Name | Beschreibung/Angebot | Eröffnung | |
Spielplätze | |||
1 | Eingangs-Spielplatz | Liegt zwischen dem "Nostalgiekarussell", dem Service-Center (ehemaliges Restaurant "Heidenhof"), dem Haupteingang und dem Fachwerkhaus mit Einkaufsmöglichkeit. Eltern können beim Sitzen auf der Terasse des ehemaligen Restaurant ihre Kinder gut beim Spielen im Auge behalten. Der Spielplatz ist nicht der größte im Park und bietet einige Rutschen, Klettermöglichkeiten und optische Täuschungen mit drehenden Spiralen. | 1998 |
2 | Großer Spielplatz | Liegt zwischen dem Delfinarium, dem Einstiegsgebäude der "Einschienenhochbahn" und dem "Panorama-Restaurant". Bietet viele Rutschen von denen drei Wendelrutsche von 12 m hohen Klettertürmen herabgehen. Kletternetze, Hänge- und Wackelbrücken sowie Türme zum Besteigen bieten viel Bewegungsraum. Eine drehende Tonne, die per Muskelkraft angetrieben werden muß, ist ebenfalls vorhanden. Ein Musikspiel, bei dem auf dem Boden ein 4 mal 4 Felder großes Quadrat aufgemalt ist und bei Betreten jedes Feldes ein anderer Ton erklingt, rundet das Angebot ab. Unter einem runden Holzpavilion mit Reeetdach stehen viele Münzgeräte (Autos, Tiere, Flugzeuge, ...) für die Unterhaltung der kleineren Kinder. Auch ein kleines Karussell, bei dem ein Sitz für eine Person unter einem schrägen Fliegenplizdach hängt und sich bei Münzeinwurf dreht, ist hier vertreten. Der Platz ist mit Pflastersteinen ausgelegt und um alle Spielgeräte sind weiträumig weiche Gummi-Fliesen installiert, so daß beim Hinfallen keine großen Verletzungen geschehen können. Einige hohe Nadel-Bäume lockern das Bild auf. | 1991 |
3 | Heide-Dorf-Spielplatz | Während die Eltern sich an der Archikektur des Heide-Dorf begeistern, eine kleine Pause machen oder auf Toiletten müssen, können hier die Kleinen schnell ein paar Rutschpartien erleben und von der Hängebrücke aus einen tollen Blick auf das Heide-Dorf genießen. | 1989 |
4 | "Lucky Land" Western-Kinderland | Das 2008 eröffnete Western-Kinderland "Lucky Land" befindet sich zwischen dem Aussichtsturm, dem Mountain Rafting, der Koggenfahrt und der Schiffschaukel "Santa Maria". Neben einer 4,5 Meter hohen und 128 Meter langen "Indianer-Achterbahn" und dem 11 Meter hohen "Western-Riesenrad" gibt es noch viele weitere interessante Dinge für die kleinen Gäste zu entdecken. Der "Heide-Express" (die Westerneisenbahn des Heide-Park) hat dort einen weiteren Bahnhof erhalten und für das leibliche Wohl gibt es hier einen "Saloon", in dem man sich bei westerntypischen Speisen stärken kann. In diesem Bereich befindet sich außerdem ein Indoor-Spielplatz, in dem die kleinen Westernhelden bei jedem Wetter auf Ihre Kosten kommen. Neben Dosenwerfen und Goldwaschen kann man noch viele andere Westernabenteuer erleben! | 05.2008 |
5 | Seepferdchenbucht (ehemals: NIVEA-Kinderland) | Liegt zwischen dem Riesenkraken und dem "Mountain Rafting". Dieser Bereich wurde bis Ende 2004 betrieben und gesponsort von NIVEA. Seit 2005 wird diese Kinderunterhaltung in Eigenregie des heide-park weitergeführt. Alles dreht sich um das Thema Wasser und Baden. Es gibt einen großen Leuchturm mit einer Rutsche, ein Labyrinth, einen See mit kleinen Booten, einen Kanal durch den man mit Kanus rudern kann und vieles mehr. Auf großen Tafeln werden den Kindern die Baderegeln beigebracht und auch sonst wird viel Wert auf das spielerische Lernen gelegt. Mehrmals täglich gibt es Verlosungen und Gewinnspiele, bei denen die Kinder Preise (z.B. Plüschtiere) gewinnen können. | 1993 |
