saul - Sicherheitsingenieur (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 03.12.2003
Das etwas andere Weihnachtsgeschenk
Soltau. Sie
kämpfen sich immer noch durch verstopfte Straßen und
überfüllte Kaufhäuser? Jetzt können Sie sich
zurücklehnen, denn wir haben das passende Geschenk für Sie.
Überraschen Sie Ihre Familie, Ihre Freunde oder Ihre Kollegen mit
einem unvergesslichen Erlebnis im Heide-Park Soltau. Sie haben die
Wahl: Wollen Sie einem lieben Menschen 1 Tag, 2 Tage oder gleich ein
ganzes Jahr freien Eintritt in den Heide-Park schenken? Sie brauchen
nur den Bestellcoupon ausfüllen und diesen per Fax (05191/91 111)
oder per Post an den Heide-Park schicken. Damit die Eintrittskarten
noch rechtzeitig vor Weihnachten in Ihrem Briefkasten liegen, schicken
Sie den denn Bestellcoupon bis spätestens 15. Dezember 2003 an den
Heide-Park zurück. Allen Last-Minute-Käufern, die sich noch
nach dem 15. Dezember 2003 zur Bestellung einer Eintrittskarte in den
Heide-Park entscheiden, können sich hier eine "Einladungskarte"
downloaden. Sie stehen dann Weihnachten nicht mit teeren Händen da
und können die Original-Tickets in Ruhe nachreichen.
Download:
Bestellcoupon (38 KB)
und
Einladungskarte (100 KB)
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 27.11.2003
Nur zur Probe: Höhenrettung im Heide-Park
Soltau. Es
ist der Albtraum eines jeden Freizeitpark-Besuchers: In Schwindel
erregender Höhe bleibt plötzlich die Gondel des
Fahrgeschäftes stehen. Der Regen peitscht einem ins Gesicht, der
Schutzbügel lässt keine Bewegung zu - und unter den
Füßen nur die Tiefe. Dieses Szenario haben Spezialisten der
Höhenrettung am Montag im Heide-Park Soltau durchgespielt.
Feuerwehrleute
aus Hamburg und Hannover seilten zwei Fahrgäste aus dem
Freefall-Tower "Scream" ab, nachdem laut Übungsplan der Strom
ausgefallen war. In rund 50 Metern Höhe befreiten die Retter die
Personen aus den Schalensitzen, sicherten sie an Seilen und glitten mit
ihnen langsam nach unten. Mit Erfolg.
QUELLE: "Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Lokales)", 25.11.2003
Notfall-Übung am SCREAM
Soltau. Seit 2003 die Top-Attraktion im Heide-Park Soltau – SCREAM, der größte Gyro-Drop Tower der Welt.
Mit fast 100 Stundenkilometer geht es abwärts aus rund 70 Metern Höhe.
Doch was tun, wenn die Gondel kurz vor dem Ziel stecken bleibt?
"Das
kann eigentlich nicht passieren", ist sich Rainhard Saul, der
Sicherheitsingenieur des Parks, sicher. Die Chancen sind so minimal wie
ein Sechser in der Lotterie. Zu viele technische Reißleinen
sichern den Turm. Dank mehrerer Notsysteme ist eigentlich immer das
Ausklinken der Gondel u.a. durch Druckluftzylinder sichergestellt.
Weiterhin sorgen Dauermagnete beim Herabfallen der Gondel für eine
sichere und sanfte Bremsung. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten vor
Kurzen nun Spezialkräfte der Bergrettungsfeuerwehr aus Hannover
und Hamburg die Möglichkeit einen Notfall am SCREAM zum ersten Mal
zu üben.
"Das
hier ist etwas Besonderes, denn in solchen Höhen haben wir es
normalerweise nicht mit so vielen Menschen zu tun", meint Günter
Schmitz, Einsatzleiter der Hannoveraner Höhenrettung. Das
bestätigte auch sein Kollege Herman Köhler von der Hamburger
Feuerwehr: "Sonst holen wir eher Einzelpersonen von einem Kran oder
ähnlichen herunter". Darüber hinaus übe die Truppe etwa
alle drei Wochen an verschiedenen Bauwerken, wie Hochhäuser,
Funktürmen oder Windräder.
Es
wurde angenommen, das ein Stromausfall, der auf unbestimmte Zeit nicht
zu beheben sein wird, im Moment beim Hochfahren der Gondel eintritt.
Durch widrige Umstände, lassen sich die Notsysteme ebenfalls nicht
starten. Damit sind die Mittel vom Heide-Park, als auch von der bereits
herbei gerufenen Feuerwehr Soltau erschöpft. In diesem Fall werden
die Bergrettungstrupps gerufen.
Nach
Eintreffen, müssen diese erst mal samt Ausrüstung 550 Stufen
das Innere des Turmes erklimmen. Von dort seilen sie sich über
eine kleine Luke, per Seil, hinunter auf den so genannten Hubwagen, an
dem die Gondel hängt ab. Zwei Retter sind für eine Person
zuständig. Einer der Helfer, seilte sich nun vom Hubwagen zu einer
Person in der Gondel, der andere sicherte vom Hubwagen aus, das
Geschehen mit Seil ab. Als erstes galt es, einen der mehreren
"verunglückten" Personen im Sitz zu sichern.
Erst
jetzt war es möglich, in luftiger Höhe, den
Sicherheitsbügel manuell zu öffnen. Dazu mussten hinter dem
Sitz zwei Patronen ausgelöst werden. Das Öffnen des
Bügel, gestaltete sich bei der Rettung als sehr gefährlich,
weil der Scream-Fahrer dabei in den Sitz gedrückt wird. "Bis zur
Saison-Eröffnung werden wir das ändern müssen"
kündigte Rainhard Saul bereits an. Nun konnte die Person ein Gurt
zum Abseilen angelegt werden und gemeinsam samt Retter am Seil hinab
zur Einstiegs-Plattform gleiten. Glücklicherweise hatten es die
elf Feuerwehrleute aus Hannover und ihre zehn Mitstreiter aus Hamburg
nicht mit panischen Zivilisten zu tun, sondern mit Männern aus den
eigenen Truppe.
Bis
zu 40 Personen können mitfahren. Schon die Rettung eines Einzelnen
zog sich über eine Stunde hin. Weiterhin erschwerten die Rettung
ein Dauernieselregen, der den Turm zusätzlich äußerst
glatt beim abseilen machte. Deshalb würde bei solch einem Einsatz
auch eine rund 100 Meter hohe Drehleiter anrücken, war der
Entschluss nach der fünfstündigen Übung. Die Übung
soll auf jeden Fall wiederholt werden, so war man sich am Ende des
Tages einig.
Der
Heide-Park, bedankte sich anschließend mit einem warmen Essen bei
allen Anwesenden, denn die Temperaturen an diesem Tag waren alles
andere als warm. Sowohl die Feuerwehren, als auch der Heide-Park
lernten durch diese Übung äußert viel dazu. Selbst die
zahlreich erschienene Presse staunte über diese ungewöhnliche
Übung.
Berufsfeuerwehr Hannover & Hamburg mit einem Einsatzfahrzeug an der Station von Scream (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Ausstieg einer Rettungskraft aus dem Turm durch eine Serviceluke in ca. 73 Meter Höhe (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Sicherung des abseilenden Helfers durch eine zweite Rettungskraft innerhalb des Turms in ca. 73 Meter Höhe (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Ausstieg aus der Serviceöffnung im Turm und Abseilen zur Gondel (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Ankunft des abseilenden Helfers auf der festsitzenden Gondel von Scream (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Ankunft mehrerer Retter auf der festsitzenden Gondel und Rettungsvorbereitung der festsitzenden Fahrgäste (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
Abseilen einer Rettungskraft mit einer geretteten Person von der Gondel zur Station (Foto: © Nico Schimmelpfennig) |
QUELLE: "Privatbericht/Reportage (Nico Schimmelpfennig/Mathias Arp)", 20.11.2003
Der Geschenktipp: 1 Jahr Spaß!
Soltau. Die
Heide-Park Jahreskarte ist das ideale Weihnachtsgeschenk! Sie ist ab
dem ersten Besuchstag 12 Monate gültig und garantiert Spaß,
Action und gute Laune - so viel man mag für nur 58 Euro. Ab der
kommenden Saison gibt es die Karte erstmals auch in Kombination mit
einem "Parking Pass" für 73 Euro. Damit können
Heide-Park-Fans den Park so oft besuchen wie sie mögen und zahlen
keine extra Parkgebühren mehr.
Zu bestellen ist die Jahreskarte online unter: www.heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.11.2003
Rettungsübung im Heide-Park: Feuerwehren probten Ernstfall
Soltau. Den
Ernstfall simulierten Feuerwehrleute der Berufswehren aus Hannover und
Hamburg unter Begleitung der Freiwilligen Feuerwehr Soltau am Montag im
Heide-Park Soltau. Am welthöchsten Gryo Drop Tower seilten sich
Mitglieder der beiden Bergrettungstruppen aus großer Höhe
ab, um mehrere Personen aus der Gondel des "Scream" zu "retten". Bei
regnerischem Wetter ein spannendes - aber vor allem auch wichtiges
Unternehmen, aus der für einen möglichen Ernstfall
entsprechende Ergebnisse gezogen wurden.
Heide-Park-Sicherheitsingenieur Rainhard Saul war genauso wie die
Feuerwehrleute zufrieden mit dem Übungsverlauf an dem wohl
einzigartigen Objekt. "Wir können nun viel besser reagieren." Zum
Schutz der vielen Besucher, die jährlich in den Heide-Park Soltau
kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.11.2003
3,3 Prozent mehr Besucher
Gute Bilanz nach einem schwierigen Jahr - Viele Marketing-Aktivitäten
Soltau. "Wir
haben ein insgesamt schwieriges Jahr mit einer durchaus zufrieden
stellenden Bilanz abschließen können." Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, zog am letzten
Saisontag des Heide-Park Soltau Bilanz: "3,3 Prozent mehr Besucher sind
2003 in den Park gekommen. Das haben wir vor allem den zahlreichen
Marketing-Aktionen und sicher auch der Eröffnung des höchsten
Gyro-Drop-Towers der Welt, "Scream" und dem neuen Unterhaltungsangebot
zu verdanken." Es sei ein wirtschaftlich sehr schwieriges Jahr gewesen,
das alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark gefordert habe. "Aber
wir haben die Saison hervorragend gemeistert," sagt Mairinger. "Ich bin
stolz auf dieses Team". Die verkürzten Sommerferien in 2003 und
die starke Hitze in diesen Monaten haben nicht unbedingt dazu
beigetragen, dass mehr Gäste nach Soltau gekommen sind. "Aber wir
hatten einen sehr guten August und zufrieden stellende Herbstmonate.
Besonders im Oktober hat es deutlich positive Impulse gegeben."
Auffällig in diesem Jahr war allerdings auch das gesunkene
Konsumverhalten der Gäste. Nur durch Maßnahmen wie den
Neubau der Terrassen am "Scream" und am "Colossos", sowie durch eine
Umstellung der gastronomischen Angebote konnte ein zu starker
Rückgang dieser Einnahmen vermieden werden. Positiv wirkten sich
die "langen Samstage" in den Sommerferien aus.
Die
Angebote des Parkes in 2003 waren vielseitig. Neben der Eröffnung
von "Scream" standen die Aktionen rund um das 25jährige Bestehen
des Parkes mit der fantastischen "Tropical Night" im Vordergrund, waren
der Besuch der Gattin des Bundespräsidenten Frau Rau und das
Nena-Konzert im Juli mit über 10.000 Gästen weitere
Höhepunkte der Saison. Es gab einen wunderschönen
Märchentag im Heide-Park, die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften mit
riesiger Medienresonanz und einen weiteren Weltrekord für
Guinness, als sich ein Schweizer 249 Strohhalme in den Hals steckte.
Und das mitten im "Holland-Dorf". Der gesamte Entertainment-Bereich mit
Shows, Musik, Walking-Acts und Artistik-Vorführungen wurde
ausgebaut und kam besonders gut bei den Familien an. "Wir werden dieses
Angebot im kommenden Jahr erheblich erweitern," kündigte Hannes
Mairinger an.
Mehr Busgruppen besuchten den Park in diesem Jahr.
Viele Betriebe nutzten das umfangreiche Packageangebot für Firmenausflüge.
Die Industrie nutzte den Park in einem nicht unerheblichen Maß als Location für Events und Promotion-Aktionen.
Viele Kindergeburtstage wurden gefeiert, das Angebot für Schulklassen und Vereine sinnvoll erweitert.
Mehr Senioren kamen in den Park und waren vor allem von der zauberhaften Landschaft begeistert.
Die preisgünstig angebotene Jahreskarte entwickelt sich immer mehr zu einem Renner.
Der
Hermann-Löns-Lauf war wieder das sportliche Highlight der Region,
und die Computer-Fans hatten bei den WWCL-Weltmeisterschaften im Park
ihren Spaß in einer ganz besonderen Atmosphäre.
Erstmals
in einem deutschen Freizeitpark wurden Wildwasserbahnen mit
Kindergurten ausgerüstet, so dass kleine Besucher bereits ab 4
Jahren diese Attraktionen benutzen können.
Für
die kommende Saison, die der Heide-Park am 3. April 2004 startet,
werden neue Angebote besonders für kleinere Gäste kommen.
"Hier haben wir einen Nachholbedarf, den wir unbedingt decken wollen",
sagt Hannes Mairinger. Und im Event- und Show-Bereich wird es neue
Attraktionen für die ganze Familie geben, über die der Park
in Kürze informieren wird. Bereits fest eingeplant ist nach dem
großartigen Nena-Konzert ein Wochenende im Juli unter dem Motto
"Pop im Park".
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.10.2003
Der welthöchste Gyro-Drop-Tower
Soltau. Der welthöchste Gyro-Drop-Tower "Scream" war in diesem Jahr der größte Zuschauermagnet im Heide-Park Soltau.
Der 103 Meter hohe Turm faszinierte die Besucher aus aller Welt.
Mit einer Geschwindigkeit von 98 Stundenkilometern geht es bei "Scream" in die Tiefe.
Gigantisch und aufregend, wenn auch immer nur von kurzer Dauer.
Mit
dieser neuen Investition hat sich der Heide-Park eine Top Platzierung
unter den Freizeitparks in Deutschland katapultiert. So bewerteten die
Besucher des Internetportals CIAO.com den Park mit 4,68 Punkten und
wählten ihn damit zum besten Freizeitpark Deutschlands. Scream die
neuste Hauptattraktion hat sicherlich dazu beigetragen.
Wem
einmal das Screamfieber gepackt hat, den läßt es so schnell
nicht wieder los. Den freien Fall sozusagen hautnah zu erleben, ist
schon eine Sache für sich. Die Meinungen aus dem In- und Ausland
geben recht. Scream ist einzigartig und sicherlich die Hauptattraktion
2003 aller deutschen Freizeitparks. Erstklassige Thematisierung und
einzigartige musikalische, zum Thema passende Untermalung, runden das
Erlebnis ab. Der Heide-Park in Soltau zeigt somit, daß es auch in
einer wirtschaftlich schlechten Konjunktur möglich ist, eine
Top-Attraktion seinen Besuchern zu bieten. Doch damit nicht genug. Es
wird weiter investiert.
So
soll nach Aussagen der Böhme-Zeitung, vom 08.09.2003 ein Hotel
2006 und für das Jahr 2005 eine neue Familienachterbahn entstehen.
Ziel des Heide-Parks ist es laut Geschäftsführer Hr.
Mairinger, durch das Hotel Schritt für Schritt auch die Saison in
dem Freizeitpark zu verlängern und zu bestimmten Terminen wie
Weihnachten zu öffnen. Daher soll das Hotel zumindest teilweise
das ganze Jahr geöffnet sein.
Mit diesen erfreulichen Aussichten wird es auch in Zukunft Spass ohne Grenzen im Heide-Park Soltau geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.10.2003
Party des Gruselns
Mehr als 2000 Besucher bei Halloween von Heide-Park und BZ
Soltau. Hexen
und Vampire gaben sich ein Stelldichein, Geister, Teufel, lebende
Kürbisse und Monster kamen, auch Graf Dracula war
höchstpersönlich mit von der Partie – in fantasievolle
Kostüme hatten sich zahlreiche Besucher zur Halloween-Party am
Sonnabend im Holland-Dorf des Soltauer Heide-Parks geworfen.
Der
Andrang zu der "Party des Gruselns" von Heide-Park und
Böhme-Zeitung war groß. Weit mehr als 2000 Besucher aller
Altersgruppen feierten bis in den frühen Sonntagmorgen. Die bunte
Mischung von Party, Musik, Musical- und Showeinlagen kam an. Viele
nutzten auch die Gelegenheit, sich in einer Schminkstube
"verschönern" zu lassen und mit "blutenden Wunden" und bleichen
Gesichter die Freunde zu erschrecken.
Die
besten Kostüme wurden prämiert. Eine Jury hatte sich unter
den Besuchern umgeschaut und jeweils zehn verkleidete Kinder und
Erwachsene auf die Bühne gebeten. Dann hatten die Gäste das
Wort: Mit Klatschen durften sie die Sieger küren. Der erste Preis
bei den Kindern ging an Sven Sowa, der als Skelett unterwegs war. Die
Hexen Jessica Krenzer und Annalena Reimer folgten auf den nächsten
Rängen. Die ebenso schwere "Qual der Wahl" hatten die Besucher
auch bei den Erwachsenen. "Draculas Braut" Doreen Petras siegte. Zum
zweiten Gewinner kürten die Gäste "Dracula" Ralf Lindhorst,
Dritter wurde der schaurige Mönch Henning Skottke.
Auch
das Showprogramm im schaurig-dunklen Holland-Dorf, in dem
gemäß einem amerikanischen Halloweenbrauch ausgehöhlte
beleuchtete Kürbisse die Wege schmückten, konnte sich sehen
lassen. Es gab Musicalausschnitte, so aus dem "Tanz der Vampire", der
ab Dezember in Hamburg zu sehen ist, und aus der "Rocky Horror Picture
Show". Für Stimmung sorgte mit Partyhits zum Feiern und Tanzen die
Band "Boerney & die Tri Tops", die bereits mit DJ Ötzi, Guildo
Horn und Jürgen Drews auf der Bühne gestanden hat.
Außerdem rockten die Band "Rearrange" sowie "Amy Elaine", die
bereits beim Nena-Konzert und der Tropical-Brasil-Party dabei gewesen
war. Für die kleineren Besucher gab es eine Kinderdisco im Olen
Kutter.
"Es war eine tolle Party", zeigte sich Parksprecherin Annika Taschinski gestern "superzufrieden" mit der Aktion.
"Alle haben Spaß gehabt, es war eine tolle Stimmung."
Eine Wiederholung der Halloween-Party im nächsten Jahr "wird es auf jeden Fall geben".
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.10.2003
Halloween im Heide-Park - eine große Show
Soltau. Weit
über 2.000 Besucher feierten am Samstagabend im Heide-Park Soltau
das schon traditionelle Halloween-Fest. Bei typischen
"Halloween-Wetter", neblig und mit leichten Regenfall, wurde dieser
Abend am zweitletzten Saisontag des Heide-Park erneut ein Erfolg. Viele
Gäste -ob jung oder alt- waren kostümiert gekommen. Skurile
Gestalten bevölkerten das liebevoll von den
Heide-Park-Mitarbeitern gestaltete "Holland-Dorf". Fasziniert
verfolgten die Gäste die großartige Laser-Show, waren
begeistert von wunderschönen Musical-Darbietungen aus Hamburg und
erlebten Partymusic vom Feinsten. Bis Mitternacht wurde im Heide-Park
kräftig gefeiert. Und schon heute freut man sich auf Halloween
2004 im Heide-Park Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.10.2003
Pfahlhocker steigen gemeinsam nach 165 Tagen ab
Soltau. Mit
einem Countdown zum gemeinsamen Abstieg ist am Freitag für die
letzten drei Teilnehmer der siebte internationale Pfahlhock-Marathon im
Heide-Park Soltau zu Ende gegangen. Nach 165 Tagen trieb die Kälte
die beiden Polen und den Deutschen um 11.00 Uhr von ihren 2,50 Meter
hohen Pfählen, wie Heide-Park-Sprecher Klaus Müller sagte.
Alle drei Pfahlhocker erhielten bei der Siegerehrung als Weltmeister
2003 eine Prämie von je 12.500 Euro.
Alle
drei Pfahlhocker seien frisch und munter und haben nicht mal einen
Schnupfen, sagte Müller. Dieter Zimmermann aus dem hessischen Tann
habe voller Vorfreude angekündigt, er werde am Abend endlich
wieder in die Badewanne steigen. Am (morgigen) Samstag werde die Stadt
Tann ihren Pfahlhocker mit einem großen Fest feiern. Dort soll
Zimmermann einen persönlichen Pfahl nach dem Modell Soltau
geschenkt bekommen. Der Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen
Jahr mit 196 Tagen war 2003 nicht erreicht worden. Auf den Pfählen
waren von ursprünglich zehn Teilnehmern neben dem polnischen
Sieger des letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka
nur noch Zimmermann auf den 40 mal 60 Zentimetern großen
Sitzflächen hocken geblieben. Im nächsten Jahr wird es nach
Angaben des Heide-Park-Sprechers keinen Pfahlhock-Marathon mehr,
sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Yahoo! Nachrichten (AP)", 11.10.2003
Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen endgültig ab: 2004 kein Wettkampf
Soltau. Erstmals
mit drei Siegern sind am Freitag nach 165 Tagen die 7.
Weltmeisterschaften im Pfahlhocken im Heide-Park Soltau (Kreis
Soltau-Fallingbostel) beendet worden. "Es war der harmonischste
Wettkampf, den wir je hatten. Die drei Weltmeister haben bis zum
Schluss hervorragend gesessen", sagte Parksprecher Klaus Müller.
Der 7. war auch der vorläufig letzte Wettbewerb. Im Jahr 2004 wird
es keinen neuen geben.
Zum
ersten Mal wurde im Freizeitpark kein neuer Rekord ausgesessen.
Weltbester bleibt Daniel Baraniuk (26) aus Gdansk in Polen mit 196
Tagen aus dem Jahr 2002. Gemeinsam mit dem Titelträger hatten
Dieter Zimmermann (53) aus Tann-Knottenhof in Hessen und Adam Maczka
(23) aus dem polnischen Zielona-Gora den Kampf vorzeitig abgebrochen.
"Wir wollen unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden", sagte
Zimmermann. Jeder von ihnen erhält ein Preisgeld von 12 500 Euro.
Obwohl
als Lastwagenfahrer im Sitzen geübt, hatte Zimmermann "auf keinen
Fall" damit gerechnet, so lange durchzuhalten. "Ich staune selbst. Mit
Jogging und Beingymnastik in den Pausen habe ich meine
anfänglichen Rücken- und Beinprobleme überwunden." Mit
Thermohose und -jacke schützte er sich gegen erste Minusgrade
während der Nächte auf den 2,50 Meter hohen Pfählen.
Viel Lesestoff, heiß laufende Telefone und zahlreiche Besucher
hielten die Pfahlhocker Monate lang bei Laune. Das größte
Problem in diesem Sommer sei es gewesen, die Hitze mit 46 Grad Celsius
auszuhalten. Von den zehn Männern, die am 28. April zum Wettkampf
angetreten waren, schieden zwei schon nach einer Nacht aus. "Besonders
tragisch war, dass unser vierfacher Vizemeister Hermann Kümmerlehn
nach 98 Tagen wegen einer Wunde am Bein aufgeben musste", sagte
Müller. Ob er eine weitere Chance bekommt, ist noch offen.
Parksprecher kündigte eine Pause im Pfahlhocken für das Jahr
2004 an. "Dann wollen wir andere Meisterschaften hier austragen und
neue Rekorde für das Guinness-Buch aufstellen", sagte Müller.
QUELLE: "Braunschweiger Zeitung", 11.10.2003
Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen ab
Soltau. Im
Heide-Park Soltau (D) ist am Freitag für die letzten drei
Teilnehmer der siebte internationale Pfahlhock-Marathon zu Ende
gegangen. Nach 165 Tagen trieb die Kälte die beiden Polen und den
Deutschen um 11 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen.
Alle
drei Pfahlhocker erhielten bei der Siegerehrung als Weltmeister 2003
eine Prämie von je 12.500 Euro. Alle drei Pfahlhocker seien frisch
und munter und haben nicht mal einen Schnupfen, sagte eine Sprecherin
des Parks. Dieter Zimmermann aus dem hessischen Tann habe voller
Vorfreude angekündigt, er werde am Abend endlich wieder in die
Badewanne steigen. Am Samstag werde die Stadt Tann ihren Pfahlhocker
mit einem grossen Fest feiern. Dort soll Zimmermann einen
persönlichen Pfahl nach dem Modell Soltau geschenkt bekommen. Der
Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen war
2003 nicht erreicht worden.
QUELLE: "Zisch (Schweiz)", 11.10.2003
Pfahlhocker steigen nach 165 Tagen endgültig ab
2004 kein Wettkampf
Soltau. Erstmals
mit drei Siegern sind am Freitag nach 165 Tagen die 7.
Weltmeisterschaften im Pfahlhocken im Heide-Park Soltau (Niedersachsen)
beendet worden. "Es war der harmonischste Wettkampf, den wir je hatten.
Die drei Weltmeister haben bis zum Schluss hervorragend gesessen",
sagte Parksprecher Klaus Müller. Der 7. war auch der
vorläufig letzte Wettbewerb. 2004 wird es keinen geben.
Zum ersten Mal wurde im Freizeitpark kein neuer Rekord ausgesessen.
Weltbester bleibt Daniel Baraniuk (26) aus Danzig (Gdansk) in Polen mit 196 Tagen aus dem Jahr 2002.
Gemeinsam
mit dem Titelträger hatten Dieter Zimmermann (53) aus
Tann-Knottenhof in Hessen und Adam Maczka (23) aus dem polnischen
Grünberg (Zielona Gora) den Kampf vorzeitig abgebrochen. "Wir
wollen unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden", sagte
Zimmermann. Jeder von ihnen erhält ein Preisgeld von 12.500 Euro.
QUELLE: "Neue Westfälische Zeitung (dpa)", 11.10.2003
Pfahlhock-Marathon
Auch heuer wurde wieder um die Wette gesessen
Soltau. Im
Heide-Park Soltau war es wieder soweit: Bereits zum siebenten und wohl
auch letzten Mal fand der Internationale Pfahlhock-Marathon statt. Und
auch heuer wieder bewiesen einige überaus zähes Sitzfleisch.
Ganze 165 Tage hielten zwei Polen und ein Deutscher aus. Dann zwang sie
die Kälte zum Aufgeben.
Daniel
Baraniuk, sein polnischer Landsmann Adam Maczka und Dieter Zimmermann
sind die Pfahlhock-Weltmeister 2003. Nach 165 Tagen beschlossen sie,
gemeinsam von ihren 40 mal 60 Zentimetern großen Sitzflächen
zu steigen und das Preisgeld von je 12.500 Euro entgegen zu nehmen.
Alle drei Pfahlhocker waren frisch und munter und hatten nicht einmal
einen Schnupfen. Aber sie freuten sich schon ungemein auf ein
heißes Bad.
Aus
einem neuen Weltrekord wurde nichts, da die Kälte den Hockern zu
sehr zusetzte. Im vergangenen Jahr war Daniel unerreichte 196 Tage
sitzen geblieben. Alle anderen Teilnehmer sind im Laufe der Zeit
ausgeschieden - teils wegen immenser Rückenschmerzen, teils weil
sie disqualifiziert wurden. Etwa weil sie die vorgegebenen Pausenzeiten
nicht eingehalten hatten. Im nächsten Jahr wird es nach Angaben
des Heide-Park-Sprechers keinen Pfahlhock-Marathon mehr, sondern neue
Attraktionen geben.
QUELLE: "Krone Zeitung (Österreich)", 11.10.2003
Pfahlhocker stiegen endgültig ab - WM beendet
2004 kein neuer Wettbewerb
Soltau. Nach
165 Tagen sind am Freitag die letzten drei Pfahlhocker endgültig
von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen im Heide-Park Soltau
(Niedersachsen) abgestiegen. Alle drei hätten mit ihrer
hervorragenden Leistung den Weltmeistertitel für 2003 errungen,
sagte am Freitag ein Parksprecher.
Erstmals
wurde kein neuer Weltrekord aufgestellt. Weltbester bleibt Daniel
Baraniuk aus Polen mit 196 Tagen aus dem vergangenem Jahr. Die 7.
Weltmeisterschaft im Pfahlhocken war vorerst die letzte.
QUELLE: "Tiroler Tageszeitung (APA)", 11.10.2003
Abstieg der Pfahlhocker
165 Tage trotzten die drei Finalisten Rekordsommer und Herbststürmen
Soltau. Der Wind pfeift. Regen peitscht gegen die Holzpfähle im Heide-Park.
Fast regungslos sitzen die drei Verbliebenen beim 7. Pfahlhock-Marathon unter ihren Schirmen.
Jeder
kann nachvollziehen, dass sich Titelverteidiger Daniel Baraniuk, sein
polnischer Landsmann Adam Maczak und der Hesse Dieter "Jimmy"
Zimmermann nach einem Platz am Boden sehnen. Zum ersten Mal haben sich
bei der Pfahlhock-Weltmeisterschaft die Finalisten auf ein gemeinsames
Ende verständigt. Gestern, Punkt elf Uhr war es soweit. "Wenn wir
jetzt nicht heruntergekommen wären, hätten wir vielleicht in
drei Monaten noch hier gesessen", sagt Zimmermann. Dabei hat das Trio
den Weltrekord aus dem vergangenen Jahr unangetastet gelassen. 197 Tage
hatte Baraniuk seinerzeit auf dem Pfahl zugebracht. In diesem Jahr
sollten es eigentlich 200 Tage werden, nun war schon nach 165 Tagen
Schluss. Wehmut ist den Dreien aber nicht anzumerken. "Wir haben die
Entscheidung gemeinsam getroffen, und das ist in Ordnung", sagt
Baraniuk. Am Sonntag will der 26-Jährige zusammen mit dem
24-jährigen Maczak die Heimreise antreten - jeder mit 12500 Euro
Siegesprämie im Gepäck. Wären sie jetzt nicht gemeinsam
von ihrem Sockel gehüpft, hätte sich am Ende nur einer
über eine Prämie freuen können.
"Wir
haben uns die ganze Zeit so gut verstanden", sagt der 52-Jährige.
Dass jetzt jeder seinen Teil mit nach Hause nehmen kann, sei da "nur
fair". Bevor um elf Uhr die Digitalanzeige auf die ersehnte 165
umspringt, steckt sich Zimmermann aber erst noch mal eine Zigarre in
den Mund. Trotz Regen und grauem Himmel lachen die Drei in die Kameras
- die Freude über das erlösende Ende steht ihnen ins Gesicht
geschrieben. Noch läuft der Countdown, aber dann ist es
schließlich soweit. Mehr als ein "Juhuuu!" bringt Zimmermann
allerdings nicht heraus, als er die Leiter abwärts klettert. "In
diesem Jahr war der Wettkampf besonders schwer", sagt
Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger. Im Sommer
hätten die Teilnehmer zeitweise bei weit mehr als 40 Grad in der
Sonne schwitzen müssen. In den vergangenen Wochen sorgten schwere
Herbststürme und Regen für harte Bewährungsproben. "Am
meisten freu' ich mich jetzt auf die Badewanne und auf mein Bett".
QUELLE: "Schweriner Volkszeitung (ddp)", 11.10.2003
Drei Pfahlhock-Weltmeister in Soltau
Soltau. Mit
einem Novum wurden die 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park
Soltau am 10. Oktober beendet. Um 11 Uhr stiegen die drei letzten
Teilnehmer des diesjährigen Wettkampfes zeitgleich von ihren 2,50
Meter hohen Pfählen und wurden damit "im Trio" Weltmeister. Nach
165 Tagen verfehlten der Pole Daniel Baraniuk aus Danzig, sein
Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora und der Hesse Dieter Zimmermann
aus Tann in der Hochrhön zwar den Weltrekord, der im vergangenen
Jahr mit 196 Tagen aufgestellt wurde, relativ klar, aber die drei
durften auf ihre Sitzleistung trotzdem sehr stolz sein.
Die
ersten Minusgrade im frühen Oktober, die heftigen
Herbststürme und der prasselnde eiskalte Regen hatte die drei
Pfahlhocker in diesem Jahr dazu bewegt, vorzeitig abzusteigen. Eine
sicher vernünftige Entscheidung, denn keiner wollte seine
Gesundheit unnötig gefährden. Und man verstand sich sehr gut.
So kam es zum Dreier-Abstieg, den zahlreiche Medien aus nah und fern
verfolgten.
Heide-Park
Chef Hannes Mairinger überreichte den dreien einen stattlichen
Scheck mit einer Gewinnsumme von je 12.500 Euro. Es gab für jeden
ein Guinness-World-Records-Buch und eine schöne Flasche Sekt. Und
prasselnden Beifall von zahlreichen Zuschauern, die trotz Regens
gekommen waren.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.10.2003
Gemeinsam abgestiegen
Baraniuk, Maczka und Zimmermann harren 165 Tage auf dem Pfahl aus
Soltau. Um
11 Uhr endeten gestern im Heide-Park einige Serien: Weil alle drei
verbliebenen Pfahlhocker nach 165 Tagen gemeinsam von den Pfählen
herabstiegen, gab es erstmals seit dem Beginn der Pfahlhockwettbewerbe
im Jahr 1997 keinen Einzelsieger. Außerdem wurde nicht wie in
jedem der Vorjahre der Weltrekord gesteigert, und zum Dritten legt der
Heide-Park als Veranstalter dieser publikumsträchtigen Aktion
"für nächstes Jahr eine Pause ein", wie
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger bekanntgab.
Doch
vor dem entscheidenden Augenblick des Abstiegs von Daniel Baraniuk,
Adam Maczka (beide Polen) und Dieter Zimmermann (Tann/Rhön)
ließ Moderator Bodo Stiehler vor etlichen Kamerateams und
Fotografen die bisherigen Weltrekorde Revue passieren. Der erste
Weltmeister, der Holländer Wim Alaerds, hatte 1997 Sitzfleisch
für 51 Tage. Regina Odeh steigerte diese Marke dann auf 68 (1998)
bzw. 108 Tage (1999). Peter Goldmann überschritt dann im Jahr 2000
erstmals das Saisonende des Freizeitparks, als er auf 167 Tage kam.
2001 harrte Roland Mayer 184 Tage aus, und im vergangenen Jahr stellte
Daniel Baraniuk mit 196 Tagen den bis heute bestehenden Weltrekord im
Pfahlhocken auf.
Als
Bodo Stiehler die letzten Sekunden abgezählt hatte, rissen alle
drei ihre Arme hoch. Am schnellsten hatte Dieter Zimmermann wieder
festen Boden unter den Füßen. Auf dem Siegertreppchen, das
eigentlich ein gleichhohes Podest hätte sein müssen, nahmen
die drei Dauersitzer die Siegerurkunden von Markus Meysner entgegen,
dem Bürgermeister von Dieter Zimmermanns Heimatstadt Tann in der
Rhön, in deren Stadtteil Theobaldshof er wohnt. Soltaus
stellvertretender Bürgermeister Jürgen Frost
überrreichte den Dreien je ein Guinness-Buch der Rekorde, ehe
Geschäfsführer Hannes W. Mairinger symbolisch einen
großen Scheck übergab, ausgeschrieben über 12500 Euro.
Diese Summe darf jeder der drei Männer mit nach hause nehmen.
Mairinger
bezeichnete Daniel Baraniuk, den amtierenden Weltmeister, als besten
Botschafter für den Heide-Park in Polen. Seine werbewirksame
Präsenz in den Medien habe dazu geführt, dass sich in diesem
Jahr mehr als 10000 Gäste aus Polen im Heide-Park vergnügt
haben. Mairinger zollte den drei Dauersitzern hohen Respekt, obwohl sie
den Rekord des Vorjahres nicht verbessert hatten. Es sei in diesem Jahr
viel schwerer gewesen, als im Vorjahr, weil während sechs bis
sieben Wochen oft eine Hitze von mehr als 40 Grad unter den
Sonnenschirmen geherrscht habe. Dank galt deshalb den Sanitätern
und auch der Pfahlsitzaufsicht Peter Stirkat. Der
Geschäftsführer lobte, dass sich die Wettkämpfer gut
verstanden hätten, was sich in dem einvernehmlichen gemeinsamen
Absteigen geäußert habe.
Mairinger
betonte, dass die Pfahlhockaktion auch wirtschaftliche Auswirkungen im
Park habe, seien doch viele Mitarbeiter zur Durchführung
erforderlich. Trotz der Pause im nächsten Jahr werde jedoch keiner
von ihnen freigesetzt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.10.2003
Weltrekordversuch gescheitert
Zu kalt: Pfahlsitzer geben auf
Soltau. Unter
den Pfahlhockern im Heide-Park Soltau (Niedersachsen) wird es in diesem
Jahr keinen neuen Weltrekord geben. Nach 165 Tagen im Freien wollten
die letzten drei Männer am Freitag gemeinsam den Wettkampf
beenden, sagte ein Parksprecher am Mittwoch. Grund der vorzeitigen
Aufgabe: Den beiden Polen und dem Deutschen ist es in 1,50 Meter
Höhe zu kalt geworden. Sie haben Angst, krank zu werden.
QUELLE: "Aachener Nachrichten (dpa)", 09.10.2003
Kälte treibt Pfahlhocker vom Sitz
Soltau. Die
Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten
internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren
Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11 Uhr von
ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie
Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski gestern sagte. Die Männer
wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der Weltrekord von Daniel
Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen werde diesmal nicht
erreicht.
Alle
drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von
je 12 500 Euro, wie die Heide-Park-Sprecherin sagte. Auf den vierzig
mal sechzig Zentimter großen Sitzflächen der Pfähle
waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen und ein
Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des letzten
Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter
Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann. Im nächsten Jahr wird es
nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon,
sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Kölnische Rundschau (AP)", 09.10.2003
Den Pfahlhockern ist zu kalt geworden
Soltau. Der
siebte Pfahlhock-Wettbewerb im Heidepark Soltau endet ohne neuen
Weltrekord. Die drei verbliebenen Pfahlhocker wollen ihre 2,50 Meter
hohen Sitze morgen nach 165 Tagen verlassen. Ihnen ist zu kalt geworden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Norddeutschland)", 09.10.2003
Ausgehalten
Soltau. Die
Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer des internationalen
Pfahlhock-Marathons im Heide-Park Soltau von ihren Sitzen. Der
Vorjahressieger Daniel Baraniuks aus Polen, sein Landsmann Adam Maczka
sowie der deutsche Dieter Zimmermann wollen nach 165 Tagen morgen um
11.00 Uhr von ihren 2,50 Meter hohen Pfählen steigen. Der Rekord
wurde nicht geknackt. Alle drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister
2003 eine Siegprämie von je 12 500 Euro.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Aus aller Welt)", 09.10.2003
Brrr! - Pfahlhocker geben auf
Soltau. Die frostigen Temperaturen gehen dem stärksten Mann ans Eingemachte.
Und die treiben gar die Pfahlhocker von ihren hohen Sitzen.
Wenns
kalt ist, bleibt keiner gerne freiwillig draussen. Schon gar nicht,
wenn man sich möglichst wenig bewegen kann, weil man den
Weltrekord im Pfahlhock-Marathon brechen will. 196 Tage lautete die
Vorgabe für dieses Jahr im Pfahlhocker-Wettbewerb im Heide-Park in
Soltau – doch soweit kommt es gar nicht. Weil es schlicht zu kalt ist,
wollen die drei verbliebenen Pfahlhocker Daniel Baraniuks – der Sieger
vom letzten Jahr – sowie Adam Maczka und Dieter Zimmermann am Freitag
aufgeben. Nach 165 Tagen.
Zehn
hatten sich ursprünglich auf die vierzig mal sechzig Zentimeter
grossen Sitzflächen der Pfähle im Heide-Park Soltau gesetzt.
Die drei letzten erhalten eine Siegerprämie von 12'500 Euro (fast
20'000 Franken).
QUELLE: "Kölnische Rundschau (Aus aller Welt)", 08.10.2003
Kälte lässt Pfahlhocker nach 165 Tagen absteigen
Soltau. Die
Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten
internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren
Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11.00 Uhr von
ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie
Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski am Mittwoch sagte. Die
Männer wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der
Weltrekord von Daniel Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen
werde diesmal nicht erreicht. Alle drei Pfahlhocker erhalten als
Weltmeister 2003 eine Siegprämie von je 12.500 Euro, wie die
Heide-Park-Sprecherin sagte.
Auf
den vierzig mal sechzig Zentimter grossen Sitzflächen der
Pfähle waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen
und ein Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des
letzten Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter
Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann. Im nächsten Jahr wird es
nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon,
sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Yahoo! Nachrichten (AP)", 08.10.2003
Hotel soll bis 2006 stehen
Soltauer Heide-Park will langfristig die Saison verlängern
Soltau. Der
Soltauer Heide-Park will ein Hotel bauen. Die Anlage soll 2006,
rechtzeitig zur Fussball-Weltmeisterschaft in Deutschland mit Spielen
auch in Hannover und Hamburg, eröffnet werden. "Zur WM will ich
das unbedingt haben", betonte Geschäftsführer Hannes W.
Mairinger auf Anfrage am Rande der 50-Jahr-Feier des Arbeitskreises
Schule-Wirtschaft des Arbeitgeberverbandes.
Derzeit
befinde man sich in der Machbarkeitsstudie, Mitte Oktober soll die
endgültige Entscheidung der Tussaud-Gruppe, zu der der Heide-Park
gehört, fallen. Einzelheiten zur Größe, zum genauen
Bauverlauf und zur Investitionssumme wollte Mairinger aber noch nicht
nennen. Im Gespräch war in der Vergangenheit der Bau eines
300-Betten-Hotels – der Bebauungsplan genehmigt bis zu 150 Zimmer. Es
sollte der erste Schritt einer neuen Freizeitwohnanlage sein, die bis
zu 1000 Bungalows umfassen sollte. Dieses "Feriendorf" ist aber vom
Tisch, betonte Mairinger.
Im
Hotel sieht der Heide-Park-Chef keine Konkurrenz zu bestehenden
Anbietern. Das Gegenteil sei der Fall. Auch die Zusammenarbeit mit dem
nahen Bispinger Center Parc werde man fortsetzen. Ziel des Heide-Parks
ist es laut Mairinger, durch das Hotel Schritt für Schritt auch
die Saison in dem Freizeitpark zu verlängern und zu bestimmten
Terminen wie Weihnachten zu öffnen. Daher soll das Hotel zumindest
teilweise das ganze Jahr geöffnet sein. Es soll nicht nur für
Parkbesucher gedacht sein, sondern auch für Veranstaltungen oder
Tagungen.
Bereits
für 2005 soll der Heide-Park nach Angaben Mairinger als neue
Attraktion eine "Familienachterbahn" erhalten. Im Innenbereich der
weltweit größten Holzachterbahn Colossos soll eine "Mischung
zwischen Wasser und Achterbahn" entstehen, sagte Mairinger. Sie soll
die ganze Familie ansprechen, bereits für Kinder ab einer
Größe von 1,20 Metern zugänglich sein.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 08.10.2003
Kälte treibt Pfahlhocker vom Sitz
Soltau. Die
Kälte treibt die drei letzten Teilnehmer am siebten
internationalen Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau von ihren
Sitzen. Nach 165 Tagen wollen sie am kommenden Freitag um 11 Uhr von
ihren 2,50 Meter hohen Pfählen absteigen, wie
Heide-Park-Sprecherin Annika Taschinski gestern sagte. Die Männer
wollten ihre Gesundheit nicht gefährden. Der Weltrekord von Daniel
Baraniuks vom vergangenen Jahr mit 196 Tagen werde diesmal nicht
erreicht.
Alle
drei Pfahlhocker erhalten als Weltmeister 2003 eine Siegprämie von
je 12 500 Euro, wie die Heide-Park-Sprecherin sagte. Auf den vierzig
mal sechzig Zentimter großen Sitzflächen der Pfähle
waren von ursprünglich zehn Teilnehmern nur zwei Polen und ein
Deutscher hocken geblieben. Neben dem polnischen Sieger des letzten
Jahres Baraniuks und seinem Landsmann Adam Maczka war es Dieter
Zimmermann aus der hessischen Stadt Tann.
Im nächsten Jahr wird es nach Angaben der Heide-Park-Sprecherin keinen Pfahlhock-Marathon, sondern neue Attraktionen geben.
QUELLE: "Kölnische Rundschau (Aus aller Welt)", 08.10.2003
Den Pfahlhockern wird es zu kalt
Abstieg nach 165 Tagen und Nächten
Soltau. Den
drei Pfahlhockern im Heide-Park Soltau ist es zu kalt und zu
ungemütlich geworden. Am Dienstag teilten sie der Wettkampf-Jury
mit, dass sie am kommenden Freitag, 10. Oktober, 11 Uhr, absteigen
werden. Gemeinsam nach einem langen Wettkampf und nach genau 165 Tagen
und Nächten, die die drei hervorragend und mit bester Gesundheit
überstanden haben. Daniel Baraniuks Weltrekord aus dem vergangenen
Jahr mit 196 Tagen packten sie nicht, aber es gibt in der langen
Pfahlsitz-Geschichte erneut ein Novum: Mit Daniel, dem Champion 2002
werden sein Landsmann Adam Maczka und der Hesse Dieter "Jimmy"
Zimmermann Weltmeister dieses Jahres. So ein bisschen Weltbestleistung
ist damit nach Deutschland zurückgekehrt ...
"Wir
wollten unsere Gesundheit nicht unnötig gefährden," sagt
Dieter Zimmermann, der in vierzehn Tagen wieder hinter dem Steuer
seines LKW sitzen möchte. Vorher will die Stadt Tann den
Heimkehrer erst einmal tüchtig feiern. Und Bürgermeister
Markus Meysner kündigte an, dass man sich für den tapferen
"Jimmy" etwas ganz Besonderes hat einfallen lassen. Adam Maczka freut
sich auf seine Freundin, die in Zielona Gora studiert und
sehnsüchtig auf ihn wartet. Und Weltmeister Daniel Baraniuk hat
mit seiner diesjährigen Leistung unter Beweis gestellt, dass sein
Coup in 2002 keine Eintagesfliege war.
Es
war der bisher harmonischste Wettkampf, vor allem im Finale. Man
vertrug sich gut, der Deutsche und die beiden Polen, man zoffte sich
nie. Völkerverständigung wurde beim diesjährigen
Pfahlhocken im Heide-Park groß geschrieben. Mit der Siegerehrung
endet der Wettkampf am Freitagvormittag. Und das Pfahlhocken im
Heide-Park wird erst einmal eine Pause einlegen. 2004 wird es andere
Guinness-Überraschungen im Heide-Park geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 08.10.2003
Ein Mordsspaß - Halloween-Party im Heide-Park
Soltau. Am
25. Oktober 2003 verwandelt sich der Heide-Park von einem freundlichen
Familien-Freizeitpark in einen unheimlichen, gespenstischen Ort, denn
am letzten Samstag im Oktober steigt in Norddeutschlands
größtem Erlebnispark die 3. Halloween-Party. Ab 19.00 Uhr,
nach Einbruch der Dunkelheit, ist niemand mehr sicher vor grausamen
Monstern, furchterregenden Mumien und gefährlichen Kreaturen. Das
Abendprogramm klingt eigentlich ganz harmlos: Kostümwettbewerb,
Disco, Shows und Live-Musik auf zwei Bühnen mitten im zauberhaften
Hollanddorf - aber weit gefehlt. Fans des Gruselkults müssen sich
auf einiges gefasst machen: Nebelschwaden und gespenstisches Licht
tauchen den sonst so romantischen holländischen Stadtteil in einen
Ort des Grauens. In den dunklen Gassen treiben düstere Gestalten
ihr Unwesen, auf den Bühnen tanzen Vampire, Werwölfe, Geister
und Dämonen. Ein schrilles Showprogramm und beste Partyhits zum
Abfeiern gibt's zudem von der Kultband "Boerney & die Tri Tops",
die bereits mit DJ Ötzi, Guildo Horn und Jürgen Drews auf der
Bühne stand. Zudem rockt die Band "Rearrange" live auf der
Außenbühne sowie "Amy Elaine", die bereits beim Nena-Konzert
und der Tropical Brasil Party für richtig gute Stimmung sorgte.
Auch in dieser Jahr werden wieder die originellsten Kostüme der
großen und kleinen Partygäste prämiert und wer ohne
Verkleidung kommt, kann sich vor Ort schnell noch zum Zombie oder
Teufel schminken lassen. Schaurig schön ist auch das kulinarische
Angebot, das vom Monsterburger bis hin zur traditionellen
Kürbissuppe reicht.
Und
damit alle Gäste ausgelassen feiern können, gibt es auch
diesmal wieder den supergünstigen Busshuttleservice zwischen
Soltau und dem Heide-Park. Für einen Euro pro Tour geht's zur
Halloween-Party zu folgenden Zeiten: 18.00; 19.00 und 20.00 Uhr ab
"Lüneburger Straße" (E-Center) jeweils ca. zehn Minuten
später ab "Wilhelmstraße" (gegenüber Esso) und "Unter
den Linden" (Fa. Röders). Jeweils um 23.00, 24.00 und 1.00 Uhr
fährt der Bus wieder zurück nach Soltau. Karten für das
Gruselspektakel gibt es für 4,00 Euro im Heide-Park, bei der
Böhme-Zeitung sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. An der
Abendkasse kosten die Tickets 6,00 Euro - Furcht und Schrecken gibt es
natürlich inklusive.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.10.2003
Gruseln ist garantiert
BZ und Heide-Park laden ein zur dritten Halloween-Party
Soltau. Alle
Freunde greulichen Spektakels aufgepasst: Halloween steht vor der
Tür. Ein ganz besonderes Szenario bietet sich Grusel-Fans am 25.
Oktober: Dann verwandelt sich der Heide-Park vom freundlichen
Familien-Freizeitpark in einen gespenstischen Ort – am letzten
Sonnabend im Oktober steigt in Norddeutschlands größtem
Erlebnispark die 3. Halloween-Party. Die Veranstaltung vom Heide-Park
und der Böhme-Zeitung hat sich in den Vorjahren zu einem echten
"Reißer" entwickelt. Und auch diesmal ist das Programm auf eine
schaurige Riesen-Party ausgelegt. Ab 18.30 Uhr ist niemand mehr sicher
vor grausamen Monstern, furchterregenden Mumien und gefährlichen
Kreaturen.
Das
Abendprogramm klingt zunächst ganz harmlos: Kostümwettbewerb,
Disco, Shows und Live-Musik auf zwei Bühnen mitten im Hollanddorf
– aber weit gefehlt: Fans des Gruselkults müssen sich auf einiges
gefasst machen: Nebelschwaden und gespenstisches Licht tauchen den
sonst so romantischen holländischen Stadtteil in einen Ort des
Grauens. In den dunklen Gassen treiben düstere Gestalten ihr
Unwesen, auf den Bühnen tanzen Vampire, Werwölfe, Geister und
Dämonen. Ein schrilles Showprogramm und beste Partyhits gibt es
zudem von der Kultband "Boerney & die Tri Tops", die bereits mit DJ
Ötzi, Guildo Horn und Jürgen Drews auf der Bühne stand.
Zudem rockt die Band "Rearrange" auf der Außenbühne, ebenso
"Amy Elaine", die bereits beim Nena-Konzert und der
Tropical-Brasil-Party für Stimmung sorgte.
Auch
in diesem Jahr werden wieder die originellsten Kostüme
prämiert. Wer ohne Verkleidung kommt, kann sich vor Ort schnell
noch zum Zombie oder Teufel schminken lassen.
Schaurig
schön ist auch das kulinarische Angebot, das vom Monsterburger bis
hin zur traditionellen Kürbissuppe reicht. Damit alle Gäste
ausgelassen feiern können, gibt es auch diesmal den günstigen
Busshuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park. Für einen
Euro pro Tour geht’ s zu folgenden Zeiten zur Halloween-Party: 18, 19
und 20 Uhr ab "Lüneburger Straße" (E-Center), jeweils zirka
zehn Minuten später ab "Wilhelmstraße" (gegenüber Esso)
und "Unter den Linden" (Fa. Röders). Jeweils um 23, 24 und 1 Uhr
fährt der Bus wieder zurück nach Soltau.
Karten
für das Gruselspektakel gibt es für vier Euro im Heide-Park,
bei der Böhme-Zeitung sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.
An der Abendkasse kosten die Tickets sechs Euro.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 04.10.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Oktober 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
auch
im Oktober hat der Heide-Park einiges zu bieten - im letzten Monat
seiner 25jährigen Saison überrascht der Park mit einer
großen Jubiläumsaktion, die besonders Familien freuen wird.
Ende des Monats verwandelt sich der Heide-Park dann wie durch
Geisterhand von einem freundlichen Familienpark in einen unheimlichen,
gespenstischen Ort - denn wir feiern Halloween. Am 26. Oktober
heißt es dann Abschied nehmen, an diesem Tag öffnet der Park
zum letzten Mal in dieser Saison seine Türen. Genießen Sie
noch mal einen erlebnisreichen Tag gemeinsam mit der Familie oder
Freunden und freuen Sie sich mit uns auf eine spannende neue Saison,
die am 3. April 2004 beginnt. Bis dahin herzliche Grüße, Ihr
Heide-Park Soltau Team
Jubiläumsaktion: Freie Bahn für Kids!
In
seinem 25. Jubiläumsjahr bietet der Heide-Park seinen Besuchern
zum Ausklang der Saison eine weitere Geburtstagsüberraschung: Vom
1. bis zum 26. Oktober 2003 erhält ein Kind bis zu einer
Größe von 140 cm in Begleitung eines voll zahlenden
Erwachsenen freien Eintritt in den Park. Mit dieser besonderen
Jubiläumsaktion, bedankt sich Norddeutschlands größter
Erlebnispark bei seinen Gästen für 25 Jahre Treue. Bereits
seit einem Vierteljahrhundert kommen die Kleinen im Heide-Park so
richtig in Fahrt, denn hier gibt es für die Kids alles was
Spaß macht, von der Wichtelhausenbahn bis hin zum
Abenteuerspielplatz. Dank neuer Kindersitze können jetzt sogar
schon die kleinsten Gäste mit den zwei Wildwasserbahnen fahren -
ein spritziges Vergnügen für alle ab vier!
Heide-Park im Rekordfieber
Ende
September wurde im Heide-Park nicht nur das brandneue Guinness World
Records Buch 2004 vorgestellt, sondern auch noch ein neuer Weltrekord
aufgestellt. Der 19 Jahre alte Schweizer Marco Hort steckte sich 249
Strohhalme gleichzeitig in den Mund und übertraf damit seine
eigene Bestleistung, die er 2002 bei der "Guinness-Show der Rekorde"
aufgestellt hatte. Guinness wird diese Leistung in die nächste
Ausgabe des Buches mit aufnehmen. Das neue Guinness-Buch enthält
etwa 4.000 Weltrekorde und ist seit dem 29. September im Handel. Auch
der Heide-Park ist wieder vertreten, mit dem Weltrekord im Pfahlhocken,
den Daniel Baraniuk 2002 mit 196 Sitztagen aufstellte. Und auch 2004
wird das Rekordfieber im Heide-Park weiter gehen.
Ein Mordsspaß: Halloween-Party im Heide-Park
Am
25. Oktober 2003 steigt im Heide-Park die 3. Halloween-Party. Fans des
Gruselkults müssen sich auf einiges gefasst machen: Nebelschwaden
und gespenstisches Licht tauchen den sonst so romantischen
holländischen Stadtteil in einen Ort des Grauens. In den dunklen
Gassen treiben düstere Gestalten ihr Unwesen, auf den Bühnen
tanzen Vampire, Werwölfe, Geister und Dämonen. Ein spannendes
Showprogramm und beste Partyhits zum Abfeiern gibt’s von der Kultband
"Boerney & die Tri Tops". Mit dabei sind auch "Rearrange" und "Amy
Elaine". Zudem werden die originellsten Kostüme der großen
und kleinen Partygäste prämiert, und wer ohne Verkleidung
kommt, kann sich vor Ort schnell noch zum Zombie schminken lassen.
Schaurig schön ist auch das kulinarische Angebot, das vom
Monsterburger bis hin zur traditionellen Kürbissuppe reicht. Und
damit alle Gäste ausgelassen feiern können, gibt es wieder
den supergünstigen Busshuttleservice zwischen Soltau und dem
Heide-Park. Los geht`s ab 19.00 Uhr, Karten für das
Gruselspektakel kosten im Vorverkauf 4,00 Euro, an der Abendkasse 6,00
Euro.
Gemeinsam auf Tour: Robbie Williams & Madonna
Im
Oktober touren die zwei Stars der "Rock & Pop-Ausstellung" von
Madame Tussauds gemeinsam in Niedersachsen. Die beiden Figuren des
berühmten Wachsfigurenkabinettsaus London sind vom 6. bis zum 26.
Oktober zu Besuch bei Karstadt in Braunschweig. Weitere
Popgrößen, zum Beispiel Kylie Minogue, stehen noch bis Ende
Oktober im Heide-Park für ein originelles Fotoshooting bereit.
Nach ihrem zweijährigen Gastauftritt in Soltau, reisen die
insgesamt 50 Figuren der Musikszene dann wieder zurück nach
England.
Hier gibt es den
Newsletter (10/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Oktober 2003
Freier Eintritt für die "Kleinen" in den Heide-Park
Dankeschön für 25 Jahre Treue
Soltau. In
seinem 25. Jubiläumsjahr bietet der Heide-Park seinen Besuchern
zum Ausklang der Saison eine weitere Geburtstagsüberraschung: Vom
1. bis zum 26. Oktober erhält ein Kind bis zu einer
Größe von 140 cm in Begleitung eines voll zahlenden
Erwachsenen freien Eintritt in den Park. Mit dieser besonderen
Jubiläumsaktion, anlässlich seines 25jährigen Bestehens
bedankt sich Norddeutschlands größter Erlebnispark bei
seinen Gästen für 25 Jahre Treue.
Bereits
seit einem Vierteljahrhundert kommen die Kleinen im Heide-Park so
richtig in Fahrt, denn hier gibt es für die Kids alles was
Spaß macht, von der Wichtelhausenbahn bis hin zum
Abenteuerspielplatz. Auf 850.000 Quadratmetern können die Kleinen
nach Herzenslust toben, planschen, klettern und stundenlang spielen.
Ein spritziges Vergnügen sind zum Beispiel die zwei
Wildwasserbahnen, dank neuer Kindersitze können damit seit dieser
Saison bereits Vierjährige abwärts sausen. Action pur finden
die Größeren in der weltweit steilsten Holzachterbahn
"Colossos" sowie mit "Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der
Welt. Zudem hat der Park auch im Oktober noch einige spannende
Highlights im Programm: Unter anderem die 3. Halloween-Party am 25.
Oktober im holländischen Stadtteil, bei der es auch in diesem Jahr
wieder eine Kinderdisco und ein Kostümwettbewerb geben wird. Noch
bis zum 26. Oktober hat der Heide-Park täglich von 9.00 bis 18.00
Uhr geöffnet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.09.2003
Phänomenale Pfahlhocker sitzen 150 Tage
Soltau. Sie
sitzen so wie am ersten Tag, scheinen nie woanders geschlafen zu haben
als auf einem 2,50 Meter hohen Buchenpfahl und sind kerngesund, auch
noch nach 150 Tagen "Pfahlleben" im Heide-Park Soltau: Der Hesse
"Jimmy" Dieter Zimmermann, den man seine 53 Jahre gar nicht anmerkt,
der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk, der sich über seine
frisch erschienene Eintragung in das Guinness World Records-Buch 2004
so sehr freut und der Newcomer Adam Maczka aus Zielona Gora in Polen,
nahe der größten Skischanze des Landes, der immer mehr zum
Favoriten avanciert.
150
Tage auf dem Pfahl sind eine stolze Leistung, erzielt bei Wind und
Wetter, auch schon mal bei Frost und Sturm. Aber alle drei wollen den
jetzt steinigeren Weg zum Weltrekord beschreiten, der am 11. November
fallen könnte, am 197. Tag. Und eigentlich sogar die magische
Schallmauer von 200 Tagen erreichen. Es wäre ein glanzvoller
Schlusspunkt des Pfahlhockens im Heide-Park Soltau, der mit diesem
Wettkampf im nächsten Jahr zumindest einmal pausieren möchte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.09.2003
Tatort im Heide-Park
Soltau. Das
Studio Hamburg drehte kürzlich im Heide-Park Soltau das Finale
eines neuen großen "Tatort"-Krimis. "Heimspiel" mit Kommissarin
Maria Furtwängler soll im Frühjahr 2004 gesendet werden. Im
Heide-Park wurde vor allem rund um den Grottenblitz gedreht. Zahlreiche
einheimische Statisten wirken in dem spannenden Streifen mit. Erneut
hat sich der Park damit als eine ganz besondere Filmkulisse erwiesen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.09.2003
Vollgestopft
Soltau. Auf
249 Trinkhalme, die er sich gleichzeitig in den Mund steckt,
verbesserte der Schweizer Marco Hort im Heidepark Soltau seinen eigenen
Rekord, der zuvor bei 222 Trinkhalmen stand.
QUELLE: "Ostsee Zeitung", 22.09.2003
Guinness-Buch: 4000 neue Weltrekorde
Hannover. Ob
der kurzlebigste Fisch oder der älteste Elvis-Imitator: Das neue
"Guinness-Buch" enthält rund 4000 Weltrekorde. Am 29. September
erscheint die aktuelle Ausgabe im Handel, die am Wochenende im
Heide-Park Soltau vorgestellt wurde. Noch während der
Buchpräsentation stellte der Schweizer Marco Hort (19) eine neue
Bestleistung auf, indem er 249 Strohhalme auf einmal in den Mund nahm.
Auch neu: Ein Deutscher ist Meister im Extrembügeln und im
Ehefrauen-Tragen über 235 Meter verbesserte ein Este den Rekord
auf 55,5 Sekunden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 22.09.2003
Schweizer stellt neuen Weltrekord im Heide-Park auf
Soltau. Der
Schweizer Artist "Mc. M@rcoo" hat am Samstagmittag im Heide-Park Soltau
einen neuen Weltrekord für Strohhalme aufgestellt. Der Schweizer,
der bereits mehrere Fernsehauftritte im In- und Ausland absolviert hat,
behielt zehn Sekunden lang 250 Strohhalme im Mund und übertraf
damit seine eigene Bestmarke von 200 Halmen, die er im März
erreicht hatte, deutlich. Bei den Pfahlhockern führte "Mr.
M@arcoo", mit bürgerlichen Namen Marco Hort, seine kleine
Rekordshow vor und erhielt begeisterten Beifall von zahlreichen
Besuchern des Heide-Park.
Die
Show fand im Rahmen der Vorstellung des "Guinness World Records Buches
2004" statt, das während einer Pressekonferenz im Heide-Park von
Guinness-Geschäftsführer Olaf Kuchenbecker vorgestellt wurde.
In einem Grußwort erinnerte Heide-Park-Chef Hannes W. Mairinger
daran, dass der Heide-Park gleich mit drei Guinness-Rekorden genannt
wird: Mit der "steilsten Holzachterbahn der Welt", mit dem
Pfahlhock-Weltrekord von Daniel Baraniuk aus dem letzten Jahr und mit
der Motorrad-Fahrt des Artisten Johann Traber auf "Big Loop". "Wir
werden auch im kommenden Jahr wieder mit einigen Überraschungen
aufwarten und dabei eng mit dem Guinness-World-Records-Verlag
zusammenarbeiten", kündigte Mairinger an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.09.2003
Alle wollen Kylie
Soltau. Wenn
der letzte Schrei am "Scream" verhallt, wenn sich die Türen hinter
den letzten Besuchern schließen, wenn nach einem Tag voller
Trubel allabendliche Ruhe im Heide-Park in Soltau einkehrt, dann
beginnt für die Steinbeckerin Elke Eltgen eine Arbeit, an der sie
"mit Herzblut" hängt. Mit Bürsten in den Hosentaschen, ein
Staubwedel in der einen und ein Schminkkoffer in der anderen Hand geht
sie prominenten Dauergästen "an die Wäsche". Wenn man sie
nach einer absolut typischen Handbewegung á la "Was bin ich"
fragen würde, wäre das sicher das Zurückstreichen und
Zurechtzupfen von Haaren.
Elke
Eltgen ist Friseurmeisterin und Visagistin. Und ihr guter Ruf hat ihr
zu ihrer täglichen Arbeit im eigenen Salon in Steinbeck einen
abendlichen Zusatzjob im Heide-Park eingebracht. Der fordert sie unter
dem künstlerischen Aspekt voll heraus, sagt sie. Dreimal in der
Woche kümmert sich die 41-Jährige um die 50 lebensecht
aussehenden aber wächsernen Doppelgänger prominenter Pop- und
Rocksstars, die im Obergeschoss der Schweizer Bobbahn in einer
seperaten Ausstellung zu bewundern sind. Sprichwörtlich wie Wachs
sind Mick Jagger und Co. in ihren Händen. "Ich hab hier so meinen
Spaß mit meinen Puppen", meint die Friseurmeisterin mit leichtem
Augenzwinkern und einem "Hallo" in Richtung Robbie Williams. Jeden Tag
muss jedes Haar, jeder Wimpernschlag, jeder Schnürsenkel der
Mitglieder der "Rock & Pop-Edition" aus Madam Tussaud’s
Wachsfigurenkabinett genau sitzen. Da darf kein Knopf fehlen, sich
keine Laufmasche auf den Weg machen, kein Reißverschluss offen
sein oder etwa eine Staubschicht die Sangesstars verunzieren. Perfekt,
wie am ersten Tag, müssen die Wachsfiguren täglich die
Besucher begrüßen. Denn entgegen den Regeln, dass die
Wachsfiguren nicht angefasst werden dürfen, sind diese dennoch
begehrte "Berührungs"-Objekte für die Besucher. Ist die
Security gerade nicht in der Nähe kann sich der Wachs-Elvis schon
einmal auf Ohrringe aus Lakritzschnecken freuen, Bob Marley seine
Kopfhörer los sein, oder Billy Idol raucht die Zigarette von Eric
Clapton weiter. Ein Idee übrigens, auf die die Besucher schon
mindestens 20 Mal verfielen. Und schließlich bietet sich nicht
oft die Gelegenheit, Madonnas auffälligen BH näher zu
untersuchen, Scary-Spice per Hand die Oberweite zu vermessen oder
Freddy Mercury in die Hose zu schauen – und das obwohl all diese
"Teile" mit Fieberglas nur angedeutet modelliert wurden.
Elke
Eltgen hat alle, aber besonders den lang- und rothaarigen "Simply
Red"-Sänger Mick Hucknall ("Er sieht einfach echt und genial
aus.") in ihr Herz geschlossen. Und fast zu jeder Figur kann sie
inzwischen Geschichten erzählen. Seit März dreht die
Firseurmeisterin ihre abendlichen Runden durch die Ausstellung. Zuvor
wurden die Puppen von Mitarbeitern von Tussauds direkt betreut. Diese
kamen extra aus dem fernen Amsterdam angereist, um nach dem Rechten zu
sehen. Als das zu aufwändig wurde, kam die Stunde der
Steinbeckerin. Innerhalb einer Woche, täglich zwölf Stunden
lang, brachten ihr Visagist, Stylist und Gießmeister, die die
Amsterdamer Ausstellung betreuen, das Wichtigste rund um die Puppen aus
Wachs und Fieberglas bei – bis hin zum Auseinandermontieren. Und dank
ihres fotografischen Gedächtnisses fiel ihr die Arbeit von Anfang
an leicht. "Das hab ich mir so eingebleut. Das kann ich nicht
vergessen." Für den Fall der Fälle stellte ihr Tussauds aber
auch eine dicke Mappe mit Fotos der jeweiligen Figuren und ihrer
Vorbilder aus Fleisch und Blut zur Verfügung. Und so ist Elke
Eltgen nun Visagistin, Stylistin und Gießmeisterin in einer
Person.
Das Wachsabbild von Kylie Minouge ist das begehrteste Objekt der Ausstellung.
"Sie sieht jeden Abend unmöglich aus, wird ständig massakriert."
Da werden das Kleid hoch- und die Träger runtergeschoben oder die Frisur gelockert.
Wie oft die Friseurin Kylie bereits eine neue/alte Haartracht "verpasst" hat, weiß sie schon gar nicht mehr.
Als die "Sängerin" eines Tages den Arm verlor, war die Technikerin und Gießmeisterin in Elke Eltgen gefordert.
"Es geht ganz schnell, dass das Wachs in Mitleidenschaft gezogen wird", berichtet die Steinbeckerin.
Da versuchen die Besucher, die Puppen zu bewegen, lehnen sich an – und schon ist das Malheur passiert.
"Das Wachs ist wie das von Kerzen sehr empfindlich", beschreibt sie ihre tägliche Arbeit.
Mit einem Ring kann den Stars schon mal dicke Narben verpasst werden.
Dann holt die Friseurin ihren Wachsstift heraus und gleicht die Schramme aus.
Das
musste sie auch, als Mick Jagger eines Tages seinen in die Luft
gestreckten Finger verlor. Mit Wärme und dem nötigen Know-how
war dieser schnell wieder an Ort und Stelle. Jedoch geht die
Beseitigung von "Macken" oft nicht ganz so schnell. Wenn die Pailetten
des Kleides von Baby-Spice wieder Laufmaschen in ihre Strumpfhose
reißen, kann das Wechseln dieser schon einmal eineinhalb Stunden
in Anspruch nehmen. Denn die ebenfalls mit Pailetten besetzten Stiefel
lassen sich nur unter großen Mühen über die starren
Füße aus Fieberglas ziehen. Noch aufwändiger wird es,
wenn Waschtag bei den Rock- und Popstars angesagt ist. Cliff Richard,
Elton John, Elvis Presley und all die anderen müssen sich dann
"frei machen". Mit milder Waschlotion und Wasser rückt Elke Eltgen
ihnen zu Leibe. Da werden die Haare, die alle echt sind, gewaschen,
gefönt und wieder in Form gebracht, die Sachen gereinigt oder von
ihr persönlich gewaschen, jede Figur entsprechend geschminkt.
"Alles muss immer tipptopp aussehen", so die Steinbeckerin zu den
Ansprüchen des Konzerns Madame Tussauds. Und so hat sie immer noch
genügend Vorrat an falschen Wimpern, Wachshänden oder Ketten.
Nur eines macht ihr inzwischen Sorgen. Beim "Original"-Kompass den
Sting einmal getragen hat, geht ihr inzwischen der Ersatz aus. Trotz
des Festnähens wird das Teil immer wieder geklaut. Jetzt hat sie
bis Saisonende nur noch einen in Reserve.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 20.09.2003
Weltrekord-Versuch im Heide-Park
Soltau. Wer
hat die meisten Strohhalme im Mund? Um diese kuriose Frage geht es bei
einem Weltrekord-Versuch, der am Samstag im Heide-Park Soltau
stattfindet. Der Schweizer Marco Hort hatte im März bei einer
Fernseh-Rekordshow gleich zweihundert Strohhalme mit einem Durchmesser
von 6,4 mm in den Mund genommen und 10 Sekunden darin behalten. Nun
will er im Heide-Park Soltau versuchen, diese Leistung auf 250
Strohhalme zu erhöhen. Ausserdem geht es am Samstag um den
größten Katalog der Welt, den die Firma Bon Prix vorstellen
möchte. Die Rekordversuche finden im Rahmen der Vorstellung des
neuen Guinness-Buches 2004 statt, die ab 11 Uhr im Heide-Park
stattfindet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 19.09.2003
"Freizeitmarkt wird härter"
Parkbetreiber tagen in Soltau/Heide-Park nicht zufrieden
Soltau. Insgesamt
gesehen sind die Freizeitparks mit der Situation in diesem Jahr
zufrieden. Die Besucherzahlen sind allgemein nicht zurückgegangen.
Das erläuterte Präsident Klaus-Michael Machens gestern bei
der Sommertagung des Verbandes Deutscher Freizeitparks und -unternehmen
im Soltauer Heide-Park. "Dass die Zeiten insgesamt für uns
härter werden, ist richtig", stellte Machens fest. Das gilt auch
für den Heide-Park, wie Geschäftsführer Hannes Mairinger
erläuterte. Bisher liege man mit den Besucherzahlen etwa 3,1
Prozent über denen des Vorjahrs – in der gesamten Saison hatte die
Freizeitanlage rund 1,4 Millionen Besucher verzeichnet, das war
gegenüber 2001 ein Einbruch um rund 500000 Gäste.
"Wir sind absolut nicht zufrieden damit", bewertete Mairinger das bisherige Ergebnis.
Doch ohne das neue Marketing, ohne das neue Konzept mit Shows, Musik und Unterhaltung, "wäre es ins Minus gegangen".
Entscheidend seien aber nicht die Gästezahlen, so Mairinger: "Wir leben nicht von Besucherzahlen, wir leben vom Umsatz."
"Die
wirtschaftliche Lage hat unser Geschäft nicht befördert",
umschrieb Machens die Situation. Es gebe aber bundesweit keine Signale,
dass Parks in Notlage geraten seien. Insgesamt sind die Parkbetreiber
nach Beobachtungen des VDFU-Präsidenten generell mit der fast
beendeten Saison zufrieden. Allerdings habe ihnen die extreme Hitze im
Sommer zu schaffen gemacht. So habe beispielsweise der Zoo Hannover in
der Zeit Besuchereinbußen von 42 Prozent erlitten.
Anschließend habe es allerdings einen gewissen Nachholbedarf bei
den Menschen gegeben.
Die
Parks spürten aber allgemein die Verunsicherung der Menschen und
einen Preisdruck. So brächten immer mehr Gäste ihre
Verpflegung selbst mit. "Den Menschen fehlt das Zutrauen. Die
Bedingungen werden härter. Man muss mehr arbeiten, um das Gleiche
zu erzielen." Das wirke sich auch auf die Zulieferer aus, weil die
Parks "nicht mehr so leicht bestellen und investieren". Der VDFU
fordert von der Politik nach Angaben Machens eine Chancengleichheit im
Wettbewerb mit anderen europäischen Freizeitparks. Denn
während deutsche Anlagen auf ihre Eintrittspreise den vollen
Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent entrichten müssten, würden
beispielsweise in Frankreich lediglich fünf Prozent fällig.
Mit dieser Ersparnis könne Disneyland Paris die gesamte
Deutschlandwerbung finanzieren, verdeutlichte Machens. Er forderte,
auch für die deutschen Freizeitparks den Steuersatz zu
ermäßigen und so gleiche Verhältnisse in Europa
herzustellen. Denn die Ungleichbehandlung gefährde
Arbeitsplätze.
Für
die Parks selbst sei es wichtig, "stärker auf die Kunden zu
fokussieren". Nötig seien fundierte Marktuntersuchungen, um die
Wünsche der Besucher zu erfahren und daraus ein Profil zu
entwickeln. "Gefühlte Werte könne ausgesprochen daneben
liegen."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.09.2003
Freizeitparks mit der Saison "nicht unzufrieden"
Sommermeeting im Soltauer Heide-Park
Soltau. Die
deutschen Freizeitparks sind mit dieser zurückliegenden Saison
nicht unzufrieden, obwohl es im Sommer durch die große
Hitzeperiode erhebliche Einbrüche gab. Klaus-Michael Machens,
Präsident des Verbandes der deutschen Freizeitunternehmen (VDFU)
zog am Donnerstag im Heide-Park Soltau eine erste vorsichtige Bilanz
dieses Jahres. Im Rahmen des Sommermeetings, das der Verband
anlässlich des 25jährigen Bestehens des Heide-Park Soltau in
der Lüneburger Heide durchführte, waren fast alle der 66 dem
Verband angechlossenen Parks aus ganz Deutschland vertreten.
Klaus-Michael
Machens sagte auch, dass nur noch die Parks Zukunftschancen haben, die
an ihrer Qualität arbeiten. Ausdrücklich sprach er sich gegen
Freizeiteinrichtungen aus, die mit Dumpingpreisen versuchen
würden, die Besucher zu locken. "Wir können nichts
verschenken." Durch solche Aktionen würden andere Betriebe in
ihrer Existenz gefährdet.
Heide-Park-Geschäftsführer
Hannes W. Mairinger teilte im Zusammenhang mit dem Sommertreffen des
Verbandes mit, das man zur Zeit etwa 3,6 Prozent über der
Besucherzahl im letzten Jahr liegen würde. "Damit sind wir nicht
zufrieden." Allerdings sei dieses positive Ergebnis nur durch eine
deutliche Verstärkung der Marketingmaßnahmen und die
Einweihung des höchsten Gyro-Drop-Towers der Welt möglich
gewesen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.09.2003
Mit Wumbo an die Börse
Tussauds-Gruppe plant für 2004 Aktienverkauf/Londoner Lazard-Bank beauftragt
Soltau. Die
Traumwelt soll auch Geldanlager ins Träumen bringen: Die britische
Tussauds-Gruppe will an die Börse gehen. Der Aktiengang der
Unternehmensgruppe, zu der auch der Soltauer Heide-Park gehört,
ist nach Firmenangaben für 2004 geplant. Der Tussauds-Konzern, der
von einer guten Entwicklung in den vergangenen drei Jahren spricht, hat
die traditionsreiche Londoner Bank Lazard mit ihren 2500 Mitarbeitern
beauftragt, den Börsengang in die Wege zu leiten.
Der
Heide-Park hat sich noch nicht damit befasst, wieweit dieser Schritt
auch Folgen auf die Soltauer Freizeitanlage hat, wie Pressesprecher
Klaus Müller erläuterte. Er rechne aber nicht mit
Auswirkungen vor Ort. Eigentümer von Tussauds ist die britische
Beteiligungsgesellschaft Charterhouse. Sie hat die Gruppe im Oktober
1998 von dem Medienkozern Pearson, dem Herausgeber der Financial Times,
für 353 Millionen Pfund erworben und zu einem großen
Freizeitkonzern umgewandelt, der elf Attraktionen in fünf
Ländern auf drei Kontinenten umfasst. Tussauds betreibt nicht nur
das berühmte, mehr als 200 Jahre alte gleichnamige
Wachsfigurenkabinett in London, sondern auch ähnliche
Einrichtungen in New York, Las Vegas und Hongkong. Ferner gehören
zu der Gesellschaft unter anderem drei Freizeitparks und ein
Planetarium und das Londonder Millenium-Riesenrad an der Themse.
Tussauds-Angaben
zufolge strömen jährlich 15 Millionen Besucher zu den
Attraktionen, um die "magischen Momente" zu erleben. Damit sei man die
Nummer eins in Europa, noch vor beispielsweise dem Disneyland bei
Paris. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland soll die
Tussauds-Gruppe im vergangenen Jahr einen Umsatz von 253 Millionen Euro
verzeichnet haben. Damit soll die Gruppe einen Gewinn von 93,7
Millionen Euro erzielt haben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.09.2003
Londoner Wachsfigurenkabinett soll Millionen in die Kasse spülen
Investmentbank Lazard prüft Verkaufsoptionen - Europas führender Freizeitkonzern mit wachsweicher Wachstumsstoryt
London. Nach
nur fünf Jahren in Händen einer privaten
Beteiligungsgesellschaft soll die Tussauds Gruppe jetzt wieder verkauft
werden. Das vor allem wegen seines 200 Jahre alten Londoner
Wachsfigurenkabinetts bekannte Unternehmen gehört seit 1998 zu
Charterhouse Development Capital (CDC), einer ebenso
traditionsbewussten wie verschwiegenen Londoner
Private-Equity-Gesellschaft. CDC hatte die ehemalige
Madame-Tussaud-Gruppe von Pearson übernommen, damals noch ein
Mischkonzern mit einer großen Zahl an Tochtergesellschaften, die
nicht viel miteinander zu tun hatten. Pearsons neue Vorstandschefin
Marjorie Scardino stieß umgehend alle Unternehmensteile ab, die
nicht zu ihrer konsequenten Medienstrategie passten. Fortan
konzentrierte sie sich auf die Zeitungssparte rund um das Flagschiff
Financial Times und expandierte in das Geschäft mit Schul- und
Studienbüchern. Pearson trennte sich auch von seinem Anteil an der
Investmentbank Lazard. Ausgerechnet die hat jetzt den Auftrag von CDC
bekommen, nach der vielversprechendsten Ausstiegsstrategie zu suchen.
So heißt es, wenn sich private Beteiligungsgesellschaften nach
zwei bis fünf Jahren wieder von ihrer Investition trennen wollen.
CDC
hatte 352 Mio. Pfund für Madame Tussauds bezahlt. Den
größten Teil des Kaufpreises, rund 200 Mio. Pfund,
finanzierten die Private-Equity-Spezialisten auf Pump. Die
künftigen Einnahmen aus Eintrittsgeldern wurden quasi vorab an der
Börse verkauft, im Bankerjargon nennt man das Verbriefen. Eine
Finanzierungstechnik, die zuletzt wegen hoher Verluste bei der
Westdeutschen Landesbank unter der Regie der Londoner Starbankerin
Robin Saunders in die Schlagzeilen geraten war. CDC übernahm
anschließend weitere Unternehmen und bastelte unter dem
Firmennamen Tussauds Gruppe einen weltweit tätigen
Freizeitkonzern, der jedes Jahr 15 Millionen Besucher anlockt. Dem
Vernehmen nach hat diese Einkaufstour rund 300 Mio. Pfund gekostet.
Heute gehören Wachsfigurenkabinette in London, New York, Las
Vegas, Amsterdam und Tokio, das Riesenrad London Eye und vier britische
Vergnügungsparks zu dem Unternehmen. Vor zwei Jahren übernahm
die Tussauds Gruppe außerdem den Heide Park in Soltau. Seitdem
ist der frühere Eigentümer, Hans Jürgen Tiemann, an CDC
beteiligt.
Die
Investmentbanker von Lazard werden jetzt mehrere Modelle durchrechnen.
Je nach dem wie sich die Stimmung an den Finanzmärkten entwickelt,
kommen sowohl ein Verkauf an ein anderes Unternehmen, ein
Börsengang oder ein wiederum kreditfinanzierter Verkauf an die
Tussauds-Manager in Frage. Ob die Gesellschaft tatsächlich jemals
an der Londoner Börse gelistet wird, wie einige Medien vorschnell
behaupteten, ist aber noch völlig unklar. Zwar gilt das
Unternehmen als "kapitalmarktfähig", - der Umsatz ist binnen
Jahresfrist von 137 auf 177 Mio. Pfund gestiegen, der Verlust hält
sich trotz hoher Abschreibungen auf Firmenwerte (Goodwill) mit zehn
Mio. Pfund in Grenzen - dennoch kann kein Mensch sagen, ob sich im
Frühjahr 2004 tatsächlich genügend institutionelle und
private Investoren finden werden, die bereit sind, für diese
wachsweiche Wachstumsstory den geforderten Preis zu bezahlen. Angeblich
soll die Tussauds Gruppe heute 900 Mio. Pfund wert sein.
QUELLE: "wwwWelt.de", 13.09.2003
Markus Pingpank Doppelsieger beim Hermann-Löns-Lauf
2300 Läuferinnen und Läufer in zehn Laufwettbewerben am Start
Soltau. Strahlender
Sonnenschein beim 35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf im
Heide-Park Soltau und eine großartige Beteiligung: Mehr als 2300
Läuferinnen und Läufer aus ganz Norddeutschland starteten in
insgesamt 10 Laufdisziplinen rund um den Freizeitpark.
Überragender Sportler war Markus Pingpank vom TSV Kirchdorf, der
beide Langstrecken über 3.000 und 9.600 Meter, für sich
entscheiden konnte. Bei den Frauen setzte sich im Hauptlauf über
4.700 Meter Katja Wolters vom Hammer-Park Hamburg durch.
300
Vereine waren in Soltau am Start. Der jüngste Teilnehmer war drei,
der älteste 83 Jahre alt. Zahlreiche Autogramme musste der
ehemalige Vize-Weltmeister über 400 Meter, Ingo Schultz (Hamburg)
geben, der den ersten Lauf in Soltau gestartet hatte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 13.09.2003
Dreierbund will Erlebnisse verkaufen – Exklusive Kooperation mit Heide-Park
Soltau. In
neue Dimensionen der Veranstaltungs-Vermarktung will der Celler
Fürstenhof zusammen mit Congress Union und dem Soltauer Heide-Park
vorstoßen. Event-Concierge heißt die Marke, die vor allem
für eines stehen soll: bleibende Erlebnisse. Mit der Konzeption
reagieren die drei Partner auf nachgewiesene Bedürfnisse im
Marktsegment Veranstaltungen/Tagungen. Für Celle könnten sich
durch diesen Wettbewerbsvorteil neue Perspektiven im Tourismus- und
Eventgeschäft eröffnen.
Event-Concierge
mit Fürstenhof, Congress Union und Heide-Park –
Fürstenhof-Geschäftsführer Carsten K. Rath übt sich
in Superlativen. "Jeder konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen,
dann haben wir im Ergebnis ein Event-Paket, das beim Kunden bleibende
Erlebnisse schafft." Nicht nur aktuelle Erhebungen, sondern auch eigene
Erfahrungen zeigten, dass im Segment Veranstaltungen/Tagungen
entsprechende Bedürfnisse bestehen. Rath: "Ich sage ganz ehrlich:
Uns sind zwei Geschäfte durch die Lappen gegangen, weil wir nicht
ein entsprechendes Event-Komplettpaket bieten konnten." Deshalb
reagiere man nun mit dem Event-Concierge. Concierge kommt aus dem
Französischen und heißt übersetzt Hausmeister, Portier
beziehungsweise Hausmeisterin, Portiersfrau – sprich: einer
kümmert sich um alles, man muss sich keine Sorgen machen. Der
Fürstenhof hat in den vergangenen Monaten unter der Dachmarke
Concierge bereits erfolgreich mehrere Concierge-Programme etabliert
(beispielsweise Koch-Concierge, Hochzeits-Concierge oder
Golf-Concierge). "Damit verdienen wir schon Geld", sagt Rath.
Entscheidender Vorteil des neuen Event-Concierge sei: "Es kommt alles
aus einer Hand".
Die
Konzentration auf Kernkompetenzen in dem Dreierbund bedeutet nichts
anderes, als dass jeder das einbringt, was er am besten kann. So
übernimmt die Congress Union den Part des professionellen
Tagungsangebots, der Fürstenhof wartet mit Spitzengastronomie und
hochklassiger Übernachtung auf und der Heide-Park ermöglicht
Freizeiterlebnisse. Beispiel: Nach der Arbeit – also ganztägige
Tagung in der Congress Union – kommt das Vernügen im Heide-Park
mit der Möglichkeit, exklusiv Fahrgeschäfte wie die weltweit
steilste Holzachterbahn zu nutzen. Abgerundet wird der Tag im
Fürstenhof. "So etwas schafft bleibende Erlebnisse", sagt Sabrina
de Carvalho, Marketingdirektorin des Heide-Parks.
Dass die Kunden so etwas heute erwarten, weiß Joachim König, Geschäftsführer der Congress Union.
"Veranstaltungen müssen möglichst originell und exklusiv sein. Die Firmen erwarten immer mehr für ihr Geld."
König ist überzeugt, dass man mit dem Event-Concierge genau richtig liege und gute Chancen in der Vermarktung habe.
"Davon profitiert die ganze Region."
Mit dem Druck von Flyern und Werbung auf Messen geht der Dreierbund nun in den kommenden Monaten in die Vermarktungsoffensive.
Zentral koordiniert wird das Angebot vom Fürstenhof.
QUELLE: "Cellesche Zeitung (Lokales)", 12.09.2003
Private-Equity-Gruppe plant Börsengang von Tussauds
Wachsfiguren mit Wachstumspotenzial
Soltau. Die
Besitzer der Attraktionen-Gruppe Tussauds wollen das Geschäft
gemäss einem Bericht der "Financial Times" im nächsten
Frühling an die Börse bringen. Dabei wird erwartet, dass es
die Gruppe auf eine Börsenkapitalisierung von 900 Mio. £
bringen könnte. Gemäss dem Bericht wurde die Investmentbank
Lazard am Mittwoch dazu ausgewählt, die Besitzer des
Wachsfiguren-Museums hinsichtlich der "strategischen Optionen" zu
beraten. Die Londoner Private-Equity-Gruppe Charterhouse Development
Capital hatte Tussauds 1998 in einer Auktion für 353 Mio. £
vom britischen Medienhaus Pearson gekauft. Seitdem hat die Gruppe mehr
als 300 Mio. £ in das Geschäft investiert und die Zahl der
Attraktionen von 6 auf 13 erhöht. Zu der Gruppe gehören neben
den Wachsfiguren-Museen in London, New York, Las Vegas, Amsterdam und
Hongkong noch Themen-Freizeitparks. Die Gruppe besitzt ein Drittel des
Londoner Riesenrades "London Eye". Jedes Jahr schauen 15 Mio. Menschen
die Attraktionen von Tussauds an. Die Private-Equity-Gruppe
Charterhouse hatte bereits im vergangenen September angekündigt,
in den kommenden zwölf bis achtzehn Monaten nach einer
Exit-Strategie zu suchen.
Das
Investment von Charterhouse ist ein weiteres Beispiel für die
zahlreichen Aktivitäten von Private-Equity-Firmen. Die Branche hat
in den vergangenen Monaten durch einige aufsehenerregende Transaktionen
viel Aufmerksamkeit erhalten. So wurde unter anderem der
Gelbe-Seiten-Dienst Yell aus dem Schutz von Private-Equity-Investoren
in die Börsenfreiheit einlassen. An der Kaufhauskette Selfridges
waren gleich mehrere Private-Equity-Investoren interessiert, unter
anderm Galen Weston und Aletheia Partners unter der Leitung des
iranischen Grossinvestors Robert Tchenguiz. Letzterer wird derzeit als
Interessent für die Kette Pubmaster gehandelt, die im Auftrag der
deutschen WestLB verkauft werden soll.
QUELLE: "NZZ online", 12.09.2003
Lazard to advise on £900m Tussaud's float
Soltau. Charterhouse
Development Capital (CDC) is considering selling Madame Tussaud's, the
waxworks museums and theme park operator, to another private equity
group. This is one of the options, along with a trade sale and a stock
market flotation, which Charterhouse's Gordon Bonnyman is considering
as a means of realising several hundred million pounds. CDC bought
Tussaud's from Pearson, the publisher, five years ago for £352m
in debt and equity and it has since invested another £300m in
expanding the group overseas to New York, Las Vegas, Hong Kong and,
most recently, Germany. It now operates 13 attractions, twice as many
as in 1998, and has a one-third stake in the London Eye.
Lazard,
the investment bank, this week won the mandate to advise on the sale
after competing with six other banks. "Lazard has been appointed to
examine all the options," said a source close to the situation, "and at
this stage nothing has been ruled out". No deal will be completed until
next year, as Tussaud's management and CDC want to base decisions on
the group's accounts for calendar 2003. Ebitda profits have risen from
£31m in 2000 to an expected £75m or £80m for this
year, which should justify a valuation of some £900m.
While
the famous waxworks in Baker Street, London, is still the core of the
business, it has added three British outdoor theme parks to its
collection: Alton Towers, in the Midlands, and Chessington World of
Adventures and Thorpe Park, both in Surrey. CDC owns a majority stake
in Tussaud's, having distributed equity to the present management and
to Hans Jurgen Tiemann, who sold a German theme park, Heide Park, to
the group two years ago.
QUELLE: "Independent", 12.09.2003
35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf
Veranstalter erwarten Ingo Schultz m Heide-Park
Soltau. Die
Vorbereitungen für den 35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf
am Sonnabend im Heide-Park Soltau sind in vollem Gange. Nachdem der
Heide-Park vor kurzem sein 25-jähriges Bestehen gefeiert hat,
findet nunmehr zum 10ten mal der Hermann-Löns-Gedächtnis-Lauf
im Heide-Park statt, nachdem er vorher 25 mal im Böhmewald
ausgerichtet wurde. Die Teilnehmerzahlen haben sich in den 10 Jahren
von 800 auf bis zu 2700 gesteigert.
Als
Ehrengast ist Ingo Schultz, der Vizeweltmeister von 2001, Europameister
2002, sowie 2-facher Deutscher Meister von 2002 und 2003 über 400
m zugegen. Seine Bestzeit aus dem Jahre 2001 liegt bei 44,66 Sekunden.
Der für den TSG Bergedorf startende sehr sympathische
Vorzeigeathlet schreibt zur Zeit seine Doktorarbeit im Fach
Elektrotechnik. Ingo Schultz kommt zusammen mit seinem Trainer
Jürgen Krempin (der seine ganze Familie zum Lauf angemeldet hat)
nach Soltau, wird hier sowohl vor dem ersten Start um 12.oo Uhr, als
auch danach für Autogramme zur Verfügung stehen.
Ursprünglich hatte Ingo Schultz vor, in Soltau auf der
Männer-Mittelstrecke an den Start zu gehen. Erst vor ein paar
Tagen stellte sich heraus, dass er am Pfeifferschen Drüsenfieber
erkrankt ist, was auch seine Leistungen bei der vergangenen WM in Paris
erheblich beeinträchtigt haben kann.
Mit
Stand vom 08.09.2003 haben 270 Vereine aus dem gesamten norddeutschen
Raum rund 2300 Teilnehmer gemeldet, der Veranstalter rechnet mit ca.
2400 Startern, die ab 12.oo Uhr bis 14.30 Uhr in verschiedenen
Altersklassen auf die ca. 850 m bis 9460 m langen Strecken an den Start
gehen. Dabei haben sich auch wiederum einige Spitzenläufer
für die Wettkämpfe angemeldet. So startet im Lauf der
männlichen Jugend B der deutsche Crossmeister Johannes Raabe von
der TSV Kirchdorf. Bei den Schülern A startet der dritte der
deutschen Meisterschaften im Blockwettkampflauf Lauf Sören Ludolph
von der LG Nordheide. Gespannt sein darf man auch wiederum auf das
Auftreten der Vorjahressieger Nadine Brandes vom MTV Soltau im Lauf der
Schülerinnen A, sowie der Sieger der letzten beiden Jahre dem
Zwillingspaar Jan und Hendrik Loeper vom TV Jahn Schneverdingen. Die
größten Teilnehmerfelder stellen die Leichtathleten des MTV
Soltau mit rund 120 Teilnehmern, sowie der Heimatverein von Ingo Schulz
die TSG Bergedorf mit rund 80 Aktiven. Der jüngste Teilnehmer Finn
Holtermann vom TSV Wriedel ist 3 Jahre alt, ältester Starter mit
83 Jahren ist Helmut Ermgassen vom TuS Celle. Mit am Start sind auch
viele Vereine aus dem Nordkreis mit Leichtathleten, Fußballern,
Hockeyspielern und auch Schulen. Die größten
Teilnehmerfelder erwarten die Ausrichter Heide-Park und MTV Soltau in
den Klassen der Schülerinnen und Schüler.
Interessierte
können die komplette Teilnehmerliste auf der Homepage des MTV
Soltau unter "www.mtv-soltau-leichtathletik.de" einsehen. Nachmeldungen
am Wettkampftage sind nicht möglich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 10.09.2003
Box-Weltmeisterin im Park
Soltau. Sie
hat selten so viel gelacht wie im Heide-Park Soltau, die dreimalige
Box-Weltmeisterin Daisy Lang, die am Samstag dem Park einen Besuch
abstattete. Die Dame "mit der kleinen roten Nase" auf dem Foto freute
sich gemeinsam mit Wumbo und seinen Freunden beim großen
Comic-Umzug durch den Park, war begeistert darüber, endlich einmal
mit der steilsten Holzachterbahn der Welt fahren zu können und
hatte auch keine Probleme damit, als es in der Wildwasserbahn besonders
naß wurde. Und als sie gemeinsam mit ihrer Freundin "Alex" die
Delfinshow besuchte und sogar noch als Ehrengast begrüßt
wurde, war sie hin- und hergerissen. "Ich komme bestimmt wieder," sagte
Daisy, die zur Zeit leistungsmässig im Boxen weltbeste Frau.
Zunächst einmal stehen Starts in Deutschland und Los Angeles auf
der Tagesordnung, aber vielleicht ist sie bei "Halloween" im Oktober
wieder Gast des Heide-Park. "Es hat mir sehr viel Spaß bei euch
gemacht", sagte sie, ehe sie zum nächsten Termin nach Hamburg fuhr.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 06.09.2003
VDFU tagt im Heide-Park
Forderung nach Chancengleichheit in der EU
Soltau. Der
Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) hat
für sein Sommertreffen am 18. September den Soltauer Heide-Park,
eines seiner wichtigsten Mitgliedsunternehmen, als Tagungsort
ausgewählt. Damit gratuliert er dem Park zum 25-jährigen
Bestehen. VDFU und Heide-Park sind gleich alt.
Der
VDFU vertritt im politischen Raum die 66 bedeutendsten Parks
Deutschlands und einige Einrichtungen in den benachbarten Ländern.
In Vorausschau auf eine sich abzeichnende zunehmende Verlagerung von
politischen Entscheidungen und Zuständigkeiten zu
europäischen Institutionen war der Verband bereits 1981 gemeinsam
mit der englischen Schwesterorganisation BALPPA Gründungsmitglied
der Europäischen Föderation der Freizeitparks.
Mit
rund 21 Millionen Besuchern und 15000 Beschäftigten sind die
Freizeitparks und Freizeitunternehmen wichtiger Bestandteil der
deutschen Freizeitbranche. Die enge Verzahnung der Branche mit ihren
Geschäftspartnern aus dem Zulieferbereich dokumentiert sich in
zahlreichen außerordentlichen Mitgliedschaften sowohl von
Anlagenherstellern als auch von Unternehmen der
Konsumgüterindustrie und Dienstleistern.
Kernforderung
des VDFU ist die Herstellung von Chancengleichheit im Wettbewerb mit
Freizeitparks auf der europäischen Ebene. Während deutsche
Parks auf ihre Eintrittspreise den vollen Mehrwertsteuersatz von 16
Prozent entrichten müssen, zahlen ihre Wettbewerber in den
Nachbarländern lediglich ermäßigte Sätze. Dadurch
haben die Wettbewerber nachhaltig mehr Mittel für Neuinvestitionen
und Werbung sowie mehr Spielräume zur Preissenkung. Der VDFU
fordert deshalb, den Mehrwertsteuersatz für die Eintrittspreise
deutscher Freizeitparks zu ermäßigen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 04.09.2003
25 Jahre Heide-Park Soltau
Soltau. Der
Heide-Park Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) feiert seinen 25.
Geburtstag. Seit Eröffnung am 23. August 1978 kamen über 30
Mio. Gäste in den größten Freizeitpark
Norddeutschlands, wo auf 850.000 qm 40 Fahrattraktionen, diverse Shows
und verschiedenste F&B-Angebote angeboten werden. Im vergangenen
Jahr erwirtschaftete er einen geschätzten F&B-Umsatz von 10
Mio. € bei 1,4 Mio. Besuchern.
QUELLE: "www.themata.com", ??.09.2003
35. Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park Soltau
Soltau. Mehr
als 2500 Läuferinnen und Läufer kamen im vergangenen Jahr zum
Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park Soltau,
der sich damit zur zweitgrößten Laufveranstaltung in
Niedersachsen entwickelt hat. Gemeinsam mit dem MTV Soltau lädt
der Heide-Park am 13. September zum Jubiläumslauf ein, denn zum
35. Mal wird diese Traditionsveranstaltung, die an den großen
Heidedichter erinnern soll, bereits veranstaltet. Zwölf
Laufdisziplinen zwischen 1000 und 10000 Meter stehen auf der
Tagesordnung, nachdem die Veranstaltung um 12 Uhr gestartet worden ist.
Jeder, der teilnimmt, hat anschließend freien Eintritt in den
Heide-Park mit seinen vielen Attraktionen. Allerdings ist eine
Anmeldung vorher unbedingt notwendig.
Interessierte
Starter, die nicht unbedingt Mitglied in einem Sportverein sein
müssen, können sich bis zum 3. September an folgende Adresse
wenden: Rudi Mayer, Danziger Straße 19, 29514 Soltau, Telefon
05191-18354, Fax 05191-977125, eMail rudi-mayer@t-online.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.08.2003
Jubiläums-Gottesdienst vor "Colossos" mit Soulmusik & Pantomime
Soltau. Wer
ist der Größte und was ist Größe? Um diese Fragen
geht es am kommenden Sonntag, den 31. August, beim Gottesdienst im
Heide-Park. Der dritte - und in dieser Saison vorerst letzte
Gottesdienst – wird diesmal direkt vor der Holzachterbahn "Colossos"
stattfinden. Es soll ein fröhlicher Gottesdienst werden, mit
Worten und Pantomime und nicht zuletzt auch mit Musik.
Unterstützung bekommt Pastor Rainer Henne, der den Gottesdienst
halten wird, von Soulsänger Ernest Clinton und Laurent Quiros
(Pantomime). Ab 14.00 Uhr wird es vor der atemberaubenden Kulisse der
weltweit steilsten Holzachterbahn für kurze Zeit besinnlich
zugehen. Laut Pastor Henne von der Luther-Kirchengemeinde aus Soltau,
soll der Open-Air-Gottesdienst "eine kleine Verschnaufpause für
die Seele" sein – ein Familiengottesdienst zum Mitmachen. Damit enden
am kommenden Sonntag die Feierlichkeiten zum 25jährigem
Jubiläum des Heide-Park.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.08.2003
1000000. Heide-Park-Besucher kommt aus Halberstadt
Soltau. Die
Überraschung gelang: Als Alfons Borchert nach dreistündiger
Fahrt den Heide-Park Soltau gemeinsam mit seiner Familie und Freunden
erreichte, ahnte er nicht, dass er der 1000000. Besucher des Parkes in
dieser Saison werden würde. Parkchef Hannes W. Mairinger
gratulierte dem Halberstädter direkt am Eingang des Parkes mit
einer riesigen Wumbo-Blumenschale und mit einer Jahreskarte.
"Wir
sind immer schon große Freunde des Parkes gewesen",erzählt
die Familie. "Der Park hat bei uns in Sachsen-Anhalt einen sehr guten
Namen." Und als die Kinder den Wunsch hatten, am Samstag in den
Heide-Park zu fahren, stand das Ausflugsziel schnell fest. Der
39jährige Tiefbauer aus dem kleinen Dorf Danstedt bei Halberstadt
fuhr dann auch gleich "Colossos", die steilste Holzachterbahn der Welt.
"Denn diese Bahn kannte ich noch nicht." Und mit der Jahreskarte in der
Hand wird er sicher bald wieder nach Soltau kommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 26.08.2003
Stimmung bis in die Nacht
Mehr als 3000 Besucher bei der Tropical Brasil Party im Heide-Park
Soltau. Wer
einmal in der Autostadt Wolfsburg kopfüber in einem Auto hing,
weiß, was Steve Waite hoch oben, an den Füßen an einem
brennenden Seil hängend zu leisten hat, wie ihm nach kurzer Zeit
das Blut in den Kopf schießt und pocht.
Als
dann relativ schnell die Kette des Entfesselungskünstlers aus
luftiger Höhe herabfiel, sah es noch gut aus, als dann aber die
Sekunden verrannen, er sich in seiner Zwangsjacke wand und das Feuer
immer weiter am Seil fraß, waren schon die ersten Fragen wie
"Dürfen wir denn auch klatschen, wenn er runterfällt?" zu
hören. Doch viel Zeit für diesen Galgenhumor gab es nicht,
nach 150 Sekunden schrie Waite von oben herab, dass er heruntergelassen
werden wollte. Ein Höhepunkt der Tropical Brasil Party zum
25-jährigen Jubiläum des Heide-Parks-Soltau war damit zwar
misslungen, tat der Stimmung, die in der großen
Veranstaltungshalle und draußen vor der zweiten Bühne
herrschte keinen Abbruch. Zumal es nach dem Auftritt des
Entfesselungskünstlers kurz nach Mitternacht gleich weiterging.
Die Zuschauer brauchten sich nur um 180 Grad zu drehen und sahen dann
schon den "Scream in Flammen", eine Feuerwerksnummer, bei der
leuchtende, glitzernde Sterne wie ein sanfter Regen vom Turm
herabfielen, anschließend auch an der Spitze des Turmes hoch
hinaus sprühende Sterne ein beeindruckendes Bild abgaben. Das war
aber nur ein Zwischenspiel zum direkt anschließenden
Höhepunkt der Geburtstagsparty: dem Feuerwerk. Danach feierten die
Gäste noch bis weit in die Nacht weiter.
Den
ganzen Abend über sorgten die Bands und Diskjockeys auf den beiden
Bühnen für Stimmung. Im Wechsel tanzten dort die
Sambatänzerinnen in ihren knappen Kostümen. Ein
Limbotänzer demonstrierte seine Gelenkigkeit und ließ auch
einige Mutige der mehr als 3000 Gäste auf die Bühne. Den
Reigen der Getränke- und Essenstände komplettierten ein
Stand, an dem Joelnize Silva vorführte, wie man Zigarren dreht,
und ein Schminkstand.
Heide-Park-Geschäftsführer
Hannes W. Mairinger lobte die positive und konstruktive Zusammenarbeit
mit den verschiedenen Behörden, mit denen eine
lösungsorientierte Basis gefunden worden sei. Insbesondere lobte
er den TÜV München, dessen Arbeit mit dazu führe, dass
der Heide-Park Soltau ein Freizeitpark sei, in dem sich die Gäste
sicher wohlfühlen können. Der Heide-Park sei der
führende Freizeitpark Norddeutschlands, zuletzt von der
Zeitschrift Gong als "Deutschlands Nr. 1" gekürt. "Das ist eine
Herausforderung, der wir uns stellen", so Mairinger. Er sprach der
Familie Tiedemann, die den Park vor 25 Jahren aus sechs
Fahrgeschäften zu der jetzigen Größe entwickelt habe,
seine Hochachtung aus. Seit die Tussaud-Gruppe den Park 1. Januar 2002
übernommen habe, habe sich aber ein Wandel vollzogen, bei dem das
Team des Heide-Parks mitgezogen habe, freute sich Mairinger. Die
Bedürfnisse der künftigen Gäste seien nur teilweise mit
dem Motto "höher, weiter, schneller" zu treffen. Deswegen nehme
der Anteil von Show, Unterhaltung und Ambiente zu. "Familien
müsssen sich rundherum wohlfühlen", so die Zielrichtung.
Für die zukünftigen Anforderungen, die Mairinger mit dem
Trend zum Kurzurlaub umschrieb, habe der Heide-Park jetzt eine
Machbarkeitsstudie für einen Beherbergungsbetrieb in Auftrag
gegeben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 25.08.2003
Heide-Park-Jubiläum
Über 3000 Besucher kamen zur großen Party
Soltau. Es
war ein großartiges Fest, eine Riesenparty, die der Heide-Park
Soltau am Samstag in seiner Eventhalle feierte. "Brasilien mitten in
der Lüneburger Heide" lockte mehr als 3000 Besucher aus nah und
fern nach Soltau. "Brasilien" verzauberte mit rasanten
Tanzdarbietungen, toller Musik in einer fantastischen Halle, mit
Artistik,Feuerschluckern und einem gigantischen Feuerwerk und mit
"Scream in Flammen", ein herrliches Bild am Heidehimmel.
Noch
nie hatte der Park in seiner 25jährigen Geschichte ein solch
Riesenfest erlebt. Samba, Latin, Soul und die besten Sommerhits luden
zum Abtanzen ein. Kampftänze und Limboshows begeisterten die
Gäste. "Brasilien für vier Euro" war eine würdige
Jubiläumsfeier.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 24.08.2003
Millionster Gast im Heide-Park
Morgen Fahrradturnier für Abc-Schützen
Soltau. Der
Heide-Park Soltau erwartet an diesem Wochenende seinen 1000000. Gast in
dieser Saison. Vielleicht sogar schon heute, passend zur großen
Jubiläumsparty zum 25-jährigen Bestehen, wird irgendeinen
Besucher die "magische Zahl" treffen und von Hannes W. Mairinger, dem
Geschäftsführer des Heide-Parks, persönlich geehrt.
Unter anderem gibt es eine Jahreskarte für den Jubilar. Der
Heide-Park hat in diesem Sommer eine Besuchersteigerung gegenüber
dem Vorjahr verzeichnet.
Am
morgigen Sonntag von 9 bis 18 Uhr findet im Heide-Park auf dem
Veranstaltungsplatz "Huss" ein ADAC-Fahrradturnier für
Schulanfänger statt. Außerdem lädt die Zeitschrift
"Familie und Co." zu einer Aktion zum Schulanfang auf den "Huss"-Platz
ein.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.08.2003
Heide-Park-Jubiläumswochenende
Heide-Park erwartet 1.000.000 Besucher
Soltau. Mit
5.000 Kubikmetern Sand, 50 Palmen, 20 Bars, 600 Litern Caipirinha, 300
Liter Pina Colada, 50 rassigen Tänzerinnen, Trommlern und
Artisten, zwei Bühnen, fünf Live-Bands und zwei DJ’s bringt
der Heide-Park Brasilien direkt nach Soltau. Morgen feiert der
Heide-Park sein 25jähriges Jubiläum mit einer riesigen
"Tropical Brasil Party". Nach heißen Samba-, Latin- und
Soul-Rhythmen sowie den besten Sommerhits können auf zwei
Tanzflächen ordentlich abgetanzt werden. Damit, jeder weiß,
wie es richtig geht, wird vorher, von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, ein
kostenloser Samba-Tanzkurs angeboten. Die Highlights am Abend werden
"Scream in Flammen" und eine spektakuläre Entfesslungsstundshow
sein. Steve Waite, Europas Entfesslungskünstler Nr. 1 will sich
von einem brennenden Seil entfesseln, ohne Hilfe von anderen. Weithin
wir es eine Limboshow, Kampftanz, Höhenfeuerwerk, Artistik und
vieles mehr den Abend verschönern. Für erstklassige
Live-Musik werden Amie Elaine, die bereits im Vorprogramm von Nena
für gute Stimmung sorgte, und Soulsänger Ernest Clinton
sorgen. Außerdem haben sich viele zahlreiche prominente
Gäste angesagt, wie zum Beispiel Jasmin Wagner (ehemals
Blümchen), Comedystar Tanja Schuhmann, Schauspieler Marek Ehrhardt
oder auch Mr. President. Tickets für die Nach der Nächte gibt
es an der Abendkasse für 6 Euro. Der Einlass wird um 18.30 Uhr
sein, ab 19 Uhr bringen DJ’s und wechselnde Showacts die
Tanzflächen zum Kochen. Zum Abkühlen gibt es an den 20 Bars
coole Summer-Drinks, von leckeren "Caiporonhias" über "Pina
Coladas" bis hin zu Trendgetränke wie "Caiman", "Bacardi", "Rigo"
oder "Smirnoff Ice" und dazu landestypische Spezialitäten wie
"Empanadas" oder auch "Nachos". Das Angebot runden handgedrehte
Zigarren ab.