6 | Wasserspielplatz | Liegt direkt am Ufer des großen Parksee zwischen dem "Grottenblitz", dem Restaurant "Capitol" und dem Imbiss bei "Colossos". Neben einem 20 m hohen Kletterturm, der per Wendeltreppe oder über Kletternetze bestiegen werden kann und von dem aus verschiedenen Höhen Rutschen (normale, Wendelrutsche, Rollenrutsche) abgehen, gibt es noch andere Rutschen und Klettermöglichkeiten. An der den Seiten des Spielplatz befinden sich Sitzmöglichkeiten auf Steintreppen. Der Platz ist mit Pflastersteien ausgelegt und um alle Spielgeräte sind weiträumig weiche Gummi-Fliesen installiert, so daß beim Hinfallen keine großen Verletzungen geschehen können. Das besondere an diesem Spielplatz ist die Wasserlandschaft. In einem großen Bereich sind aus Pflastersteinen Berge und Täler geformt worden, in denen an vielen Stellen Wasser mit den unterschiedlichsten Interaktionsmöglichkeiten erlebt werden kann. So gibt es viele große Felssteine, aus denen Wasser heraussprudelt. (Tipp: Diese lassen sich durch Zuhalten der Öffnung toll zum Spritzen verwenden und man kann Schlachten austragen!!!) An zwei Stellen fließt Wasser aus Rinnen auf Räder und setzt diese in Bewegung. Durch Sperren kann das Wasser aufgehalten und wieder freigegeben werden. Mittels eines Spiralrohr mit einer Kurbel am Ende kann Wasser einen Berg herauf beförderet werden. Auf einem Metallzylinder mit kleinen Löchern am Rand kann durch Hüpfen Wasser zum Herausspritzen gebracht werden. Viele weitere kleine Überraschungen warten auf die kleinen und großen Kinder, die dabei oft nicht ganz trocken den wirklich gelungenen Spielplatz wieder verlassen. | 1995 |
7 | Weinturmrutschen | Liegen zwischen Scream, der Wildwasserbahn II und der Schweizer Bobbahn. Während die Eltern oder großen Geschwister auf Scream oder der Schweizer Bobbahn fahren können hier die Kleinen schnell ein paar Rutschpartien erleben, dazu stehen gleich zwei Röhren-Rutschen zur Verfügung. Übrigens von dort oben haben nicht nur die kleinen Gäste einen tollen Blick auf die Station von Scream und das Holiday-Camp. | 1993 |
Elektronik- & Unterhaltungs-Spiele
Alle Spiele sind NICHT im Eintrittspreis enthalten und kosten Extragebühren. | |||
1 | Family Fun | Dieser 250 qm große Spielraum befinden sich in dem ehemaligen Autosalon zwischen der Colossos-Station und der Piratenshow. In dem 1993 erbauten Gebäude befand sich bis Ende der Saison 2003 die Autoausstellung des ehemaligen Parkbesitzers Tiemann. Die Ausstellung ist seitdem im Service-Center am Eingang zu finden. 2004 wurde dann diese Spieloase eröffnet. Dort findet man viele aus Spielhallen bekannte Spielgeräte. Angefangen von Flippern über Einzel- oder Paar-Rennspiele mit Autos oder Motorrädern bis hin zu Schießspielen oder Sportsimulationen. Alle in dem Gebäude befindlichen Geräte sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. Gewinnspiele gibt es hier nicht. | 2004 |