Noch
ein Jubiläum im Heide-Park Soltau, das sicherlich kräftig
gefeiert werden wird: Der Park erwartet an diesem Wochenende seinen
1.000.000 Gast in dieser Saison. Vielleicht sogar schon am Samstag,
passend zur großen Jubiläumsparty im Soltauer Park, wird es
irgendeinen Besucher geben, der die magische Zahl getroffen hat und von
Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Park,
persönlich geehrt wird. Unter anderem gibt es eine Jahreskarte
für den Jubilar. Der Heide-Park zieht mit diesem ersten
Zwischenergebnis eine durchaus zufrieden stellende Bilanz des Sommers
und kann insgesamt eine Besuchersteigerung gegenüber dem Vorjahr
verzeichnen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.08.2003
Feier: 25 Jahre Heide-Park Soltau
Soltau. Der
Heide-Park Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) feiert am Sonnabend
seinen 25. Geburtstag. Seit Eröffnung im Jahr 1978 kamen über
30 Millionen Gäste in den größten Freizeitpark
Norddeutschlands.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt", 19.08.2003
Zauber Brasiliens in der Heide
Soltau. Der
Zauber Brasiliens kommt in die Heide: Eine Woche lang feiert der
Heide-Park sein 25-jähriges Bestehen mit heißen Rhythmen,
Shows und viel Exotik. Auftakt und Höhepunkt ist die "Tropical
Brasil Party" am 23. August ab 19 Uhr – wie jedes Geburtstagskind
feiert auch der Heide-Park am Wochenende.
Auf
zwei Bühnen in und vor der großen Heide-Park-Eventhalle
erwartet die Besucher bis gegen 1 Uhr ein Showprogramm mit Live-Musik,
Feuer- und Limboshow, Stunts, Trommelperformance und großem
Abschlussfeuerwerk. Mehr als 50 temperamentvolle Musiker, rassige
Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten wollen den Zauber Brasiliens
direkt in die Lüneburger Heide bringen. Mit dabei sind unter
anderem Amy Elaine, die als Vorband beim Nena-Konzert die Zuschauer
begeisterte, und ein Entfesselungskünstler. Damit alle Gäste
ausgelassen feiern können, wird ein Shuttleservice zwischen Soltau
und dem Heide-Park eingerichtet. Start ist um 18.30, 19.30 und 20.30
Uhr am E-Center Lüneburger Straße sowie je etwa zehn Minuten
später ab Bushaltestelle Wilhelmstraße und Unter den Linden.
Rückfahrten ab Heide-Park starten um 23, 24 und 1 Uhr.
In
der Woche bis zum 31. August gibt es zudem auf der Colossos-Terrasse
verschiedene Vorführungen während der regulären
Parköffnungszeiten. Zum Abschluss der Geburtstagswoche findet am
31. August ein Jubiläumsgottesdienst statt, den Pastor Rainer
Henne hält.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.08.2003
"Eine riesige Wundertüte"
Soltauer Heide-Park feiert heute sein 25-jähriges Bestehen
Soltau. "Der
Heide-Park Soltau ist ein Phänomen. Gleich einer riesigen
Wundertüte, in der hunderte Überraschungen stecken,
fasziniert er unsere Besucher seit nunmehr 25 Jahren." Kurz und
prägnant fasst Pressesprecherin Annika Taschinski zusammen, was
den Freizeitpark ausmacht: Egal, ob Action oder Erholung, der Park will
die ganze Familie ansprechen, für jeden Geschmack etwas bieten.
Heute vor genau 25 Jahren wurde der Heide-Park eröffnet – damals
noch in bescheidenem Umfang. Sechs Fahrgeschäfte und eine
Alligatorenshow bildeten den Anfang, heute sind es mehr als 40
Fahrattraktionen und sechs Tiershows, die den Besucher in ihren Bann
ziehen wollen.
"Wichtig
ist, dass jeder mit einem Lächeln nach Hause fährt",
charakterisiert Annika Taschinski das Konzept von "Norddeutschlands
größtem Erlebnispark" (Eigenwerbung). So sind die
Fahrgeschäfte, die Action-Fans anziehen, nur ein Bestandteil. Die
Anlage versteht sich vielmehr als "Freizeit- und Familienpark", in dem
die ganze Familie auf ihre Kosten kommt und gemeinsam etwas unternehmen
und erleben kann. Bekanntestes Element ist daher zwar auch Colossos,
die mit 61 Grad steilste Holzachterbahn der Welt, in der die Passagiere
aus maximal 60 Metern mit bis zu 120 Stundenkilometern in die Tiefe
sausen und die sogar Achterbahnfanclubs aus den USA zur Reise in die
Heide veranlasst. Beliebteste Fahrgeschäfte sind dagegen nach
Gästeumfragen das Mountain-Rafting, gefolgt von der
Wildwasserbahn, die bereits Kinder ab vier Jahren nutzen können.
Der
Heide-Park ist eine Anlage der Superlative. Mit 85 Hektar – das
entspricht immerhin 137 Fussballfeldern – ist er nach Angaben von
Annika Taschinski deutschlandweit die größte Anlage seiner
Art. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, beispielsweise zuletzt Ende Juli
mit der Note 1 beim Test der Fernsehzeitschrift Gong, ist nach einer
Allensbach-Umfrage zudem Deutschlands "bekanntester und beliebtester
Freizeitpark". Gleich zweimal ist die Anlage im Guinness-Buch der
Rekorde verzeichnet: mit Colossos und mit dem Pfahlhocken. Weitere
Rekorde verzeichnet der Heide-Park mit dem erst im April in Betrieb
genommenen 103 Meter hohen Freifallturm Scream, dem weltweit
höchsten Gyro-Drop-Tower, mit "Big Loop", einer der
größten Loopingbahn Europas, die 1983 entstanden ist, und
der Schweizer Bobbahn von 1993, damals die höchste (29 Meter),
längste (900 Meter) und schnellste (60 Stundenkilometer) Bobbahn
der Welt. Der Park hat nahezu alle Facetten menschlichen Lebens
gesehen: Paare haben sich dort kennen gelernt, in der Heidenhofkapelle
geheiratet, sogar ein Kind wurde dort bereits geboren.
"Keimzelle"
des Heide-Parks war ein kleiner Wildpark. Nach einem Sturm stand die
Anlage zum Verkauf. Hans-Jürgen Tiemann, der selbst aus einer
Schaustellerfamilie stammte, griff Anfang 1978 zu, begann im März
mit den Bauarbeiten. Um das Gelände herzustellen, wurden hunderte
von Lkw-Ladungen mit Mutterboden herbeigeschafft. Ein kleiner See
entstand, ein Restaurant und eine Arena für die Alligatoren-Schau.
35 Hektar umfasste die Anlage, zu der über Jahre auch der Wildpark
gehörte, damals. Fahrattraktionen waren der Heide-Express, die
Floßfahrt und die Wichtelhausenbahn – alle noch unverändert
in Betrieb. Auch die Monza-Piste gab es schon. Die Wagen wurden damals
aber noch mit Benzin- statt mit den heutigen Elektromotoren
angetrieben, die Fahrer konnten selbst lenken und Gas geben. Die Bilanz
des ersten Tages überstieg alle Erwartungen: 2000 Besucher
drängten auf das Gelände. Insgesamt kamen bereits in der
ersten, kurzen Saison rund 200.000 Menschen.
Bereits
ein Jahr später gab es die ersten Delphin-Vorführungen,
damals noch unter freiem Himmel, 1980 folgte die erste Wildwasserbahn.
Bereits 1983 erreichte der Heide-Park die
Eine-Millionen-Besucher-Grenze. Immer wieder sorgte Tiemann innovativ
für Neuerungen und Erweiterungen – oft ungeduldig, was die langen
Behördengänge und Genehmigungsverfahren anging. Dies lief
nicht immer ohne Streit ab, letztlich gab ihm der Erfolg aber Recht.
Mittlerweile ist der Heide-Park in der Region fest verankert und
wichtiger Werbeträger für Soltau. Immerhin wirbt der
Heide-Park mit seinen Plakaten von der holländischen bis zur
polnischen Grenze für die Böhmestadt. Der überwiegende
Teil der Besucher reist dabei aus einem Umkreis von gut 200 Kilometern
an, 75 Prozent sind "Wiederholungstäter".
Ein
großer Ausbau folgte Mitte der 1980er-Jahre. Der See entstand,
auf dem heute zwei nachgebaute Mississippi-Dampfer ihre Runden drehen.
1986 folgte der 1:2-Nachbau der Freiheitsstatue, auch den Sitz des
US-Kongresses, das Capitol, gibt es in der Heide – es beherbergt ein
Restaurant.
Seit
2002 gehört die Anlage zur englischen Tussaud-Gruppe. Besonderer
Wert wird seitdem auf Entertainment, Musik und Shows gelegt.
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger strebt eine "Mischung von
Thrill und Familienorientierung" an. Neben großen
Fahrattraktionen, die auch überregional Schlagzeilen machen, setzt
der Heide-Park auf ruhige Elemente wie ein nostalgisches Karussell, auf
gepflegte Gartenanlagen, auf Ruhezonen und besondere Veranstaltungen,
plant für 2004 beispielsweise drei Tage Pop im Park. "Ich habe
mich wohl gefühlt, Spaß gehabt", soll nach Worten von
Mairinger der Eindruck sein, den die Besucher als Langzeitgefühl
mit nach Hause nehmen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 19.08.2003
Mehr als ein Vergnügen
Soltau. Die
Freizeitparks in Deutschland profitieren vom Trend zum Heimat-Urlaub.
Mit neuen Ideen und Events versuchen sie, die Kunden an sich zu binden.
Die Visionärsqualitäten des Kanzlers werden oft angezweifelt.
Zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt. Schon vor Jahren hat er mit seiner
damaligen Freundin einen Kurztrip zum Heidepark Soltau gemacht, und mit
der Absage seines Italien-Urlaubs in diesem Juli hat er endgültig
untermauert: Es ist wieder schick, seine Ferien in der Heimat zu
verbringen. Die Gewinner dieses Phänomens stehen jetzt schon fest:
Es sind die knapp 70 deutschen Freizeit- und Vergnügungsparks.
Kein
Wunder, dass Antje Möller dem Kanzler dankbar ist. "Wir
profitieren natürlich davon, dass die Menschen momentan statt der
teuren Auslandsreise lieber einen Heimaturlaub machen", sagt die
Sprecherin von Warner Bros. Movie World. Um einmal den Eiffelturm oder
die Freiheitsstatue zu sehen, muss man auch nicht um die ganze Welt
reisen, sondern nur nach Bottrop, Brühl (Phantasialand),
Sierksdorf (Hansa-Park) oder Soltau. Im Europa-Park Rust, dem
größten deutschen Vergnügungspark, wird gerade ein
Hotel im Stil des Colosseums für 40 Millionen Euro gebaut. "Wir
wollen uns zu einem Reiseziel entwickeln, wo man drei, vier Tage
bleibt", sagt Jürgen Mack, einer der Geschäftsführer des
Europa-Parks. Zusatzangebote wie ein Wasserpark sollen die Kundschaft
in den Park locken – und sie dort halten.
Die
meisten der deutschlandweit jährlich 19 Millionen Besucher tragen
nur einmal alle zwölf Monate zum Marktvolumen von 400 Millionen
Euro bei, weil das Haushaltsbudget für solche Unternehmungen klar
abgesteckt ist. "Neuerdings bringen viele sogar ihre eigene Verpflegung
mit", sagt Möller von der Movie World. Bei Eintrittspreisen von
rund 25 Euro pro Erwachsenem (zu denen mancherorts allerdings auch
schon Zwölfjährige zählen) und 20 Euro pro Kind ist das
nachvollziehbar.
In
der Movie World in Bottrop bietet man deshalb – und wegen der
wirtschaftlichen Lage – jeden Monat einer anderen Kundengruppe
verbilligte Karten an. Mal sind wie im August Einwohner bestimmter
Städte in Nordrhein-Westfalen dran, mal erhalten Rentner Rabatte.
Überhaupt kümmern sich viele Vergnügungsparks inzwischen
rührend um Senioren, obwohl die Zielklientel eigentlich Kinder und
Jugendliche sind. Die Freizeitindustrie kann sich den demografischen
Entwicklungen nicht entziehen. Der Trend geht zur Familientauglichkeit,
außerdem kann man nicht jedes Jahr eine Achterbahn für 15
Millionen Euro aufstellen. Das jährliche Pfahlhocken in Soltau
können sich auch Opa und Opa ansehen, ohne sich der
Gravitationskraft auszuliefern. Im vergangenen Jahr hockte der Pole
Daniel Baraniuk 196 Tage auf dem Pflock. Sein Lohn: 20000 Euro und ein
Eintrag ins "Guinnessbuch der Rekorde".
Das
Ausharren auf den Pfählen – seit 28. April hocken sie wieder – ist
nur ein Beispiel für die vielen Sonderveranstaltungen, die fast
jeder Park inzwischen anbietet. Der bloße Besuch im
Vergnügungsland ist schon längst nicht mehr Ereignis genug.
"Fahrgeschäfte sind das Kerngeschäft, die Eventgeschichte hat
sich jedoch zu einer festen Größe entwickelt", sagt Martina
Evers vom Europa-Park. Dort kann man mit dem früheren
Nationalspieler Michael Rummenigge kicken, im Heidepark Soltau ein
Nena-Konzert besuchen, es gibt Beach-Partys, brasilianische
Nächte, Halloween-Wochen, sogar "Gay-Days". "Mit diesen Events
lassen sich die unterschiedlichsten Publikumsschichten
erschließen", sagt Ulrich Müller-Oltay, vom Verband
Deutscher Freizeitunternehmen. Wie zum Beispiel auch Manager: In
praktisch allen Freizeitparks können trockene Konferenzen durch
das unterhaltsame Ambiente aufgepeppt werden. "Confertainment" nennt
sich das dann.
"Kreativität
ist gefragt", erzählt Klaus Müller, Pressesprecher des
Heideparks Soltau. "Wir treffen uns einmal die Woche, um an
Innovationen zu tüfteln." Der Konkurrenzdruck ist hoch, die
Wiederholungsbesucher (von den Parks mit 60 bis 70 Prozent aller
Gäste beziffert) wollen sich schließlich nicht langweilen.
Pro Saison werden in Soltau mindestens fünf bis sieben Millionen
Euro für neue Attraktionen ausgegeben. "Wir brauchen jedes Jahr
etwas Neues", sagt Müller, und Kollegin Evers pflichtet ihm bei:
"Wenn fünf Jahre lang nichts passiert, haben Sie die Leute
verloren."
QUELLE: "Tagesspiegel", 11.08.2003
Tigerentenclub aus dem Heide-Park Soltau
Soltau. Am
kommenden Wochenende berichtet der Tigerentenclub auf der ARD aus dem
Heide-Park Soltau. Die beiden Tigerenten-Reporter Hanna aus Bremen und
Kevin aus Kirchboitzen führen die Zuschauer hinter die Kulissen
des größten Freizeit- und Familienparks Norddeutschlands.
Sie
sprachen mit dem Heide-Park-Sicherheitsingeineur Rainhard Saul und
informierten sich in einem Gespräch mit Veranstaltungsleiter Ingo
Reichstein, was denn der Park noch alles in der Zukunft plant an Events
und anderen Veranstaltungen. Auch die Pfahlhocker wurden besucht. Und
der mutige Kevin probierte "Scream" und "Colossos" aus. Die Aufnahmen
werden am Samstag, 16. August, 12.35 und Sonntag, 17. August um 9 Uhr
in der ARD gezeigt, am Samstag auch im Kinderkanal ab 16 Uhr.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 09.08.2003
Durchhalten bis der Arzt kommen
Weltmeister Daniel Baraniuk will einen neuen Rekord aufstellen
Soltau. Was
veranlasst Menschen dazu, in brütender, kaum gekannter Sommerhitze
auf einem zwei Meter hohen Pfahl zu hocken und dort Tage, Wochen,
Monate zu verharren? Diese Frage kann auch beim siebten
Pfahlsitz-Wettbewerb im Heide-Park Soltau keiner der Teilnehmer
wirklich beantworten. Ist es das Geld (immerhin 20.000 Euro, die der
Sieger verdient), ist es die Publicity oder ist es die Mischung aus
Geld, Publicity und sportlicher Herausforderung?
Gestern
feierten die verbliebenen drei Pfahlhocker den 100. Tag ihres
Wettbewerbs. Der Superstar dieser ungewöhnlichen Athleten ist
allerdings nicht mehr bei ihnen. Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der
schon über 550 Tage auf einem Pfahl zugebracht hat, musste
ausgerechnet am 98. Tag absteigen und ins Krankenhaus gebracht werden.
Zwar erwies sich der Verdacht auf Blutvergiftung als falsch, aber der
diesjährige Wettbewerb war für ihn gelaufen. Gestern durfte
"Hermann" noch einmal auf seinen Pfahl klettern und für die Presse
posieren. Er war zwar noch etwas knurrig, weil der Arzt ihn mehr oder
weniger gezwungen hatte, sich einer genaueren Untersuchung zu
unterziehen, aber er besaß so viel Anstand, seinen Kontrahenten
alles Gute für die nächsten Wochen und Monate zu
wünschen.
In
der Tat: Monate. Denn wenn niemand mehr an die Hitze des Hochsommers
denkt, der Park längst seine Tore für die Besucher
geschlossen hat, erste Nachtfröste den bevorstehenden Winter
ankündigen, dann werden sie (oder er) dort immer noch sitzen. Denn
Weltmeister und Titelverteidiger Daniel Baraniuk kündigte gestern
an, einen neuen Rekord aufstellen und bis November auf dem Pfahl hocken
bleiben zu wollen. "200 Tage will ich schaffen", rief der sonst
bescheidene Pole den Medienvertretern zu. Mit dem ausgeschiedenen
Kümmerlehn fehlt allerdings ein namhafter Kontrahent, so dass es
unter Umständen schwer werden könnte, den Rekord zu brechen.
Seine Widersacher, Landsmann Adam Maczka und der Hesse Jimmy Zimmermann, sind schwer einzuschätzen.
"Adam wird sitzen bleiben, so lange der Park auf ist", ist sich Pressesprecher Klaus Müller sicher.
Der Grund: Adam Maczka flirtet gern und ist erklärter Schwarm seiner polnischen Besucherinnen.
Der gut aussehende junge Mann wird sich diese Show also wenigstens bis Mitte Oktober nicht nehmen lassen.
Zimmermann
ist die eigentliche Überraschung des Wettbewerbs. Der
53-Jährige wurde nicht so stark eingeschätzt, hält aber
immer noch durch. Wer weiß, vielleicht sorgt er sogar für
eine Sensation. Pfahlhocken ist übrigens längst nicht nur
eine Medienattraktion geworden. Es gibt echte Pfahlhockfans und ganze
Fan-Clubs, die in den Heide-Park kommen oder per Telefon oder E-Mail
die Teilnehmer aufmuntern. Der Slogan heißt "Durchhalten" – bis
man vom Pfahl fällt.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 07.08.2003
Freizeitparks ziehen Bilanz
Herbsttagung des VDFU am 18. und 19.September in Soltau
Soltau. Bilanz
ziehen und Erfahrungen austauschen – das wollen die Mitglieder des
Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) bei
ihrer Herbsttagung, die in Soltau stattfindet. Die Interessenvertretung
von gut 60 Freizeitparks in Deutschland tagt am 18. und 19. September
im Soltauer Heide-Park.
Der
Verband feiert ebenso wie die Soltauer Freizeitanlage 2003 sein
25-jähriges Bestehen. Zu den VDFU-Mitgliedern zählen neben
dem Heide-Park auch der Vogelpark Walsrode, der Serengetipark
Hodenhagen und der Wildpark Nindorf. Der Verband vertritt die
Mitglieder gegenüber der Politik. Die Freizeit- und Erlebnisparks
verzeichnen pro Jahr immerhin rund 22 Millionen Besucher, haben gut
15000 Beschäftige und einem Umsatz von rund 440 Millionen Euro.
Bei
der Tagung erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den
Heide-Park, der seit gut einem Jahr zur Tussaud-Gruppe gehört und
zu den sieben besucherstärksten Freizeitparks in Deutschland
zählt. Daneben wird eine Zwischenbilanz gezogen, wie das Jahr
gelaufen ist. Der Heide-Park, so Pressesprecher Klaus Müller, ist
dabei mit dem bisherigen Verlauf des Sommers zufrieden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.08.2003
"Ausdauer und starker Wille"
Pfahlhocker im Heide-Park haben 100 Tage geschafft/Urkunde für Daniel Baraniuk
Soltau. Die
100-Tage-Marke haben sie geschafft: Drei Pfahlhocker kämpfen im
Soltauer Heide-Park noch um den neuen Weltmeistertitel. Bei der
100-Tage-Feier gestern Mittag erhielt der amtierende Weltmeister Daniel
Baraniuk aus Danzig die offizielle Urkunde des Guinness-Buches der
Rekorde, die ihm seinen Rekord bescheinigt. Der polnische Generalkonsul
Andrzej Kremer (Hamburg) und Olaf Kuchenbecker als Vertreter des
Guinness-World-Records-Verlages in Deutschland würdigten die
Leistung Baraniuks und sprachen auch den anderen Pfahlhockern Mut zu.
Generalkonsul
Kremer hob die Leistung Baraniuks in dem "sehr ungewöhnlichen
Wettbewerb" hervor. Er würdigte die "große Ausdauer, den
sehr starken Willen und den sportlichen Geist" des Danzigers. Er freue
sich, dass durch den Sieg und die erneute Teilnahme des Polen viele
Menschen aus dem osteuropäischen Land als Touristen kämen.
Die
drei Teilnehmer Baraniuk, sein Landsmann Adam Maczka aus Soltaus
befreundeter Stadt Zielona Góra und Jmmy Zimmermann
(Tann/Hessen) müssen noch Sitzfleisch beweisen, um den Weltrekord
zu brechen und sich so den Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde zu
sichern. Denn Baraniuk hat im vergangenen Jahr immerhin 196 Tage und
Nächte – oder exakt 4346 Stunden – auf dem 2,50 Meter hohen
Holzgerüst ausgehalten, das die Teilnehmer nur alle zwei Stunden
für eine zehnminütige Pause verlassen dürfen. Im Vorfeld
hatte der Danziger angekündigt, mindestens 200 Tage Sitzdauer
anzustreben. Für den neuen Weltrekordler geht es außerdem um
eine Siegesprämie von 20000 Euro. Eine Chance zur Revanche wird es
nicht – die siebten sind gleichzeitig die letzten
Pfahlhockmeisterschaften im Heide-Park.
"Die
Stimmung ist sehr gut", beschrieb Pressesprecher Klaus Müller das
Klima zwischen den drei Kontrahenten. Der 53-jährige Kraftfahrer
Zimmermann klagt zwar über leichte Rückenschmerzen, "aber
sonst geht es mir gut". Das behaupten auch Daniel Baraniuk und Adam
Maczka. Beide seien sportlich "sehr gut drauf", schienen vielleicht
sogar das größere Durchhaltevermögen zu haben, meinte
Müller. Ausgeschieden ist am Montag der "ewige Zweite", der
vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn (Leer). Er zeigte
sich gestern noch enttäuscht und ärgerlich über die
Entscheidung des Arztes, dass er absteigen musste. Er stecke aber
voller Pläne, freute sich über die erreichte Bekanntheit und
war stolz, insgesamt immerhin 590 Tage auf dem Pfahl verbracht zu haben.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 07.08.2003
Ein Deutscher und zwei Polen kämpfen um den Weltmeister-Titel
Geht der Titel wieder nach Hessen? Starke Polen halten dagegen
Soltau. Polens
Generalkonsul Andrej Kremer und Olaf Kuchenbecker, offizieller
Vertreter des Guinness-World-Records-Verlages in Deutschland,
wünschten am Mittwochmorgen im Heide-Park Soltau den drei noch
verbliebenen Pfahlhockern bei der 7. Pfahlsitzer-Weltmeisterschaft
alles Gute. 100 Tage saßen sie am Mittwoch auf ihren Pfählen
im Heide-Park Soltau und schienen trotz der tropischen Hitze kein
bisschen müde zu sein. Mitte November wollen sie einen neuen
Weltrekord aufgestellt haben und vielleicht 200 Tage erreichen. Chancen
haben noch alle. Die Frage ist nur, ob der Rekord nach Deutschland,
nach Hessen zurückkommen wird oder in Polen bleibt.
Hermann
Kümmerlehn, der "Ewig-Pfahlhocker" schied kurz vor dem 100. Tag
sehr tragisch aus. Eine aufgebrochene Knieverletzung holte ihn vom
Pfahl. Etwas grimmig war er am Mittwoch noch, aber wieder voller neuer
Pläne. Und wünschte seinen ehemaligen Kontrahenten alles Gute
für die nächsten Wochen und Monate.
"Jimmy"
Zimmermann, die eigentliche Überraschung des Wettkampfes, scheint
weiter durchzuhalten. Der immerhin schon 53jährige Kraftfahrer aus
Tann in der Hochrhön klagt zwar über leichte
Rückenschmerzen, "aber sonst geht es mir gut." Das behaupten auch
der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig und sein
Landsmann Adam Maczka aus Zielona Gora. Beide sind sportlich sehr gut
"drauf", scheinen vielleicht sogar das größere
Durchhaltevermögen zu haben. Es geht schließlich um 20000
Euro, die ein neuer Weltrekordhalter gewinnen könnte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 06.08.2003
Kümmerlehn vom Pfahl
Soltau. Arzt
lässt den "ewigen Zweiten" nach 98 Tagen ausscheiden. Nun sind es
nur noch drei: Der "ewige Zweite" Hermann Kümmerlehn ist am
späten Montagabend aus den Pfahlhockmeisterschaften im Soltauer
Heide-Park ausgeschieden. Der vierfache Vizeweltmeister aus Leer musste
auf ärztliche Anweisung nach 98 Tagen seinen Platz räumen.
Eine
chronische Beinverletzung hat nach Heide-Park-Angaben dafür
gesorgt, dass der 45-Jährige kurz vor dem Erreichen des 100. Tages
auf dem Pfahl ausschied. Ein Soltauer Arzt veranlasste, dass der
"Pfahlsitzer von Beruf", wie Kümmerlehn sich selbst bezeichnete,
ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde die offene Wunde am linken
Bein ambulant behandelt.
Auf
den 2,50 Meter hohen Holzgerüsten sitzen nun noch der amtierende
Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, sein Landsmann Adam Maczka aus
Zielona Gora und der 53jährige Jimmy Zimmermann aus Tann in
Hessen. Ihn quälen allerdings auch seit einigen Tagen Beinprobleme.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 06.08.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe August 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
in
diesem Monat haben wir allen Grund zum Feiern: Vor genau 25 Jahren, im
August 1978, öffnete der Heide-Park zum ersten Mal seine
Türen. Seitdem hat sich der Park ununterbrochen gewandelt und
jährlich "einen draufgesetzt". Aus dem kleinen charmanten
Freizeitpark von damals mit sechs Fahrgeschäften und einer
Tiershow ist inzwischen Norddeutschlands größter
Erlebnispark geworden. Heute können sich unsere Besucher auf
850000 Quadratmetern nach Herzenslust austoben und über 40
spektakuläre Fahrattraktionen und Shows erleben. Feiern Sie mit
uns ein "Vierteljahrhundert Heide-Park" und zwar eine ganze Woche lang
unter dem Motto "Tropical Brasil". Los geht es am 23. August mit der
"Tropical Brasil Party". Wir würden uns freuen, wenn Sie mit dabei
sind! Ihr Heide-Park Soltau Team
Pop im Park: 10.000 Fans feierten Nena
Festival-Feeling
im Heide-Park: Nena begeisterte mit ihrem Open-Air-Konzert 10.000
Besucher! Mit Hits wie "99 Luftballons" oder "Anyplace, Anywhere,
Anytime" brachte der Superstar am letzten Juliwochenende
Norddeutschlands größten Erlebnispark zum Kochen. Nena tobte
über die Bühne, rockte und sorgte für eine
Superstimmung. Spätestens als sie fragte "Habt ihr Lust, für
mich zu singen?" gab es kein Halten mehr – Kinder wie Erwachsene sangen
lauthals ihre bekannten Songs mit und umjubelten die Pop-Ikone. Mit
einem riesigen Feuerwerk klang das Spektakel kurz vor Mitternacht aus.
Aber es geht weiter: "Pop im Park" wird es nach diesem Erfolg auch im
nächsten Jahr im Heide-Park geben und dann gleich drei Tage lang:
Vom 23. bis 25. Juli 2004.
Brooklyn Bounce bei der Beach-Party im Heide-Park
Der
Nestlé Schöller Fun Club bringt am 16. August den Dance-Act
Brooklyn Bounce in den Heide-Park. Um 14.00 sowie um 19.00 Uhr steht
Diabolo, der bekannte Star von Brooklyn Bounce, auf der Bühne und
wird die Besucher mit Hits wie "Loud & proud" oder "Bring it back"
begeistern. Im Anschluss gibt Diablo Autogramme. Zudem gibt es jede
Menge Action und Fun mit dem elektronischen Rythm Controller, dem
Surfsimulator oder mit dem Wasserkicker. An diesem extralangen Samstag
heißt das Partymotto übrigens "Life is a beach". Ab 18.00
Uhr heizt DJ Alex bei der "Beach-Party" den Besuchern des Parks richtig
ein und Letizia, die Stimme Cubas, bringt mit ihrer temperamentvollen
Show die Karibik direkt nach Soltau. Für alle Partygäste
lohnt sich das Abendticket: Ab 17.00 Uhr kostet der Eintritt in den
Park nur 9 Euro!
25 Jahre Heide-Park Soltau - Tropical Brasil-Party am 23.8.
Heiße
Rhythmen, spektakuläre Shows und viel Exotik: In diesem Sommer
feiert der Heide- Park, Norddeutschlands größter
Erlebnispark, sein 25 jähriges Jubiläum - ein guter Grund zum
Feiern und das gleich eine ganze Woche lang. Los geht’s am 23. August
ab 19.00 Uhr mit der "Tropical Brasil-Party". Auf zwei Bühnen in
und vor der großen Heide-Park-Eventhalle erwartet die
Partygäste ein explosives Showprogramm inklusive Live-Musik,
mitreißender Limboshow, Trommelperformance und großem
Abschlussfeuerwerk. Über 50 temperamentvolle Musiker, rassige
Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten bringen den Zauber Brasiliens
direkt in die Lüneburger Heide. Tickets für die Nacht der
Nächte gibt es ab sofort für 4 Euro an allen bekannten
Vorverkaufsstellen (Infos im Heide-Park unter: 05191/91 91) oder an der
Abendkasse für 6 Euro. Toller Extra-Service: An diesem Abend
können Partygäste für einen Euro pro Tour mit dem Bus
von Soltau zur Party – und wieder zurück - fahren. Zudem gibt es
an diesem Abend einen weiteren Bonbon für alle Soltauer
Gäste: Ein gratis Geburtstagsdrink – als kleines Dankeschön
für 25 Jahre gemeinsamen Spaß. Und auch nach der
großen Jubiläumsnacht geht die Feier weiter – noch bis zum
31. August können Besucher des Heide-Park sich von brasilianischen
Klängen, Showacts und kulinarischen Genüssen begeistern
lassen.
Heide-Park auf der RDA
Vom
18. bis zum 20. August ist der Heide-Park auf der
weltgrößten Bus- und Reiseveranstaltungs-Messe, der RDA in
Köln vertreten. Dort präsentiert der Park unter anderem sein
abwechslungsreiches Herbstprogramm sowie Neuheiten der Saison 2004, die
am 3. April beginnt.
Jetzt anmelden:
Am 13. September laden der MTV Soltau und der Heide-Park zum Hermann-Löns-Gedächtnislauf rund um den Heide-Park ein.
Mitmachen kann jeder - Anmeldung und Informationen über: rudi-mayer@tonline.de
Hier gibt es den
Newsletter (08/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", August 2003
Arzt holt Hermann Kümmerlehn vom Pfahl
Leeraner nach 98 Tagen ausgeschieden
Soltau. Eine
chronische Beinverletzung hat dafür gesorgt, dass der
45jährige Hermann Kümmerlehn kurz vor dem Erreichen des 100.
Tages auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau aus dem Wettbewerb genommen
werden musste. Ein Soltauer Arzt veranlasste am späten
Montagabend, dass der "Pfahlsitzer von Beruf", so Kümmerlehn
einmal von sich selbst, mit einem Rettungswagen in das
Heidekreis-Klinikum Soltau gebracht wurde. Dort stellte sich die offene
Wunde am linken Bein dann nicht so dramatisch dar, allerdings musste
die Verletzung ambulant behandelt werden. Der Leeraner wurde noch am
gleichen Abend wieder aus dem Krankenhaus entlassen und verbrachte die
Nacht wieder im Heide-Park. Am morgigen Mittwoch wird er allerdings nur
noch als Gast beim 100. Pfahlhock-Tag dabei sein, weil die Parkjury ihn
noch am Abend disqualifizierte.
"Die
Gesundheit geht bei allen unseren Pfahlhockern vor," hieß es in
einer kurzen Stellungnahme der Jury zu diesem Entschluß. "Wir
bedauern es sehr, dass es gerade Hermann Kümmerlehn getroffen hat,
nur der Arzt konnte anders nicht handeln." Kümmerlehn hatte damit
98 Tage und neun Stunden auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau gesessen
und leider wieder einmal das große Finale verpasst. Tragisch
für den Leeraner, der von allen Pfahlhockern weltweit am
längsten auf einem Holzgerüst gesessen hatte und mit seinem
Auftreten weit über die Grenzen Deutschland berühmt und
bekannt wurde.
Drei
Pfahlhocker werden nun morgen noch auf ihren Holzstämmen sitzen,
der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, sein Landsmann
Adam Maczka aus Zielona Gora und – fast schon sensationell - der
53jährige "Jimmy" Zimmermann aus Tann in Hessen. Ihn quälen
allerdings seit einigen Tagen auch Beinprobleme, die sehr genau von den
Sanitätern des Heide-Park beobachtet werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.08.2003
100 Tage Pfahlhocken
Soltau. Polens
Generalkonsul in Hamburg, Andrezj Kremer wird am kommenden Mittwoch, 6.
August die Guinness-Urkunde für den Weltrekord im Pfahlhocken aus
dem letzten Jahr dem amtierenden Weltmeister Daniel Baraniuk direkt im
Heide-park Soltau übergeben können, denn auch in diesem Jahr
gehört der junge Danziger zu den großen Favoriten der
Weltchampionships. 100 Tage sitzt Baraniuk an diesem Tag auf dem Pfahl
im Heide-Park, gemeinsam mit seinem landsmann Adam Maczka, dem
Ostriesen Hermann Kümmerlehn und dem Hessen "Jimmy" Zimmermann.
Trotz tropischer Temperaturen halten die vier tapfer durch, auch wenn
es bei Kümmerlehn und Zimmermann schon dicke Füße gibt.
Aber sie stehen unter ärztlicher Aufsicht und werden ständig
überprüft. Am Mittwoch kommt auch der Friseur zu den
Pfahlhockern. Und Hermann Kümmerlehns "Mähne" wird endlich
kürzer werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003
Jubiläumsparty im Heide-Park
Heiße Rhythmen, spektakuläre Shows und viel Exotik
Soltau. In
diesem Sommer feiert der Heide-Park, Norddeutschlands
größter Erlebnispark, sein 25jähriges Jubiläum –
ein guter Grund zum Feiern und das gleich eine ganze Woche lang. Los
geht’s am 23. August ab 19.00 Uhr mit der "Tropical Brasil Party". Auf
zwei Bühnen in und vor der großen Heide-Park-Eventhalle
erwartet die Partygäste ein explosives Showprogramm inklusive
Live-Musik, mitreißender Limboshow, Trommelperformance und
großem Abschlussfeuerwerk. Über 50 temperamentvolle Musiker,
rassige Tänzerinnen und wagemutige Akrobaten bringen den Zauber
Brasiliens direkt in die Lüneburger Heide. Tickets für die
Nacht der Nächte gibt es ab sofort für 4 Euro an allen
bekannten Vorverkaufsstellen (Infos im Heide-Park unter: 05191 / 91 91)
oder an der Abendkasse für 6 Euro. Der Einlass beginnt bereits um
18.30 Uhr, dann bringen zwei DJs und ab 19.00 Uhr wechselnde Showachts
die Tanzfläche zum Kochen. Landestypische Spezialitäten,
handgedrehte Zigarren und köstliche Cocktails machen das
brasilianische Angebot komplett.
Und
damit alle Gäste in dieser Nacht ausgelassen feiern können,
wurde ein extra Shuttleservice zwischen Soltau und dem Heide-Park
eingerichtet. Für einen Euro pro Tour geht’s zur Party zu
folgenden Zeiten: 18.30; 19.30 und 20.30 ab "Lüneburger
Straße" (E-Center) jeweils ca. zehn Minuten später ab
"Wilhelmstraße" (gegenüber Esso) und "Unter den Linden" (Fa.
Röders). Jeweils um 23.00, 24.00 und 1.00 Uhr fährt der Bus
wieder zurück nach Soltau.
Zudem
gibt es an diesem Abend einen weiteren Bonbon für alle Soltauer
Gäste: Ein gratis Geburtstagsdrink – als kleines Dankeschön
für 25 Jahre gemeinsamen Spaß. Und auch nach der
großen Jubiläumsnacht geht die Feier weiter – noch bis zum
31. August können Besucher des Heide-Park sich von brasilianischen
Klängen, Showacts und kulinarischen Genüssen begeistern
lassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003
Brooklyn Bounce & Nestlè Schöller Fun Club im Heide-Park
Soltau. Der
Nestlè Schöller Fun Club bringt Brooklyn Bounce am 16.
August in Norddeutschlands größten Erlebnispark. Brooklyn
Bounce ist einer der angesagtesten Dance-Acts in Europa. Seit 7 Jahren
sind sie extrem erfolgreich und der meist gebuchte deutsche
Dance-Live-Act. Die Gruppe war bereits zwei Mal für den ECHO und
einmal für den COMET nominiert.
Diablo,
der bekannte Star von Brooklyn Bounce, steht um 14.00 sowie um 19.00
Uhr mit seiner super Show auf der eigens aufgebauten Bühne. Hits
wie "Loud & proud" oder "Bring it back" werden vor allem die
jugendlichen und jung gebliebenen Besucher begeistern. Außerdem
gibt Diablo für all seine Fans um 14.15 und 19.15 eine
Autogrammstunde im Heide-Park Soltau.
Der
Nestlè Schöller Fun Club sorgt für gute Laune und es
ist noch viel mehr geboten: Auf dem elektronischen Rythm Controller
können alle zeigen, welche Tanzschritte sie beherrschen. Für
alle Nichttänzer sorgt der Surfsimulator für Extraspaß.
Hier heißt es Gleichgewicht halten und das ist nicht so einfach!
Aber auch für die kleinen Besucher hat der Nestlè Schöller Fun Club das Richtige dabei.
Beim witzigen Wasserkicken lässt sich herrlich spritzig Fußball spielen.>
Für
alle, die bei den vielen Aktivitäten und Attraktionen ins
Schwitzen kommen, und vor allem für alle Genießer gibt es
natürlich auch die optimale Erfrischung: Viel leckeres Eis von
Nestlè Schöller.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003
Riesiges Goldwing-Treffen im Heide-Park
Soltau. Mehr
als 195 Goldwing-Maschinen bildeten am Samstag im Heide-Park Soltau den
bisher größten WING der Welt. Beim wohl größten
Goldwing-Treffen Deutschlands, das zum 1ojährigen Bestehen der
Funrider Norddeutschland in Dibbersen im Landkreis Harburg über
das Wochenende ausgetragen wurde und zu dem nahezu 400 Maschinen aus
sechs Nationen kamen, war die Ausfahrt in den Heide-Park der
Höhepunkt des Programmes. In langer Kolonne fuhr man über die
Landesstraßen an und versammelte sich auf dem Eventplatz des
Parkes, beobachtet von vielen tausend Besuchern, die an diesem Tag den
Heide-Park besuchten. Viele nutzten später die Möglichkeit,
die chromglänzenden Maschinen einmal von ganz nahe zu sehen. Mehr
als zwei, Millionen Euro Wert hatte der riesige Fahrzeugpark, der sich
im Heide-Park an diesem Tag präsentierte.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 04.08.2003
200 Gold-Wings rollen in den Heide-Park
Maschinen kommen aus vier Nationen
Soltau. Am
Samstag, 2. August, wird es für kurze Augenblicke
majestätitsch und laut im Heide-Park Soltau, dann wenn über
die Zufahrt "Verwaltung" gleich 200 GoldWing-Maschinen in den Park
einrollen. Auf dem Rondell der "Rennstrecke" unterhalb der "Schweizer
Bobbahn" wollen die Teilnehmer eines Internationalen GoldWing-Treffens
versuchen, das bisher größte "GoldWing"-Symbol mit ihren
Maschinen darzustellen. Bei erfolgreicher Aufstellung wird dieser
Rekord für ein Eintrag in das Guiness-Buch der Rekorde
vorgeschlagen. Anschließend präsentieren die GoldWing
Funriders aus Dibbersen (Kreis Harburg), die ihr 10jähriges
Bestehen feiern, ihre Fahrzeuge dem interessierten Publikum bis gegen
15 Uhr. "Driving just for fun" ist das Motto der Veranstaltung. Frisch
geputzt und mit viel Chromtreffen sie sich an diesem Wochenende zum
großen Fest in der Heide- und natürlich auch im Heide-Park.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 31.07.2003
Konzert im Heide-Park
Rearrange lassen es Rocken auf Colossos-Terrasse
Soltau. Fünf
junge Männer aus Nordrhein-Westfalen stehen am kommenden Sonntag,
dem 3. August, im Heide-Park Soltau auf der Bühne. Die Band
"rearrange" lässt es um 15 Uhr auf der Colossos-Terrasse so
richtig krachen. Als englischsprachige Rock- & Popband können
die Jungs auf mehr als 50 Liveauftritte in ganz Deutschland
zurückblicken. Durch dynamische, eingängige Musik und eine
mitreißende Bühnenshow, die laut Eigenbeschreibung keinen
Zuhörer kalt lässt, freuen sich Timo, Felix, Tillmann, Marvin
und Nils auf das dritte Konzert im Heide-Park. Allen fünfen ist es
dabei egal ob vor Tausend oder nur einen Hand voll zufälliger
Gäste zu spielen, Hauptsache man hat Spaß. Somit gilt die
Devise: Volles Programm und erst dann aufhören, wenn auch der
letzte Gast zufrieden ist. Dabei überzeugen sie nicht nur durch
ihre Live-Auftritte, sondern treffen mit ihrem Musik-Stil und den
selbst geschriebenen Texten den Zeitgeist. Weitere Info’s gibt es auf
der Homepage www.rearrange.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.07.2003
200 Goldwings im Heide-Park
Soltau. Heftige
Motoren werden brummen, gigantische Bilder entstehen, wenn am Samstag,
2. August 200 GoldWing-Maschinen aus vier Nationen in den Soltauer
Heide-Park einfahren. Aus Dibbersen bei Buchholz/Nordheide werden die
Maschinen ankommen und gegen 11 Uhr im Soltauer Freizeitpark
eintreffen. Auf dem Eventplatz "Rennstrecke" soll ein riesiger Wing
gestaltet werden. Anschließend habendie Besucher des Parkes
Gelegenheit, die großartigen GoldWings zu bestaunen und Fragen zu
stellen. Gegen 14.30 Uhr wird die große Schar der GoldWings den
Heide-Park wieder verlassen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.07.2003
Nena singt vor 10.000 Fans
Soltau. Popsängerin
Nena hat am Wochende im Heidepark Soltau rund 10.000 Fans begeistert.
Als ihr alter Hit "99 Luftballons" erklang, sang ein Riesenchor mit.
Kinder und Erwachsene umjubelten die Pop-Ikone der Neuen Deutschen
Welle am Sonnabend bei ihrem eineinhalbstündigen Konzert.
QUELLE: "Hildesheimer Zeitung (Lokales)", 28.07.2003
"Pop am Park" war eine riesengroße Fete
Soltau. Sie
kam, sang und siegte: Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gleichermaßen waren fasziniert von Superstar Nena, von ihrem rund
90minütigen Open-Air-Konzert im Heide-Park Soltau. Mehr als 10 000
Fans aus ganz Deutschland, darunter viele Urlauber, die den Tag
über die Freizeitangebote des Parkes nutzten, feierten Nena und
ihre Band in der immer wieder beeindruckenden einzigartigen
Naturbühne "Heide-Park Soltau". Und als der Song von den "99
Luftballons" erklang, sang ein Riesenchor mit, war es eine gewaltige
Faszination, die den Freizeitpark in diesen Minuten erlebte. "Pop am
Park" wird es nach dem Erfolg des Nena-Konzertes auch im nächsten
Jahr im Heide-Park Soltau geben und dann erstmals mit einem Festival
vom 23. bis 25. Juli. Mit einem riesigen Feuerwerk klang das Spektakel
kurz vor Mitternacht aus.
Am 23. August feiert der Park mit einer Riesenparty sein 25jähriges Bestehen.
"Brasil Tropical" verspricht ein heißer Tag in Soltau zu werden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 28.07.2003
"Das war meine Jugend"
Soltau. 10000
Menschen am Sonnabend beim Nena-Konzert in Soltau wu Soltau. Spot an,
kurzes Bandvorspiel, dann geht es los: Unter Jubelgeschrei ihrer Fans
tobt Nena auf die Bühne. Ganz in Schwarz, im knappen Mini, rockt
sie los im Soltauer Heide-Park, bringt die Menge zum Kochen. Das
Aushängeschild der Neuen Deutschen Welle begeisterte am Sonnabend
knapp zwei Stunden lang vor allem mit ihren Superhits der 1980er-Jahre.
Gut 10 000 Menschen erlebten das Open-Air-Event, das die Böhme-Zeitung und der Heide-Park gemeinsam präsentierten.
Der
Andrang war wie erwartet groß. Schon lange vor Öffnung des
Veranstaltungsbereichs um 18 Uhr drängelten sich die Fans an den
Absperrgittern. Nachdem die Ordner die Türen geöffnet hatten,
ging es los. "Nena, wir kommen", riefen die Fans und stürmten los,
um sich die besten Plätze direkt vor der Bühne zu sichern –
und die dann auch drei Stunden lang tapfer zu verteidigen, bis der
Popstar endlich kam. Nena verbindet die Generationen, das Publikum war
bunt gemischt: Die Älteren, die vor 20 Jahren die Songs
gehört hatten, waren ebenso dabei wie ihre Kinder. "Ich geh mit
dir, wohin du willst" – spätestens bei dieser Songzeile gab es
kein Halten mehr. Immer wieder wandte sich die 43-Jährige direkt
an die Zuhörer, wusste, worauf es ankommt: "Habt ihr Lust, das
für mich zu singen?" Was für eine Frage. Aus Tausenden von
Kehlen erschallte die Ballade "Wunder geschehn". Die Zuhörer
erlebten eine perfekt inszenierte Show. Die 99 Luftballons, die sie
weltweit berühmt gemacht hatten, ließ Nena gleich im
Zuschauerraum steigen, der "Leuchtturm" war ebenso dabei wie "Anytime".
Böse Zungen meinen zwar, mit Nenas Gesangskunst sei es nicht so
weit her – aber egal, das ist eben Gschmackssache, und die Fans
störte das nicht. Die Stimmung war auf jeden Fall bestens.
Das
Konzert kam an. Der Munsteraner Ronald Peters, der zusammen mit dem
Bispinger Edgar Pauleweit bei der Böhme-Zeitung ein Treffen mit
Nena im Backstage-Bereich gewonnen hatte, war begeistert. "Das Konzert
war super", meinte der Munsteraner. "Vor allem Atmosphäre und
Aufmachung waren gelungen." Er ist ebenso wie Pauleweit schon seit mehr
als 20 Jahren Nena-Fan. "Das war meine Jugendzeit, die Musik, mit der
wir aufgewachsen sind", erläuterte der Bispinger. "Es war eine
schöne Zeit." Und wenn er heute die Musik höre, erinnere er
sich daran.
So
ein Auftritt ist allerdings wohl auch stressig, wie die
Backstage-Gewinner schnell merkten. Auf der Bühne locker, kann
sich Nena dahinter auch ganz anders geben – als echter Star eben. Das
mussten auch die Journalisten erkennen, die nur die ersten drei Songs
fotografieren durften – "aber ohne Blitz", wie ihnen vorher
eingeschärft wurde. Und auch für die insgesamt neun Gewinner
hatte Nena nur wenig Zeit. "Schade, dass es so kurz war", meinte
Peters, der über gewisse Starallüren etwas verwundert war.
"Sie kam rein mit dem Satz: ’Drei Minuten habe ich, ich weiß
nicht, warum ich das mache.’" Auch ansonsten wurde Nena ihrem Image
nicht unbedingt gerecht: Auf der Bühne scheinbar kinderlieb, holte
sie bei dem Konzert sogar mehre Mädchen und Jungen zu sich, musste
die vierjährige Tochter einer Gewinnerin draußen vor der
Tür bleiben: "Das passt irgendwie nicht."
Zwischenfälle gab es nicht, die Soltauer Feuerwehr und die DRK-Bereitschaft sorgten für die Sicherheit der Besucher.
Der Heide-Park zieht eine positive Bilanz des Konzerts, wie Pressesprecherin Annika Taschinski gestern erläuterte.
"Es war auf jeden Fall ein Erfolg." Der Platz biete sich dafür an.
"Wir machen weiter", kündigte sie weitere Events an.
So soll es im nächsten Jahr drei Tage "Pop im Park" geben, als Art Festival.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.07.2003
Superstar Nena begeisterte 10.000 Fans im Heide-Park
"Pop am Park" war riesengroße Fete
Soltau. Sie
kam, sang und siegte: Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gleichermaßen waren fasziniert von Superstar Nena, von ihrem rund
90-minütigen Open-Air-Konzert im Heide-Park Soltau.
Mehr
als 10.000 Fans aus ganz Deutschland, darunter viele Urlauber, die den
Tag über die Freizeitangebote des Parkes genutzt hatten, feierten
Nena und ihre Band in der immer wieder beeindruckenden Naturbühne
"Heide-Park Soltau". Und als der Song von den "99 Luftballons" erklang,
sang ein Riesenchor mit, war es eine gewaltige Faszination, die der
Freizeitpark in diesen Minuten erlebte. "Pop am Park" soll es auch im
kommenden Jahr im Heide-Park geben, mit neuen Openairs, nach dem Erfolg
vom Samstag kein Wunder mehr. Mit einem riesigen Feuerwerk klang das
Spektakel kurz vor Mitternacht aus.
Am 23. August feiert der Park sein 25jähriges Bestehen. "Brasil Tropical" verspricht eine heiße Geburtstagsparty.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 28.07.2003
Mick Jagger in Ottensen
Soltau. Die
Rocklegende Mick Jagger (60) kam schon gestern nach Hamburg. In einem
klimatisierten Lieferwagen mit einer konstanten Temperatur von 18 Grad
hatte man ihn vom Heidepark Soltau ins Stadtcafé Ottensen
(Behringstr. 42-44) gefahren. Dieser Mick Jagger ist allerdings aus
Wachs und ist eine Leihgabe von Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett
in London. Es ist die einzige von Jagger autorisierte Wachsfigur. Sie
wird im Rahmen der "Satisfaction"-Ausstellung neben den Arbeiten von
Ron Wood (56) und diversen Memorabilien noch bis zum Wochenende
zwischen 10 und 20 Uhr gezeigt.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 23.07.2003
Partystimmung im Heide-Park!
Live-Acts, Partys, Sondereintrittspreis & lange Öffnungszeiten
Soltau. Mit
bunten Mottopartys, Konzerten, extralangen Öffnungszeiten und
wechselndem Showprogramm holt der Heide-Park den Sommer in die
Lüneburger Heide. Erstmalig hat der Park vom 10. Juli bis zum 20.
August an den Samstagen bis 21.00 Uhr geöffnet. An diesen Tagen
gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket für neun
Euro - Party und Show-Act natürlich inklusive. Los geht’s am 12.
Juli mit der "School’s out Party": DJ Mike, Daniel Hall & Band
sowie die G-Crew aus Dortmund bringen mit Dancemusic, Rock, Pop, RnB
und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum Kochen. Soulig wird es eine
Woche später am 19. Juli mit DJ Felix und Live-Musik von Ernest
Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es mit der ABBA-Revivalband
zurück in die 70er Jahre, am 9. August gibt es bei der "Summertime
Party" die besten Chart-Hits und richtig heiß wird es bei der
"Beach Party" am 16. August mit Brooklyn Bounce und Letizia aus Cuba.
Zudem bietet der Heide-Park seinen Gästen während der
Sommermonate am Nachmittag ein wechselndes Showprogramm, von der
Buddy-Holly-Story, über König der Löwen bis hin zur
Abba-Show oder Artistik-Performance, und holt Superstar NENA am 26.
Juli nach Soltau. Ein weiteren guten Grund zum Feiern gibt es vom 23.
bis zum 31. August: Mit einer bunten "Tropical Brasil
Jubiläumswoche" feiert der Heide-Park eine ganze Woche lang sein
25jähriges Bestehen. Los geht es mit einem spektakulären
Eröffnungsevent am Samstagabend inklusive Limboshow,
brasilianischen Tanzgruppen, Live-Musik auf zwei Bühnen und
großem Abschlussfeuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.07.2003
Pop im Park: NENA am 26.7. im Heide-Park
Open Air Konzert, Achterbahn & Feuerwerk
Soltau. Der
Heide-Park holt einen absoluten Superstar nach Soltau: Am 26. Juli ist
NENA "live in concert" in Norddeutschlands größtem
Erlebnispark zusammen mit ihrer Band. Ein Open Air Konzert der
Superlative für die ganze Familie, denn Nena ist bei den Kids
derzeit genauso angesagt wie bei deren Eltern. Seit Monaten ist sie
stärker präsent als in den Jahren zuvor, soeben wurde sie mit
dem ECHO 2003 als beste nationale Künstlerin ausgezeichnet und ihr
aktuelles Platin-Album "NENA feat. NENA" ist seit Monaten in den Top
10. Jetzt kommt Nena in die Lüneburger Heide für ein Open Air
Konzert im Heide-Park. Noch gibt es Tickets für diesen besonderen
Event. Erhältlich sind diese im Heide-Park (Infos unter:
05191/9191), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufs-stellen, im
Internet unter "www.ticketonline.de" oder per Versand unter der
24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87) für 35 Euro
inklusive der Vorverkaufsgebühren oder für 40 Euro an der
Abendkasse. Einlass auf das Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr, das
Vorprogramm startet um 18.30 Uhr mit "Amie Elaine" und den "Sweety
Glitter & The Sweethearts" und dann, ab 21.00 Uhr beginnt Nena ihr
Bühnenprogramm. Ein weiterer Tipp: Das Heide-Park Abendticket!