2 | Fernlenk-Schiffe | Diese Spielschiffe befinden sich auf dem großen Heide-Park See unter dem ersten Korkenzieher von Big Loop. Das Spiel befand sich bis zur Schließung 2003 zwischen der "Wichtelhausen"-Bahn, der "Koggenfahrt" und der "Wildwasserbahn I". In der Mitte des kleinen Teich mit den Fernlenl-Schiffen befand sich ein rot-weißer Leuchturm. Dieses Spiel ist nicht im Eintrittspreis enthalten und muß extra bezahlt werden. Jedes der acht Schiffe besitzt an der Frontseite des Teich ein Steuerpult mit einem Gashebel für das Vorwärts- und Rückwärtsfahren und ein Steuerrad für das Lenken. Nach dem Einwurf einer Münze (Wechselgeld am an der Attraktion befindlichen Wechselautomaten, früher am rechts danebenliegenden Imbiss) fährt das jeweilige Schiff ca. 5 Minuten. | 2004 (alter Standort: 1978 - 07.2003) |
3 | Go-Kart-Bahn | Die von einem Fremdanbieter seit 2004 betriebenen Go-Kart-Bahnen befinden sich hinter Limit auf dem Gelände der Eventfläche. Es gibt zwei Anlagen. Die größere mit den 10 schnelleren Fahrzeugen ist für Jugendliche und Erwachsene. Die kleinere Anlage für Kinder. Beide Anlagen fahren mit Elektroautos. Die Attraktion ist nicht im Eintrittspreis enthalten und muß extra bezahlt werden. | 2004 |
4 | Klein Las-Vegas | Nach der Umwandlung des bis Ende 2002 am Eingang befindlichen "Heidenhof"-Restaurants zum neuen Service-Center wurde in dem Gebaüde ebenfalls ein kleiner Speilsalon eingerichtet. Dort findet man viele aus Spielhallen bekannte Spielgeräte. Angefangen von Flippern über Einzel- oder Paar-Rennspiele mit Autos oder Motorrädern bis hin zu Schießspielen oder Sportsimulationen. Alle in dem Gebäude befindlichen Geräte sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. Gewinnspiele gibt es hier nicht. Das Gebäude wurde als Verwaltung und Restaurant schon im Jahr 1978 vom Heide-Park gebaut und in der nachfolgenden Zeit oft erweitert, umgebaut und verschönert. | 2003 |
5 | Midway Colossos | Gegenüber der Colossos Station wurde zum Saisonbeginn 2005 eine Budenzeile mit mehr als 10 Unterhaltungs- und Gewinnspielen aufgebaut. Neben der "wackelnden Leiter" und Basketballkorbwerfen gibt es Ball- und Dosenwerfen und viele andere Unterhaltungsmöglichkeiten. Alle in dem Buden/Ständen befindlichen Geräte und Spiele sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. Die Preise sind unterschiedlich und liegen meistens bei 1 bis 2 Euro. Als Gewinne gibt es meistens kleine und große Plüschtiere. Die Stände paßten mit der bunten und zeltartigen Aufmachung nicht gut in den Heide-Park! Zur Saison 2006 wurden die meisten Spielstände in eine aus Holz erbaute Hauszeile, die an dem Platz der alten Zelte errichtet wurde, umgesiedelt. Die Häuser sind im Stil der Colossos-Station aufgemacht und passen jetzt besser in das Gesamtbild in diesem Parkteil. | 19.03.2005 |
6 | Midway Limit | Auf dem Eventplatz neben Limit wurde Anfang 2003 eine Budenstadt mit mehr als 10 Unterhaltungs- und Gewinnspielen aufgebaut. Neben "Hau den Lukas" und Armbrustschießen gibt es Ball- und Dosenwerfen, den "heißen Draht" und viele andere Unterhaltungsmöglichkeiten. Alle in dem Buden/Ständen befindlichen Geräte und Spiele sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. Die Preise sind unterschiedlich und liegen meistens bei 1 bis 2 Euro. Als Gewinne gibt es meistens kleine und große Plüschtiere. Die Stände passen mit der bunten und zeltartigen Aufmachung meiner Meinung nach nicht so gut in den Heide-Park! | 2003 |