Noch bis zum 20. August hat der Heide-Park samstags bis 21.00
geöffnet, dann kostet der Eintritt ab 17.00 Uhr in den Park nur 9
Euro. So können Nena-Fans noch kurz vor Konzertbeginn, ein paar
Runden mit der weltweit steilsten Holzachterbahn "Colossos" drehen oder
mit dem Gyro-Drop-Tower "Scream", mit knapp 100 Stundenkilometern im
freien Fall in die Tiefe stürzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.07.2003
Pfahlhocker schwitzen bei Rekordwärme
Soltau. Heftig
schwitzen müssen die vier Pfahlhocker, die an den 7.
Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau zur Zeit noch teilnehmen und
über 85 Tage und Nächte auf ihren 2,50 Meter hohen
Holzgerüsten bereits sitzen. "Wir haben heute fast 50 Grad unter
dem Schirm auszuhalten", stöhnt der erfahrene Pfahlsitzer Hermann
Kümmerlehn aus dem ostfriesischen Leer. "Da hilft eben nur viel
Flüssigkeit". Daniel Baraniuk, amtierender Weltmeister, hilft sich
mit einem Handtuch, das er um den Kopf gebunden hat. Und der
53jährige Jimmy Zimmermann aus Hessen fühlt zwar manchmal ein
"Pieken" im Rücken, aber verträgt die Hitze noch immer sehr
gut. Gar keine Probleme damit hat auch "Youngster" Adam Maczka aus
Zielona Gora. Er scheint Sommerferien auf seinem Pfahl 10 zu machen,
hat sich kräftig mit Sönnenöl eingerieben und
genißt die heißen Sommertage im Heide-Park Soltau.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 20.07.2003
Stars begeistert von Colossos
Soltau. Eine
der weltbesten Damenfußball-Teams, die kanadische
Nationalmannschaft, besuchte am Wochenende den Heide-Park Soltau. Und
war hellauf begeistert. Besonders die steilste Holzachterbahn der Welt,
"Colossos", faszinierte die Gäste aus dem Neuen Kontinent. Aber
auch "Scream" und die Wildwasserfahrten wurden mit viel Spaß
aufgenommen. Am 17. Juli treffen die Kanadierinnen in
Rotenburg/Wümme auf die deutsche Nationalmannschaft. Um 18 Uhr
beginnt das Spiel im Ahe-Stadion.
Ein paar Tage später wurde Colossos von Joey Kelly (The Kelly Family) und vom VIVA.TV Moderator Mola Adebisis besucht.
Beide waren von der Bahn so begeistert, dass sie es sich nehmen lassen, gleich zwei Runden zu Fahren.
Vorher haben beide beim Honda Racing teilgenommen und sind unter den Top 10 im Heide-Park gekommen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.07.2003
Klaus-Peter Beier und Roland Speck fuhren 100mal nonstop!
Soltau. Im
Heide-Park Soltau ist am späten Freitagnachmittag ein neuer
Weltrekord im Dauerachterhterbahnfahren auf einer Holzachterbahn
aufgestellt worden: Klaus-Peter Beier(33) aus Alpen/Westfalen und sein
Freund Roland Speck(37) aus Voerde haben es geschafft, den alten Rekord
auf der steilsten Holzachterbahn der Welt, "Colossos" mit 46 Fahrten
hintereinander zu überbieten und sogar die magische Zahl "100" zu
erreichen. Nach etwas mehr als sechseinhalb Stunden durchbrachen die
beiden noch sehr munter die Schallmauer und stellten unter dem Jubel
zahlreicher Besucher einen neuen Weltrekord auf dieser weltweit
einzigartigen Bahn auf. Ein Rettungssanitäter des Heide-Park
bestätigte ihnen direkt nach dem Ausstieg aus dem Wagen sehr gute
Werte, nur der Gang zur Toilette war jetzt notwendiger als je zuvor.
"Für
mich war es die schwerste Herausforderung," berichtete Klaus Peter
Beier, der vorher zahlreiche Rekordleistungen für karikative
Zwecke bewältigt hatte. Seine beiden Kinder, absolute
Achterbahn-Freaks, brachten ihn auf die Idee, den neuen Rekord in
Soltau aufzustellen. "Es war einfach gigantisch", schwärmte er
nach diesem, so aufregenden Tag für ihn.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.07.2003
Erneut Autos aufgebrochen
Soltau. Unbekannte brachen am Dienstag zwei Autos auf dem Parkplatz des Soltauer Heide-Parks auf.
Laut Polizei entwendeten sie Autoradios und Handys.
Bereits am Sonntag waren auf dem Parkplatz fünf Wagen aufgebrochen worden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 17.07.2003
"fit for fun" berichtet über den Heide-Park Park
Fernsehteam testete den Park intensiv
Soltau. Am
kommenden Sonntag, 20. Juli, 19.15 Uhr berichtetdas Fernsehmagazin "fit
for fun" auf VOX über den Heide-Park Soltau. Ein Team besuchte
kürzlich den Park und testete ihn intensiv. Zu sein wird ein
größerer Beitrag über den Park, über seine
neuesten Fahrgeschäfts-Angebote und über die "neue"
Gastronomie im Heide-Park Soltau. Auch über die Pfahlhocker wird
ein Beitrag zu sehen sein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 16.07.2003
Nach 75 Tagen stürzt Bernd Hinrichsen vom Pfahl
Soltau. Das
hat es noch nie in der nun schon siebenjährigen Geschichte der
Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau gegeben: Am
hellichten Tag - am späten Samstagnachmittag - stürzte der
33jährige Bernd Hinrichsen plötzlich von seinem Pfahl und
schied aus dem Wettkampf aus. Hinrichsen wurde vorsorglich in das
Kreisklinikum Soltau eingeliefert, konnte aber nach nur kurzer
Behandlung wieder entlassen werden. Er hatte offenbar einen kleinen
Schock erlitten. Noch am Abend holten ihn die Eltern ab.
Bernd
Hinrichsen hatte bisher hervorragende Sitzqualitäten gezeigt, war
topfit und eigentlich auch sehr gut "drauf". Dann kam ein Anruf von
zuhause, der ihn offenbar durcheinanderbrachte. Andere Pfahlhocker
berichteten, dass das Gespräch von ihm sehr lautstark geführt
worden sei. Fünfzehn Minuten nach einer Pause auf dem Pfahl sei
ihm plötzlich schwindelig geworden, schwarz vor den Augen,
erzählt Bernd Hinrichsen später. Er sei ins Schwanken
gekommen und von dem 2,50 Meter hohen Pfahl gekippt.
Rettungssanitäter des Heide-Park, die sofort zur Stelle waren und
eine Krankenwagen-Besatzung kümmerte sich schon wenig später
um den Pfahlhocker aus dem schleswig-holsteinischen Neuberend.
Bernd
Hinrichsen kehrt mit einer Gewinnsumme von 1100 Euro nach Hause
zurück. Er saß 75 Tage oder 1666 Stunden im Heide-Park auf
dem Pfahl. Zur Zeit sitzen nur noch vier Pfahlhocker im Heide-Park
Soltau, die beiden Deutschen Hermann Kümmerlehn aus Leer (der am
Sonntag seinen 45. Geburtstag feierte) und "Jimmy" Zimmermann aus Tann
in der Hochrhön sowie die Polen Daniel Baraniuk aus Danzig,
amtierender Weltmeister und Adam Maczka aus Zielona Gora.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.07.2003
Auf und nieder, immer wieder
Rekordversuch in der steilsten Holzachterbahn der Welt: "Colossos"
Soltau. Im
Rausch der Geschwindigkeit : Der Alpener Klaus Peter Beier will heute
mit seinem Kumpel Roland Speck 46 Runden auf der schnellsten
Holzachterbahn der Welt drehen. Sie ist 60 Meter hoch, 1500 Meter lang
und die schnellste Holzachterbahn der Welt. Der "Colossos", Attraktion
im Heide-Park Soltau, wird heute Schauplatz eines weiteren
Rekordversuches von Achterbahn-Freak Klaus Peter Beier. Der
33-jährige Alpener will am Vormittag zusammen mit seinem Freund
Roland Speck 46 Runden auf "Colossos" drehen und damit die bestehende
Bestmarke toppen. Für den positiv verrückten Beier, der schon
mehrmals auf verschiedenen Achterbahnen Rekorde aufgestellt hat, eine
neue Herausforderung. "Die körperliche Belastung auf einer
Holzbahn ist groß", sagt der Industriemechaniker, der
während der Aktion sogar von einem "Spiegel TV"-Fernsehteam
begleitet wird. Zu sehen ist die Reportage am 25. Juli, 22 Uhr, auf VOX.
46 Runden auf "Colossos", das sind vier Stunden Geschwindigkeitsrausch.
Beier und Kumpel Speck mussten sich für diese Aktion sogar einer ärztlichen Unterschnung unterziehen.
"Der Betreiber des Heide-Park hatte medizinische Bedenken", erklärt Beier.
Dieser
Rekordversuch ist für ihn jedoch eine "absolute Ausnahme". Denn
der Alpener setzt seinen Drang nach Rekorden ansonsten für gute
Zwecke ein. Nachdem er vor zehn Jahren einmal in Dinslaken einen
riesigen Bierkastenturm gebaut hatte, brachte ihn seine Frau Petra auf
die Idee. Seitdem hat Beier rund 22.000 Euro für kranke und
behinderte Kinder gesammelt.
Beiers Töchter, die sechsjährigen Zwillinge Nadja und Sarah sind Achterbahnfans.
Und natürlich dabei, wenn ihr Papa heute in Soltau an den Start geht.
Die Fahrt könnte allerdings länger dauern als geplant. Denn 46 Runden im "Colossos" sind nur ein Richtwert.
"Wir wollen die Hunderter-Grenze angehen", sagt Beier. Dann wären er und Roland Speck rund sieben Stunden unterwegs.
Kein Problem, oder doch? "Na ja", sagt Beier, "wir dürfen zwischendurch nicht zur Toilette gehen."
QUELLE: "Neue Ruhr Zeitung (Lokales)", 11.07.2003
Wildwasserbahn bereits für Vierjährige
Heide-Park installierte Kindergurte - Noch mehr Sicherheit
Soltau. Rechtzeitig
zu den Sommerferien hat der Heide-Park Soltau sein Angebot gerade
für junge Familien erweitert: Gemeinsam mit dem TÜV
München wurde eine spezielle Konstruktion entwickelt, die es
ermöglicht, dass die Wildwasserbahn schon für Kinder ab vier
Jahren genutzt werden kann. Mit den neu installierten Kindergurten wird
die Fahrt mit den Booten zu einem riesigen Familienerlebnis. "Wir
werden uns bemühen, das Angebot für die ganz kleinen Besucher
des Parkes in Zukunft noch zu erweitern, damit der Heide-Park Besuch
ein unvergesslich schönes Erlebnis für alle Gäste wird.
abei wird die Sicherheit aber immer an erster Stelle stehen" stellt
Parkchef Hannes W. Mairinger fest.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003
Interaktive Grüße aus dem Park versenden
Soltau. Wer
Grüße aus dem Heide-Park verschicken will, machte das bisher
mit einer Postkarte, aber nun gibt’s was ganz Neues: die CD-Postkarte.
Mit dieser Postkarte wird eine kleine Mini-CD-Rom mitverschickt. Mit
zahlreichen Videos, Fotos und Infos kann sich der Empfänger ein
erstes Bild über den Park machen. Mit mehreren kleinen Videos
erlebt man die erste SCREAM-Fahrt, staunt beim Anblick des Holzriesen
COLOSSOS oder bummelt durch Holland, aber nur Interaktiv. Macht das
nicht Lust selber mal hinzufahren? Der Lageplan, die Anreise und die
Verbindung zur Homepage sind gleich mit dabei. Dann nix wie hin.
Die CD-Postkarte ist in vielen Shops im Park für 4 Euro erhältlich.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003
"Kümmi" wird 45-Geburtstag auf dem Pfahl
Bürgermeister Wolfgang Kellner gratulierte bereits
Soltau. Er
gilt als das "Urgestein" des Pfahlhockens. Mittlerweile kennen ihn wohl
Menschen in aller Welt, nachdem der Radiosender BBC die Interviews mit
Hermann Kümmerlehn weltweit gesendet hat. "Hermann" ist
populär in Indien wie in Australien, in Amerika wie in Afrika, nur
eben in seinem Heimatort Leer nicht. Trotzdem freut sich der Ostfriese
darüber, dass endlich einmal ein Bürgermeister seiner Stadt
ihm zu seinem Geburtstag, den "Hermann" mit Sicherheit am kommenden
Sonntag, 13. Juli, auf dem Pfahl im Heide-Park Soltau feiern wird,
gratuliert. "Das habe ich von Wolfgang Kellner gar nicht mehr
erwartet," sagt "Kümmi", auch wenn das Leeraner Stadtoberhaupt
nicht persönlich bei seinem prominenten Mitbürger
vorbeischaut.
Hermann
Kümmerlehn, feiert am Sonntag zum 5. Mal Geburtstag auf dem Pfahl,
weil "Kümmerlehn" eben nicht herunterfallen wird wie viele andere
vor ihm, weil er so fest sitzt wie eine deutsche Eiche. Und er wird 76
Tage und Nächte auf dem Weg zum neuen Weltrekord zurückgelegt
haben, genauso wie seine vier tapferen Mitstreiter aus Deutschland und
Polen. Und er wird fast 13.000 Stunden insgesamt auf diesem tristen
Holzgerüst gesessen haben. Noch nie hat diese Leistung ein Mensch
weltweit geschafft. "Ich bin eben Pfahlhocker", sagt Kümmerlehn,
der längst eine zweite CD mit Liedern über seine Heimat
herausgebracht hat, auch wenn es mit dem Singen bei ihm noch nicht so
richtig klappen will.
Am
Sonntag wird er mit seinen Mitstreitern die leckere
Heide-Park-Geburtstagstorte verspeisen - natürlich auf "seinem"
Pfahl und am Abend vielleicht noch einen der kräftigen, nahrhaften
"Burger" direkt aus dem holländischen Restaurant im Heide-Park Und
reden wird Kümmerlehn wieder an diesem Tag, reden, reden und Tee
trinken. Das gehört schließlich zu diesem waschechten
Ostfriesen aus Leer dazu.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 11.07.2003
Lange Sonnabende mit Partystimmung
Aktion für jüngere Besucher während der Sommerferien im Soltauer Heide-Park
Soltau. Erstmals
bietet der Soltauer Heide-Park während der Sommerferien lange
Sonnabende an. Die Freizeitanlage hat dann bis 21 Uhr geöffnet, ab
17 Uhr gilt ein Sondereintrittspreis von neun Euro. Jeder Sonnabend
steht unter einem bestimmten Motto und bietet verschiedene Aktionen und
Musik, wie Pressesprecherin Annika Taschinski erläuterte. Der
Heide-Park will damit besonders jüngere Besucher ansprechen.
"Es
hat immer wieder Nachfragen nach längeren Öffnungszeiten
gegeben." Mit den Sonnabend starte man einen Versuch, um zu sehen, wie
das angenommen werde, so Annika Taschinski. Auf der Terrasse bei der
Holzachterbahn Colossos ist dann jeweils Party angesagt. Verschiedene
Bands sorgen für Stimmung, ferner treten die Parkakteure wie
Stelzenläufer oder Zauberer auf – immer entsprechend
kostümiert.
Den Auftakt bildet an diesem Sonnabend die "School out Party".
Mit dabei sind DJ Mike aus Hamburg sowie Daniel Hall & Band (Hamburg) sowie die Newcomerband G-Crew (Dortmund).
Am 19. Juli findet eine "Black & Soul Party" statt, am 2. August dreht sich alles um die 1970er-Jahre.
Weiter sind am 9.August eine Summertime-Party und zum Abschluss am 16.August eine Beach-Party vorgesehen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 10.07.2003
Die NZ lädt ein: Spaß im Heidepark
Norderstedt. In
der Schweizer Bobbahn erleben die Passagiere den
Geschwindigkeitsrausch. In der Hängelooping-Bahn "Limit"
hängen die Fahrgäste mit frei baumelnden Beinen unterhalb der
Fahrschiene. Im neuen "Scream" gehts aus 71 Metern mit Tempo 98 im
freien Fall hinab. Nervenkitzel verspricht auch "Colossos", die
imposante Holzachterbahn, die gerade ins Guiness-Buch der Rekorde
aufgenommen wurde: Sie hat die steilste Abfahrt aller Holzachterbahnen
weltweit.
Der Heidepark Soltau verspricht seit einem Vierteljahrhundert Spaß nicht nur in den rasanten Fahrgeschäften.
Auch Showstars wie Kyllie Minogue, Bon Jovie, Tina Turner und die Rolling Stones sind dabei.
Das Londoner Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud zeigt oberhalb der Schweizer Bobbahn 50 Figuren aus Wachs.
Besucher
können den ganzen Tag die mehr als 40 Fahrattraktionen nutzen -
vom Nostalgiekarussell über "Colossos" bis zu den
Wildwasserbahnen. Aber in der herrlichen Parklandschaft gibt es auch
traumhafte Abenteuerspielplätze, unvergessliche
Theatervorführungen und wunderschöne Themenbereiche.
Ob
Grottenblitz oder Mountain-Rafting, Mississippi-Dampfer oder der 100
Meter hohe Panorama-Turm, ob Delfin-Show oder Kampf mit Alligatoren -
im Heidepark Soltau findet jeder ein interessantes Angebot.
Die Norderstedter Zeitung vergibt heute zehn Freikarten für den Heidepark.
Wer eine Karte gewinnen möchte, muss diese Frage beantworten:
Der Heidepark feiert in dieser Saison Jubiläum. Seit wie vielen Jahren gibt es den Park?
Die Antwort kann heute zwischen 15 und 15.15 Uhr unter Tel. 040/523 64 97 durchgegeben werden.
Die Gewinner werden ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 08.07.2003
Partystimmung im Heide-Park!
Soltau. Mit
bunten Mottopartys, Konzerten, extralangen Öffnungszeiten und
wechselndem Showprogramm holt der Heide-Park den Sommer in die
Lüneburger Heide. Erstmalig hat der Park vom 10. Juli bis zum 20.
August an den Samstagen bis 21.00 Uhr geöffnet. An diesen Tagen
gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket für neun
Euro - Party und Show-Act natürlich inklusive.
Los
geht's am 12. Juli mit der "School's out Party": DJ Mike, Daniel Hall
& Band aus Hamburg und die G-Crew aus Dortmund bringen mit
Dancemusic, Rock, Pop, RnB und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum
Kochen. Soulig wird es eine Woche später am 19. Juli mit DJ Felix
und Live-Musik von Ernest Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es
mit der ABBA-Revivalband zurück in die 70er Jahre, am 9. August
gibt es bei der "Summertime Party" die besten Chart-Hits und richtig
heiß wird es bei der "Beach Party" am 16. August mit Brooklyn
Bounce und Letizia aus Cuba.
Zudem
bietet der Heide-Park seinen Gästen während der Sommermonate
am Nachmittag ein wechselndes Showprogramm, von der Buddy-Holly-Story,
über König der Löwen bis hin zur Abba-Show oder
Artistik-Performance, und holt Superstar NENA am 26. Juli nach Soltau.
Ein
weiteren guten Grund zum Feiern gibt es vom 23. bis zum 31. August: Mit
einer bunten "Tropical Brasil Jubiläumswoche" feiert der
Heide-Park eine ganze Woche lang sein 25jähriges Bestehen. Los
geht es mit einem spektakulären Eröffnungsevent am
Samstagabend inklusive Limboshow, brasilianischen Tanzgruppen,
Live-Musik auf zwei Bühnen und großem Abschlussfeuerwerk.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 07.07.2003
NACHGEFRAGT
Sanitz. Pipo
und Pipolina vom Heide Park Soltau waren gestern Nachmittag in Sanitz
und 120 Kinder kamen, die lustigen Clowns zu erleben. Als sie
Schlangen, Mäuse und anderes Getier aus den Taschen zogen, war das
Igitt ebenso lustig-laut wie bei den vorangegangenen sportlichen
Übungen. Weil die Kinder sich zu wenig bewegen, wie Pipolina genau
wusste. Dass Pipo die Worte immerzu verwechselte, quittierten die
Lütten mit viel Spaß, wie seine Tollpatschigkeit beim
Vorhang-Aufziehen. Hortleiterin Karin Zuther von der "Rasselbande"
hatte Clowns und Kinder eingeladen.
QUELLE: "Ostseezeitung (Lokales)", 03.07.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Juli 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
dieser
Sommer wird heiß: Mit extralangen Öffnungszeiten, NENA Open
Air Konzert, Mottopartys und unserer 25jährigen "Tropical Brasil
Jubiläumsfeier" holt der Heide-Park den Sommer in die
Lüneburger Heide. Bereits im Juni begeisterte das schöne
Wetter und unser neues Entertainmentprogramm die Parkbesucher und auch
Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, erklärte bei
ihrem Besuch des Parks am 5. Juni: "ich würde hier sicherlich
öfter herkommen, wenn ich mehr Zeit hätte". Dass es sich
lohnt, in diesen Sommer im Heide-Park öfter mal vorbei zuschauen,
zeigt unser abwechslungsreicher Eventplan. Zudem haben wir erstmalig in
der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August samstags bis 21.00 Uhr
geöffnet. Für diese extralangen Samstage gibt es ein
supergünstiges Abendticket für nur neun Euro - Party
inklusive. Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park
Team
99 Luftballons über Soltau: NENA im Heide-Park
Superstar
NENA gibt am 26. Juli ein Open Air Konzert im Heide-Park. Mit "99
Luftballons", "Leuchtturm" und anderen Hits wird sie ab 21.00 Uhr ihre
Fans begeistern. Bereits um 19.00 Uhr startet das Vorprogramm. Ein
weiteres Highlight: Ein spektakuläres Feuerwerk im Anschluss an
das Konzert. Tickets gibt es im Heide-Park, an den
cts-Vorverkaufsstellen oder über die Tickethotline: 0700-25625687
für 35 Euro inklusive der Vorverkaufsgebühren. An der
Abendkasse kosten die Karten 40 Euro. Übrigens: An diesem Samstag
hat der Heide-Park bis 21.00 Uhr geöffnet. Also, erst ein paar
Runden mit der Holzachterbahn "Colossos" drehen und dann richtig
abfeiern.
Partystimmung & Super-Sondereintrittspreis
Auch
an den anderen Samstagen in der Ferienzeit, vom 10. Juli bis zum 20.
August, hat der Heide-Park bis 21.00 Uhr geöffnet. An allen langen
Samstagen gibt es ab 17.00 Uhr ein supergünstiges Abendticket
für nur neun Euro. Ein guter Grund zum Feiern - mit wechselnden
Mottopartys. Los geht’s am 12. Juli mit der "School’s out Party": DJ
Mike " Bands aus Hamburg und Dortmund bringen mit Dancemusic, Rock,
Pop, RnB und Hip-Hop die "Colossos-Terrasse" zum Kochen. Soulig wird es
eine Woche später am 19. Juli mit DJ Felix und Live-Musik von
Ernest Clinton und Franzy Bee, am 2. August geht es mit der
ABBA-Revivalband zurück in die 70er Jahre, am 9. August gibt es
bei der "Summertime Party" die besten Chart-Hits, und richtig
heiß wird es bei der "Beach Party" am 16. August mit Brooklyn
Bounce und Letizia aus Cuba.
ABBA, Comedy & Klavierkonzerte!
Auch
das Tagesprogramm kann sich sehen und hören lassen: Im Juli steht
die Buddy-Holly-Story, eine mitreißende Abba-Show sowie Jazz am
See, Klaviermusik und Comedy auf dem neuen Heide-Park-Eventplan!
Versteigert: Ein Tag mit einer Schönheitskönigin
Am
18. Juli ist es soweit - für drei Männer wird ein sonst
unbezahlbarer Traum wahr: Ein exklusives Treffen mit einer der
schönsten Frauen Norddeutschlands. Zu Gunsten der Organisation
"Vernetzte Welt für Kinder" haben die Drei im Internet einen Tag
im Heide-Park mit Fee Romero, der amtierenden Miss Hamburg, Linna
Hensel, Miss Niedersachsen, und Berit Carstens, Miss Schleswig,
ersteigert. Auf dem gemeinsamen Tagesprogramm steht z.B. eine exklusive
VIP-Rundtour durch den Park.
Popstar Joey Kelly am 13. Juli im Heide-Park
Motorsport
für alle: Vom 4. bis zum 13. Juli finden im Heide-Park die Honda
Racing Slalom Challenge statt. Für eine Startgebühr von 10
Euro können Autofahrer dann ihr motorsportliches Talent testen und
sich für das große Finale in Hockenheim qualifizieren. Dort
fahren sie dann um einen Honda Jazz oder einen Honda Civic Type-R. Auch
mit dabei: Am Sonntag, den 13. Juli, besucht Popstar Joey Kelly, von
der Kelly Family, den Heide-Park und beweist sein Können zwischen
den Pylonen.
Unbedingt vormerken:
Riesen
Party im Heide-Park!!! Vom 23. bis zum 31. August feiert der Heide-Park
unter dem Motto "Tropical Brasil" eine ganze Woche lang sein
25jähriges Bestehen. Los geht es am Samstagabend, den 23. August,
mit einem spektakulären Eröffnungsevent inklusive Live-Musik
auf zwei Bühnen, Limboshow, brasilianischen Tanzgruppen,
großem Feuerwerk und vielen weiteren spannenden
Überraschungen. Tickets gibt es im Vorverkauf für vier Euro,
an der Abendkasse für sechs Euro.
Hier gibt es den
Newsletter (07/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Juli 2003
Wachsfiguren zu Börsenstars
Soltau. Der Betreiber vom Londoner Wachsfigurenkabinett Madame Tussaud's und dem Heide-Park Soltau drängt an die Börse.
Finanzexperten prüfen die Chancen auf ein IPO/einen Börsengang.
Von der Queen bis Kylie Minogue - bei Madame Tussaud's wird jede Berühmtheit zu Wachs.
Künftig wollen die traditionsreichen Promi-Modellbauer nicht nur Puppen sondern auch Anleger anziehen.
Derzeit
lässt die britische Beteiligungsgesellschaft Charterhouse,
Eigentümerin der Tussauds Group, von Londoner Finanzexperten die
Chancen für einen Börsengang prüfen. Nach
Möglichkeit möchten die Briten noch in diesem Jahr auf das
Parkett.
Die
Tussauds Group ist nicht nur in London sondern auch in Amsterdam, New
York, Las Vegas und Hongkong mit je einem Wachsfigurenkabinett
vertreten. In Deutschland hat das Vergnügungsunternehmen Ende 2001
den Heide-Park Soltau übernommen. Zudem unterhält der Konzern
in England weitere zugkräftige Touristenattraktionen.
Einem
Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge erwirtschaftete die
Tussauds Group im vergangenen Jahr 175 Millionen Pfund Umsatz (253
Millionen Euro) und erzielte damit einen Gewinn von 65 Millionen Pfund
(93,7 Millionen Euro).
QUELLE: "Manager Magazin (Wirtschaft)" und "Spiegel (Wirtschaft)", 29.06.2003
Sommerabend in der Lüneburger Heide
Heide-Park Soltau
Soltau. Über
40 Fahrgeschäfte sind im Heide-Park Soltau auf einer Fläche
von über 850.000 Quadratmeter versammelt. "Colossos" - die
größte Holz-Achterbahn der Welt und der mit 103 Metern
höchste Gyro-Drop-Tower "Scream" sind nur zwei der Superlative des
Parks. Während der Sommermonate runden zahlreiche musikalische
Veranstaltungen das Angebot ab. Im Winter bleibt der Park geschlossen.
QUELLE: "NDR online", 28.06.2003
Das große Geschäft mit dem Grusel
Hamburg Dungeon: Horror in der Speicherstadt. Mit dem Grauen Kasse machen. Jetzt sollen weitere "Kerker" entstehen.
Soltau. ...
Inszenierte Geschichte mit falschen Kulissen und einem Dutzend
Schauspielern - "aber historisch korrekt erzählt", betont Johannes
Mock (38), Deutschlandchef der englischen Merlin Entertainments Group,
die neben dem im Mai 2001 eröffneten Dungeon (zu deutsch: Kerker)
in Hamburg auch die gleichnamigen Gruselshows in London, York und
Edinburgh betreibt. "Bei den Briten geht es natürlich einen Tick
schräger zu", sagt Mock. "Wir Hanseaten gelten ja als etwas
zurückhaltend." Das Konzept, die dunklen Seiten der Städte zu
vermarkten - Störtebecker in Hamburg, Jack the Ripper in London -
geht offenbar auf. "Wir hatten 2002 allein in Hamburg rund 250 000
Besucher, das sind 50 000 mehr als im Vorjahr", rechnet Mock vor. Beim
Umsatz habe man sogar um 50 Prozent zugelegt - vor allem wegen der
vielen Abendveranstaltungen für Firmen, die sich inmitten von
Skeletten, Folterwerkzeugen und anderen schauerlichen Effekten
steigender Beliebtheit erfreuen. Als Beispiel führt Dungeon-Chef
Mock den Fußballclub St. Pauli an. "Die Spieler mussten sich vor
den Inquisitoren verantworten, das war natürlich ein
Heidenspaß." ...
Schwerer
haben es da im Vergleich die knapp 70 Freizeitparks in Deutschland.
"Die Besucherzahl lag 2002 mit 21 Millionen nur auf Vorjahresniveau",
sagt Ulrich Müller-Oltay, Geschäftsführer des Verbands
Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen, dem Abendblatt.
Für 2003 sei die Branche nur verhalten optimistisch: "Die Leute
drehen den Euro immer noch zweimal um, bevor sie ihn ausgeben."
"Die
Leute geben weniger Geld aus, wir merken das", sagt auch Klaus
Müller vom Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide. "2002
hatten wir einen heftigen Besucherrückgang, jetzt versuchen wir,
mit neuen Ideen gegenzusteuern." So wurden die Gastronomie aufgepeppt
und Gruppen- und Seniorentickets deutlich im Preis gesenkt.
Außerdem soll der Park in den Ferien bis 21 Uhr geöffnet
bleiben.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 21.06.2003
Pfahlhock-Marathon
Und wieder wird um die Wette am Pfahlgehockt
Soltau. Im
Heide-Park Soltau ist es wieder einmal soweit: Bereits zum siebenten
Mal findet der Internationale Pfahlhock-Marathon statt. Und auch heuer
wieder beweisen einige überaus zähes Sitzfleisch.
Schon
über fünfzig Tage und Nächte hocken verbliebene drei
Deutsche und zwei Polen auf ihren 2,50 Meter hohen Pfählen.
Fünf sind schon ausgeschieden - teils wegen immenser
Rückenschmerzen, teils weil sie disqualifiziert wurden. Etwa weil
sie die vorgegebenen Pausenzeiten nicht eingehalten hatten.
Letzter
Rekord: 196 Tage - Unter den Anwärtern auf die 20.000 Euro
Preisgeld (!) hockt auch wieder Weltmeister Daniel Baraniuk aus Polen,
der im vergangenen Jahr sage und schreibe 196 Tage und Nächte auf
seinem Pflock verbrachte. Das Ziel des Weltmeisters ist hoch.
Schließlich sollte kein Rekord lange ungebrochen bleiben. Nun
denn: Sitzfleisch heil! Oder so...
QUELLE: "Krone.at", 18.06.2003
Pfahlhock-Marathon: Fünf Männer harren seit 50 Tage auf Pfählen aus
Soltau. Sitzfleisch beweisen erstmals fünf Männer gleichzeitig beim Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau.
50 Tage und Nächte hielten es drei Deutsche und zwei Polen bislang auf den 2,50 Meter hohen Pfählen im Freien aus.
"Sie sind noch erstaunlich fit", sagte Parksprecher Klaus Müller.
Sie
haben vor, mindestens noch drei Mal so lange auszuharren, um den
Weltrekord zu brechen. Unter den Dauersitzern befindet sich auch noch
Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, der im vergangenen Jahr mit 196
Tagen den Rekord aufstellte. Der Titel ist 20 000 Euro wert.
QUELLE: "News.de", 18.06.2003
Pfahlhock-Marathon: Fünf halten seit 50 Tagen aus
Soltau. Starkes
Sitzfleisch beweisen erstmals fünf Männer gleichzeitig beim
Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau (Deutschland). 50 Tage und
Nächte hielten es drei Deutsche und zwei Polen bisher auf den 2,50
Meter hohen Pfählen im Freien aus.
"Sie
sind noch erstaunlich fit", sagte gestern Parksprecher Klaus
Müller. Sie haben vor, mindestens noch drei Mal so lange
auszuharren, um den Weltrekord zu brechen. Unter den Dauersitzern
befindet sich auch noch Weltmeister Daniel Baraniuk aus Danzig, der im
vergangenen Jahr mit 196 Tagen den Rekord aufstellte. Der Titel ist
20.000 Euro wert.
QUELLE: "ORF.at" und "Schwäbische Zeitung (Lokales)", 17.06.2003
Spass auf Schienen
Die großen Freizeitparks locken mit immer wilderen Achterbahnen und Attraktionen
Soltau. Höher,
schneller, rasanter – so das Motto der großen deutschen
Freizeitparks. Ob immer schneller und steiler werdende Achterbahnen
oder so genannte "Free Fall Tower" – gefragt ist, was den
Adrenalin-Spiegel anhebt. Und so wetteifern die größten
deutschen Vergnügungsparks darum, wer die rasantesten,
höchsten oder steilsten Fahrgeschäfte bietet. Das
Phantasialand, der Holiday-Park, die "Warner Brothers Movie World", der
Europapark und der Heidepark - so heißen die fünf
größten Parks in der Bundesrepublik. Und kaum einer von
ihnen hält keinen Rekord in irgend einem Bereich.
Am
schnellsten zu erreichen ist aus dem Usinger Land der Holiday-Park in
Haßloch. Rund 140 Kilometer, davon überwiegend Autobahn ist
der Park entfernt. Neuestes Aushängeschild ist die Achterbahn
"Expedition Geforce". Die "spektakulärste Achterbahn ihrer Art auf
dem Kontinent", wie es der Holidaypark auf seiner Internetseite
verspricht, schießt gleich zu Beginn aus einer Höhe von
über 60 Metern fast senkrecht in Richtung Boden.
Höchstgeschwindigkeit während der Fahrt: etwa Tempo 120. Und
um ihrem Namen alle Ehre zu machen, erwarten die Mitfahrer Kräfte
von bis zu 4,5 G, also mehr als das Vierfache des eigenen
Körpergewichts. Ein weiteres Highlight für Adrenalin-Fans:
Der Free-Fall-Tower. Aus rund 70 Metern Höhe geht es im freien
Fall zu Boden. Doch auch sonst bietet der Park ein ausgewogenes Angebot
an Fahrgeschäften, Shows und Gastronomie. Der Eintrittspreis von
21 Euro für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren liegt
im unteren Bereich der deutschen Parks.
Rund
180 Kilometer weit entfernt liegt das Phantasialand in Brühl bei
Köln. Im innerdeutschen Vergleich gilt das Phantasialand als der
Park mit dem ausgewogensten Gesamtkonzept. Der Park zeichnet sich vor
allem durch die liebevolle Gestaltung des "Drumherums" aus. Der Park
ist in einzelne Abschnittte unterteilt und auch entsprechend gestaltet.
Im Mittelpunkt wartet der Nachbau des Brandenburger Tors – nur etwas
kleiner. Eine Extrem-Achterbahn à la "Geforce" sucht man zwar
vergebens, doch die vorhandenen Bahnen sind nicht zu
vernachlässigen. Ebenfalls im Programm: Ein Free-Fall-Tower im
Dunkeln. Höhe: 65 Meter. Der Eintrittspreis von 24,50 Euro
für Personen über 1,45 Meter ist zwar etwas teurer als im
Holidaypark, für das Angebot im Park aber in Ordnung.
Vom
Usinger Land rund 240 Kilometer entfernt ist das "Warner Brothers Movie
World" in Bottrop-Kirchhellen im Ruhrgebiet. In "Europas
größtem Movie- und Entertainment-Park", wie die Veranstalter
werben, kommen aber keinesfalls nur Kinder auf ihre Kosten, die gerne
einmal Bugs Bunny und Duffy Duck live treffen wollen. Mit zwei
Achterbahnen und einem 64 Meter hohen Free-Fall-Tower bietet der Park
auch für Achterbahn-Fans einiges. In hängenden Sitzen geht es
in der Achterbahn "Eraser" durch diverse Loopings und Schrauben. Und
zwischen den Achterbahnfahrten hat man reichlich Gelegenheit, sich
Stuntshows anzusehen oder vor den Kulissen von Warner-Brothers-Filmen
etwas zu essen. Der Eintrittspreis von 23 Euro liegt im Mittelfeld,
parken ist mit fünf Euro jedoch leider recht teuer.
Etwas
weiter muss fahren, wer den Europapark in Rust bei Freiburg besuchen
will. Dafür wartet nach 270 Kilometer Autofahrt der nach eigenen
Angaben "größte Freizeitpark Deutschlands". Das
weitreichende Gelände des Parks ist in die verschiedenen
europäischen Länder aufgeteilt und entsprechend gestaltet.
Ein über 70 Meter hoher Aussichtsturm verspricht bei gutem Wetter
Blick über den ganzen Park und bis ins benachbarte Frankreich.
Neuestes Aushängeschild des Parks: die erst im vergangenen Jahr
eröffnete Achterbahn "Silverstar". Nach Angaben des Betreibers die
größte Stahlachterbahn Europas. 73 Meter hoch und mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern pro Stunde schnell.
Kostenpunkt für die Tageskarte: 25 Euro. Einzig werden die
"Adrenalin-Freaks" einen Free-Fall-Tower vermissen.
Den
kann hingegen der etwa 400 Kilometer entfernte Heidepark in Soltau bei
Hannover bieten. Auf 72 Meter Höhe werden die Besucher gezogen,
bevor sie in Richtung Erde fallen gelassen werden. Die
größte Holzachterbahn der Welt mit dem viel versprechenden
Namen "Colossos" findet sich neben weiteren Achter- und
Wildwasserbahnen auf dem Gelände des Parks. Beim Heide-Park liegt
der Schwerpunkt stärker auf den Fahrgeschäften als auf dem
"Drumherum". Fans von schnellen und rasanten Achterbahnen werden hier
gewiss auf ihre Kosten kommen. Der Eintrittspreis beläuft sich auf
24 Euro.
Im
April eröffnet wurde der neuste Deutsche Freizeitpark und zugleich
der einzige in den neuen Bundesländern. In der Nähe von
Leipzig, rund 360 Kilometer vom Usinger Land entfernt liegt der
"Belantis-Park". Leider fanden sich auf der Internetseite nur sehr
wenige Informationen vor allem über die Fahrgeschäfte. Der
Eintrittspreis von 17 Euro für Personen über 1,45 Metern
Körpergröße, beziehungsweise 15 Euro im telefonischen
Vorverkauf ist im Vergleich zu anderen Parks ausgesprochen günstig.
QUELLE: "Usinger Anzeiger", 17.06.2003
50 Tage Pfahlhocken und noch lange kein Ende in Sicht
Soltau. 50
Tage geschafft und noch kein bisschen müde: Die Pfahlhocker im
Heide-Park Soltau präsentierten sich am Dienstag an ihrem
"kleinen" Jubiläumstag in hervorragender Form, absolvierten locker
einen Fitness-Test mit Schwimmmeister-Gehilfin Andrea Wardelmann-Aspik
von der Soltau-Therme, freuten sich über Präsente wie den
Fitness-Ball von der AOK Soltau-Walsrode oder die Trittleitern von
"hagebau" und bedankten sich artig bei "Wumbo" für die
wunderschönen Gesundheits-Körbe, die ihnen die
Heide-Park-Gastronomie zusammengestellt hatte. Polens Konsul in
Hamburg, Waldemar Abramczyk, gratulierte mit deutsch-polnischen
Freundschaftsbändchen. Und so war es ein runder Vormittag, den
Hermann Kümmerlehn und "Jimmy" Zimmermann, Bernd Hinrichsen, Adam
Maczka und Weltmeister Daniel Baraniuk erleben durften. Sie werden noch
lange sitzen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 17.06.2003
Am Haken - Sitzfleisch
Soltau. Sonnabend
im Heide-Park: Da sitzen die "Glorreichen Fünf" auf der Stange und
müssen aufpassen, dass sie nicht herunterfallen. Es gibt
Gemütlicheres und Wichtigeres als auf einem 2,50 Meter hohen Pfahl
zu hocken. Aber die Welt will halt Skurriles und
Überflüssiges sehen. Stramm sitzen für den Rekord, den
Eintrag ins Guinness-Buch, das imponiert auch Polens Generalkonsul in
Hamburg, Andrzezy Kremer. Er lässt es sich nicht nehmen, seine
Landsleute Adam Maczka und Daniel Baraniuk anzuspornen und ihnen das
nötige Sitzfleisch zu wünschen. Hermann Kümmerlehn steht
erst Dienstag wieder im Mittelpunkt, dann wird der Ostfriese für
"BBC worldwide" vom Leben auf dem Höllenhocker berichten. Jimmy
Zimmermann freut sich derweil über die Post aus seinem Tann in der
Hochrhön; er weiß, "der Krottenhof steht voll hinter mir".
Auch der Schleswig-Holsteiner Bernd Hinrichsen liefert noch eine gute
Figur ab. Aber die Fünf sitzen auch erst 49 Tage auf dem Pfahl -
noch 147 fehlen zum Rekord.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 14.06.2003
Sechs Treffer sind 50 000 Euro Wert
Torwandschießen im Heide-Park Soltau
Soltau. Drei
unten, drei oben - Fußball-Interessierte wissen sofort, was
gemeint ist, wenn diese Worte fallen. Richtig, Torwandschießen.
Bekannt und beliebt geworden vor allem durch das Aktuelle Sportstudio
des ZDF. Schon so mancher Edelkicker, der noch am gleichen
Bundesliga-Spieltag nach Belieben getroffen hatte, scheiterte abends im
Fernsehen und ging bei seinen sechs Schüssen leer aus. Den Reiz
des Torwandschießens kann am Sonnabend, 22. Juni, auch ein
LZ-Leser oder eine LZ-Leserin erleben. Denn wir suchen eine Person, die
bei einem hoch dotierten Torwandschießen-Event im Heide-Park
Soltau mitmachen darf. Im Optimalfall sind sage und schreibe 50000 Euro
zu gewinnen.
Am
22. Juni richtet der Heidepark Soltau in Zusammenarbeit mit der
Hotelkette Minotel das große Finale eines
Torwandschießen-Wettbewerbs aus. Stargast ist Dieter Burdenski,
Torwart-Legende des SV Werder Bremen. Er wird aber höchstens
außer Konkurrenz schießen, dafür viele Autogramme
geben und Kids Fußball-Tricks verraten. Trifft der Sieger des
Wettbewerbs bei sechs Schüssen sechsmal ins Schwarze, gewinnt er
stolze 50000 Euro. Sollte keiner der Teilnehmer dieses -
zugebenermaßen hohe - Ziel erreichen, winken trotzdem sehr
attraktive Preise wie ein Erholungs-Wochenende oder ein Gourmet-Essen
in einem Minotel-Hotel.
Insgesamt
fünf Finalisten werden in Norddeutschlands größtem
Freizeitpark ihr Glück versuchen - und die LZ sucht einen davon.
So können Sie dabei sein: Schicken Sie uns eine Postkarte mit der
richtigen Antwort auf folgende Frage: Wie hoch ist die neue Attraktion
"Scream" im Heide-Park Soltau? Alle Karten mit der richtigen
Lösung, die uns bis zum Donnerstag, 19. Juni 2003, bis 12 Uhr
erreichen, nehmen an der Verlosung teil. Denn im wahrscheinlichen Fall,
dass mehr als eine Karte mit der korrekten Antwort eingeht, entscheidet
das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Unsere
Adresse: LZ-Sportredaktion, Am Sande 18, 21335 Lüneburg. Ganz
wichtig: Geben Sie unbedingt eine Telefonnummer (auch Handy, falls
vorhanden) an, unter der Sie auch tagsüber erreichbar sind, damit
wir Sie unmittelbar nach der Auslosung kontaktieren können.
Vielleicht
wird ja genau Ihre Karte gezogen, Sie haben dann am 22. Juni (das
Finale beginnt um 13 Uhr) den Torwand-Tag Ihres Leben und sind
plötzlich um 50 000 Euro reicher ... In jedem Fall aber erleben
Sie einen unvergesslichen Tag im Heide-Park.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 14.06.2003
Pfahlhocker im Heide-Park halten sich durch Fitneß-Programm am 50.Tag Fit.
Auch ein Rekord: Noch nie saßen fünf Pfahlhocker so lang zusammen auf den Pfählen
Soltau. Das
hat es noch nie gegeben in der Geschichte des Pfahlhockens: Am
Dienstag, 17. Juni, 11.10 Uhr werden fünf Teilnehmer des 7.
Internationalen Pfahlhock-Marathons im Heide-Park Soltau auch nach 50
Tagen und Nächten noch sitzen - falls in den letzten Stunden davor
nicht doch noch etwas passiert. Vor sieben Jahren wären sie
allesamt Weltrekordler gewesen, hätten die damalige Bestleistung
eindeutig überboten. Und heute sind sie stramm auf dem Weg zu
einem neuen Rekord, denn jeder der fünf Pfahlhocker ist in der
Lage, noch lange sitzen bleiben zu können.
Fitneß
ist an diesem Tag angesagt. Schwimmmeister-Gehilfin Andrea Wandelmann –
Aspir von der Soltau-Therme - wird kommen und Fitneß-Übungen
mit den Pfahlhockern in einer der Pausen und auf dem Pfahl
durchführen. Selbstverständlich können die Zuschauer
mitmachen. Und für jeden Pfahlsitzer wird es ein "Gesundheitspaket
extra" geben und eine zusätzliche Überraschung geben.
Bereits
am Samstag kam Polens Generalkonsul in Hamburg, Andrzej Kremer, um
seinen beiden Kandidaten Adam Maczka aus Zielona Gora und Weltmeister
Daniel Baraniuk aus Danzig anzuspornen. Hermann Kümmerlehn wird
direkt und live vom Pfahl für BBC worldwide am Dienstag berichten,
"Jimmy" Zimmermann, "dienstältester" Pfahlhocker, freut sich auf
Post aus seinem Tann in der Hochrhön. "Der Krottenhof steht voll
hinter mir", berichtet er über die Reaktionen aus seiner Heimat.
Bernd Hinrichsen aus dem holsteinischen Neuberend bei Schleswig sitzt
jeden Tag besser auf dem Pfahl und erhält unheimlich viel Post.
Sie
sitzen sehr gut, die diesjährigen Pfahlhocker im Heide-Park
Soltau. Und sie erhalten unheimlich viel Besuch. Von Gästen des
Parkes, die sich ausführlich nach dem wohl skurilsten Wettkampf
weltweit erkundigen. 50 Tage ist ein erstes großes Ziel. Und das
dürften sie alle erreichen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.06.2003
Christina Rau
"Ich genieße in dieser Rolle eine große Freiheit"
Soltau. Christina Rau hat kein Amt, aber viele Aufgaben:
als First Lady an der Seite des Bundespräsidenten, als Schirmherrin gemeinnütziger Initiativen, als Familienfrau.
Andere würden ächzen, sie lacht: Tatkraft liegt ihr.
Ein Interview über ihren Alltag mit Projekten, Festakt und Elternabend.
... JOURNAL: Brauchen Sie neben der starken Termin-Beanspruchung ein Ventil in der Freizeit?
CHRISTINA
RAU: Nein. Jetzt gerade komme ich aus Niedersachsen, wo ich ein
wunderbares Projekt unterstützt habe: "Vernetzte Welt für
Kinder". Krankenhäuser werden untereinander vernetzt, damit Kinder
miteinander chatten können. Bei dem Termin im Heidepark Soltau
hatten wir riesigen Spaß, auch auf der Achterbahn. Das war die
perfekte Mischung, alle hatten Freude, und es hat etwas Gutes bewirkt.
Ich muss nicht nach Anlässen suchen, wo ich auch mal fröhlich
sein kann. ...
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 14.06.2003
Nena und die Luftballons
Dritte Frage der BZ-Verlosung
Soltau. Wer Nena hört, dem fällt spontan einSong ein: "99 Luftballons".
Um dieses Lied geht es im dritten Teil der BZ-Verlosungsaktion.
Am Sonnabend, 26. Juli, kommt die Popsängerin nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die
Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park
präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion
an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event
besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Back-stage-Bereich. Bis
Sonnabend gibt es täglich einen Artikel mit einer Frage zu Nena.
Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit allen vier Fragen, die richtig
beantwortet und bis 28. Juni eingeschickt werden müssen.
1982
betrat Nena mit ihrer gleichnamigen Band die Musikbühne – damals
aber noch nicht mit den "Luftballons". "Nur geträumt" hieß
der Hit, der sofort ein voller Erfolg wurde, einen Tag nach der ersten
Vorstellung tausendfach über die Ladentheke ging.
Anschließend drehte Nena den Neue-deutsche-Welle-Kinofilm "Gib’
Gas, ich will Spaß". 1983 erschien die zweite Single "99
Luftballons". Sie kletterte gleich auf Platz eins der deutschen Charts,
hielt sich dort 23 Wochen lang. Ein Jahr später war der Song auch
international ein Erfolg: Anfang März waren 600000 Platten in den
USA verkauft.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten:
In welchem Jahr kam der Hit "99 Luftballons" in die Charts?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.06.2003
Ferienpass: Schülern wird viel Spaß geboten
Henstedt-Ulzburg. Ein
Fußballturnier auf der Straße ist einer der Höhepunkte
der diesjährigen Ferienpassaktion in Henstedt-Ulzburg. Aber auch
sonst wird den Schülern allerhand geboten: Viele Aktivitäten
und Ausfahrten stehen in den Sommerferien auf dem Programm. Der Pass
wird von Montag, 23. Juni, an im Jugendforum "Tonne", im
Jugendfreizeitheim Rhen und im Rathaus kostenlos abgegeben.
Der
Heidepark Soltau, der Hansapark Sierksdorf, die Tolkschau, die
Karl-May-Spiele Bad Segeberg und die Freilichtbühne Lübeck
gehören auch in diesem Jahr wieder zu den angebotenen Zielen.
Wieder aufgenommen wurde für die älteren Teilnehmer eine
Fahrt zur Warner Brothers Movieworld in Bottrop, für die
Jüngeren ein Ausflug in den Wildpark Eekholt. ...
Die Angebote können vom 30. Juni bis 2. August nur im Jugendforum "Tonne" zwischen 13 und 19 Uhr gebucht werden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 12.06.2003
Handwerkliche Ausbildung
Zweite Frage der BZ-Verlosung
Soltau. Egal, ob "Nur geträumt" oder "Leuchtturm" – Nena ist gefragt.
Am Sonnabend, 26. Juli, kommt die Popsängerin nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die
Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park
präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion
an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event
besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Backstage-Bereich. Bis
Sonnabend gibt es täglich einen Artikel mit einer Frage zu Nena.
Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit allen vier Fragen, die richtig
beantwortet und bis 28. Juni eingeschickt werden müssen.
Nenas
Weg an die Musikspitze war nicht vorgezeichnet. Der
Neue-Deutsche-Welle-Star stieg nach dem Gymnasium nicht gleich ins
Musikgeschäft ein, sondern beschäftigte sich zunächst
mit edlen Metallen. Von 1977 bis 1979 absolvierte die 17-Jährige
eine Ausbildung zur Goldschmiedin. 1979 erhielt sie ihren ersten
Plattenvertrag mit der Band "The Stripes". Die Gruppe fiel bereits im
Folgejahr auseinander, 1981 folgte der Neueinstieg als Band Nena, mit
der ein Jahr später der Durchbruch gelang.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten:
Welche handwerkliche Ausbildung hat Nena?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 12.06.2003
Ferienpass: 191 Angebote für Schüler
Norderstedt. Auch
wenn keine Reise geplant ist, müssen die Sommerferien nicht
langweilig werden. Die Stadt Norderstedt und die Vereine haben wieder
jede Menge Aktionen organisiert. Die 3500 Jugendlichen können auf
191 Veranstaltungen zurückgreifen. Sie sind im Ferienpass
enthalten, der von Montag, 16. Juni, an im Rathaus und in allen
Norderstedter Jugendeinrichtungen kostenlos ausliegt. ...
Den
Schwerpunkt bildet der Sport: 108 Angebote stammen von den
Sportvereinen, allein 36-mal können Schüler unter Anleitung
Tennis spielen. Schwimm- und Sportabzeichen, Beach-Volleyball,
Partytänze, Abenteuerturnen, Skaten und Modellflug stehen
ebenfalls auf dem Ferien-Programm. Jugendverbände, Kirchen und
Firmen kochen, malen, paddeln und töpfern mit Interessierten, und
auch die Stadt ist mit 23 Angeboten vertreten. Besonders begehrt sind
die Ausflüge, die auch in diesem Jahr wieder in den Heidepark
Soltau, denm Hansapark Sierksdorf, den Serengeti-Safari-Park
Hodenhagen, die Tolk-Schau bei Schleswig, den Wildpark Schwarze Berge
und zu den Karl-May-Spielen nach Bad Segeberg führen.
Die Anmeldung beginnt am Sonnabend, 21. Juni, 8 bis 12 Uhr, im Jugendfreizeitheim Norderstedt-Mitte, Rathausallee 33a.
Von Montag, 23. Juni, sind Anmeldungen im Rathaus, Zimmer 117, möglich.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 11.06.2003
Durchbruch mit "Nur geträumt"
Große Verlosung der Böhme-Zeitung
Soltau. Nena ist jung und alt ein Begriff und begeistert mit ihren Hits wie "Leuchtturm".
Am Sonnabend, 26. Juli, kommt der Neue-Deutsche-Welle-Star nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park auf.
Die
Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park
präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion
an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-Air-Event
besuchen, drei der Gewinner dürfen in den Backstage-Bereich. Heute
beginnt die Verlosungsaktion. Bis Sonnabend gibt es täglich einen
Artikel mit einer Frage zu Nena. Am Sonnabend erscheint ein Coupon mit
allen vier Fragen, die richtig beantwortet und bis 28. Juni
eingeschickt werden müssen.
Ursprünglich war Nena der Name der Band mit Gabriele Susanne "Nena" Kerner als Sängerin.
Im August 1982 erlebte die Band, wovon eine Gruppe nur träumen kann:
Im roten Ledermini fegte Nena über die Bühne von Mike Lekebuschs Musikladen.
Die Sendung machte Furore: Schon am nächsten Tag ging der Song "Nur geträumt" 40000mal über die Ladentheke.
Damit begann die Erfolgsgeschichte der Sängerin, die 1983 mit "99 Luftballons" einen weiteren Hit vorlegte.
Bis 1987 blieb die Band zusammen, danach machte Nena allein weiter.
Abonnennten müssen folgende Frage beantworten:
In welcher Fernsehsendung präsentierte Nena ihren ersten Hit?
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.06.2003
"Begegnung verschiedener Welten"
Gottesdienst im Soltauer Heide-Park mit vorherigem Umzug im Talar durch die Anlage
Soltau. So mancher Besucher im Soltauer Heide-Park musste zweimal hinsehen, denn damit hatte er nicht gerechnet:
In vollem Talar unternahm Pastor Rainer Henne zu Pfingsten einen Umzug durch die Freizeitanlage.
Musikalisch
begleitet von den Soltauer Dixie-Stompers, machte der Theologe damit
auf den anschließenden Gotesdienst im Hollanddorf aufmerksam. Die
Dixie-Stompers umrahmten auch die Andacht unter dem Motto "Die
Clownsnase und der Ernst des Lebens" mit Spirituals und Dixie-Musik.
Der
Gottesdienst auf der Showbühne, auf der sonst beispielsweise
Jongleure oder Zauberer auftreten, kam an. Viele blieben während
der Andacht stehen – wie vier Jugendliche mit Getränkedosen, die
einen Moment überlegten, sich fragten: "Wollen wir da in die erste
Reihe oder was?" – und sich dann dazusetzen.
Pastor Henne zeigte sich anschließend ebenso zufrieden wie Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger.
Für den Theologen war besonders der Umzug eine "Begegnung verschiedener Welten".
Er habe es spannend gefunden, sei auf "eine totale Offenheit" gestoßen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 11.06.2003
Gottesdienst im Heide-Park
Soltau. Mitten
im Soltauer Heide-Park findet am morgigen Sonntag ein Gottesdienst
statt. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr auf der Bühne im
Hollanddorf. Es ist der zweite Gottesdienst im Rahmen der neuen
Zusammenarbeit von Kirchenkreis und Heide-Park, der damit neue Angebote
schaffen will.
Den Gottesdienst am Pfingstsonntag gestaltet Pastor Rainer Henne (Soltau).
Es soll um die Bedeutung des Pfingstfestes sowie um eine "Clownsnase und den Ernst des Lebens" gehen.
Mit der Andacht will Henne vor alle Familien ansprechen.
Die musikalische Gestaltung übernehmen die Soltauer Dixie-Stompers.
Um
auf den Gottesdienst aufmerksam zu machen, will Pastor Henne im Talar –
begleitet von den Dixie-Stompers – einen Umzug unternehmen. Um 13 Uhr
geht es durch den Freizeitpark.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.06.2003
FREIZEIT / Erlebnisparks in Deutschland
Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide
Soltau. Vom
70-Meter-Turm mit 100 Sachen in die Tiefe stürzen! Die Mischung
stimmt: Ausgewogenes Freizeitvergnügen zwischen atemberaubenden
brandneuen Fahr-Attraktionen und nostalgisch-geruhsamer Unterhaltung.
Das ist der Heide-Park Soltau in der Lüneburger Heide - ein
Anziehungspunkt für die erlebnishungrige Familie.
Ein
abwechslungsreiches Spektrum höchst vergnüglicher Angebote,
eingebettet in eine wunderschöne Landschaft - wer das zu
schätzen weiß, wird in Norddeutschlands Heide-Park ohne
Zweifel auf seine Kosten kommen. Inzwischen 25 Jahre alt, kann der
Heide-Park längst auf ein breites Stammpublikum setzen, das auch
benachbarte Parks wie etwa den Safari-Park Hodenhagen oder den
Vogelpark Walsrode in die Urlaubsplanung mit einbezieht. Besonders
Camper, die gut ausgestattete Plätze wie das schön gelegene
Südsee-Camp bei Wietzendorf vorfinden, pflegen das Zusatzangebot
rund um den Heide-Park gern zu nutzen. Aber auch die eher
familiäre Hotellerie in der Lüneburger Heide mit ihrer
beschaulichen Backsteinarchitektur ist ein guter Startpunkt, um alle
Freizeitofferten ohne Hast zu prüfen.
Natürlich
lockt auch der Heide-Park zu allererst mit spektakulären
Fahrgeschäften, die sich aber von denen der inzwischen breiten
Konkurrenz in anderen Regionen abheben. Erst vor kurzem nahm der Park
den nach eigenen Angaben weltweit größten Gyro-Drop-Tower
"Scream" in Betrieb, einen über 70 Meter hohen Turm, von dessen
Spitze sich nervenstarke Freaks mit fast 100 Kilometer pro Stunde in
die Tiefe stürzen.
Aber
auch mit ihrem "Colossos" einer 1500 Meter langen Holzachterbahn, die
aus 90000 Kieferstämmen gebaut wurde und auf der es mit 120 Sachen
in die Tiefe geht, vermochten die Park-Manager eine Rekordanlage zu
installieren. Ihre 900 Meter lange Schweizer Bobbahn preisen sie
ebenfalls als die längste der Welt. Und "Limit", eine
Hänge-Looping-Bahn der neueren Generation, bei der die Beine frei
unter der Fahrschiene baumeln, ist in Deutschland nur noch ein weiteres
Mal zu finden.
Wer
es ein wenig ruhiger liebt oder sich von den Fahrstrapazen erholen
will, muss auch nicht lange suchen. Besonders kleinere Besucher, die
noch nicht für den letzten Kick taugen, brauchen gewiss mehr als
einen Tag, um sich in der auf sie zugeschnittenen Heide-Park-Welt
gründlich umzusehen. Neben einfühlsam gestalteten
Abenteuerspielplätzen, Märchenfahrten und Kinderland-Ecken
sind vor allem die Tier-Shows mit Delfinen, Seelöwen, Alligatoren
oder Papageien zu empfehlen. Und auch Madame Tussaud hat mit einem
Wachsfigurenkabinett, in dem Rock- und Pop-Figuren seit den 60er Jahren
verewigt werden, einen Platz gefunden.
Wer
sich nicht gerade in der Hauptsaison die absoluten Spitzentermine
heraussucht, darf auch sicher sein, bei den exklusiven
Fahrgeschäften des Heide-Parks nicht allzu lange in der Schlange
stehen zu müssen. An einem ruhigen Tag lassen sich zumindest die
wichtigsten Attraktionen durchaus schaffen - wenn man nicht auf
Nachschläge Wert legt. Wer zwei Tage einplant oder gar mehr, wird
aber gewiss keine Lücke lassen müssen.
QUELLE: "Südwest Presse (Lokales)", 07.06.2003
Nena hinter der Bühne treffen
Große Verlosung der Böhme-Zeitung
Soltau. Egal,
ob "99 Luftballons" oder "Leuchtturm" – ihre Hits sind in den Charts
ganz oben. Mit ihrer Musik verbindet Nena die Generationen, die
Popsängerin begeistert Jung und Alt. Am Sonnabend, 26. Juli, kommt
der Neue-Deutsche-Welle-Star nach Soltau, tritt ab 21 Uhr im Heide-Park
auf. Die Böhme-Zeitung, die Nena gemeinsam mit dem Heide-Park
präsentiert, bietet ihren Abonnenten eine ganz besondere Aktion
an: Bei einer Verlosung können 30 Leser gratis das Open-air-Event
besuchen. Drei der Gewinner dürfen zudem in den Backstage-Bereich
und können Nena nicht nur live erleben, sondern sogar hinter der
Bühne treffen.
Die
Böhme-Zeitung verlost 30-Mal je eine Eintrittskarte für das
Event, davon drei mit der Berechtigung, Nena zu treffen. Die Aktion ist
als "Dankeschön" für die Treue der Abonnenten gedacht.
Abonnenten, die gewinnen möchten, müssen in der nächsten
Woche aufmerksam Böhme-Zeitung lesen. Denn von Mittwoch bis
Sonnabend gibt es eine Serie mit vier Artikeln zu Nena, jeweils mit
einer Frage. Am Sonnabend erscheint zusätzlich ein Coupon mit
allen vier Fragen. Auf dem Glückscoupon müssen die vier
Lösungswörter eingetragen werden, ferner die Abo-Nummer
angegeben werden. Die Abo-Nummer steht entweder auf der Rechnung oder
ist der Lastschrift zu entnehmen. Einsendeschluss ist Sonnabend, 28.
Juni. Natürlich können sich auch "Neuabonnenten" beteiligen:
Jeder, der zum Einsendeschluss ein BZ-Abo hat, kann mitmachen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.06.2003
"Ein Stück Lebensfreude"
Christina Rau besuchte gestern Nachmittag Soltauer Heide-Park
Soltau. Zuerst
ging es mit dem Mississippidampfer gemütlich über den See,
dann etwas rasanter in die Holzachterbahn Colossos: Christina Rau, die
Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der Organisation
"Vernetzte Welt für Kinder", besuchte gestern Nachmittag den
Soltauer Heide-Park.
Geschäftsführer
Hannes W.Mairinger überreichte ihr bei der Gelegenheit eine Spende
von 10000 Euro für die Aktion "Vernetzte Welt". Zusammen mit
Christina Rau verlebten 120 Mädchen und Jungen, die der Aktion
"Vernetzte Welt für Kinder" angeschlossen sind, sowie 26 Kinder
der Soltauer Orientierungsstufe I einen bunten Tag in dem Freizeitpark.
"Vernetzte
Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in
Krankenhäusern mit einem klinikinternen Computernetzwerkes aus der
Isolation des Klinikalltag zu holen. Der Verein stellt den kleinen
Patienten Multimedia-Computer und eine Kinder-Software zur
Verfügung, damit sie miteinander kommunizieren, kindgerechte
Spiele spielen oder kreativ lernen können. Gemeinsam verlebten die
krebskranken Kindern aus drei Kliniken aus Hamburg, Bremen und
Papenburg und die 26 Soltauer Orientierungsstufenschüler, für
die der Tag eine Belohnung für Verdienste um die Schule
darstellte, einen fröhlichen Tag mit spannenden Piratenabenteuern.
Entsprechend geschminkt, lernten sie zunächst die einzelnen
Parkattraktionen kennen. Dann ging es gemeinsam mit Christina Rau auf
den Mississippidampfer. Hannes Mairinger erklärte der
Bundespräsidentengattin den Park, ausgelassen plauderte die
49-Jährige mit den Kindern. Auch ein "Piratenüberfall" auf
den Dampfer fehlte nicht.
"Wir
möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein Stück
Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive Einflüsse
sind das Wichtigste bei der Genesung", erläuterte Hannes W.
Mairinger sein Engagement für das multimediale Projekt "Vernetzte
Welt": Unterstützt wird die Aktion auch von zahlreichen
Prominenten, unter anderem von Nena, die der Heide-Park und die
Böhme-Zeitung am 26. Juli in der Freizeitanlage präsentieren.
"Dieses
Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den
Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein", erklärt Christina Rau das
Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas
entwickelt hat. Derzeit treffen sich nach ihren Angaben
regelmäßig etwa 700 Kinder im Chatroom.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 06.06.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Juni 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
schon
der Mai hatte neben strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen
Temperaturen einiges zu bieten. Bei bestem Wetter genossen die Besucher
des Heide-Park das neue Entertainmentprogramm, ließen sich von
Live Jazz am See vor dem "Capitol" oder bei der Matjeswoche gut
unterhalten oder einfach ihre Seele baumeln. Auch im Juni stehen wieder
zahlreiche Termine auf unserem neuen Eventplan. Den Anfang macht
Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, die am 5. Juni den
Heide-Park besuchen wird. Am 8. Juni wird der Pfingstgottesdienst
mitten im Park die Besucher überraschen und am 22. Juni geht es
dann rund im Park - beim Minotel-Torwandschießen können
50.000 Euro gewonnen werden. Unbedingt vormerken sollten Sie sich heute
schon den 26. Juli - das Nena Open Air Konzert im Heide-Park! Und auch
unsere Mottoparties, das neue Showprogramm und unsere "Tropical Brasil"
Jubiläumswoche sollten Sie nicht verpassen - wir freuen uns auf
Sie! Ihr Heide-Park Team
Christina Rau besucht am 5.6. den Heide-Park!
Christina
Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der
Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e.V.", wird am 5. Juni
2003 zusammen mit 120 Kindern einen schönen Tag im Heide-Park
erleben und vom Heide-Park Geschäftsführer Hannes W.
Mairinger eine Spende über 10.000 Euro für "Vernetzte Welt
für Kinder" erhalten. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder
in Krankenhäusern mittels eines klinikinternen Computernetzwerkes
aus der Isolation des tristen Klinikalltags zu holen. Gemeinsam wird
Christina Rau mit den kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken
und mit Kindern einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in
Norddeutschlands größtem Erlebnispark verbringen. Auf dem
Tagesprogramm stehen spannende Piratenabenteuer, ein deftiger
Seemannsschmaus mit einem bunten Unterhaltungsprogramm sowie die
offizielle Scheckübergabe.
Pfingstgottesdienst am 8. Juni im holländischen Stadtteil
Gottesdienst
mitten im Heide-Park: Am Pfingstsonntag, den 8. Juni wird es kurz,
fröhlich und beschwingt um die Bedeutung des Pfingstfestes gehen
sowie um eine "Clownsnase und den Ernst des Lebens". Den Gottesdienst,
der für alle Altersstufen gedacht ist, hält Pastor Rainer
Henne aus Soltau. Gerade auch Kinder werden dabei auf ihre Kosten
kommen, denn die Dixie Stompers aus Soltau machen die Musik, und alle
können mitsingen. Der Gottesdienst beginnt um 13.30 Uhr im
holländischen Viertel, bereits ab 12.30 spielen die Dixie Stompers.
Online-Ticket-Verkauf erfolgreich gestartet.
Seit
dem 28. Mai können auf der neuen Website des Heide-Park Tickets
online gebucht werden. Ein Service, der ankommt: Bereits in der ersten
Woche gab es zahlreiche Bestellungen von Tages- und Jahreskarten. Unter
www.heide-park.de können die Tickets per Mausklick ganz einfach
bestellt werden und kommen dann direkt ins Haus – schneller und
bequemer geht es nicht!
17. Juni: 50 Tage Pfahlhocken
Sensationell
- so viele haben noch nie gemeinsam so lange durchgehalten: Hermann
Kümmerlehn aus Ostfriesland, Bernd Hinrichsen aus
Schleswig-Holstein, "Jimmy" Zimmermann aus der Hochrhön,
Weltmeister Daniel Baraniuk und Adam Maczka aus Polen wollen gemeinsam
die 50 Tage knacken. Am 17. Juni wäre dieses Ziel erreicht, dann
sind es "nur" noch 147 Tage bis zum neuen Weltrekord.
Sechs Schuß, sechs Treffer - 50.000 Euro!
Beim
Minotel Torwandschießen am 22. Juni geht es rund! Die Teilnehmer
haben die einmalige Chance um 50.000 Euro zu schießen, allerdings
muss jeder der sechs Schüsse ein Treffer sein. Fußballfans
können zudem an diesem Tag erleben, wie ein echter Profi kickt -
Dieter Burdenski, ehemaliger Nationspieler wird mit dabei sein und
natürlich auch Autogramme geben.
Weitere Termine:
04.-13.07.2003:
Honda Racing Slalom Challenge im Heide-Park. Wer beim Slalom-Wettbewerb
die beste Zeit fährt, qualifiziert sich fürs Finale in
Hockenheim - Hauptpreis: Ein Honda Jazz sowie ein Honda Civic.
12.07.2003: Extralanger Samstag,Parköffnung bis 21.00 Uhr, Abba-Show, Klaviermusik und "School‘s out Party" ab 18.00 Uhr.
19.07.2003:
Extralanger Samstag, Parköffnung bis 21.00 Uhr, Buddy Holly Story,
Livemusik und Black & Soul Party ab 18.00 Uhr.
26.07.2003: Extralanger Samstag, Parköffnung bis 21.00 Uhr, NENA Openair Konzert + Feuerwerk
Hier gibt es den
Newsletter (06/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Juni 2003
Schwitzende Pfahlhocker
Soltau. Im Heide-Park Soltau müssen die verbliebenen Pfahlhocker schwitzen.
Mehr als 30 Grad wurden am Himmelfahrtsdonnerstag unter ihren Sonnenschirmen gemessen.
Tausende
Besucher des Heide-Parks kamen zu ihnen, um ihnen Mut zum Durchhalten
zuzusprechen. Zwei Polen und drei Deutsche sitzen zurzeit mehr als 30
Tage und Nächte. Für den Hessen "Jimmy" Zimmermann gab es
eine erfreuliche Überraschung, als "sein" Ortsvorsteher Gerhard
Ziegler aus Tann-Knottenhof mit einer Delegation die Heimatfahne
überreichte. "Alle 371 Einwohner aus Knottenhof und Theobaldshof
fiebern mit Dir", munterte er den mit 52 Jahren ältesten
Teilnehmer dieser Weltmeisterschaften auf. Am 22. Juni will er mit
seinem Musikzug aus Tann nach Soltau kommen, um "Jimmy" ein
Ständchen zu bringen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 02.06.2003
Zwei Sekunden versauen den Sommer
Soltau. Zwei
Sekunden Verspätung brachten das Aus: Bei der
Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park in Soltau ist am Freitag
einer der Favoriten, der Schwabe Roland Maier, ausgeschieden. Er
verpasste das Ende einer Pause und stieg zwei Sekunden zu spät auf
seinen Pfahl zurück, berichtete das Wettkampfbüro. Nach 32
Tagen Sitzzeit auf den Pfählen sind noch fünf von zehn
Männern im Wettbewerb.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 02.06.2003
Pfahlhocker überzog die Pause
Aus wegen zwei Sekunden
Soltau. Zwei
Sekunden Verspätung brachten das Aus: Bei der
Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park in Soltau ist einer der
Favoriten, Roland Maier aus Cleebronn (Kreis Heilbronn), ausgeschieden.
Er verpasste das Ende einer Pause und stieg zwei Sekunden zu spät
auf seinen Pfahl zurück. Nach 32 Tagen Sitzzeit auf den
Pfählen sind noch fünf von zehn Männern im Wettbewerb.
Der 47-Jährige galt als einer der Favoriten bei dem Wettbewerb.
Vor zwei Jahren hatte er es noch 150 Tage und Nächte ausgehalten.
Er sagte: "Ich war von der Wärme ziemlich kaputt."
Unter den Sonnenschirmen der Pfahlhocker kann es 40 Grad warm werden.
QUELLE: "Südwest Presse (Lokales)" und "Volksstimme (dpa)", 02.06.2003
Zu heiß für Freizeitparks?
Was die Vergnügungs-Oasen tun, um für Besucher die Hitze zu lindern
Soltau. Schöne Wochenenden wie das zurückliegende freuen die Freizeit- und Vergnügungsparks: Da kommen die Leute.
Auch wenn es zu heiß wird? Das Abendblatt hat nachgefragt, wie die Parks die Hitze lindern.
Der Heidepark in Soltau lockt besonders bei hohen Temperaturen mit Wasserattraktionen.
"In der Wildwasserbahn wird jeder richtig nass", verspricht Parksprecher Klaus Müller.
"Auch beim Mountain-Rafting werden die Besucher mit Wasser bespritzt."
Die Besucherzahlen lägen höher als 2002.
Der Hansapark in Sierksdorf verweist auf seine Lage an der Ostsee.
"Es ist hier immer etwas frischer als im heißen Landesinneren", sagt Parksprecher Veit Karwei.
Besucher fänden bei der Wildwasserfahrt und beim "Super-Splash" Abkühlung.
Die Besucherzahlen seien jetzt weitaus besser als 2002, "und zwar auch wegen des guten Wetters".
Durch
den Serengeti-Park in Hodenhagen (Landkreis Soltau-Fallingbostel)
fährt der fensterlose Safari-Jeep (25 Plätze). Die
25-minütige Tour führe meist durch schattigen Wald, berichtet
Marketing-Chef Fabrizio Sepe. Wem dennoch heiß sei, der erfahre
Abkühlung auf parktypische Weise: "Ein Elefant und eine Schlange
spritzen Wasser in den Jeep." Zudem werden erfrischende Fahrten mit der
Wildwasserbahn angeboten.
Die Besucher des Vogelparks Walsrode (Landkreis Soltau-Fallingbostel) werden durch Bäume vor der Sonne geschützt.
Allerdings "sollte es nicht viel heißer werden", sagt Parksprecherin Martina Müller.
Ein 30 Meter breiter Springbrunnen spritzt Wasser in die Umgebung.
Kinder klettern gern mal barfuß in einen der kleineren Springbrunnen.
Der Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf (Landkreis Harburg) liegt im Wald.
"Die meisten Bänke stehen im Schatten", versichert Parksprecherin Angela Kraft.
An Brunnen könne Frischwasser getrunken werden.
QUELLE: "Hamburger Abendblatt (Lokales)", 02.06.2003
Christina Rau besucht am 5.6.2003 den Heide-Park
Soltau. Mit
120 Kindern verbringt die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für
Kinder" einen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark.
Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der
Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e. V.", wird am 5. Juni
2003 zusammen mit Kindern einen schönen Tag im Heide-Park erleben.
"Vernetzte Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder in
Krankenhäusern mittels eines klinikinternen Computernetzwerkes aus
der Isolation des tristen Krankenhausalltag zu holen. Der Verein stellt
den kleinen Patienten Multimedia-Computer und eine Kinder-Software zur
Verfügung, so dass sie miteinander kommunizieren, kindgerechte
Spiele spielen und kreativ lernen können und sorgt so für
Spass und Unterhaltung im langweiligen Klinikalltag.
Gemeinsam
werden die kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken mit Kindern
einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in Norddeutschlands
größtem Erlebnispark verbringen, spielen, lachen, neue
Freundschaften schließen und vor allem viel Spass haben. Bereits
ab 11:00 Uhr treffen die Kinder im Heide-Park ein, Christina Rau wird
gegen Mittag von Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des
Heide-Park, am Parkeingang begrüßt. Auf dem Tagesprogramm
stehen spannende Piratenabenteuer, ein deftigen Seemannsschmaus mit
einem bunten Unterhaltungsprogramm, mit Artistik, Clownerie und
Zaubershow.
Gegen
Mittag wird auch die offizielle Scheckübergabe von Hannes W.
Mairinger an Christina Rau stattfinden, der Heide-Park unterstützt
die Organisation "Vernetzte Welt für Kinder" mit einer Spende von
10.000 Euro. "Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein
Stück Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive
Einflüsse sind das Wichtigste bei der Genesung" erläutert
Hannes W. Mairinger sein Engagement für das mulimediale
Charity-Projekt, für das sich auch viele Prominente aus Film,
Fernsehen, Kultur, Sport und Politik als Kinder-Botschafter engagieren,
u. a. Carlo von Tiedemann, Dariusz "Tiger" Michalczewski, Eva Herman
oder auch Nena - die übrigens am 26. Juli im Heide-Park ein
Openair Konzert gibt.
"Dieses
Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den
Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein" erklärt Christina Rau das
Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas
entwickelt hat - zurzeit treffen sich ca 700 Kinder
regelmäßig im Chatroom.
Mit
dem Ausflug in den Heide-Park bekommen die kleinen Patienten nun auch
die Möglichkeit, persönliche Kontakte zuknüpfen, neue
Freunde kennen zulernen Erfahrungen auszutauschen und vor allem einen
fröhlichen Tag zu erleben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 01.06.2003
Christina Rau besucht am 5.6. den Heide-Park!
Soltau. Mit
120 Kindern verbringt die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für
Kinder" einen Tag in Norddeutschlands größtem Erlebnispark.
Christina
Rau, Gattin des Bundespräsidenten und Schirmherrin der
Organisation "Vernetzte Welt für Kinder e.V.", wird am 5. Juni
2003 zusammen mit 120 Kindern einen schönen Tag im Heide-Park
erleben. "Vernetzte Welt für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt,
Kinder in Krankenhäusern mittels eines klinikinternen
Computernetzwerkes aus der Isolation des tristen Krankenhausalltag zu
holen. Der Verein stellt den kleinen Patienten Multimedia-Computer und
eine Kinder-Software zur Verfügung, so dass sie miteinander
kommunizieren, kindgerechte Spiele spielen oder kreativ lernen
können und sorgt so für Spaß und Unterhaltung im
langweiligen Klinikalltag.
Gemeinsam
werden die kleinen Patienten der angeschlossenen Kliniken mit Kindern
einer Soltauer Schule einen fröhlichen Tag in Norddeutschlands
größtem Erlebnispark verbringen, spielen, lachen, neue
Freundschaften schließen und vor allem viel Spaß haben.
Bereits ab 11.00 Uhr treffen die Kinder im Heide-Park ein, Christina
Rau wird gegen Mittag von Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des Heide-Park, am Parkeingang
begrüßt. Auf dem Tagesprogramm stehen spannende
Piratenabenteuer, ein deftiger Seemannsschmaus mit einem bunten
Unterhaltungsprogramm mit Artistik, Clownerie und Zaubershow. Gegen
Mittag wird auch die offizielle Scheckübergabe von Hannes W.
Mairinger an Christina Rau stattfinden, der Heide-Park unterstützt
die Organisation "Vernetzte Welt für Kinder" mit einer Spende von
10.000 Euro. "Wir möchten dazu beitragen, dass die Kinder ein
Stück Lebensfreude und neue Freunde gewinnen, denn positive
Einflüsse sind das Wichtigste bei der Genesung", erläutert
Hannes W. Mairinger sein Engagement für das multimediale
Charity-Projekt, für das sich auch viele Prominente aus Film,
Fernsehen, Kultur, Sport und Politik als Kinder-Botschafter engagieren,
u.a. Carlo von Tiedemann, Dariusz "Tiger" Michalczewski, Eva Herman
oder auch Nena – die übrigens am 26. Juli im Heide-Park ein
Openair Konzert gibt.
"Dieses
Kindernetz ist eine wunderbare Idee, weil es den kranken Kindern in den
Kliniken hilft, nicht isoliert zu sein" erklärt Christina Rau das
Projekt, das sich inzwischen zum größten Kindernetz Europas
entwickelt hat - zurzeit treffen sich ca. 700 Kinder
regelmäßig im Chatroom.
Mit
dem Ausflug in den Heide-Park bekommen die kleinen Patienten nun auch
die Möglichkeit, persönliche Kontakte zuknüpfen, neue
Freunde kennen zulernen, Erfahrungen auszutauschen und vor allem einen
fröhlichen Tag zu erleben.
Für
weitere Informationen und Akkreditierungen: Heide-Park Soltau GmbH,
29614 Soltau, www.heide-park.de, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit: Annika Taschinski:05191/91116;
annika.taschinski@heide-park.de oder Klaus Müller: 05191/91248;
klaus.müller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.05.2003
Matjeswoche bei strahlendem Sonnenschein eröffnet
Soltau. Hollands
Generalkonsul in Hamburg, Robert Sterneberg, und der
Geschäftsführer des Heide-Park Soltau, Hannes W. Mairinger
eröffneten am Mittwoch im "holländischen Stadtteil" des
Heide-Park Soltau offiziell die diesjährige Matjessaison. Bis zum
3. Juni wird es im Soltauer Heide-Park nicht nur spezielle Angebote
rund um den "Maates" geben, sondern auch viele andere
Überraschungen aus unserem Nachbarland. Am Mittwoch umrahmten der
Shanty-Chor aus Celle, der Schulchor der niederländischen
Oranje-Nassau-School aus Zeven und das deutsch-niederländische Duo
"Scherzo" aus Walsrode die Eröffnungsfeierlichkeiten.
Generalkonsul Robert Sterneberg zeigte sich sehr erfreut über das
hervorragende Ambiente der Veranstaltung und sprach die Tradition des
"Maatjes" an.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 30.05.2003
Große Überraschung beim Pfahlhocken:
Ex-Weltmeister scheidet aus - Roland Maier verpasst Pausenende
Soltau. Der
7. internationale Pfahlhock-Marathon im Heide-Park Soltau hat seine
erste große Überraschung: Am Freitagmorgen schied
Ex-Weltmeister Roland Maier aus dem schwäbischen Cleebronn nach 32
Tagen Sitzzeit aus, weil er zwei Sekunden zu spät nach einer Pause
wieder auf dem Pfahl saß.
Und
dabei galt der 47jährige Schwabe als einer der Topfavoriten; hatte
er doch vor zwei Jahren noch weit über 150 Tage und Nächte im
Heide-Park ausgehalten. Auch dieses Jahr schien er in guter Form zu
sein, bekam zwar in der letzten Woche Wasser in die Beine, konnte das
Übel aber erfolgreich bekämpfen und auch seinen Streit mit
Bernd Hinrichsen wieder schlichten. Doch als die große Hitze kam
- am Himmelfahrtstag waren es fast 40 Grad unter den Sonnenschirmen der
Pfahlhocker - baute der Schwabe sichtlich ab. "Ich war von der
Wärme ziemlich kaputt," sagte er am Freitagmorgen. Und dann
passieren eben die ganz kleinen Fehler, die entscheidend sind. "Ich
habe in der Pause um 5.30 Uhr auf der Brücke des Holland-Dorfes
etwas geschlafen und dabei das Pausenende verpasst. Selbst die Hilfe
der Heide-Park-Mitarbeiterin, die die Pfahlhocker auch nachts
beobachtet, reichte nicht mehr, Maier erreichte den Pfahl zu spät.
"Er hat einfach etwas getüddelt," berichtete die
Wettkampfbüro-Dame direkt nach dem Vorfall.
Damit
schied Roland Maier nach 32 Tagen aus. Traurig, aber ohne Bitterkeit
fährt er am Samstagmorgen in seine Heimatstadt zurück.
Fünf
Kandidaten sitzen nun noch auf den Pfählen im Heide-Park.
Erstaunlich gut hält sich "Jimmy" Zimmermann aus Tann in der
Hochrhön. Der 52jährige erhielt am Himmelfahrtstag durch
seinen Ortsvorsteher Gerhard Ziegler die Stadtfahne von Tann
überreicht. Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, der Schleswiger
Bernd Hinrichsen und die beiden Polen Daniel Baraniuk und Adam Maczka
vervollständigen das Feld.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.05.2003
Ein Tag wie im Märchen
Soltau. Mehr
als 70 Märchen- und Sagengestalten aus ganz Deutschland kamen
jetzt in den Soltauer Heide-Park, um ein großes Märchenfest
zu feiern.
Der
Verband der Deutschen Märchenstraße hatte diesen Tag
gemeinsam mit dem Soltauer Freizeitpark organisiert. Unter anderem
kamen der Rattenfänger von Hameln, Frau Holle und Aschenputtel,
der Froschkönig und Hans im Glück. Für die Pfahlhocker
gab es außerdem noch eine Überraschung von den
Märchengestalten: Sie spendierten dem kommenden Weltmeister einen
Freiaufenthalt in Kassel.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 27.05.2003
Zoff auf dem Pfahl
Pfahlhocker gingen die Nerven durch - "Gelbe Karte" für Schwaben Maier
Soltau. 27
Tage und Nächte sitzen die sechs Kandidaten um den
Weltmeistertitel im Pfahlhocken nun schon im Heide-Park Soltau, und es
gibt den ersten richtigen Zoff miteinander. Roland Maier,
Ex-Weltmeister auf dem Pfahl, der nach außen hin so stille
Schwabe und Bernd Hinrichsen, der junge Schleswig-Holsteiner
können sich offenbar nicht mehr ab. Am Wochenende kam es zu
Handgreiflichkeiten, zu heftigen verbalen Attacken zwischen den beiden,
so dass sich die Jury des Heide-Park entschloß, eine deutliche
Ermahnung an beide auszusprechen. Man geht sich nun erst einmal aus dem
Weg, sitzt glücklicherweise auch weit auseinander.
Keine Probleme haben auch weiterhin die beiden Polen auf dem Pfahl Daniel Baraniuk und Adam Maczka miteinander.
Sie machen auch körperlich einen enorm starken Eindruck.
Der Ostfriese Hermann Kümmerlehn, freut sich über erste eMails seiner Fans.
Und einen ganz starken Eindruck hinterlässt "Jimmy" Zimmermann aus Tann-Krottenhof.
Über 350 Einwohner des kleinen Ortes fiebern mittlerweile mit "ihrem" Jimmy mit.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung", 26.05.2003
Matjeswochen
Soltau. Der
niederländische Generalkonsul in Hamburg, Robert Sterneberg,
eröffnet am Mittwoch, 28. Mai, um 11 Uhr im holländischen
Stadtteil des Heide-Parks Soltau gemeinsam mit
Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger die erste
Matjeswoche.
Alle
Besucher, die in einer holländischen Tracht kommen, haben bis zu
diesem Zeitpunkt freien Eintritt in den Soltauer Park. Die Feier wird
umrahmt von musikalischen Beiträgen, unter anderem von dem
niederländischen Duo "Scherzo" aus Walsrode. Bis zum 3. Juni
werden im Heide-Park nicht nur verschiedene holländische
Matjes-Spezialitäten angeboten, sondern auch niederländische
Traditionen vorgestellt.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 26.05.2003
Wunderschöne Märchenbilder im Heide-Park
Soltau. Wunderschöne
Märchenbilder konnten die Besucher des Heide-Park Soltau am
Samstag erleben. Mehr als 70 Märchen- und Sagengestalten aus ganz
Deutschland waren gekommen, um gemeinsam mit der Heide-Park
Comic-Parade eingroßes Märchenfest zu feiern. Der Verband
der Deutschen Märchenstraße hatte diesen Tag gemeinsam mit
dem Soltauer Freizeitpark organisiert. Und so kamen der
Rattenfänger von Hameln, Frau Holle und Aschenputtel, der
Froschkönig und Hans im Glück, um vor allem die kleinsten
Besucher des Heide-Park ein wenig zu verzaubern. Aber auch die
Erwachsenen fühlten sich in ihre Jugendzeit zurückversetzt.
Für die Pfahlhocker gab es außerdem noch eine
Überraschung von den Märchengestalten: Sie spendierten dem
kommenden Weltmeister einen Freiaufenthalt im Ringhotel Kassel. Eine
tolle Sache.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.05.2003
Die Welt der Märchen
Soltau. Dorthin
gehören die Märchen: in die wunderschöne Kulisse des
Holländischen Stadtteils im Heide-Park Soltau. In Norddeutschlands
größtem Freizeit- und Familienpark stellt sich daher die
Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Märchenstraße am Samstag,
den 24. Mai, dem Publikum vor.
Von
Hanau bis nach Bremen reiht die Deutsche Märchenstraße die
Lebensstationen der Brüder Grimm und die Orte und Landschaften,
aus denen die Märchen stammen, zu einem märchen- und
fabelhaften Reiseweg aneinander. Über die Reiseangebote auf der
600 km langen Ferienroute mit ihren rund sechzig Mitgliedsorten
können sich die Gäste dann detaillierte Auskünfte an den
Reiseständen einholen. Leibhaftig zur Überraschung der Kinder
und Erwachsenen sind auch zahlreiche Märchen- und Symbolfiguren im
Freizeitgelände unterwegs, um mit den Besuchern zu sprechen und
die interessanten Regionen und Sehenswürdigkeiten der Ferienroute
vorzustellen.
Da
gibt es aber auch Aufführungen und Erzählungen von
Märchen, Sagen und Legenden auf mannigfache Weise.
Märchenhaften Musical-Spaß frei nach den Brüdern Grimm
präsentieren die Märchen-Mammis aus Calden. Durch die eigenen
Inszenierungen in aufgepeppter Form und mit viel Musik versehen,
erhalten die bewährten Grimms Märchen den Hauch eines
Musicals. Aus Polle zaubert die Laienspielgruppe Szenen aus dem
Märchen Aschenputtel auf die Bühne und wer tummelt sich wohl
außerdem noch dort herum?
Wer
an diesem Tag keine Möglichkeit hat, sich zu informieren, ist
jederzeit zu einer Reise über die Märchenstraße
eingeladen. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle in Kassel unter
der Telefonnummer (0561)707707. Weitere Infos:
http://www.deutsche-maerchenstrasse.de/seiten/suche.htm
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 23.05.2003
Leistungsstärke bewiesen
Große Alarmübung für drei Soltauer Feuerwehren im Heide-Park
Soltau. Mit
der recht unauffällig wirkenden Meldung "Trafobrand im Heide-Park"
begann am Mittwochabend eine unangekündigte Alarmübung
für die Freiwilligen Feuerwehren aus Soltau, Dittmern-Deimern und
Wolterdingen. Dann gab es aber einiges mehr zu tun, als die Männer
im ersten Moment gedacht hatten. 70 Mann waren mit zwölf
Fahrzeugen im Einsatz. Soltaus Ortsbrandmeister Uwe Quante zog
hinterher eine positive Bilanz.
Die
Ausgangslage: Bei einem Trafobrand in der Wildwasserbahn II ist eine
Heide-Park-Mitarbeiterin verletzt worden. Noch während des
Einsatzes werden bei einem Feuer durch einen Kurzschluss in der
unmittelbar benachbarten neusten Attraktion des Parks, dem
Gyro-Drop-Tower "Scream" zwei weitere Park-Mitarbeiter verletzt – einer
in der Turmbasis, ein anderer in einem Kabelschacht. Die Aufgabe der
Feuerwehrleute ist es, die Verletzten zu finden, zu retten und die
Feuer zu löschen.
Um 19.03 Uhr hatte Quante den Alarm für die Soltauer Wehr über die Feuerwehrleitstelle ausgelöst.
Sechs Minuten später ertönte auch in denm Ortschaften Dittmern-Deimern und Wolterdingen Sirenenalarm.
Um 19.13 Uhr waren die ersten Einsatzfahrzeuge am Ort des Geschehens.
Routiniert
gingen die Männer zu Werke. Unter schwerem Atemschutz drangen
Trupps zu den Brandherden vor, fanden die Verletzten und brachten sie
ins Freie. Als besonders schwierig erwies sich die Rettung des Mannes
in dem engen Kabelschacht, der offenbar eine
Wirbelsäulenverletzung erlitten hatte und mit Hilfe eines
Dreibeins und speziellemn Rettungsgerät geborgen werden musste.
Ortsbrandmeister
Quante, Brandschutzabschnittsleiter Rolf Bade,
Heide-Park-Geschäftsführer Hannes W. Mairinger, einige
weitere Park-Mitarbeiter und Interessierte verfolgten das
Übungsgeschehen. Bei der anschließenden Manöverkritik
stellte Quante fest, dass alles wie geplant abgelaufen sei, die
Brände schnell gelöscht, alle Verletzten gefunden und
gerettet worden seien. Auch der Aufbau der Löschwasserversorgung
vom Teich an der Achterbahn Big Loop bis zur Einsatzstelle gut
funktioniert habe. Die Feuerwehrleute hätten ihre
Leistungsfähigkeit einmal mehr unter Beweis gestellt.
Ziel
der Übung sei es unter anderem gewesen, so Quante, dass die
Feuerwehrleute die neuen Gegebenheiten im Park nach der Einweihung des
"Scream" kennenlernen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.05.2003
Heide-Park auf ARD-Kindertag und beim Springderby in HH
Soltau. Gleich
an zwei Stellen ist der Heide-Park Soltau am kommenden Wochenende
"beschäftigt". Mit seinem Kindergarten geht er vom Himmelfahrtstag
bis Sonntag zum Internationalen Reit- und Springturnier nach
Hamburg-Kleinflottbeck und betreut dort die Kinder der weit über
60 000 erwarteten Zuschauer. Am Sonntag kommt auch die Comic-Parade des
Parkes auf das Reitgelände und wird beim Höhepunkt des
Turnieres, der abschließenden Springprüfung, die live im
Fernsehen übertragen wird, dabeisein.
Auch
beim ARD-Kindertag, zu dem am 1. Juni über 250000 Menschen auf dem
ehemaligen Expo-Gelände in Hannover erwartet werden, ist der
größte norddeutsche Freizeit- und Familienpark vertreten.
Ebenfalls mit seinem Kindergarten, der bei dieser Veranstaltung mehr
als große Hilfe für den Veranstalter, dem NDR-Hamburg, gilt,
wenn Kinder verloren gehen. Im "Walfisch" werden diese kleinsten
Gäste von den Heide-Park-Mitarbeitern betreut. Und es wird eine
große Spiel- und Aktionsfläche mit dem Heide-Park geben. 10
Comic-Figuren und weitere Akteure des Heide-park werden sich auf dem
Gelände "verstreuten" und für Spaß und Unterhaltung
sorgen. Ausserdem wird an einem Infomobil des Parkes über die
vielen neuen Angebote informiert. Und: Es wird manche Freikarte zu
gewinnen geben.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.05.2003
Holländische Matjeswoche im Heide-Park
Soltau. Vom
28.05. bis 03.06.2003 findet wieder die "Matjeswoche" im
Holländischen Stadtteil des Heide-Park statt. Neben vielen
leckeren Matjes in allen Variationen wird es auch typische
Holländische Speisen und Getränke geben. Am
Eröffnungstag (28.05.) bekommt jeder Gast der bis 11 Uhr in
Holländische Tracht erscheint FREIEN EINTRITT in den Park. Um 11
Uhr wird die offizielle Eröffnung durch den Konsulat von den
Niederlanden Robert Sternberg. Also feiern Sie mit, bummeln Sie
gemütlich durch den gemütliche holländischen Stadtteil,
lauschen Sie der Musik der Chantychören und Akkordspielern oder
bestaunen Sie traditionelle holländische Handwerkskunst.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.05.2003
Heide-Park Soltau in neuem Outfit
Soltau. Ab
der Saison 2003 präsentiert sich der Heide-Park in einem komplett
neuen Design. Sämtliche Werbematerialien wie z.B. der
Parkführer, Flyer in verschiedenen Sprachen,
Partnerbroschüren usw. für die neue Saison entstanden bei
DMS. Der Heide-Park Soltau befindet sich seit dem Jahr 2002 im Besitz
der englische Tussauds Group. Für die Saison 2003 wurde das
komplette CI von der international tätigen Werbeagentur J. W.
Thompson neu entworfen. Hierfür wurden vom Logo über
Geschäftspapiere bis hin zu sämtlichen Werbeunterlagen wie
Parkbroschüre, Gutscheine, Ausweise, Event-Flyer, Messeauftritte,
18/1 Postern und Fahnen alle Druckvorlagen bei DMS erstellt.
Ausschlaggebend für die Entscheidung für DMS als
Druckvorstufendienstleister waren neben der erstklassigen Qualität
aller Produkte in erster Linie die große Zuverlässigkeit und
Flexibilität unserer Litho Abteilung. So wurde z. B. der
Parkführer mit insgesamt 56 Seiten Inhalt und 6 Seiten Umschlage
in nur 3 Tagen für die erste Korrekturphase reingezeichnet,
inklusive aller notwendigen Composings, Farbkorrekturen und Digiproofs.
Diese Leistung hat überzeugt und mit dazu beigetragen, dass
rechtzeitig zum Saisonstart alle notwendigen Unterlagen verfügbar
waren.
QUELLE: "DMS", 22.05.2003
Mitarbeiterzahl erhöht
Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Soltau zu Gast im Heide-Park
Soltau. Der
Heide-Park Soltau hat nach der Übernahme durch die Tussaud-Gruppe
seine Strukturen komplett verändert, personell erheblich
aufgestockt und will möglicherweise demnächst im Bereich
seiner Werkstätten auch Ausbildungsplätze anbieten. Das
erfuhren die Mitglieder des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft Soltau
gestern Nachmittag bei einem Informationsbesuch in dem Freizeitpark von
dessen Geschäftsführer Hannes W. Mairinger.
Mairinger stellte dem Arbeitskreis das Unternehmen in seiner neuen Form vor.
Danach gab es einen Betriebsrundgang unter besonderer Berücksichtigung der Werkstätten.
Außerdem unternahmen die Gäste eine Fahrt in der neuesten Park-Attraktion, dem Scream.
Mairinger
würdigte die Leistungen der langjährigen Park-Mitarbeiter:
Auf sie könne sich auch das neue Unternehmen "wirklich verlassen".
Derzeit gebe es Überlegungen, wie man die Werkstätten des
Parks, über die in dieser Qualität nicht einmal Disneyland
Paris verfüge, für die ganze Tussaud-Gruppe nutzen
könne. Seit der Übernahme habe das Unternehmen 30 Mitarbeiter
mehr eingestellt, so der Geschäftsführer. Derzeit zähle
das Unternehmen in Spitzenzeiten rund 900 Mitarbeiter, davon 150
Ganzjahreskräfte. Die Tendenz gehe zu weiteren Einstellungen
für neue Attraktionen. So seien ein dem Park angegliedertes Hotel
mit möglicherweise 800 bis 1000 Betten und im Inneren der
Achterbahn Colossos eine neue familienorientierte Bahn geplant,
während das frühere Bungalow-Projekt gestorben sei.
Zur
Besucherstruktur sagte Mairinger, dass 60 Prozent der Gäste
Familien und 30 Prozent Jugendliche seien. Der Anteil der
Seniorengruppen sei steigend, nicht zuletzt wegen der Kooperation mit
dem Sozialverband Deutschland (wie berichtet). Für alle müsse
der Park etwas bieten. Die Besucher kämen aus ganz
Norddeutschland, Dänemark und sogar Polen. Im vergangenen Jahr
habe es allerdings einen hauptsächlich witterungsbedingten
Einbruch der Besucherzahlen auf 1,4 Millionen Gäste gegeben. In
diesem Jahr sei er mit dem Besuch bisher zufrieden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.05.2003
Kopperartion erweitert
Jetzt bundesweite Zusammenarbeit zwischen Heide-Park und SoVD
Soltau. Der
Heide-Park Soltau hat die im vergangenen Jahr aufgenommene
Zusammenarbeit mit dem Sozialverband Niedersachsen (SoVD) erweitert.
Nach Gesprächen mit der Geschäftsführung des
Bundesverbandes des SoVD ermöglicht der Freizeitpark auch den
Mitgliedern der anderen Landesverbände, besonders günstigen
Konditionen zu nutzen. Mehr als 500000 Mitglieder werden dadurch
erreicht.
In
einer ersten Stellungnahme begrüßte der Präsident des
Bundesverbandes des SoVD, Peter Vetter, diesen Kooperationsvertrag. Er
habe "mit großer Freude" diesen Vertrag mit dem
größten Freizeit- und Erlebnispark Norddeutschlands zur
Kenntnis genommen. Die Geschäftsführung des SoVD
beabsichtige, dem Park in Kürze einen Besuch abzustatten.
Mitglieder
des Sozialverbandes, die ihren Ausweis an der Kasse vorlegen, erhalten
verbilligten Eintritt, Gruppen besondere Package-Angebote. Alle
Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren können beim Kauf einer
Tageseintrittskarte für 24 Euro gleich eine Jahreskarte mit nach
Hause nehmen.
2002
kamen mehr Seniorinnen und Senioren als je zuvor in Norddeutschlands
größten Freizeit- und Familienpark. Sie waren fasziniert von
der gepflegten Parkanlage, aber auch begeistert von den Themenbereichen
wie dem holländischen Stadtteil und dem Heide-Dorf.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 20.05.2003
Pfahlhocken weltweit
Soltau. Die
Berichterstattung über das Pfahlhocken im Heide-Park Soltau ist
auch in diesem Jahr wieder weltweit. Und Hermann Kümmerlehn muss
unbedingt Englisch lernen, denn der britische Sender BBC machte in der
letzten Woche gleich zwei Interviews für eine weltweite
Ausstrahlung mit dem Leeraner. "Das hat schon ganz gut geklappt",
schmunzelt "Kümmi". 156.000.000 Hörer und Hörerinnen
ließen sich erklären, wo Soltau liegt und was Pfahlsitzen
bedeutet. Und es soll, wie der Sender ankündigte, weiter
darüber berichtet werden.
Auch ABC, ein Nachrichtensender aus Sydney in Australien berichtete live aus dem Heide-Park Soltau.
400.000 Hörer verfolgten die Informationen vom Pfahlhocken.
Und: Auch hier war das Interesse sehr groß.
Ausführlich begleiten die Nachrichten-Agenturen dpa, ddp und AP sowie Reuters den diesjährigen Wettkampf.
Auch die polnischen und ungarischen Agenturen berichten darüber.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 16.05.2003
Pfahlhockmarathon: Benjamin Buettner wurde disqualifiziert
Soltau. Benjamin
Buettner, mit 22 Jahren der jüngste Teilnehmer bei den
Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Soltauer Heide-Park, ist
ausgeschieden. Gestern Morgen stieg der Braunschweiger von seinem 2,50
Meter hohen Holzgerüst, nachdem die Jury den Pfahlhocker wegen
eines Verstoßes gegen die Wettkampf-Regeln disqualifizieren
musste. Benjamin Buettner wollte nach Angaben von Parksprecher Klaus
Müller austesten, ob es auch funktioniert, wenn man nur noch die
Hände auf die Kontakte legt, die beweisen sollen, dass man
tatsächlich während der Sitzzeit auf dem Pfahl sitzen bleibt.
Das ging schief – auch wenn es nur Sekunden waren, die der
Braunschweiger nicht saß. Er schied nach 15 Tagen, 23 Stunden und
30 Minuten aus. Nun kämpfen noch sechs Pfahlhocker um den Sieg.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.05.2003
Tz, tz, tz: Pfahlhocker lüpft Hintern
Soltau. Bei
der 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heide-Park Soltau hat gestern ein
Teilnehmer für Sekunden seinen Hintern vom Sitz gehoben und ist
deshalb disqualifiziert worden. Der 22 Jahre alte Benjamin Buettner aus
Braunschweig - jüngster Mitstreiter im Heidepark - ist damit nach
15 Tagen auf dem Pfahl ausgeschieden. Ein Parksprecher sagte, für
den Braunschweiger sei der Wettbewerb nur ein Spaß gewesen. Der
spielte abends auf dem Pfahl Keyboard und brachte seine Mitstreiter zum
Singen.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 15.05.2003
Pfahlhocker stand kurz auf - disqualifiziert
Soltau. Beim
7. internationalen Pfahlhocker-Marathon im Heide-Park Soltau
(Niedersachsen) hat ein Teilnehmer eine neue Sitzposition ausprobiert
und wurde prompt disqualifiziert. Benjamin Buettner (22) aus
Braunschweig war der jüngster Mitstreiter im Wettbewerb. Er hatte
seinen Hintern nur für Sekunden vom Pfahl erhoben.
Nach 15 Tagen auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl schied Buettner als Vierter aus.
Bereits in der ersten Nacht des Marathons, der am vergangenen 28. April begann, hatten zwei Teilnehmer aufgegeben.
Ein Parksprecher sagte, für den Braunschweiger sei der Wettbewerb nur ein Spaß gewesen.
Abends pflegte Buettner auf dem Pfahl Keyboard zu spielen und brachte seine Mitstreiter zum Singen.
QUELLE: "Volksstimme (dpa)", 15.05.2003
Benjamin musste Platz auf Pfahl 6 räumen
Braunschweiger wurde nach 16 Tagen disqualifiziert – Beim nächsten Wettbewerb wieder dabei
Soltau. Der
Pfahl Nummer 6 auf der Weltmeisterschaft der Pfahlhocker im Heide-Park
Soltau ist leer. Benjamin Büttner aus Braunschweig wurde gestern
Vormittag disqualifiziert und musste nach 16 Tagen seinen Platz
räumen. Grund der Disqualifikation: Er hatte sich wenige Sekunden
lang mit beiden Armen auf dem Sitzbrett hochgestemmt. Sein Hintern hing
in der Luft. Ein Verstoß gegen die Regel. Es verboten, die
Körperverbindung zum Brett zu unterbrechen.
"Ich bin mächtig enttäuscht", bedauert der 22-Jährige.
"Nach jeder Pause war ich pünktlich zurück, bin beim Schlafen nicht vom Brett gefallen.
Ich war so gut drauf. Ich hätte noch lange durchgehalten."
Ursache für sein Körperstemmen sei die Provokation eines Nachbarn gewesen.
"Der hat mich beschuldigt, ich hätte sehr oft gegen Regeln verstoßen", berichtet Benjamin.
"Da habe ich mich dazu verleiten lassen, mich hochzustemmen."
Der Pfahlhocker-Kollege informierte der Jury von Benjamins Körperstemmen.
Die Juroren sahen sich daraufhin das Dauervideo etwas genauer an uns bemerkten den Regelverstoß.
Die Disqualifikation war nicht zu vermeiden. Benjamin hatte viel Spaß.
Zum Muttertag schrieb er ein Muttertagslied.
"Demnächst wollte ich auch ein Pfahlhockerlied schreiben", berichtet er.
Nach
seinem Ausscheiden aus dem Wettbewerb will Benjamin jetzt einen Arzt
aufsuchen, der sich um seine geschwollenen Beine kümmert. Wie
berichtet, hat das lange regungslose Sitzen Wasser in beiden Beinen
Wasser gestaut. Bei der nächsten Pfahlhock-Weltmeisterschaft will
Benjamin wieder dabei sein. Zurzeit sitzen noch sechs Pfahlhocker auf
ihren Brettern.
QUELLE: "Gifhorner Rundschau (Lokales)", 15.05.2003
Benjamin Buettner patzte - Disqualifikation auf dem Pfahl
"Ich wollte einfach einmal etwas probieren"
Soltau. Benjamin
Buettner, mit 22 Jahren jüngster Teilnehmer bei den 7.
Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau, ist ausgeschieden:
Am Mittwochmorgen, 14. Mai, stieg der Braunschweiger von seinem 2,50
Meter hohen Pfahl, nachdem die Parkjury den Pfahlhocker wegen eines
Verstoßes gegen die Wettkampf-Regeln disqualifizieren musste. In
der siebenjährigen Geschichte des Pfahlsitzens war es erst das
zweite Mal, dass eine solche Maßnahme ausgesprochen wurde.
Benjamin
Buettner ist ein lustiger, junger Mensch, der immer einmal wieder etwas
auf dem Pfahl probieren wollte. Und dabei nicht immer auf die
Gegenliebe bei seinen anderen sechs Weggenossen stieß. Freude
hatte man gemeinsam, als Benjamin sein Keyboard von seiner Mutter aus
Braunschweig mitbringen ließ und man "nach Feierabend" einen
großen Chor bildete und sang. Aber Benjamin, ruhe- und rastlos,
wollte mehr. Auch einmal austesten, ob denn der Pfahl funktioniert,
wenn man nur noch die Hände auf die Kontakte legt, die beweisen
sollen, dass man tatsächlich während der Sitzzeit dort sitzen
bleibt. Das ging schief. Auch wenn es nur Sekunden waren, die der
Braunschweiger seinen Hintern nicht auf dem Pfahl hatte. Er
verstieß gegen die Wettkampfregeln und musste aus dem Wettkampf
genommen werden.