7 | Pferde-Derby | Liegt am Uferweg des kleinen Parksee zwischen der "Oldtimer"-Fahrt und der "Floßfahrt". Dieses Spiel ist nicht im Eintrittspreis enthalten und muß extra bezahlt werden. Ein Spiel kostet einen Euro und geht solange, bis das erste Pferd das Ziel erreicht hat. An der Frontseite des Haus befinden sich 12 Sitzhocker mit jeweils einem Spielfeld davor. In jedem Spielfeld befindet sich ein kleiner Gummiball und im oberen Teil des Spielfeldes sind viele Löcher angebracht, die mit Farben markiert sind und entweder 1, 2 oder 3 Punkt wert sind. Während des Spiels muß der Ball über das Spielfeld gerollt werden, so daß er im oberen Teil in ein Loch fällt. Je nachdem in welchem Loch der Ball verschwindet, macht das dem Spieler zugeordnete Pferd 1 bis 3 Schritte vorwärts. Gewonnen hat der Spieler, dessen Pferd als erstes das Ziel erreicht. Der Sieger bekommt so viele Gewinnpunkt, wie Mitspieler am Spiel beteiligt waren. Die Mindestspieleranzahl beträgt 4. Für die Gewinnpunkte, die auch von mehreren Spielen gesammelt werden können, darf man sich von den ausgestellten Preisen in der Punktekategorie etwas aussuchen. Viel Glück und eine ruhige Hand wünsche ich Euch!!! | 1980 |
8 | Pirat-Blast | Dieses Wasserpistolenspiel steht seit 2004 an der Stelle der ehemaligen Fernlenkboote. Man findet sie zwischen der Wildwasserbahn I und der Koggenfahrt. Mit einer Wasserpistole müssen diverse Piratenziele getroffen werde, die sich dann bewegen oder Effekte auslösen. Das Wasserspiel ist nicht im Eintrittspreis inbegriffen und mußen extra bezahlt werden. | 2004 |
9 | Portrait-Maler | Diese Aktion steht befindet sich seit 2005 in einem ehemaligen Kiosk zwischen der Oldtimerfahrt und der Floßfahrt. Man kann sich hier von einem Maler als Portrait zeichenen lassen. Dabei besteht die Möglichkeit eines normalen Bild oder einer Karikatur. Das Wasserspiel ist nicht im Eintrittspreis inbegriffen und mußen extra bezahlt werden. | 2005 |
10 | Unterhaltungs-Stube | Befindet sich zwischen dem Eingang zum "Elektronischen Vogeltheater" und dem Souvenir-Laden im Untergeschoß eines Fachwerkhaus im heide-Dorf. Hier gibt es neben einigen beweglichen Münzautos und -pferden noch die aus Spielhallen bekannten Spielgeräte. An der hinteren Wand befinden sich zwei Reaktionsspiele, bei denen aus Löchern im Spielfeld immer kurz und zufällig Ziele auftauchen, die dann mit einem weichen Hammer getroffen werden müssen. Ein reaktionsschnelles und unterhaltsames Spiel, bei dem es wie bei keinem der hier befindlichen Angebote Gewinne gibt. Alle in dem Raum befindlichen Geräte sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. | 1993 |
11 | Wasserball-Schlacht | Gegenüber dem Limit-Imbiss am Weg zwischen Bobbahn und der großen Brücke bei Big-Loop bei Limit befindet sich die Wasserschlacht. Dieses Spiel ist nicht im Eintrittspreis enthalten und muß extra bezahlt werden. Gewinne gibt es hier nicht. Auf der Spielfläche wurden sechs Metallgestelle aufgebaut, jedes mit einer der Heide-Park Comicfiguren bemalt. Die Metallgestelle sind kreisförmig im Winkel von 60° angeordnet, so daß sich jeweils zwei gegenüberstehen. An der Ausgabestation neben der Spielfläche kann man 5 Wasserbomben (mit Wasser gefüllte Luftballons) für 2 Euro erwerben. Mit den Wasserballons geht man zum Spielfeld, auf denen sich 6 mit je einer Comic-Figur bedruckten Wurfschleudern befinden. Diese bestehen aus einem Metallstell, in deren Mitte sich ein Loch befindet. Darunter ist eine Schleuderkonstruktion aus vier Gummibändern und einer Plastikmulde ínstalliert. Die erworbenen Wasserballons kann man dann mittels des in jedem der sechs Gestelle befindlichen Katapult (Plastikmulde an vier Gummiseilen) auf sein Gegenüber abfeuern. Durch Einlegen eines Ballons in die Mulde und kräftigem Ziehen bringt man den Ballon dazu, sich in einem hohen Bogen auf das gegenüberliegende Gestell zu bewegen. Mit ein wenig Geschick und Zielgenauigkeit gelingt es einem sein Gegenüber durch die zerplatzenden Wasserbomben nass zu machen. An warmen Tagen ein sehr unterhaltsames Spiel, das neben den Spielern, für die es eine kleine Abkühlung darstellen kann, auch den umstehenden Besuchern viel Freude bereitet. Im Frühjahr und Herbst bei kälteren Temperaturen aber nicht zu empfehlen! Viel Spass und ein trockenes Spielende wünsche ich Euch!! | 13.07.2002 |
12 | Wasserpistolen | Stehen zwischen dem "Monorail"-Einstiegsgebäude und dem "Aussichtsturm I". Mit dem Strahl einer Wasserpistole muß ein Ball durch ein mit Stahlrohren vorgegebenen Weg über eine fast senkrecht stehende Wand getrieben werden. Oben angekommen fällt der Ball hinter der Wand wieder zum Startpunkt nach unten. Es stehen 9 Sektionen mit jeweils unterschiedlichen Wänden, die verschieden schwer zu bewältigen sind, zur Verfügung. Gewinnen kann man bei diesem Spiel nichts. Dieses Wasserspiel ist nicht im Eintrittspreis inbegriffen und muß extra bezahlt werden (2 Euro pro Spiel). Eröffnet wurden diese Spiele 1985 und befanden sich danach an mehreren Stellen im Park. Seit 1995 sind sie am heutigen Standort zu finden. | 1985 |
13 | World of Video | Der achteckige Metallpavilion mit den Glaswänden und roten Sternen am Dach liegt links vom Eingang zum Action-Bereich mit den 7 Huss-Fahrgeschäften. Dort findet man viele aus Spielhallen bekannte Spielgeräte. Angefangen von Flippern über Einzel- oder Paar-Rennspiele mit Autos oder Motorrädern bis hin zu Schießspielen oder Sportsimulationen. Auch eine automatische Fotokabine ist dort zu finden. Alle in dem Pavillion befindlichen Geräte sind nicht im Eintrittspreis inbegriffen und müssen extra bezahlt werden. Gewinnspiele gibt es hier nicht. Der Pavillion wurde 1990 vom Heide-Park gebaut, alle Spielgeräte und Automaten stammen von verschiedenen Herstellern. Der Pavillion wurde 1992 eröffnet, als auch der Action-Bereich gebaut wurde. Er ist ein Ersatz für das bis Ende 1991 an der Stelle des heutigen Holländischen Stadtteils befindliche Gebäude, das für dessen Baubeginn weichen mußte. Dort wurde der Spiel-Salon im Jahre 1980 eröffnet. In diesem Pavillion hieß es zuerst "Klein Las Vegas", wie auch an seinem alten Standort an der Stelle des heutigen Holländischen Stadtteil. 2004 wurde der Name in "World of Video" geändert. | 1980/1992 |
Unterhaltung | |||
1 | Comic-Foto-Parade | Die fünf Wappenfiguren (der Heide-Junge Heide, der Rabe Rabix, der Alligator Ali Ben Gator, der Bär Wumbo und das Wildschwein Sör Henry) stehen in den Morgenstunden hinter dem Haupteingang und Begrüßen die Parkgäste. Man kann ihnen die Hände schütteln oder sich mit ihnen fotografieren lassen. Mehrmals täglich fahren die Figuren auf ihrem bunten und mit allerlei Spielereien (blinkende Lampen, Hupe, Wasserspritzdüsen, ...) versehenen Paradewagen durch den ganzen Park. Die genauen Paradezeiten kann man überall im Park an den Veranstaltungstafeln nachlesen. | 19XX |
2 | Heide-Dorf-Rutsche | Im rechts vom Haupteingang liegenden "Heide-Dorf" befinden sich zwei Spieltürme. In dem rechten Turm kann man im Inneren eine Wendeltreppe auf- und ablaufen. Oben angekommen kann man durch eine Tür auf eine zwischen den beiden Türmen angebrachte Hängebrücke gelangen, die einen nach dem Überqueren in den gegenüberliegenden Turm gelangen läßt. Im zweiten Turm angekommen kann man dort die im Inneren installierte Wendelrutsche heruntersausen. | 19XX |
3 | Langnese Beach-Club | Dieses Unterhaltungsareal liegt zwischen der Verwaltung bzw. Scream und dem Holiday-Camp. Es beinhaltet eine feste Eventhalle und ein Freigelände, das einem Strand nachgebildet ist. Dort finden Veranstaltungen des Heide-Park und Firmenfeste statt. Für die Gäste des Holiday-Camp werden diverse Animations- und Mitmachangebote bereitgehalten. | 29.04.2005 (Halle: ca. 1990) |
4 | Wasserschlacht | Gegenüber dem Limit-Imbiss am Weg zwischen Bobbahn und der großen Brücke bei Big-Loop bei Limit befindet sich die Wasserschlacht. Dieses Spiel ist nicht im Eintrittspreis enthalten und muß extra bezahlt werden. Gewinne gibt es hier nicht. Auf der Spielfläche wurden sechs Metallgestelle aufgebaut, jedes mit einer der Heide-Park Comicfiguren bemalt. Die Metallgestelle sind kreisförmig im Winkel von 60° angeordnet, so daß sich jeweils zwei gegenüberstehen. An der Ausgabestation neben der Spielfläche kann man 5 Wasserbomben (mit Wasser gefüllte Luftballons) für 2 Euro erwerben. Mit den Wasserballons geht man zum Spielfeld, auf denen sich 6 mit je einer Comic-Figur bedruckten Wurfschleudern befinden. Diese bestehen aus einem Metallstell, in deren Mitte sich ein Loch befindet. Darunter ist eine Schleuderkonstruktion aus vier Gummibändern und einer Plastikmulde ínstalliert. Die erworbenen Wasserballons kann man dann mittels des in jedem der sechs Gestelle befindlichen Katapult (Plastikmulde an vier Gummiseilen) auf sein Gegenüber abfeuern. Durch Einlegen eines Ballons in die Mulde und kräftigem Ziehen bringt man den Ballon dazu, sich in einem hohen Bogen auf das gegenüberliegende Gestell zu bewegen. Mit ein wenig Geschick und Zielgenauigkeit gelingt es einem sein Gegenüber durch die zerplatzenden Wasserbomben nass zu machen. An warmen Tagen ein sehr unterhaltsames Spiel, das neben den Spielern, für die es eine kleine Abkühlung darstellen kann, auch den umstehenden Besuchern viel Freude bereitet. Im Frühjahr und Herbst bei kälteren Temperaturen aber nicht zu empfehlen! Viel Spass und ein trockenes Spielende wünsche ich Euch!! | 13.07.2002 |