Benjamin
Buettner verbrachte genau 15 Tage, 23 Stunden und 30 Minuten auf dem
Pfahl. Eine ganz ordentliche Leistung für den Newcomer. Und ein
bisschen schade ist es schon, dass er ausscheiden muss, auch wenn er
leichte gesundheitliche Probleme mit seinen Füßen hatte und
ständig unter ärztlicher Aufsticht stand. "Es war ein Joke
hier im Heide-Park", sagt der 22jährige noch ein bisschen traurig
und müde heute morgen. Aber schön war es doch.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003
Extra lange Samstage
Soltau. In
der Zeit vom 10. Juli bis zum 20. August hat der Heide-Park samstags
bis 21.00 Uhr geöffnet. Genießen Sie an diesen Tagen ein
abwechslungsreiches Abendprogramm und feiern Sie mit angesagten DJs und
Künstlern coole Mottopartys. Der besondere Tipp: An diesen Tagen
gibt es eine spezielle Abendkarte, erhältlich ab 17.00 Uhr
für nur 9 Euro.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003
Grenzenlos Spaß für nur 55 Euro
Soltau. Ab
sofort gilt die Heide-Park-Jahreskarte auch in den englischen Parks der
Tussauds Gruppe! Für nur 55 Euro können unternehmungslustige
Freizeitparkfans jetzt auch die britischen Parks - Chessington World of
Adventures, Alton Towers und den Thorpe Park - besuchen. Die Karte ist
ab dem Kaufdatum 12 Monate lang gültig und garantiert Spaß,
Action und gute Laune - so viel Sie mögen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 14.05.2003
196 Tage auf einem Viertel Quadratmeter
Soltau. Alle
zwei Stunden darf Bernd Hinrichsen sein bisweilen schmerzendes
Hinterteil entlasten. Dann hat er die Freiheit zu tun, was andere auch
tun, allerdings nur für exakt zehn Minuten: Duschen im Eiltempo,
ein wenig essen, Beine ausschütteln, den Oberkörper kreisen,
Zähneputzen. Dann muss es schnell gehen. Sitzt der junge Mann aus
Neuberend bei Schleswig nur einen Wimpernschlag zu spät wieder auf
seinem Platz, reagiert ein Drucksensor, und der Traum vom Eintrag ins
Guinness-Buch ist geplatzt. Hinrichsen will Weltmeister werden,
König der Pfahlsitzer. Dass die freiwillige Verdammnis zur
weitgehenden Bewegungslosigkeit nicht immer ein Zuckerschlecken ist,
erfährt Hinrichsen seit dem 24. April, dem offiziellen Termin des
"Aufsitzens" im "Heidepark" im niedersächsischen Soltau. Schon am
ersten Tag musste einer der zehn gestarteten Kandidaten seine 60 mal 40
Zentimeter kleine Platte verlassen, weil ihn Rückenschmerzen
plagten. Ein anderer schlägt sich mit Wasser in den Beinen herum.
Inzwischen sind nur noch sechs Kandidaten im Rennen. Hitze am Tag,
Bodenfrost in der Nacht - die letzten Apriltage waren hart -
normalerweise eher etwas fürs Survival-Training.
Hinrichsen
und die anderen Pfahlsitzer vollbringen Höchstleistungen. "Es ist
schon manchmal ein hartes Brot", gibt Hinrichsen zu. Die Lust am
Nichtstun auf dem 2,50 Meter hohen Pfahl hat der zurzeit arbeitslose
Kfz-Mechaniker deshalb aber nicht verloren. Denn: "Weltmeister werden,
das wäre schon ein Traum." Ein Traum, den er seit zwei Jahren
hegt. Damals war er als Besucher bei den Pfahlsitzern im Heidepark und
"total fasziniert". Er kam mit den damals verbliebenen drei Kandidaten
ins Gespräch, die Kontakte wurden vertieft und brachen bis heute
nicht ab. "Dann machte es auch bei mir irgendwann klick." Hinzu kam,
dass ihm die Arbeitslosigkeit im Januar ohnehin eine Zwangspause
verordnete. Eine Pause, die nach Hinrichsens Wünschen gern noch
rund 190 Tage anhalten darf. Erst dann nämlich wäre der Titel
in trockenen Tüchern.
Der
derzeitige Weltrekord im Pfahlsitzen liegt bei 196 Tagen. Was macht man
ein gutes halbes Jahr lang auf einem Pfahl? Sich langweilen auf keinen
Fall, sagt Hinrichsen. In einem Container nahe der Aktionsfläche
hat er in einem Spind alles, was er braucht, um sich die Zeit zu
vertreiben. In den Pausen tauscht er sein CD-Sortiment für die
jeweils nächste Sitzung aus, legt neue Bücher in eine
Plastik-Dose, die ihm als Aufbewahrungsbehälter dient. Platz
für sein Equipment hat er nur auf dem Tritt unterhalb der Platte
zwischen seinen Füßen. Zur Standardausrüstung des
Pfahls indes gehört ein großer Schirm sowie eine Plane zum
Schutz gegen Regen, Sonne und Wind. Nicht zu vergessen ein
Telefon-Festnetzanschluss. Auch zu den Konkurrenten pflegt der
Neuberender einen guten Kontakt. Das, so glaubt er, wird so lange
anhalten, bis nur noch drei bis vier Kandidaten übrig bleiben.
Gehe der Wettkampf in die heiße Phase, dann steige auch der
Druck. Als eindeutigen Favoriten sieht der Schleswig-Holsteiner den
Polen Daniel Baraniuk an, den amtierenden Weltmeister mit 196 Tagen und
Nächten auf dem Pfahl. Der möchte in diesem Jahr die
200-Tage-Grenze überschreiten. Aber Hinrichsen möchte mit.
Angefeuert wird er dabei nicht nur von Besuchern des Freizeitparks und
von Freunden, die vorbei schauen. Kürzlich machte sich sogar ein
Spielmannszug aus Schleswig in den Freizeitpark auf, um den
Lokalmatadoren anzufeuern. Die Musiker aus der Heimat möchte
Hinrichsen auch für den 9. August noch einmal einladen - dann
nämlich wird er auf dem Pfahl im Heidepark Soltau seinen 28.
Geburtstag feiern.
QUELLE: "Schleswig-Holsteiner Zeitung (Lokales)", 13.05.2003
Das Gebiss unter Colossos
Heide-Park und Stadt arbeiten zusammen: Fundsachen im Internet
Soltau. "Das
Gebiss habe ich gerade weggeschickt, aber die Zahnspange ist noch
hier.", schmunzelt Ivonne Otto. Doch auch ansonsten ist der Karton mit
Fundsachen prall gefüllt: Handys, Brillen, Rucksäcke oder
Pullover finden sich massenweise im Soltauer Heide-Park an, weiß
die Mitarbeiterin der Freizeitanlage. Damit die Verlierer künftig
leichter zu ihren Sachen kommen können, arbeiten der Heide-Park
und die Stadtverwaltung eng zusammen. Eine für das Internet
entwickelte Software ermöglicht beiden Einrichtungen, die
Fundsachen wesentlich einfacher, schneller und effektiver als bisher zu
bearbeiten, wie Thomas Körtge, der EDV-Leiter im Rathaus,
erläuterte.
Hintergrund
für die Zusammenarbeit sind die Erfahrungen der vergangenen Jahre.
Schließlich sei der Heide-Park wohl "der größte
Fundort Norddeutschlands", meinte Körtge. Die
Heide-Park-Mitarbeiter bestätigen diese Einschätzung. "Die
Sachen finden sich überall an", erläuterte Ivonne Otto. So
werden Rucksäcke, Jacken oder Handys beispielsweise auf den
Bänken oder an den Imbissen vergessen. Viel liege auch in der
Nähe der Fahrgeschäfte. So werden beispielsweise an einem
einzigen Tag unter der Holzachterbahn Colossos durchschnittlich 80
Sachen gefunden – Sonnenbrillen ebenso wie Telefone oder Portmonees.
Schuld daran ist oft die Beschleunigung, schließlich geht es mit
bis zu 120 Stundenkilometern durch die Kurven. "Die Brillen fliegen
einfach von der Nase", verdeutlichte Ivonne Otto. Insgesamt wird im
Monat durchschnittlich ein gut gefüllter 120-Liter-Sack mit
Fundsachen in der Verwaltung der Freizeitanlage abgegeben, in der
Saison sind es auch schon mal drei bis vier prallgefüllte
Säcke.
Das
bedeutete bisher viel Verwaltungsaufwand. Die Mitarbeiter im Heide-Park
schrieben die Fundsachen in ein Fundbuch und brachten sie nach Ablauf
von vier Wochen ins Rathaus, weil dort ein so genannten
"behördliches Verfahren zur Ermittlung der Eigentümer"
eingeleitet wurde. Nach der Ablieferung im Rathaus erfasste
Verwaltungsmitarbeiter Gerd Struck die ganzen Sachen erneut, um sie
beispielsweise nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten
versteigern zu können.
Diese
Zeiten sind jetzt vorbei. Die neue Software dient nun als Ersatz
für das handschriftliche Fundbuch, und die erfassten
Gegenstände erscheinen in einem Gesamtdatenbestand, mit dem die
Stadt Soltau weiterarbeiten kann, ohne sie neu erfassen zu müssen.
Und weil es sich um eine Internetsoftware handelt, können die
Besucher des Heide-Parks schon am gleichen Tage über
www.heidepark.de oder www.soltau.de nachsehen, ob ihr Eigentum gefunden
wurde. Dies erforderte nach Angaben Körtges sonst viele Telefonate
und Absprachen, die auch bei anderen Behörden aufliefen. So kann
jetzt beispielsweise auch die Polizei in Soltau über das Internet
Auskunft darüber geben, was an Fundsachen im Bestand gespeichert
ist.
Für
Thomas Körtge ist dies ein Musterbeispiel für Zusammenarbeit
von Stellen mit gleichen oder gleichgelagerten Aufgaben und zeigt,
welche Möglichkeiten das Internet heute bietet.
"Bürgerservice im Internet sollte heute bedeuten, daß ein
Besucher unabhängig von Behördenstrukturen oder
Zuständigkeiten seine Angelegenheit zumindest im ersten Schritt
schnell und unbürokratisch erledigen kann."
Hier der Link zum Online-Fundbüro:
Online-Fundbüro der Stadt Soltau
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 13.05.2003
99 Luftballons für alle: NENA am 26.7. im Heide-Park!
Einmalige Sonderaktion: Limitierte Kombitickets Heide-Park & Konzert für € 47
Soltau. Ein
absoluter Superstar im Heide-Park: Am 26. Juli ist NENA "live in
concert" in Norddeutschlands größtem Erlebnispark zusammen
mit ihrer Band. Eine einmalige Sonderaktion und ein Open Air Konzert
der Superlative für die ganze Familie, denn Nena versteht es
perfekt, mit ihren Songs und einer perfekt inszenierten Bühnenshow
generationsübergreifend ihr Publikum zu begeistern. Bereits seit
20 Jahren steht die Powerfrau, die in den 80igern u.a. mit "99
Luftballons" weltweit auf Platz 1 landete, auf der Bühne und
fasziniert die Kids ebenso wie ihre alten Fans. Ihre Musik inspiriert,
ihre Texte berühren und ihre Stimme geht direkt ins Ohr. Seit
Monaten ist sie stärker präsent als in den Jahren zuvor und
ihr Talent wird umjubelt wie damals. Eine ausverkaufte Hallentour im
März 2003 zeigte deutlich, welchen Stellenwert Nena in Deutschland
eingenommen hat. Soeben wurde sie mit dem ECHO 2003 als beste nationale
Künstlerin ausgezeichnet und ihr aktuelles Platin-Album "NENA
feat. NENA" ist seit Monaten in den Top 10.
Auch
der Heide-Park begeistert seit 25 Jahren seine Besucher mit seinen
spektakulären Fahrattraktionen und Shows immer wieder aufs Neue.
Zwei Jubiläen sind ein guter Grund zum Feiern und zwar mit einer
sensationellen Sonderaktion: In streng limitierter Anzahl von nur 1.000
Stück gibt es super günstige "Kombi-Tickets" für den
Besuch im Heide-Park und anschließendem Nena-Konzert für nur
47 Euro. Erhältlich sind diese Tickets ausschließlich
über den Heide-Park oder über die Ticket-Hotline:
0700-25625687. Aber auch das reguläre Konzertticket ist ein
Knaller. Im Vorverkauf kostet es 35 Euro inklusive der
Vorverkaufsgebühren, an der Abendkasse 40 Euro. Dafür gibt es
von Nena "99 Luftballons", "Leuchtturm" und ihre anderen Hits, ein
attraktives Vorprogramm sowie ein spektakuläres
Höhenfeuerwerk direkt im Anschluss an das Konzert. "Es ist uns
gelungen, Nena für die ganze Familie erlebbar zu machen und zu
einem unglaublich günstigen Preis in den Heide-Park zu bringen"
freut sich Hannes W. Mairinger, Geschäftsführer des
Heide-Park, der mit dieser Aktion einen absoluten Superstar nach Soltau
holt. Beginn des Nena-Konzerts ist ab 21.00 Uhr, Einlass auf das
Konzertgelände ist ab 18.00 Uhr, bereits um 19.00 Uhr startet das
Vorprogramm.
Ein
weiterer Tipp: Das Heide-Park Abendticket! In der Zeit vom 10. Juli bis
zum 20. August hat der Heide-Park Samstags bis 21.00 geöffnet. Ab
17.00 Uhr kostet der Eintritt in den Park 9 Euro. So können
Nena-Fans noch kurz vor Konzertbeginn, ein paar Runden mit der weltweit
steilsten Holzachterbahn "Colossos" drehen oder in der neusten
Attraktion des Heide-Park, dem weltweit größten
Gyro-Drop-Tower "Scream", mit knapp 100 Stundenkilometern aus 71 Metern
im freien Fall in die Tiefe stürzen.
Der
Kartenvorverkauf für das Nenakonzert beginnt am kommenden
Mittwoch, den 14.05.2003 um 09.00 Uhr im Heide-Park (Infos unter:
05191/9191), an allen cts-angeschlossenen Vorverkaufsstellen, im
Internet unter www.ticketonline.de oder per Versand unter der
24-Std-Hotline: 0700 - blockmusik (0700-25 62 56 87).
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 12.05.2003
Nenas 99 Luftballons fliegen bald in Soltau
Böhme-Zeitung und Heide-Park präsentieren den Popstar am 26. Juli / Vorverkauf ab Mittwoch
Soltau. Als
wildes Mädchen im roten Ledermini fegte sie vor 20 Jahren
über die Bühne in Mike Leckebuschs Musikladen, 2001 gelang
ihr ein fulminantes Comeback, heute sind ihre Hits in den Charts ganz
oben: Nena begeistert jung und alt. Der Popstar kommt nach Soltau,
lässt ihren "Leuchtturm" in einem Open-air-Konzert leuchten und
ihre "99 Luftballons" steigen.
Die
Böhme-Zeitung und der Heide-Park präsentieren Nena am 26.
Juli gemeinsam, örtlicher Veranstalter ist Block-Musik in
Hannover. Der Vorverkauf für das Konzertevent im Heide-Park
startet am Mittwoch.
Dabei
handelt sich um den nördlichsten Sommerauftritt Nenas im Rahmen
ihres Tourneeplans. Zwei Tage vorher gastiert sie in Herford und einen
Tag später in Dortmund. "Ein Highlight für die Region",
freute sich Heide-Park-Pressesprecherin Annika Taschinski, eine
"hochkarätige Künstlerin in einzigartiger Kulisse zu
präsentieren". Der Popstar tritt auf der Eventfläche nahe der
Bobbahn und dem Freifallturm Scream auf.
Nena
erhielt gerade als "erfolgreichste Künstlerin Rock/ Pop National"
denEcho 2003. Die Popsängerin verbindet mit ihrer Musik die
Generationen. Die "alten" Fans, die sie schon vor 20 Jahren begeistert
hat, hören und singen die Songs inzwischen gemeinsam mit ihren
Kindern. Die musikalische Karriere von Gabriele Kerner, wie Nena mit
bürgerlichen Namen heißt, hatte 1982 in der Band Nena
begonnen. Die Sängerin gehört zu den "Aushängeschildern"
der damaligen Neuen Deutschen-Welle. Doch ihre Musik ist vielseitig,
umfasst neben den Hits auch Filmmusik, daneben hat die vierfache Mutter
mehrere Kinderalben herausgegeben.
Einlass für das Open-air-Konzert ist am 26. Juli um 18 Uhr, um 19 Uhr beginnt das Vorprogramm mit verschiedenen Bands.
Nena selbst betritt um 21 Uhr die Bühne.
Wie lange sie singt, wieviele Zugaben sie gibt, entschiedet sie spontan – je nach Publikum.
Wer dabei sein will, kann sich frühzeitig sein Ticket im Vorverkauf sichern.
Die Preisgestaltung ist dabei, so Annika Taschinski, mit Blick auf Familien bewusst günstig gehalten.
1000
limitierte Karten zum Preis von je 47 Euro ermöglichen, am 26.
Juli in Kombination zunächst einen Tag im Heide-Park zu verbringen
und anschließend den Neue-Deutsche-Welle-Star live zu erleben.
Karten für das Konzert gibt es zum Preis von 35 Euro im
Vorverkauf, an der Abendkasse kosten sie dann 40 Euro. Der 26. Juli ist
zudem ein Sonnabend mit Heide-Park- Öffnung bis 21 Uhr. Das
Freizeitunternehmen bietet für die Zeit ab 17 Uhr
Sondereintrittskarten zum Preis von neun Euro an.
Karten
und Infos gibt es im Heide-Park, Telefon (05191) 9191, bei der
Böhme-Zeitung, bei der Tourist-Information Soltau und über
die rund um die Uhr besetzte Ticket-Hotline (0700) 25625687.
QUELLE: "Böhme-Zeitung (Lokales)", 12.05.2003
Zum Muttertag kommt einer der beliebtesten Elvis-Imitatoren
Soltau. Mit
einem abwechslungsreichen Programm spricht der Heide-Park Soltau am
Muttertag, 11. Mai, alle Mütter - ganz gleich ob jung oder alt -
besonders an. "Rusty" aus Amerika, einer der besten Elvis-Imitatoren,
wird direkt aus Las Vegas eingeflogen, um auf der See-Terrasse am
Capitol sein großartiges musikalisches Können zu zeigen.
Neben roten Rosen für die Damen wird eine kostenlose Massage durch
den Parkmasseur angeboten.
Dazu
lädt der Park natürlich wieder mit seinem Komplett-Programm
für die ganze Familie ein, mit der neuen Großattraktion
"Scream" die den Besuchern schon den Atem beim Hinschauen
verschlägt, mit der gigantischen Holzachterbahn "Colossos" oder
mit einem Besuch der herrlichen Tiershows mit Delfinen, Seelöwen
oder Krokodilen. Ein reichhaltiges gastronomisches Angebot für
jeden Geldbeutel lädt zum gemütlichen Verweilen ein.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 09.05.2003
Mit zum Heidepark - Noch Plätze frei
Scharmbeckstotel. Der ATSV Scharmbeckstotel hat eine Tagesfahrt für Kinder ab zehn Jahren zum Heidepark Soltau organisiert.
Noch sind Plätze im Bus frei. Los geht’s am Sonntag, 11. Mai, um 9 Uhr ab Haltestelle "Zum Weißen Schwan".
Die Rückkehr ist für zirka 19 Uhr vorgesehen.
Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Kosten für die Busfahrt und den Eintritt in den Heidepark.
Anmeldung unter Telefon 04292/2818 oder 04791/12019.
QUELLE: "Weser Kurier (Lokales)", 08.05.2003
Rekord: Verpasst um vier Sekunden
Soltau. Vier
Sekunden Verspätung haben den Ungarn Andras Balint alle Aussichten
auf den Weltmeistertitel im Pfahlhocken gekostet. Sechs Tage und knapp
19 Stunden hatte der 26-jährige Elektriker aus Budapest auf dem
Pfahl im Heidepark Soltau ausgeharrt. Dann kam er am Montagmorgen vier
Sekunden zu spät von seinem Lauftraining in einer Pause
zurück, sagte ein Parksprecher. Jetzt hocken noch sieben
Männer auf den 2,50 Meter hohen Pfählen, um den Weltrekord
von 196 Tagen zu brechen.
QUELLE: "TAZ (dpa)", 06.05.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Mai 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
nach
fünf Monaten Winterpause ist der Heide-Park am 5. April
erfolgreich in die 25. Saison gestartet und auch die Eröffnung von
"Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, war für alle
ein großartiger Tag. Mit spannenden Events geht es auch im Mai
weiter. Ganz gleich ob Matjeswoche, Mutter-, Vater-, oder
Märchentag - der Heide-Park bietet seinen Gästen ein
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm - abgestimmt auf die
jeweiligen, individuellen Bedürfnisse. Und auch die neuen
Parkakteure sorgen mit Artistik, Comedy und Kinderanimation für
gute Laune im Park. Zudem wird es erstmalig in der Zeit vom 10. Juli
bis zum 20. August samstags extra lange Öffnungszeiten - bis 21.00
Uhr - geben. Spezielle Mottoveranstaltungen und Partythemen stehen
dabei ebenso auf dem Eventplan wie unsere Jubiläumswoche vom 23.
bis zum 31. August - unter dem Motto "Tropical Brasil". Lassen Sie sich
überraschen - wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team
Der letzte Schrei: "Scream"
Weltgrößter
Gyro-Drop-Tower am 24. April eröffnet! Ab sofort sorgt ein neues
Highlight im Heide-Park für den absoluten Adrenalinkick: 103 Meter
hoch, freier Fall aus 71 Metern mit knapp 100 Stundenkilometern –
"Scream" ist nichts für schwache Nerven, aber genau das Richtige
für Mr. President. "Lazy", Frontman der populären
Dance-Pop-Band, stürzte sich am Eröffnungstag des
Freifallturms gleich mehrmals in die Tiefe. Auch
Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen sowie Heiko Schütte,
Superintendent der evangelischen Kirche in Soltau, der die
Großattraktion noch vor der ersten Fahrt segnete, waren vom
freien Fall begeistert. Das Einmalige: 2 Sekunden absolute
Schwerelosigkeit - ein berauschendes Gefühl!
7. Pfahlhock-Marathon gestartet
Seit dem 28. April findet der legendäre Wettkampf wieder im Heide-Park statt - zum 7. und vorerst letzten Mal.
Zwei der 10 Teilnehmer aus vier Nationen sind bereits in der ersten Nacht ausgeschieden, ein weiterer am siebten Tag.
Alle anderen kämpfen weiter um den Weltmeistertitel und den Eintrag im Guinness World Records Buch.
Auch wieder mit dabei: Der amtierende Weltmeister Daniel Baraniuk und bereits zum 6. Mal der Leeraner Hermann Kümmerlehn.
Grenzenlos Spaß für nur 55 Euro
Ab
sofort gilt die Heide-Park-Jahreskarte auch in den englischen Parks der
Tussauds Gruppe! Für nur 55 Euro können unternehmungslustige
Freizeitparkfans jetzt auch die britischen Parks - Chessington World of
Adventures, Alton Towers und den Thorpe Park – besuchen. Die Karte ist
ab dem Kaufdatum 12 Monate lang gültig und garantiert Spaß,
Action und gute Laune - so viel Sie mögen.
Elvis live im Heide-Park!
Am 11. Mai ist Muttertag – ein Tag, an dem die Mütter so richtig schön verwöhnt werden sollten.
Und wer könnte die Frauenherzen besser verzaubern als Elvis?
Am Muttertag ist der "King" zu Gast im Heide-Park – alias "Rusty".
Dafür fliegen wir das berühmte Elvis Double extra aus Las Vegas ein!
Zudem gibt es für die Damen rote Rosen und andere schöne Überraschungen.
Märchenhaftes für die Kleinen
Am
24. Mai sind Dornröschen, Aschenputtel und andere bekannte
Märchenfiguren zu Besuch im Heide-Park. Mit Musicals,
Theateraufführungen und Mitmach-Aktionen präsentiert sich die
"Deutsche Märchenstraße", die von Hanau bis nach Bremen
geht, im Heide-Park. Alles was Rang und Namen hat und aus den
Lebensstationen der Brüder Grimm stammt, wird am Märchentag
die kleinen und auch großen Besucher in eine andere Welt
entführen und verzaubern.
Vatertags-Special!
Auch die Männer kommen im Heide-Park auf ihre Kosten.
Am 29. Mai haben wir für alle Väter einen richtigen Leckerbissen:
Ein deftiges amerikanisches Barbecue am See mit Live-Jazz – natürlich von einer netten Frauenband!
Matjeswoche im Hollanddorf
Am
28. Mai beginnt im Heide-Park die Matjeswoche mit einem
Kunsthandwerkermarkt, Musik und natürlich - Matjes in allen
Variationen.
Vormerken: Termine im Juni!
Am
5. Juni besucht Christina Rau, Gattin des Bundespräsidenten, den
Heide-Park. Die Schirmherrin von "Vernetzte Welt für Kinder" und
über 100 krebskranke Kinder werden zusammen einen ganz besonderen
Tag im Heide-Park erleben. Besinnung verspricht der Pfingstgottesdienst
am 8. Juni mitten im Heide-Park.
Hier gibt es den
Newsletter (05/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Mai 2003
RTL "Die Redaktion", 06.05.2003, 22.55 Uhr
RTL 2. Am
Dienstag, 22.15 Uhr berichtet das RTL2-Magazin "Die Redaktion"
über die neue Großattraktion im Heide-Park Soltau, "Scream".
Ein Kamerateam begleitet die Bauarbeiten und die Eröffnung des
höchsten Gyro-Drop-Towers der Welt, war bei der TÜV-Abnahme
dabei und ließ Freizeitpark-Fans die neue Attraktion testen.
Daraus entstand ein ca. achtminütiger Film.
Schrei
– wenn du kannst! Höher, schneller, gefährlicher - wenn es um
den Nervenkitzel von Freizeitparkbesuchern geht, lassen sich die
Entwickler einiges einfallen. Neuester Clou im niedersächsischen
Heidepark Soltau ist der weltgrößte Free-Fall-Tower. Der
heißt sinnigerweise "Scream". Ermordet wird hier niemand – der
Nervenkitzel beim freien Fall aus 100 Metern Höhe dürfte
allerdings größer sein als beim bloßen Ansehen des
gleichnamigen Hollywood-Schockers. "Die Readktion" hat den Horrortrip
für Sie getestet.
QUELLE: "Homepage RTL 2", 05.05.2003
Ungar verpasst Pausenende - ausgeschieden
Andreas Balint tieftraurig - Knapp 1 Woche gesessen
Soltau. Bei
den 7. Pfahlhock-Weltmeisterschaften im Heide-Park Soltau ist der
26jährige Ungar Andras Balint auf fast schon tragische Weise
ausgeschieden. Am Montagmorgen, 6.44 Uhr kam der Budapester nach einer
Pause vier Sekunden zu spät zu seinem Pfahl zurück und musste
disqualifiziert werden. Andras Balint saß genau 6 Tage, 18
Stunden und 40 Minuten im Heide-Park auf dem Pfahl.
Und
dabei hatte der Ungar eine bisher tadellose Sitzleistung gezeigt, hatte
bereits nachts fest geschlafen, ohne in Schwierigkeiten zu kommen und
war topfit. Am Montagmorgen lief er einfach zehn Meter zu weit und kam
auf dem Wettkampf-Gelände zu spät zu seinem Pfahl. Er war
tieftraurig, genauso wie seine übrigen sechs Pfahlhocker-Kollegen,
die das Ausscheiden des Ungarns mehr als bedauerten. "Wir hatten uns
gerade ausgezeichnet zusammengefunden," berichtete Hermann
Kümmerlehn, der das Geschehen genau verfolgt hatte.
Andras
Balint wird noch am Dienstag nach Ungarn zurückkehren, mit einer
interessanten Erfahrung reicher und mit der Gewissheit, nicht mehr ganz
so unbekannt in seinem Land zu sein, denn das ungarische Fernsehen, der
Rundfunk und die Printmedien hatten seine Tour bisher schon intensiv
begleitet.
Sechs Teilnehmer sind es jetzt noch, die den 7. Internationalen Pfahlhock Marathon bestreiten.
Mit den drei großen Favoriten Weltmeister Daniel Baraniuk, Ex-Champion Roland Maier und Hermann Kümmerlehn.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Mueller, Telefon: 05191-91248, eMail:
klaus.mueller@heide-park.de oder Annika Taschinski, Telefon:
05191-91116, eMail: annika.taschinski@heide-park.de. Mail an die
Teilnehmer des Pfahlhocker-Marathon: pfahlhocken@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 05.05.2003
Stürmische Nacht bei den Pfahlhockern
Soltau. Die Pfahlhocker im Heide-Park Soltau haben eine stürmische Freitagnacht verbracht.
Heftiger Wind und peitschender Regen konnte die acht Pfahlhocker jedoch nicht von ihren Holzgerüsten vertreiben.
Am Freitag überstanden sie die ersten 100 Stunden auf dem Pfahl und halten sich weiterhin beachtlich gut.
Leichte
Schwierigkeiten gab es nur für den jüngsten der Teilnehmer
beim 7. Pfahlhock-Marathon, Benjamin Buettner aus Braunschweig: Er
stellte selbst fest, dass er Wasser in die Beine bekommt. Der
Turnierarzt wurde alarmiert und verschrieb ihm Tabletten. "Keinen Grund
zur Beunruhigung", meinte anschließend der immer lustige
Braunschweiger, "solange es mir noch gut geht, werde ich sitzen
bleiben."
Am
Samstag besuchte der Schleswiger Spielmannszug "seinen Pfahlhocker"
Bernd Hinrichsen aus Jübeck und spielte trotz schlechtem Wetters
einige Ständchen. "Wir finden es toll, dass er mitmacht," sagten
die Spielleute und holten sich Autogramme von "ihrem" Bernd.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau" und "Böhme Zeitung (Lokales)", 03.05.2003
Saisonstart in deutschen Freizeitparks
Soltau. Die
Saison hat in den deutschen Freizeitparks mit einer Reihe von Neuheiten
begonnen. So wird der Heide-Park Soltau, der in diesem Jahr in die 25.
Saison startet, "Scream" präsentieren, den mit 103 Metern
höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, der 7,5 Mio. € kostete. Einen
weiteren, 56 m hohen FreeFall namens T-Rex-Tower findet man neu in
Geiselwind. Ergänzt wird die Anlage durch eine 8 m hohe
Kinderversion "Jumping Star".
Der
Europa-Park startet mit dem neuen "Magic Cinema 4D" und einem Tipi-Dorf
aus 22 Zelten und der Hansa-Park Sierksdorf, Deutschlands einziger
"Themenpark am Meer", begann die Saison mit einem "Blütenzauber am
Meer" mit 100.000 Stiefmütterchen. Investiert wurde in die
Erweiterung der Themenbereiche "Piratenland" und "Mexiko" sowie in neue
Shows.
Die
neueste Attraktion der zweiten Legoland-Saison ist das
Märchenschloss Neuschwanstein, das aus rund 300.000 Legosteinen in
einem über 3 m hohen und 4,5 m langen Modell im Maßstab 1 zu
30 nachgebaut wurde. Legoland konnte am Eröffnungswochenende
bereits 18.000 Besucher zählen. Die Neuheiten des Ravensburger
Spieleland sind eine Zirkusschule, ein Quietsch-Enten-Rennen, Jumping
Joe‘s Lustiges Fahrertraining und eine Vampir-Jagd. Neu bei Warner in
Bottrop sind im Wesentlichen zwei neue Stunt-Shows und mehr Action auf
den Straßen.
In
Tripsdrill begann die neue Saison mit 4.000 Besucher am
Eröffnungswochenende. Im Laufe des Frühjahrs möchten die
Betreiber drei neue Attraktionen in Betrieb nehmen: Auf dem
"Donnerbalken" stürzen dann bis zu zwölf Personen aus einem
zwölf Meter hohen Baumhaus in die Tiefe. Für die
jüngsten Besucher wird eine spezielle Wildwasser-Fahrt gebaut.
Außerdem sollen Seifenkisten-Rennen angeboten werden.
Der
Magic Park in Verden bietet in diesem Jahr die "Magic Mystery Show" mit
dem Entfesselungskünstler Steve Waits, der 2002 noch in Rust
engagiert war. Neu sind außerdem eine Familienachterbahn und eine
Wildwasserbahn. Ausgebaut wurden der Abenteuerspielplatz und das
Tiergehege. Der Centro-Park Oberhausen hat eine neue Attraktion.
Benjamin Blümchen, der beliebte Elefant, kann dort täglich
besucht werden und soll zur Themenfigur des Parks werden.
QUELLE: "www.themata.com", ??.05.2003
In Soltau ist Wetter wie in Leer
Soltau. Seine
Sitzung hat begonnen: Seit Montag hockt Hans-Hermann Kümmerlehn,
gelernter Elektriker und 44-jähriger Leeraner, wieder auf einem
Pfahl im Heidepark Soltau. Es geht ihm gut, wie ein Anruf auf seiner
direkten Durchwahl 05191/91 305 ergab. Einen nächtlichen Sturm
habe er gut überstanden, und gegen den Regen schütze er sich
mit einer Thermojacke. "Das Wetter ist hier wie in Leer" stellt er
ausgeglichen fest. Vorbereitet auf die sommerlange Sitzung hat
Kümmerlehn sich durch Radtouren im Hammrich. Seine Konkurrenz hat
sich bereits vermindert: Ein Ägypter stieg gestern früh vom
Pfahl wegen Rückenschmerzen, und ein Pole lüpfte seinen
Hintern zehn Sekunden vor der offiziellen Sitzungspause und schied aus.
Dabei handelt es sich aber nicht um Daniel Baraniuk, den amtierenden
Weltmeister im Pfahlsitzen, der voriges Jahr nach 196 Tagen den
Heidepark-internen Titel errungen hatte. Baraniuk sitzt ebenfalls
wieder.
Fröhliches Wiedersehen gab es zwischen Kümmi und Klaus Müller, dem Pressesprecher des Heideparks.
Müller hält Kümmerlehn für einen typischen Ostfriesen.
Seine eigenen Wurzeln liegen im Heidesand: Müller kommt aus Walsrode.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 30.04.2003
Die ersten Pfahlhocker machen schlapp
Soltau. Nur
kurz nach dem Start der Pfahlhock-Weltmeisterschaft im Heidepark Soltau
sind in der Nacht zum Dienstag die ersten beiden Aktiven ausgeschieden.
Der Pole Dariusz Pielech wurde disqualifiziert, weil er kurz vor einer
Pause aufgewacht und zehn Sekunden zu früh vom Pfahl gestiegen
war, wie die Veranstalter mitteilten. Wenige Minuten später gab
der Ägypter Khaled Mohamed wegen starker Rückenschmerzen auf.
Nach 18 Stunden und neun Minuten hielt er es nicht mehr länger auf
dem 40 mal 60 Zentimeter großen Brett aus. Es war schon sein
dritter Versuch, den Titel zu holen. Die übrigen acht Teilnehmer
hätten die Nacht "durchwachsen" verbracht, hieß es.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Verschiedenes)", 30.04.2003
Zwei auf einen Schlag
Pfahlhocker-Feld reduzierte sich schon nach einer Nacht
Soltau. Es ging ganz schnell.
Am Dienstag kurz nach 6 Uhr hatte sich das Feld der Pfahlhocker im Heide-Park Soltau gleich um zwei Teilnehmer reduziert.
Nicht ganz unerwartet, wie Experten des Pfahlhockens schon am Montag vermutet hatten.
Zunächst
stieg der Pole Dariusz Pielech zehn Sekunden zu früh vom Pfahl.
Kurz vor der Pause um 6.19 Uhr wachte er plötzlich auf und meinte,
schon hinuntergehen zu müssen. Und damit war er ausgeschieden.
Schon beim Probe-Pfahlhocken am Sonntag hatte er einen ähnlichen
Fehler gemacht, war dann aber noch einmal ausführlich durch seine
polnischen Mitstreiter in die Regeln eingewiesen worden. Nach 18
Stunden und fünf Minuten war für ihn der Wettbewerb in Soltau
vorbei.
18
Stunden und neun Minuten saß der Ägypter Khaled Mohamed aus
Berlin auf dem Pfahl im Heide-Park. Auch im dritten Anlauf schaffte er
es nicht, eine längere Zeit auf dem 40 mal 60 Zentimeter
großen Brett auszuhalten. Um 6.21 Uhr gab er wegen starken
Rückenschmerzen auf.
Für
die anderen Teilnehmer war die erste Nacht im Heide-Park
"durchschnittlich". Während die Kümmerlehns, Baraniuks und
Maiers durchschliefen, gab es für andere eine fast noch schlaflose
Nacht. "Aber etwas geschlafen haben wir schon," meinte Benjamin
Buettner, der junge Braunschweiger. Und auch Bernd Hinrichsen, am
Montag schon nach zwei Stunden arg gefährdet, weil er das
Pausenende fast verpasst hatte, hat den richtigen Sitz auf dem Pfahl
nun endlich gefunden.
Die eMail-Adresse der Pfahlhocker: "pfahlhocken@heide-park.de".
Unter "Betreff" den jeweiligen Namen oder die Pfahlnummer eintragen.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003
Pfahlhockmarathon im Heide-Park gestartet: Zehn Teilnehmer aus vier Nationen
Soltau. Nun
sitzen sie wieder und müssen Sitzfleisch beweisen: Mit zehn
Teilnehmern aus vier Nationen startete gestern der siebte
Pfahlhockmarathon im Soltauer Heide-Park. Punkt 11 Uhr war es so weit:
Olaf Kuchenbäcker (Hamburg) vom Guinness-Buch der Rekorde und
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger gaben den Startschuss. Es
gilt, den bisherigen Rekord von 196 Tagen und Nächten – oder exakt
4346 Stunden – zu überbieten und sich so den Eintrag im
Guinness-Buch der Rekorde zu sichern.
Der neue Weltrekordler erhält dabei eine Siegesprämie von 20000 Euro.
Nach Angaben von Pressesprecher Klaus Müller sind es die vorläufig letzten Pfahlhockmeisterschaften in Soltau.
Soltaus
Vize-Bürgermeisterin Gisela Balke wünschte den Teilnehmern
Durchhaltevermögen und betonte die Bedeutung der Freizeitanlage.
"Der Heide-Park und Soltau sind eine gute Einheit. Unsere Stadt
profitiert sehr vom Heide-Park."
Das
Medieninteresse war groß: Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkteams
sowie Zeitungsjournalisten verfolgten gespannt, wie die Teilnehmer ihre
2,50 Meter hohen Pfähle bestiegen, die nun für die
nächsten Wochen und vielleicht sogar Monate ihr "Zuhause" sind.
Denn die Pfahlhocker – wie schon im Vorjahr ausschließlich
Männer – müssen dort Tag und Nacht auf dem 60 mal 40
Zentimeter großen Sitz verbringen, dürfen lediglich alle
zwei Stunden eine zehnminütige Pause einlegen.
Diesmal
hatte es Roland Maier, Pfahlhocker aus dem schwäbischen Cleebronn,
besonders eilig, nach Soltau zu kommen. Der Weltmeister von 2001 war
schon am Sonnabend gegen 21 Uhr im Heide-Park eingetroffen. Am Sonntag
fuhr Maier gleich siebenmal hintereinander mit der Holzachterbahn
Colossos und probierte auch den neuen Freifallturm Scream aus, bevor er
ebenso wie seine Kontrahenten von Turnierarzt Dr. WilliSchilling
untersucht wurde.
Seinen Titel verteidigen will Daniel Baraniuk aus Danzig.
Der Pole, der kürzlich bei einer Sportschau in Warschau geehrt wurde, strebt mindestens 200 Tage Sitzdauer an.
Ebenfalls zu den Favoriten zählt der "ewige Zweite", der vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer.
Der 44-Jährige gibt seinen Beruf selbst mit Pfahlsitzer an.
Bernd
Hinrichsen (Jübeck) freut sich darüber, dass er der erste
Schleswig-Holsteiner ist, der bei einem Pfahlhockwettkampf im
Heide-Park startet. Der 27-Jährige, der seiner Freundin von dem
"Sitzgeld" eine Spülmaschine kaufen möchte, erhält am
Sonnabend Besuch vom Schleswiger Spielmannszug.
Als der Ungar Andras Balint in Budapest in den Zug stieg, um zum Pfahlhocken zu fahren, war auch ein Team von RTL Ungarn dabei.
Ältester Teilnehmer ist der 53-jährige Kraftfahrer Dieter Zimmermann aus der Hochrhön.
Er hat schon einmal beim Pfahlhocken mitgemacht.
Khaled
Mohamed, 28-jähriger Ägypter aus Berlin, scheiterte bereits
zweimal schnell beim Pfahlhocken. "Aber nun bin ich gut drauf, und Zeit
habe ich auch mitgebracht." Viel Spaß an der Sache bringt der
22-jährige Pole Adam Maczka aus Soltaus befreundeter Stadt Zielona
Gora mit. Er ist mehrfacher polnischer Schießsportmeister.
"Überschwänglich" freut sich auch der 22 Jahre alte
Braunschweiger Benjamin Buettner, ein ausgebildeter
Rettungssanitäter, auf die Pfahlzeit.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 29.04.2003
Zwei Pfahlhocken kamen mit dem Schrecken davon - fast schon ausgeschieden
Soltau. Olaf
Kuchenbecker, Guinness-Buch-der-Rekorde Deutschland, startete am Montag
um 11 Uhr im Heide-Park Soltau pünktlich den 7.
Pfahlhock-Marathon. Gut ausgeschlafen stiegen 10 Pfahlsitzer aus vier
Nationen auf ihr neues "Zuhause", verfolgt von zahlreichen Zuschauern
und festgehalten von vielen anwesenden Medienvertretern. Nur zwei
Stunden später die erste zehnminütige Pause. Und der erste
Schreck für den Ungarn Andras Balint und den Polen Adam Maczka aus
Zielona Gora in Polen. Nur Sekunden vor dem Ende der Pause saßen
sie wieder auf dem Pfahl - fast wären sie schon nach
sensationellen zwei Stunden Pfahlhockens ausgeschieden.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003
VII. Pfahlhock-Weltmeisterschaft
Soltau. Roland
Maier, Pfahlhocker aus dem schwäbischen Weinort Cleebronn, hatte
es besonders eilig, nach Soltau zu kommen. Der ehemalige Weltmeister
war schon am Samstag gegen 21 Uhr im Heide-Park eingetroffen, hatte die
drei Kilometer lange Strecke von Wolterdingen bis zum Park mit seinen
zwei schweren Koffern härteste "Trage"-Arbeit zu leisten und zog
dann erst einmal in einen Gäste-Container ein, wo er die Nacht
verbrachte. Schimpfte über die Bahn und das viele Umsteigen bis
hin nach Soltau, aber fuhr am Sonntag gleich siebenmal "Colossos"
hintereinander und natürlich auch "Scream". "Man muss den
Heide-Park eben genießen", sagte der sonst eher sparsame Schwabe,
der in seinem Gepäck auch ein Zelt mitgenommen hat.
Bernd
Hinrichsen freut sich darüber, dass er der erste
Schleswig-Holsteiner ist, der bei einem Pfahlhock-Wettkampf im
Heide-Park startet. Und will ganz vorn mitmischen. "Ich habe mir das in
den letzten Jahren angeschaut", berichtet er, der einen guten Kontakt
zur weltbesten Pfahlsitzerin Cordula Straub aus Hannover hat. Besuch
bekommt er nicht nur von seiner Freundin, die von dem "Sitzgeld"
endlich eine Spülmaschine kaufen möchte, sondern am 3. Mai
auch vom Schleswiger Spielmannszug, der ihm mit 25 Spielleuten ein
Ständchen bringen will.
Als
der Ungar Andras Balint in Budapest in den Zug stieg, um zum
Pfahlhocken in den Heide-Park zu fahren, war auch ein Team von RTL
Ungarn dabei. "Die haben mich verabschiedet und werden weiter über
mich berichten", erzählte Andras stolz. Rund 3 Millionen Ungarn
sehen RTL täglich.
Daniel
Baraniuk, amtierdener Weltmeister mit 196 Tagen und Nächten auf
dem Pfahl im Heide-Park, ist nach dem Papst und nach Adam Malysch
drittbekanntester Pole. Kürzlich ehrte man ihn bei einer
Sportschau in Warschau. Und im Heide-Park möchte der sympathische
Pole aus Danzig die 200 Tage angehen und einen unvergesslichen neuen
Weltrekord aufstellen.
Hermann
Kümmerlehn, unverwüstlicher Ostfriese aus Leer, hat
kürzlich seine zweite CD aufgenommen, mit seinen Freund Apoldino
aus Apolda. In Soltau erschien er wieder mit seiner typischen
Ostfriesen-Mütze und dem etwas heruntergekommen Uralt-Mantel. So
kennen wir ihn schon seit Jahren. Er ist eben "Kümmi", wie er im
Buche steht und eben Pfahlsitzer von Beruf und mit aller Leidenschaft.
Zu
guter letzt: Es wird wieder Junggesellen-Abschiedsfeiern auf dem Pfahl
geben, eine Tradition, die sich in den letzten Pfahlhock-Jahren im
Heide-Park entwickelt hat. Viele Gruppen haben seither die Pfähle,
die nicht mehr besetzt waren, zu Events genutzt, haben Junggesellen zu
Prüfungen auf dem Holz veranlasst und viele Feste rund um den
Pfahl gefeiert. Anfragen zu Junggesellen-Events auf dem
Heide-Park-Pfahl bitte an Christin Dyrba, Telefon: 05151 – 91 250 oder
Email: christin-dyrba@heide-park.de
Pfahl
1: Dieter Zimmermann, Pfahl 2: Khaled Mohamed, Pfahl 3: Roland Maier,
Pfahl 4: Daniel Baraniuk, Pfahl 5: Hermann Kümmerlehn, Pfahl 6:
Benjamin Büttner, Pfahl 7: Dariusz Pielech, Pfahl 8: Andras
Balint, Pfahl 9: Bernd Hinrichsen, Pfahl 10: Adam Maczka
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 29.04.2003
Pfahlhock-Weltmeister will Titel verteidigen
Soltau. Der
siebte und vorläufig letzte Pfahlhock-Marathon hat am Montag im
Heide-Park Soltau begonnen. Pünktlich um 11 Uhr kletterten zehn
Bewerber aus vier Nationen auf die 2,50 Meter hohen Pfähle, wie
ein Sprecher des Freizeitparks berichtete. Der amtierende Weltmeister
Daniel Baraniuk aus Danzig, der es vor einem Jahr mit 196 Tagen am
längsten auf seinem Pfahl aushielt, sei wieder dabei und wolle
seinen Titel verteidigen. Auf den Gewinner wartet eine Siegprämie
von 20 000 Euro.
QUELLE: "Stuttgarter Nachrichten (Vermischtes)", 29.04.2003
Meisterschaft der Pfahlhocker
Soltau. Die siebte Weltmeisterschaft im Pfahlhocken hat gestern im Heidepark Soltau begonnen.
Zehn Teilnehmer bestiegen die 2,50 Meter hohen Pfähle, um neue Rekorde auszusitzen.
Nach Angaben eines Heidepark-Sprechers kommen die Wettkämpfer aus Deutschland, Polen, Ungarn und Ägypten.
Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 20000 Euro. Der Pfahlhock-Weltrekord liegt bei 196 Tagen und Nächten.
Er wurde vergangenes Jahr von dem Polen Daniel Baraniuk aufgestellt.
QUELLE: "Ostsee Zeitung (Lokales)", 29.04.2003
Pfahlhocker-Saison startet im Heide-Park
"Die fünfte Jahreszeit" - Internationale Meisterschaften beginnen am Montag
Soltau. Ein
Ungar, drei Polen, ein Ägypter aus Berlin, ein Hesse, ein Schwabe,
ein Schleswig-Holsteiner und zwei Niedersachsen, sie alle wollen
Pfahlhock-Weltmeister 2003 werden und in das Guinness-Buch-der-Rekorde
kommen. Am Montag, 28. April, beginnt die "fünfte Jahreszeit" im
Heide-Park Soltau, startet der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon mit
10 Teilnehmern aus vier Nationen pünktlich um 11 Uhr im
"holländischen Stadtteil".
Zwei
ehemalige Weltmeister und der Mensch, der weltweit am längsten auf
dem 2,50 Meter hohen Pfahl gesessen hat, aber nie den Titel erringen
konnte, werden sicherlich die heißesten Favoriten auf den
diesjährigen Titel sein. Der amtierende Weltmeister Daniel
Baraniuk aus Danzig ist sich sicher, wieder ganz vorn zu landen, aber
auch der sparsame Schwabe Roland Maier hat sehr viel Zeit mit nach
Soltau gebracht und beste Chancen, dem jungen Polen ein großes
Duell zu liefern. Und dann ist da noch Hermann Kümmerlehn, der
selbst von sich sagt, sein Beruf sei Pfahlsitzer. Der Leeraner hat sich
viel in diesem Jahr vorgenommen.
Dieter
Zimmermann kommt aus einem kleinen Dorf in der Hochrhön, hat schon
einmal beim Pfahlhocken mitgebracht, ist ein ruhiger Vertreter und
Kraftfahrer, der viele tausend Kilometer schon unterwegs war. "Ich will
es noch einmal versuchen," sagt der älteste Teilnehmer des
Zehner-Feldes. Mit 53 Jahren dürfte es nicht ganz so einfach
werden.
Bernd
Hinrichsen ist ein fröhlicher, ausgeglichener Mensch aus
Jübek bei Schleswig, arbeitet als Kfz- Mechaniker, hat viele Ideen
rund um die Uhr und will das Pfahlhocken einfach erst einmal probieren.
"Ich rechne mir dabei durchaus Chancen aus." Khaled Mohamed,
28jähriger Ägypter aus Berlin, scheitere bereits zweimal
schnell beim Pfahlhocken im Heide-Park. "Aber nun bin ich gut drauf,
und Zeit habe ich auch mitgebracht." Auch wenn er jung verheiratet ist
und eine kleine Tochter hat.
Ein
sehr interessanter Teilnehmer ist der 26jährige Ungar Andras
Balint, der immer schon mitmachen wollte. Ein Medienfreak, wie er im
Buche steht. Mit den neuen Elektroniken gut vertraut und sehr
wissbegierig. Dariusz Pielech, Landwirtssohn aus der ostpolnischen
Region rund um Sanox, ist dagegen ein ganz Ruhiger. Aber gerade darum
sollte man ihn nicht unterschätzen. Sehr viel Spaß an der
Sache bringt der 22jährige Pole Adam Maczka aus Soltaus
Patenschafts-Stadt Zielona Gora mit. Ganz nebenbei ist er ein
Großer im polnischen Schießsport, war mehrfach polnischer
Meister. Und Benjamin Büttner ist ein junger Braunschweiger,
ausgebildetet Rettungssanitäter, der sich schon fast
überschwänglich auf die Pfahlhockerei im Heide-Park freut.
Polen
Konsul in Hamburg, Waldemar Abramczyk, wird den Startschuß am
Montagvormittag um 11 Uhr im Heide-Park Soltau zum wohl längsten
Wettkampf weltweit geben, nachdem Heide-Park-Geschäftsführer
Hannes W. Mairinger zahlreiche Ehrengäste und die Pfahlhocker
begrüßt hat.
Der Wettkampf wird auch in diesem Jahr vom Guinness-Buch-der-Rekorde begleitet.
Weitere
Informationen: Heide-Park Soltau GmbH, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Klaus Mueller, Telefon: 05191-91248 oder
eMail: klaus.mueller@heide-park.de bzw. Annika Taschinski, Telefon:
05191-91116, eMail: annika.taschinski@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.04.2003
Die mutigsten Frauen bei uns im Norden!
Q-Na und 29 Frauen im freien Fall!
Soltau. ffn
suchte: Die mutigsten Frauen bei uns im Norden! 29 Frauen haben im
ffn-Frühstücksclub einen Platz bei der Jungfernfahrt des
Scream im HEIDE-PARK Soltau gewonnen und wollten Q-Na zu zeigen, das
Frauen auch mutig sind. Scream, der größte Freefall-Tower
der Welt im HEIDE-PARK Soltau, ist 71 Meter hoch. Bei einer Fahrt
braust man im freien Fall in die Tiefe! Wie die Mädels und Q-Na
vorher und nachher aussahen, seht Ihr in der Bildergalerie! (siehe
ffn-Homepage)
QUELLE: "ffn-Pressemeldung", 25.04.2003
"Scream ist gigantisch"
Fans aus ganz Europa feiern neue Großattraktion des Heide-Park
Soltau. Niedersachsens
Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen war begeistert. "Ich bin
solch eine Attraktion zwar zum erstenmal gefahren, aber es war einfach
gigantisch, von oben so schnell in die Tiefe zu stürzen. Eine
großartige Bereicherung des Angebotes im Heide-Park Soltau." Der
Park eröffnete am Donnerstag mit "Scream" den höchsten
Gyro-Drop-Tower der Welt, bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen
Ehrengästen aus ganz Europa. Das einhellige Urteil aller: "Scream"
ist einfach fantastisch".
Alle
waren in den Heide-Park gekommen, neben dem neuen Minister für den
ländlichen Raum viele Vertreter der heimischen Politik und
Wirtschaft, ein großes Aufgebot an Medienvertretern und dann noch
als musikalisches Highlight "Mr. President", der seine Fans noch immer
in seinen schwungvollen Bann zieht.
Heide-Park-Geschäftsführer
Hannes W. Mairinger wies auf die großen Anstrengungen des Parkes
gerade für dieses Jubiläumsjahr hin - "Wir haben über 10
Millionen Euro investiert", Minister Ehlen lobte das großartige
Engagement des Heide-Park für diese doch sehr strukturschwache
Region. Dann durchschnitt der Soltauer Heide-Park-Chef das weiße
Band, Soltaus Superintendent Schütte segnete die neue Anlage, und
die erste heftige Fahrt konnte starten. Aus über 70 Metern
Höhe stürzt das Fahrzeug mit fast 100 Stundenkilometern in
die Tiefe, ein wahnsinniges Erlebnis. Und viele hatten viel Mut und
probierten "Scream" an diesem Tag noch einmal aus. Ab sofort ist die
neue Großattraktion des Heide-Park für alle Besucher
geöffnet.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.04.2003
"Es war ein dolles Gefühl"
Heide-Park eröffnet Freifallturm: Superintendent segnet, Mr. President schreibt Song
Soltau. "Es
war für mich ein dolles Gefühl. Ich kann das nur jedem
empfehlen", schwärmte Hans-Heinrich Ehlen (CDU), Niedersachsens
Minister für den ländlichen Raum, gestern Mittag nach der
ersten Fahrt mit Scream im Soltauer Heide-Park. Gemeinsam mit
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und Robert Rogers
(London) von der Tussaud-Gruppe, zu der der Heide-Park gehört,
eröffnete er den 7,5 Millionen Euro teuren Freifallturm.
Scream
ist mit 103 Metern der weltweit höchste Gyro-Drop-Tower, die
Anlage steht zudem noch auf einem 30 Meter hohen Hügel.
Natürlich
sei es eine Mutprobe, in Scream einzusteigen, gab Minister Ehlen zu.
"Aber dann ist es toll." Eigentlich sei er ja nicht schwindelfrei,
sagte Ehlen. Aber die Tour mit Scream, bei der es mit Tempo 100 in die
Tiefe geht und man das 4,5-fache des Körpergewichts spürt,
"hat mir nichts ausgemacht". Der Minister betonte die Bedeutung des
Heide-Parks für den ländlichen Raum. Dieses Angebot von
Freizeitbeschäftigung und Erholung sei wichtig, um die
Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Begeistert
war auch Hannes Mairinger. "Es ist richtig toll", so der
Geschäftsführer, der die Anlage nach eigenen Wortenbereits
"als Erster nach den Sandsäcken" getestet hat - "das ist doch
Ehrensache". Der Heide-Park wolle mit der Investition und den dadurch
geschaffenen neuen Arbeitsplätzen auch ein Zeichen setzen für
den Aufbruch, den die Wirtschaft benötige. Er betonte, dass das
Freizeitunternehmen der einzige Park in Deutschland sei, der in diesem
Jahr eine neue Großattraktion eröffne. "Ich bin sicher, dass
wir damit einen erheblichen Erfolg haben werden."