5 | Weinturm-Rutsche | Zwischen der "Drachenfahrt", der "Wildwasserbahn II" und der "Schweizer Bobbahn" befinden sich Burgmauern. Oben auf den Burgmauern befindet sich ein U-förmiger Holzrundgang, den man über zwei hölzerne Treppen (linke und rechte Mauer jeweils eine) erreichen kann. An der Stirnseite der Burgmauern mit dem Tor befinden sich links und rechts zwei Türme, die "Weintürme" genannt werden. Von der Spitze jedes Turm aus geht eine Rutsche nach unten. Sie enden auf beiden Seiten des Gehweg, der durch das Tor und die Burgmauern führt. Im Erdgeschoß der Burgmauern sind auf der linken Seite auch Toiletten vorhanden. | 19XX |
6 | Wumbo´s Wildwasser-Bild | Gegenüber dem Fotohaus der "Wildwasserbahn II", das gleich links vom Ausgang des Ein-/Ausstiegsgebäudes liegt, wurde ein Wildwasserboot in ein Stück in den Hang integrierter Fahrrinne gesetzt. Dort wird, um den Eindruck eines schwimmenden Boot zu erzeugen, mittels einer Pumpe Wasser im Kreis gepumpt. Hinten in dem Wildwasserboot sitzt eine Wumbo-Figur und davor befinden sich noch Sitzplätze. Hier kann jedermann Platz nehmen und sich privat fotografieren lassen. | 19XX |
Erinnerungsfotos
Alle Erinnerungs-Fotos kosten 5 Euro und sind als Foto mit der Größe 12x17 cm oder als Schlüsselanhänger mit den Ausmaßen 3,5x5 cm erhältlich. (Stand: 06.2004) | |||
1 | Big Loop | Hier ist die Kamera bei der Abfahrt in die Helix (nach der Geraden, die den Korkenziehern folgt bzw. vor der Schlußbremse) installiert. In dem hellen Gebäude mit den zwei Fenstern am Ausgangsweg mit den Wasserbecken nach der Station kann man sich die Bilder anschauen und kaufen. Dort sind die 7 Wagen des letzten Zug, der wieder im Bahnhof angelangt ist, abgebildet. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | Juni 2005 |
2 | Bobbahn | In der "Bobbahn" wird das Erinnerungsfoto während der Fahrt durch die dunkle Höhle geschossen. Dieses geschieht nach ca. einer 3/4 Runde (270°) in der 1½-fachen (540°) Helix. Die Fotos kann man sich in dem Haus gegenüber dem Ausgang der "Bobbahn" ansehen und kaufen. Dort sind immer die letzten zwei Züge, die in den Bahnhof gekommen sind, abgebildet. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 19XX |
3 | Colossos | In "Colossos" wird das Erinnerungsfoto hinter dem zweiten Cammelback (nach der Helix) aufgenommen. Die Fotos kann man sich im Ausgangsbereich des Ein- und Ausstiegsgebäudes ansehen und kaufen. Dort befindet sich ebenfalls ein Verkaufsstand mit Souvenirs zu Colossos. Am Fotostand sind immer die letzten zwei Züge, die in den Bahnhof gekommen sind, abgebildet. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten und der Rest ein umlaufender weißer Rand war.) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 2002 |
4 | Grottenblitz | Im "Grottenblitz" wird das Erinnerungsfoto am Ende der ersten Helix (vor der Unterdurchfahrt unter der Schiene) nahe dem Ausgang aus dem Gebäude gemacht. Die Position der Fotoanlage ist sehr gut zu erkennen: Links neben der Schiene befindet sich der Metallpfeiler mit der Kamera und dem Blitz. Die Fotos kann man sich im Ausgangsbereich (dem gepflasterten Rondel) nach dem Verlassen des Ein- und Ausstiegsgebäude ansehen und kaufen. Am Fotostand sind immer die letzten zwei Züge, die in den Bahnhof gekommen sind, abgebildet. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten und der Rest ein umlaufender weißer Rand war.) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 2002 |