"Wir sind von Gott umgeben", betonte Soltaus Superintendent Heiko Schütte.
Er segnete die Anlage, bat, dass Gott sie von Gefahr und Unfall schütze und "den Menschen ein frohes Herz beschert".
Der Seelsorger betonte, dass man "nicht tiefer als in Gottes Hand fallen" könne.
Der Neuenkirchener Gospelchor Joyful Voices bekräftigte die Segnung mit dem gesungenen "Halleluja".
Genau
das Richtige war der Freifallturm auch für die Dance-Pop-Band Mr.
President, die die Einweihung musikalisch gestaltete. Die Gruppe, die
mit Hits wie "Coco Jamboo" oder "Jo Jo Action" Erfolge gefeiert hat,
kündigte an, einen eigenen Song über Scream zu schreiben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 25.04.2003
"Drei Sekunden zur Besinnung" - und ab in die Tiefe
Europas größter "Freefall-Tower" im Heide-Park eröffnet / Prominente Gäste mit Tempo 98 im freien Fall
Soltau. Ein Gefühl, bei dem sich der Magen umdreht. Adrenalin strömt durch den Körper. Das Herz schlägt schneller.
Der Sturz ins Bodenlose - seit gestern ist er im Heide-Park gefahrlos möglich.
"Scream" heißt die Maschine, mit der sich Freizeitpark-Fans künftig nach Lust und Laune quälen können.
Für die Fotografen lächelt Sängerin Danii gerne. Und viel.
Sie und ihre Kollegen von der Popband Mr. President lassen es sich gut gehen, gestern Morgen im Heide-Park.
Doch irgendwann zieht auch ein Popstar die Notbremse.
Danii will einfach nicht die neue Attraktion "Scream" testen.
Aus 103 Metern im freien Fall in die Tiefe - das ist nichts für Sängerin.
"I'm too afraid and I want to keep my breakfast." Aha.
Sie hat zu große Angst und möchte ihr Frühstück behalten. Dann eben nicht.
Lieber ein bisschen Playback singen und lächeln. Immer wieder Lächeln.
Der neue Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen ist resolut.
Zwar nennt er den Turm norddeutsch-trocken eine "angstmachende Einrichtung" - aber er traut sich.
Der gewichtige Politiker reißt die Daumen hoch, kann seinen skeptischen Blick aber nicht verbergen.
Es geht los und Ehlen lächelt hilflos. Was die Ehrengäste danach erleben, gilt beinahe als historisch:
Selten hat ein Minister aus Angst so geschrieen. Aber Hans-Heinrich Ehlen hat es überlebt.
Genau
wie der Politiker werden auch künftig alle anderen Besucher das
viereinhalbfache ihres Körpergewichts spüren, wenn sie in die
Tiefe rauschen. Mit einem Tempo von 98 Stundenkilometer befinden sich
die Unerschrockenen dann im freien Fall. Vorher bleiben aber laut
Heide-Park-Chef Hannes Mairinger "drei Sekunden Zeit zur Besinnung" -
hübsche Aussicht inklusive. Mairingers Sohn Maximilian hat sich
den Namen "Scream" für das 7,5 Millionen Euro teure Bauwerk
ausgedacht. Der Kleine dürfte genauso stolz sein wie sein Vater,
schließlich ist der Turm der größte Europas. "So
schnell macht uns das keiner nach", zeigt sich Hannes Mairinger
optimistisch.
QUELLE: "Walsroder Zeitung (Lokales)", 25.04.2003
Schrei, wenn du kannst
Heide-Park Soltau eröffnet "Scream" - Höchster Freefall-Turm Europas
Soltau. 103
Meter Höhe, 7,5 Millionen Euro Kosten, fünf Monate Bauzeit:
"Scream", der höchste Freefall-Turm Europas, ragt beeindruckend,
für manche Furcht einflößend, über jede andere
Attraktion des Heide-Parks hinaus. Gestern stürzten sich die
ersten Besucher in die Tiefe - unter ihnen LZ-Volontärin Carolin
George. Der Schweiß meines Vorgängers klebt noch an den
metallenen Haltegriffen. Mein Nachbar wippt ohne Unterlass mit seinen
Füßen. Eine letzte Kontrolle: Sitzt mein Gurt auch wirklich
fest? Dann geht es hoch. Schön ist die Aussicht auf den
Heide-Park, ich bin entspannt, genieße. Es geht noch höher,
der Blick reicht bis auf die Lüneburger Heide - Ekel zählt
jetzt nichts mehr, nervös kralle ich mich an dem kühlen
Metall fest.
Die
40 Personen fassende Kanzel ist offen, der Wind weht mir um die Nase.
Meine Beine baumeln ziellos in der Luft herum. Dann sind wir oben. Drei
Sekunden bleiben uns, hieß es bei der Ankündigung. Ich atme
noch einmal tief durch - jetzt muss der Augenblick doch kommen. Ich
atme noch einmal - es passiert wieder nichts. Endlich: abrupter Start.
Ich fliege. Zirka zwei Zentimeter reißt es mich aus dem Sitz, der
Haltebügel macht meinem Hüpfer ein jähes Ende. Von null
auf 100 Stundenkilometer beschleunigt das Fahrzeug jetzt in einem
Wimpernschlag, exakt 38 Meter fallen wir schwerelos in die Tiefe. Ich
schreie. Zwei Sekunden lang schwebe ich in der Luft, nur gehalten von
einer Portion gepresstem Hartgummi und einem Stück gewebter
Kunststofffasern. Dann drückt es mich mit Macht zurück in den
Sessel. 4,5 g Fallbeschleunigung, das ist das 4,5-fache meines
Körpergewichts, lasten auf Knochen, Sehnen und Muskeln. Die
energieunabhängigen Magnetbremsen machen ihren Job gut:
Verhältnismäßig sanft beenden sie den rasend schnellen
Fall innerhalb von gut 30 Metern - das schafft kein Sportwagen.
Ich steige aus, meine Knie zittern.
Notizen zu machen, hat keinen Sinn, meine Finger lassen mich im Stich.
Aus den Lautsprechern schallen bedrohlich schrubbende Klänge eines Kontrabasses, dunkle Chöre liegen darüber.
Eigens für "Scream" komponiert, stammt der Soundtrack aus einem Londoner Musikstudio.
"Der
Turm ist die reine Magie", schwärmt Hannes Mairinger, der
"selbstredend" die erste Fahrt mit dem TÜV absolvierte. Dass die
Arbeiten an der neuesten Attraktion des Freizeitparks exakt wie geplant
vonstatten gingen, trieb dem Chef bei der gestrigen offiziellen
Eröffnung ein paar Tränen in die Augen.
Zwölf
zusätzliche Mitarbeiter hat Mairinger für den Tower
eingestellt und hofft, die schlechten Besucherzahlen von 2002 in diesem
Jahr wieder wettzumachen. 1,55 Millionen Gäste - im Vorjahr waren
es 1,4 Millionen - erwartet er.
Der
kulinarische Teil des "Scream"-Konzepts geht, zumindest bei mir, auf:
Konnte der angeschlossene Pizza-Stand vor dem Freiflug kein
Tröpfchen Magensäure bei mir produzieren, musste ich danach
gestehen: Ich habe Hunger.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)" und "Niedersächsisches Tagesblatt", 25.04.2003
"Ein richtiger und wichtiger Anfang"
Erster Gottesdienst im Heide-Park
Soltau. Ungewohnte
Klänge im Eingangsbereich des Soltauer Heide-Parks: Gemeinsam
läuteten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und
Superintendent Heiko Schütte die Glocke an der alten
Heidenhofkapelle und so den Gottesdienst in der alten Kapelle aus dem
14. Jahrhundert ein.
Die
Andacht zu Ostern war eine Premiere in ungewohnter Umgebung: Nicht nur
Fun, Spaß und Action, sondern auch die Möglichkeit zur
Besinnung will der Freizeitpark seinen Gästen bieten.
Der Auftakt gelang: Es war "ein richtiger und wichtiger Anfang", bewertete Geschäftsführer Hannes W. Mairinger.
Schließlich wolle man "nicht nur Spaß, sondern auch Tiefgang" bieten, so Mairinger.
Ein weiterer Gottesdienst ist für Pfingstsonntag geplant.
Von "einem verheißungsvollen Anfang" sprach auch Superintendent Schütte.
"Es soll unbedingt weitergehen." Denn es sei als Kirche wichtig, da zu sein, "wo das Leben tobt".
Bereits
vor dem Gottesdienst stimmte eine Bispinger Kirchenband mit
christlichen Liedern auf die Andacht ein. Gut 30 Menschen kamen in die
Kapelle, weitere nahmen im Freien an den Picknicktischen teil. Pastor
Ottomar Fricke (Bispingen) predigte über die Emmaus-Jünger,
die dem auferstandendenen Jesus begegnen. Unter der Überschrift
"Perspektivwechsel" ging er auf die biblische Geschichte ebenso ein wie
auf die Erlebnisse der Besucher im Heide-Park. Die Osterbotschaft "das
Dunkle siegt nicht, es siegt das Helle, das Leben" sei Anlass, die
Sichtweise zu verändern. Aber auch ein Besuch im Heide-Park
könne Anlass für einen Sichtwechsel sein - und das dann Mut
zu einem Aufbruch, zu neuen Erfahrungen im Alltag machen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 23.04.2003
Zur Person
Soltau. Hermann
Kümmerlehn (Leer) steigt wieder auf den Pfahl. Zusammen mit neun
anderen Männern und Frauen nimmt er am 7. Pfahlsitzer-Marathon im
Heidepark Soltau teil, der am 28. April beginnt. Mit dabei sind der
Sieger des Vorjahres, der Pole Daniel Baraniuk, sowie der Gewinner von
2001, Roland Maier. Der Pfahlsitzer-Rekord, den es einzustellen gilt,
liegt bei 196 Tagen.
QUELLE: "Ostfriesen Zeitung (Lokales)", 23.04.2003
Der letzte Schrei: Mr. President am 24. April im Heide-Park - zur Eröffnung von "Scream"!
Soltau. Norddeutschlands größter Erlebnispark eröffnet am Donnerstag den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt!
103
Meter hoch, freier Fall aus 71 Metern mit knapp 100 Stundenkilometern -
am kommenden Donnerstag, den 24. April um 11.00 Uhr ist es endlich
soweit, dann eröffnet der Heide-Park Soltau sein neuestes
Highlight: "Scream", den höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt! Nichts
für schwache Nerven, aber genau das Richtige für Mr.
President - der populären Dance-Pop-Band, die unter anderem mit
Hits wie "Coco Jamboo" oder "Jo Jo Action" international Erfolge
feierte. Mit ihren Songs und einer super Performance wird das Trio -
Lazy, Danii und Myra - die Gäste bei der
Eröffnungsveranstaltung begeistern, bevor es dann gemeinsam zur
Jungfernfahrt von "Scream" geht. Beistand bekommt Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des Heide-Park, für den ersten
offiziellen Fall nicht nur von Mr. President, sondern auch von ganz
oben - Heiko Schütte, Superintendent der evangelischen Kirche in
Soltau wird die Großattraktion vor der ersten Fahrt segnen. Dann
können die ersten 40 Gäste auf den sicheren Schalensitzen
Platz nehmen und schon geht's los: Langsam rotierend werden die
Passagiere in die Höhe gezogen, oben angekommen, bleibt noch ein
kurzer Augenblick, um die schöne Aussicht über die
Lüneburger Heide zu genießen - plötzlich wird das
Fahrzeug ausgeklinkt und saust mit knapp 100 Stundenkilometern im
freien Fall in die Tiefe. Die reine Fallstrecke beträgt 38 Meter,
dabei erleben die Gäste für zwei Sekunden die absolute
Schwerelosigkeit - ein berauschendes Gefühl und ein
unvergessliches Erlebnis.
Nach
soviel Aufregung geht es anschließend gemütlich mit dem
romantischen Mississippidampfer zum "Capitol", zur VIP-Party mit Jazz
und Barbecue. Bei dem Eröffnungsevent sind auch Niedersachsens
Landwirtschaftsminister Hans Heinrich Ehlen, der stellvertretende
Landrat Dr. Karl Ludwig von Danwitz, der Niederländische
Generalkonsul Robert Sterneberg sowie der polnische Konsul Waldemar
Abramczyk anwesend. Für gute Unterhaltung sorgt zudem ein
spannendes Rahmenprogramm, ein Gospelchor, die neuen Parkakteure und
natürlich die mehr als 40 weiteren spektakulären
Fahrattraktionen und Shows des Heide-Park, zum Beispiel die steilste
Holzachterbahn der Welt (Eintrag im Guinness Buch der Rekorde) und wer
nochmals den absoluten Adrenalinkick erleben möchte - wagt den
freien Fall einfach noch ein zweites Mal.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 22.04.2003
Zu Hause geübt
Pfahlhock-Casting: Bewerber stehen fest
Soltau. Die
zehn Kandidaten für den siebten Pfahlhockmarathon im Soltauer
Heide-Park stehen fest. Eine vierköpfige Jury um Pressesprecher
Klaus Müller wählte die Pfahlhocker, die den Weltrekord
brechen wollen, am Donnerstag aus.
Den
Startschuss für das Marathonhocken gibt am 28.April um 11 Uhr
vermutlich der polnische Generalkonsul Andzrej Kremer (Hamburg).
Rund 50 Interessenten aus Deutschland, Polen und Ungarn hatten sich beworben, 13 wurden zum Casting eingeladen.
Bei der Bewertung spielten Sportlichkeit und Ausdauervermögen eine Rolle.
Die Jury wollte wissen, warum die Teilnehmern antreten, welche Ziele sie haben und wie sie ihre Zeit verbringen wollen.
Die Bewerber haben sich teilweise schon intensiv vorbereitet.
"Ich habe zu Hause im Garten einen Probepfahl gebaut", erzählte Bernd Hinrichsen aus Jübek.
Auf dem einen Meter hohen Gerüst habe er "locker einen halben Tag gesessen", sagte der 27-jährige Heide-Park-Fan.
Ansonsten mache er sich mit Krafttraining fit.
Im
vergangenen Jahr saß der 25-jährige Pole Daniel Baraniuk 196
Tage und Nächte oder genau 4346 Stunden auf seinem 2,50 Meter
hohen Pfahl aus finnischer Buche. Er will auch diesmal den Titel
verteidigen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.04.2003
Besondere Andachten
Soltau. Zu vielen besonderen Gottesdiensten laden die Soltauer St.-Johannis- und die Luthergemeinde zu Ostern ein.
Als Besonderheit findet dabei erstmals ein Gottesdienst im Heide-Park statt: am Ostersonntag um 17 Uhr in der Heidenhofkapelle.
Die
St.-Johannis-Kirche feiert für beide Gemeinden am heutigen
Sonnabend ab 23 Uhr die Osternacht. Nach der Andacht gibt es ein
geselliges Beisammensein. Um 8 Uhr findet eine Andacht auf dem
Stadtfriedhof statt. Gottesdienste bei St. Johannis gibt es am Sonntag
und am Montag je um 10 Uhr. Am Montag singt die Kantorei.
Die Luthergemeinde lädt für morgen um 8 Uhr zur Andacht auf dem Waldfriedhof ein.
Gottesdienste in der Kirche gibt es am Sonntag - dann mit dem Posaunenchor - und am Montag jeweils um 10 Uhr.
Im Altenheim Haus Zuflucht findet am Ostersonntag um 10 Uhr ein Gottesdienst statt.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 21.04.2003
Casting erfolgreich abgeschlossen - Erstmals Ungarn dabei
Soltau. Zwei
ehemalige Weltmeister und ein mehrfacher Vize-Champion werden am
Montag, 28. April, um 11 Uhr im Heide-Park Soltau beim 7.
Pfahlhock-Marathon an den Start gehen. Der amtierende Weltmeister
Daniel Baraniuk aus Danzig in Polen qualifizierte sich bereits im
Vorfeld als erneuter Teilnehmer, während sich im Casting am
Donnerstag im Heide-Park auch der Schwabe Roland Maier, 2001
Titelträger im Heide-Park und der Ostfriese Hermann
Kümmerlehn durchsetzen konnten.
Das
Feld der zehn Starter wird am Montag, 28. April durch interessante neue
"Typen" vervollständigt. So werden zwei weitere Polen aus Zielona
Gora und dem Osten des Nachbarlandes an den Start gehen. Ungarn wird
durch einen Vertreter aus Budapest erstmals dabeisein. Und aus Berlin
kommt ein junger Ägypter, der zum dritten Mal sein Glück auf
dem Pfahl versuchen möchte. Schleswig-Holstein ist durch Bernd
Hinrichsen aus Jübeck, einem fröhlichen Menschen ebenso dabei
wie der eher ruhige Dieter Zimmermann aus der Hochrhön und der
noch etwas unerfahrenen Braunschweiger Benjamin Buettner, der aber
nicht unterschätzt werden sollte.
Ein
interessantes und gutes Feld von Pfahlhock-Startern, die einmal ein
anderes Leben kennenlernen wollen. Und so geht es weiter: Am Sonntag,
27. April reisen die Pfahlhocker nach Soltau an und werden noch einmal
eine ruhige Nacht in einem wunderschönen Hotel erleben
dürfen. Am Montag um 11 Uhr startet dann der Pfahlhock-Marathon
und die Jagd auf den Weltrekord, der zur Zeit bei 196 Tagen und
Nächten liegt.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 18.04.2003
Bustransfer startet
Trotz schlechten Starts machen Bahn und LNVG weiter
Soltau. Mehr
schlecht als recht ist im vergangenen Jahr das Angebot eines
Bustransfers für Wochenendtouristen zu den drei Freizeitparks im
Heidekreis gestartet. 4520 Personen nahmen den Service der Deutschen
Bahn AG und der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG)
wahr und fuhren per Heidebahn nach Wolterdingen, Walsrode oder
Hodenhagen und anschließend von dort direkt mit Bussen zu den
Ausflugszielen Heide-Park, Vogelpark oder Serengeti-Park.
Trotz
der geringen Zahlen wollen die Bahn und die
Landesnahverkehrsgesellschaft den Bustransfer aufrechterhalten. Bis zum
26. Oktober können die Besucher der drei Parks das Angebot in
diesem Jahr nutzen. "Wir hoffen, in diesem Jahr auf ein höheres
Niveau", erklärte Peter Goette, Abteilungsleiter bei der Bahn AG
für die Region Niedersachsen-Bremen, gegenüber der BZ.
Schließlich habe die Bahn im vergangenen Jahr für das
Angebot nicht extra geworben. So habe es beispielsweise anfangs
für den Vogelpark nur sechs Bustransfernutzer, später aber 99
im Monat gegeben. Weiter hob Goette hervor, dass die 4520 Besucher
sonst nicht Bahn gefahren wären. Außerdem gehe es den
Anbietern nicht vorwiegend darum, für leere Parkplätze zu
sorgen, sondern eher darum, die Menschen zu erreichen, die sonst nicht
zu den Freizeitangeboten fahren würden. Mit Abstand liegt der
Heide-Park bei den Besuchern, die per Bus vom Bahnhof kommen, vorn.
Die
als Parkshuttle gekennzeichneten Busse fahren sonnabends und sonntags,
an Feiertagen und an Brückentagen von und zu ausgewählten
Zügen der Heidebahn. Gegen Vorlage des Bustickets, für das
pro Person zwei Euro für Hin- und Rückfahrt zu zahlen sind,
wird ein entsprechender Rabatt auf den Eintrittspreis der Parks
gewährt. Dr. Wolfram von Fritsch, Vorsitzender der Regionalleitung
Niedersachsen/Bremen der DB Regio AG, erklärt zu dem Angebot: "Mit
dem Bustransfer haben wir bewiesen, dass Land und Bahn an einem
gemeinsamen Strang ziehen: Unsere Kunden unkompliziert und ohne Umwege
in die attraktiven Parks in die schöne Heide zu bringen." Für
das Angebot wird in diesem Jahr mit der Broschüre "Unterwegs mit
der Heidebahn", die auch zahlreiche weitere Ausflugsziele entlang der
Strecke aufzählt, und einem Flyer.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.04.2003
Ein Moment der Besinnung im Trubel
Ostersonntag erster Gottesdienst im Soltauer Heide-Park
Soltau. Die
Chance, etwas Abstand vom Trubel zu gewinnen, einen Moment der
Besinnung bieten – das will der Soltauer Heide-Park künftig als
neues Angebot schaffen und dazu mit der Kirche zusammenarbeiten. Als
erster Schritt, der den Beginn der Zusammenarbeit symbolisiert, findet
am Ostersonntag ein Ostergottesdienst statt. Beginn ist um 17 Uhr in
der Heidenhofkapelle, bereits ab 16.30 Uhr spielt eine Bispinger
Kirchenband.
Pastor
Ottomar Fricke (Bispingen) predigt über die Emmaus-Jünger,
die dem auferstandendenen Jesus begegnen. Unter der Überschrift
"Perspektivwechsel" will Fricke auf die biblische Geschichte ebenso
eingehen wie auf die Erlebnisse der Besucher im Heide-Park. Der
Gottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde.
Eine
weitere Andacht ist für Pfingsten geplant. Damit will das
Freizeitunternehmen künftig "nicht nur Fun, sondern auch
Besinnung" anbieten, wie Geschäftsführer Hannes W. Mairinger
erläuterte. Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die
Heidenhofkapelle aus dem 14. Jahrhundert. Als reguläres Angebot
können dort künftig Hochzeiten und Taufen gefeiert werden,
ferner sind die Gottesdienste geplant, später beispielsweise
Meditationen, um sich "einfach mal zehn Minuten vom Trubel
auszuklinken".
Der
Kirchenkreis Soltau, so Superintendent Heiko Schütte, zeige sich
über die Zusammenarbeit mit dem Heide-Park sehr erfreut. "Der
Glaube gehört ins Leben, darum feiern wir die Auferstehung auch
dort, wo das Leben tobt", begründete der Theologe den
Ostergottesdienst im Freizeitpark. Zudem begegne die Kirche damit
Menschen außerhalb der typisch kirchlichen Gelegenheiten. "Kirche
hat bei den Menschen zu sein."
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 15.04.2003
Freizeitparks wieder geöffnet
Mehr Besucher erwartet – Eintrittsgeld erhöht
Uetze. Angesichts
der gedämpften Lust auf Fernreisen rechnen Niedersachsens
Freizeitparks in diesem Jahr mit steigenden Besucherzahlen. Der
Serengetipark in Hodenhagen, der Heidepark Soltau und der Vogelpark
Walsrode erwarten in dieser Saison vor allem mehr Familien und Vereine,
die Tagesausflüge in Deutschland einer Reise ins Ausland vorziehen.
Die
Besucher müssen für Ausflüge in die
Freizeit-Einrichtungen in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen. Der
Vogelpark Walsrode hat die Eintrittspreise um einen Euro erhöht,
Erwachsene zahlen jetzt zwölf und Kinder acht Euro. "Dafür
haben wir eine günstige Familienkarte eingeführt" sagte ein
Sprecher. Der Serengetipark zog ebenfalls die Preise um einen Euro an.
Für Erwachsene kostet der Eintritt in diesem Jahr 19Euro, Kinder
zahlen 17. Im Heidepark wurden die Preise laut Angaben eines Sprechers
"minimal" erhöht. Kinder zahlen 22 Euro und Erwachsene 24 Euro.
Unverändert
blieben die Eintrittspreise im Erse-Park Uetze (Kinder 10, Erwachsene
11 Euro) und im Dinopark Münchehagen bei Nienburg (Kinder 6,
Erwachsene 7,50 Euro). Beide Parks setzen auf die Faszination der
Dinosaurier, wobei im ErsePark die einzige Sommer-Bobbahn in der Region
zu finden ist. Die übrigen Freizeit-Unternehmen wollen ebenfalls
mit besonderen Aktionen Besucher locken.
QUELLE: "Giffhorner Rundschau (Lokales)", 14.04.2003
Freizeitparks rechnen mit Andrang
Hannover. Angesichts
der gedämpften Lust auf Fernweh hoffen niedersächsische
Ferienparks, dass mehr Deutsche Kurzurlaube machen und ihre
Einrichtungen besuchen. Viele neue Attraktionen warten auf die
Gäste.
Lieber
ein verlängertes Wochenende in der Lüneburger Heide als zwei
Wochen Tunesien? Tourismus-Experten sehen angesichts von Krieg,
Krankheiten wie SARS und Konjunkturkrise bei den Deutschen eine
gedämpfte Lust auf Fernreisen. Der Urlaub im eigenen Land werde
häufig vorgezogen. Von diesem Trend wollen die
niedersächsischen Freizeitparks profitieren und hoffen auf weiter
steigende Besucherzahlen. "Wir rechnen in diesem Jahr mit 20 Prozent
mehr Gästen", sagt eine Sprecherin des Serengetiparks in
Hodenhagen. 2002 kamen insgesamt rund 640.000 Besucher, ein Plus von
acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Ohne
Investitionen gehe nichts: "Nur wer Neues bietet, kann auch neue
Menschen locken", meint die Sprecherin. Der Serengetipark erweitert in
diesem Frühjahr nicht nur seine "Dschungel-Safari", sondern
eröffnet Ende Mai auch ein Freigehege für seine weißen
Tiger. Der Vogelpark Walsrode bietet nach eigenem Bekunden "mehr als
nur Vögel". Ein buntes Veranstaltungsprogramm soll eine neue
Klientel ansprechen: Vom 17. Mai bis zum 1. Juni dreht sich alles um
Australien, am 15. Juni singt Gotthilf Fischer mit Besuchern
Vogellieder und Volksweisen. Im vergangenen Jahr kamen rund 412.000
Menschen in den Vogelpark, 2,5 Prozent mehr als 2001.
Der
Heide-Park in Soltau verspricht neben Nervenkitzel – am 24. April geht
der 103 Meter hohe Turm "Scream" in Betrieb, von dem Besucher mit Tempo
100 den freien Fall in die Tiefe erleben können – auch mehr
Familienunterhaltung. Außerdem hat der Geschäftsführer
des Vergnügungsparks, Hannes Mairinger, Senioren als neue
Zielgruppe im Visier, die mit ihren Enkeln kommen: Wer über 65
Jahre alt ist und eine Karte für 24 Euro erwirbt, erhält ein
Jahr lang freien Eintritt. Normalerweise kostet die Jahreskarte 55 Euro.
Der
Freizeitspaß in Niedersachsen wird nicht nur aufwendiger und
vielfältiger, sondern durchweg auch teurer. Die Preise sind um
jeweils zwischen 50 Cent und einem Euro erhöht worden, dafür
gibt es allerdings vielerorts günstigere Zweitages-, Jahres- oder
Familienkarten.
Der
Magic Park in Verden wartet in dieser Saison mit einer neuen
Wildwasserbahn, einem Ponykarussell, einer Familienachterbahn sowie
einem ganz besonderen Zauberer auf. Nach rund 115.000 Gästen im
vergangenen Jahr hofft Marketingleiter Jörn Reschke, diese Zahl um
30.000. bis 40.000 steigern zu können. Im Familienpark Sottrum
(2002: rund 100.000 Besucher) in Holle-Sottrum bei Hildesheim
können sich Kinder künftig auf einem 10.000 Quadratmeter
großen Spielplatz austoben. Parkleiter Peter Deicke rechnet nach
einem Umsatzplus von 20 Prozent im vergangenen Jahr auch "weiter mit
guten Zeiten".
Auch
der Dinopark Münchehagen in Rehburg-Loccum (Kreis Nienburg) hat
nach Auskunft des geschäftsführenden Gesellschafters Bernd
Wolter "seit neun Jahren ständig steigende Besucherzahlen", in
diesem Jahr hat er sich vorgenommen, die Zahl um 10.000 auf 250.000 zu
steigern. Aber Wolter gibt sich bescheiden: "In Zeiten wirtschaftlicher
Krisen wie jetzt sind schon fünf Besucher mehr im Jahr ein
Gewinn." Ob Fernweh oder nicht, generell gilt wohl die Gleichung, die
eine Sprecherin des Rasti-Lands in Salzhemmendorf-Benstorf (Kreis
Hameln-Pyrmont) aufmacht: "Je besser das Wetter, desto mehr Besucher
kommen."
Die
Hannoversche Allgemeine stellt in ihrem Reiseteil einige Tierparks in
Norddeutschland näher vor. Die Serie startet am kommenden
Sonnabend mit dem Vogelpark Walsrode.
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Verschiedenes)", 14.04.2003
"Einfach fallen lassen"
TÜV prüft Scream im Soltauer Heide-Park auf "Herz und Nieren"
Soltau. Auf
den ersten Blick ist es nur eine Großbaustelle, aber die Technik
ist bereits fertig installiert, die Anlage funktionsfähig: Die
Bauarbeiten am Gyro-Drop-Tower Scream im Soltauer Heide-Park sind in
vollem Gange.
Seit
Donnerstag prüft der TÜV Süddeutschland die Technik "auf
Herz und Nieren", schließt seine Untersuchung voraussichtlich am
heutigen Sonnabend ab. Die ersten Probeläufe hat Scream bereits
bestanden. Eingeweiht wird die neue Attraktion am 24. April um 11 Uhr.
"Das Interesse ist enorm", so die Erfahrung von Heide-Park-Sprecherin
Annika Taschinski. "Immer wieder fragen Leute nach, wann Scream
öffnet."
In
vollem Gange sind dieArbeiten an der Scream-Umgebung mit
Merchandisingbereich und Pizzeria. Auch eine große Terrasse
entsteht für alle "Zaungäste", die sich selbst nicht in
luftige Höhe trauen, aber zuschauen wollen.
Scream
wird mit 103 Metern der weltweit höchste Freifallturm und bietet
mit 71 Metern die längste Fallstrecke in Europa. Rund 7,5
Millionen Euro investiert der Heide-Park für den Panoramaturm mit
Sensationseffekt. Die Besucher sitzen in Schalensitzen direkt an der
freien Luft und werden rotierend 71 Meter an der Turmkonstruktion in
die Höhe gezogen. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am
höchsten Punkt hören die Fahrgäste das "Säuseln des
Windes" und einen Schrei, dann wird das Fahrzeug plötzlich
ausgeklinkt. Mit 98 Stundenkilometern geht es im freien Fall nach
unten, nach 35 Metern freiem Fall wird die Anlage langsam mit
Magnetbremsen abgestoppt. 82 Sekunden dauert eine Tour, bei der
zeitweise sogar der Zustand der Schwerelosigkeit erreicht wird, wie
Annika Taschinski erläuterte. 40 Menschen können pro Tour in
der Kanzel befördert werden, in einer Stunde etwa 1090 Passagiere.
Doch
bevor Scream in Betrieb geht, nehmen zwei Mitarbeiter des TÜV
Süddeutschland, der auf so genannten "fliegende Bauten"
spezalisiert ist, alles genau unter die Lupe. TÜV-Ingenieur Roman
Hauer untersucht die gesamte Technik unter Extrembedingungen. Immer
wieder lässt Hauer die Kanzel in die Höhe steigen und in die
Tiefe fallen. Die Notstopps in verschiedenen Höhe werden
ausprobiert, der Druck gemessen – alles unter Extrembedingungen, die
nach Angaben von Annika Taschinski in der Praxis gar nicht erreicht
werden. "Aber Sicherheit und mehrfache Absicherung sind das A und O."
Hauer, der sonst beispielsweise Seilbahnen prüft, steigt auch
selbst in die Höhe. "Man muss sich einfach fallen lassen, darf
nicht verkrampfen", rät er den potenziellen Passagieren. "Das
Gefühl des freien Falls ist atemberaubend."
QUELLE: "Nordkurier (Lokales)", 10.04.2003
Tambourkorps im Heidepark
VÖLLINGHAUSEN. Alle
Aktiven des Tambourkorps Völlinghausen sowie die in der Ausbildung
befindlichen Jugendlichen starten am kommenden Samstag, 12. April, zum
Heidepark nach Soltau. Die Abfahrt erfolgt um 6.30 von der Alten
Schule. Gegen 21 Uhr werden die Musiker wieder zurück kehren.
QUELLE: "Der Patriot (Lokales)", 09.04.2003
Start frei für die neue Saison
Soltau. Pünktlich
um 9 Uhr wurden die Tore zum Park nach der Winterpause wieder
geöffnet. Als erster Anlaufpunkt war für viele das neue
"Service-Center" im Heide-Dorf, um dort eine Jahreskarte zu erwerben.
Viele Neuerungen wurde den Gästen präsentiert. Zum einen der
neue "Midway" bei Limit, wo Geschicklichkeit abverlangt wird, ist bei
den Besuchern sehr gut angekommen. Weiterhin auch der neue Event-Platz
von Colossos, der über Winter ein neues Aussehen erhalten hat. Ab
dieser Saison bietet der Heide-Park neben einen verbesserten Service
auch mehr Entertainment, Events, Musik, Comedy und Unterhaltung im
gesamten Park an und strebt eine Mischung von Action und
Familienorientierung an. Um 11 Uhr wurde der Heide-Park in seiner 25.
Saison von Hannes W. Mairinger mit der ersten Fahrt auf Colossos
offiziell eingeweiht. In einer Ansprache wurden u.a. die vier neuen
Heide-Park Figuren, das Wumbo-Ballet mit dem Song "Das geht ins Ohr"
und die gesamten Neuheiten vorgestellt. Als Ehrengäste
begrüßte der Park den Landrat des Landkreises
Fallingbostel-Soltau und die Bürgermeisterin Christa Erden, die
die Bedeutung des Heide-Park für die Region und deren Tourismus
würdigte. Mit "Scream" der am 24. April eröffnet wird, sieht
der Heide-Park positiv in eine neue Zukunft mit einem grandiosen neuen
Erscheinungsbild.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 07.04.2003
Heide-Park startet in die Saison
Colossos & Co. locken Besucher
Soltau. Der Winterschlaf ist beendet, Colossos, Limit Co., der Mississippidampfer und das Kaffeetassenkarussell sind wieder in Betrieb:
Der Soltauer Heide-Park startete am Wochenende in die neue Saison.
Schon
am ersten Tag war der Besucherandrang groß. Offiziell
eröffneten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und
Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden die neue Saison am
Sonnabendmittag auf der neuen Veranstaltungsterrasse nahe der
Holzachterbahn Colossos. Mairinger stellte dabei das neue Wumbo-Ballett
vor und nahm anschließend mit der ersten Fahrt die Holzachterbahn
für dieses Jahr in Betrieb. Bürgermeisterin Christa Erden
würdigte die Bedeutung des Heide-Parks für Soltau und die
gesamte Region. Mit der Eröffnung beginne nun auch die
touristische Saison.
Der
Heide-Park, der 2003 sein 25-jähriges Bestehen feiert, setzt in
dieser Saison sein neues Konzept um. So setzt das Unternehmen laut
Mairinger verstärkt auf Entertainment, auf Events, Musik, Comedy
und Unterhaltung und strebt eine Mischung von Action und
Familienorientierung an. Ein Teil des Programms ist das Wumbo-Ballett,
bestehend aus den Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry, Heido und
Ali ben Gator. Im gesamten Park sind außerdem Jongleure und
Zauberer unterwegs. Insgesamt umfasst der Heide-Park rund 85 Hektar,
auf denen gut 40 Fahrgeschäfte die Besucher locken.
Die
Heide-Park-Fee ist für das Heidedorf und den Kinderbereich
zuständig, es gibt den fliegenden Holländer sowie den
Stelzenläufer für Colossos und die neue Attraktion Scream.
Die Figuren stehen für Besucherfragen zur Verfügung,
unterhalten aber auch mit Jonglage, Feuerspucken oder Kinderschminken.
Außerdem erklingt im Park an verschiedenen Stellen Musik. Geplant
sind nach Angaben Mairingers Auftritte von Musikgruppen. Den Auftakt
zur Eröffnung machte der Musikzug Munster. Am heutigen Montag
tritt die amerikanische Show-Band Decatur High School Band ausn
Decatur/Georgia im Heide-Park auf.
Auf
Hochtouren laufen die Arbeiten an der neuen Attraktion Scream. Die
Eröffnung des 7,5 Millionen Euro teuren Projekts soll am 24. April
stattfinden. An dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können
die Besucher den freien Fall aus gut 70 Metern Höhe erleben. Mit
98 km/h geht es in die Tiefe. 40 Menschen können pro Tour in der
Kanzel befördert werden, in der Stunde 1090 Menschen.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 07.04.2003
"Spannung,Spiel und Adrenalin"
Soltauer Heide-Park in die neue Saison gestartet
Soltau. Der
Winterschlaf ist beendet, Colossos, Limit & Co., der
Mississippidampfer und das Kaffeetassenkarussel sind wieder voll in
Betrieb: Der Soltauer Heide-Park startete am Wochenende in die neue
Saison. Schon am ersten Tag war der Besucherandrang groß.
Offiziell eröffneten Geschäftsführer Hannes W. Mairinger
und Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden die neue Saison am
Sonnabendmittag.
Mairinger
stellte dabei das neue Wumbo-Ballett vor und nahm anschließend
mit der ersten Fahrt die Holzachterbahn Colossos für dieses Jahr
in Betrieb. Bürgermeisterin Christa Erden würdigte die
Bedeutung des Heide-Parks für Soltau und die gesamte Region. Mit
der Eröffnung beginne nun auch die touristische Saison. In der
Freizeitanlage finde man "einfach alles: Spannung, Spiel und
Adrenalinausschüttung, ebenso einen gepflegten Park",
würdigte sie.
Der
Heide-Park, der 2003 sein 25-jähriges Bestehen feiert, setzt mit
der neuen Saiosn zudem sein neues Konzept um. Die Freizeitanlage hat
sich einiges vorgenommen, wie Mairinger erläuterte. So setzt das
Unternehmen verstärkt auf Entertainment, auf Events, Musik, Comedy
und Unterhaltung und strebt eine Mischung von Action und
Familienorientierung an. Ein Teil des Programms ist das Wumbo-Ballett
aus den Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry, Heido und Ali ben
Gator. Im gesamten Park sind außerdem Jongleure und Zauberer
unterwegs. Dazu gibt es für die verschiedenen Bereiche – insgesamt
umfasst der Heide-Park rund 85 Hektar, auf denen gut 40
Fahrgeschäfte die Besucher locken – spezielle Figuren als
"Maskottchen" und "mobile Infostände". Die Heide-Park-Fee ist
für das Heidedorf und den Kinderbereich "zuständig", es gibt
den fliegenden Holländer sowie den Stelzenläufer für
Colossos und die neue Attraktion Scream. Die Figuren stehen für
Besucherfragen zur Verfügung, unterhalten aber auch mit Jonglage,
Feuerspucken oder Kinderschminken. Außerdem erklingt im Park an
verschiedenen Stellen Musik, teilweise speziell komponiert und
abgestimmt auf den jeweiligen Bereich. Geplant sind nach Angaben
Mairinger auf Auftritte von Musikgruppen. Den Auftakt zur
Eröffnung machte der Musikzug Munster. Heute tritt die
amerikanische Show-Band "Decatur High School Band" aus Decatur/Georgia
im Heide-Park auf.
Auf
Hochtouren laufen die Arbeiten am neuen Scream. Die Eröffnung des
7,5 Millionen teuren Projekts soll am 24. April stattfinden. An dem
weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können die Besucher den
freien Fall erleben, kann "das Adrenalin bis an die Ohren steigen", so
Mairinger.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.04.2003
Freier Fall aus 100 Metern Höhe
Saisonstart: Viel Vergnügen in den norddeutschen Freizeitparks
Soltau/Sierksdorf. Die
Zeit der Computerspiele vor dem heimischen PC ist mit
Frühlingserwachen vorerst vorbei: In den nächsten Tagen
öffnen Norddeutschlands größte Freizeit- und
Vergnügungsparks ihre Pforten, um mit neuen Attraktionen
möglichst viele Gäste ins Freie zu locken.
Den
Anfang macht am kommenden Sonnabend der Heide-Park Soltau, der in
diesem Jahr in die 25. Saison startet. 103 Meter hoch ist die neueste
Anlage des 850000 Quadratmeter großen Parks, die schon bald
für den absoluten Adrenalinkick sorgen wird: Bei "Scream", dem mit
103 Metern höchsten Gyro-Drop-Tower der Welt, geht es erst langsam
rotierend nach oben. Dort bleibt den Passagieren noch ein kurzer
Ausblick - doch plötzlich saust das Fahrzeug mit knapp 100
Stundenkilometern im freien Fall in die Tiefe.
Rasante
Fahrten verspricht auch die weltweit steilste Holzachterbahn
"Colossos", die es immerhin ins Guinness Buch der Rekorde 2003
geschafft hat. Aus einer Höhe von 60 Metern geht es mit Tempo 120
abwärts - nichts für ältere Semester.
"Erholsamer
ist dagegen eine Fahrt mit dem Mississippidampfer oder ein
gemütlicher Spaziergang durch das Hollanddorf", sagt Annika
Taschinski von der PR-Abteilung des Heide-Parks. In der Rock- und
Pop-Ausstellung von Madame Tussauds zeigen sich derweil Stars wie
Robbie Williams und Kylie Minogue von ihrer besten Seite. Der
Heide-Park ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere
Informationen: Tel. 05191-9191.
Wenige
Tage später als der Park in der Lüneburger Heide öffnet
Deutschlands einziger Themenpark am Meer - der Hansa-Park Sierksdorf
(Schleswig-Holstein). Offizieller Start: 17. April. "Zu Ostern beginnt
die Saison mit einem Blütenzauber am Meer", meint Pressesprecher
Veit Karwei. Dann entfalten 100000 Stiefmütterchen ihre bunte
Pracht. Die Einzigartigkeit des Vergnügungsparks direkt an der
Ostsee beschreibt Karwei so: "Wir haben zum Beispiel das einzige
4-D-Kino im Norden. Diesen Effekt können die Zuschauer am eigenen
Leibe unmittelbar erfahren, fühlen und spüren." Darüber
hinaus präsentiere der Hansa-Park als einziger norddeutscher
Themenpark eine internationale Varietee-Show sowie eine Special-Effect-
und Laser-Darbietung.
Auch das Fernsehen hat den Park in diesem Jahr erneut zum Aufzeichnungsort gewählt.
Ende August bis Anfang September werden wieder 20 Folgen der ARD-Sendung "Kinderquatsch mit Michael" aufgezeichnet.
Natürlich als Moderator dabei: Michael Schanze.
Zudem wird im Mai exklusiv eine neue Folge der Serie "Rettungsflieger" gedreht.
Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 18 Uhr, Fahrgeschäfte ab 10 Uhr.
QUELLE: "Die Welt (Norddeutschland)", 03.04.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe April 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
jetzt
sind es nur noch wenige Tage, dann ist es endlich soweit und die neue
Saison beginnt. Am 5. April um 9.00 Uhr geht es los, dann öffnen
sich erneut die Türen im Heide-Park Soltau. Wir haben für
dieses Jahr einiges geplant, damit unsere Gäste zukünftig
noch mehr Spaß haben, sich richtig wohl fühlen und vor allem
viele unvergessliche Momente erleben - ganz gleich ob mit der Familie,
mit Freunden, Kollegen oder Kunden. Dafür sorgt unsere neue
Großattraktion "Scream" ebenso wie unser neues Event- und
Entertainmentprogramm sowie unsere interessanten Gruppenangebote -
lassen Sie sich überraschen. Übrigens: Wir haben einen neuen
Webauftritt! Unter "www.heide-park.de" können Sie sich über
den Heide-Park, alle Neuheiten und geplante Aktionen informieren.
Schauen Sie doch mal rein - wir halten Sie auf dem Laufenden. Also, bis
bald im Heide-Park, wir freuen uns auf Sie! Ihr Heide-Park Team
Rasanter Start in die neue Saison
Der
Heide-Park startet am 5. April in die neue Saison – ein guter Grund zum
Feiern! Gleich am ersten Parktag geht es bunt und fröhlich los –
gemeinsam starten wir um 11.00 Uhr auf der neuen Eventfläche vor
"Colossos", der steilsten Holzachterbahn der Welt, in unsere 25.
Parksaison. Erstmalig präsentiert der Heide-Park sein neues Show-
und Unterhaltungsprogramm. Anschließend geht es dann mit der
"Colossos" rasant in die neue Saison. Mit dabei sind auch unsere neuen
Parkakteure, die ab dieser Saison für gute Laune bei den
Gästen sorgen werden. Aber auch unser Parkmaskottchen Wumbo und
seine Freunde haben Neues zu bieten und werden unsere Besucher
begeistern. Am Eröffnungswochenende sind zudem die WWCL
Computerweltmeisterschaften im Heide-Park – ein spannender Wettkampf
mit buntem Rahmenprogramm, der nicht nur PC-Fans faszinieren wird.
"Der letzte Schrei"
Noch
mehr Action verspricht "Scream", der höchste Gyro-Drop- Tower der
Welt. Am 24. April werden wir das neuste Highlight des Parks
eröffnen – merken Sie sich diesen Termin unbedingt vor. 103 Meter
ist das neue Großprojekt des Parks hoch, das den ultimativen Kick
verspricht: Die Gäste nehmen in einem offenen Fahrzeug auf
sicheren Schalensitzen mit Schulterbügeln Platz und schon geht’s
los, langsam rotierend werden sie in die Höhe gezogen. Oben
angekommen, bleibt ihnen noch ein kurzer Augenblick, um die schöne
Aussicht über die Lüneburger Heide zu genießen,
plötzlich erklingt ein markerschütternder Schrei, dann wird
das Fahrzeug ausgeklinkt und saust mit knapp 100 Stundenkilometern im
freien Fall in die Tiefe – zum Kreischen schön! Um die mystische
Atmosphäre in den einzelnen Bereichen noch zu unterstreichen,
wurden extra für "Scream" in den Tussauds Studios in England
eigene Songs und spezielle Sounds komponiert und produziert. Auch eine
große Terrasse wird es geben, für alle sensationslustigen
Zuschauer, die sich selbst nicht in luftige Höhe trauen, aber das
visuelle Erlebnis nicht verpassen wollen.
Frohe Ostern!
Ein
ganz besonders "Überraschungsei" gibt es zu Ostern im Heide-Park.
Damit sich unsere Besucher gleich morgens gut gestärkt in das
bunte, österliche Parkgeschehen stürzen können, bieten
wir unseren Gästen vom 11. bis zum 21. April 2003 ein super
leckeres Frühstücksangebot inklusive "Eiern satt" an. Der
Osterhase persönlich kümmert sich um die Kids und auch
für das seelische Wohl der Gäste ist gesorgt: Erstmalig
findet am Ostersonntag im Heide-Park während der Saison ein
Gottesdienst in der Heidenhof-Kapelle statt. Einen Moment besinnen und
zu sich selbst finden lautet dabei das Motto. Natürlich wird auch
dies ein ganz besonderer Event mit einigen Highlights werden. Lassen
Sie sich überraschen!
Auf die Pfähle, fertig, los!
Am
28. April ertönt dann der Startschuss zum legendären
Pfahlhock-Marathon. Zum siebten und letzten Mal kämpfen zehn
Kandidaten um den Weltmeistertitel. Dabei gilt es, die 196 Tage von
Daniel Baraniuk zu schlagen. Beim Casting am 17. April wird eine Jury
entscheiden, wer einen der beliebten 2,5 m hohen Pfähle erklimmen
darf. Neben dem Eintrag im Guinness Buch der Weltrekorde geht es
für alle Teilnehmer natürlich auch um die Ehre und um eine
Siegerprämie von 20.000 Euro. Wir sind gespannt, ob diesmal die
200 Tage geknackt werden.
Robbie Williams "On Tour" in Mülheim!
Auch
Kylie Minogue, Madonna und Michael Jackson sind wieder mit dabei, in
der Rock & Pop Ausstellung von Madame Tussaud‘s im Heide-Park. Nur
Robbie Williams lässt noch etwas auf sich warten, der ist on Tour
in Nordrhein Westfalen und ist noch bis zum 17. April zusammen mit acht
weiteren Promis aus Wachs in den Karstadt Arkaden in Mülheim zu
sehen.
Hier gibt es den
Newsletter (04/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", April 2003
Wumbo lernt tanzen
Sonnabend ist der Saisonstart im Soltauer Heide-Park
Soltau. Die Eingangstore sind noch geschlossen, doch dahinter herrscht Hochbetrieb:
Die Vorbereitungen für die neue Saison im Soltauer Heide-Park laufen auf vollen Touren.
Die
Freizeitanlage startet an diesem Sonnabend in die neue Saison. Der
Heide-Park öffnet um 9 Uhr für die Besucher, die offizielle
Eröffnung durch Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und
Soltaus Bürgermeisterin Christa Erden findet um 11 Uhr nahe der
Holzachterbahn Colossos statt. Dann wird auch das neue Konzept des
Unterhaltungsprogramm präsentiert, wie Pressesprecherin Annika
Taschinski gestern erläuterte.
Die
einzelnen Fahrgeschäfte wurden den Winter über gründlich
überprüft, derzeit werden nach Angaben von Annika Taschinski
die Bahnen auf die Schienen gesetzt. Die ersten Probefahrten
beispielsweise von Colossos haben bereits stattgefunden. Die
Gärtner sorgen für die Pflanzen, die einzelnen Gebäude
werden noch einmal gestrichen, die Parkplätze sind neu beschildert
und instand gesetzt.
Bei
der Eröffnung werden auch der neue Heide-Park-Song – "der geht ins
Ohr" – und das "Wumbo-Ballett" präsentiert. Derzeit wird
kräftig trainiert. Die Heide-Park-Maskottchen Wumbo, Graf Henry,
Heido, Ali ben Gator & Co treten als lebendes Ballett auf. Denn der
Heide-Park setzt ab dieser Saison verstärkt auf
Unterhaltungsangebote, strebt eine Mischung von Action und
Familienorientierung an. Dazu sind im Park beispielsweise Jongleure und
Zauberer unterwegs, die Gäste werden mit Musik unterhalten. Ein
Schritt dazu sind auch spezielle Figuren für die einzelnen
Bereiche – als "Maskottchen" und "mobile Infostände". So gibt es
nach Angaben von Annika Taschinski künftig die Heide-Park-Fee
für das Heidedorf und den Kinderbereich, den fliegenden
Holländer und den Stelzenläufer. Sie stehen für
Besucherfragen zur Verfügung, unterhalten aber auch mit Jonglage,
Feuerspucken oder Kinderschminken.
Auf Hochtouren laufen derzeit auch die Arbeiten am neuen Scream.
Die Eröffnung des 7,5 Millionen teuren Projekts soll am 24. April stattfinden.
An dem weltweit höchsten Gyro-Drop-Tower können die Besucher den freien Fall erleben.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 02.04.2003
Stars zum Anfassen
SEHENSWÜRDIG: Die Karstadt-Arkaden zeigen noch bis zum 17. April neun Objekte aus Madame Tussauds bekanntem Wachsfigurenkabinett.
Auf
Tuchfühlung mit Berühmtheiten: Den Besuchern des
Rhein-Ruhr-Zentrums bietet sich noch bis zum 17. April die einmalige
Möglichkeit, ihre Stars in Form von Wachs hautnah zu begutachten.
In Kooperation mit dem Heidepark Soltau präsentiert Karstadt
Arkaden neun Wachsfiguren aus Madame Tussauds berühmtem Kabinett
zum ersten Mal in Deutschland außerhalb des Heideparks. Das
Aufgebot an Stars ist dabei breitgefächert und reicht von Gerhard
Schröder über Thomas Gottschalk bis hin zu Mozart, um
sicherzustellen, dass für jeden Geschmack was dabei ist. Die neun
Figuren sind in verschiedenen Abteilungen aufgestellt. Besonders viel
Aufmerksamkeit versprechen sich die Veranstalter von Robbie Williams,
mit dem sich jeder gegen eine Gebühr von einem Euro fotografieren
lassen kann. Der Erlös aus dieser Aktion kommt einem
SOS-Kinderdorf in Brasilien zugute.
QUELLE: "Nordkurier (Lokales)", 01.04.2003
1000-Betten-Hotel am Heide-Park
Soltau. Ursprünglich
sah die Planung des Heide-Parks vor, eine Wohnlandschaft mit 1.000
Ferienhäusern und ein Hotel mit 300 Betten zu errichten. Die neuen
Eigentümer verabschiedeten sich nun von den
Ferienhaus-Plänen, da die durchschnittliche Verweildauer der
Gäste bei nur 1,4 Tagen liegt. Dafür wird nun das Hotel mit
1.000 Betten geplant und soll im Jahr 2005 fertiggestellt sein.
QUELLE: "www.themata.com", ??.04.2003
Saisoneröffnung 2003
Soltau. Am
Samstag, 5. April, 9 Uhr startet der Heide-Park Soltau in seine 25.
Jubiläums-Saison. Um 11 Uhr wird Parkchef Hannes Mairinger auf der
neuen Eventfläche vor "Colossos" den offiziellen Startschuß
in die neue Saison geben. Mit dabei die traditionelle Comic-Parade und
ganz neue Comic-Figuren, die der Park in einer kleinen Show erstmals
präsentieren wird. Nach dem kurzen Festakt wird Hannes Mairinger
in die steilste Holzachterbahn der Welt steigen und die Saison des
Heide-Park mit einer ersten Fahrt eröffnen. Im Restaraunt
"Panorama" wird zur gleichen Zeit die WWCL-Computer-Weltmeisterschaft
ausgetragen. Rund 250 Teilnehmer aus aller Welt und viele Fans werden
am Samstag und Sonntag im Heide-Park dazu erwartet. Im "Capitol" gibt
es die Möglichkeit für die Fans, an aufgestellten Computern
"mitzuspielen".
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 30.03.2003
Special Package Angebote
Soltau. Ab
dieser Saison präsentiert der Heide-Park ein neues Special
Angebot, nicht nur für Gruppen, sondern auch für
Einzelpersonen, Kinder, Senioren und viele weitere Personen. An dieser
Stelle möchten wir Sie gerne darüber ein wenigen Informieren.
Wie Sie an weiteren Infos und Prospektanfragen kommen, erfahren Sie am
Ende dieses Artikels.
Der
"schönste Tag" im Heide-Park: Sie haben den Partner für Leben
gefunden und möchten ihm auf besondere Art und Weise einen
Heiratantrag machen oder gar Heiraten?! – Kein Problem. Den der
Heide-Park bietet Ihnen die möglich in der Heidenhof-Kapelle Ihren
Partner zu Heiraten. Anschließend wird mit der
Hochzeitsgesellschaft im Heide-Park ordentlich gefeiert in eines der
Restaurants. Übrigens: Auch ein Junggesellen- oder
Junggesellinnen-Abschied lässt sich prima auf einen Pfahlsitz
feiern.
"Happy
Birthday" Geburtstagshits für Kids: Nun werden Eure Träume
wahr... Wumbo überreicht Euch zum Geburtstag exklusiv die
Geburtstagstorte mit einem Glas Kindersekt (alkoholfrei) und dann
geht’s auf Abenteuer in den Heide-Park Soltau. Trefft Stars auf
Tuchfühlung im "Madame Tussaud’s Rock- und Pop-Edition" oder fahrt
als VIP in Colossos und Schweizer Bobbahn mit... Ihr wollt mehr?
Weitere Infos findet Ihr weiter unten...
VIP-Package: Ein Tag lang VIP sein, das ist nun möglich für jedermann –
Der Tag beginnt schon vor den eigentlichen Parkbesuch...
Exklusiv ein VIP-Parkplatz und ein Empfang mit eisgekühltem Champagner...
Danach geht’s auf Rundfahrt mit einem fachkundigen Guide, unterwegs können dabei bis zu 5 Rides sofort gefahren werden.
Und da Abenteuer Hungrig macht, ist das Essen gleich mit dabei im Restaurant "Karussell".
Dieser einmalige Tag kostet nur 110 Euro.
Special
Events: Sie haben eine große Feier und suchen noch den richtigen
Ort dafür? Denn haben Sie nun gefunden, der Heide-Park bietet
für jede Feier von 30 bis über 1.500 Personen den richtigen
Anlass. Egal ob ein Grillfest im "Heide-Dorf", ein Amerikanisches
Barbecue oder ein großes Sommerfest... Das Team des Heide-Park
hilft Ihnen von der Vorbereitung bis zum Schluss.
Seniorengruppen: Möchten Sie sich mal einen Tag Entspannen, dann nutzen Sie unser Angebot für Sie...
Kaffee und Kuchen satt, Live-Musik, Exklusiven-Fahrten mit der Monorail und dem Heide-Park-Express und vieles mehr...
Dies können Sie alles Erleben an einem Nachmittag im Heide-Park... weitere Infos dazu finden Sie am Ende dieses Angebots.
Gruppenreisen:
Sie haben ein Gruppe über 20 Personen, dann bieten Sie doch gleich
das Essen in Ihrem Gruppenreisepreis mit an. Egal ob
Frühstück, Mittagessen, Kaffeenachmittag oder wer es herzhaft
mag Heidschnuckenbraten...
Weitere
Infos zu dem hier Vorgestellten und über Schulklassen,
Kindergruppen, Tagungen und Konferenzen erhalten Sie bei der Heide-Park
Soltau Verwaltung:
Heide-Park
Soltau GmbH – Verkaufsabteilung - Stichwort: Special Package – 26914
Soltau, Telefon: 05191/9191, Fax: 05191/91 111, Email:
specials@heide-park.de (Betreff: Special Package), Homepage:
http://www.heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 25.03.2003
Heide-Park auf der ITB in Berlin
Soltau. Vom
7. März bis zum 11. März ist der Heide-Park Soltau auf der
Internationale Tourismus-Börse ITB Berlin dabei. In der Halle 06.2
am Stand 113 können sich alle Interessenten über den Park und
die Saison 2003 informieren, darüber hinaus besteht die
Möglichkeit Fragen an die Presse- und
Öffentlichkeitsmitarbeiterin Frau Taschinski zu richten.
Besucher
können die Messe am 7. / 8. und 9. März besuchen, am 10. und
11. März ist die Messe nur für "Fachbesucher" zugänglich. |
|
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau", 10.03.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe März 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
das
25. Jubiläumsjahr des Heide-Park steht kurz bevor. Am Samstag, den
5. April 2003 beginnt die Saison und wir möchten Sie einladen,
gleich am ersten Tag den "neuen" Heide-Park kennen zu lernen. Starten
Sie mit uns gemeinsam um 11 Uhr auf der neuen Eventfläche direkt
vor "Colossos", der steilsten Holzachterbahn der Welt, in die neue
Saison und lassen Sie sich von den vielen Neuheiten des Parks
begeistern. Bereits am Freitag, den 4. April beginnt der erste
große Event im Heide-Park - die 3. Computer-Weltmeisterschaften.
Insgesamt werden rund 250 Computer-Freaks aus aller Welt im Heide-Park
erwartet, die dort bis zum Sonntag um den Meistertitel spielen. Am 17.
April geht es dann mit dem Casting für den 7. Pfahlhock-Marathon
weiter, der dieses Jahr bereits am 28. April beginnt. Und auch bis zur
Eröffnung von "Scream", dem höchsten Gyro-Drop-Tower der
Welt, ist es nicht mehr lange hin. Es geht also richtig los! Besuchen
Sie uns im Heide-Park - wir freuen uns auf Sie. Ihr Heide-Park Soltau
Team
Heide-Park auf der weltgrößten Tourismusmesse
Erstmals
ist der Heide-Park Soltau wieder auf der ITB, der
weltgrößten Tourismus-Fachmesse in Berlin vertreten. Auf
seinem Stand 6.2/113 auf dem Niedersachsen-Stand in Halle 6.2a
präsentiert sich der Park vom 7. bis 11. März 2003 mit neuem
Konzept. In die 25. Saison startet der Erlebnispark mit einem neuen
Team, einer neuen Marketingkampagne sowie einem spannenden
Entertainmentprogramm. Am Dienstag, den 11. März kommt
Ministerpräsident Wulff vorbei. Hannes W. Mairinger,
Geschäftsführer des Heide-Park, wird ihn persönlich
über die Neuheiten und Zukunftspläne des Unternehmens
informieren. Zum gleichen Zeitpunkt betreut der Heide-Park mit seinem
Kindergarten die kleinsten Gäste auf der Messe "Freizeit" Bremen,
zu der vom 6. bis 9. März 2003 rund 40 000 Gäste erwartet
werden. Standpunkt des Kindergartens: Messehalle 5.
Gemeinsam mehr erleben!
Für
Firmen und private Gruppen bietet der Heide-Park in der kommenden
Saison erstmalig ein spannendes Package-Programm an. Egal ob
Motivationsveranstaltung für die eigenen Mitarbeiter, Firmenfest
oder turbulente Geburtstagsparty für die Kids, der Heide-Park
sorgt mit kreativen Konzepten und einem kompetenten Team für
unvergessliche gemeinsame Erlebnisse, abgestimmt auf die individuellen
Bedürfnisse der Gäste. Mit dabei sind spezielle Angebote
für Schulklassen und Seniorengruppen, aber auch das exklusive
VIP-Package ist ein Highlight. Für alle, die sich schon immer
einmal als "special guest" fühlen wollten, bietet der Heide-Park
einen Tag der Superlative mit allen Extras inklusive Champagner, einem
leckeren Schlemmermenü sowie einer dreistündigen Rundtour
durch den Park mit eigenem Guide.
Scream: Die Arbeiten laufen zügig voran
Endlich
kann wieder richtig auf der Großbaustelle "Scream" gearbeitet
werden. Die Frostperiode ist zu Ende und die Bauarbeiten rund um den
103 Meter hohen, ehemaligen Aussichtsturm laufen auf Hochtouren. Zu
Beginn der Woche erlebten die Parkmitarbeiter und Technikfans ein
gigantisches Bild: Ein 107 Meter hoher Kran bugsierte das neue
Maschinenhaus auf den Turm. Ein gewaltiges Schauspiel, denn das
Gebäude wiegt immerhin 63 Tonnen. Um die Sicherheit des Krans zu
gewährleisten, mussten extra 300 Tonnen Mineralgemisch
aufgeschüttet werden, die anschließend wieder abgetragen
werden. Bis zum Wochenende wird das Maschinenhaus komplett in rund 80
Meter Höhe montiert sein. Noch im April wird "Scream", der
höchste Gyro-Drop- Tower der Welt, eröffnet. Zukünftig
können Actionfans dann im freien Fall aus 71 Metern Höhe mit
knapp 100 Stundenkilometern abwärts sausen.
Robbie Williams im Heide-Park?
Die
Macher des Heide-Park sind in vielen Bereichen am Wirbeln. Da es durch
die Zugehörigkeit zur Tussauds Group natürlich auch gute
Beziehungen zu Madame Tussaud`s Wachsfiguren-Kabinett gibt,
könnten die englischen Kontakte zu Robbie Williams genutzt werden,
um den so beliebten Sänger in den Heide-Park zu holen.
Beispielsweise im Juli, wenn er sowieso in Hannover ein Konzert gibt.
"Wir sind dran", heißt es aus dem Heide-Park dazu.
Ein eigener Seelsorger
Den
soll es, wenn es nach Hannes W. Mairinger geht, bald speziell für
den Heide-Park geben. Hochzeiten können ja bereits in der uralten
Heidenhof-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert stattfinden, "aber warum soll
es nicht auch Gottesdienste an den Sonntagen im Heide-Park geben",
fragt Hannes W. Mairinger und hat die Unterstützung des Soltauer
Superintendenten dafür schon bekommen. Eine gute Idee, um einfach
kurz einmal abzuschalten.
Hier gibt es den
Newsletter (03/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", März 2003
19 Tonnen in nebliger Höhe
Maschinenhaus für "Scream" aufgesetzt
Soltau. Langsam
schwankend bewegen sich die 19 Tonnen Eisen in Luft. 100 Meter hoch
geht es, bis zur Turmspitze, die im Nebel nur schemenhaft auszumachen
ist: Mit einem Spezialkran wurde gestern Mittag das Maschinenhaus auf
"Scream", den neuen Gyro Drop Tower im Soltauer Heide-Park, aufgesetzt.
"Das ist schon ein erhebendes Gefühl", schmunzelt
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger, als sich die
Konstruktion in Bewegung setzte.
Für rund 7,5 MillionenEuro entsteht im Heide-Park der höchste Gyro-Drop-Tower der Welt.
"Scream" ist eine Art Panoramaturm mit Sensationseffekt, bei dem die Besucher den freien Fall erleben können.
Die Arbeiten am früheren, 103 Meter hohen Aussichtsturm laufen auf vollen Touren.
Denn die neue Attraktion soll spätestens Ende April fertig sein.
Das
neue Maschinenhaus wurde mit einem 112 Meter hohen Kran aufgesetzt, der
eine Hebekapazität von 500 Tonnen hat. Als Untergrund für das
Gefährt mussten 300 Tonnen Mineralgemisch aufgeschüttet
werden, die später wieder abgetragen wird. Der Grundkonstruktion
folgen dann im Laufe dieser Woche die einzelnen Maschinenteile, unter
anderem zwei jeweils sieben Zonnen schwere Gewinde und zwei
Seiltrommeln, jede etwa elf Tonnen schwer. Insgesamt hat das
Maschinenhaus später ein Gewicht von 64 Tonnen. Gefertigt wird
gesamte Ummantelung und Verzierung aus massivem Eisen. "Wir wollten
erst Aluminum nehmen", erklärt Mairinger. Aber die Statiker legten
ihr Veto ein – mit Blick auf Stabilität und Windlast. "Sicherheit
hat Vorrang."
"Das
wird schon gut. Ich bin ein bisschen stolz darauf", freut sich
Mairinger auf die neue Attraktion. Es handelt sich dabei um das erste
Projekt, das komplett thematisch gestaltet ist – vom Eingangsbereich,
in dem speziell komponierte Musik die Besucher begrüßt,
über den Fallturm selbst bis hin zum anschließenden
Merchandising- und Imbissbereich. Auch eine große Terrasse
entsteht für alle "Zaungäste", die sich selbst nicht in
luftige Höhe trauen, aber "ein Teil sein wollen".
Die
Besucher werden 71 Meter an der Turmkonstruktion rotierend in die
Höhe gezogen. Drei Umdrehungen erleben die Passagiere. Am
höchsten Punkt hören die Fahrgäste das "Säuseln des
Windes" und einen Schrei, dann wird das Fahrzeug plötzlich
ausgeklinkt. Mit 98 Stundenkilometern geht es im freienFall nach unten.
40 Menschen können pro Tour in der Kanzel befördert werden,
in der Stunde etwa 1090 Menschen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 10.03.2003
Auf dem Pfahl
Soltau. Sitzfleisch
ist gefragt, wenn im April der siebte Pfahlhockmarathon im Soltauer
Heide-Park startet. Im vergangenen Jahr saß der 25-jährige
Pole Daniel Baraniuk 196 Tage und Nächte oder genau 4346 Stunden
auf seinem 2,50 Meter hohen Pfahl aus finnischer Buche. Er sicherte
sich so den Weltmeistertitel und einen Eintrag im Guinessbuch der
Rekorde.
Für
den neuen Marathon liegen nach Angaben von Pressesprecherin Annika
Taschinski bereits rund 15 Anfragen aus Deutschland, Ungarn und Polen
vor. 20 000 Euro gewinnt der Sieger. Die zehn Pfahlhocker werden bei
einem Casting am 17. April ausgewählt. Noch bis zum 28. März
haben Frauen und Männer die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Mit
dabei sind auf jeden Fall Weltmeister Baraniuk und der "ewige Zweite",
der vierfache Vizeweltmeister Hermann Kümmerlehn aus Leer.
Eventuell tritt auch der Weltmeister von 2001, der Schwabe Roland
Maier, an. Beworben haben sich ferner ein Pole, der Landesmeister im
Schießsport war, ein Ungar sowie ein Fernsehmoderator aus
Braunschweig.
Der
Wettbewerb startete in denVorjahren immer Mitte Mai. Diesmal fällt
der Startschuss bewusst gut zwei Wochen früher, denn "vielleicht
wird der 196-Tage-Weltrekord ja gebrochen", hofft
Geschäftsführer Hannes W. Mairinger und verweist darauf, dass
das Wetter im Frühjahr zum Pfahlhocken besser geeignet ist als im
Spätherbst.
Anmeldungen nimmt der Heide-Park Soltau, Presseabteilung, Stichwort "Pfahlhocken", Telefon (05191) 91248 entgegen.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 03.03.2003
Erlebnispark bekommt den eigenen Seelsorger
Heide-Park Soltau stellt seine neuen Ziele und Strategien vor
Soltau. Die
typische Besucherfamilie im Heide-Park Soltau setzt sich zusammen aus
den 35 bis 44 Jahre alten Eltern sowie ihren acht- bis
zwölfjährigen Kindern. Sie suchen - wen wundert's ? -
insbesondere das Gemeinschaftserlebnis im größten
Erlebnispark Norddeutschlands. Das - und anderes - ergab die
repräsentative Befragung von rund 7800 Zeitgenossen, die dem Park
die Basis für einen Strategiewechsel im 25. Jahr seines Bestehens
liefert.
Im
Kampf gegen Besucherschwund und Konjunkturschwäche versucht das
Unternehmen der Tussauds Group (London) sowohl seine Zielgruppe etwa um
ältere Menschen und Kinderlose zu erweitern als auch neben das
reine Erlebnis Elemente der Besinnung zu setzen. So werden mehrere
tausend Quadratmeter Terrassen inmitten von Blumenbeeten angelegt, wo
es sich Platz nehmen und verschnaufen lässt. Gaukler, Akrobaten
und Musikanten geben überall im Park ihren Balsam für die
Seele dazu.
Darüberhinaus
kommt die aus dem 14. Jahrhundert stammende und auf dem
Parkgelände liegende Heidenhofkapelle zu neuen Ehren: Hier sollen
an Feiertagen wie Ostern oder Pfingsten Festgottesdienste für die
Besucher stattfinden, Taufen und Hochzeiten möglich sein sowie
tägliche Meditationszeiten angeboten werden. Laut Hannes
Mairinger, Geschäftsführer des Heide-Parks, ist darüber
mit der evangelischen Kirche bereits Einvernehmen hergestellt worden.
Er könne sich vorstellen, so Mairinger, dass die Kirche eines
Tages eigens einen Seelsorger abstelle, der dann vom Heide-Park bezahlt
werde.
Bis
zur Saisoneröffnung, die pünktlich zum Osterferien-Auftakt am
4./5. April ansteht, wird auf dem 850 000 Quadratmeter großen
Gelände kräftig gearbeitet. Vor allem an der Baustelle
für "Scream", weltweit höchster Gyro-Drop-Tower. Hier
spätestens werden sich dann die Todesmutigen von den Angsthasen
scheiden: An dem 103 Meter hohen Bauwerk geht es langsam rotierend ganz
nach oben. Dem prächtigen, aber kurzen Ausblick auf die Heide
folgt ein markerschütternder Schrei - das Fahrzeug wird
ausgeklinkt und rast im freien Fall mit mehr als 100 km/h in die Tiefe.
Auch
"Scream" ist drin im Preis von 24 Euro für die teurer gewordene
Erwachsenen-Tageskarte. Dafür zahlen Kinder unter 1,40 Meter
Körpergröße 22 Euro, und Steppkes unter einem Meter
kommen ganz umsonst rein in den Heide-Park. Die Saisonkarte
schlägt mit 55 Euro zu Buche. Für Besucher über 65 Jahre
hält der Park ein lukratives Angebot parat: Mit dem Erwerb einer
Tageskarte von 24 Euro kommen Senioren automatisch in den Besitz eines
Saisontickets.
Bis
zum Jahr 2005 soll das geplante 1000-Betten-Hotel am Heide-Park fertig
sein. Von der zusätzlich vorgesehenen Bungalow-Anlage haben sich
die Erlebnis-Spezialisten inzwischen verabschiedet - die
durchschnittliche Verweildauer der Gäste haben Marktforscher
nämlich bei nur 1,4 Tagen ausgemacht. Und: Der Einzugsbereich des
Heide-Parks für Tagesbesucher umfasst einen Radius von 200
Kilometern. Mal eben zum Achterbahnfahren in die Heide, ist demnach
etwa auch in Dortmund angesagt.
QUELLE: "Landeszeitung Lüneburger Heide (Lokales)", 01.03.2003
Heide-Park mit neuer Strategie
Soltau. 30%
Besuchereinbußen in 2002 will der Heide-Park Soltau mit einer
neuen Strategie begegnen. Als Ergänzung und Gegengewicht sollen
den Thrill-Attraktionen Entspannungsbereiche mit Kleinkunst wie
Jongleure, Musiker und Charakter zur Seite gestellt werden. Dazu wurden
allein 3.000 qm Terrassen angelegt, damit die Besucher sich hinsetzen,
zuhören und beobachten können.
QUELLE: "www.themata.com", ??.03.2003
Gemeinschaft im Mittelpunkt
Heide-Park setzt auf Familien: Nicht nur "Thrill" bieten
Soltau. Das
Gefühl von Gemeinschaft, das Erlebnis, etwas gemeinsam zu
unternehmen – das steht bei den Besuchern des Soltauer Heide-Parks im
Vordergrund. Das Freizeitunternehmen will daher künftig nicht nur
auf Action setzen, sondern verstärkt familienorientierte Angebote
schaffen.
Das
betonte Geschäftsführer Hannes W. Mairinger gestern Mittag
bei einem Pressegespräch, als er die Neukonzeption des Parks
vorstellte. Für die neue Saison ab 5.April hat sich Mairinger, der
seit Mitte 2002 im Amt ist, einiges vorgenommen. Er plant eine Vielzahl
von Veranstaltungen wie eine Halloween-Woche und eine 14 Tage dauernde
25-Jahr-Feier: "Dieses Jahr ist ein relativ entscheidendes – und das
Gas ist rechts, habe ich meinen Mitarbeitern gesagt."
Der
Heide-Park soll nach Worten Mairingers für alle Altersgruppen
weiterentwickelt werden. Dazu will das Unternehmen aber in den
nächsten zwei bis drei Jahren nicht auf eine Erweiterung der
Grundfläche setzen, sondern den Park intern ausbauen. Wichtig sei
es dabei nach wie vor, Großattraktionen zu schaffen – wie zuletzt
die Holzachterbahn "Colossos" oder für dieses Jahr "Scream", bei
dem die Besucher den freien Fall aus 100 Metern Höhe erleben
können. Auch ein Giga-Coaster, die größte
Stahlachterbahn der Welt, sie noch im Gespräch, bestätigte
Mairinger. Doch darüber hinaus "wollen wir die Angebote für
Kinder und Familien in erheblichem Maße ausbauen" und zwischen
Spannung und Entspanung variieren. Mairinger strebt daher eine
"Mischung von Thrill und Familienorientierung" an. "Spaß und
Lachen für alle Altergruppen" sowie "gemeinsam ins Vergnügen
eintauchen" lauten die Devisen. Dazu werden auch Unterhaltung und Musik
ausgebaut: Im Park sollen beispielsweise Jongleure und Zauberer
unterwegs sein, die Gäste werden mit Musik unterhalten, Wumbo,
Graf Henry, Heido, Ali ben Gator & Co treten als lebendes Ballett
auf.
Auch
die Werbung wird entsprechend umgestellt. In Rundfunkspots setzt der
Heide-Park auf emotionale Ausrufe mit dem Slogan "Man, das hört
sich gut an". Das Logo ist dynamischer, nimmt die Elemente Achterbahn
und Wasser auf, Wumbo taucht nicht mehr auf – damit konnten nach
Beobachtungen Mairingers die wenigsten Menschen etwas anfangen, zudem
sprach er nur die Zielgruppe Kinder an, "schon für Jugendliche ist
er uncool".
Der
Heide-Park will laut Mairinger künftig aber "nicht nur Fun,
sondern auch Besinnung“ anbieten – und dazu mit der Kirche
zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt steht die Heidenhofkapelle aus dem
14.Jahrhundert. Als reguläres Angebot können Hochzeiten und
Taufen gefeiert werden, ferner sind Gottesdienste – zunächst zu
den Festtagen wie Pfingsten und Ostern – geplant und beispielsweise
Meditationen, um sich "einfach mal zehn Minuten auszuklinken vom
Trubel". Die Zusammenarbeit mit der Kirche soll nach und nach ausgebaut
werden. Vorstellung Mairingers ist es, in etwa dreiJahren einen
kirchlichen Mitarbeiter im Heide-Park zu beschäftigen und zu
bezahlen. Dessen Aufgabenfeld soll sich auch auf die Betreuung der
Gäste in dem Hotel erstrecken, das der Heide-Park bis 2005 oder
Anfang 2006 bauen will, wie Mairinger hofft. Derzeit laufen die
Planungen für das 1000-Betten-Hotel, der Aufsichtsrat entscheidet
im Sommer.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 28.02.2003
Entspannung statt Nervenkitzel
Heide-Park will mehr Kleinkunst und Besinnung bieten
Soltau. Nach 25 Jahren verändert der Heide-Park bei Soltau (Kreis Soltau-Fallingbostel) sein Gesicht.
Der Nervenkitzel in Norddeutschlands größten Freizeitpark bekommt ein Gegengewicht.
"Wir wollen den Thrill-Attraktionen Entspannungsmöglichkeiten entgegensetzen", sagte Heidepark-Chef Hannes Mairinger.
Das
Thrill-Erlebnis soll von der kommenden Saison an mit Kleinkunst,
Entertainment und Entspannungsmöglichkeiten ergänzt werden.
Jongleure, Musiker und Informations-Figuren sollen den 85 Hektar
großen Park neu beleben. Allein 3000 Quadratmeter Terrassen sind
angelegt worden, damit die Besucher sich hinsetzen, zuhören und
beobachten können. Mit Gottesdiensten in der 600 Jahre alten
Heidenhof-Kapelle will Mairinger auch der Besinnung Raum geben.
QUELLE: "Weser Kurier (Verschiedenes)", 28.02.2003
Wie viele Freizeitparks braucht ein Land?
Von Saskia Döhner. Wer
in Niedersachsen Ferien- und Freizeitspaß sucht, findet ihn in
der Lüneburger Heide in konzentrierter Form. Hier locken neben dem
Heide-Park Soltau und dem Vogelpark Walsrode auch der Serengeti-Park
Hodenhagen und der Center Parc Bispingen. Und weitere so genannte
Erlebnis-Projekte sind geplant, nicht nur in der Heide, sondern auch im
Harz und in der Braunschweiger Region. Doch nicht alles
Angekündigte wird auch umgesetzt. Manches scheitert, anderes wird
auf Eis gelegt oder kommt jahrelang aus dem Planungsstadium nicht
heraus. Eine Auswahl:
Victory Parc in Bad Bodenteich: Bis
2008 will eine deutsch-kanadische Investorengruppe auf dem ehemaligen
Bundesgrenzschutz-Gelände in Bad Bodenteich südöstlich
von Uelzen einen modernen Sport- und Freizeitpark mit Golfplatz,
Sportboothafen, Wasserski-Anlage, Schießstand für
Sportschützen, Wellnessbad und Fußballakademie errichten.
Der gebürtige Bodenteicher und seit 1961 in Kanada lebende
Unternehmer Fred Gruehl hat das Gelände für 2,5 Millionen
Euro erworben. Das rund 170 Hektar große Areal liegt direkt am
Elbe-Seitenkanal. Schon im Sommer soll ein Teil für die Gäste
zugänglich sein. Die Gesamtkosten werden mit 102,5 Millionen Euro
beziffert. Der so genannte Victory Park soll jährlich rund 150.000
Übernachtungsgäste anziehen.
Feriendorf in Bomlitz: Für
sein touristisches Großprojekt in der Lüneburger Heide
braucht Hans-Dieter Biehl einen langen Atem. Bereits vor viereinhalb
Jahren hat der Unternehmer aus der Nähe von Ingolstadt (Bayern)
das ehemalige Munitionsdepot und Materiallager Löverschen in
Bomlitz (Kreis Soltau-Fallingbostel) gekauft, um dort für rund 100
Millionen Euro ein Feriendorf zu bauen. 500 Ferienhäuser von
jeweils 80 Quadratmetern und 1250 Wohnwagenstellplätze will Biehl
in Bomlitz errichten. Doch die Pläne sind ins Stocken geraten,
auch weil Anwohner, Naturschützer, Waldbesitzer und Jäger
gegen das Projekt protestierten. Mittlerweile sind die Voraussetzungen
für ein Raumordnungsprogramm erfüllt. Biehl hofft auf einen
Baubeginn im nächsten Frühjahr.
Heide-Park Soltau: Gründer
Hans-Jürgen Tiemann hatte davon geträumt, den Freizeitpark
mit 1000 Bungalows zu einem richtigen Ferienzentrum auszubauen. Die
britische Tussauds-Gruppe, die den Park Ende 2001 gekauft hatte, legte
die Pläne erst mal auf Eis – ebenso wie die den Bau eines Hotels
mit 300 Betten.
Technopolis in Braunschweig: Die
Nord/LB hatte in einer Studie im Oktober 2000 vorgeschlagen, auf dem 50
Hektar großen ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungsgelände
unter dem Namen Technopolis einen naturwissenschaftlichen Freizeitpark
zu errichten. Die Idee ist vom Tisch, auf dem Gelände ist jetzt
ein Hochtechnologie-Zentrum geplant.
Allerpark in Wolfsburg: Rund
um das neue Badeland soll in Wolfsburg eine "Erlebniswelt" mit
überdachter Ski-Arena, Eisbahn, Wellness-Center, Feriendorf,
Trend- und Extremsporthalle, Wildwasserkanal und einer
Hügellandschaft für Mountainbiker entstehen. Und schon im
kommenden Jahr beherbergt der Allerpark die zweite Landesgartenschau.
Landschaftspark Okertalsperre: Ein
Park mit Seebühne, "Wassermuseum" und Gastronomiebetrieben soll
die Gegend um die Okertalsperre aufpeppen. Rund zehn Millionen Euro
hätte die Umsetzung des Gesamtkonzepts gekostet. Weil Investoren
fehlen, wird jetzt zunächst nur das "Wassermuseum" realisiert, das
vor allem Familien mit Kindern anlocken soll.
WildTiernis in Bad Harzburg:Nationalparkleiter
Wolf-Eberhard Barth wollte eigentlich schon in diesem Jahr einen
Wildpark für Braunbären, Wölfe, Wisente und Wildpferde
im Schimmerwald bei Bad Harzburg errichten. Ob dies jedoch jemals
Wirklichkeit wird, steht in den Sternen. WildTiernis geriet durch den
massiven Protest von Anwohnern und Umweltschützern erheblich ins
Schlingern, zudem sprang Kino-Unternehmer Hans-Joachim Flebbe als
Hauptfinanzier ab. "Uns fehlt bis heute ein privater
Großinvestor", sagt der Bürgermeister von Bad Harzburg, Ralf
Abrahms, "angesichts der knappen Kassen kommt sicher auch kein Geld vom
Land." Fest steht, dass das Projekt deutlich kleiner ausfallen muss als
bislang vorgesehen. Statt 320 Hektar kann WildTiernis nur noch 175
Hektar umfassen. Dies hat das Raumordnungsverfahren mit
Umweltverträglichkeitsprüfung ergeben, das die
Bezirksregierung Braunschweig jetzt abgeschlossen hat.
QUELLE: "Hannoversche Allgemeine (Vermischtes)", 25.02.2003
Die Welt der Märchen im Heide-Park Soltau
Soltau. Dorthin
gehören die Märchen: in die wunderschöne Kulisse des
Holländischen Stadtteils im Heide-Park Soltau. In Norddeutschlands
größtem Freizeit- und Familienpark stellt sich daher die
Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Märchenstraße am Samstag,
den 24. Mai, dem Publikum vor.
Von
Hanau bis nach Bremen reiht die Deutsche Märchenstraße die
Lebensstationen der Brüder Grimm und die Orte und Landschaften,
aus denen die Märchen stammen, zu einem märchen- und
fabelhaften Reiseweg aneinander. Über die Reiseangebote auf der
600 km langen Ferienroute mit ihren rund sechzig Mitgliedsorten
können sich die Gäste dann detaillierte Auskünfte an den
Reiseständen einholen. Leibhaftig zur Überraschung der Kinder
und Erwachsenen sind auch zahlreiche Märchen- und Symbolfiguren im
Freizeitgelände unterwegs, um mit den Besuchern zu sprechen und
die interessanten Regionen und Sehenswürdigkeiten der Ferienroute
vorzustellen.
Da
gibt es aber auch Aufführungen und Erzählungen von
Märchen, Sagen und Legenden auf mannigfache Weise.
Märchenhaften Musical-Spaß frei nach den Brüdern Grimm
präsentieren die Märchen-Mammis aus Calden. Durch die eigenen
Inszenierungen in aufgepeppter Form und mit viel Musik versehen,
erhalten die bewährten Grimms Märchen den Hauch eines
Musicals. Aus Polle zaubert die Laienspielgruppe Szenen aus dem
Märchen Aschenputtel auf die Bühne und wer tummelt sich wohl
außerdem noch dort herum?
Wer
an diesem Tag keine Möglichkeit hat, sich zu informieren, ist
jederzeit zu einer Reise über die Märchenstraße
eingeladen. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle in Kassel unter
der Telefonnummer (0561)707707.
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 23.02.2003
Mehr Aktionen, mehr Besucher: Turnerjugend weiter im Aufwind
Hehlen. "Im
Jahr 2002 sind durch den Jugendausschuss 20 Veranstaltungen für
Kinder, Jugendliche oder Familien initiiert und durchgeführt
worden, an denen sich insgesamt über 800 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer einfanden", hob Jugendwart Dirk Lienig auf der
Hauptversammlung der Turnerjugend im TC Jahn Hehlen hervor. ...
Zum
Programm gehörten Tagesfahrten zum "Feuerwerk der Turnkunst" in
Hannover, zum Heidepark und zu einem Thermebesuch. Die Jugendpartys in
den Gemeinschaftsräumen fanden auch regen Zuspruch. Das galt auch
für die Kreativ-Aktionen Muttertagsbasteln und Adventsbasteln.
Erwähnt wurden auch ein Spielenachmittag im Sommer und die
Aktivitäten mit Kinderangeboten bei der Schlossparkbeleuchtung
sowie die Teilnahme an der 100-Jahr-Feier des TSV Dielmissen. Dirk
Lienig dankte Uwe Brommer, Dennis Dorkowski, Julia Kösling, Martin
Meyer, Thorsten Pretschner, Fabian Schwarze und Jan-Wilm Wittrock, die
sich in einer en-bloc-Wahl wieder für die Arbeit im
Jugendausschuss zur Verfügung stellten, ebenso die kommissarische
Protokollführerin und Vorsitzende Elisabeth Pretschner und die
Kassenprüferin Sandra Reinhold und Sarah Patermann. Als
Hauptereignis 2003 erfordern die Sommerseefreizeit in Zingst an der
Ostsee, die 30. Vereinsbestenwettkämpfe und die Thermefahrt nach
Wolfsburg das Engagement des Jugendausschusses, dem auch
Kinderturnwartin Angelika Reinhold angehört.
QUELLE: "Pyrmonter Nachrichten (Lokales)", 11.02.2003
Jede Schraube geprüft
Winter im Heide-Park: Hinter den Kulissen wird alles für die Saison vorbereitet
Soltau. Es
ist ein ungewohntes Bild: Verlassen sind die Wege, an deren
Rändern die Buchsbaumsträucher sorgsam mit Tannenzweigen vor
Frostschäden abgedeckt sind, einsam die Zugänge zu Colossos
oder der Wildwasserbahn, an denen sich sonst Tausende drängen und
auf eine rasante Fahrt und Nervenkitzel warten. Der See, auf dem sonst
der Mississippidampfer seine Runden dreht, ist ebenso wie die
übrigen Wasserflächen abgelassen, nur einige vereiste
Pfützen sind noch vorhanden, über denen Möwen kreischend
ihre Runden drehen – Winterruhe im Soltauer Heide-Park. Doch das
äußere Bild trügt. Denn hinter den Kulissen, in den
Werkstätten, herrscht Hochbetrieb. Rund 150 Menschen arbeiten auch
im Winter in der Freizeitanlage, bereiten die neue Saison vor, die am
5. April beginnt.
Ein
überdimensionaler Adler begrüßt die Besucher im
Atelier. Frisch gestrichen wartet er darauf, bald wieder den Bug der
Schiffsschaukel zu zieren. Danach soll das Heck an die Reihe kommen.
Wenige Meter daneben wartet eine kleine Seejungfrau noch auf die
kosmetische Behandlung. "Ihr Silikonbusen hat ein Loch. Da läuft
sie voll Wasser", schmunzelt Ulrike Fittschen. Zusammen mit Susanne
Ludewig ist sie für das Atelier verantwortlich, poliert Wumbo
& Co auf oder entwirft neue Figuren. Einen neuen Anstrich erhalten
die Figuren dabei nach Bedarf. "Wenn die Farbe hochgeht, stimmt im
Untergrund etwas nicht", weiß Ulrike Fittschen. Dann landen die
Skulpturen bei ihr. So war das auch be der Nixe: "Komisch, da geht
überall die Farbe ab", dachte sie – und untersuchte die Seejungfau
näher. Dabei entdeckte sie feine Risse. "Aber die ist elf Jahre
alt – da darf sie auch mal einen Schaden haben." Die Nixe wie auch die
anderen Figuren werden in so einem Fall mit Polyesterharz geflickt,
dann neu grundiert und lackiert. Dabei nehmen Ulrike Fittschen und
Susanne Ludewig nicht irgendeine Farbe, sondern Autolack, der mit
Pinsel oder Pistole aufgebracht wird. Welche Werkzeuge die beiden
verwenden, "das hängt davon ab, ob man Farbübergänge
haben will". Denn der Lack wird schnell trocken, Übergänge,
schillernde Farbeffekte werden daher mit der Pistole aufgebracht.
Jeden
Winter überholen Ulrike Fittschen und Susanne Ludewig etwa 15 bis
20 Figuren. Besonders beansprucht werden die Fotofiguren. "Da klettert
jeder rauf." Für Ulrike Ludewig ist das Schönste bei ihrer
Arbeit, "wenn wir etwas Neues machen, ein Thema kriegen und von Grund
auf alles machen". Dann entwerfen die beiden im Atelier die neuen
Figuren, schnitzen sie aus riesigen Schaumstoffblöcken, bemalen
sie und entwerfen die Kostüme. Das war bei der Bobbahn der Fall,
auch beim Hexenthema. Dass die Figuren keine "Maschinenware" sind,
sieht man: "Jeder Wumbo hat ein anderes Gesicht", erklärt
Pressesprecherin Annika Taschinski.
Doch
nicht nur im Atelier herrscht Hochbetrieb, auch in der benachbarten
Werkstatt haben Kfz-Meister Andreas Lohmann und seine acht Mitarbeiter
fleißig zu tun. Sämtlich schnell laufenden
Fahrgeschäfte – also diejenigen, die wie Limit oder Colossos 1,5
Meter pro Sekunde zurücklegen – werden auseinandergenommen,
Stück für Stück, Schraube für Schraube
überprüft. Die Fahrgeräte, die die Mitarbeiter in der
Saison jeden Tag testen, werden dann komplett zerlegt, dann die
tragenden Teile geprüft, beispielsweise mit Ultraschall. "Wenn ein
Riss sichtbar ist, geht das Ding gleich in den Schrott", erläutert
Andreas Lohmann. "Sicherheit ist das A und O. Schließlich werden
Menschen transportiert." Doch Schäden entdecken die
Werkstattmitarbeiter nur sehr selten. Anschließend wird das
Fahrgeschäft wieder zusammengesetzt. Dabei müssen die
Mitarbeiter aufpassen: "Die tragenden Teile sind alle nummeriert." Denn
aufgrund der Belastung darf ein Rad nicht plötzlich statt auf der
rechten auf der linke Seiten montiert werden. Langweilig wird Andreas
Lohmann seine Arbeit nicht. "Es ist eine sehr große Abwechslung,
es wiederholt sich selten etwas. Man macht nie das Gleiche – nicht wie
in einer Autowerkstatt, wo man auf Kupplungs- oder Ölwechsel
spezialisiert ist."
Doch
nicht nur nur in den Werkstätten herrscht Betrieb, auch
draußen laufen die Arbeiten – beispielsweise bei "Scream", der
7,5 Millionen Euro teure Panoramaturm mit Sensationseffekt. Der mit 103
Metern weltweit höchste Gyro-Drop-Tower, an dem die Gäste ab
Ostern den freien Fall erleben können, erhält Ende Februar
sein Motorgehäuse. Mit einemSpezialkran soll die 62 Tonnen schwere
Zugmaschine in die Höhe gehievt werden.
QUELLE: "Böhme Zeitung (Lokales)", 07.02.2003
HEIDE-PARK NEWSLETTER (Ausgabe Februar 2003)
Soltau. Liebe Freunde des HEIDE-PARK Soltau,
im
HEIDE-PARK laufen die Vorbereitungen für die 25. Saison auf
Hochtouren. Wir haben uns für dieses besondere Jahr viel
vorgenommen, um unseren Freizeitpark weiter zu verschönern und
unseren Gästen auch in Zukunft Erlebnisse und vor allem Spaß
der Superlative zu bieten. Daher wurde für unser Unternehmen, dass
seit Januar 2002 zur erfolgreichen Tussaud’s Gruppe gehört, nicht
nur ein neues Korporale Design entwickelt, sondern der HEIDE-PARK
Soltau positioniert sich 2003 insgesamt neu am Markt. Gerne
möchten wir Sie auf diesem Wege zu einem persönlichen
Pressegespräch einladen, um Ihnen die Neuheiten zu
präsentieren und mit Ihnen gemeinsam in die Zukunft des HEIDE-PARK
Soltau zu blicken. Wir freuen uns auf einen interessanten
Gedankenaustausch und möchten Sie bitten, sich bei Interesse an
unsere Presseabteilung zu wenden. Herzliche Grüße aus Soltau!
Nach dem "Ja-Wort" auf die Achterbahn
"Love
is in the air" heißt es ab April im HEIDE-PARK, den
Norddeutschlands größten Freizeit- und Familienpark bietet
jetzt auch Hochzeitsspecials an. Paare können dabei nicht nur das
Essen oder eine Fahrt mit der Holzachterbahn buchen, sondern auch in
der echten Heidenhof-Kapelle aus dem 14. Jahrhundert kirchlich
heiraten. Rechtzeitig zur 25. Saison wurde die Alte Kapelle, die mitten
im Park liegt, saniert. Bereits 2002 hatten es dort zwei Trauungen
gegeben, nun wurde das Hochzeitsangebot für dieses Jahr in das
Programm mit aufgenommen. Der schönste Tag im Leben kann dabei
ganz individuell gestaltet werden: Für einen rasanten Start und
"Airtime total" kann ab 18 Uhr die Holzachterbahn "Colossos" exklusiv
gemietet werden. Aber auch ein amerikanisches BBQ vor dem "Capitol"
oder ein Fünf-Gang-Menü mit Showeinlage sind möglich.
Hightech im HEIDE-PARK
Damit
der weltweit höchste Gyro-Drop-Tower ab April seine Passagiere
ohne Probleme nach oben ziehen kann und zusätzlich Stabilität
bekommt, erhält "Scream" Ende Februar sein Motorgehäuse. Mit
einem Spezialkran soll die 62 Tonnen schwere Zugmaschine nach oben
gehievt und dann auf das 103 Meter hohe, neue Highlight des HEIDE-PARK
aufgesetzt werden – ein Erlebnis, nicht nur für Technikfans.
Hinter den Kulissen
Auch
an anderen Stellen wird kräftig gebaut, damit die Anlage
rechtzeitig zur Saison 2003 im neuen Glanz erstrahlt. Im parkeigenen
Atelier erhält die Schiffschaukel während der Winterpause
einen neuen farbfrohen Anstrich und die Mitarbeiter in den
Werkstätten prüfen derzeit alle Fahrgeschäfte bis in
letzte Detail, denn Sicherheit wird im HEIDE-PARK groß
geschrieben!
Ausbau der PR-Abteilung
Erneuerungen
gibt es auch in der PR-Abteilung: Der HEIDE-PARK hat seine Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit wieder komplett in die eigenen Hände
genommen und durch eine weitere Mitarbeiterin verstärkt. Ziel der
neuen Presseabteilung ist es, noch umfassender und intensiver aus dem
"HEIDE-PARK-Leben" zu informieren. Ab sofort stehen Ihnen Klaus
Müller (Telefonnummer 05191/91-248) und Annika Taschinski
(Durchwahl –116) gerne zur Verfügung und freuen sich über
Ihre Presseanfragen und Anregungen.
Musiker und Tänzer aufgepasst!
Das
"Innenleben" des HEIDE-PARK`s wird im Jubiläumsjahr musikalischer
und lebendiger, darum sind alle Spielmanns- und Musikzüge
eingeladen, zum besonders günstigen Tarif in den Park zu kommen
und mit einer musikalischen Kostprobe die Parkgäste zu
unterhalten. Auch Volkstanzgruppen sind herzlich willkommen.
Ein Jahr Spaß ab 65 für 24 Euro
Auch
in diesem Jahr kommen Mitglieder des Solzialverbandes Deutschland -
Landesverband Niedersachsen - günstiger in den HEIDE-PARK. Nach
der ausgezeichneten Zusammenarbeit im vergangenen Jahr wurde der
bestehende Vertrag aus 2002 verlängert, denn auch Seniorinnen und
Senioren bietet der HEIDE-PARK ein vielfältiges Angebot. NEU und
besonders attraktiv für alle Gäste ab 65 Jahren:
Zukünftig erhalten sie nach Ihrem ersten Parkbesuch für nur
24 Euro automatisch eine Jahreskarte.
Pfahlhocker gesucht!
Es
geht wieder los mit dem längsten Wettkamp aller Zeiten: Am 28.
April startet im HEIDE-PARK der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon
mit 10 Teilnehmern. Das Casting hierzu findet am 17. April statt. Die
absolute Gewinnsumme für den neuen Champion beträgt 20.000
Euro. Aber: Er muss länger als 196 Tage und Nächte bei Wind
und Wetter auf dem 2,50 Meter hohen Holzgerüst im Hollanddorf
ausharren. Bewerbungen können ab sofort bis zum 28. März an
die Presseabteilung geschickt werden.
Hier gibt es den
Newsletter (02/2003)
als PDF-Dokument zum downloaden.
QUELLE: "Newsletter des Heide-Park Soltau (Heide-Park Soltau GmbH)", Februar 2003
7. Internationales Pfahlhock-Marathon startet am 28. April
Soltau. Im
vergangenen Jahr saß der 25jährige Pole Daniel Baraniuk 196
Tage und Nächte auf seinem 2,50 Meter hohen Pfahl aus finnischer
Buche im Heide-Park Soltau - und wurde strahlender Weltmeister. Mit
seinem neuen fantastischen Weltrekord wird er 2004 in das
Guinness-Buch-der-Rekorde eingetragen werden. Im 25. Jubiläumsjahr
startet der 7. Internationale Pfahlhock-Marathon am 28. April um 11
Uhr. Bereits heute liegen zahlreiche Anfragen aus Deutschland, Ungarn
und Polen vor.
20
000 Euro wird derjenige gewinnen, der eine neue Bestleistung erzielt.
Preisgelder gibt es auch für (fast) alle anderen Pfahlhocker, die
am 17. April während eines Castings durch die Heide-Park-Jury
ausgewählt werden. Noch bis zum 28. März haben interessierte
Frauen und Männer, die an einem der skurilsten Wettkämpfe
unserer Zeit teilnehmen wollen, die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Weltmeister
Baraniuk wird wieder starten, der Ostfriese Hermann Kümmerlehn
ebenso und vielleicht auch der vorletzte Weltmeister, der Schwabe
Roland Maier. Und dann gibt es einen weiteren Polen, der immerhin
Landesmeister im Schießsport war, und einen Ungarn, der den Titel
in sein Land holen möchte, und einen Fernsehmoderator aus
Braunschweig, der Lust auf das Pfahlhocken bekommen hat. Und viele
andere vielleicht doch wieder interessante Menschen mehr, die sich im
Heide-Park vorstellen werden.
Die
Anmeldungen werden erbeten an folgende Adresse: Heide-Park Soltau GmbH,
Presseabteilung, Stichwort "Pfahlhocken", 29614 Soltau, Tel:
05191-91248 , Fax: 05191-91111 oder Mail
mueller@heide-park.de
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 01.02.2003
PCA-WWCL Finals im Heide-Park
Soltau. Die
Finals der 3. PC Action WWCL Saison steigen in Norddeutschlands
größtem Freizeitpark, dem Heide-Park Soltau. Der bekannte
Termin vom 4. bis 6. April fällt auf das Eröffnungswochenende
der neuen Heide-Park Saison. Anders als bei den vergangenen Finals wird
es dieses Mal keine LAN-Party geben, aber auch ohne eigenen Rechner
bietet die PC Action WWCL im Heide-Park volle Action für die
Zuschauer.
In
einem Nachbau des weißen Haus, dem Capitol, werden die
Finalspiele live übertragen und moderiert. Das Restaurant wird im
Stile einer "American Sports-Bar" umgebaut. Das Spielgeschehen kann an
den zahlreichen Bildschirmen direkt an den Tischgruppen und an zwei
Leinwänden verfolgt werden. Die PCA-WWCL Finalisten spielen
abseits von allem Trubel an knapp 100 gestellten Rechnern.
Als
fester Bestandteil der PC Action WWCL Finals werden bei der 2.
Deutschen Casemod Meisterschaft die Modder um die Gunst der Fachjury
wetteifern. Die Teilnahme ist diesmal schon ab 14 Jahren möglich.
Zum weiteren Programm zählen auch die diesjährigen
LAN-Awards, bei der die beste Party 2002 und Mr. und Mrs. LAN
prämiert wird, und die bekannten WaterJoe Girls, die sich wieder
mit ihren meist männlichen Herausfordern messen werden.
Im
Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Zuschauer: So wird die PC
Action WWCL alles bieten um die Finalspiele auch ohne eigenen Rechner
zu einer Party zu machen. Zu einem ermäßigten Eintritt
stehen dem Besucher nicht nur die PC Action WWCL Finals, sondern auch
sämtliche Heide-Park Attraktionen zur Verfügung. Dazu
gehören mehr als 40 Fahrgeschäfte, so auch die steilste
Holzachterbahn der Welt und andere Großattraktionen wie die
Hängeloopingbahn "Limit" und die Wildwasserbahnen. Zum
Sorglospaket gehört auch die kostenlose Übernachtung für
Zuschauer in einer Turnhalle.
Ähnlich
wie der ATP-Verband im Tennis führt die vom Spielemagazin PC
Action und vom Prozessorhersteller Intel® als Hauptsponsoren
unterstützte WWCL-Liga (World Wide Championship of LAN-Gaming)
seit Mitte 2001 die Turnierergebnisse der LAN-Partys aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz in zentralen Rankings zusammen und
kürt zum Ende der halbjährigen Saisons die Champions für
die Spiele Counter-Strike, Serious Sam, Warcraft 3, Unreal Tournament
2003 & Co. Die Endrunde der 3. Saison der PC Action WWCL
Computerspiele-Liga, sowie die 2. Deutschen Casemod Meisterschaften
(DCMM) werden als Special-Event zur diesjährigen Eröffnung
des Freizeitparks vom 4. bis 6. April in Soltau gastieren.
Weitere Informationen im Internet:
http://www.wwcl.net/history.php?country=de&s=3
QUELLE: "Homepage des WWCL (http://www.wwcl.net/)", 28.01.2003
Bits & Bytes im Heide-Park
Meisterschaften der Computerspieler und -bastler zur Eröffnung des Heide-Park Soltau
Soltau. Der
Heide-Park Soltau und die PlanetLAN GmbH haben vereinbart, dass die
Endrunde der 3. Saison der "PC Action World Wide Championship (WWCL)
Computerspiele-Liga", sowie die "2. Deutschen Casemod Meisterschaften"
(DCMM) als Special-Event zur diesjährigen Eröffnung des
Freizeitparks vom 4. bis 6. April in Soltau gastieren. In der Endrunde
der PC Action WWCL kämpfen die Finalisten auf PC und
Spielekonsolen um den Sieg und hochwertige Sachpreise in
unterschiedlichen Disziplinen. Die Zuschauer können diesem
Ereignis in einer eigens eingerichteten E-Sports-Bar beiwohnen und alle
Spiele, Interviews und Berichte live verfolgen. Aber nicht nur die Fans
von Computer- und Videospielen kommen bei diesem Event auf ihre Kosten.
Bei der DCMM, der 2. Deutschen Casemod Meisterschaft, wetteifern
Bastler mit ihren aufwändig umgebauten Computern um die Gunst
einer Fachjury. Rasante Fahrten in den Fahrgeschäften des
Heide-Park - wie zum Beispiel in der steilsten Holzachterbahn der Welt
- sind für die Besucher des Events ebenso möglich, wie auch
in den Cockpits der Intel Racing Tour.
Information zur PC Action WWCL
Ähnlich
wie der ATP-Verband im Tennis führt die vom Spielemagazin "PC
Action" und vom Prozessorhersteller Intel® als Hauptsponsoren
unterstützte WWCL-Liga (World Wide Championship of LAN-Gaming)
seit Mitte 2001 die Turnierergebnisse der LAN-Partys aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz in zentralen Rankings zusammen und
kürt zum Ende der halbjährigen Saisons die Champions für
die Spiele Counter-Strike, Serious Sam, Warcraft 3, Unreal Tournament
2003 & Co. Offizieller Getränkelieferant der PCA-WWCL ist das
koffeinhaltige Mineralwasser WaterJoe.
Information zur 2. Deutschen Casemod Meisterschaft
Im
Rahmen der Deutschen Casemod Meisterschaft werden jährlich die
schönsten und ausgefallensten Computer Deutschlands ausgezeichnet.
Der Gewinner des letzten Jahres hat einen Computer im Form eines
V8-Motors konstruiert. Bei der 2. DCMM können Hobbybastler ab 14
Jahren teilnehmen und in zwei Kategorien gegeneinander antreten:
Umgebaute Serien-Computer und komplette Eigenbauten.
Weitere Informationen im Internet:
http://www.wwcl.net/history.php?country=de&s=3
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 28.01.2003
Neues Logo des Heide-Park Soltau ab 2003
Soltau. Wir
freuen uns über die große Diskussion rund um unser neues
Logo. Also, der Heide-Park möchte mit der neuen Aussage "Hier sind
wir WIR" - über die man vielleicht etwas nachdenken muss -
betonen, dass das WIR-Gefühl im größten norddeutschen
Freizeit- und Familienpark besonders hervorgehoben wurde - schon in den
letzten Jahren und dass wir dieses WIR-Gefühl mit vielen neuen
Aktivitäten noch stärken wollen. Der Heide-Park wird sein
Angebot für alle Familienmitglieder erweitern, für jung und
alt - neuester Beweis ist ein Vertrag, den der Park mit dem
Sozialverband Niedersachsen für aktive Seniorinnen und Senioren
schloß und darum diese neue Aussage.
Wumbo
wird bleiben, in vielen Aktionen des Parkes. Aber eine
repräsentative Umfrage hatte ergeben, dass Wumbo trotz des sehr
hohen Bekanntheitsgrades des Parkes in Deutschland - laut Allensbach -
wenig bekannt war. Wir gehen neue Wege, sind für Anregungen aber
trotzdem immer dankbar.
Ein herzlicher Gruss aus dem Heide-Park,
Klaus Mueller (Pressesprecher)
|
|
Logo bis Ende 2002 |
Logo ab Anfang 2003 |
QUELLE: "Pressemeldung des Heide-Park Soltau (Herr Klaus Müller)", 26.01.2003
Neue Attraktionen für 2003
Soltau. In
Deutschland wird es eine ganze Reihe von neuen Attraktionen im Jahr
2003 geben. Dafür sorgen bereits die beiden Neueröffnungen
Belantis und Space Park. Weiterhin erhält der Heide-Park ein Gyro
Drop von Ride Trade/Intamin namens Scream, das Legoland eine
Bergwerksbahn von Gerstlauer, das Phantasialand den neuen Kinderbereich
Wabiland mit Frog Hopper, Mini Teetassen Kinderautoscooter und
Kinderspielplatz und Trippsdrill einen Donnerbalken, eine
Mühlbachfahrt und ein Seifenkistenrennen.
Six
Flags Belgien geht 2003 in die Vergangenheit. Ein Dark Ride mit 54
Animatronics, einem 2,50 m großen Skorpion, Monsterkobras und
einem dreiköpfigen Schakal sollen eine unvergleichliche Reise in
das 3.000 Jahre alte Grabmal des Königs Tutankhamen erzeugen, die
sich in einen actionreichen Alptraum verwandelt. Das Bobbejahnland
erhält einen Fly Away von Huss
Im
britischen Drayton Manor wird ein Familienabenteuer in Legenden, Mythen
und Mystik von "Excalibur - eine Drachengeschichte" führen.
Excalibur hat 14 Boote für je 16 Passagiere, die eine
Kapazität von 1.200 Passagieren/h auf der 400 Meter langen Strecke
erzeugen. Blackpool Pleasure Beach wird ein neues 118 Zimmer-Hotel
eröffnen, dessen Zimmer sowohl als Familien-Appartement als auch
zum Business-Treffen geeignet sind.
In
Skandinavien können zwei Holzcoaster (Liseberg) und ein
Stahlcoaster (Särkännemiemi) von Intamin, eine Wilde Maus
(Gröna Lund) und ein EuroFighter-Coaster (Bon Bon Land) von
Gerstlauer, ein SuperSplash (Tusenfryd) von Mack, ein Robocoaster
(Legoland) von Kuka, erwartet werden.
Spaniens
Terra Mitica erhält einen Inverted Coaster von Vekoma, Frankreichs
Parc Asterix einen neuen Dark Ride (TransDemonium) und der
Attractiepark Slagharen in den Niederlanden einen Freefall von Fabbri.
QUELLE: "www.themata.com", ??.01.2003
Zum Ausdruck dieser Seite klicken Sie bitte hier