5 | Mountain Rafting | Hier wird kurz vor Ende der Fahrt, wenn man auf das Förderband, das die Boote wieder nach oben zum Ein-/Ausstieg zieht, fotografiert. Gut erkennbar sind die beiden Kameras links und rechts vom Kanal, in der Höhe des aufgstellten Elch. Die Boote werden je einmal von beiden Seiten fotografiert, so daß auch die Personen, die mit dem Rücken zu einer der beiden Kameras sitzen, auf dem anderen Foto sichtbar sind. Die Fotos können in der oberen Etage des Wartehaus, nachdem man die Einstiegsplattform über die obere Doppel-Holzbrücke verlassen hat, betrachtet und gekauft werden. Hier werden auf Monitoren die letzten 10 Boote mit beiden Bildern angezeigt. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten und der Rest ein umlaufender weißer Rand war.) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 19XX |
6 | Wildwasserbahn I | Bis Ende der Saison 2001 wurde man kurz vor Beendigung der Fahrt, genauer vor dem Erreichen des bogenförmigen Tunnel vor dem Ein-/Ausstiegsgebäude, fotografiert. Oben in der Wand des Haus war das Loch für die Kamera und davor standen neben dem Fahrkanal silberne Pfeiler mit den Blitzlichtern. Seitdem der Heide-Park zum Beginn der Saison 2002 neue Fotoanlagen einer englischen Firma (bis dahin alle von Sony) bekommen hat, wird man im unteren Drittel der großen Abfahrt aufgenommen. Die Bilder können links in dem kleinen Haus direkt am Ausgang der Wildwasserbahn, durch das auch der bogenförmige Tunnel verläuft, begutachtet und gekauft werden. Hier sind auf Monitoren die Bilder der letzten 5 Boote zu sehen. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten und der Rest ein umlaufender weißer Rand war.) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 19XX |
7 | Wildwasserbahn II | Auch hier wechselte zur Saison 2002 die Kameraposition. In dieser Wildwasserbahn wurde man bis Ende 2001 fotografiert, nachdem man den großen Berg heruntergekommen und damit zum Teil schon sehr naß ist. Die genaue Stelle lag kurz hinter der 180°-Rechtskurve, die den Fahrtkanal parallel zur Auslaufstrecke der großen Abfahrt zurück zum Ein-/Ausstiegsgebäude bringt. Man erkannte die Stelle an dem silberfarbenen Metallpfeiler mit der Kamera und dem Blitzlicht drauf und der Meerjungfrau rechts vom Kanal, die ein Schild mit der Ankündigung des Fotos in den Händen hält. Nach der Installation der neuen englischen Fotoanlage zur Saison 2002 (bis Ende der Saison 2001 alle von Sony) wird man jetzt im oberen Drittel der großen Abfahrt aufgenommen. Die Position ist eindeutig an dem Metallpfeiler, an dem die Kamera und das Blitzlicht angebracht sind, rechts neben der Abfahrt zu erkennen. Bei der Einfahrt in das Ein-/Ausstiegsgebäude wird jedem Boot schon einmal das zugehörige Foto auf einem an der Decke hängenden Monitor gezeigt. Die Fotos können nach dem Verlassen des Gebäude an dem links davon liegenden Fotohaus noch einmal begutachtet und gekauft werden. Ein Bild kostet, wie alle Fahrtfotos im Heide-Park, 5 Euro und hat eine Größe von ca. 12x17 cm (früher 15x20 cm, wobei nur ca. 10x15 cm das wirkliche Bild ausmachten und der Rest ein umlaufender weißer Rand war.) oder ist als Schlüsselanhänger erhältlich. Der Rand enthält den Aufdruck des Fahrgeschäftnamen und des Datum. | 19XX |
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Aktualisiert am: 26.02.2008, 19:21 Uhr
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